Die Fotzenhauser Officefotzen
Die Finanzkrise hatte ihre Spuren im Fotzenhausern Gewerbegebiet hinterlassen.
Vor allem in den Betrieben, die kurz vor dem Bankrott standen und nur durch Aufträge aus Asien in letztem Moment gerettet werden konnten, hatte sich für die Mitarbeiterinnen vieles geändert.
In den fetten Jahren vor der Krise waren die Frauen nicht besonders gefordert, nur für die Karriere mussten sie bei den Chefs die Beine breitmachen. Die Krise änderte die Spielregeln. Jobs gab es für Frauen nur wenn sie gewilt waren, um gefüllter Auftragsbücher willen, jede Schweinerei mit sich machen zulassen.
Dass die Frauen ihren Arsch hinhalten mussten, kam daher, dass oft Geschäftsleute aus Asien nach Fotzenhausen kamen, die bei Laune gehalten werden mussten.
Von den Chinesen war unmöglich zu erwarten, dass auf ihre gewohnten Huren und Mätressen verzichten konnten. Auch wollte es in Fotzenhausen niemand riskieren, dass die Laune der Geldgeber aus Asien durch libidinöse Unpässlichkeiten getrübt wurde.
Da wegen des hohen wirtschaftlichen Druckes die Margen äusserst knapp berechnet werden mussten, hatten die Fotzenhauser Geschäftsleute kein Geld für Huren.
So kam es, dass im Fotzenhauser Gewerbegebiet die Lichter oft bis in die tief in die Nacht hinein brannten.
Weil noch keine Meisterin vom Himmel gefallen ist, mussten abends die weiblichen Bürokräfte kollektiv mit ihren männlichen Kollegen das Ficken und allerlei asiatische SM-Techniken üben.
Wie nicht anders zu erwarten, hatten die lockeren Sitten einen positiven Einfluss auf das Dorfklima.
Seit die Frauen befriedigt waren und die Männer zum Wohl der Allgemeinheit die Sau rauslassen durften, ging es im Dorf friedlich zu und her.
Einzig, die im nächstgelegenen Hauptort niedergelassene Paarthe****utin, klagte über ausbleibende Kundschaft.
Dank der wachsenden Erfahrungen in asiatischen Sextechniken, wurden die Frauen immer besser im Bett.
So hatte die Krise auch ihre guten Seiten. Sollten die Zeiten wieder einmal schlechter werden, so konnte die FotzenhauserInnen mühelos in der Adultindustrie Fuss fassen.
PS: Was die Zukunft bringt weiss niemand. Dem Vernehmen nach sind die Arbeitnehmerinnen in denn benachbarten Orten, Bumsdorf und Blasenhausen auch nicht faul.
Vor allem in den Betrieben, die kurz vor dem Bankrott standen und nur durch Aufträge aus Asien in letztem Moment gerettet werden konnten, hatte sich für die Mitarbeiterinnen vieles geändert.
In den fetten Jahren vor der Krise waren die Frauen nicht besonders gefordert, nur für die Karriere mussten sie bei den Chefs die Beine breitmachen. Die Krise änderte die Spielregeln. Jobs gab es für Frauen nur wenn sie gewilt waren, um gefüllter Auftragsbücher willen, jede Schweinerei mit sich machen zulassen.
Dass die Frauen ihren Arsch hinhalten mussten, kam daher, dass oft Geschäftsleute aus Asien nach Fotzenhausen kamen, die bei Laune gehalten werden mussten.
Von den Chinesen war unmöglich zu erwarten, dass auf ihre gewohnten Huren und Mätressen verzichten konnten. Auch wollte es in Fotzenhausen niemand riskieren, dass die Laune der Geldgeber aus Asien durch libidinöse Unpässlichkeiten getrübt wurde.
Da wegen des hohen wirtschaftlichen Druckes die Margen äusserst knapp berechnet werden mussten, hatten die Fotzenhauser Geschäftsleute kein Geld für Huren.
So kam es, dass im Fotzenhauser Gewerbegebiet die Lichter oft bis in die tief in die Nacht hinein brannten.
Weil noch keine Meisterin vom Himmel gefallen ist, mussten abends die weiblichen Bürokräfte kollektiv mit ihren männlichen Kollegen das Ficken und allerlei asiatische SM-Techniken üben.
Wie nicht anders zu erwarten, hatten die lockeren Sitten einen positiven Einfluss auf das Dorfklima.
Seit die Frauen befriedigt waren und die Männer zum Wohl der Allgemeinheit die Sau rauslassen durften, ging es im Dorf friedlich zu und her.
Einzig, die im nächstgelegenen Hauptort niedergelassene Paarthe****utin, klagte über ausbleibende Kundschaft.
Dank der wachsenden Erfahrungen in asiatischen Sextechniken, wurden die Frauen immer besser im Bett.
So hatte die Krise auch ihre guten Seiten. Sollten die Zeiten wieder einmal schlechter werden, so konnte die FotzenhauserInnen mühelos in der Adultindustrie Fuss fassen.
PS: Was die Zukunft bringt weiss niemand. Dem Vernehmen nach sind die Arbeitnehmerinnen in denn benachbarten Orten, Bumsdorf und Blasenhausen auch nicht faul.
9 年 前