Mein schönstes Weihnachtsgeschenk
Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte
Petra war vor einiger Zeit mit ihrer Freundin in einer Sauna gewesen und war total begeistert gewesen. Einerseits von den angenehmen erholsamen Effekt des Saunierens, andererseits davon die ganze Zeit mehr oder weniger nackig durch die Gegend laufen zu können.
Sie äußerte den Wunsch mit mir zusammen auch mal in die Sauna zu gehen. Allerdings war eine öffentliche Sauna wohl nicht der passende Ort. Denn jedes Mal wenn wir uns sehen dauert es nicht lange bis wir uns intensiv küssen und knuddeln, bis sich nach dem heftigen Vorspiel unsere Begierde in einem heißen geilen Fick endet. Außerdem hatte sie auch das Bedürfnis sich mal in einem Gynstuhl zu präsentieren und ich wollte sie unbedingt mal in einer Liebesschaukel nach allen Regeln der Kunst verführen.
Es dauerte eine Weile bis wir die passende Lokalität für unsere Wünsche gefunden hatten und zufällig ergab es sich noch, dass an dem Abend eine Mollyparty in dem Club angesagt war. Da wir beide noch nie in einem Swingerclub waren, waren wir bzgl. des Dresscodes auch noch etwas unschlüssig. Wir durchforsteten unsere Kleiderschränke um was Passendes zu finden. Petra fand ein schwarzes, seidenes sehr weit geschnittenes Unterhemd mit Spaghettiträgern das sowohl von der Seite als auch von vorne schon sehr viel von ihrer üppigen Oberweite sehen ließ. Und dazu hatte sie einen knallroten Pantystring angezogen. Ihr Anblick war so verführerisch, dass ich fast schon über sie hergefallen wäre bevor wir überhaupt aufgebrochen waren.
Ich fand noch ein Netzhemd und kaufte mir einen roten String ,so dass wir sozusagen im Partnerlook waren.
Ich holte Petra ab und pünktlich um 18.00 Uhr als der Club öffnete waren wir da. Schon während der ganzen Fahrt hatten wir beide so ein angenehmes Kribbeln in unserem Bauch…….und für ein wenig Krabbeln zwischen den Beinen sorgten wir unterwegs schon selbst.
Am Eingang würden wir freundlich von den Clubbesitzern begrüßt, in die Örtlichkeiten eingewiesen und auf die Verhaltensregeln aufmerksam gemacht.
Nach der kurzen Einweisung gingen wir in die Umkleide um uns erstmal zu duschen. Auf den Weg in die Duschräume ließ ich Petra den Vortritt. Es ist immer so geil anzusehen wenn bei jedem ihrer Schritte ihr prächtiges Hinterteil so schön hin und her schaukelt.
Wir stellten uns unter das warme Wasser und seiften uns gegenseitig erstmal komplett von oben bis unten ein. Es fühlt sich immer so schön an wenn ihr pralles Fleisch so durch meine Hände gleitet. Schnell verloren sich unsere Hände in der jeweiligen Körpermitte des anderen während wir unsere Körper aneinander rieben. Wir waren beide so geil aufeinander
„Komm fick mich…….Ich will endlich deinen Schwanz in meiner Fotze spüren“ drehte sich um und reckte mir ihren dicken Arsch entgegen. Dem konnte ich natürlich nicht widerstehen, schob meinen harten Prügel in das geile Fickloch und fing direkt ohne Umschweife an sie hart durch zu knallen.
„Jaaaah geil…….Stoß schön hart zu. Lass es richtig klatschen.“
Es dauert auch nicht lange bis das Pulsieren in meinem Schwanz immer stärker wurde.
„Naaa habe ich dich schon so weit“ grunzte Petra zufrieden „Ich will sehen wie du kommst. Spritz mir deine geile Ficksahne mitten ins Gesicht“
Sie drehte sich um, setzte sich auf einen Duschschemel, ergriff meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen und dabei immer wieder mit der Zunge über die Eichel zu lecken.
„Oooooh jaaaaah Petraaaaaaaaaaaa“ und mit einem riesen Schwall entlud sich meine Geilheit. Sie hielt den Schwanz wie ein Duschkopf fest und verteilte sich die Spritzer über das ganze Gesicht.
Glücklich lächelt sie mich an und ich betrachte ihr über und über spermabesudeltes Gesicht mit einer tiefen Befriedigung. Ich ziehe sie zu mir hoch und lecke ihr meine Ficksahne aus dem Gesicht und küsse sie immer wieder intensiv und beide kosten wir von geilen Saft.
„Mmmmh was ein herrlicher Beginn von dem Abend. Das schmeckt so gut. Da werde ich mir noch die ein oder andere Portion heute noch von dir holen“ grinste sie mich süffisant an.
Wir gingen zurück in die Umkleidekabine. In dem Moment betrat ein Paar den Raum. Beide ca. auch um die 50 Jahre und gewichtsmäßig jedenfalls jenseits der 130 kg. Sie hatte aber im Gegensatz zu Petra ihre Pfunde deutlich unterhalb der Gürtellinie verteilt. Er hatte einen Hängebauch der schon bis zu den Genitalien herunterreichte.
Immer wieder streiften meine Blicke zu dem gewaltigen runden Arsch der sowohl zur Seite als auch nach hinten sehr ausladend war und auf die enormen prallen feisten Schenkel. Er wiederum starte auch immer wieder genüsslich auf die dicken Titten und den runden Bauch von Petra. Die beiden Damen hatten aber auch irgendwie Spaß daran ein wenig mit ihren weiblichen Reizen zu kokettieren.
Petra zog mich zu sich und flüsterte „Nur angucken…nicht anfassen….Vielleicht, wenn ich mich mit dir ausgetobt habe lasse ich dich vielleicht von der Stange.“
Wir zogen unser Cluboutfit an und begaben uns zunächst zu der Bar um ein wenig das Ambiente und Geschehen um uns wirken zu lassen. Bei einem Gläschen Sekt stießen wir auf den feucht fröhlichen Abend. Kurzer Zeit später kam das Paar aus der Umkleidekabine ebenfalls an die Bar und fragten, ob sie sich zu uns gesellen könnten. Wir stellten uns kurz vor (sie hießen Erwin und Lisa) und gerieten ein wenig ins Plaudern über Gott und die Welt, Swingercluberfahrungen, sexuelle Vorlieben usw. Die beide hatten einen Kimono an, der sich aber auf Grund ihrer Leibesfülle vorne nicht mehr schließen ließ. Der Barhocker war komplett unter Lisa verschwunden und die mächtigen Fleischmassen ihres Gesäßes hingen rundherum über die Sitzfläche.
Während unserer Unterhaltung hatte Lisa Erwins Schwanz zu einer mittlerweile beachtlichen Größe angewichst und Erwin hatte sich zwischen die beiden riesigen fetten Fickstelzen eingegraben.
„Komm Erwin ich bin jetzt nass und geil und will jetzt ficken. Lass uns zur der großen Spielweise gehen. Wollt ihr beiden mitkommen?“
Ich schaute kurz Petra an die aber spontan antwortete: „Danke im Moment noch nicht. Wir wollen uns in der Sauna erstmal richtig aufheizen…. hihi. Aber wir laufen uns bestimmt noch über den Weg.“
Wir gingen zu der Sauna, zogen uns aus, schnappten uns eines der Handtücher und nahmen in der Sauna Platz. Es dauerte nicht lange bis sich bei uns die ersten Schweißtropfen auf der Haut bildeten und wir mit den Fingern uns gegenseitig die Tropfen auf der Haut verteilten. Ich nahm die Tropfen mit den Fingern auf und rieb damit Petras Nippel ein und sie sammelte meine und verrieb sie auf der von ihr blank gezogenen Eichelspitze. Uns wurde im wahrsten Sinne des Wortes doppelt heiß.
„Mir ist zu heiß. Ich muss hier erstmal raus.“ Petra stand auf. Ich folgte ihr und draußen umarmte ich sie von hinten, griff mir ihre dicken Titten mit der einen Hand und mit der anderen zwischen die Beine und massierte ihr den fleischigen Schoß. Wir rieben unsere verschwitzten Körper aneinander und ich küsste ihr den Hals und leckte ihr die Schweißrinnsale auf.
„Uuuuuh ist das schön. Ich bin jetzt so richtig heiß und will von deinem Schwanz gefickt werden.“ Wir duschten uns kurz ab und sind zu der Liebesschaukel rüber die aber gerade von einer anderen Dreiergruppe belegt war. Die Dame lag in der Schaukel und davor und dahinter standen jeweils ein Mann. Einer fickte sie in die Fotze der andere wurde von ihrer Maulfotze behandelt und so spielten die beiden mit dem geilen Luder eine Art Pingpong.
Wir gingen in das Nachbarzimmer wo der Gynstuhl stand der im Moment auch nicht belegt war. Petra spurtete sofort los und bestieg das Folterinstrument und stellte ihn in eine für sie bequeme Stellung ein.
„Dann schauen wir mal was wir für sie tun können werte Dame“
„Ooooh jaaaah Hr. Doktor. Ich habe da immer so ein Jucken zwischen den Beinen. Ich habe es schon mit allem möglichen probiert. Womenizer, Dildo’s, Vibratoren. Das alles verschaffte mir immer nur kurzfristige Linderung. Kurze Zeit später ist dieses Jucken wieder da. Ich glaube da kann nur ein echter dicker harter Schwanz helfen der mich dann ordentlich mit Sperma vollpumpt.“
„Das schauen wir uns mal näher an.“
Ich legte ihre hübschen Beine auf die Halbschalen und betrachtete mir genüsslich ihr geiles, nasses Fickloch. Mmmmh wie ich es liebe, wenn sie so breitbeinig mir ihre Fotze anbietet. Behutsam streichle ich mit 2 Fingern über ihre Schamlippen und schon bei der ersten Berührung sah ich, wie ein wonniger Schauer ihr über den Körper lief. Mit langsamen kreisenden Bewegungen meiner Finger brachte ich sie behutsam immer weiter in Fahrt.
Sie griff sich zwischen die Beine und spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen weit auseinander. Ich beugte mich vor und begann mit der Zunge durch ihre Spalte zu gehen und zutschelte dabei immer wieder an dem kleinen Schmetterling den sie mir entgegen streckte.
„Jaaah das ist geil. Dring tiefer ein. Füll mich aus.“
Immer tiefer bohrte ich mich mit meiner Zunge in ihre Lustgrotte und der Geschmack ihres geilen Fotzensaftes törnte mich mächtig an. Sie war so nass das erste Rinnsale ihres Mösensekretes in das Arschloch liefen. Ich setzte meinen Finger an und drang nun langsam in sie ein. Erst mit einem, dann 2 , 3 bis ich schließlich zum Finale meine ganze Faust in sie langsam hereinschob. Ein kurzer spitzer Schrei des Schmerzes aber auch der immer mehr aufsteigenden Lust entrann ihren Lippen.
„Jaaaah du geile Sau. Fick mich mit der Faust. Besorg es mir richtig hart und derb. Mach mich fertig du geiler Hurenbock.“ Ungeduldig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her während meine Hübe in ihre Fotze an Intensität zunahmen. Die dicken Titten und der fette Bauch schwappten schon gewaltig im Takt meiner Stöße. Nun nahm ich 2 Finger der anderen Hand und schob sie ihr zusätzlich in enges Poloch.
„Oooooh ich platze gleich. Jaaaaah du Dreckschwein rammel mir meine Ficklöcher ordentlich durch. Härter, schneller, fester.“
Ich gab noch mal richtig Gas und spürte schon, wie sich ich ihre Vaginalmuskeln immer wieder zusammenzogen und meine Faust umklammerten. Sie griff sich an ihre Titten und schob sich ihre Nippel abwechselnd in den Mund, saugte und knabberte daran bis sie richtig dunkel rot wurden. Das gab ihr den Rest. Sie bäumte sich auf, warf sich von links nach rechts und stöhnte nur. „Mir kooooooommmmmmmsssssst“ und griff nach meinen Armen um sie noch einmal ganz feste in sich zu schieben.
Langsam ließ ihre totale Anspannung nach und sie grinste mir zufrieden und erfüllt entgegen. Schweißperlen stand ihr auf der Stirn und aus ihrer Möse tropfte ihr Fotzensaft auf den Boden. Ich beugte mich über sie und küsste sie innig und leidenschaftlich. Sie zog mich ganz feste an sich heran und flüsterte mir ins Ohr:
„Oooooh man war das geil wie du mich gefistet hast. Aber wenn du meinst, dass du fertig bist hast du dich getäuscht. Deinen Schwanz nehme ich mir gleich noch vor und werde ihn dir nach allen Regeln der Kunst entsaften.“
Wir zogen uns erstmal wieder an und begaben uns Richtung Bar. Der Club war mittlerweile ganz gut besucht und aus allen Räumen war ein Ächzen und Stöhnen sowie das Aufeinanderklatschen von nacktem Fleisch zu vernehmen. Ein süsslicher Duft von Sperma und Fotzensäften wabberte durch die Luft. Auf dem Weg zur Bar kamen wir an dem Folterzimmer mit Andreaskreuz, Pranger und Fickbock vorbei. Dort hatte Erwin Lisa auf dem Fickbock platziert und er hämmerte gerade seinen riesigen Fickbolzen in den gewaltigen Arsch von Lisa hinein. Bei jedem seiner Stöße vibrierte der Bock unter Last ihres mächtigen Fickfleisches und ihr fetter Arsch und die prallen Schenkel schwabbelten gewaltig bei der brachialischen Gewalt seiner Stöße. Beide stöhnten und grunzten dabei um die Wette. Dann zog er seinen gewaltigen Prügel aus ihrer Fotze um dann ohne Ansatz mit der gleichen Vehemenz in ihr Arschloch einzudringen. Ohne eine Miene zu verziehen nahm sie ihn auf und die beiden legten los das man den Eindruck gewinnen konnte sie wollten sich das Gehirn aus dem Leibe ficken. Wir verweilten noch einen kurzen Moment an der Tür bis er mit einem Urschrei seine geballte Spermaladung in ihr Arschloch entlud.
„Wow….. die 2 sind aber auch gut drauf.“ grinste ich Petra zu.
„Ja das kann man wohl sagen. Enorm wie sie den gewaltigen Bolzen in ihrem Anus aufgenommen hat. Mein Poloch wäre zerborsten……hihi“ kicherte Petra zurück.
Wir begaben uns zur Bar und bestellten ein Bier und ein Glas Weißwein und beobachteten das muntere Treiben um uns herum. Auf einer kleinen Tanzfläche tobten sich ein paar Mädels gerade aus. Es war schon ein geiler Anblick die mehr oder weniger stark ausgeprägten Möpse, Bäuche, Ärsche oder Schenkel im Takt der Musik so hüpfen, wippen und schwabbeln zu sehen.
„Ich würde auch gerne mit dir tanzen. Komm mit.“ Sie ergriff meine Hand und führte mich zur Tanzfläche. Gar nicht unwillig folgte ich ihr gerne. Es machte mir immer Spaß ihre ausgeprägten weiblichen Rundungen in Bewegung zu sehen und in dem bunten flackernden Licht der Discobeleuchtung hatte dies seinen ganz besonderen Reiz. Das Wippen ihrer Pobacken in dem String, das Hüpfen ihrer großen Brüste oder das Wackeln ihres Bauches wenn sie extra das Hemdchen für mich hochzog, löste sehr schnell wieder ein Verlangen nach ihr aus.
Nach 3 Liedern mit etwas mehr Pepp folgte eine Schmuseplatte so ganz nach unserem Geschmack. Petra umarmte mich, schmiegte ihren Körper an den meinen und legte ihren Kopf an meine Brust. Ich streichelte mit einer Hand durch ihre Haare und die andere glitt sanft über ihren Po.
„Mmmmmh das ist so beruhigend und anheimelnd dein Herz so gleichmäßig langsam schlagen zu hören.“ Und schaute mich dabei mit ihren blauen Augen liebevoll an. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie leidenschaftlich.
„Wenn du so weiter machst wird es aber nicht mehr lange so ruhig und langsam schlagen.“ grinste ich sie an.
„Oooooh soll ich dein Herzschlag beschleunigen.“ und ohne eine Antwort abzuwarten glitten ihre Hände unter mein Hemd und streichelten erst über meinen Rücken um dann nach vorne meine Brustwarzen zu zwirbeln. Sie wusste genau welche Wirkung das auf mich hat und erwartungsvoll schaute sie zu mir hoch. Meine eine Hand griff nun fester in ihre Pobacken, mit der anderen krabbelte ich unter ihr Hemd und massierte ihr ihre dicken Titten.
„Aaaaah ich merke schon das dein Blutdruck steigt.“ Lächelte sie, griff mir in den Slip, umfasste mein halb erigiertes Glied und begann es weiter zu reiben.
Wir verschwanden mit unseren Sinnen so langsam aus der Realität um uns herum und tauchten wieder ein in unsere besondere Gefühlswelt.
Auch meine Hand wanderte jetzt in Petras Schritt und ihr Slip war bereits schon wieder total durchnässt. Ich spielte mit ihren Schamlippen und sie drückte ihren Körper immer stärker gegen meinen.
„Ich bin geil auf dich. Nutze mich als dein Lustobjekt. Ich will mich dir hingeben. Will deinen harten Schwanz in meiner Fotze spüren. Von dir hart duchgefickt werden. Ich will deinen Sperma. Sag mir was ich machen soll.“
„Lass uns zu der Liebesschaukel gehen. Setz dich rein und spreize deine prallen Fickstelzen für mich. Ich will mit meiner Männlichkeit in dich dringen und dich fühlen und spüren lassen wie geil ich auf dich bin.“
Hocherregt begaben wir uns zu dem Raum mit der Schaukel. Wir hatten Glück. Uns kam gerade ein Pärchen dort entgegen. Sein noch steifer Schwanz glitzerte noch von seinem Abgang und ihr lief der Liebesaft noch an den Schenkeln herunter.
Wir entledigten uns schnell unserer Klamotten und Petra nahm Platz auf dem Sitz. Ich trat vor sie, sie beugte sich vor und nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn mir noch mal richtig hart auf.
„Los du geile Sau…..Fick mich.“ lehnte sich zurück, hing die Beine in die Schlaufen und präsentierte mir ihre Liebesgrotte indem sie mit den Fingern ihre Lippen weit auseinander zog. Ich zögerte keinen Moment, setzte meinen Riemen an ihr geiles nasses Fickloch an und schob ihn ihr genüsslich bis zum Anschlag rein. Was ein geiles Gefühl. Ich fing an sie langsam zu stoßen. Durch die Bewegung der Schaukel spießte ich sie immer wieder bis zum Anschlag auf und ich konnte an meiner Eichelspitze ihre Gebärmutter spüren. Die dicken Titten und die beiden Bauchspeckrollen wippten im gleichen Takt mit. Sie schloß die Augen, genoß immer wieder mein tiefes Eindringen in ihre Fotze und stöhnte dabei immer etwas lauter auf. Ich krallte mich in die weit gespreizten Oberschenkel und könnte so den Druck in sie noch weiter erhöhen.
Durch unser Stöhnen und das laute Klatschen unserer Körper waren 2 Männer neugierig am Eingang des Raumes stehen geblieben. Sie fingen an sich ihre Schwänze zu wichsen, als sie uns bei unserem Fick zuschauten. Auch Petra wurde dessen Gewahr und lächelte mich lüstern an.
„Kommt her ihr zwei geilen Böcke. Hier könnt ihr doch viel besser sehen.“ und winkte die beiden links und rechts zu sich an die Seite.
„Was ein geiler Fick…..und was für eine geile weibliche runde Figur du hast“ meinte einer der beiden.
„Jaah und so schöne große dicke Titten. Mmmmh sehen die geil aus.“ Meinte der andere.
„Freut mich sie euch gefallen. Habt ja eure Schwänze auch schon ganz schön hart gewichst. Wollt ihr meine Titten mal anfassen?“ Kaum hatte sie das ausgesprochen waren die beiden mit ihren Händen an den Monstereutern und kneteten sie richtig durch.
Sie griff sie die beiden verwaisten Schwänze und wichste sie weiter, während sich die beiden mit ihren Titten und dem Bauch beschäftigten. Derweil fickte ich unvermindert ihre geile Möse weiter.
„Oooooh jaaaah ist das geil. Einen Schwanz in der Fotze und 2 hier an meinen Titten. Kommt her und spritzt ab ihr geilen Ficker. Ich will eure Ficksahne auf meinen Titten sehen. Ooooh jaaah Thorsten und du fick mich noch härter…..ich bin sooooo geiiiiil.“
Man sah schon, dass die beiden von den fetten Möpsen und ihrer Handmassage ziemlich in Wallung geraten waren und gruben sich mit ihren Händen immer tiefer in das speckige Fleisch. Ich fand es auch geil wie sie die beiden Fremdschwänze so langsam aber sicher zur Explosion trieb und sie mir immer vehementer meinen Schwanz mit ihrer Vagina massierte.
Die beiden verdrehten die Augen und fast zeitgleich entluden sie ihren Sperma auf Petras Titten.
„Jaaaah kommt her und gebt mir alles von eurem Geilsaft. Vereibt es schön auf meinen Titten.“ Die 2 verteilten ihre Soße mit ihrer Eichel über die beiden Fleischberge. Abschließend nahm Petra jeden einzelnen in den Mund, saugte noch den letzten Tropfen aus den Ständern und verabschiedete sie mit einem Küsschen.
„Danke ihr 2 für das geile Tribut“ Die beiden verließen den Raum und wir waren erstmal wieder unter uns.
„So du geiler Stecher…….und jetzt werde ich dich entsaften.“ Es sah so geil aus wie ihre spermabesudelten Titten in dem Licht funkelten und ich fing an das Zeug einzumassieren. Petra streckte die Arme aus, zwirbelte mir die Brustwarzen aufs neue und zog mich dann am Nacken ganz zu ihr hin. Es folgten innige, leidenschaftliche Küsse und mit ihren Muschimusklen behandelte sie meinen Schwanz wie eine Melkmaschine. Ich stand kurz vor der Explosion. Sie beobachtete meinen verklärten Blick und ich versank in eine erotische Trance.
„Jaaaah gefällt dir das du geiler Hurenbock wie dein dickes Luder dich verführt. Pump deiner Fetthure deinen Geilsaft in das Fickloch. Rotze tief in mich rein. Lass mich spüren wie dein dicker Schwanz von meiner Fotze befriedigt wird.“
„Oooooh jaaaah Patra. Du machst mich wahnsinnig. Es ist so geeeeeeiiiiiiil.“
Ich richte mich wieder auf und begann sie wieder zu ficken. Hart, leidenschaftlich und unerbittlich als gäbe es kein Morgen mehr. Durch die harten Stöße vibrierte ihr dickes Fickfleisch was mich noch geiler machte.
Ich nahm etwas Anlauf und ging 2 Schritte vor, so dass die Schaukel mit ihr in eine halbaufrechte Stellung geriet und sie mit ihrem ganzen Gewicht sich vollends auf meinen Schwanz schob.
„Ich kooooooommmmme.“ Mein ganzer Körper versteifte sich vollkommen. Ich warf den Kopf in Nacken und Sterne funkelten vor meinen Augen. Meine ganze Geilheit entlud sich in ihrem Fickloch und ich pumpte und pumpte alles ab was meine Eier hergaben.
Ich versank in ein Gefühl der tiefsten Glückseligkeit. Erst langsam nahm ich das hier und heute wieder wahr. Petra blickte mich zufrieden er- und gefüllt an und streichelte mir über meine Brust.
„Saug mir meine Muschi leer und füttere mich mit unserem Sekret der innigsten Zuneigung.“
Ich beugte mich zu ihrer triefenden und tropfenden Lustgrotte herunter, leckte durch die Furche und schmeckte den süssen Saft unserer Leidenschaft. Ich setzte meine Lippen auf ihre Schamlippen und saugte nun das, was die Schwerkraft noch übrig gelassen hat, aus ihr heraus. Mit dem gefüllten Mund berührten sich unsere Lippen und wir verteilten gegenseitig unseren Liebesaft. Kosteten den Moment der völligen Befriedigung aus.
Wir beide waren nach dieser Aktion erst einmal ziemlich erschöpft. Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht hatten suchten wir nach einem Raum, wo wir uns ein wenig ausruhen konnten. Weiter hinten fanden wir sowas wie einen Ruheraum. Der Raum war etwas abgedunkelt und eine Unmenge von kleinen, mittleren und großen Kissen waren darin verteilt…..Fast wie ein Bällebad.
Wir legten uns in die Kissenburg und kuschelten uns in der Löffelchenstellung aneinander. Ich küsste ihr den Hals und streichelte ihr ihre Brüste, den Bauch und kraulte ihr ihre Pussy. Petra lehnte sich entspannt zurück und spielte mit ihrer Hand an meinen Genetalien ein wenig herum. Und so schlummerten wir dann beide ein wenig ein.
Es verging eine Weile und wir hatten gar nicht gemerkt wie Erwin und Lisa sich zwischenzeitlich zu uns gesellt hatten. Auch sie lagen eng umschlungen in der anderen Ecke des Raumes und kuschelten zärtlich miteinander. Erwin lag auf dem Rücken und Lisa seitlich daneben und hatte uns ihren gewaltigen Hintern zugewandt.
„Ich hoffe wir haben euch nicht geweckt. Aber wir suchten gerade auch etwas Ruhe und Entspannung“ flüsterte Erwin.
„Alles gut…..macht es euch gemütlich.“
Wir beide blickten ein wenig zu den beiden herüber und hingen jeder für sich erstmal unseren Gedanken nach.
„Was denkst du.“ fragte ich Petra leise
„Ich denke du bist scharf auf den geilen fetten Arsch von Lisa und würdest ihn gerne mal verwöhnen du geiler Bock. Und was schwirrt dir durch den Kopf?“
„Ich glaube dir gefällt der dicke Schwanz von Erwin. Er hatte ja vorhin schon Stielaugen bekommen als er deine hübschen Brüste gesehen hat. Und du würdest ihn gerne mit deinen Brüsten verwöhnen und ihm seinen Wunsch erfüllen.“
„Möchtest du denn, dass wir uns beide mit ihnen etwas vergnügen?“
„Wenn du nichts dagegen hast warum nicht. Wir müssen ja nicht mit ihnen Geschlechtsverkehr haben.“
„Okay. Das hört sich gut an. Dann schauen wir mal ob sie überhaupt dass möchten.“
Lisa hatte sich in der Zwischenzeit neben Erwin gehockt und war gerade dabei mit ihrem Mund das Gemächt von Erwin zu verwöhnen. Dabei hatte sie ihren Hintern weit nach hinten rausgestreckt.
Petra krabbelte auf allen vieren um die beiden herum und schaute Lisa bei ihrem Liebesspiel zu, während ich hinter Lisa Platz genommen habe und ihr zärtlich über die Pobacken strich.
„Ooooh ihr beiden Kuschelmäuse. Seit ihr auf den Geschmack gekommen ein wenig fremd zu naschen Ihr beiden Schmecklecker. Möchtest du auch mal probieren Petra. Erwin hat bestimmt nichts dagegen einzuwenden. Der geile Bock ist sowieso schon die ganze Zeit scharf auf deine dicke Titten“ grunste Lisa. Dabei spreizte sie ihre prallen Schenkel und versuchte mir Einblick auf ihre dicke Speckfotze zu geben. Allerdings musste ich schon noch ein wenig mit den Händen nachhelfen und die Speckmassen etwas beiseite zu drücken um an die Lustgrotte heran zukommen. Langsam drang ich mit meiner Zunge zu der Furche vor und es gelang mir in die feuchte Ritze damit einzudringen. Mmmmmh also der Geruch und Geschmack von ihrem Lusttempel war aber auch nicht zu verachten.
In der Zwischenzeit hatte Petra das Kommando an Erwins Schwanz übernommen und leckte und lutschte ihn mit einer genüsslichen Hingabe. Erwin war seinem ersehnten Wunsch nachgegangen, hatte sich Petras Euter geschnappt und knetete sie bereits kräftig durch.
„Oooooh Petra. Thorsten hat aber eine geile Zunge. Mmmmh traumhaft so verwöhnt zu werden. Bin schon ein wenig neidisch auf dich.“ kicherte Lisa, richtete sich auf damit ich noch tiefer in nasse Fotze eindringen konnte. Uffff es fiel mir schwer noch Luft zu kriegen so sehr war ich von den wollüstigen Fleischbergen umschlossen.
Petra hatte ihre Brüste in den Schoß von Erwin gelegt. Kraulte ihm seine Eier und lutschte an der blankgezogenen Eichel. Sein schweres Atmen verriet, wie sehr er mittlerweile schon in Wallung geraten war.
Lisa hatte sich mittlerweile auf mir umgedreht, beugte sich zu meinem Schwanz herunter und sog ihn kräftig in ihrem Mund herein.
„Steck mir deine große Faust in meine Fotze. Ich will mal so richtig ausgefüllt werden von dir du geiles Schwein du.“ und unter einem leisen Aufschrei der Lust und des Schmerzes der ihr diese Dehnung bereitete nahm sie mich auf.
Petra hatte sich derweil auf den Rücken gelegt, Erwin bestieg sie und legte seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Trotz der Größe verschwand er vollkommen dazwischen als Petra ihre dicke Titten zusammendrückte. Immer heftiger werdend genoß er es ihre Titten zu ficken und immer wenn seine Eichel mal oben herauslugte leckte Petra mit ihrer Zunge darüber.
Das Schmatzen meiner Faust in Lisas Lustgrotte wurde immer lauter und laufend tropfte mir ihr Fotzensaft in mein Gesicht. In der Zwischenzeit war mein Schwanz stein hart geblasen und je stärker ich ihre Fotze mit der Faust fickte, umso heftiger wichste sie mir meinen Schwanz und schob ihn sich immer wieder tief in ihren Rachen rein. Ich spürte wie dieses Speckschwein mich langsam zum Höhepunkt trieb und auch ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver.
Auch Petra hatte Erwin an den Rand des Ergusses getrieben. Er keuchte schwer und Petra wichste ihn mit einer unbändigen Kraft. Ihre Brüste zitterten bei den schnellen heftigen Bewegungen und sie rieb ihn mit ihren steifen Nippeln an seinem Spritzloch.
„Oooooh jaaaaah!!!!“ brüllte Erwin in den Raum und mit einem heftigen Schwall lud er seine Spermaladung auf den Titten und ins das Gesicht von Petra ab. Über und über war sie mit dem weißen Kleister beschmiert und lächelte „Mmmmmh das scheint dir ja gefallen zu haben was?“
„Und wie………du hast so geile Titten…….und weißt wie du einen Mann zum Wahnsinn treiben kannst.“
Lisas Fotze zuckte nun auch schon heftig und mein Schwanz pulsierte. Jetzt drückte sie ihre Arschbacken heftig zusammen und ein wahrer Schwall ihres Geilsaftes ergoß sich über mich. Zeitgleich schoß auch mir eine Fontäne meines Spermas aus mir heraus und traf Lisa mitten ins Gesicht.
Nachdem wir alle vier wieder etwas runter gekommen waren meinte Lisa: „Was ein geiler Abschuß und Abschluß für diesen Abend. Würden uns freuen wenn wir uns demnächst mal hier oder woanders wieder treffen würden.“
„Ja es hat uns hier und mit Euch auch sehr gut gefallen. Schauen wir mal was sich so ergibt“ erwiderte Petra.
Damit verließen die beiden den Raum. Wir beide blieben noch ein wenig liegen. Ich wischte Petra die Reste des Ergusses von Erwin aus dem Gesicht, nahm sie feste in die Arme und wir küssten uns noch lange und intensiv.
„Das war wirklich eine tolle Idee hier mal hinzugehen. Das war das geilste was ich je in meinem Leben erlebt habe.“ sagte Petra zu mir.
„Ja das war unbeschreiblich schön mit dir hier. Und ich hoffe du hast jetzt auch festgestellt was für eine attraktive und begehrenswerte Frau du bist.“
„Danke. Ja ich glaube schon.“
Wir lächelten uns beide selig an und machten uns dann auch auf den Weg.
Petra war vor einiger Zeit mit ihrer Freundin in einer Sauna gewesen und war total begeistert gewesen. Einerseits von den angenehmen erholsamen Effekt des Saunierens, andererseits davon die ganze Zeit mehr oder weniger nackig durch die Gegend laufen zu können.
Sie äußerte den Wunsch mit mir zusammen auch mal in die Sauna zu gehen. Allerdings war eine öffentliche Sauna wohl nicht der passende Ort. Denn jedes Mal wenn wir uns sehen dauert es nicht lange bis wir uns intensiv küssen und knuddeln, bis sich nach dem heftigen Vorspiel unsere Begierde in einem heißen geilen Fick endet. Außerdem hatte sie auch das Bedürfnis sich mal in einem Gynstuhl zu präsentieren und ich wollte sie unbedingt mal in einer Liebesschaukel nach allen Regeln der Kunst verführen.
Es dauerte eine Weile bis wir die passende Lokalität für unsere Wünsche gefunden hatten und zufällig ergab es sich noch, dass an dem Abend eine Mollyparty in dem Club angesagt war. Da wir beide noch nie in einem Swingerclub waren, waren wir bzgl. des Dresscodes auch noch etwas unschlüssig. Wir durchforsteten unsere Kleiderschränke um was Passendes zu finden. Petra fand ein schwarzes, seidenes sehr weit geschnittenes Unterhemd mit Spaghettiträgern das sowohl von der Seite als auch von vorne schon sehr viel von ihrer üppigen Oberweite sehen ließ. Und dazu hatte sie einen knallroten Pantystring angezogen. Ihr Anblick war so verführerisch, dass ich fast schon über sie hergefallen wäre bevor wir überhaupt aufgebrochen waren.
Ich fand noch ein Netzhemd und kaufte mir einen roten String ,so dass wir sozusagen im Partnerlook waren.
Ich holte Petra ab und pünktlich um 18.00 Uhr als der Club öffnete waren wir da. Schon während der ganzen Fahrt hatten wir beide so ein angenehmes Kribbeln in unserem Bauch…….und für ein wenig Krabbeln zwischen den Beinen sorgten wir unterwegs schon selbst.
Am Eingang würden wir freundlich von den Clubbesitzern begrüßt, in die Örtlichkeiten eingewiesen und auf die Verhaltensregeln aufmerksam gemacht.
Nach der kurzen Einweisung gingen wir in die Umkleide um uns erstmal zu duschen. Auf den Weg in die Duschräume ließ ich Petra den Vortritt. Es ist immer so geil anzusehen wenn bei jedem ihrer Schritte ihr prächtiges Hinterteil so schön hin und her schaukelt.
Wir stellten uns unter das warme Wasser und seiften uns gegenseitig erstmal komplett von oben bis unten ein. Es fühlt sich immer so schön an wenn ihr pralles Fleisch so durch meine Hände gleitet. Schnell verloren sich unsere Hände in der jeweiligen Körpermitte des anderen während wir unsere Körper aneinander rieben. Wir waren beide so geil aufeinander
„Komm fick mich…….Ich will endlich deinen Schwanz in meiner Fotze spüren“ drehte sich um und reckte mir ihren dicken Arsch entgegen. Dem konnte ich natürlich nicht widerstehen, schob meinen harten Prügel in das geile Fickloch und fing direkt ohne Umschweife an sie hart durch zu knallen.
„Jaaaah geil…….Stoß schön hart zu. Lass es richtig klatschen.“
Es dauert auch nicht lange bis das Pulsieren in meinem Schwanz immer stärker wurde.
„Naaa habe ich dich schon so weit“ grunzte Petra zufrieden „Ich will sehen wie du kommst. Spritz mir deine geile Ficksahne mitten ins Gesicht“
Sie drehte sich um, setzte sich auf einen Duschschemel, ergriff meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen und dabei immer wieder mit der Zunge über die Eichel zu lecken.
„Oooooh jaaaaah Petraaaaaaaaaaaa“ und mit einem riesen Schwall entlud sich meine Geilheit. Sie hielt den Schwanz wie ein Duschkopf fest und verteilte sich die Spritzer über das ganze Gesicht.
Glücklich lächelt sie mich an und ich betrachte ihr über und über spermabesudeltes Gesicht mit einer tiefen Befriedigung. Ich ziehe sie zu mir hoch und lecke ihr meine Ficksahne aus dem Gesicht und küsse sie immer wieder intensiv und beide kosten wir von geilen Saft.
„Mmmmh was ein herrlicher Beginn von dem Abend. Das schmeckt so gut. Da werde ich mir noch die ein oder andere Portion heute noch von dir holen“ grinste sie mich süffisant an.
Wir gingen zurück in die Umkleidekabine. In dem Moment betrat ein Paar den Raum. Beide ca. auch um die 50 Jahre und gewichtsmäßig jedenfalls jenseits der 130 kg. Sie hatte aber im Gegensatz zu Petra ihre Pfunde deutlich unterhalb der Gürtellinie verteilt. Er hatte einen Hängebauch der schon bis zu den Genitalien herunterreichte.
Immer wieder streiften meine Blicke zu dem gewaltigen runden Arsch der sowohl zur Seite als auch nach hinten sehr ausladend war und auf die enormen prallen feisten Schenkel. Er wiederum starte auch immer wieder genüsslich auf die dicken Titten und den runden Bauch von Petra. Die beiden Damen hatten aber auch irgendwie Spaß daran ein wenig mit ihren weiblichen Reizen zu kokettieren.
Petra zog mich zu sich und flüsterte „Nur angucken…nicht anfassen….Vielleicht, wenn ich mich mit dir ausgetobt habe lasse ich dich vielleicht von der Stange.“
Wir zogen unser Cluboutfit an und begaben uns zunächst zu der Bar um ein wenig das Ambiente und Geschehen um uns wirken zu lassen. Bei einem Gläschen Sekt stießen wir auf den feucht fröhlichen Abend. Kurzer Zeit später kam das Paar aus der Umkleidekabine ebenfalls an die Bar und fragten, ob sie sich zu uns gesellen könnten. Wir stellten uns kurz vor (sie hießen Erwin und Lisa) und gerieten ein wenig ins Plaudern über Gott und die Welt, Swingercluberfahrungen, sexuelle Vorlieben usw. Die beide hatten einen Kimono an, der sich aber auf Grund ihrer Leibesfülle vorne nicht mehr schließen ließ. Der Barhocker war komplett unter Lisa verschwunden und die mächtigen Fleischmassen ihres Gesäßes hingen rundherum über die Sitzfläche.
Während unserer Unterhaltung hatte Lisa Erwins Schwanz zu einer mittlerweile beachtlichen Größe angewichst und Erwin hatte sich zwischen die beiden riesigen fetten Fickstelzen eingegraben.
„Komm Erwin ich bin jetzt nass und geil und will jetzt ficken. Lass uns zur der großen Spielweise gehen. Wollt ihr beiden mitkommen?“
Ich schaute kurz Petra an die aber spontan antwortete: „Danke im Moment noch nicht. Wir wollen uns in der Sauna erstmal richtig aufheizen…. hihi. Aber wir laufen uns bestimmt noch über den Weg.“
Wir gingen zu der Sauna, zogen uns aus, schnappten uns eines der Handtücher und nahmen in der Sauna Platz. Es dauerte nicht lange bis sich bei uns die ersten Schweißtropfen auf der Haut bildeten und wir mit den Fingern uns gegenseitig die Tropfen auf der Haut verteilten. Ich nahm die Tropfen mit den Fingern auf und rieb damit Petras Nippel ein und sie sammelte meine und verrieb sie auf der von ihr blank gezogenen Eichelspitze. Uns wurde im wahrsten Sinne des Wortes doppelt heiß.
„Mir ist zu heiß. Ich muss hier erstmal raus.“ Petra stand auf. Ich folgte ihr und draußen umarmte ich sie von hinten, griff mir ihre dicken Titten mit der einen Hand und mit der anderen zwischen die Beine und massierte ihr den fleischigen Schoß. Wir rieben unsere verschwitzten Körper aneinander und ich küsste ihr den Hals und leckte ihr die Schweißrinnsale auf.
„Uuuuuh ist das schön. Ich bin jetzt so richtig heiß und will von deinem Schwanz gefickt werden.“ Wir duschten uns kurz ab und sind zu der Liebesschaukel rüber die aber gerade von einer anderen Dreiergruppe belegt war. Die Dame lag in der Schaukel und davor und dahinter standen jeweils ein Mann. Einer fickte sie in die Fotze der andere wurde von ihrer Maulfotze behandelt und so spielten die beiden mit dem geilen Luder eine Art Pingpong.
Wir gingen in das Nachbarzimmer wo der Gynstuhl stand der im Moment auch nicht belegt war. Petra spurtete sofort los und bestieg das Folterinstrument und stellte ihn in eine für sie bequeme Stellung ein.
„Dann schauen wir mal was wir für sie tun können werte Dame“
„Ooooh jaaaah Hr. Doktor. Ich habe da immer so ein Jucken zwischen den Beinen. Ich habe es schon mit allem möglichen probiert. Womenizer, Dildo’s, Vibratoren. Das alles verschaffte mir immer nur kurzfristige Linderung. Kurze Zeit später ist dieses Jucken wieder da. Ich glaube da kann nur ein echter dicker harter Schwanz helfen der mich dann ordentlich mit Sperma vollpumpt.“
„Das schauen wir uns mal näher an.“
Ich legte ihre hübschen Beine auf die Halbschalen und betrachtete mir genüsslich ihr geiles, nasses Fickloch. Mmmmh wie ich es liebe, wenn sie so breitbeinig mir ihre Fotze anbietet. Behutsam streichle ich mit 2 Fingern über ihre Schamlippen und schon bei der ersten Berührung sah ich, wie ein wonniger Schauer ihr über den Körper lief. Mit langsamen kreisenden Bewegungen meiner Finger brachte ich sie behutsam immer weiter in Fahrt.
Sie griff sich zwischen die Beine und spreizte mit ihren Fingern ihre Schamlippen weit auseinander. Ich beugte mich vor und begann mit der Zunge durch ihre Spalte zu gehen und zutschelte dabei immer wieder an dem kleinen Schmetterling den sie mir entgegen streckte.
„Jaaah das ist geil. Dring tiefer ein. Füll mich aus.“
Immer tiefer bohrte ich mich mit meiner Zunge in ihre Lustgrotte und der Geschmack ihres geilen Fotzensaftes törnte mich mächtig an. Sie war so nass das erste Rinnsale ihres Mösensekretes in das Arschloch liefen. Ich setzte meinen Finger an und drang nun langsam in sie ein. Erst mit einem, dann 2 , 3 bis ich schließlich zum Finale meine ganze Faust in sie langsam hereinschob. Ein kurzer spitzer Schrei des Schmerzes aber auch der immer mehr aufsteigenden Lust entrann ihren Lippen.
„Jaaaah du geile Sau. Fick mich mit der Faust. Besorg es mir richtig hart und derb. Mach mich fertig du geiler Hurenbock.“ Ungeduldig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her während meine Hübe in ihre Fotze an Intensität zunahmen. Die dicken Titten und der fette Bauch schwappten schon gewaltig im Takt meiner Stöße. Nun nahm ich 2 Finger der anderen Hand und schob sie ihr zusätzlich in enges Poloch.
„Oooooh ich platze gleich. Jaaaaah du Dreckschwein rammel mir meine Ficklöcher ordentlich durch. Härter, schneller, fester.“
Ich gab noch mal richtig Gas und spürte schon, wie sich ich ihre Vaginalmuskeln immer wieder zusammenzogen und meine Faust umklammerten. Sie griff sich an ihre Titten und schob sich ihre Nippel abwechselnd in den Mund, saugte und knabberte daran bis sie richtig dunkel rot wurden. Das gab ihr den Rest. Sie bäumte sich auf, warf sich von links nach rechts und stöhnte nur. „Mir kooooooommmmmmmsssssst“ und griff nach meinen Armen um sie noch einmal ganz feste in sich zu schieben.
Langsam ließ ihre totale Anspannung nach und sie grinste mir zufrieden und erfüllt entgegen. Schweißperlen stand ihr auf der Stirn und aus ihrer Möse tropfte ihr Fotzensaft auf den Boden. Ich beugte mich über sie und küsste sie innig und leidenschaftlich. Sie zog mich ganz feste an sich heran und flüsterte mir ins Ohr:
„Oooooh man war das geil wie du mich gefistet hast. Aber wenn du meinst, dass du fertig bist hast du dich getäuscht. Deinen Schwanz nehme ich mir gleich noch vor und werde ihn dir nach allen Regeln der Kunst entsaften.“
Wir zogen uns erstmal wieder an und begaben uns Richtung Bar. Der Club war mittlerweile ganz gut besucht und aus allen Räumen war ein Ächzen und Stöhnen sowie das Aufeinanderklatschen von nacktem Fleisch zu vernehmen. Ein süsslicher Duft von Sperma und Fotzensäften wabberte durch die Luft. Auf dem Weg zur Bar kamen wir an dem Folterzimmer mit Andreaskreuz, Pranger und Fickbock vorbei. Dort hatte Erwin Lisa auf dem Fickbock platziert und er hämmerte gerade seinen riesigen Fickbolzen in den gewaltigen Arsch von Lisa hinein. Bei jedem seiner Stöße vibrierte der Bock unter Last ihres mächtigen Fickfleisches und ihr fetter Arsch und die prallen Schenkel schwabbelten gewaltig bei der brachialischen Gewalt seiner Stöße. Beide stöhnten und grunzten dabei um die Wette. Dann zog er seinen gewaltigen Prügel aus ihrer Fotze um dann ohne Ansatz mit der gleichen Vehemenz in ihr Arschloch einzudringen. Ohne eine Miene zu verziehen nahm sie ihn auf und die beiden legten los das man den Eindruck gewinnen konnte sie wollten sich das Gehirn aus dem Leibe ficken. Wir verweilten noch einen kurzen Moment an der Tür bis er mit einem Urschrei seine geballte Spermaladung in ihr Arschloch entlud.
„Wow….. die 2 sind aber auch gut drauf.“ grinste ich Petra zu.
„Ja das kann man wohl sagen. Enorm wie sie den gewaltigen Bolzen in ihrem Anus aufgenommen hat. Mein Poloch wäre zerborsten……hihi“ kicherte Petra zurück.
Wir begaben uns zur Bar und bestellten ein Bier und ein Glas Weißwein und beobachteten das muntere Treiben um uns herum. Auf einer kleinen Tanzfläche tobten sich ein paar Mädels gerade aus. Es war schon ein geiler Anblick die mehr oder weniger stark ausgeprägten Möpse, Bäuche, Ärsche oder Schenkel im Takt der Musik so hüpfen, wippen und schwabbeln zu sehen.
„Ich würde auch gerne mit dir tanzen. Komm mit.“ Sie ergriff meine Hand und führte mich zur Tanzfläche. Gar nicht unwillig folgte ich ihr gerne. Es machte mir immer Spaß ihre ausgeprägten weiblichen Rundungen in Bewegung zu sehen und in dem bunten flackernden Licht der Discobeleuchtung hatte dies seinen ganz besonderen Reiz. Das Wippen ihrer Pobacken in dem String, das Hüpfen ihrer großen Brüste oder das Wackeln ihres Bauches wenn sie extra das Hemdchen für mich hochzog, löste sehr schnell wieder ein Verlangen nach ihr aus.
Nach 3 Liedern mit etwas mehr Pepp folgte eine Schmuseplatte so ganz nach unserem Geschmack. Petra umarmte mich, schmiegte ihren Körper an den meinen und legte ihren Kopf an meine Brust. Ich streichelte mit einer Hand durch ihre Haare und die andere glitt sanft über ihren Po.
„Mmmmmh das ist so beruhigend und anheimelnd dein Herz so gleichmäßig langsam schlagen zu hören.“ Und schaute mich dabei mit ihren blauen Augen liebevoll an. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie leidenschaftlich.
„Wenn du so weiter machst wird es aber nicht mehr lange so ruhig und langsam schlagen.“ grinste ich sie an.
„Oooooh soll ich dein Herzschlag beschleunigen.“ und ohne eine Antwort abzuwarten glitten ihre Hände unter mein Hemd und streichelten erst über meinen Rücken um dann nach vorne meine Brustwarzen zu zwirbeln. Sie wusste genau welche Wirkung das auf mich hat und erwartungsvoll schaute sie zu mir hoch. Meine eine Hand griff nun fester in ihre Pobacken, mit der anderen krabbelte ich unter ihr Hemd und massierte ihr ihre dicken Titten.
„Aaaaah ich merke schon das dein Blutdruck steigt.“ Lächelte sie, griff mir in den Slip, umfasste mein halb erigiertes Glied und begann es weiter zu reiben.
Wir verschwanden mit unseren Sinnen so langsam aus der Realität um uns herum und tauchten wieder ein in unsere besondere Gefühlswelt.
Auch meine Hand wanderte jetzt in Petras Schritt und ihr Slip war bereits schon wieder total durchnässt. Ich spielte mit ihren Schamlippen und sie drückte ihren Körper immer stärker gegen meinen.
„Ich bin geil auf dich. Nutze mich als dein Lustobjekt. Ich will mich dir hingeben. Will deinen harten Schwanz in meiner Fotze spüren. Von dir hart duchgefickt werden. Ich will deinen Sperma. Sag mir was ich machen soll.“
„Lass uns zu der Liebesschaukel gehen. Setz dich rein und spreize deine prallen Fickstelzen für mich. Ich will mit meiner Männlichkeit in dich dringen und dich fühlen und spüren lassen wie geil ich auf dich bin.“
Hocherregt begaben wir uns zu dem Raum mit der Schaukel. Wir hatten Glück. Uns kam gerade ein Pärchen dort entgegen. Sein noch steifer Schwanz glitzerte noch von seinem Abgang und ihr lief der Liebesaft noch an den Schenkeln herunter.
Wir entledigten uns schnell unserer Klamotten und Petra nahm Platz auf dem Sitz. Ich trat vor sie, sie beugte sich vor und nahm meinen Schwanz in den Mund und blies ihn mir noch mal richtig hart auf.
„Los du geile Sau…..Fick mich.“ lehnte sich zurück, hing die Beine in die Schlaufen und präsentierte mir ihre Liebesgrotte indem sie mit den Fingern ihre Lippen weit auseinander zog. Ich zögerte keinen Moment, setzte meinen Riemen an ihr geiles nasses Fickloch an und schob ihn ihr genüsslich bis zum Anschlag rein. Was ein geiles Gefühl. Ich fing an sie langsam zu stoßen. Durch die Bewegung der Schaukel spießte ich sie immer wieder bis zum Anschlag auf und ich konnte an meiner Eichelspitze ihre Gebärmutter spüren. Die dicken Titten und die beiden Bauchspeckrollen wippten im gleichen Takt mit. Sie schloß die Augen, genoß immer wieder mein tiefes Eindringen in ihre Fotze und stöhnte dabei immer etwas lauter auf. Ich krallte mich in die weit gespreizten Oberschenkel und könnte so den Druck in sie noch weiter erhöhen.
Durch unser Stöhnen und das laute Klatschen unserer Körper waren 2 Männer neugierig am Eingang des Raumes stehen geblieben. Sie fingen an sich ihre Schwänze zu wichsen, als sie uns bei unserem Fick zuschauten. Auch Petra wurde dessen Gewahr und lächelte mich lüstern an.
„Kommt her ihr zwei geilen Böcke. Hier könnt ihr doch viel besser sehen.“ und winkte die beiden links und rechts zu sich an die Seite.
„Was ein geiler Fick…..und was für eine geile weibliche runde Figur du hast“ meinte einer der beiden.
„Jaah und so schöne große dicke Titten. Mmmmh sehen die geil aus.“ Meinte der andere.
„Freut mich sie euch gefallen. Habt ja eure Schwänze auch schon ganz schön hart gewichst. Wollt ihr meine Titten mal anfassen?“ Kaum hatte sie das ausgesprochen waren die beiden mit ihren Händen an den Monstereutern und kneteten sie richtig durch.
Sie griff sie die beiden verwaisten Schwänze und wichste sie weiter, während sich die beiden mit ihren Titten und dem Bauch beschäftigten. Derweil fickte ich unvermindert ihre geile Möse weiter.
„Oooooh jaaaah ist das geil. Einen Schwanz in der Fotze und 2 hier an meinen Titten. Kommt her und spritzt ab ihr geilen Ficker. Ich will eure Ficksahne auf meinen Titten sehen. Ooooh jaaah Thorsten und du fick mich noch härter…..ich bin sooooo geiiiiil.“
Man sah schon, dass die beiden von den fetten Möpsen und ihrer Handmassage ziemlich in Wallung geraten waren und gruben sich mit ihren Händen immer tiefer in das speckige Fleisch. Ich fand es auch geil wie sie die beiden Fremdschwänze so langsam aber sicher zur Explosion trieb und sie mir immer vehementer meinen Schwanz mit ihrer Vagina massierte.
Die beiden verdrehten die Augen und fast zeitgleich entluden sie ihren Sperma auf Petras Titten.
„Jaaaah kommt her und gebt mir alles von eurem Geilsaft. Vereibt es schön auf meinen Titten.“ Die 2 verteilten ihre Soße mit ihrer Eichel über die beiden Fleischberge. Abschließend nahm Petra jeden einzelnen in den Mund, saugte noch den letzten Tropfen aus den Ständern und verabschiedete sie mit einem Küsschen.
„Danke ihr 2 für das geile Tribut“ Die beiden verließen den Raum und wir waren erstmal wieder unter uns.
„So du geiler Stecher…….und jetzt werde ich dich entsaften.“ Es sah so geil aus wie ihre spermabesudelten Titten in dem Licht funkelten und ich fing an das Zeug einzumassieren. Petra streckte die Arme aus, zwirbelte mir die Brustwarzen aufs neue und zog mich dann am Nacken ganz zu ihr hin. Es folgten innige, leidenschaftliche Küsse und mit ihren Muschimusklen behandelte sie meinen Schwanz wie eine Melkmaschine. Ich stand kurz vor der Explosion. Sie beobachtete meinen verklärten Blick und ich versank in eine erotische Trance.
„Jaaaah gefällt dir das du geiler Hurenbock wie dein dickes Luder dich verführt. Pump deiner Fetthure deinen Geilsaft in das Fickloch. Rotze tief in mich rein. Lass mich spüren wie dein dicker Schwanz von meiner Fotze befriedigt wird.“
„Oooooh jaaaah Patra. Du machst mich wahnsinnig. Es ist so geeeeeeiiiiiiil.“
Ich richte mich wieder auf und begann sie wieder zu ficken. Hart, leidenschaftlich und unerbittlich als gäbe es kein Morgen mehr. Durch die harten Stöße vibrierte ihr dickes Fickfleisch was mich noch geiler machte.
Ich nahm etwas Anlauf und ging 2 Schritte vor, so dass die Schaukel mit ihr in eine halbaufrechte Stellung geriet und sie mit ihrem ganzen Gewicht sich vollends auf meinen Schwanz schob.
„Ich kooooooommmmme.“ Mein ganzer Körper versteifte sich vollkommen. Ich warf den Kopf in Nacken und Sterne funkelten vor meinen Augen. Meine ganze Geilheit entlud sich in ihrem Fickloch und ich pumpte und pumpte alles ab was meine Eier hergaben.
Ich versank in ein Gefühl der tiefsten Glückseligkeit. Erst langsam nahm ich das hier und heute wieder wahr. Petra blickte mich zufrieden er- und gefüllt an und streichelte mir über meine Brust.
„Saug mir meine Muschi leer und füttere mich mit unserem Sekret der innigsten Zuneigung.“
Ich beugte mich zu ihrer triefenden und tropfenden Lustgrotte herunter, leckte durch die Furche und schmeckte den süssen Saft unserer Leidenschaft. Ich setzte meine Lippen auf ihre Schamlippen und saugte nun das, was die Schwerkraft noch übrig gelassen hat, aus ihr heraus. Mit dem gefüllten Mund berührten sich unsere Lippen und wir verteilten gegenseitig unseren Liebesaft. Kosteten den Moment der völligen Befriedigung aus.
Wir beide waren nach dieser Aktion erst einmal ziemlich erschöpft. Nachdem wir uns ein wenig frisch gemacht hatten suchten wir nach einem Raum, wo wir uns ein wenig ausruhen konnten. Weiter hinten fanden wir sowas wie einen Ruheraum. Der Raum war etwas abgedunkelt und eine Unmenge von kleinen, mittleren und großen Kissen waren darin verteilt…..Fast wie ein Bällebad.
Wir legten uns in die Kissenburg und kuschelten uns in der Löffelchenstellung aneinander. Ich küsste ihr den Hals und streichelte ihr ihre Brüste, den Bauch und kraulte ihr ihre Pussy. Petra lehnte sich entspannt zurück und spielte mit ihrer Hand an meinen Genetalien ein wenig herum. Und so schlummerten wir dann beide ein wenig ein.
Es verging eine Weile und wir hatten gar nicht gemerkt wie Erwin und Lisa sich zwischenzeitlich zu uns gesellt hatten. Auch sie lagen eng umschlungen in der anderen Ecke des Raumes und kuschelten zärtlich miteinander. Erwin lag auf dem Rücken und Lisa seitlich daneben und hatte uns ihren gewaltigen Hintern zugewandt.
„Ich hoffe wir haben euch nicht geweckt. Aber wir suchten gerade auch etwas Ruhe und Entspannung“ flüsterte Erwin.
„Alles gut…..macht es euch gemütlich.“
Wir beide blickten ein wenig zu den beiden herüber und hingen jeder für sich erstmal unseren Gedanken nach.
„Was denkst du.“ fragte ich Petra leise
„Ich denke du bist scharf auf den geilen fetten Arsch von Lisa und würdest ihn gerne mal verwöhnen du geiler Bock. Und was schwirrt dir durch den Kopf?“
„Ich glaube dir gefällt der dicke Schwanz von Erwin. Er hatte ja vorhin schon Stielaugen bekommen als er deine hübschen Brüste gesehen hat. Und du würdest ihn gerne mit deinen Brüsten verwöhnen und ihm seinen Wunsch erfüllen.“
„Möchtest du denn, dass wir uns beide mit ihnen etwas vergnügen?“
„Wenn du nichts dagegen hast warum nicht. Wir müssen ja nicht mit ihnen Geschlechtsverkehr haben.“
„Okay. Das hört sich gut an. Dann schauen wir mal ob sie überhaupt dass möchten.“
Lisa hatte sich in der Zwischenzeit neben Erwin gehockt und war gerade dabei mit ihrem Mund das Gemächt von Erwin zu verwöhnen. Dabei hatte sie ihren Hintern weit nach hinten rausgestreckt.
Petra krabbelte auf allen vieren um die beiden herum und schaute Lisa bei ihrem Liebesspiel zu, während ich hinter Lisa Platz genommen habe und ihr zärtlich über die Pobacken strich.
„Ooooh ihr beiden Kuschelmäuse. Seit ihr auf den Geschmack gekommen ein wenig fremd zu naschen Ihr beiden Schmecklecker. Möchtest du auch mal probieren Petra. Erwin hat bestimmt nichts dagegen einzuwenden. Der geile Bock ist sowieso schon die ganze Zeit scharf auf deine dicke Titten“ grunste Lisa. Dabei spreizte sie ihre prallen Schenkel und versuchte mir Einblick auf ihre dicke Speckfotze zu geben. Allerdings musste ich schon noch ein wenig mit den Händen nachhelfen und die Speckmassen etwas beiseite zu drücken um an die Lustgrotte heran zukommen. Langsam drang ich mit meiner Zunge zu der Furche vor und es gelang mir in die feuchte Ritze damit einzudringen. Mmmmmh also der Geruch und Geschmack von ihrem Lusttempel war aber auch nicht zu verachten.
In der Zwischenzeit hatte Petra das Kommando an Erwins Schwanz übernommen und leckte und lutschte ihn mit einer genüsslichen Hingabe. Erwin war seinem ersehnten Wunsch nachgegangen, hatte sich Petras Euter geschnappt und knetete sie bereits kräftig durch.
„Oooooh Petra. Thorsten hat aber eine geile Zunge. Mmmmh traumhaft so verwöhnt zu werden. Bin schon ein wenig neidisch auf dich.“ kicherte Lisa, richtete sich auf damit ich noch tiefer in nasse Fotze eindringen konnte. Uffff es fiel mir schwer noch Luft zu kriegen so sehr war ich von den wollüstigen Fleischbergen umschlossen.
Petra hatte ihre Brüste in den Schoß von Erwin gelegt. Kraulte ihm seine Eier und lutschte an der blankgezogenen Eichel. Sein schweres Atmen verriet, wie sehr er mittlerweile schon in Wallung geraten war.
Lisa hatte sich mittlerweile auf mir umgedreht, beugte sich zu meinem Schwanz herunter und sog ihn kräftig in ihrem Mund herein.
„Steck mir deine große Faust in meine Fotze. Ich will mal so richtig ausgefüllt werden von dir du geiles Schwein du.“ und unter einem leisen Aufschrei der Lust und des Schmerzes der ihr diese Dehnung bereitete nahm sie mich auf.
Petra hatte sich derweil auf den Rücken gelegt, Erwin bestieg sie und legte seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Trotz der Größe verschwand er vollkommen dazwischen als Petra ihre dicke Titten zusammendrückte. Immer heftiger werdend genoß er es ihre Titten zu ficken und immer wenn seine Eichel mal oben herauslugte leckte Petra mit ihrer Zunge darüber.
Das Schmatzen meiner Faust in Lisas Lustgrotte wurde immer lauter und laufend tropfte mir ihr Fotzensaft in mein Gesicht. In der Zwischenzeit war mein Schwanz stein hart geblasen und je stärker ich ihre Fotze mit der Faust fickte, umso heftiger wichste sie mir meinen Schwanz und schob ihn sich immer wieder tief in ihren Rachen rein. Ich spürte wie dieses Speckschwein mich langsam zum Höhepunkt trieb und auch ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver.
Auch Petra hatte Erwin an den Rand des Ergusses getrieben. Er keuchte schwer und Petra wichste ihn mit einer unbändigen Kraft. Ihre Brüste zitterten bei den schnellen heftigen Bewegungen und sie rieb ihn mit ihren steifen Nippeln an seinem Spritzloch.
„Oooooh jaaaaah!!!!“ brüllte Erwin in den Raum und mit einem heftigen Schwall lud er seine Spermaladung auf den Titten und ins das Gesicht von Petra ab. Über und über war sie mit dem weißen Kleister beschmiert und lächelte „Mmmmmh das scheint dir ja gefallen zu haben was?“
„Und wie………du hast so geile Titten…….und weißt wie du einen Mann zum Wahnsinn treiben kannst.“
Lisas Fotze zuckte nun auch schon heftig und mein Schwanz pulsierte. Jetzt drückte sie ihre Arschbacken heftig zusammen und ein wahrer Schwall ihres Geilsaftes ergoß sich über mich. Zeitgleich schoß auch mir eine Fontäne meines Spermas aus mir heraus und traf Lisa mitten ins Gesicht.
Nachdem wir alle vier wieder etwas runter gekommen waren meinte Lisa: „Was ein geiler Abschuß und Abschluß für diesen Abend. Würden uns freuen wenn wir uns demnächst mal hier oder woanders wieder treffen würden.“
„Ja es hat uns hier und mit Euch auch sehr gut gefallen. Schauen wir mal was sich so ergibt“ erwiderte Petra.
Damit verließen die beiden den Raum. Wir beide blieben noch ein wenig liegen. Ich wischte Petra die Reste des Ergusses von Erwin aus dem Gesicht, nahm sie feste in die Arme und wir küssten uns noch lange und intensiv.
„Das war wirklich eine tolle Idee hier mal hinzugehen. Das war das geilste was ich je in meinem Leben erlebt habe.“ sagte Petra zu mir.
„Ja das war unbeschreiblich schön mit dir hier. Und ich hoffe du hast jetzt auch festgestellt was für eine attraktive und begehrenswerte Frau du bist.“
„Danke. Ja ich glaube schon.“
Wir lächelten uns beide selig an und machten uns dann auch auf den Weg.
6 年 前