Wieder mal in Karlsruhe
Meine Herrin und ich wollten mal einen schönen Abend in unserer Umgebung verbringen und suchten deshalb eine Location in der Nähe. Unsere Wahl viel auf die Veranstaltung "La Nuit du Mal" in Karlsruhe. Die Veranstaltung ist eine Mischung aus Fetischdisco und Playparty. Wir kamen dort an und haben uns gleich für den Abend umgezogen. Zusätzlich zu den Armbändern und dem Halsband band mir meine Herrin noch eine Glöckchenkette, welche wir auf einem Mittelaltermarkt erstanden haben, um meinen Schwanz und zog darüber das übliche schwarze Höschen. Ich selbst mußte dann meiner Herrin beim Ankleiden helfen. Gleich daraufhin gaben wir unsere Kleider an der bewachten Gardarobe ab und erkundigten mal das Essen, den Raucherraum, einen Barraum und den ganz großen Raum mit der Tanzfläche, kleiner Bar und den Sitzmöglichkeiten.
Nachdem essen ging meine Herrin erstmal eine Rauchen und ließ mich warten, doch zuvor machte sie noch die Hundeleine am Halsband fest, damit ich mich wohl schon mal darauf einstellen konnte, das es gleich los geht. Gleich nachdem Sie wieder da war, nahm Sie die Leine entgegen und ich mußte Ihr mit der Tasche in der Hand folgen. Bevor wir zu den Spielräumen kamen mußten wir erstmal durch eine bewachte Türe gehen. Gleich dahinter befanden sich mehrere Räume. In dem linken Raum war oben eine Spielmöglichkeit, und im hinteren Teil. Dann gab es noch eine Streckbank und so eine Art Sprossenwand. In einem anderen Raum gab es zwei große Spielwiesen. Ich selbst folgte meiner Herrin durch eine stabile Metalltür in einen großen Raum mit verschiedenen Spielmöglichkeiten. Der erste Blick von meiner Herrin fiel auf eine Vorrichtung, wo man einen Sklaven fest binden konnte und ihn dann Kopf über drehen kann. Genau dort machte mich dann meine Herrin sogleich fest. Zuvor allerdings mußte ich das schwarze Höschen auszuiehen und die Glöckchenkette konnte man nun nicht nur hören, sondern auch sehen. Doch bei dem Versuch mich zu drehen, stellte sich heraus, das es nicht ganz möglich war und wir brachen den Versuch ab, weil Ihrem Sklaven sollte ja nicht wirklich was passieren. Etwas leicht entzürnt darüber, das es nicht gleich so klappte wie sie wollte, suchte Sie nach einer Alternative zur weiteren Behandlung. Diese fand meine Herrin auch nach einer kurzen Zeit. Ich mußte Ihr folgen und mich unter eine Stange stellen, daran machte sie meine Arme fest und zog die Stange dann noch oben, bis ich mich fast auf die Zehenspitzen stellen mußte. Gleich darauf durfte ich wählen, ob sie mir die Augenbinde anlegen sollte oder nicht. Ich entschied mich gegen die Augenbinde. Als erstes spielte Sie dann etwas mit meinem Schwanz und brachte die Glöckchen immer wieder zum schwingen. Gleichzeitig begann sie mit der Hand meinen Hintern zu kneten und ihn leicht zu schlagen. Auch dieses konnte man deutlich im Raum hören. Anschließend kam die neue Gerte zum Einsatz. Nachdem Sie auch davon genug hatte, nahm Sie das Nervenrad und fuhr damit die Wirbelsäule entlang. Anschließend stellte Sie sich vor mich und fuhr mir damit über die Brustwarzen um sich dann ausgiebig damit meinen Eiern und dem Schwanz zu widmen. Dann sah Sie das in der Nähe eine Herrin, Ihren Sklaven mit Wachs bearbeitet von Kerzen die im Raum standen. Dies gefiel Ihr so gut, das auch Sie eine Kerze nahm und mich damit bearbeitete. Zuerst kamen die Brustwarzen dran um gleich danach das heiße Wachs auf meinen Schwanz tropfen zu lassen.
An den Brustwarzen entfernte Sie dann das erkaltete Wachs mit Ihren Fingernägeln um danach zwei Wäscheklammern daran zu befestigen und mit diesen zu spielen. Zwischendurch nahm Sie immer wieder die Gerte und schlug damit zwischen meine Schenkel damit ich die Beine weiter auseinander machte. Den Grund hierfür sollte ich auch gleich erfahren. Denn ohne das ich es groß merkte schmierte Sie Ihren Finger und die Analkugeln mit Gleitcreme ein. Zuerst spielte Sie mit dem Finger an der Rosette um diese leicht zu dehnen um dann die Kugeln einzuführen und mich damit leicht zu ficken. Mit den Kugeln im Hintern ließ Sie mich dann kurz stehen.
Nach Ihrer kleinen Pause machte Sie mich dann an den Armen los und ich mußte mich vor Ihr hin stellen und Sie nahm dann die Gerte und schlug mir die zwei Wäscheklammern ab. Anschließend mußte ich Sie ihr wieder holen. Doch statt diese wieder an mir zu befestigen, mußte ich Ihr wieder folgen, da Sie nun was trinken wollte und eine Rauchen. Bevor wir Los gingen nahm Sie das Glöckchenbändchen ab und band mir stattdessen ein Lederband um meine Eier. Diesen Lederriemen machte sie dann am Halsband fest und so kamen die Eier schön zur Geltung. Zur weiteren Demütigung kam das Glockenbändchen nun auch noch an das Halsband.
Danach folgte ich Ihr also bis zum Eingang der Bar, welche neben dem Raucherraum lag und mußte mich mit dem Gesicht zu einem Pfeiler hin stellen und auf Sie warten. So bloß gestellt konnte jeder der vorbei ging gut auf die Analkugeln schauen. Nachdem Rauchen ging Sie nochmals in die Bar und holte ein paar Eiswürfel. Damit wurde ich dann eingerieben, wobei Sie auch meinen Schwanz abkühlte, weil dieser es besonders nötig hätte. Nach kurzer Zeit hatte Sie genug und ging nochmals eine Rauchen, während ich immer noch still zu stehen hatte. Dabei lief mir das kalte Eiswasser runter und ich tropfte so, wie wenn ich auslaufen würde.
Als nächstens zeigte meine Herrin etwas gnade und ich durfte mir die Analkugeln entfernen gehen. Anschließend hatte ich mich wieder bei Ihr zu melden.
Kaum war ich wieder bei meiner Herrin führte Sie mich wieder an der Leine zurück in den Spielraum. Doch diesmal ging es nicht durch die Metalltür, sondern durch den Eingang auf der rechten Seite. Dort wurde gerade eine Sklavin auf einem gynäkologischem Stuhl bearbeitet. Diese hatte einen Knebel im Mund, ihre Hände waren hinter dem Kopf befestigt und die Beine in den Schalen fest fixiert. Desweiteren waren Ihre Titten fest abgebunden und beim betreten des Raumes konnte man sehr gut in Ihre geöffnete Fotze schauen, da Ihr Meister gerade hinter ihrem Kopf stand und die Nippel bearbeitete. Bei diesem Schauspiel wollte meine Herrin bleiben und Sie setzte sich schräg dahinter und konnte alles gut beobachten. Ich selbst mußte mich zu Ihren Füßen hin setzen und Ihre schönen Füße massiren und liebkosen. Dabei konnte ich nur selten einen Blick auf die andere Sklavin werfen. Meiner Herrin gefiel es aber sehr gut, da sie sehr interessiert zuschaute, wie der andere Meister die Sklavin mit seinen Fingern immer wieder bis kurz vor den Orgasmus brachte und oft auch noch ein Stück weiter.
Nachdem meine Herrin genug von der Massage hatte, nahm Sie mich wieder an die Leine und führte mich in den anderen Spielsaal. Dort mußte ich mich an die Wand stellen und sollte auf Ihren Befehl hin wixen. Nach kurzer Zeit überlegte Sie es sich anderst und ich mußte mich auf eine Vorrichtung setzen, die nur aus einer Schenkelauflage bestand. Die Arme wurden oben fixiert und die Beine unten. Zusätzlich gab es noch einen Bauchgurt. Da ich bei der Sklavin im anderen Raum wohl etwas zu neugierig war, setzte mir die Herrin nun zur Strafe die Augenmaske doch auf. So ließ sie mich nun alleine und ging eine Rauchen. Nachdem einige Zeit vergangen war, kam Sie wieder, was ich dadurch merkte, das ich wieder mit einem Eiswürfel behandelt wurde. Dabei ließ sie auch meinen Schwanz und die Rosette nicht aus. Denn auf diesem Stuhl hatte man freien Zugang zu allen wichtigen Stellen. Zu meiner Überraschung machte Sie dann meinen linken Arm frei und ich mußte wieder wixen. Wobei ich diesmal auch kommen durfte.
Anschließend machte Sie mich los und wir gingen gemeinsam noch kurz raus zur Tanzfläche um einer Bondage-Show beizuwohnen. Hier fesselte eine Domina zwei Sklavinen. Eine als Hängebondage und die andere in sitzender Position. Beides fanden wir sehr ansehnlich. Nach der Show machten wir uns dann auf den Heimweg.
@ FB_Slave
Nachdem essen ging meine Herrin erstmal eine Rauchen und ließ mich warten, doch zuvor machte sie noch die Hundeleine am Halsband fest, damit ich mich wohl schon mal darauf einstellen konnte, das es gleich los geht. Gleich nachdem Sie wieder da war, nahm Sie die Leine entgegen und ich mußte Ihr mit der Tasche in der Hand folgen. Bevor wir zu den Spielräumen kamen mußten wir erstmal durch eine bewachte Türe gehen. Gleich dahinter befanden sich mehrere Räume. In dem linken Raum war oben eine Spielmöglichkeit, und im hinteren Teil. Dann gab es noch eine Streckbank und so eine Art Sprossenwand. In einem anderen Raum gab es zwei große Spielwiesen. Ich selbst folgte meiner Herrin durch eine stabile Metalltür in einen großen Raum mit verschiedenen Spielmöglichkeiten. Der erste Blick von meiner Herrin fiel auf eine Vorrichtung, wo man einen Sklaven fest binden konnte und ihn dann Kopf über drehen kann. Genau dort machte mich dann meine Herrin sogleich fest. Zuvor allerdings mußte ich das schwarze Höschen auszuiehen und die Glöckchenkette konnte man nun nicht nur hören, sondern auch sehen. Doch bei dem Versuch mich zu drehen, stellte sich heraus, das es nicht ganz möglich war und wir brachen den Versuch ab, weil Ihrem Sklaven sollte ja nicht wirklich was passieren. Etwas leicht entzürnt darüber, das es nicht gleich so klappte wie sie wollte, suchte Sie nach einer Alternative zur weiteren Behandlung. Diese fand meine Herrin auch nach einer kurzen Zeit. Ich mußte Ihr folgen und mich unter eine Stange stellen, daran machte sie meine Arme fest und zog die Stange dann noch oben, bis ich mich fast auf die Zehenspitzen stellen mußte. Gleich darauf durfte ich wählen, ob sie mir die Augenbinde anlegen sollte oder nicht. Ich entschied mich gegen die Augenbinde. Als erstes spielte Sie dann etwas mit meinem Schwanz und brachte die Glöckchen immer wieder zum schwingen. Gleichzeitig begann sie mit der Hand meinen Hintern zu kneten und ihn leicht zu schlagen. Auch dieses konnte man deutlich im Raum hören. Anschließend kam die neue Gerte zum Einsatz. Nachdem Sie auch davon genug hatte, nahm Sie das Nervenrad und fuhr damit die Wirbelsäule entlang. Anschließend stellte Sie sich vor mich und fuhr mir damit über die Brustwarzen um sich dann ausgiebig damit meinen Eiern und dem Schwanz zu widmen. Dann sah Sie das in der Nähe eine Herrin, Ihren Sklaven mit Wachs bearbeitet von Kerzen die im Raum standen. Dies gefiel Ihr so gut, das auch Sie eine Kerze nahm und mich damit bearbeitete. Zuerst kamen die Brustwarzen dran um gleich danach das heiße Wachs auf meinen Schwanz tropfen zu lassen.
An den Brustwarzen entfernte Sie dann das erkaltete Wachs mit Ihren Fingernägeln um danach zwei Wäscheklammern daran zu befestigen und mit diesen zu spielen. Zwischendurch nahm Sie immer wieder die Gerte und schlug damit zwischen meine Schenkel damit ich die Beine weiter auseinander machte. Den Grund hierfür sollte ich auch gleich erfahren. Denn ohne das ich es groß merkte schmierte Sie Ihren Finger und die Analkugeln mit Gleitcreme ein. Zuerst spielte Sie mit dem Finger an der Rosette um diese leicht zu dehnen um dann die Kugeln einzuführen und mich damit leicht zu ficken. Mit den Kugeln im Hintern ließ Sie mich dann kurz stehen.
Nach Ihrer kleinen Pause machte Sie mich dann an den Armen los und ich mußte mich vor Ihr hin stellen und Sie nahm dann die Gerte und schlug mir die zwei Wäscheklammern ab. Anschließend mußte ich Sie ihr wieder holen. Doch statt diese wieder an mir zu befestigen, mußte ich Ihr wieder folgen, da Sie nun was trinken wollte und eine Rauchen. Bevor wir Los gingen nahm Sie das Glöckchenbändchen ab und band mir stattdessen ein Lederband um meine Eier. Diesen Lederriemen machte sie dann am Halsband fest und so kamen die Eier schön zur Geltung. Zur weiteren Demütigung kam das Glockenbändchen nun auch noch an das Halsband.
Danach folgte ich Ihr also bis zum Eingang der Bar, welche neben dem Raucherraum lag und mußte mich mit dem Gesicht zu einem Pfeiler hin stellen und auf Sie warten. So bloß gestellt konnte jeder der vorbei ging gut auf die Analkugeln schauen. Nachdem Rauchen ging Sie nochmals in die Bar und holte ein paar Eiswürfel. Damit wurde ich dann eingerieben, wobei Sie auch meinen Schwanz abkühlte, weil dieser es besonders nötig hätte. Nach kurzer Zeit hatte Sie genug und ging nochmals eine Rauchen, während ich immer noch still zu stehen hatte. Dabei lief mir das kalte Eiswasser runter und ich tropfte so, wie wenn ich auslaufen würde.
Als nächstens zeigte meine Herrin etwas gnade und ich durfte mir die Analkugeln entfernen gehen. Anschließend hatte ich mich wieder bei Ihr zu melden.
Kaum war ich wieder bei meiner Herrin führte Sie mich wieder an der Leine zurück in den Spielraum. Doch diesmal ging es nicht durch die Metalltür, sondern durch den Eingang auf der rechten Seite. Dort wurde gerade eine Sklavin auf einem gynäkologischem Stuhl bearbeitet. Diese hatte einen Knebel im Mund, ihre Hände waren hinter dem Kopf befestigt und die Beine in den Schalen fest fixiert. Desweiteren waren Ihre Titten fest abgebunden und beim betreten des Raumes konnte man sehr gut in Ihre geöffnete Fotze schauen, da Ihr Meister gerade hinter ihrem Kopf stand und die Nippel bearbeitete. Bei diesem Schauspiel wollte meine Herrin bleiben und Sie setzte sich schräg dahinter und konnte alles gut beobachten. Ich selbst mußte mich zu Ihren Füßen hin setzen und Ihre schönen Füße massiren und liebkosen. Dabei konnte ich nur selten einen Blick auf die andere Sklavin werfen. Meiner Herrin gefiel es aber sehr gut, da sie sehr interessiert zuschaute, wie der andere Meister die Sklavin mit seinen Fingern immer wieder bis kurz vor den Orgasmus brachte und oft auch noch ein Stück weiter.
Nachdem meine Herrin genug von der Massage hatte, nahm Sie mich wieder an die Leine und führte mich in den anderen Spielsaal. Dort mußte ich mich an die Wand stellen und sollte auf Ihren Befehl hin wixen. Nach kurzer Zeit überlegte Sie es sich anderst und ich mußte mich auf eine Vorrichtung setzen, die nur aus einer Schenkelauflage bestand. Die Arme wurden oben fixiert und die Beine unten. Zusätzlich gab es noch einen Bauchgurt. Da ich bei der Sklavin im anderen Raum wohl etwas zu neugierig war, setzte mir die Herrin nun zur Strafe die Augenmaske doch auf. So ließ sie mich nun alleine und ging eine Rauchen. Nachdem einige Zeit vergangen war, kam Sie wieder, was ich dadurch merkte, das ich wieder mit einem Eiswürfel behandelt wurde. Dabei ließ sie auch meinen Schwanz und die Rosette nicht aus. Denn auf diesem Stuhl hatte man freien Zugang zu allen wichtigen Stellen. Zu meiner Überraschung machte Sie dann meinen linken Arm frei und ich mußte wieder wixen. Wobei ich diesmal auch kommen durfte.
Anschließend machte Sie mich los und wir gingen gemeinsam noch kurz raus zur Tanzfläche um einer Bondage-Show beizuwohnen. Hier fesselte eine Domina zwei Sklavinen. Eine als Hängebondage und die andere in sitzender Position. Beides fanden wir sehr ansehnlich. Nach der Show machten wir uns dann auf den Heimweg.
@ FB_Slave
11 年 前