Eine Begegnung mit der Vergangenheit und neue Jungs Ich muss noch fast zwei Stunden über die 47 südwärts fahren, bis ich den Golf von Akaba am Roten Meer erreicht habe. Während des Fahrens denke ich an die Nacht mit Rashid und welche Zukunftsaussichten der Junge hat. In einer Woche oder so würde er mit einer neuen Schuluniform wieder zur Schule gehen und wäre für mich nicht für eine Nacht voll Sex zu haben, wenn ich zufällig wieder durch Ma’an fahre. Obwohl ich die Ausgabe von fünfhundert Dinar etwas bedauere, war die Eroberung des Hetero-Jungen eine Nacht voll erregendem Sex, un… 阅读更多内容
Arabische Jungs am Wegesrand (1)
Ein neuer Vertrag und ein zufälliges Treffen Der Vertrag ist unterschrieben. Ich habe schon zwei recht erfolgreiche Jahre hier in Jordanien hinter mir. Jetzt hat die Firma in Deutschland, die mich geschickt hat, meinen Vertrag verlängert. Zwei weitere Jahre. Mein Job ist Landwirtschaft. Bewässerung in den staubtrockenen Halbwüsten zwischen Jordan und dem Golf von Akaba. Ich mit meinem Team von vier einheimischen Jungs war sehr effektiv und darüber hinaus kostengünstig gewesen. In Deutschland hatte mich mein Chef gewählt, weil ich nicht verheiratet war. Den Grund dafür kannte er… 阅读更多内容
Ein rauer, stürmischer Herbst für Daniel (3) Ende
Endgültig in Besitz genommen „Ich werde dich heute testen und wieder hart ficken, ob du willst oder nicht, mein Junge. Also lass den Blödsinn mit dem Zicken...“ Ich erkenne, wie meine Worte durch Daniels Kopf gehen. Ein leiser Laut der Furcht entringt sich ihm. Meine Hände wandern seinen Körper hinunter und erforschen und bewundern seine Haut und sein warmes Fleisch. Ich kenne diese Phase. Der Junge hat seine Unterwerfung von gestern überschlafen und verarbeitet. Jetzt kommen ihm Zweifel. Ich muss ihn noch einmal brechen, dann wird er endgültig mein. „Psst, mein Junge.“ Mein Kommand… 阅读更多内容
Ein rauer, stürmischer Herbst für Daniel (2)
Die Entscheidung „Zieh’ dich aus, Junge!“ Daniel schreckt auf. Er sieht mich mit bettelnden Augen an. Ich ignoriere ihn einfach. Verzweifelt sieht der Junge sich um, dann geht ein Ruck durch ihn. Es steht auf Messers Schneide. Jetzt kommt er wirkliche Augenblick der Entscheidung. Daniel beginnt sich auszuziehen. Ich habe gewonnen. Er zieht seinen Mantel und sein Hemd aus, dann streift er sein T-Shirt ab. Nach kurzem Zögern zieht er Schuhe und Socken aus, schließlich die Jeans. Jetzt steht Daniel nur in recht engen, weißen Unterhosen da. Ich kann die Abformung seines… 阅读更多内容
Ein rauer, stürmischer Herbst für Daniel (1)
Daniels Entscheidung Ich sehe mich in meinen Raum um und bin stolz. Ich bin siebenundzwanzig und Referendar an einem Gymnasium in einer niederrheinischen Kleinstadt. Ich hatte meine Staatsprüfung erst ein Jahr zuvor gemacht und liebe meine erste Stelle ganz nah an der Grenze zu den Niederlanden. Ich stehe auf und recke meine Muskeln. Ich trainiere oft im Sportstudio in der Nachbarstadt und genieße jede schweißtreibende Sekunde davon. Mein Körper zeigt bereits den Fortschritt. Ich bin groß, blond, von der Sonne gebräunt und meine Freude sagen, ich sei gut aussehend. Meine langen, b… 阅读更多内容
Meine Initiation als Bottom (2) Ende
Fick und komplette Hingabe „Ich bin damit noch nicht fertig. Es wird hart für dich werden mit meiner XXL-Ausstattung.“ Seine Ankündigung lässt mich etwas panisch werden. „Ich dachte, wir wären mit diesem Teil fertig?“ frage ich. „Junge, du sollst nicht fragen. Du gehorchst einfach, wenn ich befehle...verstehst du?“ Ayaz packt meinen Penis und quetscht ihn, dass ich jodele. „Arrrrghhhh. ja, Meister, ja.“ Er geht zur Wand und nimmt ein Ding, vor dem ich mich den ganzen Abend gefürchtet hatte, einen Rohrstock. Er kommt zurück und streicht ihn sanft über meinen Arsch. „I… 阅读更多内容
Meine Initiation als Bottom (1)
Meister Ayaz Ich bin erst Mitte zwanzig. Schon lange, fast schon seit ich sechzehn war, erregt mich der Gedanke, mich einem dominanten Mann zu unterwerfen. Ich hole mir nachts im Bett einen runter und phantasiere davon zu Spankings, Schlägen mit Paddel oder Reitgerte, Einläufen und Fesseln gezwungen zu werden. Was immer auch mein Meister von mir will, mich mit einem scharfen Messer als sein Eigentum markieren oder Spiele mit Blut zur Luststeigerung oder Bestrafung, alles Eklige, Schmutzige und i*****le erregt mich. Ich stehe auf praktisch alles, wenn es ein dominanter Mann von mi… 阅读更多内容
Der Pizzajunge (3)
Doppelte Entjungferung „Adrian. Ich habe da noch Null Erfahrung. Ich möchte dir nicht weh tun.“ „Das möchte ich auch nicht mit dir. Ich werde dich ganz sanft entjungfern, Francesco. Ich möchte Liebe mit dir machen, nicht dir weh tun.“ Ich bin äußerst erregt, aber ich spiele den Coolen, denn ich will den Augenblick nutzen. Ich bin so heiß auf ihn, dass ich alles tun will, und ihn mit Leib und Seele zu besitzen. Wir stehen einen langen, nachdenklichen Augenblick voreinander, dann schalte ich das Licht aus. „Woran denkst du, Süßer?“ „Ins kalte Wasser springen und es austesten, den… 阅读更多内容
Der Pizzajunge (2)
Verführt Würde Francesco mit mir spielen wollen oder nicht? „Was machst du?“ Francesco sieht zu mir herunter. Absichtlich oder nicht spreizt er seine Beine ein wenig weiter. „Dich belohnen, weil du ein guter Pizzajunge bist“, sage ich leise, als ob ich einen ängstlichen Hund beruhigen will und lege beide Hände auf seine Knie. „Adrian“, jammert der Junge, aber er macht keine Abwehrbewegung. „Ganz ruhig, Francesco.“ Ich spreize seine Beine ein wenig weiter. Das macht die Abformung seiner Genitalien in der Unterhose noch deutlicher. Jetzt kann ich nicht mehr anders und le… 阅读更多内容
Herbstmorgen am Niederrhein (3+4) Ende
Florian nimmt mir die Unschuld und meine Revanche Ich wache auf, und mein Kopf scheint wie im Nebel zu sein. Es ist scheißkalt über der Bettdecke, aber kuschelig warm darunter. Ich weiß schnell, warum. Mein Baby liegt mit mir darunter. Ich beginne mich an den Vormittag zu erinnern. Ich hatte meinen ersten Sex mit einem Mann, und der Mann war der Junge, den ich schon lange liebte. Ich weiß, das mit seinen Eltern tut ihm immer noch weh. Wenn es nach mir geht, wird mein Florian nie mehr allein sein. Er hat mich, um auf ihn aufzupassen. Er schläft neben mir. Sein Körperduft ist berausch… 阅读更多内容
Herbstmorgen am Niederrhein (1 + 2)
Ein Camping Trip? Der Wecker summt. Ich sehe zum Fenster. Es ist ein nebliger Morgen. Ziemlich gewöhnlich für einen Novembertag am Niederrhein. Ich bin kaum wach, da habe ich eine wunderbare Morgenlatte und denke an meinen Freund am anderen Ende des Dorfes. Ich wohne wie Florian auf einem Bauernhof. Ich fühle mein Teil in meinen Boxershorts spannen. Ich bleibe noch etwas liegen und träume davon, wie Florian mich begrapscht und abfühlt. Träume sind Schäume. Florian fühlt mich nie ab. Niemals. Florian schiebt seine Hand unter den Gummibund und tastet nach meinen Eiern. Er drückt… 阅读更多内容
Zum Fickstück gemacht
Himmel, was für ein Anblick, dieser Junge auf meinem Bett! Er lag auf dem Bauch, die Beine leicht gespreizt. Seine Hände krallten sich in das Bettzeug, und er stöhnte und ächzte. Mein Schwanz durchpflügte seinen schlanken, drahtigen Körper, stieß zwischen seine festen, glatten, perfekt geformten Arschbacken. Ich schwebte im siebten Himmel. Als was für ein herrliches Fickstück sich dieser Junge herausgestellt hatte! Und er genoss es, wie mein stahlharter, gnadenloser Schwanz wie ein Kolben in sein enges Loch drang. Schmerz und Lust vereinigten sich in seinem Gesicht zu nie gesehener Leidensc… 阅读更多内容
Vice versa
Manchmal ist man abgespannt und möchte niemanden mehr sehen. Genauso ging es mir an diesem Tag. Nicht, dass ich Probleme hatte, oder es mir schlecht ging. Es war eben ein sehr anstrengender Tag, man möchte sich keine Gedanken mehr machen, einfach Ruhe haben. Ich war nicht der Typ, der sich dann vor die Glotze setzt, oder sich mit etwas Alkoholischem vollaufen lässt, um dann berauscht ins Bett zu fallen. Meistens holte ich dann mein Motorrad aus dem Schuppen, fuhr ins Blaue und landete dann regelmäßig an diesem einsamen See und starrte gedankenverloren aufs Wasser. Der Tag war lang. Es war me… 阅读更多内容
Der heißeste Junge in meiner Schule - komplett
Er heißt Jan Klaßen. Und er ist wunderschön. Er ist nicht nur cool und sieht gut aus. Irgendetwas in mir wird verrückt, wenn er um mich ist. Ich bin in der zehn, er in der Oberstufe. Für mich ist Jan atemberaubend. Das ist keins der Mädchen, die ich kenne. Auch nicht der einzige schwule Junge, den ich kenne. Torben. Er denkt, Jan ist ‚ganz in Ordnung’. Das bedeutet in Thorbens Sprache, dass er nicht besonders gut aussieht. Ich glaube, Thorben ist ein Idiot. Jan hat diesen gradlinigen Look, den ich echt heiß finde und mega maskulin. Besonders seine strahlend blauen Augen, seine dunkelblon… 阅读更多内容
Sex à la Région
Ich atmete den Duft der Terpentinkiefern, saß am Ufer des Étang de Soustons. Die Atlantikküste war nur wenige Kilometer entfernt, und ich fühlte die leichte Brise, die sich mit dem Aroma der Kiefern vermischte. Mein Fahrrad lag auf nadeliger Erde. Hier im Schatten war es angenehm. Ich knöpfte mein Hemd auf, ließ mir das Lüftchen über die verschwitzte Brust streichen. Einige Wasserhühner gackerten am Ufer. Trotz der eigentlich angenehmen Umgebung war ich schlechter Laune. Nun hatte mein alter Drahtesel die Strecke vom Niederrhein bis hier nach Les Landes geschafft, auf dem Gepäckträger eines d… 阅读更多内容
Coming of Age - Julian
Das Morgentraining des Schwimmteams war eine Tortur. Ich musste vor Morgengrauen aufstehen, dann in Richtung Schwimmhalle fahren und mich umziehen. Ich war eigentlich nie ein Morgenmuffel, aber das war zu viel. Schon um sechs Uhr morgens sprang ich in Bahn 6, die von allen verächtlich Förderbahn 6 genannt wurde, weil der Trainer immer die lahmsten Schwimmer in diese Bahn verfrachtete. Ich hatte immer vermutet, die Absicht dahinter war, Jungs in der langsamen Bahn zu vergraulen. Aber etwas später wurde mir der wahre Grund erklärt. Wenn viele Leute im gleichen Becken schwimmen, wie bei einem… 阅读更多内容
Manuels Rache
Trau keinem über siebzig. An diesem Tage hatte es mich ereilt.. „Herzlichen Glückwunsch, du alter Sack!“ Liebenswerter als mein Mann Manuel konnte man es nicht sagen. „In vier Jahren bist du auch soweit....“ Manuel reckte sich. „Aber solange bin ich noch Lichtjahre von deinem Alter entfernt!“ Wir saßen im Wintergarten und blickten in den Garten mit dem Teich. Die Koi schwammen schon unten in Winterlaune. Manuel sah mich freudestrahlend an. „Du weißt, ich war gestern allein unterwegs. Habe für dich ein Geburtstagsgeschenk organisiert.“ „Was??“ Meine Neugier war geweckt. „Was ist e… 阅读更多内容
Was junge Studenten alles tun (4) Ende
Doppelt gefickt Kaum eine halbe Stunde später ist wieder Leben in uns. Oliver führt uns in ein anderes Zimmer. Ein Beamer war dort aufgebaut worden. Er schaltet ihn an und das große Bild eines Videos erscheint an der Wand. Oliver und Sebastian überreden mich. Ein Experiment, sagen sie augenrollend. Ich lasse mich breitschlagen. „Doppeltes Honorar“, flüstert mir Oliver zu und rollt einen Joint. Das gibt den Ausschlag. Oliver hat den Joint angezündet und einen tiefen Zug genommen. Er reicht ihn Sebastian weiter und der gibt ihn mir. Ich nehme einen tiefen Zug und atme anschli… 阅读更多内容
Was junge Studenten alles tun (3)
Ménage à trois mit Sebastian Sebastian fragt mich am nächsten Tag nicht, was ich und Oliver gemacht haben. Er sieht nur meinen wohlgefüllten Kühlschrank. Das reicht ihm. Ich habe ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Es könnte sein, dass Oliver Oldenburg keine Lust mehr auf ihn hat, weil er so verschossen in mich ist. Kann auch sein, dass Sex mit mir wegen meiner Gefühle für Oliver intensiver ist als mit Sebastian, der es hauptsächlich für Geld macht. Donnerstag, der Tag, an dem mein Freund bei Oliver übernachtet, wird sich entscheiden, ob Sebastian bei ihm abgemeldet ist. Donner… 阅读更多内容
Was junge Studenten alles tun (2)
Der Abend mit Oldenburg Ich höre, wie sich der Türriegel öffnet, die Tür sich nach innen öffnet. Ihn sehe ich nicht. Sebastian gibt mir einen Schlag auf die Schulter, dreht sich um und geht. Nun stehe ich allein vor der Tür. Ein schöner Duft kommt aus dem Penthouse, Sandelholz. Die Tür steht offen. Meine Füße führen mich vorwärts, aber mein Geist scheint noch nicht angekommen. Ich trete ein und da steht Oldenburg. Er lächelt mich an. Das entspannt mich ein wenig. Dann schließt er die Tür hinter mir und schließt sie ab. Es ist ein schönes Penthaus, luxuriös eingerichtet und sa… 阅读更多内容