Erotische Geschichte
Erotische Geschichte
Brunhild und die Bibliothek
In einer kleinen schwäbischen Gemeinde mit etwa 6000 Einwohnern, gibt es eine sehr feine Bibliothek im alten Schloß. Diese hat nur zwei mal die Woche geöffnet, Dienstag und Freitag Abend. Meistens sind Dienstag mehr Kinder und Freitags mehr Erwachsene in der Bibliothek an zu treffen. Seit neuestem hat es auch eine Rubrik für Erwachsene was dem Kundenzuspruch gut getan hat. Es gibt jetzt die Lebensgeschichte der Fanny Hill, Josefine Mutzenbacher, den Pfaffenspiegel, auch Bildbände wie Exotische Liebesspiele oder das Kamasutra sind jetzt zum Ausleihen in einem der Hintersten Regale.
Genau da sah ich Sie stehen, etwa 1.65 Groß, schlank, lange Blonde Haare mit einem Haargummi zusammen gebunden. Sie stöbert in den Bildbänden.
Wow was für ein Anblick, Sie ist so vertieft in Ihrer Suche, das Sie mich etwa noch gar nicht bemerkt hat. Sonst ist zur Zeit Niemand weiteres in dieser Abteilung, welche mit einem Raumteiler etwas vor Blicken geschützt ist.
Jetzt bückt sich dieses Luder auch noch in der Hüfte um nach einem Buch weiter unten zu sehen, nicht wie jede andere in die Hocke gehend. Dabei formt sich Ihr geiler Hintern noch besser durch den engen Rock ab. Mir treibt es schlagartig das Blut in die Lenden, bei diesem Anblick.
Mir schießt nur noch ein Gedanke durch den Kopf, die muss ich haben geschehe was wolle!
Es pocht wie verrückt in meinem Schwanz, der nach Befriedigung schreit.
Spreche ich Sie an und bekomme einen Korb? Lacht Sie mich gar aus?
Na ja der Versuch ist es wert.
Hallo, na schon was interessantes Gefunden?
Sie erschrickt ja gar nicht, dieses Luder. Dann hat Sie mich wohl doch wahr genommen als ich rein kam und diese Show extra für mich abgezogen.
Wieder so eine die gerne mit den Männern spielt und diese aufgeilt und dann Abblitzen läßt, schießt es mir durch den Kopf. Nicht Heute und nicht jetzt...
Schnell fasse ich Sie an ihren Haaren ziehe diese hoch und nach hinten, "Wer bist Du, und wehe Du schreist dann ergeht es Dir schlecht!" fauche ich Sie an. Zur unter Mauerung meiner Worte gebe ich Ihr eine schallende Ohrfeige.
Mit Angst erfüllten Augen und unsicherer Stimme sagt Sie Ihr Name ist Brunhild, Sie versucht sich aus meinem Griff zu lösen. Mit einem heftigen Ruck ziehe ich Ihren Kopf noch weiter in den Nacken Sie muß jetzt direkt nach oben an die Decke sehen. Mit ihren Armen versucht Sie mich zu erwischen, doch darauf bin ich vorbereitet. An Ihren Haaren haltend schiebe ich Sie zu dem Tisch in der Ecke, jetzt sehe ich das da auch eine Handtasche mit schmalem Tragriemen liegt. Sehr praktisch für mich, schnappe die Tasche, fische den Ausweis heraus und lege den Gurt zu einer Schlaufe. In diese stecke ich nun nach einander Ihre Hände und ziehe so weit Zu das Sie nicht mehr raus kommt. ich drücke jetzt Ihren Oberkörper auf die Tischplatte und schiebe Ihren Rock hoch, mit der anderen Hand halte ich noch immer fest ihre Haar nach hinten gezogen, so daß Sie gar nicht erst auf den Gedanken kommt zu schreien! Kein Wort oder brech Dir sämtliche Knochen mit einem kurzen festen Ruck an den Haaren gebe ich meinen Worten noch mehr Nachdruck. Mit wissenden Fingern greife ich zwischen Ihre Beine und streiche mal kurz über ihre Klit und dann über die Spalte. Was ist das denn, Sie ist ja ganz Nass! Scheint Sie wohl auch noch zu erregen, "na Der werd ich helfen" schießt es durch meinen Kopf.
Ich greife nach meinem Taschenmesser, öffne dieses und lasse die Klinge am Bein aufwärts fahren. Sie zittern nun doch als Sie den kalten Stahl auf der Haut spürt. Ich setze das Messer nun an der Schenkelaussenseite an und fahre langsam von unten durch den Beinausschnitt bis zum Bund wobei ich den Slip dabei aufschneide. das selbe mache ich nun auch auf der Anderen Seite und was ein Slip war ist nur noch ein Stück Stoff.
Diesen ziehe ich nun zwischen Ihren Beinen hervor und stopfe den in Ihren Mund so das sie ganz Sicher nicht schreien kann, bei dem was nun folgt.
Mein Schwanz platzt fast vor Erregung, ich drehe Brunhild nun herum, löse die Schlinge von den Armen und streife diese über Ihren Kopf. Am Hals ziehe ich erst mal zu so das Sie gleich weiß Ihre Lage ist nicht besser geworden!
"Mach meine Hose auf" befehle ich Ihr, nach einem kurzen Zug an der Schlinge reagiert Sie und legt Ihre gepflegten Hände an meine Knöpfe der Hose. Mit etwas zittrigen Fingern öffnet Sie einen nach dem Anderen. Los jetzt hol meinen Schwanz raus sag ich und geb Ihr noch eine Ohrfeige.
Ohne weiteren widerstand befreit Brunhild meinen Schwanz und hält Ihn in Ihren Händen. Ich ziehe Ihr das kaputte Höschen aus dem Mund greife Ihre Haare und Scheibe meinen Schwanz in Ihre Maulfotze um zu verhindern das Sie mich beißt ziehe ich gleich mal fest an der Schlinge um Ihren Hals und Sie macht den Mund noch weiter auf. Jetzt schiebe ich Ihr meinen Schwanz erbarmungslos bis zum Anschlag in den Schlund und lasse Ihn erst mal da denn es würgt Sie, ziehe schnell heraus und gleich wieder ganz hinein, wow welch ein Feeling durch diese Würgreflexe entstehen, wie eine ganz spezielle Schwanzmassage. Nach dem ich mich so für eine weile Vergnügt habe, lege ich Brunhild wieder mit dem Bauch auf den Tisch und setze meinen Schwanz an Ihre klatschnasse Votze, wo gibt es denn so was ich vergewaltige Sie und Sie ist auch noch Geil dabei. Mit vollem Schwung stoße ich fest zu, daß Sie laut auf Stöhnt.
Das geht ja nicht sonst merken womöglich die anderen Besucher in der Bibliothek noch was hier abgeht, ich stopfe Ihr den Rest ihres Höschens wieder in den Mund, was gleich eine wesentliche Verminderung Ihrer Lautstärke ergibt. Nur der Tisch ächzt unter Unserer Aktivität bedenklich, denn ich stoße nun unvermindert und in festen Schüben zu. Jedesmal wenn ich merke das ich kurz vorm Orgasmus stehe und das ziehen in meinen Eiern schon fast unerträglich wird, halte ich Inne ganz in Brunhild steckend. So kann ich das ganze hinauszögern. Brunhild ist echt ein toller Fick, doch ich glaub es geht noch besser mit Ihr!
Nach einer kurzen Erholungsphase, ziehe ich meinen Schwanz aus Ihrer Votze und ohne die kleinste Verwarnung stoße ich Sie in Ihren Arsch!
Man ist das Eng, vorallem weil Sie jetzt auch noch die Muskeln verkrampft. Die Hintertüre scheint wohl noch nicht so oft begangen zu sein, denn vor Schmerz bäumt Sie sich auf. Ich halte meinen Schwanz ganz in Ihr ohne mich weiter zu bewegen, bis der klammerartige Druck etwas nach läßt.
Mit kleinen Schüben setze ich nun mein Werk fort, lasse die Eichel ganz heraus um dann von Neuem in Brunhild´s Arsch einzudringen. Ja so ist es Geil immer stärker kochen meine Eier bald kommt es mir, aber ich will meinen Saft nicht in Ihren Arsch schießen, ziehe heraus werfe Brunhild herum, das Sie mit dem Rücken auf dem Tisch liegt und der Kopf herunter hängt. Sie sieht den verschmierten Schwanz auf sich zu kommen und versucht den Mund zuzuhalten. Ich drücke Ihr die Nase zu bis Sie nach Luft schnappt und ich Ihr dabei meinen verschmierten Schwanz bis in den Hals schiebe. Mit starken Schüben treibe ich meinen Orgasmus entgegen, noch ein zwei mal ja jetzt kommt es mir ich schieße Brunhild mit pumpenden Schwanz meine Ficksoße direkt in den Hals. Meinen Schwanz in Ihrem Mund steckenlassend beginne ich nun Ihre Klit zu massieren welche ja noch vor mir auf dem Tisch liegt, erst sanft und dann immer fester und schneller bis ich ein heftiges Zucken durch Brunhild´s Körper gehen fühle. Sie schleckt dabei gierig an meinem Schwanz und ich ziehe den heraus aus Angst Sie könnte ja zubeißen wenn es Ihr kommt. Das will ich aber gar nicht erst so weit kommen lassen, denn ich sehe die Geilheit in Ihren Augen leuchten. Sie versucht es nun sich selber zu befriedigen, aber ich nehme Ihr die Hände schnell weg, drehe Sie um und setze Sie vor mich auf die Tischkante.
"Brunhild, Brunhild" sage ich zu Ihr " wenn Du mehr willst dann komm mit mir". Dabei schaue ich direkt in Ihre Augen!
Was denkst Du hat Sie dann getan?
LG Falkenauge
Brunhild Teil2
Zuerst nehme ich die Schlinge von Brunhilds Hals und reiche Ihr dann Ihre Handtasche, nicht sagend das ich ja IhrenPersonalausweis noch immer habe. „Dann komm“ sage ich und drehe mich einfach um und gehe gemächlich
Richtung Ausgang. Aus dem Augenwinkel sehe ich noch wie Du Deinen Rock zurecht zupfst, das kaputte Höschen in die Tasche stopfst und dann mir nach kommst. Draußen warte ich unten an der Treppe, doch Du bist schon da.
Ich sehe hoch und tu so als ob ich Dir unter den Rock sehen könnte, (leider ist es dazu schon zu Dunkel) Es wirkt denn Du legst schnell die Hände in den Schoß so das der Rock eng anliegt. Nimm die Hände da weg, fauche ich Dich an was Du mit erschrockenem Blick auch gleich tust. Ich fasse Dich
an einem Arm und führe Dich zu meinem Auto, wo Du gleich zielstrebig
auf die Beifahrertür zu steuerst. Doch halt so nicht, schnell schiebe ich Dich am Arm hinter das Auto mache schnell den Kofferraumdeckel auf und eh Du weißt was geschieht hebe ich Dich hoch und lege Dich hinein. Deckel zu! Jetzt erkennst Du erst Deine missliche Lage und klopfst wie wild gegen den Kofferraumdeckel. So geht das ja nicht, ich reiße den Deckel nochmal auf hau Dir noch mal eine runter und flüstere fast „Noch ein Mucks und Du wirst es sehr Bereuen!“ Schreckerstarrt schaust Du mich an und ich schließe den
Deckel wieder. Es bleibt diesmal ruhig. Nun steige ich ins Auto und fahre los, erst mal raus aus der Stadt, kleine Landstraßen entlang und dann biege ich auf
einen etwas versteckt liegenden Waldweg.
Diesen fahre ich vorsichtig entlang, da ständig Schlaglöcher ein schnelles
Fahren verhindern. Kurz vorm Ziel lasse ich das Auto mit Absicht voll in ein Loch fahren, was mit einem Quicken aus dem Kofferraum beantwortet wird. Nun steht die Schutzhütte vor uns, ich halte und steige aus. Sehe mich erst mal um ob vielleicht doch jemand in der Nähe ist, aber dem ist zum Glück nicht so. Mal sehen was alles in der Hütte zu finden ist, Eine alte Plane, darunter eine
Kiste in der wohl im Winter Streusalz gelagert wird, eine Petroleumlampe hängt noch an der Decke. Diese brenne ich nun an um besser zu sehen was sonst noch alles da ist.
An der Hinteren Wand ist ein Verschlag, der mit einem Riegel hochgehalten
wird, diesen löse ich und sehe das es als Liege gedacht ist, mit Ketten gehalten. Nirgendwo ein Seil oder Strick? Das kann doch fast nicht sein, ich gehe raus und sehe mich mal um die Hütte um. Bei einer Futtergrippe für das Rotwild finde ich noch ein Garbenseil das zum zusammenbinden von Heu gedient hat. Prima genau die richtige Länge. Jetzt kann der Spaß von vorne losgehen.
Leise gehe ich zurück zum Wagen haue mit der flachen Hand
auf den Deckel und reiße den mit Schwung auf. Du fährst erschrocken
zusammen, während ich Dich am Arm packe und etwas unsanft
heraus hebe. Den Schwung nutzend werfe ich Dich mir einfach
über die Schulter und gehe zu dem Hütteneingang. Drinnen lege ich Dich auf die Pritsche, drehe Dich auf den
Bauch und reiße Deine Arme nach hinten, wo ich diese mit
dem Strick zusammenbinde. Wieder Umgedreht zieh ich Deinen Kopf hoch, halte den mit
beiden Händen und gebe Dir erst mal einen sehr langen tiefen
Kuss, denn Du erst abwehrend aber dann gierig erwiderst.
Ich breite das Gebiet langsam immer weiter aus und Küsse
Deine Wangen, Deine Augen, die Stirn und dann seitlich
unter den Ohren, bis zum Hals und immer wieder zum Mund zurück.
Dies scheint Dir sehr zu gefallen, aber Du hast für den Krach
im Kofferraum ja noch etwas Strafe verdient, was ich Dir
so gleich auch mitteile. Drehe Dich wieder auf den Bauch,
stelle Deine Beine vor die Pritsche und Binde Deine Arme
hoch an den Riegel der Pritsche. Ich weiß genau das dies
nicht sehr angenehm ist für Dich so, aber das ist hier ja
auch der Sinn. Schnell öffne ich Deinen Rock und lasse den
zu Boden gleiten, Dein nackter Arsch leuchtet mir jetzt
im Schein der Lampe verführerisch entgegen, so das ich
gleich mal mit der flachen Hand eine drauf klatschen muss.
Du stöhnst lauter aus als es vom Schlag allein sein sollte,
bist Du etwa trotz allem wieder Geil? Ich decke jede Hinterbacke nun erst mal mit je 5 heftigen
Schlägen ein, die Du laut bekundest. Dann schiebe ich Dir
den Zeige und Mittelfinger in Deine Votze und massiere
mit dem Daumen gleichzeitig Deine Lustperle. Schnell
tropfst Du wieder wie ein Kieslaster wie man so schön sagt,
und beginnst immer mehr zu stöhnen. Ich verstärke meine
Bemühungen noch weiter und nehme noch die zweite Hand zu
Hilfe. Sehr genau beobachte ich jede Reaktion von Dir, als Du kurz
vorm Erreichen des Höhepunktes warst habe ich einfach
aufgehört. So knapp davor und zum platzen Geil lasse ich
Dich einfach liegen und setze mich neben Dich auf die Pritsche.
Ich sehe Deinen Flehenden Blick, Du bittest und Bettelst
ich soll doch weiter machen, versuchst Dich selbst an der
Pritsche zu reiben, was ich mit einem starken Druck auf
Deinen Rücken gleich unterbinde. „Mädel so nicht“ Ich drehe Deinen Kopf in meine Richtung und sage sehr ruhig,
„Du kommst erst wenn ich das will und nicht vorher! Hast
Du das kapiert?“ Ungläubig schaust Du mich an, aber nach kurzer Zeit nickst
Du und sagst Ja! Patsch volle haue ich Dir eine auf den Arsch, das alle Finger
zu sehen sind, wie heißt das? Fauche ich Dich darauf an,
in Zukunft wirst Du mich mit Meister anreden, hast Du das
verstanden? „Ja“ und wieder Patsch, „Ja was?“ „Ja Meister“ sagst Du dann den Tränen nahe. Ich ziehe Dich etwas weiter von der Pritsche herunter,
was Deine Arme dadurch noch weiter hoch zieht, ziehe meine
Hose aus und setze mich genau vor Deinen Mund. „Los mach Dein Maul auf“ herrsche ich Dich an, halte Deinen
Kopf fest und schiebe diesen dann über meinen schon wieder
sehr harten Schwanz. Dieses mal genieße ich es so richtig
wie er Zentimeter für Zentimeter in Deinem Mund verschwindet.
Als die Eichel ganz drin ist halte ich Dich in der Position
und sage laß Deine Zunge daran spielen, und mache es ja Gut!
Erst vorsichtig läßt Du Deine Zunge kreisen, wirst aber
immer munterer und schneller, Du schließt Deine Lippen
und beginnst dann auch noch unter dem Lecken an der Eichel
zu saugen, das fühlt sich echt sehr gut an, was ich mit einem
Seufzer quitiere. Man ist das ein Geiles Gefühl, wenn ich
nicht vorher in der Bibliothek schon abgespritzt hätte
würde es mir womöglich gleich kommen, so aber kann ich das
sehr lange uns ausgiebig genießen. Nach etwa 20 Minuten
beginne ich nun doch weiter in Deinen Mund ein zu dringen,
lasse Dich Deinen Kopf langsame Fickbewegungen machen
wo bei ich bei jeden Eindringen immer etwas weiter Rein
fahre, mit einem heftigen Ruck ziehe ich plötzlich Deinen
Kopf ganz zu mir her, so das Deine Nase an meinem Körper anstößt,
Reflex artig willst Du zurück ziehen doch ich halte Dich
mit festen Griff ganz auf meinem Schwanz, mit zwei Finger
halte ich jetzt noch Deine Nasenlöcher zu, so das Du keine
Luft mehr durch die Nase bekommst. Verzweifelt versuchst
Du durch den Mund zu atmen, doch mein Schwanz steckt viel
zu tief in Deinem Hals, Panik überkommt Dich, Du versuchst
meinen Schwanz heraus zu würgen, aber ich lasse das nicht
zu. Doch Deine Bemühungen sind ja nicht umsonst, denn das
Gefühl das Du damit an meinem Schwanz erzeugst ist so überwältigend,
das ich mich nach 30 Sekunden regelrecht zwingen muß meinen
Schwanz heraus zu ziehen, so das Du Luft bekommst. 5 tiefe
Züge lasse ich Dich holen, dann schiebe ich Deinen Kopf
wieder über meinen Schwanz für die nächsten 30 Sekunden
die Du versuchst zu entkommen. So mache ich das ganze etwa
10 mal bis Du fast Ohnmächtig wirst, zeihe meinen Schwanz
dann ganz heraus schiebe Dich wieder weiter auf die Pritsche,
spreize Deine Beine so weit wie möglich. Du reagierst noch ganz letargisch als ich mich hinter Dich
hin knie und meine Zunge durch Deine Spalte schlecke, man
bist Du noch immer klatsch nass, aber Dein Geilsaft schmeckt
köstlich, ich schlürfe den Regelrecht auf, was Du mit einem
zucken Deines ganzen Körpers signalisierst das Dir das
nun wieder sehr gefällt. Als Du schon wieder fast so weit
bist sage ich von unten her, „wehe Dir kommt es, bevor ich
Dir das erlaube!“ mache aber unbeirrt weiter mit dem Lecken
Deiner Spalte, beziehe nun auch Deine Knospe wieder mit
in das Spiel ein, was Dir ein lautes Stöhnen entlockt. Unbarmherzig
bearbeite ich Deine Lustpunkte, ganz darauf ausgelegt
Dich kommen zu lassen, was Dir aber ja untersagt ist. Du
beißt Dir schon fest auf die Lippen nur um das unvermeidliche
noch weiter hinauszuschieben aber ich lasse nicht locker
immer weiter lecke ich Dich, stecke Dir nun auch noch Drei
Finger ins triefende Loch und beginne Dich damit zu Ficken.
Es gibt nun Deinerseits kein halten mehr, mit einem lauten
Aufschrei kommst Du, Deinen Körper schüttelt es ganz durch
wellen auf wellen des Orgasmus durchziehen Dich, ich stelle
mich hinter Dich und ramme Dir noch zur Krönung meinen Schwanz
bis zum Anschlag hinein. Deine Pussy zuckt wie wild was
mich anspornt Dich nun wie besessen zu stoßen, immer die
volle Schwanzlänge ausnutzend manchmal sogar ganz heraus
rutschend im Eifer des Gefechts. So brauche ich nicht mehr
lange und pumpe Dir unter heftigen Zucken eine volle Ladung
Ficksahne in Deine Votze, dabei halte ich aber nur kurz
inne um danach mit unverminderter Kraft weiter in Dich
hinein zu pumpen. Unbedingt will ich einen doppelten Orgasmus
schaffen, was mir so manchmal gelingt wenn ich nach dem
ersten weiter ficke. Doch Du bist so Nass, das einfach zu
wenig Reibung da ist für einen Zweiten so das ich wieder
das Loch wechsle und Dich diesmal erst Langsam eindringend
in den Arsch vögle. Oh ist das noch immer so eng, ja so klappt
es ich steigere das Tempo mal stoße ich Dich sehr schnell
und kurz dann wieder ganz Lang und Tief, zwischen durch
schiebe ich meinen Schwanz zum Anfeuchten immer mal wieder
in Deine Votze, so das es im Arsch besser flutscht. Mir läuft
der Schweiß schon aus allen Poren, es ist so was von Geil
Deinen Arsch duchzuficken, das mir schon wieder die Eier
beginnen zu kochen, unaufhaltsam spüre ich das kribbeln
und ziehen in meinem Schwanz noch mal und nochmal stoße
ich ganz fest zu, Du wirst dabei heftig gegen die Kante der
Pritsche gedrückt, Jaaaaa Jaaaaa jetzt endlich kommt
es Ich stöhne und verströhme mich in Deinem festen Hintern.
Ein glatter Doppelschuß! Mit etwas zittrigen Beinen setze ich mich neben Dich auf
die Pritsche, ziehe Deinen Kopf heran und sage: „Los Sauber
lecken!“ schiebe Dir dabei meinen etwas verschmierten
Schwanz in Dein Fickmaul, wo Du gleich mit lecken anfängst.
Brunhild und die Bibliothek
In einer kleinen schwäbischen Gemeinde mit etwa 6000 Einwohnern, gibt es eine sehr feine Bibliothek im alten Schloß. Diese hat nur zwei mal die Woche geöffnet, Dienstag und Freitag Abend. Meistens sind Dienstag mehr Kinder und Freitags mehr Erwachsene in der Bibliothek an zu treffen. Seit neuestem hat es auch eine Rubrik für Erwachsene was dem Kundenzuspruch gut getan hat. Es gibt jetzt die Lebensgeschichte der Fanny Hill, Josefine Mutzenbacher, den Pfaffenspiegel, auch Bildbände wie Exotische Liebesspiele oder das Kamasutra sind jetzt zum Ausleihen in einem der Hintersten Regale.
Genau da sah ich Sie stehen, etwa 1.65 Groß, schlank, lange Blonde Haare mit einem Haargummi zusammen gebunden. Sie stöbert in den Bildbänden.
Wow was für ein Anblick, Sie ist so vertieft in Ihrer Suche, das Sie mich etwa noch gar nicht bemerkt hat. Sonst ist zur Zeit Niemand weiteres in dieser Abteilung, welche mit einem Raumteiler etwas vor Blicken geschützt ist.
Jetzt bückt sich dieses Luder auch noch in der Hüfte um nach einem Buch weiter unten zu sehen, nicht wie jede andere in die Hocke gehend. Dabei formt sich Ihr geiler Hintern noch besser durch den engen Rock ab. Mir treibt es schlagartig das Blut in die Lenden, bei diesem Anblick.
Mir schießt nur noch ein Gedanke durch den Kopf, die muss ich haben geschehe was wolle!
Es pocht wie verrückt in meinem Schwanz, der nach Befriedigung schreit.
Spreche ich Sie an und bekomme einen Korb? Lacht Sie mich gar aus?
Na ja der Versuch ist es wert.
Hallo, na schon was interessantes Gefunden?
Sie erschrickt ja gar nicht, dieses Luder. Dann hat Sie mich wohl doch wahr genommen als ich rein kam und diese Show extra für mich abgezogen.
Wieder so eine die gerne mit den Männern spielt und diese aufgeilt und dann Abblitzen läßt, schießt es mir durch den Kopf. Nicht Heute und nicht jetzt...
Schnell fasse ich Sie an ihren Haaren ziehe diese hoch und nach hinten, "Wer bist Du, und wehe Du schreist dann ergeht es Dir schlecht!" fauche ich Sie an. Zur unter Mauerung meiner Worte gebe ich Ihr eine schallende Ohrfeige.
Mit Angst erfüllten Augen und unsicherer Stimme sagt Sie Ihr Name ist Brunhild, Sie versucht sich aus meinem Griff zu lösen. Mit einem heftigen Ruck ziehe ich Ihren Kopf noch weiter in den Nacken Sie muß jetzt direkt nach oben an die Decke sehen. Mit ihren Armen versucht Sie mich zu erwischen, doch darauf bin ich vorbereitet. An Ihren Haaren haltend schiebe ich Sie zu dem Tisch in der Ecke, jetzt sehe ich das da auch eine Handtasche mit schmalem Tragriemen liegt. Sehr praktisch für mich, schnappe die Tasche, fische den Ausweis heraus und lege den Gurt zu einer Schlaufe. In diese stecke ich nun nach einander Ihre Hände und ziehe so weit Zu das Sie nicht mehr raus kommt. ich drücke jetzt Ihren Oberkörper auf die Tischplatte und schiebe Ihren Rock hoch, mit der anderen Hand halte ich noch immer fest ihre Haar nach hinten gezogen, so daß Sie gar nicht erst auf den Gedanken kommt zu schreien! Kein Wort oder brech Dir sämtliche Knochen mit einem kurzen festen Ruck an den Haaren gebe ich meinen Worten noch mehr Nachdruck. Mit wissenden Fingern greife ich zwischen Ihre Beine und streiche mal kurz über ihre Klit und dann über die Spalte. Was ist das denn, Sie ist ja ganz Nass! Scheint Sie wohl auch noch zu erregen, "na Der werd ich helfen" schießt es durch meinen Kopf.
Ich greife nach meinem Taschenmesser, öffne dieses und lasse die Klinge am Bein aufwärts fahren. Sie zittern nun doch als Sie den kalten Stahl auf der Haut spürt. Ich setze das Messer nun an der Schenkelaussenseite an und fahre langsam von unten durch den Beinausschnitt bis zum Bund wobei ich den Slip dabei aufschneide. das selbe mache ich nun auch auf der Anderen Seite und was ein Slip war ist nur noch ein Stück Stoff.
Diesen ziehe ich nun zwischen Ihren Beinen hervor und stopfe den in Ihren Mund so das sie ganz Sicher nicht schreien kann, bei dem was nun folgt.
Mein Schwanz platzt fast vor Erregung, ich drehe Brunhild nun herum, löse die Schlinge von den Armen und streife diese über Ihren Kopf. Am Hals ziehe ich erst mal zu so das Sie gleich weiß Ihre Lage ist nicht besser geworden!
"Mach meine Hose auf" befehle ich Ihr, nach einem kurzen Zug an der Schlinge reagiert Sie und legt Ihre gepflegten Hände an meine Knöpfe der Hose. Mit etwas zittrigen Fingern öffnet Sie einen nach dem Anderen. Los jetzt hol meinen Schwanz raus sag ich und geb Ihr noch eine Ohrfeige.
Ohne weiteren widerstand befreit Brunhild meinen Schwanz und hält Ihn in Ihren Händen. Ich ziehe Ihr das kaputte Höschen aus dem Mund greife Ihre Haare und Scheibe meinen Schwanz in Ihre Maulfotze um zu verhindern das Sie mich beißt ziehe ich gleich mal fest an der Schlinge um Ihren Hals und Sie macht den Mund noch weiter auf. Jetzt schiebe ich Ihr meinen Schwanz erbarmungslos bis zum Anschlag in den Schlund und lasse Ihn erst mal da denn es würgt Sie, ziehe schnell heraus und gleich wieder ganz hinein, wow welch ein Feeling durch diese Würgreflexe entstehen, wie eine ganz spezielle Schwanzmassage. Nach dem ich mich so für eine weile Vergnügt habe, lege ich Brunhild wieder mit dem Bauch auf den Tisch und setze meinen Schwanz an Ihre klatschnasse Votze, wo gibt es denn so was ich vergewaltige Sie und Sie ist auch noch Geil dabei. Mit vollem Schwung stoße ich fest zu, daß Sie laut auf Stöhnt.
Das geht ja nicht sonst merken womöglich die anderen Besucher in der Bibliothek noch was hier abgeht, ich stopfe Ihr den Rest ihres Höschens wieder in den Mund, was gleich eine wesentliche Verminderung Ihrer Lautstärke ergibt. Nur der Tisch ächzt unter Unserer Aktivität bedenklich, denn ich stoße nun unvermindert und in festen Schüben zu. Jedesmal wenn ich merke das ich kurz vorm Orgasmus stehe und das ziehen in meinen Eiern schon fast unerträglich wird, halte ich Inne ganz in Brunhild steckend. So kann ich das ganze hinauszögern. Brunhild ist echt ein toller Fick, doch ich glaub es geht noch besser mit Ihr!
Nach einer kurzen Erholungsphase, ziehe ich meinen Schwanz aus Ihrer Votze und ohne die kleinste Verwarnung stoße ich Sie in Ihren Arsch!
Man ist das Eng, vorallem weil Sie jetzt auch noch die Muskeln verkrampft. Die Hintertüre scheint wohl noch nicht so oft begangen zu sein, denn vor Schmerz bäumt Sie sich auf. Ich halte meinen Schwanz ganz in Ihr ohne mich weiter zu bewegen, bis der klammerartige Druck etwas nach läßt.
Mit kleinen Schüben setze ich nun mein Werk fort, lasse die Eichel ganz heraus um dann von Neuem in Brunhild´s Arsch einzudringen. Ja so ist es Geil immer stärker kochen meine Eier bald kommt es mir, aber ich will meinen Saft nicht in Ihren Arsch schießen, ziehe heraus werfe Brunhild herum, das Sie mit dem Rücken auf dem Tisch liegt und der Kopf herunter hängt. Sie sieht den verschmierten Schwanz auf sich zu kommen und versucht den Mund zuzuhalten. Ich drücke Ihr die Nase zu bis Sie nach Luft schnappt und ich Ihr dabei meinen verschmierten Schwanz bis in den Hals schiebe. Mit starken Schüben treibe ich meinen Orgasmus entgegen, noch ein zwei mal ja jetzt kommt es mir ich schieße Brunhild mit pumpenden Schwanz meine Ficksoße direkt in den Hals. Meinen Schwanz in Ihrem Mund steckenlassend beginne ich nun Ihre Klit zu massieren welche ja noch vor mir auf dem Tisch liegt, erst sanft und dann immer fester und schneller bis ich ein heftiges Zucken durch Brunhild´s Körper gehen fühle. Sie schleckt dabei gierig an meinem Schwanz und ich ziehe den heraus aus Angst Sie könnte ja zubeißen wenn es Ihr kommt. Das will ich aber gar nicht erst so weit kommen lassen, denn ich sehe die Geilheit in Ihren Augen leuchten. Sie versucht es nun sich selber zu befriedigen, aber ich nehme Ihr die Hände schnell weg, drehe Sie um und setze Sie vor mich auf die Tischkante.
"Brunhild, Brunhild" sage ich zu Ihr " wenn Du mehr willst dann komm mit mir". Dabei schaue ich direkt in Ihre Augen!
Was denkst Du hat Sie dann getan?
LG Falkenauge
Brunhild Teil2
Zuerst nehme ich die Schlinge von Brunhilds Hals und reiche Ihr dann Ihre Handtasche, nicht sagend das ich ja IhrenPersonalausweis noch immer habe. „Dann komm“ sage ich und drehe mich einfach um und gehe gemächlich
Richtung Ausgang. Aus dem Augenwinkel sehe ich noch wie Du Deinen Rock zurecht zupfst, das kaputte Höschen in die Tasche stopfst und dann mir nach kommst. Draußen warte ich unten an der Treppe, doch Du bist schon da.
Ich sehe hoch und tu so als ob ich Dir unter den Rock sehen könnte, (leider ist es dazu schon zu Dunkel) Es wirkt denn Du legst schnell die Hände in den Schoß so das der Rock eng anliegt. Nimm die Hände da weg, fauche ich Dich an was Du mit erschrockenem Blick auch gleich tust. Ich fasse Dich
an einem Arm und führe Dich zu meinem Auto, wo Du gleich zielstrebig
auf die Beifahrertür zu steuerst. Doch halt so nicht, schnell schiebe ich Dich am Arm hinter das Auto mache schnell den Kofferraumdeckel auf und eh Du weißt was geschieht hebe ich Dich hoch und lege Dich hinein. Deckel zu! Jetzt erkennst Du erst Deine missliche Lage und klopfst wie wild gegen den Kofferraumdeckel. So geht das ja nicht, ich reiße den Deckel nochmal auf hau Dir noch mal eine runter und flüstere fast „Noch ein Mucks und Du wirst es sehr Bereuen!“ Schreckerstarrt schaust Du mich an und ich schließe den
Deckel wieder. Es bleibt diesmal ruhig. Nun steige ich ins Auto und fahre los, erst mal raus aus der Stadt, kleine Landstraßen entlang und dann biege ich auf
einen etwas versteckt liegenden Waldweg.
Diesen fahre ich vorsichtig entlang, da ständig Schlaglöcher ein schnelles
Fahren verhindern. Kurz vorm Ziel lasse ich das Auto mit Absicht voll in ein Loch fahren, was mit einem Quicken aus dem Kofferraum beantwortet wird. Nun steht die Schutzhütte vor uns, ich halte und steige aus. Sehe mich erst mal um ob vielleicht doch jemand in der Nähe ist, aber dem ist zum Glück nicht so. Mal sehen was alles in der Hütte zu finden ist, Eine alte Plane, darunter eine
Kiste in der wohl im Winter Streusalz gelagert wird, eine Petroleumlampe hängt noch an der Decke. Diese brenne ich nun an um besser zu sehen was sonst noch alles da ist.
An der Hinteren Wand ist ein Verschlag, der mit einem Riegel hochgehalten
wird, diesen löse ich und sehe das es als Liege gedacht ist, mit Ketten gehalten. Nirgendwo ein Seil oder Strick? Das kann doch fast nicht sein, ich gehe raus und sehe mich mal um die Hütte um. Bei einer Futtergrippe für das Rotwild finde ich noch ein Garbenseil das zum zusammenbinden von Heu gedient hat. Prima genau die richtige Länge. Jetzt kann der Spaß von vorne losgehen.
Leise gehe ich zurück zum Wagen haue mit der flachen Hand
auf den Deckel und reiße den mit Schwung auf. Du fährst erschrocken
zusammen, während ich Dich am Arm packe und etwas unsanft
heraus hebe. Den Schwung nutzend werfe ich Dich mir einfach
über die Schulter und gehe zu dem Hütteneingang. Drinnen lege ich Dich auf die Pritsche, drehe Dich auf den
Bauch und reiße Deine Arme nach hinten, wo ich diese mit
dem Strick zusammenbinde. Wieder Umgedreht zieh ich Deinen Kopf hoch, halte den mit
beiden Händen und gebe Dir erst mal einen sehr langen tiefen
Kuss, denn Du erst abwehrend aber dann gierig erwiderst.
Ich breite das Gebiet langsam immer weiter aus und Küsse
Deine Wangen, Deine Augen, die Stirn und dann seitlich
unter den Ohren, bis zum Hals und immer wieder zum Mund zurück.
Dies scheint Dir sehr zu gefallen, aber Du hast für den Krach
im Kofferraum ja noch etwas Strafe verdient, was ich Dir
so gleich auch mitteile. Drehe Dich wieder auf den Bauch,
stelle Deine Beine vor die Pritsche und Binde Deine Arme
hoch an den Riegel der Pritsche. Ich weiß genau das dies
nicht sehr angenehm ist für Dich so, aber das ist hier ja
auch der Sinn. Schnell öffne ich Deinen Rock und lasse den
zu Boden gleiten, Dein nackter Arsch leuchtet mir jetzt
im Schein der Lampe verführerisch entgegen, so das ich
gleich mal mit der flachen Hand eine drauf klatschen muss.
Du stöhnst lauter aus als es vom Schlag allein sein sollte,
bist Du etwa trotz allem wieder Geil? Ich decke jede Hinterbacke nun erst mal mit je 5 heftigen
Schlägen ein, die Du laut bekundest. Dann schiebe ich Dir
den Zeige und Mittelfinger in Deine Votze und massiere
mit dem Daumen gleichzeitig Deine Lustperle. Schnell
tropfst Du wieder wie ein Kieslaster wie man so schön sagt,
und beginnst immer mehr zu stöhnen. Ich verstärke meine
Bemühungen noch weiter und nehme noch die zweite Hand zu
Hilfe. Sehr genau beobachte ich jede Reaktion von Dir, als Du kurz
vorm Erreichen des Höhepunktes warst habe ich einfach
aufgehört. So knapp davor und zum platzen Geil lasse ich
Dich einfach liegen und setze mich neben Dich auf die Pritsche.
Ich sehe Deinen Flehenden Blick, Du bittest und Bettelst
ich soll doch weiter machen, versuchst Dich selbst an der
Pritsche zu reiben, was ich mit einem starken Druck auf
Deinen Rücken gleich unterbinde. „Mädel so nicht“ Ich drehe Deinen Kopf in meine Richtung und sage sehr ruhig,
„Du kommst erst wenn ich das will und nicht vorher! Hast
Du das kapiert?“ Ungläubig schaust Du mich an, aber nach kurzer Zeit nickst
Du und sagst Ja! Patsch volle haue ich Dir eine auf den Arsch, das alle Finger
zu sehen sind, wie heißt das? Fauche ich Dich darauf an,
in Zukunft wirst Du mich mit Meister anreden, hast Du das
verstanden? „Ja“ und wieder Patsch, „Ja was?“ „Ja Meister“ sagst Du dann den Tränen nahe. Ich ziehe Dich etwas weiter von der Pritsche herunter,
was Deine Arme dadurch noch weiter hoch zieht, ziehe meine
Hose aus und setze mich genau vor Deinen Mund. „Los mach Dein Maul auf“ herrsche ich Dich an, halte Deinen
Kopf fest und schiebe diesen dann über meinen schon wieder
sehr harten Schwanz. Dieses mal genieße ich es so richtig
wie er Zentimeter für Zentimeter in Deinem Mund verschwindet.
Als die Eichel ganz drin ist halte ich Dich in der Position
und sage laß Deine Zunge daran spielen, und mache es ja Gut!
Erst vorsichtig läßt Du Deine Zunge kreisen, wirst aber
immer munterer und schneller, Du schließt Deine Lippen
und beginnst dann auch noch unter dem Lecken an der Eichel
zu saugen, das fühlt sich echt sehr gut an, was ich mit einem
Seufzer quitiere. Man ist das ein Geiles Gefühl, wenn ich
nicht vorher in der Bibliothek schon abgespritzt hätte
würde es mir womöglich gleich kommen, so aber kann ich das
sehr lange uns ausgiebig genießen. Nach etwa 20 Minuten
beginne ich nun doch weiter in Deinen Mund ein zu dringen,
lasse Dich Deinen Kopf langsame Fickbewegungen machen
wo bei ich bei jeden Eindringen immer etwas weiter Rein
fahre, mit einem heftigen Ruck ziehe ich plötzlich Deinen
Kopf ganz zu mir her, so das Deine Nase an meinem Körper anstößt,
Reflex artig willst Du zurück ziehen doch ich halte Dich
mit festen Griff ganz auf meinem Schwanz, mit zwei Finger
halte ich jetzt noch Deine Nasenlöcher zu, so das Du keine
Luft mehr durch die Nase bekommst. Verzweifelt versuchst
Du durch den Mund zu atmen, doch mein Schwanz steckt viel
zu tief in Deinem Hals, Panik überkommt Dich, Du versuchst
meinen Schwanz heraus zu würgen, aber ich lasse das nicht
zu. Doch Deine Bemühungen sind ja nicht umsonst, denn das
Gefühl das Du damit an meinem Schwanz erzeugst ist so überwältigend,
das ich mich nach 30 Sekunden regelrecht zwingen muß meinen
Schwanz heraus zu ziehen, so das Du Luft bekommst. 5 tiefe
Züge lasse ich Dich holen, dann schiebe ich Deinen Kopf
wieder über meinen Schwanz für die nächsten 30 Sekunden
die Du versuchst zu entkommen. So mache ich das ganze etwa
10 mal bis Du fast Ohnmächtig wirst, zeihe meinen Schwanz
dann ganz heraus schiebe Dich wieder weiter auf die Pritsche,
spreize Deine Beine so weit wie möglich. Du reagierst noch ganz letargisch als ich mich hinter Dich
hin knie und meine Zunge durch Deine Spalte schlecke, man
bist Du noch immer klatsch nass, aber Dein Geilsaft schmeckt
köstlich, ich schlürfe den Regelrecht auf, was Du mit einem
zucken Deines ganzen Körpers signalisierst das Dir das
nun wieder sehr gefällt. Als Du schon wieder fast so weit
bist sage ich von unten her, „wehe Dir kommt es, bevor ich
Dir das erlaube!“ mache aber unbeirrt weiter mit dem Lecken
Deiner Spalte, beziehe nun auch Deine Knospe wieder mit
in das Spiel ein, was Dir ein lautes Stöhnen entlockt. Unbarmherzig
bearbeite ich Deine Lustpunkte, ganz darauf ausgelegt
Dich kommen zu lassen, was Dir aber ja untersagt ist. Du
beißt Dir schon fest auf die Lippen nur um das unvermeidliche
noch weiter hinauszuschieben aber ich lasse nicht locker
immer weiter lecke ich Dich, stecke Dir nun auch noch Drei
Finger ins triefende Loch und beginne Dich damit zu Ficken.
Es gibt nun Deinerseits kein halten mehr, mit einem lauten
Aufschrei kommst Du, Deinen Körper schüttelt es ganz durch
wellen auf wellen des Orgasmus durchziehen Dich, ich stelle
mich hinter Dich und ramme Dir noch zur Krönung meinen Schwanz
bis zum Anschlag hinein. Deine Pussy zuckt wie wild was
mich anspornt Dich nun wie besessen zu stoßen, immer die
volle Schwanzlänge ausnutzend manchmal sogar ganz heraus
rutschend im Eifer des Gefechts. So brauche ich nicht mehr
lange und pumpe Dir unter heftigen Zucken eine volle Ladung
Ficksahne in Deine Votze, dabei halte ich aber nur kurz
inne um danach mit unverminderter Kraft weiter in Dich
hinein zu pumpen. Unbedingt will ich einen doppelten Orgasmus
schaffen, was mir so manchmal gelingt wenn ich nach dem
ersten weiter ficke. Doch Du bist so Nass, das einfach zu
wenig Reibung da ist für einen Zweiten so das ich wieder
das Loch wechsle und Dich diesmal erst Langsam eindringend
in den Arsch vögle. Oh ist das noch immer so eng, ja so klappt
es ich steigere das Tempo mal stoße ich Dich sehr schnell
und kurz dann wieder ganz Lang und Tief, zwischen durch
schiebe ich meinen Schwanz zum Anfeuchten immer mal wieder
in Deine Votze, so das es im Arsch besser flutscht. Mir läuft
der Schweiß schon aus allen Poren, es ist so was von Geil
Deinen Arsch duchzuficken, das mir schon wieder die Eier
beginnen zu kochen, unaufhaltsam spüre ich das kribbeln
und ziehen in meinem Schwanz noch mal und nochmal stoße
ich ganz fest zu, Du wirst dabei heftig gegen die Kante der
Pritsche gedrückt, Jaaaaa Jaaaaa jetzt endlich kommt
es Ich stöhne und verströhme mich in Deinem festen Hintern.
Ein glatter Doppelschuß! Mit etwas zittrigen Beinen setze ich mich neben Dich auf
die Pritsche, ziehe Deinen Kopf heran und sage: „Los Sauber
lecken!“ schiebe Dir dabei meinen etwas verschmierten
Schwanz in Dein Fickmaul, wo Du gleich mit lecken anfängst.
7 年 前