Sein sexy Sixpack und sein geiler Schwanz

Sein sexy Sixpack und sein geiler Schwanz
Ich war jung, neugierig und in sexueller Hinsicht noch total unerfahren. Mein Name ist Thomas und ich erzähle euch die Geschichte, wie ich meine ersten sexuellen Stunden mit einem Mann verbracht habe.
Ich wohnte damals noch bei meinen Eltern. Wir hatten ein großes Haus, viel zu groß für eine fünfköpfige Familie, in dem aber nur noch ich mit meinen Eltern lebte. Beide hatten einen Vollzeitjob, arbeiteten also 40 Stunden die Woche. Mein Leben war seit ich denken kann einfach genial. Klar gab es ab und zu familiäre Krisen in denen ich am liebsten von zu Hause abgehauen wäre, aber alles in allem waren meine Eltern immer für mich da und ich hatte sie wirklich gern.
Als ich in das Alter kam in dem man zunächst beginnt sich selbst zu erforschen, zusieht, wie an vielen Stellen Haare wachsen, wo noch nie zuvor welche waren und beginnt sich im Internet auf diversen Seiten um zu sehen, erkannte ich schon recht früh dass ich nicht nur sexuelles Interesse an Mädchen, sondern auch an Jungs hatte. Ich begann immer öfter nach dem Sportunterricht in der Schule, beim Duschen die Intimbereiche meiner Freunde zu erkunden. Natürlich nur visuell. Ich bekam also auch deren körperliche Entwicklungen mit.
Mein Freundeskreis war immer schon eher bescheiden, dafür waren es aber die besten Freunde die ich mir vorstellen konnte. Wir erlebten sehr viel miteinander und hatten eine Menge Spaß. Zu meinen besten Freunden gehörten Lukas und Daniel. Auch hatte ich immer schon mehr männliche als weibliche Freundschaften, genoss aber die Anwesenheit von Mädchen in vollen Zügen.
Als ich die endlosen Möglichkeiten des Internets immer mehr entdeckte, sah ich immer öfter Pornos, hauptsächlich Schwulen-Pornos im Internet an. Täglich, selten auch mehrmals am Tag masturbierte ich vor meinem PC und schaute dabei Männern zu wie sie sich gegenseitig die Schwänze ablecken. Ich wandte mich immer weiter den Frauen ab. Vielleicht hatte es auch mitunter den Grund, dass ich ein sehr schüchterner Typ war und auch noch immer bin. Ich konnte noch nie gut mit Mädchen reden, mir fiel einfach nie ein Gesprächsthema ein, und so kam es, dass ich bis zu meinem 19 Lebensjahr Jungfrau blieb.
Mein Interesse schwankte immer weiter zu den Jungs in meinem Alter. Ich spannte meine Mitschüler unter der Dusche richtig aus und fand es geil, mir deren Schwänze anzusehen. Jedoch beharrte ich daran mich nicht zu outen. Immerhin konnte ich mir trotz meiner bisexuellen Orientierung ein gemeinsames Leben nur mit einer Frau vorstellen. Also ließ ich alle einfach in dem guten Glauben hetero zu sein.
Von allen Burschen die ich kannte, wusste ich sie seien hetero, zumindest nicht als schwul geoutet. Ich konnte mich auf diese Art also nie mit einem gleichgeschlechtigen in meinem Freundeskreis amüsieren. Auch in Gay-Discos oder der Gleichen wollte ich nicht gehen, da ich Angst davor hatte entdeckt werden zu können. Ich fing also an im Internet zu googeln, suchte Jungs in meinen Alter mit denen man diskret und ohne jegliche Bezahlung spaß haben konnte, stieß auf viele kostenpflichtige Seiten, die ich sofort wieder verließ, bis ich schließlich eine fand, auf der ich mein Glück versuchte. Schon nach kurzer Zeit schrieben mich viele Leute an, aber leider waren sie alle weit älter als ich und an älteren hatte ich kein Interesse. Ich weiß nicht mehr genau wie lange ich mich auf dieser Webseite aufhielt, bis ich endlich jemanden fand, der es wert war ihn kennen zu lernen. Sein Profilbild war eine geile Aufnahme seines gesamten Körpers ohne Gesicht und mit Unterhose. Derjenige hatte einen grandiosen Körper, war jugendlich schlank und muskulös, hatte einen heißen Sixpack und auch die leichte Beule, die sich auf dem Foto in der Unterhose abzeichnete machte mich echt geil. Ich schrieb ihn an, fragte ihn vorerst nur wie es ihm geht. So kamen wir ins Gespräch und ich merkte dabei ziemlich schnell, dass er auch Interesse an mir hatte. Vorerst unterhielten wir uns nur über Tätigkeiten die wir gerne ausüben, tauschten die Wohngegend untereinander aus und unterhielten uns über ein mögliches Zusammentreffen. Später schickte er mir, sowie auch ich ihm ein Bild unserer Gesichter, und ich war von seinem hübschen Gesicht wirklich angetan. Ich wollte ihm am liebsten sofort bei mir haben und es mit ihm treiben. Im Enddefekt verblieben wir so, uns zu melden, sollte der eine oder der andere Zeit haben.
Tage später, als ich erfuhr, dass sich meine Eltern für fünf Tage in eine Therme begeben wollten, nahm ich wieder den Kontakt zu dem Jungen auf, dessen Namen ich noch immer nicht kannte. Ich sc***derte ihm meine Lage woraufhin er sich bereit erklärte zu mir zu kommen. Trotz meiner Zuversicht einen netten, jungen, gleichaltrigen Mann kennengelernt zu haben, war ich dennoch verunsichert nicht eventuell verarscht zu werden. Schließlich könnte ja jeder so ein sexy Foto hochladen und sich für diese Person ausgeben. Ich wollte ihn daher fürs erste nur persönlich kennenlernen. Wir vereinbarten einen Treffpunkt in der nächst gelegensten Stadt, in der ich auch zur Schule ging. Da er schon Führerschein und Auto besaß, machte er sich mit dem Auto auf den Weg dorthin, ich fuhr mit dem Bus.
Meine Eltern waren bereits einen Tag lang fort, als ich mich gegen Abend auf den Weg in die Stadt machte. Ich stieg mit einem mulmigen Gefühl in den Bus. Ich wusste nicht was an diesem Tag noch so auf mich zukommen würde, ich hoffte einfach nur auch ein paar tolle Minuten mit dem Unbekannten.
Ich wartete auf einem Parkdeck eines Einkaufzentrums mitten in der Innenstadt. Es war schon dämmrig und die Parkdeckbeleuchtung ging an. Ein einziges Auto stand noch weit weg von mir, ansonsten war das Deck total leer. Dann hörte ich ein Auto näher kommen. Ich hatte inzwischen ein wirklich mulmiges Gefühl bei der Sache und ich wusste einfach nicht warum. Dann fuhr ein schwarzer Audi A3 älteren Baujahrs die Rampe auf das Parkdeck hoch. Das Auto kam näher und blieb schließlich mit der Beifahrertüre direkt vor mir stehen. Ohne zu zögern griff ich nach der Schnalle, öffnete die Türe und warf einen ersten Blick hinein. Tatsächlich saß genau der wunderhübsche junge Mann am Steuer, den ich im Internet kennengelernt habe. Ich sagte Hallo und sieg ein. Wir begrüßten uns, und sofort war ich von seiner positiven Ausstrahlung, seiner Freundlichkeit und seiner Person selbst überzeugt den richtigen gefunden zu haben. Wir stellten uns vor, er hieß übrigens Mathias, und unterhielten uns eine Weile über die derzeitigen Umstände und was wir uns für den heutigen Abend noch so vorstellten. Selbstsicher und ohne jegliche Hemmungen sagte er mir offen heraus, mich heute noch richtig toll verwöhnen zu wollen. Ich konnte seinem Anblick einfach nicht wiederstehen und pflichtete ihm bei.
Schließlich sagte er: „Also, mach‘ ma was, fang‘ ma an oder“? Ich nickte selbstsicher und schon gleich darauf legte er seine reckte Hand in meinen Schritt. Sofort durchführ mich ein merkwürdiges Gefühl. Noch nie zuvor hatte mich eine andere Person bewusst an dieser Stelle berührt. Er fing an, durch die Jeans hindurch an meinem Penis zu reiben. Wenig später öffnete er mir meine Gürtelschnalle und den Hosenknopf und fuhr mit der Hand unter die Jeans, nicht aber unter die Unterhose. Erneut umfasste er meinen gesamten Geschlechtsapparat und rieb daran herum. Es fühlte sich so komplett anders an, von Mathias berührt zu werden und irgendwie hatte ich das Gefühl, trotz absoluter Geilheit, dass mein Penis nicht steif werden wollte. Ich hatte eine Woche lang nicht masturbiert, meinen Penis nur beim Pinkeln angefasst aber er wurde einfach nicht steif. Schließlich wollte er mir meine Hosen ein Stück hinunterziehen, weshalb ich meinen Po anhob. Er schob meine Jeans und meine Unterhose so weit nach unten, dass mein Penis blank lag. Er komplimentierte das Aussehen meines schlaffen Schwanzes. Mathias nahm meinen Penis wieder in die Hand und zog meine Vorhaut langsam auf und ab. Dann brachte er auch seine zweite Hand ins Geschehen mit ein und kraulte damit meine Eier. Er fing an mit leichtem Druck meinen Schwanz zu wichsen, wobei ich noch immer das Gefühl hatte keine Erektion zu bekommen. Seine Wichsbewegungen wurden immer schneller und er umschloss meinen Penis immer fester. Als er sich schließlich ein Stück vorbeugte wusste ich was er wollte. Ich drehte mich ein Stück zu ihm, hob meine Hüften ganz leicht an und wartete auf den einen Moment. Auf den Moment, wo das erste Mal Lippen und Zunge meinen Schwanz berühren würden. Er beugte sich weiter vor und nahm schließlich meinen noch immer nicht ganz steifen, aber am besten Weg zur Erektion befindlichen Penis in den Mund. Er stülpte seine Lippen über meine Eichel, leckte mit der Zunge daran herum und löste ein wärmendes geiles Gefühl an meiner Penisspitzte aus. Nicht lange, dann nahm er mein Teil wieder aus dem Mund. Er wichste noch kurz ein bisschen drüber, ließ meinen Schwanz dann schließlich aus und lehnte sich zurück. „So jetzt bist du mal dran.“
Total unerfahren und nicht wissend was ich machen soll, versuchte ich ihn zu imitieren. Ich legte meine linke Hand in seinen Schritt und packte vorsichtig zu. Ich konnte seinen Penis durch die Hosen hindurch gut spüren und war mir ziemlich sicher, dass Mathias Penis viel größer sein dürfte ist als meiner. Nach den ersten Antastversuchen öffnete auch ich seinen Gürtel und den Knopf. Er zog sich daraufhin aber sofort die Hosen nach unten und gab mir freien Blick auf sein Prachtexemplar. Noch ziemlich schlaff hatte sein Teil schon große Ausmaße. Plötzlich packte er mich am Hinterkopf und drückte mein Gesicht in Richtung seines Genitalbereichs. Erschrocken versuchte ich seiner Bewegung auszuweichen, aber er war viel zu kräftig und drückte mein Gesicht gegen seinen Schwanz. Ich öffnete meinen Mund nicht und gab ein unbehagliches Stöhnen von mir. Er presste meinen Kopf richtig fest gegen sein immer größer werdendes Glied. „Na komm schon, mach den Mund auf und leck dran!“ Durch seine Kraft fühlte ich mich ihn hilflos ausgesetzt und gehorchte einfach. Ich öffnete meinen Mund und streckte die Zunge hervor. Es war komisch, ungewohnt und zugleich auch irgendwie total erregend an Mathias Penis herum zu lecken. „Jetzt nimm ihn endlich in den Mund“, warnte er mich und sofort gehorchte ich. Zu Beginn noch sehr zögerlich, begann ich seinen Penis mit dem Mund und der Zunge zu liebkosen. Obwohl ich keine Ahnung vom Blasen hatte, gab mir Mathias das Gefühl alles richtig zu machen, denn er stöhnte bereits nach nur wenigen Sekunden vor sich hin. Ich hatte mit der Größe seines Schwanzes etwas zu kämpfen. Ich konnte gerade mal seine ganze Eichel in den Mund nehmen, mehr ging auf Grund der enormen Länge nicht. Dann nahm er meine rechte Hand und führte diese zu seinen Eiern. Seine Klöten waren einfach sau geil groß und hingen weit im Sack. Ich kraulte auf ihnen herum, während ich weiter mit Mathias Schwanz beschäftigt war. Etwas später, ich hatte schon einen monotonen Rhythmus drauf, fragte er mich, ob ich was dagegen hätte bei mir zu Hause fortzufahren. Etwas verlegen stotterte ich etwas vor mich hin. Wir wollten uns heute eigentlich nur kennen lernen, dachte ich zumindest, und nun will er schon mit nach Hause. Er warf mir einen echt süßen, fragenden Blick zu, so dass ich mich gezwungen sah einzuwilligen. Er zog sich daraufhin die Hose wieder an, auch ich tat dies und wir machten uns auf den Weg zu mir nach Hause.
Ca. 15 Minuten später standen wir vor meiner Haustüre. Während der Fahrt geschah nichts aufregendes, wir unterhielten uns nur wenig miteinander. Ich schloss die Türe auf und wir traten ein. Mein natürlicher Drang zur Gastfreundschaft, zwang mich dazu ihm etwas zu essen und zu trinken anzubieten. Aber er verzichtete und wollte nur dort weitermachen wo wir zuvor am Parkdeck stoppten. Wir gingen daher hoch in den ersten Stock und betraten mein Schlafzimmer. Mein Bett war wie immer schön aufgebettet und für heute sogar frisch überzogen. Ohne ein Wort zu sagen, packte er mich an den Hüften und drückte mich in Richtung meines Bettes. Ich stieß mit meinen Kniekehlen am Bett an, woraufhin mir Mathias einen kleines Stoß gab und ich auf die Matratze fiel. Anschließend zog er mir meine Hosen vom Leib und beugte sich über meinen Intimbereich. Er nahm meinen Penis sofort in den Mund, schob meine Vorhaut währenddessen auch noch auf und ab und knetete an meinen Eiern herum. Diese Verwöhnung führte sehr schnell dazu, dass mein Penis absolut steinhart wurde. Minutenlang verleite er mir ein nass-warmes, saugeiles Gefühl, welches mich schon nach kurzer Zeit fast bis zum Höhepunkt brachte. Ich atmete bereits schnell und tief als ich ihn dann aber kurz vorm Orgasmus von meinem Schwanz wegdrückte. „Was ist los“, fragte er mich. „Ich möchte die Zeit mit dir noch länger genießen“, gab ich als Antwort. Mit einem klaren „Ok“ stand er auf und ließ seine Hose fallen. Zum ersten Mal sah ich seinen halbsteifen Schwanz unter hellem Licht. Ich blieb am Rücken liegen und er kniete über mich. Seine Schwanzspitze lag auf meinem Brustkorb und ich konnte zusehen wie sich sein Teil langsam immer weiter aufrichtete. Ich griff danach und zog vorsichtig die Vorhaut auf und ab. Schlagartig wuchs sein Penis auf ein Maximum an. Von der Situation überhaupt total aufgegeilt, nahm ich mir kurz seinen Schwanz einmal genauer unter die Lupe. Ich schätzte seinen Penis auf mindestens 20cm, dafür war er aber verhältnismäßig eher dünn. Zusätzlich hatte er eine leichte Biegung nach unten, war mit einigen dicken Adern durchzogen und die Vorhaut bedeckte die Eichel regulär etwa zur Hälfte. Sein Lustkolben wirkte einfach fantastisch und einmalig auf mich.
Mathias beugte sich weiter vor und schob mir seine Latte langsam in den Mund. Mit langsamen Ein- und Ausbewegungen begann er meinen Mund zu ficken. Hin und wieder verweilte er ruhig in meinem Mund, sodass ich mein Bestes gab um ihn nur mit der Zunge zu beglücken. Ich war so auf seinen Schwanz und aufs Blasen fixiert, dass ich selbst meine Erektion verlor. Es war wirklich genial an etwas so langem, weichem und zugleich aber trotzdem hartem herum zu lecken. Ich habe keine Ahnung wie lange ich an seinem Schwanz saugte, ich verlor mein totales Zeitgefühl. Nach einer gewissen Zeit, die ich auf ca. 10 Minuten schätzte – vielleicht länger, vielleicht auch kürzer – nahm Mathias seinen feucht-geleckten Schwanz aus meinem Mund und fragte frei heraus: „Gehen wir zum nächsten Schritt oder belassen wir’s heut beim Blasen?“ Ich wusste ja aus seinem Internetprofil, dass er eher der Aktive Typ war, also der, der die Leute lieber selbst durchnimmt als durchgenommen zu werden. Somit war es für mich klar, wenn ich nun ja sagen würde, würde ich heute meine Jungfräulichkeit verlieren, und dass auch noch durch einen echt großen Schwanz. Aber in Anbetracht seiner Anwesenheit, die mich sehr erfreute, da er ein ausgesprochen geiler Typ ist, willigte ich ein. „Du musst aber wissen, dass es für mich nur Sex mit Kondom gibt, und ich auch noch Jungfrau bin“, erklärte ich ihm. „Kein Problem, des mach ma schon, ich müsste nur schnell ins Auto Kondome holen“. Während er sich schnell die Jeans anzog und zum Auto ging, stellte ich mich schon mal mental auf Schmerzen ein. Ich war mir sicher, dass es höllisch wehtun würde von Mathias gefickt zu werden und war daher entsprechend nervös und aufgeregt.
Schon wenig später kam er mit einer Tube Gleitgel und einem Päckchen Kondome zurück. Auf der Verpackung sah ich nur die Zahl 64. Dann sagte er zu mir in einem äußerst freundlichen und vertrauten Ton: „So, jetzt bereite ich dich einmal vor!“ Mathias schob mir ein Polster unter die Hüften um diese weiter anzuheben. Automatisch zog ich meine Füße an die Brust und gab ihn mein jungfräuliches Arschloch preis. Anschließend kniete er sich hinter mich, nahm das Gleitgel und begann damit meine leicht behaarte Arschregion einzuschmieren. Er sah mir dabei fast ununterbrochen mit einem sexy Blick in die Augen, welchen ich einfach nicht wiederstehen konnte. Ohne eine Grimmasse zu schneiden, schob er mir plötzlich langsam einen seiner Finger hinten rein. Zuerst nur ein kleines Stück, aber gleich darauf bis zum Anschlag. Es fühlte sich etwas eigenartig an, schmerzte aber überhaupt nicht. Nach wiederholten Fickbewegungen mit einem Finger nahm er einen zweiten dazu. Er schob mir beide Finger hinein und drehte sie in meiner spürbar engen Rosette. Als etwas später auch noch ein dritter Finger hinzukam, hatte ich erstmals Bedenken, ob ich seinen Penis in mir überhaupt verkraften würde. Ziemlich lange spielte er mit den drei Fingern in meinem Arsch herum, bis er schließlich seine Hose und das T-Shirt wieder auszog, und seinen Schwanz schnell steinhart rieb. Ohne weitere Worte zu verlieren nahm er ein Kondom aus der Packung, öffnete es und stülpte es sich vor meinen Augen über den Schwanz. Der Anblick war einfach zu geil. Dann verteilte er noch haufenweise Gleitgel auf seinen Penis, drückte mir anschließend noch einmal kurz die Finger in den Arsch und kniete sich dann dicht hinter mich. Mit seinem Schwanz schmierte er auch noch den umliegenden Bereich meines Schließmuskels mit Gleitgel ein, ehe er ihn dann zum ersten Mal gegen meine Rosette drückte. Vorerst geschah gar nichts. Mein Arschloch blieb verschlossen. Noch einmal schob er zwei Finger hinein, drehte sie ein bisschen und setzte danach erneut an. Sein Schwanz verbog sich nach unten, so fest wie er gegen meinen Arsch drückte. Dann aber konnte ich fühlen wie sich der Muskel langsam öffnete und Mathias mit seinem Schwanz ein Stück in mich eindrang. Ich schätzte, dass er seinen Penis ungefähr bis zum Ende der Eichel in mir stecken hatte und dann kurz pausierte. Noch hatte ich keine auffallenden Schmerzen, konnte aber gut fühlen wie weit mein enges Arschloch bereits gedehnt war. Dann drang Mathias weiter in mich ein und löste dabei ein unbekanntes Gefühl in mir aus, welches ich weder als schmerzhaft noch als angenehm einordnete. Es war einfach ein unbehagliches Gefühl weshalb ich auch das Gesicht ein wenig verzog. Wieder stoppte er ganz kurz, sah mich zuversichtlich an und setzte dann wieder fort. Dann aber kam der Punkt ab dem jeder Millimeter weiter in mich hinein nur noch schmerzhaft war. Es fühlte sich so an als würde er mir die Darminnenwand durchbohren. Mathias sah wie ich mein Gesicht verzog, stoppte und fragte erstaunt: „Was ist los, ich hab erst etwas mehr als die Hälfte?“ Schon fast erschrocken riss ich meine Augen weit auf. Es war der blanke Horror für mich zu erfahren, dass fast noch einmal so viel in mich hinein müsste. Ich machte Mathias deutlich, nicht weiter in mich einzudringen um meine Schmerzen nicht noch weiter zu steigern. Seine Enttäuschung war ihm von den Augen abzulesen aber er war natürlich einverstanden.
Nun zog er seinen Schwanz wieder langsam aus mir heraus, was auch wieder ein anderes Gefühl erzeugte. Jedoch kein unbekannte Gefühl. Es fühlte sich wirklich so an als würde ich eine lange dicke Kackwurst auskacken. Zum Glück war es eh nur Mathias Penis. Trotz offensichtlicher Enttäuschung seinerseits, setzte er mit seinen Fickbewegungen fort und schob mir sein Teil fürs erste immer wieder langsam bis zur Hälfte in den Arsch. Mit der Zeit steigerte er aber sein Tempo und fickte dann doch noch richtig schnell in mich hinein. Das Gefühl war unglaublich. Seine schnellen Bewegungen, die meine Rosette weit ausdehnten und die Tatsache selbst von einem so heißen Typen gefickt zu werden, erregte mich so sehr, dass mein Schwanz total steif war. Dann verlangsamte er den Rhythmus schlagartig und verlangte einen Stellungswechsel. Trotz meiner Unerfahrenheit wollte er mich die Arbeit machen lassen. Er legte sich in bequemer Position auf den Rücken und befahl mir seinen Schwanz noch einmal mit Gleitgel einzuschmieren und mich dann draufzusetzten. Natürlich verschmierte ich das Gleitgel genüsslich auf seinen großen Schwanz, schließlich hat man nicht alle Tage so ein Prachtexemplar in der Hand. Daraufhin kniete ich mich über ihn, mit dem Gesicht zu ihm und senkte meinen Arsch ein Stück ab um mir sein Teil wieder einzuschieben. Ich fing nun also an meinen Körper immer wieder zu heben und zu senken, bis ich in einen guten und auch anstrengenden Rhythmus kam. Ich schob mir seinen Schwanz definitiv nicht so weit hinein wie er vorhin, war aber trotzdem so erregt, dass ich ihn mit meinem Gestöhne bei weitem übertraf. Ich war schon kurz davor Abzuspritzen, obwohl er meinen Schwanz nicht berührte. Alleine durch das Gefühl der analen Penetration kam ich beinahe zum Orgasmus, Mathias brach aber unerwartet ab. Erneut wollte er die Position ändern und mich im Doggy-Style ficken. Ich stieg daher von Mathias herunter, kniete mich aufs Bett und beugte mich vor. Mein Arsch fühlte sich so ausgedehnt und gefüllt an, ein eigenartiges Gefühl. Er kniete sich sofort hinter mich und schob mir gleich sein Teil hinein. Nun hatte er wieder die Kontrolle wie weit er in mich eindrang. Schnell merkte ich, dass er bei jedem Stoß immer weiter in mich hineinfickte, da meine Schmerzen irgendwie immer größer wurden. Mein Stöhnen verwandelte sich immer mehr in teilweise laute Schreie, die Mathias aber nicht zu beeindrucken schienen. Er führte stur sein Programm fort und fickte mich immer tiefer. Obwohl ich auch Schmerzen hatte, war ich noch immer so weit erregt, um jeder Zeit zum Orgasmus zu kommen. Als durch die heftigen Stöße seine dicken Hoden, gegen mich klatschten kam es aus mir heraus. Ich erlebte den geilsten und gefühlvollsten Orgasmus meines Lebens, obwohl niemand meinen Penis direkt berührte. Ich spritzte eine ordentliche Menge Sperma auf das Leintuch, stöhnte dabei laut vor mich hin und wurde unerbittlich weiter von Mathias gefickt. Nach weiteren, eher schmervollen Minuten, stieß Mathias ein letztes Mal fest zu, zog seinen Schwanz anschließend schnell heraus, riss das Kondom blitzschnell ab und masturbierte auf meinen Rücken. Ich spürte die vielen Spritzer, die auf meinem Rücken landeten und horchte Mathias beim Stöhnen aufmerksam zu. Als er etwas abkühlte und die letzten Spermatropfen aus seinem Schwanz herauspresste, legte er sich neben mich ins Bett und keuchte. „Danke für die echt hammergeile Nummer“, sagte er. „Danke ebenfalls“, erwiderte ich und machte mich auf den Weg in Bad um mich zu duschen.

发布者 tomtom1952
12 年 前
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