In der Schwulenbar
Ich bin glücklich verheiratet, habe 2 Kinder und lebe in einem Einfamilienhaus an Hamburgs Stadtrand.
Seitdem Klaus, mein bester Freund, mich vor ein paar Wochen in den Arsch gefickt hat, ist es mit meinem Seelenfrieden vorbei. Mir juckt die Rosette und ich betrachte Männer mit ganz anderen Augen. Wenn ich einen schönen Hintern sehe bekomme ich einen Steifen in der Hose. Ja, ich glaube, ich bin schwul geworden. Ich würde ja gerne einen geilen Fickabend mit Klaus wiederholen, aber der hat für 1 Jahr eine Baustelle in Saudi Arabien übernommen.
Nun suchte ich gleichgesinnte im Internet und suchte nach Pornobildern, Geschichten und Clips.
Dann lernte ich Peter im Internet kennen. Es war Nachmittag und ich war allein im Haus. Wir unterhielten uns geil und tauschten Bilder aus. Dann zogen wir uns vor der Webcam Stück für Stück aus und zeigten alles was wir bieten konnten. Wir lobten gegenseitig unsere Ärsche und Lanzen. Nachdem wir uns einen abgewichst hatten, verabredeten wir uns für den Abend in einem Schwulenclub in Hamburg.
Ich erzählte meiner Frau, dass ich von einem Freund zum Schachspiel eingeladen worden bin und fuhr los.
Am Ziel angekommen stellte ich meinen Wagen in einer Tiefgarage ab und ging zu dem verabredeten Lokal. Ich überlegte noch einen Augenblick ob ich es tatsächlich wagen sollte in diesen, von außen wenig vertrauenswürdig aussehenden, Nightclub einzutreten. Das innerlich geile Jucken siegte und ich drückte auf den Klingelknopf.
Eine Klappe in der Tür wurde geöffnet. Eine Stimme forderte mich auf einen Schritt zurückzutreten. Ich wurde von oben bis unten betrachtet. Nach bestandener Prüfung durfte ich dann eintreten. Doch bevor ich weiter gehen durfte, musste ich erst mal einen Mitgliedsantrag ausfüllen. Als dann alle Formalitäten erledigt waren wurde ich endlich in die Bar reingelassen.
In dem Raum herrschte ein rotes Dämmerlicht. Nur der Bartresen auf dem sich ein schwarzer und ein weißer, nur mit einem Tanger bekleideter, Boy an der Stange räkelten wurde hell angestrahlt. Es herrschte eine gemütlich schwule Atmosphäre. Um eine kleine Tanzfläche herum befanden sich lauter kleine Nischen, die fast alle besetzt waren.
Ich sah mich nach meinem Internetbekannten um. Der hatte mich aber schon entdeckt und kam freudestrahlend auf mich zu. Nach einer freudigen Umarmung betrachten wir uns erst mal gegenseitig. Wir waren uns beide auf dem ersten Blick sympathisch.
Wir suchten uns ein lauschiges Plätzchen in einer Nische und bestellten uns eine Flasche Sekt. Ich dachte an nichts mehr und genoss nur noch das angenehme Kribbeln in meinem Bauch. Als Peter dann noch seine Hand auf meine Oberschenkel legte war ich hin und her gerissen und meine Hand tastete nach seinem Arsch. Dabei schwoll mein Schwanz mächtig an und wollte aus der Hose platzen. Auch Peters Hose beulte sich mächtig aus. Wir waren beide in einer rauschigen Sexstimmung.
Nach einer Weile musste ich auf die Toilette. Als ich aufstand konnte ich meine Erregung nicht verbergen und ich schämte mich etwas. Aber es nützte nichts, was muss das muss. Also ging ich weiter.
Als ich am Pissuar den Reißverschluss meiner Jeans öffnete sprang meine Latte wie ein freigelassenes Raubtier aus der Hose. Einer neben mir meinte: „Der hat es aber nötig“ und griff nach meinen Schwanz. Doch ich musste mich erst mal richtig entleeren. Hinter mir aus den Kabinen hörte ich lusthaftes Gestöhne. Was da wohl abging?
Ich sah das eine Toilettenkabine frei wurde und schlüpfte schnell hinein. Als ich die Hose runter und mich hingesetzt hatte sah ich links und rechts neben mir in den Wänden Löcher.
Ich traute mich nicht, durch eins dieser Löcher zu gucken, daher lauschte ich angestrengt – und hörte es rascheln und atmen. „Süßer, gib mir deinen Schwanz zum Lutschen, es wird dir gefallen …“, sagte eine männliche, angenehme Stimme zu mir. Ich fuhr zusammen, war erschrocken und erregt zugleich. „Na mach schon, oder geh. Aber du würdest es bereuen, das verspreche ich dir.“, forderte die Stimme nun eindrücklich.
Neugierig und geil erhob ich mich und steckte meine Latte in das Loch, das in einer angenehmen Höhe war. Schön spürte ich eine Hand, die ihn fest umschloss – und im nächsten Moment die Wärme und Feuchtigkeit eines Mundes, der sich anschickte, an meiner Eichel und an meinem kompletten Schwanz zu saugen. Besagter Mund war zudem sehr geschickt und ich stöhnte leise nach nur einer Minute. Zwischendurch wichste der Unbekannte meinen Riemen, aber überwiegend war er am Schwanz blasen und besorgte es mir soweit schon richtig geil. Ich stieß soweit ich konnte meinen Riemen dem Unbekannten entgegen. In meiner Fantasie war es ein geiler blonder Jüngling. Ich wollte aber auch gar nicht wissen, wer sich wirklich hinter der Wand verbarg.
So ließ ich mir den Riemen lutschen und in meinem Kopf spielte sich eine geile Szene ab. Ich musste mir eingestehen, dass es absolut geil war, sich über ein Glory Hole befriedigen zu lassen. Kurzzeitig musste ich ihm meinem Riemen wegziehen, um nicht schon abzuspritzen.
Als ich wieder ruhiger war und meinen Dicken durch das Loch in der Wand schob hatte ich plötzlich keinen Mund an meinem Riemen, sondern spürte deutlich einen Unterschied. Mir war sofort klar, dass ich es jetzt mit einem Arsch zu tun hatte und im Augenblick darauf war ich auch schon mitten drin im Vergnügen.
Das war vielleicht geil, einen unbekannten Kerl durch ein Loch in einer Klokabinenwand zu poppen, eigentlich fickte er ja mich und es war einfach irre. Ich hatte keine Ahnung, wer da mir gegenüber war, aber ich wusste, dass die Arschmöse richtig geil eng war und ordentlich flutschte. Ich drosch meinen Prengel langsam gegen die Wand und rutschte immer herrlich tief in das fest an das Loch gepresste Arschloch. Es schmatzte geil und ich hörte stöhnen aus der anderen Kabine. Der Kerl feuerte mich schließlich an und seufzte ekstatisch, als ich mit aller Kraft die Rosette vögelte. Ich wurde immer wilder, ich schlug mit den Knien gegen die Wand und musste mal kurz innehalten. In dieser Zeit bewegte sich die Grotte fein in kreisenden Bewegungen und die Darmmuskeln massierten meinen Riemen, so dass ich kaum zu Atem kam.
Ich spürte, dass es mir gleich kommen würde und ich preschte wieder los. Mein Schwanz besorgte es dem geilen Arschloch und schließlich spritzte ich in der fremden Lustgrotte ordentlich ab. Kaum war der letzte Zucker vorbei, ließ der Kerl meinen Schwanz aus dem Arschloch gleiten und verschwand. Erst jetzt sah ich, dass er mir glatt einen Gummi übergezogen hatte, das hatte ich echt nicht mitbekommen. Rasch entsorgte ich das Teil in dem Mülleimer in der Kabine, zog mir die Hosen an und schlurfte mit weichen Knien zurück zu Peter in die Nische.
Nachdem die Sektflasche leer war, Wollte Peter mir die Nebenräume Zeigen und wir machten uns auf den Weg. Neben der Toilette befand sich ein Duschraum mit Schränken für die Kleiderablage. Dann zeigte Peter mir 2 Kabinen, die aber besetzt waren. Das tollste aber war ein wenig beleuchteter Darkroom, in deren Mitte sich ein großes rundes Sofa befand. Der Raum war im Moment ganz leer, aber das konnte sich schnell ändern. Die ganze Zeit lief ich schon wieder mit halbsteifen Schwengel herum und mein geiles Loch juckte. Peter meinte, wenn wir da rein wollen, müssen wir uns ausziehen, sonst bekleckern wir unser Zeug mit Sperma.
Also gingen wir in die Umkleide und zogen uns aus und brachten unser Zeug im Schließfach unter. Nachdem wir ausgiebig die Analdusche benutzt hatten und unsere Rosetten mit Vaseline vorbereitet hatten zog ich mir einen der bereitliegenden Papierslips über, so gerüstet machten wir uns auf den Weg ins Abendteuer.
Im Darkroom angekommen, drängte Peter mich zur Wand, und steckte mir seine Zunge in den Mund. Es waren geile, nasse Zungenküsse, die ich gar nicht so gerne mochte. Aber ich machte mit. Unsere Schwänze rieben sich aneinander und wir kamen immer mehr in Extase. Danach ließ Peter sich mit gespreizten Beinen auf die Couch fallen und sah mich lüstern an, auffordernd wippte sein Schwanz im roten Dämmerlicht. Ich kroch auf ihn zu und begann zärtlich seine Eier und seinen Schaft zu lecken. Erst als ich alles nass gemacht habe, und Peter ungeduldig wurde, versenkte ich seinen Prügel in meinem Mund. Langsam und tief saugte ich daran, während ich mit meinen Händen seine Hoden und sein Loch massiert. Peter begann laut zu stöhnen und bewegte sein Becken immer heftiger mir entgegen. Dann drehte ich mich so, dass ich in Hundestellung über ihm hockte und mein Schwanz über seinem Gesicht zuckte. Wir begannen uns gegenseitig in 69iger Position die Schwänze zu blasen.
Dabei vergaßen wir völlig die Umwelt. Wir waren so mit unseren Schwänzen beschäftigt, dass wir gar nicht bemerkten, dass wir Zuschauer bekommen hatten. Bei diesem Blasakt juckte meine Rosette bereits so heftig, dass ich immer unruhiger wurde.
Einer der Zuschauer sah meine geilen Arschbewegungen wohl als Aufforderung an.
Er ging hinter mir auf die Knie, setzte kurz an, doch ich langte erst mal nach hinten und prüfte ob er sich auch einen Pariser übergezogen hatte. Nach bestandener Prüfung gab ich mich willig hin. Er setzte seinen Kolben an, ein leichter Druck und ohne Widerstand verschwand sein harter Prügel in meinem gesalbten Loch. Er versenkte ihn bis zum Anschlag. Er stieß so fest zu, das ich dem noch unter mir liegenden Peter meinen Kolben in den Rachen rammte. Langsam begann der Fremde mit seinen Fickbewegungen, dabei stöhnte er laut bei jedem Stoß. „Ahh, du hast eine echt geile Fickfotze.“
Ich konnte gar nicht genug davon kriegen, wie eine läufige Hündin gefickt zu werden. Ich vergas Peter unter mir und hielt nur noch meinen Arsch hin.
Das Gestöhne des Mannes wurde immer lauter, ich spürte seinen zuckenden Schwanz und seine heftiger werdenden Fickbewegungen, die immer ruckartiger wurden. Seine Lanze zuckte und kam zur Entladung. Als ich das Glied in mir zucken spürte spritzte auch ich in Peters Gesicht ab. Langsam erschlaffte der fremde Dödel in mir. Er zog ihn raus und mengte sich ohne ein Wort zu sagen zwischen die Zuschauer. Doch nun war Peter an der Reihe.
Mit einen Finger ging ich an sein Sex Loch und steckte ihn rein, ich merkte wie es schon an zucken war, relativ schnell ließ ich einen zweiten Finger folgen und kurz darauf einen dritten. Peter konnte dieser geilen Bearbeitung nicht mehr lange standhalten, denn ich merkte wie sein Loch und Schwanz an fingen wie wild zugucken. Ja er war kurz vor seinem Abgang, ich saugte immer heftiger an seinem Schwanz und bearbeitet sein Loch schneller, da stöhnte Peter auf einmal laut auf und spritzte mir in 5 Schüben seinen ganzen Schleim in meine Fresse, ich schluckte alles gierig auf. Nachdem ich den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gesaugt habe, drehte ich Peter um und setzte meinen Ständer an sein rosarotes Sex Loch an, stieß dann heftig zu, so dass ich in einem Zuge meine Latte in seinen Hintern versenkte. Ich war so Sex geil das ich sofort mit heftigen Fickbewegungen anfing. Meine Eier klatschten an seine Hinterbacken, was mich und auch ihn wiederum nur noch geiler machte. Wir beiden fingen an wie wild zu stöhnen und es dauerte auch nicht lange und ich spritzte meinen Sahne gegen seine Darmwände, es war so viel das ein Teil aus sein Loch floss. Wir lagen noch ein Weilchen entspannt auf der Liege und die Zuschauer verkrümelten sich langsam wieder. Wir duschten erst mal ausgiebig. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten nahmen wir noch einen alkoholfreien Drink in der Bar und fuhren nach Hause.
Seitdem Klaus, mein bester Freund, mich vor ein paar Wochen in den Arsch gefickt hat, ist es mit meinem Seelenfrieden vorbei. Mir juckt die Rosette und ich betrachte Männer mit ganz anderen Augen. Wenn ich einen schönen Hintern sehe bekomme ich einen Steifen in der Hose. Ja, ich glaube, ich bin schwul geworden. Ich würde ja gerne einen geilen Fickabend mit Klaus wiederholen, aber der hat für 1 Jahr eine Baustelle in Saudi Arabien übernommen.
Nun suchte ich gleichgesinnte im Internet und suchte nach Pornobildern, Geschichten und Clips.
Dann lernte ich Peter im Internet kennen. Es war Nachmittag und ich war allein im Haus. Wir unterhielten uns geil und tauschten Bilder aus. Dann zogen wir uns vor der Webcam Stück für Stück aus und zeigten alles was wir bieten konnten. Wir lobten gegenseitig unsere Ärsche und Lanzen. Nachdem wir uns einen abgewichst hatten, verabredeten wir uns für den Abend in einem Schwulenclub in Hamburg.
Ich erzählte meiner Frau, dass ich von einem Freund zum Schachspiel eingeladen worden bin und fuhr los.
Am Ziel angekommen stellte ich meinen Wagen in einer Tiefgarage ab und ging zu dem verabredeten Lokal. Ich überlegte noch einen Augenblick ob ich es tatsächlich wagen sollte in diesen, von außen wenig vertrauenswürdig aussehenden, Nightclub einzutreten. Das innerlich geile Jucken siegte und ich drückte auf den Klingelknopf.
Eine Klappe in der Tür wurde geöffnet. Eine Stimme forderte mich auf einen Schritt zurückzutreten. Ich wurde von oben bis unten betrachtet. Nach bestandener Prüfung durfte ich dann eintreten. Doch bevor ich weiter gehen durfte, musste ich erst mal einen Mitgliedsantrag ausfüllen. Als dann alle Formalitäten erledigt waren wurde ich endlich in die Bar reingelassen.
In dem Raum herrschte ein rotes Dämmerlicht. Nur der Bartresen auf dem sich ein schwarzer und ein weißer, nur mit einem Tanger bekleideter, Boy an der Stange räkelten wurde hell angestrahlt. Es herrschte eine gemütlich schwule Atmosphäre. Um eine kleine Tanzfläche herum befanden sich lauter kleine Nischen, die fast alle besetzt waren.
Ich sah mich nach meinem Internetbekannten um. Der hatte mich aber schon entdeckt und kam freudestrahlend auf mich zu. Nach einer freudigen Umarmung betrachten wir uns erst mal gegenseitig. Wir waren uns beide auf dem ersten Blick sympathisch.
Wir suchten uns ein lauschiges Plätzchen in einer Nische und bestellten uns eine Flasche Sekt. Ich dachte an nichts mehr und genoss nur noch das angenehme Kribbeln in meinem Bauch. Als Peter dann noch seine Hand auf meine Oberschenkel legte war ich hin und her gerissen und meine Hand tastete nach seinem Arsch. Dabei schwoll mein Schwanz mächtig an und wollte aus der Hose platzen. Auch Peters Hose beulte sich mächtig aus. Wir waren beide in einer rauschigen Sexstimmung.
Nach einer Weile musste ich auf die Toilette. Als ich aufstand konnte ich meine Erregung nicht verbergen und ich schämte mich etwas. Aber es nützte nichts, was muss das muss. Also ging ich weiter.
Als ich am Pissuar den Reißverschluss meiner Jeans öffnete sprang meine Latte wie ein freigelassenes Raubtier aus der Hose. Einer neben mir meinte: „Der hat es aber nötig“ und griff nach meinen Schwanz. Doch ich musste mich erst mal richtig entleeren. Hinter mir aus den Kabinen hörte ich lusthaftes Gestöhne. Was da wohl abging?
Ich sah das eine Toilettenkabine frei wurde und schlüpfte schnell hinein. Als ich die Hose runter und mich hingesetzt hatte sah ich links und rechts neben mir in den Wänden Löcher.
Ich traute mich nicht, durch eins dieser Löcher zu gucken, daher lauschte ich angestrengt – und hörte es rascheln und atmen. „Süßer, gib mir deinen Schwanz zum Lutschen, es wird dir gefallen …“, sagte eine männliche, angenehme Stimme zu mir. Ich fuhr zusammen, war erschrocken und erregt zugleich. „Na mach schon, oder geh. Aber du würdest es bereuen, das verspreche ich dir.“, forderte die Stimme nun eindrücklich.
Neugierig und geil erhob ich mich und steckte meine Latte in das Loch, das in einer angenehmen Höhe war. Schön spürte ich eine Hand, die ihn fest umschloss – und im nächsten Moment die Wärme und Feuchtigkeit eines Mundes, der sich anschickte, an meiner Eichel und an meinem kompletten Schwanz zu saugen. Besagter Mund war zudem sehr geschickt und ich stöhnte leise nach nur einer Minute. Zwischendurch wichste der Unbekannte meinen Riemen, aber überwiegend war er am Schwanz blasen und besorgte es mir soweit schon richtig geil. Ich stieß soweit ich konnte meinen Riemen dem Unbekannten entgegen. In meiner Fantasie war es ein geiler blonder Jüngling. Ich wollte aber auch gar nicht wissen, wer sich wirklich hinter der Wand verbarg.
So ließ ich mir den Riemen lutschen und in meinem Kopf spielte sich eine geile Szene ab. Ich musste mir eingestehen, dass es absolut geil war, sich über ein Glory Hole befriedigen zu lassen. Kurzzeitig musste ich ihm meinem Riemen wegziehen, um nicht schon abzuspritzen.
Als ich wieder ruhiger war und meinen Dicken durch das Loch in der Wand schob hatte ich plötzlich keinen Mund an meinem Riemen, sondern spürte deutlich einen Unterschied. Mir war sofort klar, dass ich es jetzt mit einem Arsch zu tun hatte und im Augenblick darauf war ich auch schon mitten drin im Vergnügen.
Das war vielleicht geil, einen unbekannten Kerl durch ein Loch in einer Klokabinenwand zu poppen, eigentlich fickte er ja mich und es war einfach irre. Ich hatte keine Ahnung, wer da mir gegenüber war, aber ich wusste, dass die Arschmöse richtig geil eng war und ordentlich flutschte. Ich drosch meinen Prengel langsam gegen die Wand und rutschte immer herrlich tief in das fest an das Loch gepresste Arschloch. Es schmatzte geil und ich hörte stöhnen aus der anderen Kabine. Der Kerl feuerte mich schließlich an und seufzte ekstatisch, als ich mit aller Kraft die Rosette vögelte. Ich wurde immer wilder, ich schlug mit den Knien gegen die Wand und musste mal kurz innehalten. In dieser Zeit bewegte sich die Grotte fein in kreisenden Bewegungen und die Darmmuskeln massierten meinen Riemen, so dass ich kaum zu Atem kam.
Ich spürte, dass es mir gleich kommen würde und ich preschte wieder los. Mein Schwanz besorgte es dem geilen Arschloch und schließlich spritzte ich in der fremden Lustgrotte ordentlich ab. Kaum war der letzte Zucker vorbei, ließ der Kerl meinen Schwanz aus dem Arschloch gleiten und verschwand. Erst jetzt sah ich, dass er mir glatt einen Gummi übergezogen hatte, das hatte ich echt nicht mitbekommen. Rasch entsorgte ich das Teil in dem Mülleimer in der Kabine, zog mir die Hosen an und schlurfte mit weichen Knien zurück zu Peter in die Nische.
Nachdem die Sektflasche leer war, Wollte Peter mir die Nebenräume Zeigen und wir machten uns auf den Weg. Neben der Toilette befand sich ein Duschraum mit Schränken für die Kleiderablage. Dann zeigte Peter mir 2 Kabinen, die aber besetzt waren. Das tollste aber war ein wenig beleuchteter Darkroom, in deren Mitte sich ein großes rundes Sofa befand. Der Raum war im Moment ganz leer, aber das konnte sich schnell ändern. Die ganze Zeit lief ich schon wieder mit halbsteifen Schwengel herum und mein geiles Loch juckte. Peter meinte, wenn wir da rein wollen, müssen wir uns ausziehen, sonst bekleckern wir unser Zeug mit Sperma.
Also gingen wir in die Umkleide und zogen uns aus und brachten unser Zeug im Schließfach unter. Nachdem wir ausgiebig die Analdusche benutzt hatten und unsere Rosetten mit Vaseline vorbereitet hatten zog ich mir einen der bereitliegenden Papierslips über, so gerüstet machten wir uns auf den Weg ins Abendteuer.
Im Darkroom angekommen, drängte Peter mich zur Wand, und steckte mir seine Zunge in den Mund. Es waren geile, nasse Zungenküsse, die ich gar nicht so gerne mochte. Aber ich machte mit. Unsere Schwänze rieben sich aneinander und wir kamen immer mehr in Extase. Danach ließ Peter sich mit gespreizten Beinen auf die Couch fallen und sah mich lüstern an, auffordernd wippte sein Schwanz im roten Dämmerlicht. Ich kroch auf ihn zu und begann zärtlich seine Eier und seinen Schaft zu lecken. Erst als ich alles nass gemacht habe, und Peter ungeduldig wurde, versenkte ich seinen Prügel in meinem Mund. Langsam und tief saugte ich daran, während ich mit meinen Händen seine Hoden und sein Loch massiert. Peter begann laut zu stöhnen und bewegte sein Becken immer heftiger mir entgegen. Dann drehte ich mich so, dass ich in Hundestellung über ihm hockte und mein Schwanz über seinem Gesicht zuckte. Wir begannen uns gegenseitig in 69iger Position die Schwänze zu blasen.
Dabei vergaßen wir völlig die Umwelt. Wir waren so mit unseren Schwänzen beschäftigt, dass wir gar nicht bemerkten, dass wir Zuschauer bekommen hatten. Bei diesem Blasakt juckte meine Rosette bereits so heftig, dass ich immer unruhiger wurde.
Einer der Zuschauer sah meine geilen Arschbewegungen wohl als Aufforderung an.
Er ging hinter mir auf die Knie, setzte kurz an, doch ich langte erst mal nach hinten und prüfte ob er sich auch einen Pariser übergezogen hatte. Nach bestandener Prüfung gab ich mich willig hin. Er setzte seinen Kolben an, ein leichter Druck und ohne Widerstand verschwand sein harter Prügel in meinem gesalbten Loch. Er versenkte ihn bis zum Anschlag. Er stieß so fest zu, das ich dem noch unter mir liegenden Peter meinen Kolben in den Rachen rammte. Langsam begann der Fremde mit seinen Fickbewegungen, dabei stöhnte er laut bei jedem Stoß. „Ahh, du hast eine echt geile Fickfotze.“
Ich konnte gar nicht genug davon kriegen, wie eine läufige Hündin gefickt zu werden. Ich vergas Peter unter mir und hielt nur noch meinen Arsch hin.
Das Gestöhne des Mannes wurde immer lauter, ich spürte seinen zuckenden Schwanz und seine heftiger werdenden Fickbewegungen, die immer ruckartiger wurden. Seine Lanze zuckte und kam zur Entladung. Als ich das Glied in mir zucken spürte spritzte auch ich in Peters Gesicht ab. Langsam erschlaffte der fremde Dödel in mir. Er zog ihn raus und mengte sich ohne ein Wort zu sagen zwischen die Zuschauer. Doch nun war Peter an der Reihe.
Mit einen Finger ging ich an sein Sex Loch und steckte ihn rein, ich merkte wie es schon an zucken war, relativ schnell ließ ich einen zweiten Finger folgen und kurz darauf einen dritten. Peter konnte dieser geilen Bearbeitung nicht mehr lange standhalten, denn ich merkte wie sein Loch und Schwanz an fingen wie wild zugucken. Ja er war kurz vor seinem Abgang, ich saugte immer heftiger an seinem Schwanz und bearbeitet sein Loch schneller, da stöhnte Peter auf einmal laut auf und spritzte mir in 5 Schüben seinen ganzen Schleim in meine Fresse, ich schluckte alles gierig auf. Nachdem ich den letzten Tropfen aus seinem Schwanz gesaugt habe, drehte ich Peter um und setzte meinen Ständer an sein rosarotes Sex Loch an, stieß dann heftig zu, so dass ich in einem Zuge meine Latte in seinen Hintern versenkte. Ich war so Sex geil das ich sofort mit heftigen Fickbewegungen anfing. Meine Eier klatschten an seine Hinterbacken, was mich und auch ihn wiederum nur noch geiler machte. Wir beiden fingen an wie wild zu stöhnen und es dauerte auch nicht lange und ich spritzte meinen Sahne gegen seine Darmwände, es war so viel das ein Teil aus sein Loch floss. Wir lagen noch ein Weilchen entspannt auf der Liege und die Zuschauer verkrümelten sich langsam wieder. Wir duschten erst mal ausgiebig. Nachdem wir uns wieder angezogen hatten nahmen wir noch einen alkoholfreien Drink in der Bar und fuhren nach Hause.
11 年 前