Beherrschung
Sie hatte sich wieder einmal wund gefickt, mit dem größten Dildo den sie besaß. Blut troff vermischt mit ihrem geilen Saft an ihm runter auf den harten, kalten Boden auf dem auch sie lag, nackt und zitternd. Ihr langes, schwarzes Haar fiel in schweissnassen Strähnen über das blasse Gesicht und verbargen, wild und zerzaust, dunkle, vor Lustschmerz tränenblinde Augen die ins Leere starrten. Der Schmerz raubte ihr fast den Verstand und sie genoss diesen ekstatischen geilen Rauschzustand in vollen Zügen, kostete ihn aus bis zum letzten Tropfen. Hilflos ergeben, süchtig, sich hingebend all dieser Leidenschaft in ihr, tabulos auslebend alle verbotenen Triebe. Wichsend mit jemand am Handy der es ihr dermaßen besorgte, dass sie glaubte den Verstand zu verlieren. Oh, sie war im hörig, war seine kleine gierige versaute Schlampe geworden, seine Handyhure. Und sie liebte es. Doch jetzt war sie an einen Punkt angelangt, geknebelt, gefesselt, sich fühlend wie ein gefallener Engel, wo sie all dies vergessen musste um nicht gänzlich die Fassung zu verlieren. Aufstehen musste sie, ihre Beherrschung zurückerlangen. Schließlich hatte sie zwei Kinder und einen Lebensgefährten und im Übrigen schwand langsam auch das Verständis ihres Umfelds für ihre Eskapaden beträchtlich. Was sollte sie tun? Töten musste sie all die Geilheit und Sexbesessenheit in ihr, die Lust auf harte Spielchen und lösen musste sie sich von diesem geilen, verfickten Miststück von Mann der all diese Lüste in ihr weckte, sie verführte, lehrte und hörig machte. Wie, verdammt nochmal war es nur so weit gekommen? Scharf schalt sie sich selbst mit harten Worten um endlich zur Besinnung zu kommen und die Beherrschung wieder zu erlangen. Back to Black. Sie versuchte aufzustehen, doch der gewaltige Orgasmus den er ihr gerade wieder mal beschert hatte, ließ ihren Körper immer noch so sehr zittern und beben, daß sie sich nicht auf den Beinen halten konnte. Sie weinte und lachte gleichzeitig, schloss langsam und aufstöhnend die weit gespreizten Beine, ein triefendes, aufgerissenes Loch warm umschliessend und zog sich zähneklappernd am Bettpfosten hoch um sich kurz darauf, sich krümmend in weiche, warme Laken fallen zu lassen. Wie nah Lust und Schmerz sich doch sind und wie dankbar sie ihm war für all den Lustschmerz den
er ihr bereitete. Doch nein, es musste jetzt ein Ende haben. Sie befahl sich selbst es zu beenden. Dies sollte das letzte Mal gewesen sein und sie löschte seine Nummer begleitet von Lauten, die eher an ein verwundetes Tier erinnerten. Doch sie war hart, sehr hart geworden und so stand sie plözlich auf wie Phönix aus der Asche jedoch mit leerem Blick und versteinertem Gesicht eher einer Untoten gleichend.
Mit welcher Leichtigkeit doch damals alles begann...!
To be continued....
er ihr bereitete. Doch nein, es musste jetzt ein Ende haben. Sie befahl sich selbst es zu beenden. Dies sollte das letzte Mal gewesen sein und sie löschte seine Nummer begleitet von Lauten, die eher an ein verwundetes Tier erinnerten. Doch sie war hart, sehr hart geworden und so stand sie plözlich auf wie Phönix aus der Asche jedoch mit leerem Blick und versteinertem Gesicht eher einer Untoten gleichend.
Mit welcher Leichtigkeit doch damals alles begann...!
To be continued....
11 年 前