Sina, die süsse Schokomaus

Sina, die süße Schokomaus


Drei Jahre ist es jetzt her, dass ich beruflich gemeinsam mit meinem Chef in Südafrika war. Insgesamt drei
Wochen waren wir dort um neue Geschäftsverbindungen zu knüpfen. Es war sehr anstrengend und von dem
Land hatte ich bis auf die Innenstadt von Durban und dem Firmenkomplex unseres Verhandlungspartners
noch nichts gesehen. Nachdem am letzten Tag unseres Aufenthaltes alles in trockenen Tüchern war, sagte
ich kurzerhand das gemeinsame Abschluß-Essen ab und mietete mir eine Jeep. Ich fuhr etwas über Land und
war begeistert von der Natur. An einem kleinen See hielt ich an um mir etwas die Füße zu vertreten. Ich lief
ein Stück, als ich plötzlich ein leises Wimmern und Stöhnen hörte. Mir war die Sache nicht geheuer, aber meine Neugier trieb mich an, der Sache auf den Grund zu gehen. Also ging ich herunter vom Weg in ein dichtes Busch-
werk. Ich schaute mich um und erschrank. Vor mir lag ein schwarzes Mädchen, völlig unbekleidet.

Ich beugte mich zu ihr herunter und sie blickte mich mit verheulten und ängstlichen Augen an. Ihr ganzer Körper war übersäht von Striemen. Ich fragte sie mit meinem Buisenss-Englisch, was denn passiert sein, woher sie denn
komme, und was sie hier machen würde. Wohl ein paar Fragen zu viel für den Anfang, denn sie umklammerte lediglich mit ihren Händen meine rechte Wade und weinte bitterlich. Ich setzte mich zu ihr und versuchte sie erst
einmal zu beruhigen, was mir auch nach ein paar Minuten gelang. Langsam begann sie ebenfalls auf Englisch mit mir zu sprechen. Sie stellte sich vor als Sina und wie ich aus dem doch etwas dialektverfälschten Englisch verstand, war sie aus einem Erziehungsheim geflüchtet, nachdem sie wieder einmal hart gefoltert und mißbraucht worden war. Sie sei soweit sie konnte weggelaufen, denn würde sie wieder von den Erziehern auf-
gegriffen, wäre das ihr sicheres Ende.

Ich war schockiert und holte erst einmal eine Decke aus dem Auto, die glücklicherweise darin lag. Dankbar hüllte sie sich darin ein und verdeckte ihren geschundenen, aber ansonsten sehr hübschen Mädchenkörper. Sie
erzählte weiter, dass sie es einfach nicht mehr ausgehalten hätte. Ich war unsicher, was ich nun unternehmen sollte, jedoch war mir klar, dass ich etwas tun mußte. Also sagte ich Sina kurzerhand zu, dass ich ihr helfen werde und sie mir einfach vertrauen soll. Ich brachte sie zum Auto und sagte ihr, sie soll sich auf die Rückbank legen und sich unter der Decke versteckt halten, bis ich ihr bescheid sage. Das tat sie dann auch und wir fuhren
zurück in die Stadt. Es war schon dämmerich und ich fuhr in die Tiefgarage unseres Hotels, wo ich gemeinsam
mit meinem Chef die letzten drei Wochen gewohnt hatte. Es war praktisch, denn ein Aufzug führte direkt aus der
Tiefgarage auf die Etage, in der ich mein Zimmer hatte.

Es gelang mir, Sina völlig unbemerkt in das Zimmer zu bringen. Dort angekommen zeigte ich ihr das Bad, wo sie erst einmal eine Dusche nehmen konnte und ihre Wunden etwas pflegen konnte. Während sie im Bad war,
wurde mir klar, dass ich da ein ganz schönes Problem hatte. Und bei diesem Problem konnte mir eigentlich nur
mein Chef helfen, da wir mit dem firmeneigenen Privatjet gereist waren. Also bat ich ihn zu mir und erklärte ihm alles was am Nachmittag passiert war. Inzwischen war auch Sina im Bad fertig und kam völlig nackt zu uns. Sie war es wohl gewohnt, nackt vor anderen Leuten zu sein, denn sie versuchte erst garnicht ihre Weiblichkeit zu verbergen. Mein Chef sah ihren Körper, ihren fast flehenden Blick und spätestens als Sina vor uns auf die Knie sank und sagte „please help me“, war auch er überzeugt davon, was wir zu tun hatten.

Er sagte mir zu, dass er dafür sorgen würde, dass Sina morgen mit uns nach Deutschland fliegen würde, erst einmal ohne das irgend jemand etwas bemerkt. In Deutschland würde er sich dann um alle nötigen Formalitäten kümmer. Sie war erleichtert und fiel uns beiden nacheinander um den Hals und bedankte sich. Auch ich war sehr froh, dass mein Boss so reagiert hatte, doch die Aufregung sollte noch die ganze Nacht bleiben, bis wir endlich im Flugzeug sitzen würden. Sina war erschöpft und ich sagte ihr, sie soll sich in das große Doppelbett
legen. Doch sie hatte das dringende Bedürfnis mir von ihr und ihren Torturen zu erzählen. Also legte ich mich
kurzerhand gemeinsam mit ihr ins Bett, nahm sie in den Arm und ließ sie erzählen.

Ihre Qualen begannen also vor knapp 3 Jahren, als sie mit 16 von ihren eigenen Eltern an das sogenannte Mädchen-Förder-Institut verkauft wurde. Nach außen hat das Institut den Ruf, jungen Mädchen eine gute Schulbildung zu bieten. Was sich jedoch bereit am ersten Tag hinter den hohen Mauern offenbarte, war mehr
ein Folterzentrum, in dem perverse Aufseher, sadistische Erzieherinnen und sonstige abartigen Subjekte ihren
Spaß daran hatten, sowohl weiße wie schwarze junge Mädchen zu quälen und zu mißbrauchen. Sina wurden
gleich als erstes ihre gesamten Kleider abgenommen. Nackt wurde sie von drei schwarzen Aufsehern in einen
großen gekachelten Raum gebracht. Diese fixierten sie auf einem gynäkoligischen Stuhl an Händen und Füßen.
Nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür und eine weiße Frau mittleren Alters kam herein.



Bekleidet nur mit einer Gummischürze trat sie neben den Stuhl und begutachtete Sina. Diese lag mit weit aufgerissenen Augen dort und zitterte vor Angst. Die Frau begann nun, die kleinen Brüste abzutasten und es machte ihr eine riesen Freude, die kleinen Nippel zu zwirbeln. Sina schrie laut auf als hart und fest daran gedreht wurde, doch die Frau lachte nur und machte weiter. Dann ließ sie endlich ab und ging jetzt nach vorne, wo sie als nächstes das junge Vötzchen mit seiner leichten schwarzen Schambehaarung begutachtete. Mit zwei Fingern griff sie nun nach den beiden Schamlippen von Sina und zog sie so weit es geht auseinander. Sina schrie und jammerte, doch das war egal. Mit Wohlwollen stelle die Frau fest, dass Sina noch Jungfrau war. Das sollte vorerst noch ihr Glück gewesen sein, denn die Frau befahl den Aufsehern, sie loszumachen und in Trackt A zu bringen.


Ausgiebig untersuchte die Frau mit ihren langen Fingernägeln das junge Vötzchen

Durch schier endlose Gänge wurde sie geführt und zu ihrem Zimmer gebracht. Dort waren schon zwei wohl gleichaltrige Mädchen. Sie lagen in den Betten, gekleidet nur mit einem knappen Slip und einem Shirt, der offiziellen Anstaltskleidung. Das gleiche lag auch für Sina bereit, und sie war froh, endlich wieder etwas Stoff an sich zu haben. Die Tage und Wochen vergingen. Täglich ab 7.00 Uhr war Unterrichtsbeginn, der ohne Pause bis
nachmittags um 16.00 Uhr ging. Die Mädchen lernte viel und außer der knappen Schulkleidung war zu diesem Zeitpunkt nichts ungewöhnliches. Nach dem Unterricht durften die jungen Mädchen dann in einem Fitnessraum
Sport treiben, dann gemeinsam duschen und um 20.00 Uhr mußten alle im Bett liegen. So vergingen die Tage recht monoton und eintönig. Doch Sina war überzeugt, hier eine gute Ausbildung für die Zukunft zu erhalten.

Ihr Alltag sollte sich mit ihrem 18. Geburtstag jäh verändern. Am frühen Morgen, noch weit vor 7.00 Uhr flog die Tür zu ihrem Zimmer auf und noch im Halbschlaf wurde sie von zwei Männern aus dem Bett gezerrt. Sie lachten laut und sagten, dass es nun endlich soweit wäre. Sina traute sich nicht zu fragen, doch was sie aus den weiteren Worten der beiden Männer hörte war, dass sie nun in Trackt B gebracht würde, wo die brauchbaren Votzen wären. Mehrere Türen wurden aufgeschlossen und hinter ihnen wieder zugeschlossen, dann waren sie irgendwann in einem großen Raum. In der Mitte des Raumes stand lediglich eine Holzliege, die am oberen Teil Fesselvorrichtungen für die Hände hatte, und am unteren Teil zwei Fußschalen, wie bei einem Gyn-Stuhl. Sina
wurden nun ihr Slip und das Shirt einfach von Leib gerissen und ehe sie sich versah, lag sie nackt und gefesselt auf der Pritsche.

Die Tür ging auf und vor ihr stand die Frau, welche sie damals an ihrem ersten Tag untersucht hatte. Wieder lächelte sie und trug nur diese weiße Schürze. Sie sagte zu Sina, dass sie nun endlich soweit sei, ihrem eigentlichen Zweck zugeführt zu werden. In diesem Moment kamen ca. 10 weiße und schwarze Männer in den Raum, nackt und ihren Schwanz wichsend. Sina wurde langsam klar, was da auf sie zukommen würde. Zwar war sie nie richtig aufgeklärt worden, doch wußte sie schon frühe, was Mann und Frau so alles miteinander tun. Die Frau ließ nun alle Männer antreten und teilte ihnen mit, dass das Frischfleisch gleich zur Benutzung freigegeben würde. Da es bisher aber immer Streit um das Privileg der Entjungferung gegeben habe, würde sie das persönlich in die Hand nehmen. Sie lachte laut und griff nach einem großen weißen Dildo.


Mit dem Dildo wurde Sina in beiden Löcher entjungfert
Nun trat sie vor die Pritsche und fummelte etwas an der noch jungfräulichen Pussy der zitternden Sina. Trotz ihrer Angst merkte Sina, wie sie immer feuchter wurde. Es war ein merkwürdiges Gefühl, zum einen recht angenehm, zum anderen hatte sie wirklich panische Angst. Dann setzte die Frau den Dildo an und rammte ihn
mit einem Stoß in Sinas Vötzchen. Sina schrie fürchterlich und riß dabei kräftig an den Fesseln, doch es half
ihr alles nichts. Zufrieden zog die Frau nach diesem einen Stoß den Dildo heraus, und präsentierte den Männern
stolz das Blut an dem Schaft. Sina heulte und bettelte. Als nächstes nahm die Frau sich das Poloch von Sina vor.
Nachdem sie vorne jetzt schon ein Frau sei, würde das zweite Loch schon warten. Sie machte etwas Speichel an einen ihrer Finger und verteilte ihn auf dem süßen Poloch. Da schob sie den Dildo ohne weiteres Zögern in das
enge Arschloch. Wieder waren Sinas Schreie laut und kläglich zu hören. Der Dildo wurde wieder herausgezogen und zu dem Blut aus ihrer Pussy waren jetzt noch ein paar braune Spuren aus ihrem Arsch gekommen.

Fast feierlich verkündete nun die Frau, dass das neue Lustobjekt zur Benutzung freigegeben sei. Ohne zu zögern
stürzten sich mindesten die Hälfte der Männer auf das junge Mädchen. Schnell hatte sie einen dicken schwarzen Riemen in ihrem gerade geöffneten Fickloch. Einen anderen, weißen Schwanz bekam sie in den Mund gesteckt.
Nachdem sie nicht gleich wußte, was sie damit machen sollte, bekam sie von einem anderen Mann ein paar Hiebe mit einer Peitsche auf ihre Brüste. Sina glaubte, vor Schmerzen zu vergehen, aber schnell mußte sie sich wieder auf den Schwanz in ihrem Mund konzentrieren, da sie nun den klaren Befehl zum lutschen und saugen
bekommen hatte. Der Riemen schmeckte widerlich und Sina kämpfte damit, nicht zu kotzen. Doch auch der Schwanz in ihrer Muschi bereitete ihr alles andere als Freund. Es tat höllisch weh und der Mann stieß hart und ohne Gefühl zu.

Es wurde ein ständiger Wechsel, sodaß sie bald schon nicht mehr wußte, wer von den Männern sie gerade fickte oder wessen Schwanz gerade in ihrem Mund war. Das änderte sich abrupt, als ein Schwarzer mit dem sichtlich größen Plüngel diesen jetzt in ihre Arschvotze schob. Sina glaubte zu zerreißen und schrie ihren ganzen Schmerz
heraus, doch es half nichts. Eben so hart wie in die Votze wurde sie nun ins Arschloch genommen. Inzwischen waren auch einige Männer soweit, dass sie abspritzen. Kaum hatte Sina ihr erstes Sperma im Mund geschmeckt, mußte sie sich übergeben. In einem großen Schwall kotze sie sich selbst auf die Titten. Doch das schien die Männer garnicht weiter zu stören. Weiter wurde sie angewichst und abwechselnt in beide Löcher gefickt. Schier
endlos war diese ganze Geschichte und irgendwie hatte Sina schon das Gefühl für Raum und Zeit verloren.

Als auch endlich der letzte Mann seinen Saft in oder auf sie gespritzt hatte, sah Sinas hübscher schwarzer Körper
fast völlig weiß aus. Kaum eine Stelle gab es, an dem keine Ficksahne klebte. Nun stellten sich die Männer links
und rechts von der Pritsche auf. Die Frau mit der weißen Schürze kam wieder herein und begutachtete das Werk
der Männer. Sie war zufrieden und zog als nächstes ihre Schürze aus. Dann stieg sie auf die Pritsch und drückte der völlig geschafften Sina ihre Pflaume auf den Mund, mit dem Befehl sie zu lecken. Aus Angst vor weiteren Torturen begann Sina nun, die Votze zu lecken. Auch diese roch und schmeckte streng. So war es nur noch ein kleiner Schritt, als sie auch noch gezwungen wurde, das Poloch mit zu lecken. Angewiedert aber ohne jedliche
Gegenwehr ließ Sina die Zunge wandern, bis die Frau mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt gekommen war.

Die Wichs-Spuren auf Sinas Körper waren gut zu sehen

Sina hoffte, dass sie nun endlich in Ruhe gelassen würde. Aber schon ging es weiter und sie spürte einen warmen festen Strahl in ihrem Gesicht. Die Frau hatte begonnen, Sina schamlos ins Gesicht zu pissen. Und nach und nach spürte sind immer mehr warme Strahle an ihrem Körper, denn auch die Männer pissten sie nun nach allen Regeln der Kunst voll. Dann gingen sie endlich. Zu Sinas Schrecken alle, auch die Frau, und sie lag vollgewichst und vollgepisst da und konnte sich nicht bewegen, da die Fesseln richtig eng saßen. Es verging wohl eine halbe
Stunde, bis wieder die Tür aufging und zwei jüngere weiße Frauen hereinkamen. Sie hatten einen Schlauch dabei und spritzen Sina jetzt mit eiskaltem Wasser sauber. Dann wurde sie losgemacht und in eine kleine, vielleicht 3
Quadratmeter große Zelle gebracht, wo sie nackt wie sie war an ein Andreaskreuz gefesselt wurde.


Bevor Sina in dieser Lage alleine zurück gelassen wurde, bekam sie noch einen Knebel in den Mund und
eine Augenbinde angelegt. Völlig fertig hing sie in ihren Fesseln und ihre beiden Löcher brannten wie Feuer.
Tausend Dinge gingen ihr durch den Kopf, doch irgendwie schaffte sie es, etwas zu schlafen. Plötzlich hörte
sie Stimmen und die Tür zu ihrer Kammer wurde aufgeschlossen. Es waren ausschließlich Männerstimmen.
Einer der Männer sagte, dass hier das allerneuste Frischfleisch sei, gerade erst eingeritten. Dann spürte sie kalte
Hände, die grob ihre Brüste begrappschten und ihr Nippel quetschte. Nicht schlecht meinte der Grappscher dann.
Aber er fragte weiter, wie belastbar sie denn sein, denn seine beiden Töchter hätten schon einige ausgefallene
Neigungen. Er bekam zur Antwort, dass die kleine Schokonutte zwar noch am Anfang wäre, aber ohne weiteres
für extreme Dinge geeignet sei.

Sina zerrte aufgeregt an den Fesseln, was die Männer sehr amüsierte. Dann spürte sie wieder Hände, dieses mal
an ihren Schamlippen, die nun jäh auseinandergezogen wurden. Ein schönes enges Loch, mit hübschem rosa
Innenfutter, hörte sie. Dann drangen Finger ins sie ein, tief und hart. Brutal wurde Sina gefingert. Deutlich zu-
frieden ließ der Mann dann von ihrer Votze ab. Nun wollte er aber auch das Arschloch prüfen, was ihm selbst-
verständlich auch gestattet wurde. Hierzu mußte Sina jedoch vom Andreaskreuz losgemacht werden. Kaum waren die Fesseln los, wurde sie zu Boden gestoßen. Schon hatte sie einen Finger im sowieso schon wunden
Poloch. Der Finger kreiste in ihrem Darm und wurde schließlich wieder herausgezogen. Hierbei passierte es nun,
dass Sina ihren Schließmuskeln nicht mehr kontrollieren konnte. Die Folge war, dass ihr eine große Menge ihrer
Kacke aus dem Hintern kam.

Sina kniete am Boden und erwartete neue Pein

Die Männer beschimpften Sina nun auf das heftigste. Brutal wurde sie jetzt an den Haaren gezogen und direkt mit ihrer Nase in ihren Kaviar getaucht. Laßt sie ihren Dreck fressen, sagte einer der Männer. Ich will sehen wie sie sich dabei anstellt, damit sie auch als Toilette für meine Töchter fungieren kann. Sina war verzweifelt. Jemand öffnete jetzt den Knebel und schon wurde sie mit dem Mund auf ihren Haufen gedrückt. Sie wurde gezwungen, alles herunterzuschlucken. Dabei würgte sie natürlich heftig und es war einfach nicht zu vermeiden,
dass sie sich übergeben mußte. Ungerührt sahen die Männer dabei zu und der eine meinte nur, dass da wohl noch etwas trainingsbedarf sei. Der Interessent war eigentlich schon überzeugt, dass Sina das richtige Spielzeug für seine Töchter sei, doch er wollte abschließend noch sehen, wie sich die Sklavin unter der Peitsche verhalte.

Mit immer noch verbundenen Auge wurde Sina nun aus dem Raum gebracht und durch einige Gänge geführt.
Dann wurde wieder eine Tür geöffnet und Sina bekam an beide Handgelenke Lederschnallen angebracht, die
an dicken Ketten hingen. Jetzt wurde Sina an den Ketten hochgezogen, bis sie nur noch auf den Zehen auf dem
Boden stand. Inzwischen hatte Sina herausgehört, dass es insgesamt drei Männer waren, und mit drei verschiedenen Peitschen sollte sie nun gefoltert werden. Hart und ohne Gnade sausten die Schnüren und Riemen auf den jungen Mädchenkörper. Sina schrie und schrie, doch die Schläge auf ihren gesamten Körper wollten einfach nicht enden. Besonders gezielt wurde immer wieder auf ihre Votze, aber auch die Titten kamen keines-
wegs zu kurz. Als diese Behandlung endlich zu Ende war, hing Sina fast bewegungslos da. Im Unterbewustsein
hörte sie jedoch den einen Mann sagen, dass er mit der Sklavensau recht zufrieden sei, und sie dann bei Bedarf
künftig abholen werde. Lediglich das störende Votzenhaar sollte noch entfernt werden.

Sina wurde losgemacht und gestützt von zwei anderen Männern aus dem Raum gebracht. Jetzt wurde ihr auch
die Augenbinde abgenommen. Doch sie war nicht etwas wieder in ihrer Kammer, sondern im Behandlungsraum,
wo sie damals an ihrem ersten Tag schon auf dem Gyn-Stuhl saß. Dort wurde sie jetzt wieder fixiert und zwei
junge Mädchen begannen damit, ihr das Schamhaar zu rasieren, bist kein Häärchen mehr zu sehen war. Auch
unter den Armen und in der Poritze wurden alle Haare entfernt. Zum Schluß wurde sie am ganzen Körper mit einer Salbe eingeschmiert, um die Spuren der Peitschen etwas zu lindern. Doch das war auch schon das einzige
angenehme Gefühl, denn umgehend wurde sie wieder weggebracht. Schnell fand sie sich wieder am Andreas-
kreuz und um ihre Qual noch zu steigern, bekam sie Klemmen mit schweren Gewichten an ihre Nippel und die
ziemlich langen Schamlippen. Nur ein dünnes Tuch bekam sie um die Tallie gebunden, das zumindest ihre Votze mit den Gewichtklemmen bedeckte. So stand sie wieder lange Zeit da und dachte schon mit Angst daran, was als nächstes auf sie zukommen würde.
Es vergingen sicherlich einige Stunden, da ging erneut die Tür auf. Eine junge weiße Frau in schwarzen Strapsen
stand nun vor ihr und hielt in der Hand eine Peitsche. Interessiert begutachtete sie die inzwischen recht groß ge-
wordenen Brüste von Sina. Dann hob sie das Tuch etwas und sah zufrieden die langgezogenen Schamlippen. Mit
einem Finger fuhr sie nun durch Sinas Spalte und leckte dann den Finger genüßlich ab. Dann entfernte sie die Nippelklemmen an den Brüsten und begann an Sinas Brustwarzen zu nuckeln und zu saugen. Schnell wurden diese hart und ein wohliges Gefühl durchfloß Sina. Doch kaum begann sie etwas zu stöhnen, hörte die Frau auch schon auf. Wütend schrie sie Sina an, dass es ihr nicht zustünde, hier herumzustöhnen. Ohne weitere Warnung begann die Frau nun, Sinas Titten mit der Peitsche zu schlagen. Gezielt und hart folgte eine Hieb nach dem anderen und auf der schwarzen Haut zeichneten sich schnell lange Striemen ab. Kein Betteln und Flehen half, immer wieder sausten die einzelnen Lederriemen auf die weiblichen Rundungen von Sina.


Sinas Titten wurden brutal ausgepeitscht

Endlich reichte es der Frau und bevor sie ging, setzte sie wieder die Klemmen mit den Gewichten an Sinas
Nippel an. Sina war verzweifelt und heulte einsam vor sich hin. Morgens wurde sie von zwei Männern wieder
losgemacht. Die Gewichte wurden entfernt und auch das kleine Tuch wurde ihr weggenommen. Der Tag sollte
so weitergehen, wie ihr letzter auch begonnen hatte, in dem Zimmer mit der Holzpritsche. Nur sollte sie heute von noch wesendlich mehr Männern gefickt werden. Schier endlos wurden ihre beiden Ficklöcher und ihre Maulvotze von Schwänzen ausgefüllt und geweitet. Sperma und Pisse flossen in Strömen und zu dem Zeitpunkt
als die Männer nun auch begannen sie mit der Faust in die Votze und den Arsch zu ficken, war Sina schon so erschöpft, dass sie alles nur noch wie durch einen dichten Schleier mitbekam.

Gegen Mittag durfte Sina gemeinsam mit anderen Mädchen duschen. Die größtenteils weißen Girls sahen ähnlich geschunden und erschöpft aus wie sie. Niemand traute sich zu reden, da zwei Wachleute mit Gummi-
knüppeln das ganze überwachten. Sina genoß das warme Wasser auf ihrer Haut und sie war froh die Sperma-
und Piss-Reste endlich von ihrem Körper zu bekommen. Nach dem Duschen bekamen die Mädchen Hand-
schellen und Fußfesseln an und wurden in einen großen Raum gebracht. Dort war eine Art Bühne und eine
Sitztribüne, auf der die Mädchen nun Platz nahmen. Verschiedene Personen betraten die Bühne und ein als
Schulmeister gekleideter älterer Mann teilte mit, dass nun die wöchentliche öffentlich Bestrafung der Mädchen
stattfindet, die sich schlecht oder unartig verhalten hätten. Sina zitterte, denn sie konnte ja nicht wissen, dass
diese armen Geschöpfe bereits hinter der Bühne auf ihre Bestrafung warteten.

Die erste wurde nun hereingeführt. Sie war zur Überraschung von Sina sogar bekleidet, hatte jedoch mit ängst-
lichem Blick die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Vor allen Anwesenden mußte sie sich nun ausziehen und wurde über einen spezielles Holzgestell gelegt und fixiert. Sie wurde vorgestellt als Sklavin Jennifer, 18 Jahre alt und ihr Verstoß sei gewesen, nicht ordnungsgemäß ihrem zugeordneten Herren gedient zu haben. Hierfür sollte
sie nun insgesamt 100 Schläge mit dem Rohrstock erhalten. Zwei Frauen in dunklen Kleidern standen etwas seitlich und der Schulmeister trat nun neben das Gestell, um mit der grausamen Strafe zu beginnen. Der Rohr-
stock zischte zum ersten Mal durch die Luft und traf den zierlichen Arsch des Mädchens. Ein jämmelricher Schrei erfüllte den Raum, doch dicht auf dicht folgten die weiteren Schläge, und die Stimme des Mädchens über-
schlug sich fast in den spitzen Schreien.





Sklavin Jennifer erhielt als Strafe insgesamt 100 Hiebe mit dem Rohrstock auf ihren Arsch


Als zweites wurde nun ein ebenfalls sehr junges und zierliches Mädchen, namens Inga hereingebracht. Auch
sie war noch 18 Jahre und ihr vergehen war es, einer Aufseherin nach mehrfacher Aufforderung den Arsch nicht geleckt zu haben. Auch hierfür wurden 100 Rohrstockhiebe verhängt. Inga wurde hereingeführt, versuchte sich jedoch an einem Gitter festzuhalten. Doch keine Chance. Schon befand sie sich auch auf dem Holzgestell. Ihre
Strafe sollte sie jedoch von jener Aufseherin erhalten, der sie nicht das Arschloch geleckt hatte. Streng und mit
arrogantem Blick näherte sich die Aufsteherin der jungen Sklavin. Ohne Umschweife begann sie, auf den bis
dahin markelosen Arsch einzuschlagen. Auch Inga schrie sich fast die Seele aus dem Leib, doch das spornte die
sadistische Frau nur noch zu härteren Schlägen an. Sina saß gebannt und mitleidig auf der Tribüne und es erging ihr wohl dabei genauso wie jedem anderen Mädchen, das sich hier diese Bestrafung ansehen mußte. Durch ihren Kopf schoss es ihr, alles zu tun, um nicht auch einmal an der Stelle dieser armen Girls sein zu müssen. In diesem Moment war auch die Bestrafung von Inga zu Ende und das Mädchen wurde erschöpft, fast ohnmächtig von zwei Aufsehern von der Bühne gebracht.


Auch Sklavin Inga wurde für ihre Verfehlungen bestraft


Als letzte zu Bestrafende wurde nun ein schon etwas älteres Mädchen auf einer Art Untersuchungsliege auf die Bühne gefahren. Sie lag auf dem Bauch und streckte den Arsch nach oben. Sie wurde vorgestellt als Aufseherin
Miriam, 25 Jahre alt. Vorgeworfen wurde ihr, dass sie unerlaubten Sex mit einem jungen Mädchen hatte und dabei erwischt worden sei. Die Strafe hierfür sollten keine Schläge sein, sondern da sie ein sehr enges Arschloch habe, würde die Strafe durch eine extreme Arschvotzendehnung erfolgen. In diesem Moment kam ein sehr bizarr
gekleideter Mann auf die Bühne und hatte riesige Gummischwänze und Dildos dabei. Sofort machte er sich an dem Poloch von Miriam zu schaffen, kurz mit den Fingern und dann bohrte er der Armen seine Riesendildos hart und fest ins Hintertürchen. Auch Miriam konnte nur lange und laute Schreie von sich geben Wenn der Mann einmal kurz einen Dildo entfernte, konnte Sina das weit klaffende Arschloch gut erkennen, obwohl sie ca. 10 Meter weg saß. Immer dickere und bizarrere Dinge wurden eingeführt, bevor nach knapp 10 Minuten auch die
Bestrafung der undisziplinierten Aufseherin beendet war.



Miriam wurde mit aller Härte das Arschloch gedehnt


Die Strafaktionen waren nun zu Ende und geschockt verließen die Mädchen in Begleitung der Aufseher die Tribüne. Sina wurde nun in ein andere Zimmer gebracht, wo ein ganz normalse Bett stand. Sie bekam gesagt,
sie solle sich etwas ausruhen, da in ca. 2 Stunden ihr neuer Besitzer, der sie gestern begutachtet hatte, kommen
würde. Seine Töchter wären schon sehr gespannt auf sie, fügte der eine Aufseher bei hinausgehen noch an. Kaum hatte Sina 10 Minuten gelegen, wurde sie schon abgeholt. Ihr wurde ein wieder einmal ein Knebel und
eine Augenbinde angelegt. Dann brachte man sie nackt wie sie war zu einem Auto, wohl einem Lieferwagen.
Die Türen schlossen sich und die Fahrt ging los. Sina lag auf dem Bauch und traute sich nicht, sich zu bewegen.
Nach knapp 15 Minuten stoppte der Wagen und sie wurde wieder aus dem Wagen gezerrt. Als Sina endlich wieder die Augenbinde entfernt bekam, fand sie sich wieder in einem großen Raum. In der Mitte ein riesiges
Bett und rundherum standen alle erdenklichen SM- und Foltergerätschaften.



Arrogant und dominant empfingen Tatjana und Annalena ihr neues Sklavenopfer

Sina schaute sich um und sah die beiden Töchter des wohl sehr wohlhabenden Mannes, der sie hier her hatte
bringen lassen. Tatjana mit ihren 19 Jahren saß nackt auf dem großen Bett und schaute interessiert auf das nackte
Schokomäuschen, während die noch 17jährige Annalena das ganze ebenfalls nackt und in hohen schwarzen Lackstiefeln beobachtete. Nun sah sie auch erstmals denn Mann, der sie sozusagen gekauft hatte. Ein ca. 40 Jahre alter, etwas kräftiger Kerl mit breiten Schultern. Er gab Sina einen Schubs, sodaß sie zu Boden fiel. Dann
sagte er zu seinen Töchtern, dass das ihr neues Spielzeug sei. Er habe sie nur ein wenig testen können, aber sie sollten ohne Hemmungen das tun, nach was ihnen der Sinn steht. Zur Unterstützung würden die beiden Wach-
leute da bleiben und assistieren. Dann ging der Mann und Sina lag zitternd am Boden. Sie merkte wie sich beide Girls ihr langsam näherten und dann neben ihr stehen blieben.

Tatjana forderte Sina nun auf, sich hinzustellen. Sina gehorchte umgehend. Annalena bracht nun ein Dienst-
mädchenkostüm, oder besser, ein paar einzele Teile davon, denn als Sina sie an hatte, war sie trotzallem fast noch nackt. Dann mußte sie sich auf dem großen Bett auf den Bauch legen. Die zwei Mädchen begannen um-
gehend sie zu befummeln. Sie spürte ihre Finger an ihrer Votze und ihrem Poloch. Auch steckten sie immer einmal wieder einen Finger in eine dieser Öffnungen und kicherten fast kindisch dabei. Dann merkte Sina, wie ihr eine der Mädchen die Pobacken auseinanderzog. Die andere hatte in der Zwischenzeit einen sehr dünnen und biegsamen Rohrstock geholt und begann nun, damit direkt auf Sinas Arschloch zu schlagen. Sina durchzuckte ein langer und ziehender Schmerz, als das dünne Teil zum ersten Mal sein Ziel traf. Doch sie konnte kaum schreien, denn im Mund hatte sie ja noch den Knebel. Immer wieder wurde das Poloch getroffen, bis es rot und geschwollen aus der Kerbe hervorleuchtete.






Sina lag auf dem Bett, wohlwissend, dass sie wieder gequält würde


Jetzt holte Tatjana ein kleines Kästchen, in dem Unmengen von Injektionsnadeln waren. Einer der Aufseher hielt nun Sinas Hände fest, der andere ihre Füße. Die beiden Mädchen aber begannen nun, Sinas Poritze mit den Nadeln zu spicken. Durch den Knebel schrie Sina fürchterlich und sie zappelte heftig, aber sie war zu schwach um wirklich Gegenwehr zu leisten. Immer neue Einstiche spürte sie und die Tränen liefen ihr über das Gesicht.
Dann wurde sie auf den Rücken gedreht, was die Nadeln noch tiefer in ihren Arsch bohrte. Jetzt waren ihre Titten an der Reihe. Gnadenlos wurde eine Nadeln nach der anderen an den Nippeln, den Warzen oder den beiden Rundungen platziert. Sina konnte bald nicht mehr, doch auch ihr zartes Vötzchen wurde nicht verschont.
Die Schamlippen wurden mehrfach durchstochen und erst als Annalena eine Nadel direkt durch ihren Kitzler steckte, erlöste Sina eine wohltuende Ohnmacht.

Als sie wieder erwachte, lag sie wieder völlig nackt und glücklicherweise ohne Nadeln auf einem Gyn-Stuhl,
natürlich bestens fixiert. Sie spürte in ihren beiden Löchern steckte etwas, und auch an ihren Nippel waren Klemmen mit Drähten zu sehen. Neben ihr standen Tatjana und Annalena. Die eine griff nun zu einem Kästchen und drehte an einem Knopf. In diesem Moment schossen Stromschläge direkt auf ihre Nippel, ihre Votze und ihr
Arschloch. Da ihr der Knebel abgenommen worden war, hörte man sie jetzt wieder laut und deutlich schreien, was den beiden sadistischen Girls sehr gefiel. Immer höhere Ladungen wurden verabreicht und Sina zuckte in ihren Fesseln immer heftiger. Endlich war auch diese Folter zu Ende und sie wurde losgemacht. Nun legten sich
Tatjana und Annalena auf das große Bett und Sina bekam den Befehl, sie jetzt anständig zu lecken. Von den beiden Aufsehern wurde sie auf das Bett gezerrt und abwechselnt leckte und saugte sie nun die Votzen der beiden Mädchen.

Diese stöhnten hemmungslos und kicherten immer wieder zwischendurch. Besonders amüsierte sie, dass sie sich seit nun schon 4 Tagen nicht mehr gewaschen hatten, und ihre Ficklöcher dementsprechend rochen und schmeckten. Sina war klar, dass auch die Arschlöcher der beiden verwöhnt werden müßten, und so war es keine
Überraschung mehr für sie, als sie dazu aufgefordert wurde. Tapfer leckte sie die stinkenden Öffnungen bis sich beide Girls in ihren heftigen Höhepunkten wanden. Sie sahen, dass die beiden Ausseher zwischenzeitlich ihre Schwänze ausgepackt hatten und diese wichsten. Annalena sagte wie selbstverständlich, dass sie sich jetzt gerne der Schokoschlampe bedienen könnten. Das ließen sie sich natürlich nicht zweimal sagen, und schon hatte Sina einen Schwanz in der Votze und den anderen im Mund. Nach einiger Zeit wechselten die Männer und fickten sie auch ins Poloch. Das Sperma der beiden mußte natürlich bis auf den letzten Tropfen geschluckt werden, wobei Sina durch die Anstrengungen stark geschwitzt hatte.


Sina glänzte am ganzen Körper von Schweiß

Tatjana und Annalena hatten für heute genug, jedoch wollten sie sich den Spaß nicht nehmen lassen, die schwarze Sklavensau nochmals leiden zu sehen. Also wurde Sina wieder einmal an ihren Händen aufge-
hängt, dieses mal sogar so, dass sie garnicht mehr stehen konnte. Die beiden Aufseher begannen nun nach
Aufforderung der beiden Töchter, sie mit zwei langen Bullenpeitschen zu traktieren. Während Sina hier wieder einmal eine neue Steigerung von Schmerzen empfand, rieben sich die beiden Girls dabei genüßlich die noch
nassen Schnitten. Zur Krönung der Perversion küssten und leckten sie sich sogar gegenseitig, was endgültig
zeigte, dass sie sexuell alles andere als normal veranlagt waren. Erst als beide nochmals gekommen waren, durften die Aufseher mit den Schlägen aufhören. Sina war fast ohnmächtig und bekam kaum mit, dass sie von den beiden Männern dann wieder zum Wagen gebracht wurde. Erst im Institut wurde sie wieder wach und lag
auf ihrem Bett.

Jeden zweiten Tag mußte Sina nun zu den beiden Girls, die sich immer wieder neue Gemeinheiten und Perver-
sionen einfallen ließen. Wachs, unglaubliche Dildos, Nadelungen, Strom, Einläufe und Peitschenhiebe waren an der Tagesordnung. Ab und an rutschte auch der Vater der beiden Girls einmal über Sina, wobei sie ansonsten ausschließlich Tatjana und Annalena bedienen mußte, oder aber die Aufseher sie fickten. Besonders abartig fand
Sina es immer, dass die beiden Töchter es tatsächlich gezielt vermieden, sich zu waschen. Mußte sie dann wieder
ihre Ficklöcher, ihre Füße oder ihre Achseln lecken, kämpfte Sina immer wieder mit Würgeanfällen. Zum Abschluß jeder Foltersession gab es immer wieder Schläge, mal mit der Peitsche, mal mit einem Gürtel oder mit
einem Rohrstock. Daher genoss Sina den Tag im Institut immer regelrecht, obwohl sie dort auch immer pünktlich abgeholt wurde, um von mehreren Männern und Frauen in dem ihr schon gut bekannten Raum benutzt zu werden. Doch immer die Bestrafungen im Hinterkopf, ließ sie alles tapfer über sich ergehen.

So vergingen Wochen und Monate, in denen Sinas Leben nur noch aus Sperma und Pisse, Ficken und Qualen bestand. Bis zu dem Tag, als sie verzweifelt genug war, um die Flucht zu wagen. Wieder war sie zu den beiden abartigen Töchtern gebracht worden. Erstmals benutzten sie Sina als Toilette und pissten und schissen ihr hemmungslos in den Mund. Sina mußte sich nach kurzer Zeit übergeben und kotze Annalena dabei an. Um-
gehend wurden die Aufseher gerufen, die Sina brutal die Beine auseinanderzogen. Tatjana hatte sich eine Zigarette angezündet und drückte sie nun lange und ausgiebig auf die Klitoris von Sina. Bitterlichen Schreien von Sina folgte die Anweisung von Annalena, ihr dafür ihren Kitzler abzuschneiden. Doch vorher solle sie aus-
giebig gepeitscht werden. Umgehend fand sich Sina wieder an der Peitschvorrichtung, wo sie dieses mal von den beiden Mädchen persönlich geschlagen wurde. Lange und hart trafen sie die Schläge, doch alles ging irgendwie
an Sina vorbei. Sie hatte nur die Sache mit dem Abschneiden ihres Kitzlers im Kopf und war verzweifelt.

Als die Auspeitschung fertig war, wurde Sina von einem der Wachmänner weggebracht. Wie Sie mitbekommen hatte, sollte der schreckliche Eingriff im Gartenhaus stattfinden. Sinas Sinne waren hellwach und sie hatte bemerkt, dass der andere Wachmann und die beiden Girls nicht gleich nachgekommen waren. Als sie bereits im Garten waren, nahm Sina all ihren Mut und ihre Kraft zusammen. Sie riss sich los und ein gezielter Tritt traf den Wachmann genau dort, wo es ihn umgehend außer Gefecht setzte. Sina rannte los, einfach ziellos durch den riesigen Garten, in der Hoffnung, irgendwo herauszukommen. Und tatsächlich hatte sie Glück und konnte durch
einen mutigen Sprung über eine Hecke und einen darin befindlichen elektrischen Zaun fliehen. Dann lief Sina soweit sie konnte, bis zu der Stelle, an der ich sie heute gefunden hatte.

Während dieser ganzen Erzählung hatte sich Sina eng an mich geschmiegt und es tat ihr sichtlich gut, etwas wie Geborgenheit zu spüren. Ich war geschockt von dem, was das arme Ding alles mitmachen mußte und ich ver-
sprach ihr nochmals, dass ihre Leiden ab sofort für immer vorbei wären. Beruhig schlief Sina dann ein, doch ich
konnte kein Auge zumachen, bis pünklich um 6 Uhr mein Chef dann da war, um unsere Abreise, zusammen mit
Sina durchzuführen. Er hatte einen ziemlich große Kiste mitgebracht, in der sich Sina nun verstecken mußte. Die Kiste schafften wir dann unbemerkt über den Aufzug in die Tiefgarage und dort in einen Transporter, den mein Chef noch in der Nacht besorgt hatte. Dann ging es zum Flughafen. Mit unseren Diplomaten-Ausweisen konnten wir ohne jede Kontrolle mit dem Wagen bis zum Privat-Jet meines Chefs gelangen. Alles lief hervorragend, doch mir pochte das Herz bis zum Hals.

Bedienstete des Flughafens verluden die Kiste dann im Flieger, mit dem Hinweis meines Chefs, dass sich darin teure und sehr empfindliche Elektroteile befinden. Es war geschafft, und nachdem wir einige Minuten in der Luft waren, befreite ich Sina aus der Kiste. Sie fiel erst mir um den Hals und dann meinem Chef. Wir waren alle sehr
erleichtert. Telefonisch regelte mein Chef nun alles in Deutschland, sodaß wir bei unserer Ankunft in Frankfurt
keinerlei Schwierigkeiten hatten. Sofort brachten wir Sina zu einem Arzt, der sie ausgiebig untersuchte und
medizinisch versorgte. Sie mußte drei Tage zur Beobachtung bleiben, wo ich jedoch keine Minuten von ihrer Seite wich. Mein Chef hatte mir anstandslos frei gegeben und so war meine Erleichterung nochmals um so größer, als mir der Arzt verkündete, dass neben den seelischen Verletzungen keine bleibenden Schäden und Krankheiten vorliegen, was nach einer solchen Tortur sicherlich ein Wunder war.

Glücklich brachte ich Sina nun zu mir nach Hause. Da ich seit Jahren beruflich so stark eingespannt war, dass es für eine Beziehung zu einer Frau nie Zeit gab, lebte ich alleine in einem großen Haus. Das sollte von nun an auch Sinas neues Heim sein. Sie lernte schnell die deutsche Sprache und war wirklich glücklich. Doch noch nie hatte sie erlebt, dass Sex etwas mit Liebe und Vertrauen zu tun hatte. Daher bereitete es ihr große Probleme, mit mir intim zu werden. Wir küssten und streichelten uns und ich gab ihr jederzeit das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, wofür sie auch mehr als dankbar war. Ich ließ ihr einfach Zeit, doch insgeheim hätte ich sie schon gerne einmal auch mit meinem Luststab verwöhnt. Doch sie konnte es einfach noch nicht, bis zu dem Abend, als
ich gegen 20.00 Uhr erst von der Arbeit nach Hause kam. Ich schloß die Tür auf und meine Sina stand völlig nackt vor mir. Ich war überrascht, aber bevor ich etwas sagen konnte, gab sie mir einen langen und innigen Zungenkuss.


Sina war bereit und wollte Sex mit mir, was sie mir mehr als deutlich zeigte


Dann zog sie mich ins Schlafzimmer, wo sie sich aufreizend auf das Bett legte und ihre Beine spreizte.
Ich zog mich aus und schon war ich mit meiner Zunge zwischen den Schenkeln von Sina. Ich leckte ihre süße Spalte und meine kleine Schokomaus stöhnte heftig. Dann saugte ich an ihren Brüsten und rutschte langsam mit meinem harten Schwanz über sie. Vorsichtig versenkte ich ihn in ihrem kleinen Fickloch und begann sie zu stoßen. Sina klammerte sich fest an mich und fast gemeinsam kamen wir zu einem Höhepunkt, der kaum zu
beschreiben war. Wir lagen glücklich lange noch nebeneinander und streichelten uns. Inzwischen ist Sina auch
soweit, dass sie Spaß findet an Posex und Schwanzlutschen. Sogar mein Sperma schluckt sie inzwischen gerne und mit Genuß, was mir zeigt, dass das alte Sprichwort immer noch gültig ist: „Die Zeit heilt alle Wunden“ !!!

发布者 Creep1972
12 年 前
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rueggi
Das könnte wirklich geschehen sein. Ich war bis jetzt zweimal im Auftrag des Roten Kreutzes in Südafrika, weil ich Afrikans spreche. Das Umland von Durban ist definitiv nichts für eine alleinreisende Frauen. Nehmt meinen Raht ernst! Bissous Saoirse
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leckere Geschichte 
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fb_slave
fb_slave 8 年 前
wunderschöne Geschichte
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Kasperle01
sehr schöne story!!!
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