Was ist das für eine Einstellung
mehrmals habe ich in den letzten Tagen die Überschrift einer Story gelesen "Fremder benutzt meine Sarah". Was steckt denn da für eine Einstellung für ein Frauen und Menschenbild dahinter.
"meine Sarah" ich nenne es meine Freundin, meine Ehefrau, das "meine" bezeichnet eine Zusammengehörigkeit. Es ist aber auch ein besitzanzeigendes Fürwort, d.h. es zeigt ein Besitz- und Eigentumsverhältnis an. "Meine Sarah" ist wie mein Auto, mein Haus, mein Boot. Das gehört mir und ich darf bestimmen was damit geschieht.
"benutzt" ich benutze ein Auto, ich benutze ein Rotztuch und schmeisse es dann weg. Man benutzt Dinge, man zieht eine nutzen aus ihnen und wenn sie keine nutzen mehr bringen, leer, ausgeleiert, unbrauchbar geworden sind wirft man sie weg. Die Frau wird nicht gefickt oder gestoßen oder gebumst sondern nur benutzt wie ein Ding oder eine Sache.
Ja, die Frau ist nicht einmal Subjekt dieser Tat, sie ist das Objekt. Sie erlaubt nicht dass man sie benutzt, sie läßt sich nicht benutzen, sie wird nicht einmal (passiv) benutzt, sondern sie ist zu inaktiven Objekt degradiert.
Das Subjekt der tat ist "Fremder". Jemand zu den der Autor keine Beziehung hat, den er nicht kennt. Es ist nicht der Freund der Nachbar, die Internetbekannschaft sondern "Fremder". So jemand benutzt sein Eigentum. Das ist Einbruch, Hausfriedensbruch, Diebstahl. Aber der Autor lässt es gewähren und freut sich noch daran.
Ich kann Männer nicht verstehen, die uns Frauen zu ihrem Eigentum machen und dann ohne sich zu wehren zuschauen wie ihr Eigentum ihnen weggenommen wird, mißbraucht und zerstört wird. Menschen die so etwas zulassen haben kein Recht Eigentum zu besitzen.
Ich als Frau weigere mich das Eigentum eines anderen Menschen zu werden. Ich gebe mich aus freiem Willen eine anderen hin, dass unsere Körper, unsere Seelen gemeinsam sich vereinigen. Aber ich werde nie das Eigentum eines anderen sein, und auch nicht der Putzlappen den er benutzen kann.
"meine Sarah" ich nenne es meine Freundin, meine Ehefrau, das "meine" bezeichnet eine Zusammengehörigkeit. Es ist aber auch ein besitzanzeigendes Fürwort, d.h. es zeigt ein Besitz- und Eigentumsverhältnis an. "Meine Sarah" ist wie mein Auto, mein Haus, mein Boot. Das gehört mir und ich darf bestimmen was damit geschieht.
"benutzt" ich benutze ein Auto, ich benutze ein Rotztuch und schmeisse es dann weg. Man benutzt Dinge, man zieht eine nutzen aus ihnen und wenn sie keine nutzen mehr bringen, leer, ausgeleiert, unbrauchbar geworden sind wirft man sie weg. Die Frau wird nicht gefickt oder gestoßen oder gebumst sondern nur benutzt wie ein Ding oder eine Sache.
Ja, die Frau ist nicht einmal Subjekt dieser Tat, sie ist das Objekt. Sie erlaubt nicht dass man sie benutzt, sie läßt sich nicht benutzen, sie wird nicht einmal (passiv) benutzt, sondern sie ist zu inaktiven Objekt degradiert.
Das Subjekt der tat ist "Fremder". Jemand zu den der Autor keine Beziehung hat, den er nicht kennt. Es ist nicht der Freund der Nachbar, die Internetbekannschaft sondern "Fremder". So jemand benutzt sein Eigentum. Das ist Einbruch, Hausfriedensbruch, Diebstahl. Aber der Autor lässt es gewähren und freut sich noch daran.
Ich kann Männer nicht verstehen, die uns Frauen zu ihrem Eigentum machen und dann ohne sich zu wehren zuschauen wie ihr Eigentum ihnen weggenommen wird, mißbraucht und zerstört wird. Menschen die so etwas zulassen haben kein Recht Eigentum zu besitzen.
Ich als Frau weigere mich das Eigentum eines anderen Menschen zu werden. Ich gebe mich aus freiem Willen eine anderen hin, dass unsere Körper, unsere Seelen gemeinsam sich vereinigen. Aber ich werde nie das Eigentum eines anderen sein, und auch nicht der Putzlappen den er benutzen kann.
6 年 前