Erfahrungen mit Japanern

Im Frühjahr 2016 war ich mit meiner Frau auf einem Golfurlaub in Huahin. Wir leisteten uns ein Nobelhotel, da sie unsere Flüge als Geschäftsreise abrechnen konnte. Grund: Sie hatte ein 3 tägiges Meeting in der Konzernzentrale in Singapur. Als sie am Freitagmorgen abgeholt wurde, fuhr ich zum Royal Golfclub und fragte nach einer Startzeit. Ich wurde mit 3 Japanern eingeteilt. Wie bei diesen Landsleuten üblich, wurde ein Wettspiel veranstaltet. Der Verlierer hat die anderen frei zu halten. Mein Mitspieler war ein Herr um die 50, der ein perfektes Englisch sprach. Im Laufe des Spieles fand ich heraus, dass er Generalimporteur für Mercedes, BMW und Audi in Bangkok ist und an den Wochenenden in seinem Haus in Huahin sei. Er fragte mich, ob ich alleine hier bin. Ich erklärte ihm, dass meine Frau über das Wochenende in Singapur sei und ich deshalb alleine spiele. Nach dem Spiel, das ich haushoch verloren hatte gingen wir duschen und anschließend in ein Warmwasserbecken. Er fragte mich, ob ich jetzt Frauen vermissen würde. Ich sagte, im Moment nicht wirklich. Kurze Zeit darauf kamen auch die beiden anderen Japaner ins Becken. Während wir vom Warmwasser ins Kaltwasserbecken wechselten, sagte er, er steht auf " cunts with pricks". Dies ist aber in Thailand ein bisschen problematisch und nicht so einfach kaufbar wie Frauen. Ich fragte was man dafür bezahlen muss. Er meinte, bei einem Rundum Service bis zu 15.000 Baht für die Nacht. Ich sagte zu ihm, dass er eine Fotze mit Schwanz im Becken sitzen hat, die auch die nächsten 2 Tage Zeit hat. Er bot mir an, dass ich die Stunde 1.500 Baht kriegen würde und ich mindestens bis Samstagabend bei ihm bleiben könnte. Ich nahm an und fragte, wann er mich im Hotel abholt. Er sagte, dass sein Fahrer mich gegen 16 Uhr abholt. Kurz darauf war ich im Hotel, spülte meine Arschfotze kurz durch, rief meiner Frau an, dass ich von einer Gruppe Japaner zum Essen eingeladen wurde. Sie sagte, dann hast du ja Unterhaltung und kommst auf keine komischen Gedanken. Ich lachte und wünschte ihr ein gutes Meeting.
Um 16 Uhr wurde ich von einer großen Mercedeslimousine und einem uniformierten Fahrer abgeholt. Nach rund 30 Minuten waren wir am Stadtrand von Huahin und fuhren auf ein sehr großes, parkähnliches Gelände. Das Haus war ein riesiges altes Gebäude und hatte eine imposante Treppe. Der Fahrer öffnete mir die Tür und brachte mich zur Eingangstür, wo ich von 2 thailändischen Bediensteten empfangen wurde. Diese führten mich in den Salon, wo der Hausherr und seine 2 Freunde warteten. Sie hatten nur einen Kimono und Badeschuhe an. Der Hausherr fragte mich noch einmal, ob ich immer noch die nächsten Stunden sein Ficksklave sein will. Als ich bejahte, sagte er, prima dann wollen wir mal beginnen. Sie brachten mir auch Badeschuhe und sagten, dass ich mich ausziehen sollte und ihnen dann in den Nebenraum folgen sollte.
Die beiden Thais zogen mich aus und führten mich in den Nebenraum. Ich sah, dass dort 2 Ringe im Boden eingelassen waren und eine Art Flaschenzug von der Decke hing. Ich musste mich breitbeinig unter dem Flaschenzug hinstellen, so dass sie meine Knöchel mit Stricken an den Ringen befestigen konnten. Danach wurden mir die Hände gebunden und an dem Flaschenzug hochgezogen. Als ich fast auf den Zehenspitzen stand, befahl der Hausherr, dass sie meinen Arsch gut reinigen sollen. Sie stellten eine Wanne zwischen meine Beine, holten große Klistierspritzen und füllten mir mehrere davon in meinen Arsch. Dann drückten sie mir auf den Bauch, dass die Brühe nur so aus mir heraus schoss. Dieses Procedere wurde solange fortgesetzt, bis nur noch klares Wasser kam. Dann befahl der Hausherr den Thais, dass sie mich sauber machen sollten und anschließend auch noch den Fußboden reinigen. Sie wuschen mich und brachten mich dann zum Hausherrn.
Meine Hände immer noch gefesselt legten sie mich mit dem Rücken auf einen Tisch. Einer der Japaner hob meine Beine an, spreizte sie und leckte mir meine Rosette. Der Hausherr wollte knutschen. Ich weiß, dass Japaner darauf stehen, aber meine Sache ist das nicht. Als ich den Kopf wegdrehte wurde er rüde und befahl den beiden Thais, dass sie mich mit festhalten sollten. Sie fixierten mich auf dem Tisch und der Hausherr bearbeitete meine Brustwarzen mit gezielten Schlägen einer Peitsche. Ich schrie vor Schmerzen auf und bettelte, dass er aufhören sollte. Als er nicht aufhörte schrie ich, dass ich ihn küssen werde und auch sonst alles tue was er verlangt.
Er legte die Peitsche auf die Seite nahm meinen Kopf in die Hand und fing an mich zu küssen. Nach kurzer Zeit streckte er mir die Zunge in den Mund und ich erwiderte den Kuss ebenfalls mit wildem züngeln in seinem Rachen. In der Zwischenzeit fickte mich einer der Japaner mit 2 Fingern in meiner Fotze richtig durch und ich hatte auch einen Ständer und wurde immer geiler. Jetzt wechselte der Hausherr an meinen Arsch und ein anderer der Jungs knutschte mit mir. Dieses Procedere dauerte rund eine halbe Stunde und ich hatte schon fast einen Krampf in der Zunge, aber die Japaner waren mit meiner Zungenfertigkeit wohl zufrieden.
Mit den Worten, jetzt ist er bereit fürs ficken stellten sie mich an den Tisch, fixierten meine Beine an den Tischbeinen und legten mich über den Tisch. Der Hausherr stellte sich hinter mich, setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und drang brutal in meine Arschfotze ein. Sein Schwanz war zwar nur 14 cm groß, aber mit fast 6 cm Durchmesser ein richtig fettes Teil. Gleichzeitig fickte mich einer der anderen Japaner in meine Mundfotze. Dies war aufgrund der geringen Penisgröße auch keine Herausforderung. Sie fanden den perfekten Rhythmus und stießen mir ihre Fickprügel im Takt in meinen Arsch und in meine Mundfotze. Anscheinend hat mich das so angetörnt, dass ich eine Mordslatte schob. Der Hausherr bemerkte das und sagte, so jetzt solle ich ihn ficken.
Sie banden mich los und legten mich auf den Boden. Der Hausherr setzte sich auf mich und führte meinen Schwanz in seinen Arsch ein. Als ich ganz in ihm war und losrammeln wollte, befahl er, dass ich mich ganz ruhig verhalten sollte, da er mich reiten will. Dann beugte er sich zu mir herunter und fing wieder mit Knutschen an. Ich erwiderte seine drängenden Zungenküsse und er fing an, langsam auf meinem Schwanz hoch und runter zu reiten. Als ich merkte, dass ich langsam zum abschießen bereit war, nahm ich seinen Schwanz mit meiner rechten Hand und wichste ihn ordentlich. Als ich spürte, dass sich seine Eier zusammenzogen, rammte ich ihm meinen Schwanz tief in seine Arschfotze und spritzte eine ordentliche Ladung in ihm ab. Kurz darauf spritzte er auch ab. Er knutschte mich noch eine Weile, drehte sich dann in eine 69 Position, leckte meinen Schwanz sauber und forderte mich auf, seine Arsch ebenfalls zu säubern. Auf diese Art hatte ich zum ersten Mal mein Sperma geschmeckt. Gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht. Nach einer Weile kuscheln befahl er den beiden anderen, dass sie jetzt meinen Arsch ficken sollten. Sie knieten sich zwischen meine Beine und fickten mich nacheinander durch. Ging nicht allzu lange, da sie ordentlich aufgegeilt waren. Auch sie bestanden auf dauerknutschen beim ficken. Als sie fertig waren stopften sie meine Arschfotze mit einem Plug umd meinten, jetzt wäre Zeit für etwas Essen und Trinken. Ich stellte in diesem Moment fest, dass es schon fast 20.00 Uhr war und ich meine ersten 6.000 Baht verdient hatte.
Die beiden Thais wuschen mich etwas, zogen mir einen Kimono über und führten mich auf die Terrasse, wo die Köchin ein kleines Buffet mit japanischen Köstlichkeiten aufgefahren hatte. Als Vorspeise gab der Hausherr eine Runde Pillen aus. Auf meinen fragenden Blick meinte er, dass die Nacht noch lange wäre und wir alle genug Standkraft brauchen würden. Während wir uns die Köstlichkeiten schmecken ließen, fickten die beiden Thais die Köchin auf der Terrasse durch.. Auch eine nette Art der Tischunterhaltung. Mehr ein andermal.