›Die-Loge-der-O‹-Regeln für Bottoms
Dieser Auszug aus der ›Geschichte der O‹ definiert die Regeln der ›O's‹ für zu veranstaltende Treffen, mit einer Ausnahme: Die anale Verfügbarkeit kann vom Top einer ›O‹ als Tabu festgelegt werden!
Im Normalfall wird natürlich davon ausgegangen, dass eine ›O‹ immer mit allen 3 bzw. 2 Körperöffnungen zur Verfügung steht. Da es jedoch vorkommen kann, dass ein Top seiner ›O‹ ausnahmelos für sich selbst beansprucht, kann diese rektale Benutzbarkeit für andere Tops eingeschränkt oder vollständig untersagt werden.
Im Einzelnen ergeben sich hiernach folgende Regeln, die grundsätzlich für alle Anwesenden bei einem Treffen der ›Der-Loge-der-O‹ verpflichtend gelten:
Der Ampelcode
Der Ampelcode dient dazu, ein verantwortungsvolles und erfüllendes Spiel für beide Seiten zu gewährleisten und ist somit immer zu befolgen. Egal ob eine ›O‹ weint, schreit oder wimmert: Es gilt der Ampelcode. Dieser ist durch die Tops regelmäßig abzufragen. Außerdem hat jede ›O‹ das Recht ungestraft eine der 4 folgenden Farben auch unaufgefordert (dies fällt nicht unter das generelle Sprechverbot) zu nennen:
Grün = es ist alles in Ordnung und es verläuft alles innerhalb der Grenzen der ›O‹.
Gelb = die Grenze der Belastbarkeit ›O‹ ist erreicht und bedeutet: Bis hierhin und nicht weiter!
Orange = die aktuelle Handlung soll abgebrochen werden, da sie die Tabus der ›O‹ berührt. Ihre sonstige Benutzung kann aber weitergeführt werden!
Rot = alle Handlung sind sofort einzustellen und die Benutzung ist abzubrechen! Der für das jeweilige Treffen bestimmte Diener wird einschreiten. Der jeweilige Top nimmt die ›O‹ in den Arm und entschuldigt sich (aus Respekt).
Ein Rot kann auch Tagesformabhängig sein und ist generell für keine Seite ein Beinbruch. Wichtig ist, dass die ›O‘s‹ deutlich Rot sagen und dass die Tops drauf korrekt reagieren. Nach einem Rot wird die ›O‹ wird vorübergehend aus dem Spiel genommen! Wenn alles wieder in Ordnung ist, wird sich die ›O‹ eigenständig wieder zum Dienen freigegeben!
Die Farbe Orange wird gesagt, wenn eine Praktik für die die ›O‹ eigentlich freigegeben ist (beispielsweise Analverkehr) abgebrochen werden soll. In diesem Fall wird nur diese eine Praktik, nicht jedoch die ganze Benutzung der ›O‹ abgebrochen!
Fordert ein Herr eine Praktik (beispielsweise Analverkehr) für die die ›O‹ von ihremTop nicht freigegeben ist, darf sie jederzeit ungestraft sagen: „Mein Herr/meine Herrin wünscht das nicht!“ Der jeweilige Top hat dies zu akzeptieren und die Wünsche des Eigentümers der ›O‹ zu respektieren!
Eine zum Diener bestimmte Person wird am Abend auf die konsequente Einhaltung der Regeln achten!
Die folgenden Regeln gelten ausnahmslos für alle ›O’s‹ in ›der-Loge-der-O‹!
Es gibt keine Möglichkeit eine ›O‹ von einzelnen Regeln auszuschließen!
Die zum Diener bestimmte Person wird am Abend für die konsequente und gerechte Bestrafung aller kleinsten Regelverstöße sorgen. Die Vergehen werden unter Umständen auch dem jeweiligen , besitzenden Top vorgetragen! Dies ist sicherlich eine der demütigsten Bestrafungen und kommt auch dem Top einer persönlichen Beleidigung durch seine ›O‹ gleich! Kein Top hört gerne durch andere, dass seine ›O‹ ungehorsam ist!
1.
Jede ›O‹ steht jedem Top vaginal, anal (insofern nicht ausdrücklich unerwünscht) und oral zur freien Verfügung. Jeder Top darf in sie eindringen und sie zu seinem Lustgewinn benutzen. Es herrscht für die Tops Kondompflicht (bei Oralverkehr ist die Kondompflicht optional und kann vom Eigentümer der ›O‹ bestimmt werden).
2.
Eine ›O‹ schaut einem Top niemals ins Gesicht. Ihr Blick richtet sich immer und überall bei jedem Top bei einem Treffen (egal ob Diener, Tops, Eigentümer oder Personal, falls vorhanden) auf dessen Geschlecht, um sich ständig Ihrer Situation und Ihrer wichtigsten Aufgabe bewusst zu sein: Den Tops jederzeit und überall zur Lustbefriedigung zur Verfügung zu stehen!
3.
Eine ›O‹ versperrt niemals den Blick auf Ihre Brüste, Ihre Scham oder Ihren Po. Dies hat sich in Ihrer Kleidung wiederzuspiegeln. Wenn nicht permanent freigelegt, hat sie den offenen Einblick augenblicklich zu gewähren, sobald sie sich in einem Raum mit anderen Tops oder Dienern befindet, indem sie ihren Rock rafft und ihre Brüste freilegt!
4.
Eine ›O‹ schließt niemals Ihre Beine, oder Ihre Lippen. Sie signalisiert somit, dass sie sich der Situation bewusst ist, dass diese Körperöffnungen an diesem Abend den Tops gehören und von diesen zur persönlichen Lustbefriedigung benutzt und penetriert werden dürfen!
5.
Eine ›O‹ sitzt niemals auf einem Stuhl oder einem Sofa, sondern kniet immer zu Boden der Bottoms, um diesen Demut und Respekt zu zollen!
6.
Eine ›O‹ spricht niemals zu einem Top, außer sie wird etwas gefragt. Dieses generelle Sprechverbot ist aufgehoben, wenn die ›O‹ die festgelegten Tabus Ihres Eigentümers (Mein Herr/Herrin wünscht nicht, dass…) oder den Ampelcode mitteilen möchte (siehe oben). Die ›O’s‹ untereinander beschränken ihre Konversation auf das nötigste und achten dabei auf eine gemäßigte Lautstärke!
7.
Eine ›O‹ dient den Tops und führt deren Befehle aus. Sie bringt den Tops Getränke, massiert sie und tut sonst alles in ihrer Macht stehende, um dieTops vollends zufrieden zu stellen. Zuwiderhandlungen werden konsequent bestraft!
Es versteht, dass es auf einem Treffen für ›O‘s‹ oft schwer ist alle Regeln einzuhalten, sowie es vielen Tops of schwerfällt, diese einzufordern. Jedoch steht und fällt das Spiel mit der Disziplin jedes Mitwirkenden. Nur mit diesem Regelwerk kann es zu einem unvergesslichen ›Roissy‹-Spiel werden.
4 年 前