Sie brauchen es mal wieder
Freitag Nachmittag im April
Meine beiden Sklavinnen Euterfotze und Hurenfotze sind eigentlich zwei sehr gute Freundinnen mit einer gemeinsamen Neigung.
Es ist schon über drei Wochen her, das die Beiden Elke und Beate zuletzt gezüchtigt worden sind. Für wirkliche Masochisten ist das eindeutig zu lang!
„Du, Elke... mir juckt mal wieder das Fell. Ich brauch mal wieder ne richtige Abreibung. Bist Du dabei?“ „Unbedingt, Beate! Hab mich letzte Woche sogar schon selbst mit dem Paddel geschlagen. Wir sollten mal wieder den Meister fragen ob er und Benno uns nicht helfen können“. „Elke ich werde ihn fragen gehen ob sie uns Helfen können.
Hurenfotze stellte sich breibeinig vor mir hin. Sie nahm ihre Hände in den Nacken und drückte ihre prallen Titten nach vorne. Sie ist etwas kleiner als 1,70, hat eine schlanke, aber nicht dürre Figur, also durchaus gut was zum anfassen. Ihr ganzer Stolz und das kann ich nur allzu gut bestätigen sind ihre 80 C Titten.
„Meister wir brauchen mal wieder eine ordentliche Abreibung können Sie und Meister Benno uns diesen Wunsch erfüllen“.
Die zwei bekennenden Masochistinnen brauchen es mal wieder.
„ Ich gehe davon aus dass Benno wenn er gleich kommt nichts dagegen hat und ich werde noch einen Gast dazu einladen. Dann sind wir zu dritt und wir können uns dann besser um euch kümmern“.
Ich nehme die beiden mit auf die Diele in mein Spielzimmer. Die beiden splitternackten Sklavinnen fixiere ich mit verbundenen Augen an zwei Andreaskreuze. fixiert. Dann bring ich ihre geilen Fotzen schon mal auf Betriebstemperatur.
Nach dem eintreffen von meinem Schwiegersohn Benno holte ich auch meinen Ehrengast dazu und wir betraten den Spielraum. Wir werden in den nächsten Stunden uns an diesen geilen Weibern vergnügen. Denn sie brauchen es richtig hart!
Wir das sind. Mein Schwiegersohn Benno er ist 26 Jahre alt. Er ist 1,79 groß und hat einen durchtrainierten Körper. Meine Wenigkeit MASADO 55 Jahre und 85 Kg bei 1,80 m Größe.
Der Ehrengast Siegfried 67 Jahre alt, 180 cm groß und 85 kg schwer, Glatze und einen Bauchansatz ist der Opa von Benno und Vater von Marianne und Mutter meiner drei kleinen Kinder.
„Guten Tag, Sklavinnen. Lasst sie uns erst mal gründlichste aus der Nähe betrachten“ hörten die Sklavinnen Bennos Stimme sagen.
Elke auch Euterfotze genannt ist 44 Jahre alt. Meine alte Ehe- Sklavenfotze ist 1,70m groß und 64 kg schwer.
Ihre gelbblond gefärbten Haare waren an den Seiten und im Nacken millimeterkurz, oben auf dem Kopf trägt sie einen 15 cm langer Zopf der zu einem Griff geflochten ist und einen Pony ca. vier Zentimeter lang. Sonst ist an ihrem Körper kein Härchen zu sehen.
Ihre Schlauchförmigen dicken Hängeeuter hingen ihr vor dem Bauch. Durch die Brustwarzen trägt sie Senkrecht ein Stab mit 1 cm Durchmesser und 2 cm Länge und waagerecht davor einen Ring ebenfalls mit 1 cm Durchmesser und 3 cm Größe.
Unterhalb ihrer Hängeeuter kann man auf dem Schamhügel einen tätowierten Schriftzug sehen.
Dort steht in 1 cm und 2 mm dicken großen Buchstaben: EUTERFOTZE und in der zweiten Zeile EIGENTUM VON MASADO und das Ganze war umrandet von einem Rosenkranz. Auf den Blättern des Rosenkranzes sind folgende Worte eintätowiert Hure, Nutte, Fotze, Schlampe, Sklavin, Foltersau, Tierhure, 3 Lochnutte und Inzestsklavin.
Darunter direkt über die Fotze der Schriftzug Familienfotze bitte ficken.
Auf der einen Arschbacke ist *Fick & Folterfotze von Ehemeister Masado* und auf die andere Arschbacke ist *Fick & Folterfotze von Schwiegersohn Benno* in Feuerrot Eintätowiert.
Auch die Brustwarzenhöfe bis auf die Zitzen sind feuerrot tätowiert.
Aus ihrer dicken fetten Fotze hängen die inneren Schamlippen heraus und darüber schaut ein dicker Kitzler in der Größe einer Fingerkuppe hervor. Die Vorhaut des Kitzlers hat sie sich entfernen lassen und ein Ring mit 7 mm Stärke und 38 mm Durchmesser sind durch den Kitzler gezogen worden. An dem Ring an der Klit ist eine 15 mm dicke Kugel als Verschluss die zieht ihr den Kitzler ganz schön lang nach unten. Sie hat auch 4 Ringe in den äußeren Schamlippen und 2 Ringe in den inneren Schamlippen. Diese Ringe haben eine Stärke von 5mm und einem Durchmesser von 25 mm.
Das ganze wird von ihrem dicken fetten Arsch abgerundet.
Beate ist 168 cm Groß. Ihre großen, Titten sitzen fest und herausfordernd aufgerichtet auf ihrem Oberkörper und werden gekrönt von großen, sehr empfindlichen Nippeln. In den Zitzen Piercings hatte ich ihr Ringe eingesetzt und zwar waagerecht einen Ring mit 2,5 mm Durchmesser und 2 cm Größe. Sie hat einen wunderbar herrlichen Knackarsch, nicht zu klein, aber perfekt in der Hand liegend. Ihre bleiche Haut gibt dem ganzen noch zusätzlich etwas Unschuldiges.
Hurenfotze Beate ist 22 Jahre alt. Sie ist wie auch Euterfotze am Körper permanent enthaart worden. Dazu hat sie auch noch eine polierte Glatze auf ihren Schädel. Auf ihre Glatze ist sie besonders stolz. Selbst die Augenbrauen waren entfernt worden. Durch die Nase ist ein 30 mm Ring großer und 5 mm dicker Ring gezogen.
Auch auf ihrem Schamhügel ist sie beschriftet worden. Dort steht in 1 cm und 2 mm dicken großen Buchstaben: HURENFOTZE und in der zweiten Zeile EIGENTUM VON MASADO und das Ganze ist umrandet von einem Stacheldrahtkranz. Aus ihrer Fotze hängen die Fotzenlappen 4 cm heraus. Für ihr Alter hat sie schon ein ungewöhnlich großes Fotzenloch und ihr kann ohne Probleme eine ganze Faust einführen werden.
Dann spüren sie auch schon Hände an ihren nackten Körpern. Hände, die wissen, wie man geile Frauen noch geiler macht! Uh, das ist so schön, wenn ihr unsere Titten kräftig knetet und uns die Nippel quetscht!
Ich schiebe Euterfotze mal eben meine Finger in die jetzt schon feuchte Fotze. Siegfried schiebt seine Enkelin Beate, nach nur ein paar kurzen Fingerübungen gleich seine ganze Faust rein.
Entsprechend steil gehen die zwei dann auch ab! Gleich nach ihren Fotzen sind ihre Titten dran. Von links, von rechts, von oben und unten schlagen unsere Hände hart zu und lassen ihre Titten hin und her tanzen. Dann heißt es von Benno: „Los, lasst sie uns umdrehen... ich glaube, sie brauchen jetzt als nächstes die Peitsche!“ Ich rief ihm zu. „Warum hängen wir sie nicht gleich freistehend da an den Balken mit dem Flaschenzug... dann können wir sie gleich von beiden Seiten züchtigen“. „So machen wir das jetzt“, antwortet Siegfried.
Also lösen wir die Haken am Kreuz, mit denen wir die zwei Sklavinnen an ihren Handmanschetten fixiert haben und zerren sie mit kräftigen Griffen unter den Balken. Benno zieht Euterfotze an ihrem Zopf mit dem geflochtenen Griff an die besprochene Stelle. Siegfried hakt Beate in die Ösen, Benno tut das gleiche mit Euterfotze. Mit dem Bedienungselement straffe ich jetzt ihre Arme so weit nach oben, dass sie den Bodenhalt verlieren und jetzt splitternackt und mit gestreckten Körpern dort hängen.
„Wir nehmen zuerst die Flogger“ sagte ich und gab jeden einen in die Hand. Benno schlägt jetzt mit dem Flogger auf den Rücken von Euterfotze ein, Siegfried macht das gleiche bei Beate und ich malträtiert mit meinem Flogger jetzt abwechselnd ihre Titten. Wir drei gehen nicht zimperlich mit ihnen um. Aber das ist auch gut so! Denn sie lieben es beide sehr, wenn sie sich wehrlos von den Meistern auspeitschen lassen müssen!
Weiter von Euterfotze
Und das tun sie dann auch! Immer wieder treffen die Lederriemen des Flogger auf unsere nackten Körper. Schön hart. Spuren sind uns total egal! Ich freu mich schon drauf, wenn sie uns die Augenbinden abnehmen und wir uns frisch ausgepeitscht im Spiegel betrachten dürfen! „Ja, schlagt nur richtig zu... wir brauchen das so sehr… uhhhh...“ stöhnt Beate da neben mir. Und auch ich mache da gleich mit. Herrlich, das wird wunderschöne Striemen geben! Es ist nämlich nicht nur das heftige Peitschen und der zweifelsohne damit einhergehender Schmerz. Sie denken sogar zwischendurch immer wieder mal daran, unsere Nippel kräftig zu quetschen und daran zu drehen. Oder mir den Kopf an den Zopf ordentlich nach hinten zu ziehen und uns zu küssen, während ein anderer unsere Nippel bearbeitet und uns seine Finger in unsere inzwischen auslaufenden Fickspalten zu schieben.
„Wagt es bloß nicht, jetzt schon zu kommen, ihr Dreckshuren! WIR bestimmen, ob und wann ihr einen Orgasmus erleben dürft! Merkt euch das gefälligst!“ Das muss Benno sein, der uns jetzt so derbe angeht. Er ist halt anders als mein Ehemeister bei ihm dürfen wir einen Orgasmus nach dem anderen haben. Sie wissen halt, wie sehr wir diese dreckige Sprache lieben! „Ja, Meister, wir sind eure Dreckssklavinnen. Nicht würdig, selbst darüber zu bestimmen, ob wir kommen dürfen. Beschimpft uns nur, wir brauchen auch das!“ keuche ich und verspüre jetzt vermutlich MASADO´S Faust in meiner Fotze, die in schnellen Schüben immer wieder raus und rein gedrückt wird. „Jaaaaa... Meister... darf ich kommen? BITTE!!! Das ist so unendlich geil... Darf ich?“ keucht Beate herzergreifend. Drei wirklich kräftige Ohrfeigen und ein lautes NEIN sollen Antwort genug sein.
„Darf ich auch ein paar Ohrfeigen haben? BITTE!!!!“ muss ich jetzt einfach aus mir heraus pressen. Mein Wunsch wird von MASADO sofort und gefühlt noch heftiger erfüllt! „Hier Du geile Hure... sollst auch was abkriegen“ tönt er zwischen der zweiten und dritten schallenden Ohrfeige.
„Lasst sie uns jetzt mal runter nehmen, ich habe einen gewaltigen Druck auf meinem Ständer! Ich will sie jetzt ficken!!“ hören wir jemanden rufen. Das muss Siegfried sein Beates Opa der war bei so was noch nie dabei. Wieder auf unseren Füßen stehend hakt man die Karabiner aus und zerrt uns, mir mit einem kräftigen Griff in meinen Zopf, auf die große Liegefläche. Drei mal drei Meter misst sie. Die Schaumstoffunterlage ist zudem über zwei Tische in einer Höhe angebracht, die man getrost als perfekt bezeichnen kann. Denn so darauf liegend, sind unsere tropfnassen Fotzen genau in der richtigen Höhe, um von den großen Schwänzen so was von hart durchgefickt zu werden!!! Den Überblick, wer mich, wer uns da gerade die Fotzen aufreißt, haben wir längst verloren! Immer abwechselnd spießen uns die drei wirklich großen Geräte auf, während die dritte Lanze sich in unsere weit aufgerissenen Fickmäuler schiebt. Bei den Ausmaßen der Schwänze, reichen die bis ganz tief in unsere Hälse hinein, berühren sogar das kleine Zäpfchen dort tief drinnen. Aber das sind wir gewohnt. Also braucht keine von uns zu würgen.
„Schaut euch diese dreckigen Fickhuren an, die nehmen auch jeden einzelnen Zentimeter unserer Schwänze ganz in sich auf. Egal wo auch immer sie ihnen hinein rammen! Ihr seid echt zwei hammergeile Miststücke!“ werden wir von ich glaube Benno jetzt sogar gelobt! Man dreht uns jetzt so herum, dass unsere Köpfe über die Tischkante ragen und nach unten hängen. Genau die richtige Position, um ein ultimativen Kehlenfick zu genießen! Nicht genug, dass den drei das scheinbar sehr gefällt und sie ordentlich mit uns quasi um die Wette stöhnen! Zwischendurch drängen sich sogar zwei Schwänze in unsere weit aufgerissenen Fickmäuler! Der Hammer! Echt geil!
„Mäuler auf ihr Fickstücke... jetzt gibt es die erste Belohnung“ hechelt Siegfried und auch die beiden anderen sind wohl so weit. Ich muss wirklich sagen, dass wir unsere liebe Mühe damit haben, diese Mengen an Herrensahne aufzunehmen! Wahre Fontänen ballern die drei nahezu gleichzeitig in unsere Mäuler und unsere Gesichter. Überall Sperma, Sperma und nochmals Sperma! „Los setzt euch jetzt auf und leckt das Gesicht der anderen Sklavin schön sauber. Und natürlich auch unsere Schwänze, versteht sich. Danach erst nehmen wir euch die Augenbinden ab.“ höre ich Masado sagen.
Ist wirklich ein geiles Gefühl, einer anderen Frau die Sahne vom Gesicht zu schlecken! Klar, dass wir zwei uns dabei auch küssen! Die Sperma besudelten Lippen liegen fest aufeinander und unsere Zungen tanzen in unseren Mäulern Rock´n Roll! „Ja, so liebe ich das! Knutscht euch nur ordentlich. Das sieht bei euch zwei Miststücken richtig geil aus“ ruft Benno zwischendurch aus und die zwei anderen Meister stimmen freudig erregt zu. Noch schnell die Schwänze sauber lecken, dann dürfen wir aufstehen und man nimmt uns die Augenbinden ab. Vor einem großen Spiegel betrachten wir jetzt freudig das Werk der drei Peitschenschwinger.
„Nicht übel für den Anfang... aber wir brauchen noch viel, viel mehr!“ gibt Beate freudig erregt zur Kenntnis. „Na und ob ihr noch mehr kriegt... und zwar genau jetzt! Auf die Böcke mit ihnen!“ ruft Siegfried jetzt aus und zerrt uns zu den zwei Strafböcken rüber, will uns sofort da drauf drücken.
„Warte mal, Siegfried. Wir sollten sie vielleicht erst noch mal küssen? Wer weiß, ob sie uns überhaupt noch mögen, wenn wir mit ihnen fertig sind...“ hören wir Benno sagen, der mich sofort in seine Arme schließt und mich mit viel Zärtlichkeit lang und ausdauernd küsst, dass mir fast schwindelig wird. Zwischen zwei Küssen flüstert er mir ins Ohr. „Und jetzt, Du kleines schmerzgeiles Luder, werde ich Dir den Arsch versohlen! Mit dem Rohrstock! Und ich werde nicht zurückziehen! Hart und unerbittlich werde ich Dich damit züchtigen! Und jetzt küss mich...“ dabei steckt er mir mal eben seine Zunge ins Ohr. Oh wie ich das liebe! Hocherfreut über seine Ankündigung revanchiere ich mich bei ihm mit einem auch von mir mit viel Zärtlichkeit behaftetem langen und intensiven Zungenkuss.
Gleich danach drückt mich Benno auf den Bock und schnallt mich extra stramm darauf fest. „Damit Du Dreckstück Dich auf keinen Fall dem Rohrstock entziehen kannst! Ich will Dich absolut wehrlos vor mir haben!“ „Ja Meister Benno... schlag mich, züchtige mich so hart Du kannst und willst! Ich gehöre Dir, gehöre euch, Jungs. Und auch für Beate gilt das gleiche. Keine Gnade, wir brauchen harte Züchtigungen wie die Luft zum atmen!“
Und dann beginnt das Inferno! Es bedarf schon so einigem, dass wir zwei Masoschweine laut aufschreien! Genau das ist aber nach nur wenigen härtesten Hieben der Fall! Anscheinend interessiert das den drei Meistern aber nicht die Bohne! Zu unserem Glück ist das so! Denn die Härte ihrer Schläge ebbt einfach nicht ab! Inzwischen müssen da unzählige dicke Striemen auf unseren Ärschen sein. Genau so etwas brauchen wir immer wieder mal! So auch heute! Dass uns der dritte jeweils dabei noch seine erfreulicherweise schon wieder voll ausgeprägte Latte tief in unsere Fickmäuler schiebt und dazu kräftig in den Haaren reißt oder über die Glatze von Hurenfotze Beate reibt, macht unser Glück vollkommen!
Nach geschätzt zehn Minuten erst, hören sie auf, unsere Arschbacken zu züchtigen. „Schaut euch nur diese zwei Ärsche an!! Jungs, ich glaube, das haben sie sich echt verdient, oder? Und ihr zwei Masoweiber? Geht es euch gut?“ fragt Benno. Wir brauchen ein paar Sekunden, in denen die letzten Hiebe noch in unseren Köpfen nachhallen und wir wieder zu Luft kommen. „Mir geht es richtig, richtig gut, Meister. Ihr seid echt der Hammer“ keuche ich als erste von uns beiden. Aber auch Beate stimmt mir noch immer ziemlich heftig keuchend zu. „Mir geht es genau so super. Ich danke euch von Herzen dafür, Meister. Wir haben aber noch richtig viel Zeit übrig... und wir haben bestimmt noch nicht genug!“ krächzt sie ganz in meinem Sinne.
„Ihr seid einfach unersättlich! Aber keine Sorge, wir haben noch so einiges mit euch vor! Auf die Liegen mit ihnen. Und schön stramm fesseln!!!“ hören wir Siegfried sagen. Musik in unseren Ohren! Sich absolut nicht wehren zu können, was auch immer die drei tun wollen und werden, ist der Extrakick bei der ganzen Sache. Wir lassen uns also beide freiwillig und ohne irgendeine Gegenwehr auf die zwei Bondageliegen zerren und an ausgestreckten Armen und weit gespreizten Beinen darauf festzurren. Sogar die beiden extra breiten Spreizstangen benutzen sie dabei, die unsere Fickstelzen bis an die Grenze des erträglichen auseinander reißen! Allein dabei geht mir schon fast einer ab! Aber nur fast! Das unbeschreibliche Gefühl der Machtlosigkeit und die Scham, sich so offen hingeben zu müssen sind einfach nur grandios!
Wie wir dann drei Feuerzeuge schnippen hören, ist klar, was sie uns als nächstes antun würden, womit sie uns jetzt foltern werden. Kerzenwachs! Da tropfen auch schon die ersten Wachstropfen auf unsere Titten. „Ah...“ stöhnen wir gleichzeitig auf. „Was denn? Das waren doch mindestens 30 cm Abstand! Doch nicht so maso-, wie ihr vorgebt?“ Masado Stimme klingt etwas enttäuscht. „Oh doch“ antwortet Beate gleich. Und ich füge hinzu „das sind immer nur die ersten paar Tropfen. Macht einfach weiter und stört euch nicht an unserem Wimmern. Geht ruhig näher ran mit der Flamme... wir halten das schon aus!“
„Hätten wir sowieso gemacht, aber danke für die Ermunterung“ gibt Benno jetzt mit einem fiesen Grinsen kund. Er ist es dann auch, der jetzt ganz nah vor mir steht und mir in die Augen schaut während er den Abstand zwischen Flamme und meinen Titten immer mehr verkürzt. Das brennt ordentlich! Die Hitze ist heftig! Aber jammern? Niemals! Sollen sie doch ruhig noch näher ran kommen! Genau das hat Benno wohl auch in meinen Augen gelesen, deren starr nach oben gerichteter Blick immer wieder seine Augen sucht... und findet. Jetzt sind das höchstens noch 8 Zentimeter Abstand. Und der fiese Kerl lässt das heiße Wachs aus gleich drei Kerzen direkt auf meine Zitzen tropfen! Ich hätte am liebsten los geschrien! So sehr schmerzt mich das gerade!
Aber ich will das aushalten! Beate genau so, denn ihr Opa lässt es ihr genau gleich ergehen! So wie wir immer heftiger an unseren Fesseln zerren, vergrößert sich der Abstand wieder und es wird, wenn auch immer noch schmerzhaft, besser erträglich. Benno berührt mit seinen Lippen die meinen und küsst sie ganz sanft. „Braves Mädchen. Du weist, was Dein Meister liebt. Ich will Dich leiden sehen. Und Du, Sklavin, wirst das für mich alles ertragen. „Ja Meister, ich gehöre Dir, wir gehören euch. Genau wie meine beste Freundin Beate. Benutzt uns nur ja so, wie ihr es wollt! Wir werden nicht um Gnade betteln! Versprochen!!“
Die drei wechseln jetzt ihre Folteropfer. Während Benno sich jetzt um seine Schwester Beate kümmert, habe ich es mit meinen Ehemeister und den Vater von Marianne zu tun. Die sind aber genau so drauf, wie Benno! Langsam arbeiten sie sich, jeder mit zwei Kerzen „bewaffnet“ jetzt von meinen Titten über den straff gestreckten Bauch immer weiter nach unten, bis sie meinen Venushügel erreichen. „Na, Miststück, bereit für den ultimativen Kick“ fragt mein Mann mich. Auch wenn ich weiß, was gleich geschehen wird, antworte ich sofort. „Ja Meister, wachst mir meine Fotze kräftig ein. Ich liebe das so sehr! Nur bitte nicht sofort aus kurzer Distanz auf meine Klit. Schön langsam annähern, dann kann ich das besser für euch aushalten“ sage ich mit einem leichten Zittern in meiner Stimme. „Na klar, Miststück! Ganz langsam... Zentimeter für Zentimeter“ höre ich danach Siegfrieds leise Stimme.
Die zwei halten Wort! Von 30 über 25 cm, 20...15!!! Das Wachs, das zunächst nur immer heißer werdend auf meine Fotzenlappen tropft, erreicht letztlich auch meinen Hotspot, meine Klit! Scheiße, tut das weh! Aber ich will unbedingt stark bleiben!! Und ich halte so still wie ich kann, einige heftige Zuckungen treten aber doch zu Tage. Dann, nach gefühlt einer Ewigkeit, lassen sie von mir ab! Benno hat seine Schwester Beate unter den heißen Wachstropfen gleich noch ein paar Finger in ihre klatschnasse Fotze gesteckt und sie so bis ganz kurz vor einen Orgasmus gefingert! Meine beiden waren so damit beschäftigt, meine Fotze total mit einer dicken Wachsschicht zu bedecken, dass sie offenbar daran nicht gedacht haben! Wenn ich es mir so überlege... hätte ich doch gern meinen Schwiegersohn Benno bei mir gehabt. Bin fast ein wenig neidisch auf die Hurenfotze.
„Lasst sie uns losbinden und hinstellen“ meint Siegfried jetzt und unsere Fesseln werden gelöst. Die extremen Spreizstangen lassen sie aber dran. Man befiehlt uns jetzt, die Hände hinter dem Kopf zusammen zu legen und die Ellenbogen weit abzuspreizen. In den nächsten Minuten bearbeiten uns die drei erneut mit dem Flogger und peitschen uns das allermeiste des inzwischen erkalteten und gehärteten Wachs wieder vom Körper herunter. Benno ist jetzt wieder bei mir, zusammen mit Masado. Mit gezielten Hieben befreien sie meine Fotze vom Wachs, bis sie fast ohne Rückstände langsam vor sich hin tropft.
„Ihr geilen Säue!! Schaut mal, wie ihr den Boden zwischen euren Fotzen einsaut! Na wartet, das werden wir gleich bestrafen! Auf die Knie mit euch!“ Gar nicht so leicht, mit derart weit gespreizten Beinen! Ziemlich brutal „helfen“ die beiden dann auch nach und drücken meinen Kopf bis auf den Boden runter. „So gehört sich das!“ ruft er scheinbar erbost aus. Ehe ich darauf antworten kann, schlägt er mir ziemlich kräftig mit der flachen Hand zwischen meine Beine, direkt auf meine ohnehin schmerzende Fotze. „Ja Meister, bestrafe Deine Sklavin nur hart. Ich habe es verdient“ heize ich nach. „Hier Sklavin, nimm dies, und dies und...“ ruft er aus. Jedes mal haut er mir kräftig auf meine arme Fotze! Nach dem zehnten Mal lässt er seine Hand einfach darauf liegen und beginnt damit, seine Finger, einem Klavierspieler gleich, mal langsam, mal schneller zu bewegen.
Ganz ehrlich? Auch wenn jemand nicht wie wir zwei Masoschweine, auf Schmerzen steht... das ist einfach saugenial! Gerade eben noch ist die Fotze hart mit der Hand geschlagen worden, mein Körper bebt überall, da versetzen mich diese verdammten Finger in eine Art Trance! Ich fange an, leise vor mich hin zu „singen“. Immer lauter, lauter. „Wage es nicht, zu kommen, Sklavin! Ich müsste Dir sonst Deine Fotze mit dem Gürtel schlagen! Und Du weist, wie schmerzhaft das ist!“
pfeift mich Benno jetzt an. Ja, klar weiß ich das! So ein Gürtel ist für eine ohnehin schon geschundene Fotze der blanke Horror! Aber... das, was dieser absolute Könner da jetzt gerade mit mir macht, ist fast schlimmer als jede noch so harte Folter!
Ich muss alle Willenskraft zusammen nehmen, um nicht lauthals krächzend meine Geilheit in einem wahnsinnigen Orgasmus heraus zu brüllen! Ich will ihm, will ihnen absolut gehorchen! Nebenan ergeht es Beate nicht viel anders. Auch sie singt das Lied der Lust! Aber auch für sie gilt: Absoluter Gehorsam! Jederzeit! Und wenn ein Orgasmus Verbot ausgesprochen ist, dann haben wir uns daran zu halten. Basta!
Zum Glück hören sie Finger jetzt auf, sich zu bewegen. Aber selbst das bloße Liegenlassen dort, macht mich schon wuschelig! Aber nein, ich werde nicht um einen Orgasmus betteln... so schwer mir das auch fällt! Inzwischen haben die drei langen Stangen, an denen ein Butt-Plug angebracht ist geholt. Man reißt unsere Köpfe hoch und schiebt uns die Butt-Plug erst mal in unsere Mäuler. „Schön Vollsabbern.... Gleitgel werden wir keines benutzen, wenn wir euch die Stangen gleich in den Arsch rammen!“ Oh Gott... das auch noch, hätten wir uns ja denken können. Denn unsere Hintereingänge waren bisher noch gar nicht dran!
Aber ganz so schlimm war es dann doch nicht. Die Meister haben mit dem ohnehin reichlich vorhandenen Mösensaft für einen guten Schmierfilm gesorgt, bevor sie uns, zu unserer Erleichterung, die Stangen ganz vorsichtig und langsam in unsere Arschlöcher schieben! Tat zwar immer noch weh, aber die Geilheit ist ein guter Schmerzdämpfer! Immer wieder heizen die drei sich gegenseitig auf, lassen die dreckigsten Ausdrücke auf uns los. Ach, wenn ihr nur wüsstet, wie sehr uns das anmacht! Ja, beschimpft uns nur, tituliert uns mit den dreckigsten Ausdrücken, das macht uns nur noch geiler!!!
Nach dieser Behandlung ist es dann endlich so weit! Auf dem Rücken liegend stoßen die drei abwechselnd ihre gewaltigen Schwänze in unsere willig geöffneten Fotzen! „So, ihr geilen Miststücke... jetzt dürft ihr... lasst und hören, wie geil ihr seid. Wir wollen eure Lust jetzt so laut ihr nur könnt von euch hören, während wir euch ficken!“ Noch bevor sie sich endlich in unsere Mäuler ergießen, haben wir beide, immer gleichzeitig, gleich drei gigantische Höhepunkte erleben dürfen! Total platt und völlig atemlos liegen wir danach noch einige Minuten auf der Liegefläche, knutschen wild miteinander, jeder mit jeder (nur dir Jungs untereinander natürlich nicht...), streicheln uns immer wieder gegenseitig.
Da ist diese geile Zeit dann leider auch schon wieder vorbei. Die Spreizstangen werden abmontiert, Hand- und Fußmanschetten entfernt. Dann geht es zu fünft ab in die zum Glück riesige Dusche, wo wir uns gegenseitig einseifen, abduschen. Ich kann nicht anders... ich muss Benno einfach noch einen unter der Dusche blasen! Die anderen beiden sind „leer“, genießen aber dennoch Beates Lippen auf ihren besten Stücken. „Mein“ Benno hat noch mal nachgeladen und spendiert mir noch eine Extraportion herrlich leckerer Ficksahne!
Meine beiden Sklavinnen Euterfotze und Hurenfotze sind eigentlich zwei sehr gute Freundinnen mit einer gemeinsamen Neigung.
Es ist schon über drei Wochen her, das die Beiden Elke und Beate zuletzt gezüchtigt worden sind. Für wirkliche Masochisten ist das eindeutig zu lang!
„Du, Elke... mir juckt mal wieder das Fell. Ich brauch mal wieder ne richtige Abreibung. Bist Du dabei?“ „Unbedingt, Beate! Hab mich letzte Woche sogar schon selbst mit dem Paddel geschlagen. Wir sollten mal wieder den Meister fragen ob er und Benno uns nicht helfen können“. „Elke ich werde ihn fragen gehen ob sie uns Helfen können.
Hurenfotze stellte sich breibeinig vor mir hin. Sie nahm ihre Hände in den Nacken und drückte ihre prallen Titten nach vorne. Sie ist etwas kleiner als 1,70, hat eine schlanke, aber nicht dürre Figur, also durchaus gut was zum anfassen. Ihr ganzer Stolz und das kann ich nur allzu gut bestätigen sind ihre 80 C Titten.
„Meister wir brauchen mal wieder eine ordentliche Abreibung können Sie und Meister Benno uns diesen Wunsch erfüllen“.
Die zwei bekennenden Masochistinnen brauchen es mal wieder.
„ Ich gehe davon aus dass Benno wenn er gleich kommt nichts dagegen hat und ich werde noch einen Gast dazu einladen. Dann sind wir zu dritt und wir können uns dann besser um euch kümmern“.
Ich nehme die beiden mit auf die Diele in mein Spielzimmer. Die beiden splitternackten Sklavinnen fixiere ich mit verbundenen Augen an zwei Andreaskreuze. fixiert. Dann bring ich ihre geilen Fotzen schon mal auf Betriebstemperatur.
Nach dem eintreffen von meinem Schwiegersohn Benno holte ich auch meinen Ehrengast dazu und wir betraten den Spielraum. Wir werden in den nächsten Stunden uns an diesen geilen Weibern vergnügen. Denn sie brauchen es richtig hart!
Wir das sind. Mein Schwiegersohn Benno er ist 26 Jahre alt. Er ist 1,79 groß und hat einen durchtrainierten Körper. Meine Wenigkeit MASADO 55 Jahre und 85 Kg bei 1,80 m Größe.
Der Ehrengast Siegfried 67 Jahre alt, 180 cm groß und 85 kg schwer, Glatze und einen Bauchansatz ist der Opa von Benno und Vater von Marianne und Mutter meiner drei kleinen Kinder.
„Guten Tag, Sklavinnen. Lasst sie uns erst mal gründlichste aus der Nähe betrachten“ hörten die Sklavinnen Bennos Stimme sagen.
Elke auch Euterfotze genannt ist 44 Jahre alt. Meine alte Ehe- Sklavenfotze ist 1,70m groß und 64 kg schwer.
Ihre gelbblond gefärbten Haare waren an den Seiten und im Nacken millimeterkurz, oben auf dem Kopf trägt sie einen 15 cm langer Zopf der zu einem Griff geflochten ist und einen Pony ca. vier Zentimeter lang. Sonst ist an ihrem Körper kein Härchen zu sehen.
Ihre Schlauchförmigen dicken Hängeeuter hingen ihr vor dem Bauch. Durch die Brustwarzen trägt sie Senkrecht ein Stab mit 1 cm Durchmesser und 2 cm Länge und waagerecht davor einen Ring ebenfalls mit 1 cm Durchmesser und 3 cm Größe.
Unterhalb ihrer Hängeeuter kann man auf dem Schamhügel einen tätowierten Schriftzug sehen.
Dort steht in 1 cm und 2 mm dicken großen Buchstaben: EUTERFOTZE und in der zweiten Zeile EIGENTUM VON MASADO und das Ganze war umrandet von einem Rosenkranz. Auf den Blättern des Rosenkranzes sind folgende Worte eintätowiert Hure, Nutte, Fotze, Schlampe, Sklavin, Foltersau, Tierhure, 3 Lochnutte und Inzestsklavin.
Darunter direkt über die Fotze der Schriftzug Familienfotze bitte ficken.
Auf der einen Arschbacke ist *Fick & Folterfotze von Ehemeister Masado* und auf die andere Arschbacke ist *Fick & Folterfotze von Schwiegersohn Benno* in Feuerrot Eintätowiert.
Auch die Brustwarzenhöfe bis auf die Zitzen sind feuerrot tätowiert.
Aus ihrer dicken fetten Fotze hängen die inneren Schamlippen heraus und darüber schaut ein dicker Kitzler in der Größe einer Fingerkuppe hervor. Die Vorhaut des Kitzlers hat sie sich entfernen lassen und ein Ring mit 7 mm Stärke und 38 mm Durchmesser sind durch den Kitzler gezogen worden. An dem Ring an der Klit ist eine 15 mm dicke Kugel als Verschluss die zieht ihr den Kitzler ganz schön lang nach unten. Sie hat auch 4 Ringe in den äußeren Schamlippen und 2 Ringe in den inneren Schamlippen. Diese Ringe haben eine Stärke von 5mm und einem Durchmesser von 25 mm.
Das ganze wird von ihrem dicken fetten Arsch abgerundet.
Beate ist 168 cm Groß. Ihre großen, Titten sitzen fest und herausfordernd aufgerichtet auf ihrem Oberkörper und werden gekrönt von großen, sehr empfindlichen Nippeln. In den Zitzen Piercings hatte ich ihr Ringe eingesetzt und zwar waagerecht einen Ring mit 2,5 mm Durchmesser und 2 cm Größe. Sie hat einen wunderbar herrlichen Knackarsch, nicht zu klein, aber perfekt in der Hand liegend. Ihre bleiche Haut gibt dem ganzen noch zusätzlich etwas Unschuldiges.
Hurenfotze Beate ist 22 Jahre alt. Sie ist wie auch Euterfotze am Körper permanent enthaart worden. Dazu hat sie auch noch eine polierte Glatze auf ihren Schädel. Auf ihre Glatze ist sie besonders stolz. Selbst die Augenbrauen waren entfernt worden. Durch die Nase ist ein 30 mm Ring großer und 5 mm dicker Ring gezogen.
Auch auf ihrem Schamhügel ist sie beschriftet worden. Dort steht in 1 cm und 2 mm dicken großen Buchstaben: HURENFOTZE und in der zweiten Zeile EIGENTUM VON MASADO und das Ganze ist umrandet von einem Stacheldrahtkranz. Aus ihrer Fotze hängen die Fotzenlappen 4 cm heraus. Für ihr Alter hat sie schon ein ungewöhnlich großes Fotzenloch und ihr kann ohne Probleme eine ganze Faust einführen werden.
Dann spüren sie auch schon Hände an ihren nackten Körpern. Hände, die wissen, wie man geile Frauen noch geiler macht! Uh, das ist so schön, wenn ihr unsere Titten kräftig knetet und uns die Nippel quetscht!
Ich schiebe Euterfotze mal eben meine Finger in die jetzt schon feuchte Fotze. Siegfried schiebt seine Enkelin Beate, nach nur ein paar kurzen Fingerübungen gleich seine ganze Faust rein.
Entsprechend steil gehen die zwei dann auch ab! Gleich nach ihren Fotzen sind ihre Titten dran. Von links, von rechts, von oben und unten schlagen unsere Hände hart zu und lassen ihre Titten hin und her tanzen. Dann heißt es von Benno: „Los, lasst sie uns umdrehen... ich glaube, sie brauchen jetzt als nächstes die Peitsche!“ Ich rief ihm zu. „Warum hängen wir sie nicht gleich freistehend da an den Balken mit dem Flaschenzug... dann können wir sie gleich von beiden Seiten züchtigen“. „So machen wir das jetzt“, antwortet Siegfried.
Also lösen wir die Haken am Kreuz, mit denen wir die zwei Sklavinnen an ihren Handmanschetten fixiert haben und zerren sie mit kräftigen Griffen unter den Balken. Benno zieht Euterfotze an ihrem Zopf mit dem geflochtenen Griff an die besprochene Stelle. Siegfried hakt Beate in die Ösen, Benno tut das gleiche mit Euterfotze. Mit dem Bedienungselement straffe ich jetzt ihre Arme so weit nach oben, dass sie den Bodenhalt verlieren und jetzt splitternackt und mit gestreckten Körpern dort hängen.
„Wir nehmen zuerst die Flogger“ sagte ich und gab jeden einen in die Hand. Benno schlägt jetzt mit dem Flogger auf den Rücken von Euterfotze ein, Siegfried macht das gleiche bei Beate und ich malträtiert mit meinem Flogger jetzt abwechselnd ihre Titten. Wir drei gehen nicht zimperlich mit ihnen um. Aber das ist auch gut so! Denn sie lieben es beide sehr, wenn sie sich wehrlos von den Meistern auspeitschen lassen müssen!
Weiter von Euterfotze
Und das tun sie dann auch! Immer wieder treffen die Lederriemen des Flogger auf unsere nackten Körper. Schön hart. Spuren sind uns total egal! Ich freu mich schon drauf, wenn sie uns die Augenbinden abnehmen und wir uns frisch ausgepeitscht im Spiegel betrachten dürfen! „Ja, schlagt nur richtig zu... wir brauchen das so sehr… uhhhh...“ stöhnt Beate da neben mir. Und auch ich mache da gleich mit. Herrlich, das wird wunderschöne Striemen geben! Es ist nämlich nicht nur das heftige Peitschen und der zweifelsohne damit einhergehender Schmerz. Sie denken sogar zwischendurch immer wieder mal daran, unsere Nippel kräftig zu quetschen und daran zu drehen. Oder mir den Kopf an den Zopf ordentlich nach hinten zu ziehen und uns zu küssen, während ein anderer unsere Nippel bearbeitet und uns seine Finger in unsere inzwischen auslaufenden Fickspalten zu schieben.
„Wagt es bloß nicht, jetzt schon zu kommen, ihr Dreckshuren! WIR bestimmen, ob und wann ihr einen Orgasmus erleben dürft! Merkt euch das gefälligst!“ Das muss Benno sein, der uns jetzt so derbe angeht. Er ist halt anders als mein Ehemeister bei ihm dürfen wir einen Orgasmus nach dem anderen haben. Sie wissen halt, wie sehr wir diese dreckige Sprache lieben! „Ja, Meister, wir sind eure Dreckssklavinnen. Nicht würdig, selbst darüber zu bestimmen, ob wir kommen dürfen. Beschimpft uns nur, wir brauchen auch das!“ keuche ich und verspüre jetzt vermutlich MASADO´S Faust in meiner Fotze, die in schnellen Schüben immer wieder raus und rein gedrückt wird. „Jaaaaa... Meister... darf ich kommen? BITTE!!! Das ist so unendlich geil... Darf ich?“ keucht Beate herzergreifend. Drei wirklich kräftige Ohrfeigen und ein lautes NEIN sollen Antwort genug sein.
„Darf ich auch ein paar Ohrfeigen haben? BITTE!!!!“ muss ich jetzt einfach aus mir heraus pressen. Mein Wunsch wird von MASADO sofort und gefühlt noch heftiger erfüllt! „Hier Du geile Hure... sollst auch was abkriegen“ tönt er zwischen der zweiten und dritten schallenden Ohrfeige.
„Lasst sie uns jetzt mal runter nehmen, ich habe einen gewaltigen Druck auf meinem Ständer! Ich will sie jetzt ficken!!“ hören wir jemanden rufen. Das muss Siegfried sein Beates Opa der war bei so was noch nie dabei. Wieder auf unseren Füßen stehend hakt man die Karabiner aus und zerrt uns, mir mit einem kräftigen Griff in meinen Zopf, auf die große Liegefläche. Drei mal drei Meter misst sie. Die Schaumstoffunterlage ist zudem über zwei Tische in einer Höhe angebracht, die man getrost als perfekt bezeichnen kann. Denn so darauf liegend, sind unsere tropfnassen Fotzen genau in der richtigen Höhe, um von den großen Schwänzen so was von hart durchgefickt zu werden!!! Den Überblick, wer mich, wer uns da gerade die Fotzen aufreißt, haben wir längst verloren! Immer abwechselnd spießen uns die drei wirklich großen Geräte auf, während die dritte Lanze sich in unsere weit aufgerissenen Fickmäuler schiebt. Bei den Ausmaßen der Schwänze, reichen die bis ganz tief in unsere Hälse hinein, berühren sogar das kleine Zäpfchen dort tief drinnen. Aber das sind wir gewohnt. Also braucht keine von uns zu würgen.
„Schaut euch diese dreckigen Fickhuren an, die nehmen auch jeden einzelnen Zentimeter unserer Schwänze ganz in sich auf. Egal wo auch immer sie ihnen hinein rammen! Ihr seid echt zwei hammergeile Miststücke!“ werden wir von ich glaube Benno jetzt sogar gelobt! Man dreht uns jetzt so herum, dass unsere Köpfe über die Tischkante ragen und nach unten hängen. Genau die richtige Position, um ein ultimativen Kehlenfick zu genießen! Nicht genug, dass den drei das scheinbar sehr gefällt und sie ordentlich mit uns quasi um die Wette stöhnen! Zwischendurch drängen sich sogar zwei Schwänze in unsere weit aufgerissenen Fickmäuler! Der Hammer! Echt geil!
„Mäuler auf ihr Fickstücke... jetzt gibt es die erste Belohnung“ hechelt Siegfried und auch die beiden anderen sind wohl so weit. Ich muss wirklich sagen, dass wir unsere liebe Mühe damit haben, diese Mengen an Herrensahne aufzunehmen! Wahre Fontänen ballern die drei nahezu gleichzeitig in unsere Mäuler und unsere Gesichter. Überall Sperma, Sperma und nochmals Sperma! „Los setzt euch jetzt auf und leckt das Gesicht der anderen Sklavin schön sauber. Und natürlich auch unsere Schwänze, versteht sich. Danach erst nehmen wir euch die Augenbinden ab.“ höre ich Masado sagen.
Ist wirklich ein geiles Gefühl, einer anderen Frau die Sahne vom Gesicht zu schlecken! Klar, dass wir zwei uns dabei auch küssen! Die Sperma besudelten Lippen liegen fest aufeinander und unsere Zungen tanzen in unseren Mäulern Rock´n Roll! „Ja, so liebe ich das! Knutscht euch nur ordentlich. Das sieht bei euch zwei Miststücken richtig geil aus“ ruft Benno zwischendurch aus und die zwei anderen Meister stimmen freudig erregt zu. Noch schnell die Schwänze sauber lecken, dann dürfen wir aufstehen und man nimmt uns die Augenbinden ab. Vor einem großen Spiegel betrachten wir jetzt freudig das Werk der drei Peitschenschwinger.
„Nicht übel für den Anfang... aber wir brauchen noch viel, viel mehr!“ gibt Beate freudig erregt zur Kenntnis. „Na und ob ihr noch mehr kriegt... und zwar genau jetzt! Auf die Böcke mit ihnen!“ ruft Siegfried jetzt aus und zerrt uns zu den zwei Strafböcken rüber, will uns sofort da drauf drücken.
„Warte mal, Siegfried. Wir sollten sie vielleicht erst noch mal küssen? Wer weiß, ob sie uns überhaupt noch mögen, wenn wir mit ihnen fertig sind...“ hören wir Benno sagen, der mich sofort in seine Arme schließt und mich mit viel Zärtlichkeit lang und ausdauernd küsst, dass mir fast schwindelig wird. Zwischen zwei Küssen flüstert er mir ins Ohr. „Und jetzt, Du kleines schmerzgeiles Luder, werde ich Dir den Arsch versohlen! Mit dem Rohrstock! Und ich werde nicht zurückziehen! Hart und unerbittlich werde ich Dich damit züchtigen! Und jetzt küss mich...“ dabei steckt er mir mal eben seine Zunge ins Ohr. Oh wie ich das liebe! Hocherfreut über seine Ankündigung revanchiere ich mich bei ihm mit einem auch von mir mit viel Zärtlichkeit behaftetem langen und intensiven Zungenkuss.
Gleich danach drückt mich Benno auf den Bock und schnallt mich extra stramm darauf fest. „Damit Du Dreckstück Dich auf keinen Fall dem Rohrstock entziehen kannst! Ich will Dich absolut wehrlos vor mir haben!“ „Ja Meister Benno... schlag mich, züchtige mich so hart Du kannst und willst! Ich gehöre Dir, gehöre euch, Jungs. Und auch für Beate gilt das gleiche. Keine Gnade, wir brauchen harte Züchtigungen wie die Luft zum atmen!“
Und dann beginnt das Inferno! Es bedarf schon so einigem, dass wir zwei Masoschweine laut aufschreien! Genau das ist aber nach nur wenigen härtesten Hieben der Fall! Anscheinend interessiert das den drei Meistern aber nicht die Bohne! Zu unserem Glück ist das so! Denn die Härte ihrer Schläge ebbt einfach nicht ab! Inzwischen müssen da unzählige dicke Striemen auf unseren Ärschen sein. Genau so etwas brauchen wir immer wieder mal! So auch heute! Dass uns der dritte jeweils dabei noch seine erfreulicherweise schon wieder voll ausgeprägte Latte tief in unsere Fickmäuler schiebt und dazu kräftig in den Haaren reißt oder über die Glatze von Hurenfotze Beate reibt, macht unser Glück vollkommen!
Nach geschätzt zehn Minuten erst, hören sie auf, unsere Arschbacken zu züchtigen. „Schaut euch nur diese zwei Ärsche an!! Jungs, ich glaube, das haben sie sich echt verdient, oder? Und ihr zwei Masoweiber? Geht es euch gut?“ fragt Benno. Wir brauchen ein paar Sekunden, in denen die letzten Hiebe noch in unseren Köpfen nachhallen und wir wieder zu Luft kommen. „Mir geht es richtig, richtig gut, Meister. Ihr seid echt der Hammer“ keuche ich als erste von uns beiden. Aber auch Beate stimmt mir noch immer ziemlich heftig keuchend zu. „Mir geht es genau so super. Ich danke euch von Herzen dafür, Meister. Wir haben aber noch richtig viel Zeit übrig... und wir haben bestimmt noch nicht genug!“ krächzt sie ganz in meinem Sinne.
„Ihr seid einfach unersättlich! Aber keine Sorge, wir haben noch so einiges mit euch vor! Auf die Liegen mit ihnen. Und schön stramm fesseln!!!“ hören wir Siegfried sagen. Musik in unseren Ohren! Sich absolut nicht wehren zu können, was auch immer die drei tun wollen und werden, ist der Extrakick bei der ganzen Sache. Wir lassen uns also beide freiwillig und ohne irgendeine Gegenwehr auf die zwei Bondageliegen zerren und an ausgestreckten Armen und weit gespreizten Beinen darauf festzurren. Sogar die beiden extra breiten Spreizstangen benutzen sie dabei, die unsere Fickstelzen bis an die Grenze des erträglichen auseinander reißen! Allein dabei geht mir schon fast einer ab! Aber nur fast! Das unbeschreibliche Gefühl der Machtlosigkeit und die Scham, sich so offen hingeben zu müssen sind einfach nur grandios!
Wie wir dann drei Feuerzeuge schnippen hören, ist klar, was sie uns als nächstes antun würden, womit sie uns jetzt foltern werden. Kerzenwachs! Da tropfen auch schon die ersten Wachstropfen auf unsere Titten. „Ah...“ stöhnen wir gleichzeitig auf. „Was denn? Das waren doch mindestens 30 cm Abstand! Doch nicht so maso-, wie ihr vorgebt?“ Masado Stimme klingt etwas enttäuscht. „Oh doch“ antwortet Beate gleich. Und ich füge hinzu „das sind immer nur die ersten paar Tropfen. Macht einfach weiter und stört euch nicht an unserem Wimmern. Geht ruhig näher ran mit der Flamme... wir halten das schon aus!“
„Hätten wir sowieso gemacht, aber danke für die Ermunterung“ gibt Benno jetzt mit einem fiesen Grinsen kund. Er ist es dann auch, der jetzt ganz nah vor mir steht und mir in die Augen schaut während er den Abstand zwischen Flamme und meinen Titten immer mehr verkürzt. Das brennt ordentlich! Die Hitze ist heftig! Aber jammern? Niemals! Sollen sie doch ruhig noch näher ran kommen! Genau das hat Benno wohl auch in meinen Augen gelesen, deren starr nach oben gerichteter Blick immer wieder seine Augen sucht... und findet. Jetzt sind das höchstens noch 8 Zentimeter Abstand. Und der fiese Kerl lässt das heiße Wachs aus gleich drei Kerzen direkt auf meine Zitzen tropfen! Ich hätte am liebsten los geschrien! So sehr schmerzt mich das gerade!
Aber ich will das aushalten! Beate genau so, denn ihr Opa lässt es ihr genau gleich ergehen! So wie wir immer heftiger an unseren Fesseln zerren, vergrößert sich der Abstand wieder und es wird, wenn auch immer noch schmerzhaft, besser erträglich. Benno berührt mit seinen Lippen die meinen und küsst sie ganz sanft. „Braves Mädchen. Du weist, was Dein Meister liebt. Ich will Dich leiden sehen. Und Du, Sklavin, wirst das für mich alles ertragen. „Ja Meister, ich gehöre Dir, wir gehören euch. Genau wie meine beste Freundin Beate. Benutzt uns nur ja so, wie ihr es wollt! Wir werden nicht um Gnade betteln! Versprochen!!“
Die drei wechseln jetzt ihre Folteropfer. Während Benno sich jetzt um seine Schwester Beate kümmert, habe ich es mit meinen Ehemeister und den Vater von Marianne zu tun. Die sind aber genau so drauf, wie Benno! Langsam arbeiten sie sich, jeder mit zwei Kerzen „bewaffnet“ jetzt von meinen Titten über den straff gestreckten Bauch immer weiter nach unten, bis sie meinen Venushügel erreichen. „Na, Miststück, bereit für den ultimativen Kick“ fragt mein Mann mich. Auch wenn ich weiß, was gleich geschehen wird, antworte ich sofort. „Ja Meister, wachst mir meine Fotze kräftig ein. Ich liebe das so sehr! Nur bitte nicht sofort aus kurzer Distanz auf meine Klit. Schön langsam annähern, dann kann ich das besser für euch aushalten“ sage ich mit einem leichten Zittern in meiner Stimme. „Na klar, Miststück! Ganz langsam... Zentimeter für Zentimeter“ höre ich danach Siegfrieds leise Stimme.
Die zwei halten Wort! Von 30 über 25 cm, 20...15!!! Das Wachs, das zunächst nur immer heißer werdend auf meine Fotzenlappen tropft, erreicht letztlich auch meinen Hotspot, meine Klit! Scheiße, tut das weh! Aber ich will unbedingt stark bleiben!! Und ich halte so still wie ich kann, einige heftige Zuckungen treten aber doch zu Tage. Dann, nach gefühlt einer Ewigkeit, lassen sie von mir ab! Benno hat seine Schwester Beate unter den heißen Wachstropfen gleich noch ein paar Finger in ihre klatschnasse Fotze gesteckt und sie so bis ganz kurz vor einen Orgasmus gefingert! Meine beiden waren so damit beschäftigt, meine Fotze total mit einer dicken Wachsschicht zu bedecken, dass sie offenbar daran nicht gedacht haben! Wenn ich es mir so überlege... hätte ich doch gern meinen Schwiegersohn Benno bei mir gehabt. Bin fast ein wenig neidisch auf die Hurenfotze.
„Lasst sie uns losbinden und hinstellen“ meint Siegfried jetzt und unsere Fesseln werden gelöst. Die extremen Spreizstangen lassen sie aber dran. Man befiehlt uns jetzt, die Hände hinter dem Kopf zusammen zu legen und die Ellenbogen weit abzuspreizen. In den nächsten Minuten bearbeiten uns die drei erneut mit dem Flogger und peitschen uns das allermeiste des inzwischen erkalteten und gehärteten Wachs wieder vom Körper herunter. Benno ist jetzt wieder bei mir, zusammen mit Masado. Mit gezielten Hieben befreien sie meine Fotze vom Wachs, bis sie fast ohne Rückstände langsam vor sich hin tropft.
„Ihr geilen Säue!! Schaut mal, wie ihr den Boden zwischen euren Fotzen einsaut! Na wartet, das werden wir gleich bestrafen! Auf die Knie mit euch!“ Gar nicht so leicht, mit derart weit gespreizten Beinen! Ziemlich brutal „helfen“ die beiden dann auch nach und drücken meinen Kopf bis auf den Boden runter. „So gehört sich das!“ ruft er scheinbar erbost aus. Ehe ich darauf antworten kann, schlägt er mir ziemlich kräftig mit der flachen Hand zwischen meine Beine, direkt auf meine ohnehin schmerzende Fotze. „Ja Meister, bestrafe Deine Sklavin nur hart. Ich habe es verdient“ heize ich nach. „Hier Sklavin, nimm dies, und dies und...“ ruft er aus. Jedes mal haut er mir kräftig auf meine arme Fotze! Nach dem zehnten Mal lässt er seine Hand einfach darauf liegen und beginnt damit, seine Finger, einem Klavierspieler gleich, mal langsam, mal schneller zu bewegen.
Ganz ehrlich? Auch wenn jemand nicht wie wir zwei Masoschweine, auf Schmerzen steht... das ist einfach saugenial! Gerade eben noch ist die Fotze hart mit der Hand geschlagen worden, mein Körper bebt überall, da versetzen mich diese verdammten Finger in eine Art Trance! Ich fange an, leise vor mich hin zu „singen“. Immer lauter, lauter. „Wage es nicht, zu kommen, Sklavin! Ich müsste Dir sonst Deine Fotze mit dem Gürtel schlagen! Und Du weist, wie schmerzhaft das ist!“
pfeift mich Benno jetzt an. Ja, klar weiß ich das! So ein Gürtel ist für eine ohnehin schon geschundene Fotze der blanke Horror! Aber... das, was dieser absolute Könner da jetzt gerade mit mir macht, ist fast schlimmer als jede noch so harte Folter!
Ich muss alle Willenskraft zusammen nehmen, um nicht lauthals krächzend meine Geilheit in einem wahnsinnigen Orgasmus heraus zu brüllen! Ich will ihm, will ihnen absolut gehorchen! Nebenan ergeht es Beate nicht viel anders. Auch sie singt das Lied der Lust! Aber auch für sie gilt: Absoluter Gehorsam! Jederzeit! Und wenn ein Orgasmus Verbot ausgesprochen ist, dann haben wir uns daran zu halten. Basta!
Zum Glück hören sie Finger jetzt auf, sich zu bewegen. Aber selbst das bloße Liegenlassen dort, macht mich schon wuschelig! Aber nein, ich werde nicht um einen Orgasmus betteln... so schwer mir das auch fällt! Inzwischen haben die drei langen Stangen, an denen ein Butt-Plug angebracht ist geholt. Man reißt unsere Köpfe hoch und schiebt uns die Butt-Plug erst mal in unsere Mäuler. „Schön Vollsabbern.... Gleitgel werden wir keines benutzen, wenn wir euch die Stangen gleich in den Arsch rammen!“ Oh Gott... das auch noch, hätten wir uns ja denken können. Denn unsere Hintereingänge waren bisher noch gar nicht dran!
Aber ganz so schlimm war es dann doch nicht. Die Meister haben mit dem ohnehin reichlich vorhandenen Mösensaft für einen guten Schmierfilm gesorgt, bevor sie uns, zu unserer Erleichterung, die Stangen ganz vorsichtig und langsam in unsere Arschlöcher schieben! Tat zwar immer noch weh, aber die Geilheit ist ein guter Schmerzdämpfer! Immer wieder heizen die drei sich gegenseitig auf, lassen die dreckigsten Ausdrücke auf uns los. Ach, wenn ihr nur wüsstet, wie sehr uns das anmacht! Ja, beschimpft uns nur, tituliert uns mit den dreckigsten Ausdrücken, das macht uns nur noch geiler!!!
Nach dieser Behandlung ist es dann endlich so weit! Auf dem Rücken liegend stoßen die drei abwechselnd ihre gewaltigen Schwänze in unsere willig geöffneten Fotzen! „So, ihr geilen Miststücke... jetzt dürft ihr... lasst und hören, wie geil ihr seid. Wir wollen eure Lust jetzt so laut ihr nur könnt von euch hören, während wir euch ficken!“ Noch bevor sie sich endlich in unsere Mäuler ergießen, haben wir beide, immer gleichzeitig, gleich drei gigantische Höhepunkte erleben dürfen! Total platt und völlig atemlos liegen wir danach noch einige Minuten auf der Liegefläche, knutschen wild miteinander, jeder mit jeder (nur dir Jungs untereinander natürlich nicht...), streicheln uns immer wieder gegenseitig.
Da ist diese geile Zeit dann leider auch schon wieder vorbei. Die Spreizstangen werden abmontiert, Hand- und Fußmanschetten entfernt. Dann geht es zu fünft ab in die zum Glück riesige Dusche, wo wir uns gegenseitig einseifen, abduschen. Ich kann nicht anders... ich muss Benno einfach noch einen unter der Dusche blasen! Die anderen beiden sind „leer“, genießen aber dennoch Beates Lippen auf ihren besten Stücken. „Mein“ Benno hat noch mal nachgeladen und spendiert mir noch eine Extraportion herrlich leckerer Ficksahne!
6 年 前