Rolf

Sie spürte seine Lippen auf den ihren und erschauderte vor Erregung. Der maskuline Geruch des ihr eigentlich doch so fremden Mannes, dessen Lippen die ihren berührten, drang tief in ihr Bewusstsein und hatte Besitz von ihr genommen. Ihre Gedanken flackerten ein letztes Mal auf, bevor sie langsam in einem Nebel der sich über ihren eigentlich doch so starken Willen legte versanken. Was war passiert? Wie konnte das passieren? Wollte sie das wirklich?

Wieder spürte sie seine Lippen fordernd auf den ihren, die sich nun leicht öffnen um seinem Drängen nachzugeben und seine fordernde Zunge sanft in ihren Mund eintauchen zu lassen. Es würde passieren und jetzt wollte sie den Weg auch zu Ende gehen. Sie wollte ihn in sich spüren, sie wollte sich vor Lust winden und vor Orgasmen erschaudern. Sie wollte spüren wie er seinen harten Phallus immer wieder in sie stoßen würde um dann seinen heißen Liebessaft tief in sie zu spritzen und so ihre Lust zu stillen. Sie wollten den fremden Schwanz genießen , sie wollte richtig gestoßen, gevögelt und a****lisch durchgefickt werden. Sie wollte Rolf und zwar jetzt.

Vor etwa drei Jahren hatte Jan im Internet in einem der unzähligen Foren, in denen man seine sexuellen Wünsche und Fantasien austauschen kann, Rolf kennengelernt. Die beiden Männer stellten schnell fest, dass sie auf der gleichen Wellenlänge lagen. Jan wollte erleben, wie seine geliebte Frau von einem anderen Mann genommen wird. Rolf liebte die Dominanz, die Frau eines anderen vor den Augen des Partners zu nehmen. An vielen Abenden tauschten sich beiden über diese Fantasie aus und wurden in ihren Vorstellungen immer konkreter und auch vertrauter im Umgang miteinander.

In der Folge wurde das Kribbeln, dass in den Chats entstand, immer stärker und fast zwangsläufig verabredeten die beiden sich, um sich auch einmal persönlich kennenzulernen. Sie trafen sich auf einem kleinen Parkplatz an einem Naturpark. Rolf stieg zu Jan ins Auto und nun saßen sich die beiden Männer , die so oft über Maren gesprochen hatten und sich dabei immer wieder über intimste Details der Sexualität ausgetauscht hatten, gegenüber. Jan hatte Bilder seiner Frau mitgebracht und nun hatte auch Rolf zum ersten Mal ein reales Bild von der Frau, die er in seinen Gedanken schon so oft geküsst, gestreichelt und gefickt hatte. Maren gefiel ihm auf Anhieb, ihre weiblichen Rundungen, ihre vollen Brüste , das blonde kurze Haar das so wunderbar zu ihren hellen blauen Augen passte. Sie war mit 48 ein Jahr älter als er, aber das störte ihn nicht. Im Gegenteil, er liebte die Ausstrahlung die schon auf dem Bild zu erkennen war. Die sinnliche Ausstrahlung einer selbstbewussten erotischen reifen Frau. Es war klar, er wollte sie.

Die beiden Männer telefonierten nun auch ab und an und an einem romantischen Winterabend gestand Jan seiner Frau im Liebesspiel, dass er sich einen anderen Mann für sie wünschte. Einen Liebhaber. Maren war nicht geschockt, konnte aber nicht verstehen warum ein Mann, ihr Mann seine große Liebe mit einem anderen Mann teilen wollte. Die beiden sprachen nun öfters darüber und Jan ließ keinen Zweifel daran, dass er es wollte. Immer wieder fragte er bei Maren nach ob sie denn Rolf schon kontaktiert hätte. Er gab ihr auch das Passwort zu dem Account in dem Forum, über das Rolf und er sich austauschten. Rolf hatte ihr dort eine Nachricht hinterlassen und Maren schrieb ihm tatsächlich nach einiger Zeit per sms zurück.

Nicht im Traum hätte Jan es für möglich gehalten, dass sie das tatsächlich tun würde. In den nächsten Wochen tauschten Maren und Rolf fast täglich Nachrichten miteinander aus und begannen sich so etwas näher kennenzulernen. Maren gefiel die Art, wie Rolf ihr schrieb und sie stellte fest, dass er ihr zumindest in den sms sehr sympathisch war.

Für Jan wurde die Situation immer schwieriger. Einerseits wünschte er sich, das seine Frau mit Rolf Sex haben würde, anderseits keimte Eifersucht in ihm auf. Maren und Rolf hatten sich nach einigen Wochen, in denen sie miteinander gesimst hatten, zu einem ersten Treffen in einem netten Restaurant verabredet. Jan erregte die Vorstellung sehr, dass seine geliebte Frau Rolf nun auch real treffen würde und in seiner Vorstellung fickte Rolf sie an diesem Abend auch schon. Der Tag des ersten Treffens rückte näher und Maren und Rolf schrieben sich immer öfter sms. Jan fühlte, dass ihm das was er ja ursprünglich initiiert hatte entglitt und sagte das Treffen ab.

Rolf war natürlich sehr enttäuscht und auch Maren, die sich auf das Treffen gefreut hatte, akzeptierte letztlich aber, dass Jan es nicht mehr wollte. Es vergingen einige Wochen in denen sie keinen Kontakt mehr zu Rolf hatten. In ihren Gesprächen war er jedoch weiterhin oft präsent.
Innerlich ließ Jan die Vorstellung nicht los und so schrieb Rolf wieder eine sms in der er ihm sagte, dass er sich ihn immer noch als Liebhaber für seine Frau wünsche, aber die Situation für ihn auch sehr schwierig sei, da er auch Angst habe seine geliebte Frau an ihn zu verlieren. Maren, die den sms Flirt mit Rolf vermisst hatte, freute sich sehr darüber und so nahmen Rolf und Maren wieder Kontakt zueinander auf, simsten und telefonierten dann auch einige Wochen später zum ersten Mal miteinander. Die beiden tauschten per Mail Bilder voneinander und verabredeten sich aufs neue.

Maren sah umwerfend aus, als sie zu der Verabredung mit Rolf fuhr. Sie trug ihre schwarzen Dessous von Liste Charmel, Taillenhöschen, Strapskorsage mit schönen Strümpfen, BH und ein Spitzenunterkleid, darüber einen schwarzen Rock, eine hocherotische Seidenbluse mit Leopardenmuster, sowie schwarze Pumps. Jan drehte sich fast der Magen um vor Erregung und Eifersucht. Seine Frau sah fantastisch aus. Zum Abschied küsste sie Jan an der Haustür, sah ihn mit ihren großen blauen Augen an und sagte ihm: "Ich liebe dich, du bist meine große Liebe. Daran wird sich nichts ändern." Jan sah ihr nach, bis sie mit ihrem Auto um die Ecke bog und sie somit aus seinem Blick entschwand.

Maren betrat das Restaurant und ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Ihr Blick blieb am Tresen hängen. Dort stand Rolf und lächelte sie an. Sie lächelte zurück und winkte ihm kurz zu. Ihr Herz machte einen nervösen Hüpfer als sie vor ihm stand und er leicht seine Hand an ihre Taille legte, um ihr einen Kuss auf die Wange zu hauchen. "Hallo Maren", sagte er, "schön dich endlich real kennenzulernen. Du siehst umwerfend aus. Real noch femininer und erotischer als auf deinem Bild. Komm setz dich, was darf ich dir bestellen? Ein Glas Champagner?"

Während Rolf beim Barkeeper den Champagner bestellte, musterte sie ihn. Er war wirklich gepflegt, groß, ein bisschen schlaksig vielleicht aber sehr sympathisch und er hatte Umgangsformen, dass merke sie sogleich. Rolf reichte ihr das glas Champagner und sie tosteten sich lächelnd zu: "Auf einen schönen Abend." Um das Eis zu brechen begann Maren über Mexico zu sprechen, ein Land, dass sowohl Rolf als auch sie bereist hatten und darüber entwickelte sich eine Plauderei über dies und das. Und nach einigen Gläsern Champagner kamen sie dann auf seine, Jans und ihre Wünsche und Fantasien zu sprechen. Rolf erzählte ihr unverblümt von seiner Vorstellung, der Liebhaber der Ehefrau zu sein und die Ehefrau, also sie, Maren, im Beisein von Jan intensiv und ausgiebig zu verwöhnen.

Maren wurde heiß und kalt, während sie den Ausführungen von Rolf, der während des Gespräches immer wieder seine Hand an ihren Arm und auch ihren Schenkel gelegt hatte, lauschte. Sie fühlte, wie sie seine zarten Berührungen genoss. Sie spürte, wie es zwischen ihren Beinen zu kribbeln begann und sie feucht wurde. Sie war erregt. Nie hätte sie gedacht, dass sie der Gedanke von Rolf heftig gestoßen zu werden so geil machen könnte. Doch sie war geil, sie war richtig geil, das ließ sich nicht wegleugnen. Sie musterte Rolf wieder und wieder, seine gepflegten Hände, sein jungenhaftes Lachen, seine Lippen und wie in Trance hörte sie sich selber sagen: "Ich will, dass du mich fickst. Ich will, dass du mich jetzt fickst!"

Rolf legte einen Schein auf den Tresen, winkte kurz dem Barkeeper und nahm wortlos ihre Hand und und führt sie aus dem Restaurant. Schweigend überquerten sie die Straße und standen direkt vor dem Eingang eines Hotels. Er zog Maren nah, ganz nah an sich. Sie spürte seinen heißen Atem, seine Lippen auf den ihren und erschaudert vor Erregung.

Die Zimmertür des Hotels fiel ins Schloss und gierig suchten sich ihre Münder. Keuchend tanzten ihre Zungen einen heißen feuchten Tango miteinander. Rolf drückte Maren fest an sich. Seine Hände lagen fest auf ihrem prallen Hintern und drückten diesen gegen seine Lenden. Sie spürten sein erigiertes pulsierendes Glied. Immer fester drückte er Maren an sich, bis er mit einer schnellen Bewegung den Reißverschluss ihres Rockes öffnete und dieser zu Boden glitt. Maren keuchte laut auf, als seine Hand in ihr Höschen fuhr und sich fest auf ihre frisch rasierte Scham legte. "Genau wie ich es mag", entfuhr es Rolf. Und in diesem Moment wahr ihr bewusst, warum Jan sie unbedingt noch einen Tag vorher rasieren wollte. Sie spürte, wie seine Finger sanft an ihrer schon nassen Scham kreisten und langsam in sie eindrangen. Sie keuchte vor Lust und Erregung und ihr Becken streckte sich wollüstig seinen Fingern entgegen.

Tief drang er mit seinem Finger in ihre heiße, nasse Vulva. Er zog ihn wieder heraus und lutschte an ihm. "Du schmeckst fantastisch." Und schon hatte sie den Finger, den er vorher wieder in ihre Vulva getaucht hatte, in ihren Mund. Gierig lutschte sie daran. Rolf öffnete ihre Bluse und küsste ihr Dekolleté, dann ihre Brüste, die er aus dem BH und dem Unterkleid geschickt befreite. Seine Hände umfassten ihre Brüste fest während er sie küsste und immer wieder an ihnen saugte. Sie öffnete sein Hemd, streifte es ihm ab und begann seinen Hals zu küssen und öffnete ihm den Gürtel der Hose. Sie zerrte ungeduldig an seiner Hose und seinem Slip und spürte seinen harten Schwanz, der sich ihr entgegendrängte in ihren Händen.

Leicht begann sie ihn zu massieren, während er abwechselnd ihre Brüste liebkoste und sie gierig küsste. Sie glitt an seinem Körper hinab und ihre Lippen berührten seine pralle angeschwollene Eichel. Ihre Lippen öffneten und schlossen sich sanft darum. Langsam ließ sie den harten, erigierten Schwanz in ihren Mund eindringen, tiefer und tiefer, dann rhythmisch. Rolf stöhnte, während seine Lenden zuckten unter den Liebkosungen von Maren. Sie konnte die ersten Tropfen vom Saft seiner Lenden schmecken so geil war er. Ihre Lippen, ihr Mund verwöhnten seinen Schaft und seine Hoden wieder und wieder.

"Ich will dich jetzt!", keuchte er und Maren sank rücklings aufs Bett und spreizte ihre Nylon bestrumpften Beine weit. Ihren Blick auf seinen steifen, harten, glänzenden Lustspender gerichtet, jagten Schauer durch ihren Körper und sie keucht2: "Fick mich, Rolf!" Er war sofort über ihr und ohne Widerstand drang er mit dem ersten Stoß tief in ihre nasse heiße Vulva. Ihr Körper bäumte sich dabei, ihre Brüste streckten sich ihm entgegen und er nahmen dieses Angebot dankend an. Ihre Brüste liebkosten den harten Phallus tief in ihr, drehten sich die beiden im Bett und Maren begann ihn nun oben liegend zu reiten. Ihre vollen Brüste wippten im Takt ihres auf und nieder rotierenden Beckens.

"Du hast Wahnsinns Brüste", keucht er und hielt sie fest in seinen Händen, während ihr Becken weiter hoch und nieder fuhr, schneller und schneller rotierte und sie stöhnend vor Lust nur noch geile Gespielin war, zu allem bereit, was ihren Lustschmerz befriedigte. Hure und nicht Ehefrau, oder auch beides in einem. Sie stöhnte und keuchte dabei. Rolf warf sie ab. "Auf die Knie, du geile Ehestute! Zeig mir deinen geilen, prallen Stutenarsch!" Zitternd vor Erregung und Erwartung gehorchte sie seiner unmissverständlichen Anweisung. Sofort setzte er seinen Phallus an und drang hart ein. Maren schrie auf: "Das ist zu tief zu tief!" Aber erbarmungslos spiesste er sie auf mit seinem harten Schwanz. Ihr Fotze war klatschnass, jede Faser ihres Körpers war wie elektrisiert und sie wurde von einem bebenden Orgasmus geschüttelt. "Fick mich, fick mich!", schrie sie, "fick mich du geiler Hengst, fick mich richtig, mach was du willst mit mir, aber hör nicht auf!"

Noch ein paar feste Stöße und Rolf zog seinen prallen Schwanz aus ihrer nassen Fotze und drehte Maren wieder auf den Rücken. Er legte sich auf sie, hielt ihren Kopf fest in der Hand, ein tiefer Blick in ihre Augen und Maren spreizte die Beine. Rolf drang erneut tief in ihre mittlerweile schön geschwollene Fotze ein. Er küsste sie, erst sanft und dann fordernd gierig und im selben Rhythmus fickte er sie immer härter und tiefer. Wieder spürte sie, wie sie kam, wie sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde und ihre Fotze auslief. "Rolf, Rolf...", schrie sie, "spritz mich voll. Spritz mich voll, ganz tief, ich will es, ich will es."

Mit einem lauten Schrei entlud Rolf sein Sperma tief in Maren und sank auf ihr nieder. Eine ganze Weile genossen die Beiden noch die innige Zärtlichkeit des Aktes, bevor er aus ihr glitt und ermattet neben ihr lag. "Das war schön", sagte er und Maren bejahte es. "Ja, für mich auch." "Ich werde dich noch oft so ficken", sagte Rolf und Maren antwortete nur mit einem leisen: "Ja, ich weiß."

发布者 tanjamani
10 年 前
评论
4
账户以发表评论
Bock63 2 年 前
Bitte weiter saugeil
回答
max_68
max_68 8 年 前
eine so geile geschichte, ich könnte sofort abspritzen...
回答
minotaure
time to meet....
回答
easylover6
easylover6 10 年 前
geil geschrieben, weiter so... :smile:
回答