Meine Kindheitserinnerungen
oder wie ich absoluter Pussyliebhaber wurde und verrückt nach Geschmack und Geruch von Fötzchen jeden Alters und Aussehens!!
So habe ich im zarten Kindesalter von vier Jahren meine ersten, mich tief beeindrucken visuellen Erfahrungen mit der intimsten weiblichen Schönheit machen dürfen. Seit damals lässt mich die begeisterte Neugier und tiefe Bewunderung dafür nicht mehr los.
Als Ältester mit direkt mir nachfolgenden drei Schwestern, konnte ich auch schon Zuhause und dann mit den Freundinnen meiner Schwestern zusätzlich, in ausgiebigen vergleichenden Beobachtungen schwelgen.
Wobei ich ehrlicherweise ergänzen muss, dass meine bildlichen Anschub-Eindrücke und sogar recht vielfältigen Vergleichsmöglichkeiten dem Umstand zu verdanken waren, dass ich schon immer mit weit offen Augen und Ohren durch´s Leben gehe, was mir dann in diesem sehr jugendlichen Alter erstaunliche Möglichkeiten eröffnete.
In unserem Mietshaus in Ost-Berlin, in dem ich bis zu meinem 8. Lebensjahr aufwuchs, wohnte ein 14-jähriges Mädchen mit ihrem Vater, neben uns in der Nachbarwohnung.
Ich habe vergessen, ob die Ehefrau und Mutter alleine in den Westen abgehauen war, nehme es aber an.
Der Vater von Katja, so hieß sie, war weit und breit der erste und einzige Pkw- Besitzer, weil er Vertreter war und meist drei bis vier Tage die Woche den ganzen Tag, oder auch mal mehrere Tage, unterwegs war.
Nun hatte sich allgemein rumgesprochen, dass ich so, mit noch nicht ganz vier-einhalb, für meine Mutter 1 - 3 mal die Woche mit Straßenbahn und S-Bahn nach Westberlin fuhr und dort für sie einkaufte.
Für Katja und ihren Vater brachte ich dann, wie auch immer wieder für die eine oder andere Nachbarin, mal ´ne Kleinigkeit mit.
Allerdings waren etliche dieser "Dinge" die ich beschaffte, oder erledigte, offiziell nicht gestattet - wodurch sich dadurch gleichzeitig der Ruf ergab, der Dieter ist zwar noch ´n kleener Stöpsel, der ja eigentlich in die Kita sollte, aber der ist klever genug alle Aufträge zu erledigen und vor allem kann er den Schnabel halten, der ist keine Plaudertasche.
Weshalb ich dann etwas später, auch den einen oder anderen Brief nach Westberlin, direkt zustellte und mir damit schon mal Taschengeld verdiente.
Aber dies sollte nur zum eigentlichen Grund hinführen, meines unverändert bis heute anhaltenden Rieseninteresses für die intime Schönheit der Weiblichkeit aller Altersklassen.
Katja war ja in einer ganz speziellen Situation. Sie hatte mitten in ihrer Pupertät, quasi die ganze Woche "sturmfreie Bude", manchmal ja sogar Nachts !!
Natürlich war das bei so gut wie all ihren Freunden beiderlei Geschlechtes wohlbekannt.
Wo haben Pärchen in diesem Alter schon die Möglichkeit, ohne jede Rücksicht auf Erwachsene, zusammenzukommen, zumal Anfang der Fünfzigerjahre, in Ostberlin, mit der großen Wohnungsnot, zu wenige, viel zu kleine Wohnungen, meist überbelegt.
Wir hatten z.B. mit dann 5 Geschwistern 1 Wohnküche, 1 Schlafzimmer, 1 Toilette, in die mein Vater als bis dahin einziger, noch eine Zink-Badewanne für uns besorgt und eingebaut hatte.
Logische Folge also, viele Jugendliche buhlten um Katja´s Freundschaft, wollten sich unbedingt mit ihrem jeweiligen "Gspusi" so oft wie möglich, wenn Katja´s Papa nicht da war, bei ihr treffen.
Was ich dann erst nach ein paar Wochen erfuhr war, dass dabei eben nicht nur eng umschlungen getanzt wurde, gequatscht, geraucht und getrunken, sondern es immer wieder richtig zur Sache ging.
Das zu verstehen dauerte dann aber auch bei mir, zwei, drei mal der Teilnahme - ja meiner Teilnahme !!!
Denn, ich war ja vertrauenswürdig und für alle Erwachsenen natürlich "Sexmäßig" völlig unverdächtig.
So waren sie, wohl mehrheitlich, zu dem Entschluss gekommen, wenn also bei Katja die Möglichkeit zur Zusammenkunft bestand, war es das Einfachste, den kleenen Dieter rum zuschicken der die für diesmal erwünschten k**s einlud. Was hervorragend funktionierte.
Aber ich war ja nicht blöd. Lauter Jungs und Mädchen, die auch woanders immer wieder mal intensiv knutschten, sich befummelten und fast ineinander rein krochen.
Na, da will ich aber auch dabei sein und mitmachen, das hat mich wirklich sehr interessiert und absolut neugierig gemacht.
Was zuerst mal ein Gekicher und Gelächter auslöste, aber schließlich dazu führte, dass ich, zumindest Anfangs, dabei bleiben durfte, mal nen Schluck Likör kosten durfte, mal an ´ner Zigarette ziehen, was ich aber gleich wieder ließ.
Recht schnell wurden dann aber immer einige ungeduldig, stinkig zu mir und ließen sich alles Mögliche einfallen, dass sie mich wieder loswurden.
Trotzdem bekam ich sehr schnell und auch schon recht ausführlich mit, was zwischen den Pärchen so abging.
Ungeduldige Striptease Aktionen bei den Mädchen und den Jungs, hübsche pralle Jungmädchen-Tittchen, deren Nippel dann immer härter und größer wurden, Jungs deren Glied völlig andere Dimensionen aufwiesen und groß wurden, kein Vergleich mit meinem kleinen Schnäpperle.
Und was mich immer mehr und öfter beeindruckte und regelrecht faszinierte, wenn die Mädels ihre Schenkel öffneten, wurde ihre Muschi zusehends immer feuchter, ja regelrecht nass, manchmal tropfte es da sogar raus.
Und dann wurden manche so ungeduldig, heute weiß ich natürlich, sie wurden halt von ihrer jugendlichen Geilheit übermannt und wollten nicht mehr warten.
Somit wurde mir dann immer wieder praktische Unterweisung zuteil, wie schön es für ein Mädchen ist, das waren ja alle noch, wenn sie von dem Jungen an ihrer Muschi geküsst, geleckt und gelutscht wird und wie sie dann abgeht, wenn es ihr richtig schön kommt.
Natürlich erlebte ich immer wieder mal auch das Gegenstück an einem Jungen.
Das fand ich auch interessant, aber gar keine Frage, was ich unbedingt wollte, möglichst schnell, auch mal die süße, hübsche Muschi eines Mädchens mit Mund und Zunge beglücken.
Meine mich sehr überraschende Reaktion war, dass mein kleines Pimmelchen auch größer und richtig hart wurde.
Aber ich hatte dann sogar noch mehr Glück!!!!
Wieder hatte ich meine Runde gemacht und einige Pärchen eingeladen.
Sicherheitshalber sind die dann immer so tröpfchenweise, ganz peu á peu allmählich eingetroffen.
Aber an diesem Tag war einer der Jungs verhindert, er wollte eigentlich kommen, musste dann aber was dringendes für seine Eltern erledigen.
Somit herrschte Mädchen-Überschuss.
Inzwischen war allen Teilnehmern längst klar, dass ich natürlich ganz genau wusste, was da ablief, ich durfte ja inzwischen immer länger dableiben und mir die Aktivitäten aus der Nähe betrachten; sie wussten alle, der kleene hält´s Maul, da gibt´s keene Probleme.
Ergo, inzwischen war ich fast fünf, habe ich den Vorschlag gemacht, ich könne zwar noch nicht bumsen, aber wenn eins der Mädels zuerst mal mit ausgiebigerer Mund und Zungen-behandlung zufrieden ist, und dann, wenn sie unbedingt noch bumsen will, hat ja sicher einer der Jungs noch soviel Stehvermögen, dass er sie auch noch beglücken kann.
So, das war heute mein Initiationstag, von heute an war ich akzeptiertes Fast-Vollmit(Glied) nur eben noch beschränkt auf meine Lippen, Zunge und aber auch meine Finger und Hände.
Mit denen habe ich allen Mädchen immer wieder mal große Freude bereitet.
Den Begriff "Fisten" kannte glaube ich niemand von uns, aber ich hatte diese Möglichkeiten, zusätzlich und immer wieder auch gleichzeitig vereint mit meinen oralen Fähigkeiten, begeistert den Mädels Gutes zu tun.
Das hatte schon nach kurzer Zeit bei allen Mädels doch großen Anklang gefunden, ich habe das wohl nicht nur mit größter Begeisterung, Elan und Ausdauer hingekriegt, dass sie immer sehr zufrieden und auch befriedigt waren.
Wie ich auch, mochten es alle Mädels, wenn ich sehr ernsthaft versuchte den gesamten so wunderbar duftenden und so herrlich schmeckenden Mösensaft aus ihren Fötzchen raus zusaugen und zu lutschen, sie quasi trockenzulegen.
Aber, wie Du ja weißt, ist das ein recht aussichtsloses Unterfangen, die weibliche Natur sorgt einfach unermüdlich für Nachschub.
Aber mir hat es halt einfach wahnsinnig gut geschmeckt - ja, das ist bis zum heutigen Tage so geblieben.
Nun hatte ich ja drei Schwestern, die auch Freundinnen hatten. Die waren mir aber zu jung und zu klein, ich war ja ältere Mädels gewohnt, so ab dreizehn bis etwa siebzehn.
Aber die Freundinnen hatten teilweise auch ältere Schwestern, unter denen es sich anschei-nend etwas rumgesprochen hatte, was Mädchen mit mir Schönes erleben konnten, und vor allem, völlig ohne jedes Risiko, denn was sollte ich schon Gefährliches mit Mund und Fingern anstellen. Also nur völlig risikoloser Spaß und Lust.
Das ging so etwa 2 1/2 Jahre lang, bis wir nach West-Berlin flohen.
Diese 2 1/2 Jahre waren für mich wahnsinnig lehrreich, was hatte ich doch für verschiedenste Muschis vor meinem Mund, es waren doch auch immer mehr extrem neugierige Mädels von 10, 11, 12 Jahren, die von Freundinnen oder Schwestern unter der Hand erfahren hatten, was da so abgeht.
Da ich ja immer noch absolut unverdächtig jung war, konnten die allermeisten Mädchen mich zu sich nach Hause mitnehmen und mal ein oder zwei Stündchen geleckte Orgasmen genießen, mit meiner mittlerweile ja doch recht großen Erfahrung, wusste ich natürlich längst auch meine Finger und auch meine ganze Hand sinnvoll einzusetzen.
Das führte dann sogar nach dem ersten Jahr ganz allmählich dazu, dass dann auch immer mehr ältere Schwestern, also wirklich auch schon bis Mitte zwanzig und schließlich auch die eine oder andere Mutter der Mädels, meine ja immer noch der Allgemeinheit gänzlich unverdächtigen Anwesenheits - Lust - Dienstleistungen in Anspruch nahmen.
Als Ergänzung zum ehelichen Einerlei und meiner begeisterten intensiven und ausdauernden Leckorgien mit der absoluten Orgasmus-Garantie und natürlich auch der nach wie vor bestehenden Gefahrlosigkeit. Inzwischen war ich sechs!!
Denn: wir sind im Jahr 1954, von Pille war noch längst keine Rede, also war es wie all die Jahrhunderte zuvor immer höchst gefährlich sich als Frau außerhalb der Ehe Lustgewinne zu verschaffen. Selbst Kondome waren sehr teuer, und wenn eine Ehefrau von ihrem Mann mit Kondomen in der Handtasche erwischt wurde, war Polen natürlich offen und keinerlei unkontrollierte Aktion mehr möglich.
Das war mit mir natürlich völlig anders und ermöglichte sorglose und ungefährliche ausgiebige Orgasmusorgien. Nebeneffekt dabei war, sehr bereitwillige Ehefrauen, die als begehrte Ergänzung jeden Fick mit ihren Gatten echt genossen, was insgesamt zu einem befriedigenderen Eheleben führte. Die Ehefrauen hatten auskömmliche und für sie befriedigende Kitzler-Orgasmen, genossen jeden Fick mit ihrem Ehegespons auch wenn er sie vielleicht nicht jedesmal zum Kommen brachte, und er hatte eine stets bereitwillige, liebevolle Bettgefährtin.
Und ich??
Ich habe jede Minute zwischen den Schenkeln aller Mädchen und Frauen zutiefst genossen, jeden der unterschiedlichsten Düfte und Geschmäcker genussvoll gekostet und abgespeichert
Vergleichsmöglichkeiten gehabt zwischen all den Eindrücken von kleinen Mädchen, ab so 9 oder 10 Jahren, bis zu Ehefrauen bis zu Ende 40.
Es waren wirklich teilweise sehr große Unterschiede, aber ich kann mich an keinen schlechten oder unangenehmen Eindruck erinnern, sehr unterschiedlich, aber alle auf ihre Art einfach nur toll, geil, Spitze und immer den Wunsch nach schnellstmöglicher Wiederholung des Ganzen.
Dann im Sommer 1955 flohen wir also nach West-Berlin.
Als Erstes landeten wir in einem Flüchtlingslager, einer ehemaligen Kaserne, wie fast alle damals.
Die großen Schlafsäle wurden mit mehreren Familien belegt, somit waren 20 bis 30 Personen in den aufgestellten Doppelstock- teilweise sogar Dreistockbetten im Zimmer.
Wieder hatte ich Glück.
In unserem Zimmer waren drei Mädchen im für mich passenden Alter, ich weiß es nicht mehr genau, aber so 11, 12, 13 müssen sie wohl gewesen sein.
Also konnte ich meiner Lust und meinem geliebten Hobby für die paar Wochen dort, doch ausgiebig nachgehen.
Na ja, doch ziemlich verhaltener als ich es seit langem gewohnt war, aber eben doch.
Pech hatte ich dann nur in den letzten beiden Wochen in Berlin.
Vor dem Ausfliegen von Tempelhof wurden wir in ein Übergangslager verlegt, wo wir in einem kleinen Einzelzimmer untergebracht waren.
Da war ich dann erst mal auf dem Trockenen.
So interessant und beeindruckend der ständige Aufenthalt in West-Berlin auch war, aber ich machte mir Sorgen, wann ich wohl meinem Hobby wieder umfassend nachgehen können würde. Wir würden in Kürze ausgeflogen werden, nach Frankfurt/Main und dann vorerst ganz in den Süden Deutschlands, nach Bad Reichenhall verschubt, von Frankfurt mit dem Zug.
So war es dann auch.
Wieder landeten wir in einer ehemaligen Wehrmachtskaserne.
Nachdem wir inzwischen 5 Kinder waren, im März 1955 war unser jüngster Bruder noch in Ost-Berlin geboren, bekamen wir dann auch mit nur zwei anderen Familien einen Raum.
Privatsphäre wurde wieder, wie schon in West-Berlin, mit gespannten Wäscheleinen und daran aufgehängten grauen Militärdecken geschaffen.
In unserem Zimmer war für mich nichts zu holen.
Dafür ergaben sich dann beim Spielen mit anderen Kindern doch so einige leckere Versuchungen.
Durch meine Schwestern ergab sich schon mal der eine oder andere Kontakt, aber es gab noch andere Möglichkeiten.
Etwas überrascht war ich dann, als ich feststellte dass sehr viele der Flüchtlinge in der Reichenhaller Kaserne aus dem heutigen Polen kamen.
Das waren wohl so was wie "Volksdeutsche", die von den Polen nach Deutschland abgeschoben worden waren.
Darunter waren etliche Familien, die aus Müttern mit Kindern bestanden, in den unterschiedlichsten Altersstrukturen.
Aber sowohl unter den Töchtern als auch unter den Müttern entdeckte ich etliche wirklich "leckere" Hobby-Felder für mich. Nun ging es erst mal darum, mir einen guten Überblick zu verschaffen, mal in intensiven Gesprächen anzutesten wie die allgemeine Gefühlslage ist, wo ich mal einen guten Ansatzpunkt finden könnte, in die ersten Schlüpfer zu gelangen.
Ich sollte wohl erwähnen, dass ich ja im letzten Jahr eingeschult worden war, aber seit unserer Flucht, direkt vor Beginn der Sommerferien dieses Jahr, nicht mehr in der Schule war.
In der Reichenhaller Kaserne gab es auch keine Beschulungsmöglichkeiten für uns Schulpflichtige. Was gleichzeitig hieß, wir hatten den ganzen Tag zur Verfügung plus die ganze Nacht für Spiele, Rumstreunen und den Versuch in Mädchen- oder Frauenschlüpfer zu kommen und meinem Hobby nachzugehen.
Kurz gesagt, schwerpunktmäßig bei der Polen-Deutschen Weiblichkeit zwischen 10 und 50 gelang es mir, meine Tag- und Nachtzeit sehr sinnvoll und auch lustvoll zu verbringen.
Meine Erfahrungen wurden sehr lustvoll und ausgiebig erweitert.
Ach ja, zur Erläuterung: Mein Vater hatte bereits nach einer Woche die Nase voll, da er in Reichenhall keine Arbeit nach seinem Gusto fand, auch war die Wohnungssituation sehr unerfreulich, eigentlich keine Chance mit 5 Kindern eine bezahlbare und erstrebenswerte Wohnung zu finden.
Also hatte er sich von der Lagerleitung eine Fahrkarte nach Asperg bei Ludwigsburg ausstellen lassen, um zu unserer Oma mütterlicherseits, also seiner Schwiegermutter, zu fahren und dort nach Arbeit zu suchen.
Die war schon im Frühsommer 1953, nach dem Aufstand vom 17.Juni, über Ost- und West-Berlin nach Baden-Württemberg geflohen, mit ihren noch bei ihr lebenden letzten drei Kindern.
Darunter auch die jüngste Schwester meiner Mutter, die 7 Jahre älter ist, als ich. (Whoaoww).
Somit war mein Mütterlein voll damit beschäftigt sich um ihre drei Töchter und unseren jüngsten Bruder, inzwischen 6 Monate alt, aber recht kränklich und daher intensiver mütterlicher Pflege bedürftig.
Daher fiel es nicht weiter auf, dass ich nicht nur Tagsüber ständig unterwegs war, sondern dass ich Nachts auch mehr anderweitig weilte, es fehlte mir ja an Nichts, wenn etwas zu erledigen war, war ich tagsüber absprachegemäß zur Stelle und erledigte es für meine Mutter.
Sie hörte von den ganzen Müttern ringsum nur Gutes von ihrem so hingebungsvollen, lieben, freundlichen und hílfreichen Sohn. Also kein Grund zur Besorgnis.
Somit wurde Bad Reichenhall für mich auch wieder ein richtiger Abenteuerspielplatz, mit vielen neuen Erfahrungen durch doch recht unterschiedliche und auch in manchem andersartige menschliche Eigenarten, ja und auch andere Düfte und Geschmäcker der Fötzchen und auch der rektalen Gegebenheiten, als auch andere Reaktionen auf mein Lecken, Lutschen und Saugen, den Einsatz meiner Finger, beim Küssen und Knutschen und beim Nippelsaugen, drehen und natürlich auch beim Fingern und Fisten, sowohl Vaginal als auch Rektal.
Ebenfalls ergaben sich andere Reaktionen auf Liebkosungen und Streicheleinheiten und Unterschiede im Verlauf der Geilheitskurve und der Orgasmen, in Art, Länge und körperlicher Reaktionen und Aktionen.
Die große natürliche Geilheit der ganz jungen Teenies, die beim erfahrenen Lutscher und Lecker, der ich ja inzwischen längst war, mit meinen inzwischen schon fast 9 Jahren, wahnsinnig schnell und direkt hypergeil wurden und dann auch sehr schnell kamen, manche sogar auch schon etwas spritzten, und meist erst ihre intensiven Orgasmen erst mal verdauen mussten und deshalb dahinschmolzen, wenn ich ihre Orgasmen mit Zärtlichkeiten langsam ausklingen ließ.
Dies ging dann allmählich über in etwas längere Anlaufzeiten, die dann aber immer länger und länger andauerten und schließlich bei den reiferen Müttern, oder auch solo Nichtmüttern, in unheimlich lange Orgasmusphasen gipfelte, die die herrlichen Weiber komplett durchschüt-telten, mich dabei manchmal fast mit ihren Schenkeln erwürgten und immer darauf bestanden, dass ich auch immer gleichzeitig und auch ergänzend, noch andere Teile ihrer weiblichen Anatomie unterschiedlich intensiv bearbeitete und verwöhnte.
Meine älteren Sexpartnerinnen waren definitiv mit kurzen Gesamtaktivitäten meiner mit 9 Jahren möglichen Einsätzen nicht zufrieden. Bei ihnen musste ich stets einige Stunden einplanen und meine ganze jugendliche Ausdauer aufbieten, damit sie ohne "gefickt zu werden", doch am Ende unserer, meist nächtlichen Bettaktivitäten, am nächsten Morgen mit einem unübersehbar zufriedenen Gesichtsausdruck, den Tag beginnen konnten.
In der "Wissenden Frauengemeinde" für mich ein Faktum, dass ich doch wieder sehr gerne mal wieder eine Nacht ein bereitwillig gemachtes Bett vorfinde.
Die Mädels wiederum wussten, dass ich wohl wieder nur tagsüber Zeit für sie haben werde.
Das lief für mich ganz hervorragend, bis kurz vor Weihnachten.
Dann hatte meine Mutter die Nase voll, von meinem Vater nur wenig Informationen, meine Oma hatte natürlich noch kein Telefon und so kam dann 1- 2 mal die Woche ein Brief von meinem Vater.
Das war ihr zu wenig.
Sie ließ sich für uns ebenfalls eine Fahrkarte ausstellen, was der Lagerleitung natürlich genehm war, denn sie bekamen wieder Platz für eine andere Familie.
So fuhren wir also in der zweiten Dezemberhälfte 1955 nach Asperg, bei Ludwigsburg, in Baden-Württemberg.
Großes Halloh, riesengroße Freude, wir wurden begeistert aufgenommen, in den drei Räumen unserer Oma, einem kleinen Häuschen mitten auf einem freien Feld in Asperg.
Dort wohnten bisher: meine Oma, mit ihrem Partner, ebenfalls Witwer, in einer sogenannten "Onkelehe". Sie schliefen gemeinsam in einem Bett in der Wohnküche.
in einem weiteren "Räumchen" schlief ihre zweitjüngste Tochter. Im dritten Zimmerchen unser Vater, mit seinem jüngsten Neffen, dem jüngsten Sohn unserer Oma.
Auf der anderen Seite der Wohnküche, unter dem Fenster und neben dem Esstisch, schlief auf der Klappcouch Nächtens meine jüngste Tante.
Nach unserer Ankunft wurden die Karten natürlich neu verteilt.
Meine Mutter und meine Geschwister wurden auf die Räume verteilt.
Übrig war ich, der kleine Dieter, sexuell ja noch weit von jeglichen Aktivitäten oder Gefährdungen entfernt, somit konnte ich natürlich bei meiner jüngsten Tante schlafen.
Könnt ihr Euch vorstellen, was diese Aufteilung für mich bedeutete???
Es war die Erlösung aus der anders drohenden Zeit des sexuellen Notstandes.
Juchuuuuuuuu, Tantchen, Du gehst ja noch zur Schule, Du bist extrem evangelisch religiös erzogen und aufgewachsen, Du bist mein sexueller Glücksfall und Hauptgewinn.
Und so war es dann auch.
Wir lagen die erste Nacht auf der ausgeklappten Schlafcouch beieinander und Du wolltest wie üblich zwar schlafen, aber deine 15-jährige Muschi ließ dir keine Ruhe und du wolltest wenigstens so ein kleines bisschen an ihr spielen um doch noch zur Ruhe zu kommen.
Nun war ich ja wirklich sehr viel erfahrener als Sie und wusste ganz genau, was jugendliche Teenie-Geilheit ist und wie sie behandelt wird.
Also habe ich erst mal ihr Nachthemd hochgehoben und mich direkt zwischen ihre herrlichen, festen, runden, Teenieschenkel positioniert und begonnen ihre Schenkel von den Knien ab zu küssen, zu streicheln und nach oben hin, zu den wichtigen Örtlichkeiten hin, mit der Zunge hinaufzuwandern.
Für mein junges Tantchen waren das ja alles Neuigkeiten, das kannte sie ja noch nicht und folglich versuchte sie erst mal mich aus ihren lustgierigen Regionen zu entfernen.
Aber nicht mit mir !!!!!
Da habe ich schon sprödere Bastionen eingenommen.
Also bin ich etwas hochgerobbt, an ihr Ohr und habe sie darauf Aufmerksam gemacht, dass ihre Mama, meine Oma, ebenso wie Herr Rose, der bei ihr liegende "Papa", wohl sehr unwirsch und unverständig reagieren würden, wenn sie jetzt anfinge rumzuzicken und einen Aufruhr verursachen würde.
Sie solle sich jetzt nicht so haben, was ich gerade vorhabe sei nicht nur für mich sehr schön, sondern sie würde mir spätestens in einer Stunde sehr dankbar sein, und dies in den nächsten Wochen und Monaten, jeden Abend, sehr gerne immer und immer wieder genießen wollen.
Also entspann Dich, lass mich machen und genieß einfach nur, geliebtes Tantchen.
Sooo, ich denke ich bin wieder im Geschäft und sitze nicht mehr auf dem Trockenen.
Jetzt ergab sich nur ein Problem, das ich leider auch schon kommen gesehen hatte, ich wusste ja ganz genau, auf was ich achten musste um mein süßes Tantchen sehr schnell in den Lusthimmel zu schicken. Nicht nur einmal, sondern ergiebig etliche male.
Also ergab sich mein Problem, dafür Sorgen zu müssen, dass Sie einfach nicht zu laut wurde und Oma und Herr Rose nicht aufwachten. Das war wirklich nicht leicht.
Renatchen war schließlich erstmalig mit mehreren Orgasmen gesegnet und erdrückte mich vor dem Einschlafen fast vor Begeisterung.
Und somit waren unsere zukünftigen Schlafregeln festgelegt, zumindest bis Renate dann einen festen Freund hatte.
Dagegen hatte ich allerdings gar nichts, denn der war einer der drei Brüder einer von ihren zwei besten Busenfreundinnen.
Diese beiden Freundinnen waren also die mit den drei Brüdern und der Solo Mama.
Die zweite, die nur wenige hundert Meter von uns entfernt wohnte, war nicht nur die einzige Tochter, sondern auch das einzige Kind einer Kriegerwitwe.
Beste Freundinnen unter Mädchen, sogar nur zwei davon.
Renate konnte nach zwei Wochen, nach den spitzen Bemerkungen und Fragen ihrer Freundinnen, von wegen, was ist denn mit Dir los, Du hast doch gar keinen Freund, aber Du hast jeden Morgen, wenn Du in die Schule kommst, so einen unsäglichen, zufriedenen Gesichtsausdruck, was ist denn bloß mit Dir los???
Also sie konnte schließlich nicht anders und hat den beiden die Wahrheit gesagt.
Das war natürlich was für die Beiden.
Die kannten mich ja, sogar schon seit 1954, als wir im Sommer für 4 Wochen, in den Sommerferien, zu Besuch in Asperg waren.
Wir quatschten immer wieder miteinander, waren schon sehr vertraut, und trotz meines ja noch sehr jugendlichen Alters, hatten wir drei über alles Mögliche geredet und wussten eben doch schon sehr viel voneinander, ohne eben da, s Letzte auch zu wissen.
Noch mal, zur Erinnerung. Wir sind in 1956, auf dem Land, die Mädels sind alle drei 15, also in der Pupertät, wie ich schon weiß, sie noch nicht, damit in der jugendlichen Hypergeilheit, aber mit all den anerzogenen Notbremsen, die unerwünschte verfrühte Schwangerschaften verhindern sollten.
Was ja bei mir absolut kein Problem darstellte, noch lange nicht.
Aber wie ihnen Renate mitteilte, trotzdem eine Vielfalt an sexuellem Genuss und viele wunderschöne Orgasmen.
Nun, noch irgend eine Frage ??
Es ging ja ab sofort nicht darum ob oder nicht, sondern nur noch wie und wann, wie lange und wie oft.
Karin, die Freundin die nur wenige hundert Meter entfernt wohnte, hatte den Vorteil, dass sie nur darauf achten musste, dass ihre Mutter in ihrem Mädchenzimmer, uns nicht ständig auf der Matte stand.
Damit zurück zu meinem Alter, aus Sicht ihrer Mutter, keine Gefahr für Karin´s Unschuld.
Also keine Mamaprobleme, wenn ich mit Karin nach Hause kam und auf ihrem Zimmer blieb.
Bis diese, die Mama, dann mal was von uns wollte und eben doch hoch in den ersten Stock kam, dann vor Karin´s Zimmertür erst mal stoppte und ganz erstaunt die eindeutigen Geräusche aus dem Zimmer ihrer Tochter wahrnahm, dies erst gar nicht glauben konnte und wollte und dann schließlich ganz behutsam die Tür öffnete und hinein linste, uns beide dann auf Karins Bett in voller Aktion erblickte und erst mal nur zuschaute und zuhörte und gar nicht glauben konnte, dass ihr "unschuldige" Karin von mir von einem Orgasmus zum nächsten geleckt und gelutscht und gefingert wurde.
Die Mama war ja "Kriegerwitwe", also schon seit Jahren solo und ohne befriedigenden Orgasmus.
Jetzt sah und hörte sie ihre jungfräuliche Teenie-Tochter von einem Orgasmus zum nächsten geleckt zu werden, von einem kleinen Jungen, der aber anscheinend ganz genau wusste, was er tat, denn Karins Verhalten und "Kommen", ließ ja keinen anderen Schluss zu.
Ergo, das eröffnete der Mama ja ganz neue und sehr verlockende Möglichkeiten für ihre eigenen sexuellen Bedürfnisse, die sie bisher doch ganz erfolgreich unterdrückt hatte.
Aber bei diesem Anblick stellte sie sich die Frage, warum eigentlich ???
Es geht ja wohl doch ganz einfach anders und scheint ja sehr zufriedenstellend zu sein.
Also hat Sie abgewartet bis ich Karin zu ihrem finalen Mordsorgasmus gebracht hatte und kam dann zu uns in Karins Zimmer.
"Na das scheint ja eine sehr zufriedenstellende Aktion zu sein, mein Töchterchen.
Du hast doch sicherlich nichts dagegen, wenn ich mir Dieters überzeugende Fähigkeiten ebenfalls zu Genuss bringen werde, oder ??
Wenn ihr denn möchtet, können wir ja auch gemeinsam aktiv werden.
Ich würde dann Dieters Eltern und der Oma mitteilen, dass er uns noch bei einigen wichtigen Tätigkeiten behilflich sei, und dann bei uns auch übernachtet.
Einverstanden ??
Karin und ich dann unisono: Jaaaaa, gerne dann haben wir ja viel länger Zeit !!!
Und so kam es zu diesem sehr genussvollen Arrangement.
Damit will ich meinen ersten Live-Bericht meiner jugendlichen Sexual-Entwicklung schließen.
Wenn der Anklang findet, werde ich ihn dann fortsetzen!!
Hallix01 - Didi
So habe ich im zarten Kindesalter von vier Jahren meine ersten, mich tief beeindrucken visuellen Erfahrungen mit der intimsten weiblichen Schönheit machen dürfen. Seit damals lässt mich die begeisterte Neugier und tiefe Bewunderung dafür nicht mehr los.
Als Ältester mit direkt mir nachfolgenden drei Schwestern, konnte ich auch schon Zuhause und dann mit den Freundinnen meiner Schwestern zusätzlich, in ausgiebigen vergleichenden Beobachtungen schwelgen.
Wobei ich ehrlicherweise ergänzen muss, dass meine bildlichen Anschub-Eindrücke und sogar recht vielfältigen Vergleichsmöglichkeiten dem Umstand zu verdanken waren, dass ich schon immer mit weit offen Augen und Ohren durch´s Leben gehe, was mir dann in diesem sehr jugendlichen Alter erstaunliche Möglichkeiten eröffnete.
In unserem Mietshaus in Ost-Berlin, in dem ich bis zu meinem 8. Lebensjahr aufwuchs, wohnte ein 14-jähriges Mädchen mit ihrem Vater, neben uns in der Nachbarwohnung.
Ich habe vergessen, ob die Ehefrau und Mutter alleine in den Westen abgehauen war, nehme es aber an.
Der Vater von Katja, so hieß sie, war weit und breit der erste und einzige Pkw- Besitzer, weil er Vertreter war und meist drei bis vier Tage die Woche den ganzen Tag, oder auch mal mehrere Tage, unterwegs war.
Nun hatte sich allgemein rumgesprochen, dass ich so, mit noch nicht ganz vier-einhalb, für meine Mutter 1 - 3 mal die Woche mit Straßenbahn und S-Bahn nach Westberlin fuhr und dort für sie einkaufte.
Für Katja und ihren Vater brachte ich dann, wie auch immer wieder für die eine oder andere Nachbarin, mal ´ne Kleinigkeit mit.
Allerdings waren etliche dieser "Dinge" die ich beschaffte, oder erledigte, offiziell nicht gestattet - wodurch sich dadurch gleichzeitig der Ruf ergab, der Dieter ist zwar noch ´n kleener Stöpsel, der ja eigentlich in die Kita sollte, aber der ist klever genug alle Aufträge zu erledigen und vor allem kann er den Schnabel halten, der ist keine Plaudertasche.
Weshalb ich dann etwas später, auch den einen oder anderen Brief nach Westberlin, direkt zustellte und mir damit schon mal Taschengeld verdiente.
Aber dies sollte nur zum eigentlichen Grund hinführen, meines unverändert bis heute anhaltenden Rieseninteresses für die intime Schönheit der Weiblichkeit aller Altersklassen.
Katja war ja in einer ganz speziellen Situation. Sie hatte mitten in ihrer Pupertät, quasi die ganze Woche "sturmfreie Bude", manchmal ja sogar Nachts !!
Natürlich war das bei so gut wie all ihren Freunden beiderlei Geschlechtes wohlbekannt.
Wo haben Pärchen in diesem Alter schon die Möglichkeit, ohne jede Rücksicht auf Erwachsene, zusammenzukommen, zumal Anfang der Fünfzigerjahre, in Ostberlin, mit der großen Wohnungsnot, zu wenige, viel zu kleine Wohnungen, meist überbelegt.
Wir hatten z.B. mit dann 5 Geschwistern 1 Wohnküche, 1 Schlafzimmer, 1 Toilette, in die mein Vater als bis dahin einziger, noch eine Zink-Badewanne für uns besorgt und eingebaut hatte.
Logische Folge also, viele Jugendliche buhlten um Katja´s Freundschaft, wollten sich unbedingt mit ihrem jeweiligen "Gspusi" so oft wie möglich, wenn Katja´s Papa nicht da war, bei ihr treffen.
Was ich dann erst nach ein paar Wochen erfuhr war, dass dabei eben nicht nur eng umschlungen getanzt wurde, gequatscht, geraucht und getrunken, sondern es immer wieder richtig zur Sache ging.
Das zu verstehen dauerte dann aber auch bei mir, zwei, drei mal der Teilnahme - ja meiner Teilnahme !!!
Denn, ich war ja vertrauenswürdig und für alle Erwachsenen natürlich "Sexmäßig" völlig unverdächtig.
So waren sie, wohl mehrheitlich, zu dem Entschluss gekommen, wenn also bei Katja die Möglichkeit zur Zusammenkunft bestand, war es das Einfachste, den kleenen Dieter rum zuschicken der die für diesmal erwünschten k**s einlud. Was hervorragend funktionierte.
Aber ich war ja nicht blöd. Lauter Jungs und Mädchen, die auch woanders immer wieder mal intensiv knutschten, sich befummelten und fast ineinander rein krochen.
Na, da will ich aber auch dabei sein und mitmachen, das hat mich wirklich sehr interessiert und absolut neugierig gemacht.
Was zuerst mal ein Gekicher und Gelächter auslöste, aber schließlich dazu führte, dass ich, zumindest Anfangs, dabei bleiben durfte, mal nen Schluck Likör kosten durfte, mal an ´ner Zigarette ziehen, was ich aber gleich wieder ließ.
Recht schnell wurden dann aber immer einige ungeduldig, stinkig zu mir und ließen sich alles Mögliche einfallen, dass sie mich wieder loswurden.
Trotzdem bekam ich sehr schnell und auch schon recht ausführlich mit, was zwischen den Pärchen so abging.
Ungeduldige Striptease Aktionen bei den Mädchen und den Jungs, hübsche pralle Jungmädchen-Tittchen, deren Nippel dann immer härter und größer wurden, Jungs deren Glied völlig andere Dimensionen aufwiesen und groß wurden, kein Vergleich mit meinem kleinen Schnäpperle.
Und was mich immer mehr und öfter beeindruckte und regelrecht faszinierte, wenn die Mädels ihre Schenkel öffneten, wurde ihre Muschi zusehends immer feuchter, ja regelrecht nass, manchmal tropfte es da sogar raus.
Und dann wurden manche so ungeduldig, heute weiß ich natürlich, sie wurden halt von ihrer jugendlichen Geilheit übermannt und wollten nicht mehr warten.
Somit wurde mir dann immer wieder praktische Unterweisung zuteil, wie schön es für ein Mädchen ist, das waren ja alle noch, wenn sie von dem Jungen an ihrer Muschi geküsst, geleckt und gelutscht wird und wie sie dann abgeht, wenn es ihr richtig schön kommt.
Natürlich erlebte ich immer wieder mal auch das Gegenstück an einem Jungen.
Das fand ich auch interessant, aber gar keine Frage, was ich unbedingt wollte, möglichst schnell, auch mal die süße, hübsche Muschi eines Mädchens mit Mund und Zunge beglücken.
Meine mich sehr überraschende Reaktion war, dass mein kleines Pimmelchen auch größer und richtig hart wurde.
Aber ich hatte dann sogar noch mehr Glück!!!!
Wieder hatte ich meine Runde gemacht und einige Pärchen eingeladen.
Sicherheitshalber sind die dann immer so tröpfchenweise, ganz peu á peu allmählich eingetroffen.
Aber an diesem Tag war einer der Jungs verhindert, er wollte eigentlich kommen, musste dann aber was dringendes für seine Eltern erledigen.
Somit herrschte Mädchen-Überschuss.
Inzwischen war allen Teilnehmern längst klar, dass ich natürlich ganz genau wusste, was da ablief, ich durfte ja inzwischen immer länger dableiben und mir die Aktivitäten aus der Nähe betrachten; sie wussten alle, der kleene hält´s Maul, da gibt´s keene Probleme.
Ergo, inzwischen war ich fast fünf, habe ich den Vorschlag gemacht, ich könne zwar noch nicht bumsen, aber wenn eins der Mädels zuerst mal mit ausgiebigerer Mund und Zungen-behandlung zufrieden ist, und dann, wenn sie unbedingt noch bumsen will, hat ja sicher einer der Jungs noch soviel Stehvermögen, dass er sie auch noch beglücken kann.
So, das war heute mein Initiationstag, von heute an war ich akzeptiertes Fast-Vollmit(Glied) nur eben noch beschränkt auf meine Lippen, Zunge und aber auch meine Finger und Hände.
Mit denen habe ich allen Mädchen immer wieder mal große Freude bereitet.
Den Begriff "Fisten" kannte glaube ich niemand von uns, aber ich hatte diese Möglichkeiten, zusätzlich und immer wieder auch gleichzeitig vereint mit meinen oralen Fähigkeiten, begeistert den Mädels Gutes zu tun.
Das hatte schon nach kurzer Zeit bei allen Mädels doch großen Anklang gefunden, ich habe das wohl nicht nur mit größter Begeisterung, Elan und Ausdauer hingekriegt, dass sie immer sehr zufrieden und auch befriedigt waren.
Wie ich auch, mochten es alle Mädels, wenn ich sehr ernsthaft versuchte den gesamten so wunderbar duftenden und so herrlich schmeckenden Mösensaft aus ihren Fötzchen raus zusaugen und zu lutschen, sie quasi trockenzulegen.
Aber, wie Du ja weißt, ist das ein recht aussichtsloses Unterfangen, die weibliche Natur sorgt einfach unermüdlich für Nachschub.
Aber mir hat es halt einfach wahnsinnig gut geschmeckt - ja, das ist bis zum heutigen Tage so geblieben.
Nun hatte ich ja drei Schwestern, die auch Freundinnen hatten. Die waren mir aber zu jung und zu klein, ich war ja ältere Mädels gewohnt, so ab dreizehn bis etwa siebzehn.
Aber die Freundinnen hatten teilweise auch ältere Schwestern, unter denen es sich anschei-nend etwas rumgesprochen hatte, was Mädchen mit mir Schönes erleben konnten, und vor allem, völlig ohne jedes Risiko, denn was sollte ich schon Gefährliches mit Mund und Fingern anstellen. Also nur völlig risikoloser Spaß und Lust.
Das ging so etwa 2 1/2 Jahre lang, bis wir nach West-Berlin flohen.
Diese 2 1/2 Jahre waren für mich wahnsinnig lehrreich, was hatte ich doch für verschiedenste Muschis vor meinem Mund, es waren doch auch immer mehr extrem neugierige Mädels von 10, 11, 12 Jahren, die von Freundinnen oder Schwestern unter der Hand erfahren hatten, was da so abgeht.
Da ich ja immer noch absolut unverdächtig jung war, konnten die allermeisten Mädchen mich zu sich nach Hause mitnehmen und mal ein oder zwei Stündchen geleckte Orgasmen genießen, mit meiner mittlerweile ja doch recht großen Erfahrung, wusste ich natürlich längst auch meine Finger und auch meine ganze Hand sinnvoll einzusetzen.
Das führte dann sogar nach dem ersten Jahr ganz allmählich dazu, dass dann auch immer mehr ältere Schwestern, also wirklich auch schon bis Mitte zwanzig und schließlich auch die eine oder andere Mutter der Mädels, meine ja immer noch der Allgemeinheit gänzlich unverdächtigen Anwesenheits - Lust - Dienstleistungen in Anspruch nahmen.
Als Ergänzung zum ehelichen Einerlei und meiner begeisterten intensiven und ausdauernden Leckorgien mit der absoluten Orgasmus-Garantie und natürlich auch der nach wie vor bestehenden Gefahrlosigkeit. Inzwischen war ich sechs!!
Denn: wir sind im Jahr 1954, von Pille war noch längst keine Rede, also war es wie all die Jahrhunderte zuvor immer höchst gefährlich sich als Frau außerhalb der Ehe Lustgewinne zu verschaffen. Selbst Kondome waren sehr teuer, und wenn eine Ehefrau von ihrem Mann mit Kondomen in der Handtasche erwischt wurde, war Polen natürlich offen und keinerlei unkontrollierte Aktion mehr möglich.
Das war mit mir natürlich völlig anders und ermöglichte sorglose und ungefährliche ausgiebige Orgasmusorgien. Nebeneffekt dabei war, sehr bereitwillige Ehefrauen, die als begehrte Ergänzung jeden Fick mit ihren Gatten echt genossen, was insgesamt zu einem befriedigenderen Eheleben führte. Die Ehefrauen hatten auskömmliche und für sie befriedigende Kitzler-Orgasmen, genossen jeden Fick mit ihrem Ehegespons auch wenn er sie vielleicht nicht jedesmal zum Kommen brachte, und er hatte eine stets bereitwillige, liebevolle Bettgefährtin.
Und ich??
Ich habe jede Minute zwischen den Schenkeln aller Mädchen und Frauen zutiefst genossen, jeden der unterschiedlichsten Düfte und Geschmäcker genussvoll gekostet und abgespeichert
Vergleichsmöglichkeiten gehabt zwischen all den Eindrücken von kleinen Mädchen, ab so 9 oder 10 Jahren, bis zu Ehefrauen bis zu Ende 40.
Es waren wirklich teilweise sehr große Unterschiede, aber ich kann mich an keinen schlechten oder unangenehmen Eindruck erinnern, sehr unterschiedlich, aber alle auf ihre Art einfach nur toll, geil, Spitze und immer den Wunsch nach schnellstmöglicher Wiederholung des Ganzen.
Dann im Sommer 1955 flohen wir also nach West-Berlin.
Als Erstes landeten wir in einem Flüchtlingslager, einer ehemaligen Kaserne, wie fast alle damals.
Die großen Schlafsäle wurden mit mehreren Familien belegt, somit waren 20 bis 30 Personen in den aufgestellten Doppelstock- teilweise sogar Dreistockbetten im Zimmer.
Wieder hatte ich Glück.
In unserem Zimmer waren drei Mädchen im für mich passenden Alter, ich weiß es nicht mehr genau, aber so 11, 12, 13 müssen sie wohl gewesen sein.
Also konnte ich meiner Lust und meinem geliebten Hobby für die paar Wochen dort, doch ausgiebig nachgehen.
Na ja, doch ziemlich verhaltener als ich es seit langem gewohnt war, aber eben doch.
Pech hatte ich dann nur in den letzten beiden Wochen in Berlin.
Vor dem Ausfliegen von Tempelhof wurden wir in ein Übergangslager verlegt, wo wir in einem kleinen Einzelzimmer untergebracht waren.
Da war ich dann erst mal auf dem Trockenen.
So interessant und beeindruckend der ständige Aufenthalt in West-Berlin auch war, aber ich machte mir Sorgen, wann ich wohl meinem Hobby wieder umfassend nachgehen können würde. Wir würden in Kürze ausgeflogen werden, nach Frankfurt/Main und dann vorerst ganz in den Süden Deutschlands, nach Bad Reichenhall verschubt, von Frankfurt mit dem Zug.
So war es dann auch.
Wieder landeten wir in einer ehemaligen Wehrmachtskaserne.
Nachdem wir inzwischen 5 Kinder waren, im März 1955 war unser jüngster Bruder noch in Ost-Berlin geboren, bekamen wir dann auch mit nur zwei anderen Familien einen Raum.
Privatsphäre wurde wieder, wie schon in West-Berlin, mit gespannten Wäscheleinen und daran aufgehängten grauen Militärdecken geschaffen.
In unserem Zimmer war für mich nichts zu holen.
Dafür ergaben sich dann beim Spielen mit anderen Kindern doch so einige leckere Versuchungen.
Durch meine Schwestern ergab sich schon mal der eine oder andere Kontakt, aber es gab noch andere Möglichkeiten.
Etwas überrascht war ich dann, als ich feststellte dass sehr viele der Flüchtlinge in der Reichenhaller Kaserne aus dem heutigen Polen kamen.
Das waren wohl so was wie "Volksdeutsche", die von den Polen nach Deutschland abgeschoben worden waren.
Darunter waren etliche Familien, die aus Müttern mit Kindern bestanden, in den unterschiedlichsten Altersstrukturen.
Aber sowohl unter den Töchtern als auch unter den Müttern entdeckte ich etliche wirklich "leckere" Hobby-Felder für mich. Nun ging es erst mal darum, mir einen guten Überblick zu verschaffen, mal in intensiven Gesprächen anzutesten wie die allgemeine Gefühlslage ist, wo ich mal einen guten Ansatzpunkt finden könnte, in die ersten Schlüpfer zu gelangen.
Ich sollte wohl erwähnen, dass ich ja im letzten Jahr eingeschult worden war, aber seit unserer Flucht, direkt vor Beginn der Sommerferien dieses Jahr, nicht mehr in der Schule war.
In der Reichenhaller Kaserne gab es auch keine Beschulungsmöglichkeiten für uns Schulpflichtige. Was gleichzeitig hieß, wir hatten den ganzen Tag zur Verfügung plus die ganze Nacht für Spiele, Rumstreunen und den Versuch in Mädchen- oder Frauenschlüpfer zu kommen und meinem Hobby nachzugehen.
Kurz gesagt, schwerpunktmäßig bei der Polen-Deutschen Weiblichkeit zwischen 10 und 50 gelang es mir, meine Tag- und Nachtzeit sehr sinnvoll und auch lustvoll zu verbringen.
Meine Erfahrungen wurden sehr lustvoll und ausgiebig erweitert.
Ach ja, zur Erläuterung: Mein Vater hatte bereits nach einer Woche die Nase voll, da er in Reichenhall keine Arbeit nach seinem Gusto fand, auch war die Wohnungssituation sehr unerfreulich, eigentlich keine Chance mit 5 Kindern eine bezahlbare und erstrebenswerte Wohnung zu finden.
Also hatte er sich von der Lagerleitung eine Fahrkarte nach Asperg bei Ludwigsburg ausstellen lassen, um zu unserer Oma mütterlicherseits, also seiner Schwiegermutter, zu fahren und dort nach Arbeit zu suchen.
Die war schon im Frühsommer 1953, nach dem Aufstand vom 17.Juni, über Ost- und West-Berlin nach Baden-Württemberg geflohen, mit ihren noch bei ihr lebenden letzten drei Kindern.
Darunter auch die jüngste Schwester meiner Mutter, die 7 Jahre älter ist, als ich. (Whoaoww).
Somit war mein Mütterlein voll damit beschäftigt sich um ihre drei Töchter und unseren jüngsten Bruder, inzwischen 6 Monate alt, aber recht kränklich und daher intensiver mütterlicher Pflege bedürftig.
Daher fiel es nicht weiter auf, dass ich nicht nur Tagsüber ständig unterwegs war, sondern dass ich Nachts auch mehr anderweitig weilte, es fehlte mir ja an Nichts, wenn etwas zu erledigen war, war ich tagsüber absprachegemäß zur Stelle und erledigte es für meine Mutter.
Sie hörte von den ganzen Müttern ringsum nur Gutes von ihrem so hingebungsvollen, lieben, freundlichen und hílfreichen Sohn. Also kein Grund zur Besorgnis.
Somit wurde Bad Reichenhall für mich auch wieder ein richtiger Abenteuerspielplatz, mit vielen neuen Erfahrungen durch doch recht unterschiedliche und auch in manchem andersartige menschliche Eigenarten, ja und auch andere Düfte und Geschmäcker der Fötzchen und auch der rektalen Gegebenheiten, als auch andere Reaktionen auf mein Lecken, Lutschen und Saugen, den Einsatz meiner Finger, beim Küssen und Knutschen und beim Nippelsaugen, drehen und natürlich auch beim Fingern und Fisten, sowohl Vaginal als auch Rektal.
Ebenfalls ergaben sich andere Reaktionen auf Liebkosungen und Streicheleinheiten und Unterschiede im Verlauf der Geilheitskurve und der Orgasmen, in Art, Länge und körperlicher Reaktionen und Aktionen.
Die große natürliche Geilheit der ganz jungen Teenies, die beim erfahrenen Lutscher und Lecker, der ich ja inzwischen längst war, mit meinen inzwischen schon fast 9 Jahren, wahnsinnig schnell und direkt hypergeil wurden und dann auch sehr schnell kamen, manche sogar auch schon etwas spritzten, und meist erst ihre intensiven Orgasmen erst mal verdauen mussten und deshalb dahinschmolzen, wenn ich ihre Orgasmen mit Zärtlichkeiten langsam ausklingen ließ.
Dies ging dann allmählich über in etwas längere Anlaufzeiten, die dann aber immer länger und länger andauerten und schließlich bei den reiferen Müttern, oder auch solo Nichtmüttern, in unheimlich lange Orgasmusphasen gipfelte, die die herrlichen Weiber komplett durchschüt-telten, mich dabei manchmal fast mit ihren Schenkeln erwürgten und immer darauf bestanden, dass ich auch immer gleichzeitig und auch ergänzend, noch andere Teile ihrer weiblichen Anatomie unterschiedlich intensiv bearbeitete und verwöhnte.
Meine älteren Sexpartnerinnen waren definitiv mit kurzen Gesamtaktivitäten meiner mit 9 Jahren möglichen Einsätzen nicht zufrieden. Bei ihnen musste ich stets einige Stunden einplanen und meine ganze jugendliche Ausdauer aufbieten, damit sie ohne "gefickt zu werden", doch am Ende unserer, meist nächtlichen Bettaktivitäten, am nächsten Morgen mit einem unübersehbar zufriedenen Gesichtsausdruck, den Tag beginnen konnten.
In der "Wissenden Frauengemeinde" für mich ein Faktum, dass ich doch wieder sehr gerne mal wieder eine Nacht ein bereitwillig gemachtes Bett vorfinde.
Die Mädels wiederum wussten, dass ich wohl wieder nur tagsüber Zeit für sie haben werde.
Das lief für mich ganz hervorragend, bis kurz vor Weihnachten.
Dann hatte meine Mutter die Nase voll, von meinem Vater nur wenig Informationen, meine Oma hatte natürlich noch kein Telefon und so kam dann 1- 2 mal die Woche ein Brief von meinem Vater.
Das war ihr zu wenig.
Sie ließ sich für uns ebenfalls eine Fahrkarte ausstellen, was der Lagerleitung natürlich genehm war, denn sie bekamen wieder Platz für eine andere Familie.
So fuhren wir also in der zweiten Dezemberhälfte 1955 nach Asperg, bei Ludwigsburg, in Baden-Württemberg.
Großes Halloh, riesengroße Freude, wir wurden begeistert aufgenommen, in den drei Räumen unserer Oma, einem kleinen Häuschen mitten auf einem freien Feld in Asperg.
Dort wohnten bisher: meine Oma, mit ihrem Partner, ebenfalls Witwer, in einer sogenannten "Onkelehe". Sie schliefen gemeinsam in einem Bett in der Wohnküche.
in einem weiteren "Räumchen" schlief ihre zweitjüngste Tochter. Im dritten Zimmerchen unser Vater, mit seinem jüngsten Neffen, dem jüngsten Sohn unserer Oma.
Auf der anderen Seite der Wohnküche, unter dem Fenster und neben dem Esstisch, schlief auf der Klappcouch Nächtens meine jüngste Tante.
Nach unserer Ankunft wurden die Karten natürlich neu verteilt.
Meine Mutter und meine Geschwister wurden auf die Räume verteilt.
Übrig war ich, der kleine Dieter, sexuell ja noch weit von jeglichen Aktivitäten oder Gefährdungen entfernt, somit konnte ich natürlich bei meiner jüngsten Tante schlafen.
Könnt ihr Euch vorstellen, was diese Aufteilung für mich bedeutete???
Es war die Erlösung aus der anders drohenden Zeit des sexuellen Notstandes.
Juchuuuuuuuu, Tantchen, Du gehst ja noch zur Schule, Du bist extrem evangelisch religiös erzogen und aufgewachsen, Du bist mein sexueller Glücksfall und Hauptgewinn.
Und so war es dann auch.
Wir lagen die erste Nacht auf der ausgeklappten Schlafcouch beieinander und Du wolltest wie üblich zwar schlafen, aber deine 15-jährige Muschi ließ dir keine Ruhe und du wolltest wenigstens so ein kleines bisschen an ihr spielen um doch noch zur Ruhe zu kommen.
Nun war ich ja wirklich sehr viel erfahrener als Sie und wusste ganz genau, was jugendliche Teenie-Geilheit ist und wie sie behandelt wird.
Also habe ich erst mal ihr Nachthemd hochgehoben und mich direkt zwischen ihre herrlichen, festen, runden, Teenieschenkel positioniert und begonnen ihre Schenkel von den Knien ab zu küssen, zu streicheln und nach oben hin, zu den wichtigen Örtlichkeiten hin, mit der Zunge hinaufzuwandern.
Für mein junges Tantchen waren das ja alles Neuigkeiten, das kannte sie ja noch nicht und folglich versuchte sie erst mal mich aus ihren lustgierigen Regionen zu entfernen.
Aber nicht mit mir !!!!!
Da habe ich schon sprödere Bastionen eingenommen.
Also bin ich etwas hochgerobbt, an ihr Ohr und habe sie darauf Aufmerksam gemacht, dass ihre Mama, meine Oma, ebenso wie Herr Rose, der bei ihr liegende "Papa", wohl sehr unwirsch und unverständig reagieren würden, wenn sie jetzt anfinge rumzuzicken und einen Aufruhr verursachen würde.
Sie solle sich jetzt nicht so haben, was ich gerade vorhabe sei nicht nur für mich sehr schön, sondern sie würde mir spätestens in einer Stunde sehr dankbar sein, und dies in den nächsten Wochen und Monaten, jeden Abend, sehr gerne immer und immer wieder genießen wollen.
Also entspann Dich, lass mich machen und genieß einfach nur, geliebtes Tantchen.
Sooo, ich denke ich bin wieder im Geschäft und sitze nicht mehr auf dem Trockenen.
Jetzt ergab sich nur ein Problem, das ich leider auch schon kommen gesehen hatte, ich wusste ja ganz genau, auf was ich achten musste um mein süßes Tantchen sehr schnell in den Lusthimmel zu schicken. Nicht nur einmal, sondern ergiebig etliche male.
Also ergab sich mein Problem, dafür Sorgen zu müssen, dass Sie einfach nicht zu laut wurde und Oma und Herr Rose nicht aufwachten. Das war wirklich nicht leicht.
Renatchen war schließlich erstmalig mit mehreren Orgasmen gesegnet und erdrückte mich vor dem Einschlafen fast vor Begeisterung.
Und somit waren unsere zukünftigen Schlafregeln festgelegt, zumindest bis Renate dann einen festen Freund hatte.
Dagegen hatte ich allerdings gar nichts, denn der war einer der drei Brüder einer von ihren zwei besten Busenfreundinnen.
Diese beiden Freundinnen waren also die mit den drei Brüdern und der Solo Mama.
Die zweite, die nur wenige hundert Meter von uns entfernt wohnte, war nicht nur die einzige Tochter, sondern auch das einzige Kind einer Kriegerwitwe.
Beste Freundinnen unter Mädchen, sogar nur zwei davon.
Renate konnte nach zwei Wochen, nach den spitzen Bemerkungen und Fragen ihrer Freundinnen, von wegen, was ist denn mit Dir los, Du hast doch gar keinen Freund, aber Du hast jeden Morgen, wenn Du in die Schule kommst, so einen unsäglichen, zufriedenen Gesichtsausdruck, was ist denn bloß mit Dir los???
Also sie konnte schließlich nicht anders und hat den beiden die Wahrheit gesagt.
Das war natürlich was für die Beiden.
Die kannten mich ja, sogar schon seit 1954, als wir im Sommer für 4 Wochen, in den Sommerferien, zu Besuch in Asperg waren.
Wir quatschten immer wieder miteinander, waren schon sehr vertraut, und trotz meines ja noch sehr jugendlichen Alters, hatten wir drei über alles Mögliche geredet und wussten eben doch schon sehr viel voneinander, ohne eben da, s Letzte auch zu wissen.
Noch mal, zur Erinnerung. Wir sind in 1956, auf dem Land, die Mädels sind alle drei 15, also in der Pupertät, wie ich schon weiß, sie noch nicht, damit in der jugendlichen Hypergeilheit, aber mit all den anerzogenen Notbremsen, die unerwünschte verfrühte Schwangerschaften verhindern sollten.
Was ja bei mir absolut kein Problem darstellte, noch lange nicht.
Aber wie ihnen Renate mitteilte, trotzdem eine Vielfalt an sexuellem Genuss und viele wunderschöne Orgasmen.
Nun, noch irgend eine Frage ??
Es ging ja ab sofort nicht darum ob oder nicht, sondern nur noch wie und wann, wie lange und wie oft.
Karin, die Freundin die nur wenige hundert Meter entfernt wohnte, hatte den Vorteil, dass sie nur darauf achten musste, dass ihre Mutter in ihrem Mädchenzimmer, uns nicht ständig auf der Matte stand.
Damit zurück zu meinem Alter, aus Sicht ihrer Mutter, keine Gefahr für Karin´s Unschuld.
Also keine Mamaprobleme, wenn ich mit Karin nach Hause kam und auf ihrem Zimmer blieb.
Bis diese, die Mama, dann mal was von uns wollte und eben doch hoch in den ersten Stock kam, dann vor Karin´s Zimmertür erst mal stoppte und ganz erstaunt die eindeutigen Geräusche aus dem Zimmer ihrer Tochter wahrnahm, dies erst gar nicht glauben konnte und wollte und dann schließlich ganz behutsam die Tür öffnete und hinein linste, uns beide dann auf Karins Bett in voller Aktion erblickte und erst mal nur zuschaute und zuhörte und gar nicht glauben konnte, dass ihr "unschuldige" Karin von mir von einem Orgasmus zum nächsten geleckt und gelutscht und gefingert wurde.
Die Mama war ja "Kriegerwitwe", also schon seit Jahren solo und ohne befriedigenden Orgasmus.
Jetzt sah und hörte sie ihre jungfräuliche Teenie-Tochter von einem Orgasmus zum nächsten geleckt zu werden, von einem kleinen Jungen, der aber anscheinend ganz genau wusste, was er tat, denn Karins Verhalten und "Kommen", ließ ja keinen anderen Schluss zu.
Ergo, das eröffnete der Mama ja ganz neue und sehr verlockende Möglichkeiten für ihre eigenen sexuellen Bedürfnisse, die sie bisher doch ganz erfolgreich unterdrückt hatte.
Aber bei diesem Anblick stellte sie sich die Frage, warum eigentlich ???
Es geht ja wohl doch ganz einfach anders und scheint ja sehr zufriedenstellend zu sein.
Also hat Sie abgewartet bis ich Karin zu ihrem finalen Mordsorgasmus gebracht hatte und kam dann zu uns in Karins Zimmer.
"Na das scheint ja eine sehr zufriedenstellende Aktion zu sein, mein Töchterchen.
Du hast doch sicherlich nichts dagegen, wenn ich mir Dieters überzeugende Fähigkeiten ebenfalls zu Genuss bringen werde, oder ??
Wenn ihr denn möchtet, können wir ja auch gemeinsam aktiv werden.
Ich würde dann Dieters Eltern und der Oma mitteilen, dass er uns noch bei einigen wichtigen Tätigkeiten behilflich sei, und dann bei uns auch übernachtet.
Einverstanden ??
Karin und ich dann unisono: Jaaaaa, gerne dann haben wir ja viel länger Zeit !!!
Und so kam es zu diesem sehr genussvollen Arrangement.
Damit will ich meinen ersten Live-Bericht meiner jugendlichen Sexual-Entwicklung schließen.
Wenn der Anklang findet, werde ich ihn dann fortsetzen!!
Hallix01 - Didi
6 年 前