Pfählen
Ich Alicia:
Zuerst wurde mit Dildos verschiedener Dicke, dann mit Flaschen trainiert; musste auch so sein. Tags Zuvor wurde ich entsprechend vorbereitet; auch ein Fisting war dafür gut.
Mit Bondage war es meinem Freund und mir natürlich lieber, machte mehr Spaß dann. Es gibt ja Bondage Positionen, die ein gutes Fisting zulassen.
Überhaupt mussten wir tags zuvor alles vorbereiten, was möglich ist. Damit meine ich nicht nur die Balken für das Kreuz, die Befestigung, die Pfähle, sondern auch das Drumherum.
Eine Flasche, falls ich mal pissen musste, passende Seile, die weich aber fest sind und auch Kerzen; auch eine Peitsche sollte eingesetzt werden.
Auf der einen Seite hatten wir die Pfähle, die die Mischung aus Lust und Schmerz verursachten, dann sollten meine Brüste abgebunden werden, was auch nicht ganz ohne ist und noch die Kerze, die mich zwar anspornt, ordentlich zu auf dem Pfahl zu reiten aber doch auch Schmerzen macht.
Tags vorher mussten wir übrigens auch die Fesselungen ausprobieren, noch nicht am Kreuz/Pfahl aber z.B. im Bett. Auch die Kerze mussten wir testen, an meinem
Arsch und Fußsohlen. So wusste meine Freund dann schon genau, wie ich reagiere mit den Fesseln, ob sie zu stramm sind oder zu lasch.
Wäre auch blöd, wenn erst später am Pfahl festgestellt würde, dass die Seile nicht fest genug waren und ich wie ein Papier in der Luft rumflatterte.
Das Seil durfte natürlich auch nicht zu fest sein, damit es nicht zum Blutstau kommt. Und um das alles besser einschätzen zu können, war und ist ein Test am Abend vorher unbedingt sinnvoll. Das muss auch jetzt so geplant werden.
Ich wußte ja nicht vorher, welche Kräfte in mir frei wurden, wenn mein Freund mir eine Flamme untern Arsch oder Füße hielt. Durch solche Tests hatten
wir dann weniger mit bösen Überraschungen zu rechnen, und ich finde, auf die Zeit, die man dafür braucht, kommt es nicht an.
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Fotograf Lars:
Wenn Du Dich an die Bilder erinnerst, die ich
geschickt hatte, so waren doch recht viele im Freien
aufgenommen, im Wald.
Es ist natürlich auch verführerisch einmal so eine
Pfählung im Sommer im Wald zu machen; für das Kreuz
und für Befestigung gäb es geeignete Bäume. Der
Querbalken ist schnell befestigt, wenn alles schon
vorher vorbereitet ist; mitgenommen werden ja
hauptsächlioch die beiden Pfähle, der präparierte
Hauptpfahl für den Arsch und er Fotzenpfahl.
Natürlich muss man sich dafür ein geeignetes Plätzchen
aussuchen, aber dennoch macht mich der Gedanke doch
überrascht und entdeckt zu werden, geil.
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--- Lars
Zuerst wurde mit Dildos verschiedener Dicke, dann mit Flaschen trainiert; musste auch so sein. Tags Zuvor wurde ich entsprechend vorbereitet; auch ein Fisting war dafür gut.
Mit Bondage war es meinem Freund und mir natürlich lieber, machte mehr Spaß dann. Es gibt ja Bondage Positionen, die ein gutes Fisting zulassen.
Überhaupt mussten wir tags zuvor alles vorbereiten, was möglich ist. Damit meine ich nicht nur die Balken für das Kreuz, die Befestigung, die Pfähle, sondern auch das Drumherum.
Eine Flasche, falls ich mal pissen musste, passende Seile, die weich aber fest sind und auch Kerzen; auch eine Peitsche sollte eingesetzt werden.
Auf der einen Seite hatten wir die Pfähle, die die Mischung aus Lust und Schmerz verursachten, dann sollten meine Brüste abgebunden werden, was auch nicht ganz ohne ist und noch die Kerze, die mich zwar anspornt, ordentlich zu auf dem Pfahl zu reiten aber doch auch Schmerzen macht.
Tags vorher mussten wir übrigens auch die Fesselungen ausprobieren, noch nicht am Kreuz/Pfahl aber z.B. im Bett. Auch die Kerze mussten wir testen, an meinem
Arsch und Fußsohlen. So wusste meine Freund dann schon genau, wie ich reagiere mit den Fesseln, ob sie zu stramm sind oder zu lasch.
Wäre auch blöd, wenn erst später am Pfahl festgestellt würde, dass die Seile nicht fest genug waren und ich wie ein Papier in der Luft rumflatterte.
Das Seil durfte natürlich auch nicht zu fest sein, damit es nicht zum Blutstau kommt. Und um das alles besser einschätzen zu können, war und ist ein Test am Abend vorher unbedingt sinnvoll. Das muss auch jetzt so geplant werden.
Ich wußte ja nicht vorher, welche Kräfte in mir frei wurden, wenn mein Freund mir eine Flamme untern Arsch oder Füße hielt. Durch solche Tests hatten
wir dann weniger mit bösen Überraschungen zu rechnen, und ich finde, auf die Zeit, die man dafür braucht, kommt es nicht an.
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Fotograf Lars:
Wenn Du Dich an die Bilder erinnerst, die ich
geschickt hatte, so waren doch recht viele im Freien
aufgenommen, im Wald.
Es ist natürlich auch verführerisch einmal so eine
Pfählung im Sommer im Wald zu machen; für das Kreuz
und für Befestigung gäb es geeignete Bäume. Der
Querbalken ist schnell befestigt, wenn alles schon
vorher vorbereitet ist; mitgenommen werden ja
hauptsächlioch die beiden Pfähle, der präparierte
Hauptpfahl für den Arsch und er Fotzenpfahl.
Natürlich muss man sich dafür ein geeignetes Plätzchen
aussuchen, aber dennoch macht mich der Gedanke doch
überrascht und entdeckt zu werden, geil.
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--- Lars
6 年 前
