Mein Traum von Herrin Mo
Zum 1. Jahrestag bestellte mich Herrin Mo über das Wochenende zu sich ein. Ich traf am frühen Samstag Abend bei Ihr ein und durfte Sie in eine Disco nach Köln begleiten. Wir erlebten dort eine kurzweilige Nacht. Am Tag darauf erwartete meine Göttin nachmittags zunächst einen anderen Sklaven. Da jener Sklave das erste mal bei meiner Herrin war, konnte Sie Ihre Spieltriebe nur recht vorsichtig ausleben. Danach war Sie erst richtig auf den Geschmack gekommen. Sobald ich das Spielzimmer aufgeräumt und hergerichtet hatte, war meine Zeit gekommen.
Ich breitete meine Geschenke zu unserem Jubiläum vor dem Thron meiner Herrin aus. Ihr freudiger und gespannter Gesichtsausdruck steckt mich doch immer wieder an und dementsprechend verwöhne ich Sie so gerne mit meinen bescheidenen Gaben.
Die vor Ihr liegenden 9 Päckchen erfreuten meine Herrin und Sie begann diese zu öffnen. Unter Anderem kamen folgende Dinge zum Vorschein: 1 Gummiplug mit dicker werdenden Kugeln. Die größte misst sicher mehr als 6 Zentimeter im Durchmesser. Ich hatte diesen Artikel im Internet erworben und so erschrak ich selbst über die enormen Ausmaße, als ich ihn das erste mal in Natura sah. Weiterhin hatte ich für Sie ein medizinisches Analspekulum erworben, welches mir die gleichen, schaurigen Vorfreuden bescherte. Bei meinem Rundgang durch jenen Internetshop stieß ich noch auf einen speziellen Maulsperrer und eine Zungenzange. Der Mundsperrer kann beisdeitig, stufenweise weiter geöffnet werden und hält jedes Sklavenmaul so weit und so lange geöffnet, wie es die Herrin für richtig erachtet. Ich bin schon sehr gespannt, welche Gemeinheiten Ihr mit diesen neuen Spielsachen einfallen werden.
Die weiteren Päckchen dienten dazu, Ihre Garderobe zu erweitern. Verschiedene halterlose Strümpfe und Strumpfhosen mit aufregenden und außergewöhnlichen Musterungen und einen Minirock aus Latex. Die seitlich angebrachten Öffnungen verleihen diesem Röckchen das gewisse Etwas.
„Sehr schön, mein kleines Würmchen. Du hast dir sehr viel Mühe gegeben, um mir deinen Dank für die ersten vier Jahre zu erweisen. Ich beglückwünsche dich zu deinem 1. Geburtstag deines neuen Lebens, viel Gesundheit, damit du mir noch sehr viele Jahre erhalten bleibst. Die Probleme mit deiner momentanen Krankheit hindern mich noch daran, dir bereits jetzt mein Geschenk zu übergeben. Außerdem kann ich es nicht so nett verpacken, wie du es getan hast.
Sie lächelte mich geheimnisvoll an, erhob sich und die umgelegte Augenbinde schenkte mir Dunkelheit. Ihre Krallen gruben sich besitzergreifend in meine Haut. Dann führte Sie mich zum Flaschenzug, wo ich mich mit meinem Oberkörper so weit nach vorn beugen musste, bis mein Kopf auf dem Boden war. Ich spürte, dass ich mich über eine waagerecht hängende Stange gebeugt hatte. Das Holz drückte gegen meinen Bauch. Mehrere Stricke sorgten dafür, dass ich diese Haltung bei behielt. In dieser Position hing Sie mich an den Haken des Flaschenzuges. „Diese Idee der Fixierung ist mir erst vorhin eingefallen. In dieser Stellung reizt du meinen unbefriedigten Spieltrieb. Dein Kopf auf dem Boden, da wo die geliebten Stiefel deiner Herrin sind. Verschnürt habe ich dich am Haken und dein Zuchtfleisch streckt sich mir verlangend entgegen. Es ist Zeit, dass ich dir meinen Dank für deine Geschenke erweise! Meine Peitschen werden dich dafür innig küssen.“
Die Ketten rasselten und meine Gebieterin hatte mich so weit nach oben gezogen, dass ich neben meinem Kopf nur noch mit meinen Zehenspitzen den Boden berührte. Sobald ich Ihren Stiefel an meinen Lippen spürte, küsste und leckte ich daran. Die Danksagungen sausten auf meinen hochgereckten Arsch nieder. Die restlichen Schlagwerkzeuge überzeugten mich auch so und meine Backen glühten und brannten schon bald. Sie holte sich einen Hocker und setzte sich in meine Nähe. Die staubigen Sohlen Ihrer Stiefel berührten wieder meine Lippen, Ihre langen Nägel gruben sich fest in meinen Schritt. Ich spürte, wie Sie Gleitgel auf meinem Poloch verteilte. Mit einem Dildo drang Sie in mich ein und bearbeitete mich damit.
„Sklavenärsche müssen liebkost, aber auch benutzt werden. Du hast mir dafür ein höchst interessantes Spielzeug geschenkt. So ein Spekulum habe ich mir schon lange gewünscht. Ich kann mir gut vorstellen, meinen Sadismus in weiteren Facetten ausleben zu können. Ganz neue Möglichkeiten ergeben sich damit. Letztes Jahr legtest du vorwiegend Wert auf ein gutes Peitschensortiment, dieses Jahr übergibst du mir nette kleine Folterinstrumente zum Spreizen und Dehnen der Sklavenlöcher!“
Die breiten Schnabelenden des Spekulums glitten kühl, aber ohne besonderen Schwierigkeiten in meinen vorgedehnten Darm. Sogleich betätigte Herrin Mo den Hebel, um die Schnabelenden zu spreizen. Es war ein neues, unbekanntes, aber sehr erregendes Gefühl, zu spüren, dass meine Eigentümerin Ihre Macht über mich um eine weitere Spielart erweitern konnte. „Ist ja nett, da kann ich richtig rein sehen und irgend etwas in das geöffnete Loch stecken! Die gleiche Frage stellt sich mit dem Mundspreizer. Leider sind die Gelenke schwer zu betätigen. Ich werde sie noch etwas ölen lassen, bevor ich diesen an dir testen werde.“
Unentwegt leckte ich an Ihrem Stiefel, lobte und dankte Ihr fortlaufend, dass ich Ihr gehören darf. Ein Stechen in meinen Arschbacken, ließ mich erschrecken und ich zappelte in den Fesseln. Instinktiv bemühte ich mich, mein After zu schließen, wenn die einzelnen Wachstropfen sich dem geöffneten Sklavenloch näherten. Das eingeführte Spepkulum unterband wirkungsvoll meine Bemühungen und meine Göttin kostete dies mit höhnischem Gelächter aus. Der innerliche Druck ließ nach einiger Zeit nach, meine Herrin hatte die Sperre entriegelt und nahm das Spekulum aus meinem After. Weiteres Gleitgel kühlte mein Poloch. Dann kam, was ich natürlich „befürchtet“ hatte. Die oberen und dünneren Kugeln des Analplugs drückten sich durch meinen Schließmuskel. Der Schmerz nahm mit jeder weiteren Kugel zu. Die letzte war dann für mich (noch) zu groß. Noch konnte mein Schließmuskel diesen Eindringling fern halten. Auch mit der Sohle Ihres Stiefels ließ er sich nicht hinein bewegen. Trotz Ihrem Sadismus spürte ich das enorme Verantwortungsbewusstsein meiner Göttin. Mit einem energischen Tritt hätte Sie meinen Widerstand brechen können, aber nur unter dem Risiko einer ernsten Verletzung. Mit etwas Zeit und Geduld, wird Sie mich auch an dieses Ziel führen.
„Ein weiterer Grund, dass ich mich intensiv um die anale Dehnung meines Eigentums kümmern muss. Dieser Plug wird demnächst komplett in deinem After verschwinden, er ist nicht ganz so dick, wie meine Hand. Du hast mich darum angebettelt, meine Faust in dir spüren zu dürfen. Also erst dieser Plug, dann gehen wir einen Schritt weiter! 1 Jahr lang bist du nun mein Eigentum und ich habe noch sehr viel mit dir vor.“ Sie beendete den Versuch mit dem Plug, die Ketten des Flaschenzuges gaben nach und Herrin Mo löste meine Fesseln. Langsam erhob ich mich und meine Eigentümerin zog mich an den Prügelbock. Auf diesen hatte ich mich so zu setzen, dass ich Ihr meine Brustwarzen verführerisch entgegen streckte, mein unbeherrschtes Geschlechtsteil war schonungslos Ihrem Blick und Ihren erziehenden Maßnahmen ausgeliefert.
Stricke sorgten dafür, dass mich meine Herrin uneingeschränkt um meine Vorderseite kümmern konnte. Ihre Krallen schenkten mir zahlreiche Furchen in meiner Haut. Mein Körper zitterte vor gierigem Verlangen nach mehr. „Sicher möchtest du mich gerne optisch bewundern, sehen, welch göttliche Erscheinung dich quält und benutzt. Ich gewähre dir diese Wohltat. Wie gefällt dir deine Herrin und Eigentümerin?“ Kurz bevor Sie mir die Augenbinde abnahm, schmiegte sich Ihr Körper eng an mein Gesicht. Der Duft Ihres Parfums mischte sich mit Latexgeruch!
„Ein weiteres deiner Geschenke, das du noch nicht an mir gesehen hast. Dieses Schnürtop passt mir hervorragend und sieht auch zum meinem Latexmini gut aus. Die Meinung deines Schxxx zu meinem Aussehen wollte ich eigentlich nicht wissen!!“ Schläge mit einem Paddel sorgten dafür, dass meine Geilheit erlahmte. „Sie sind nicht nur die attraktivste und best aussehendste Herrin, Sie sind für mich in jeder Weise perfekt. Ich bin Ihnen rettungslos verfallen und werde Ihnen ewig folgen – danke, dass Sie mich in Ihren Besitz genommen haben!“
„Für die unzähligen Mühen kannst du dich nicht oft genug bei mir bedanken. Entweder durch Worte oder durch entsprechende Taten. Mit beidem erfüllst du meine Erwartungen. Mein diesjähriges Geschenk hängt genau damit zusammen. Ich glaube du ahnst bereits, um was es sich handelt. Ich hatte in der letzten Zeit oft Andeutungen gemacht, dass ich die Zügel enger ziehen werde. Die Konsequenzen, die sich daraus für dich ergeben werden, ketten dich dann endgültig und unwiderruflich an mich! Du wirst in meine unmittelbare Nähe ziehen.Du wirst dir ab sofort Gedanken darüber machen, wie du das bewerkstelligen wirst. Ich werde dann nicht nur deine Aufgaben, sondern alles in deinem Leben neu definieren. Nicht nur du bist ein Nimmersatt, auch ich kann von bestimmten Dingen nicht genug bekommen. Eine Wesensart, die uns beide verbindet. Was sagt mein kleines Würmchen dazu? Nimmst du mein Geschenk an, obwohl du noch darauf warten musst und ich es nicht in Geschenkpapier mit Schleifchen einpacken kann?“
Sie reizte mich unentwegt, Schmerz und Qual wechselte sich mit zärtlicheren Berührungen ab und Ihr göttlicher Körper schmiegte sich eng an mein Gesicht. Die Ankündigung Ihres Geschenkes hatte mich vollkommen überwältigt. Sie holen mich endgültig nach Hause, in Ihr bizarres Reich. Dies ist das größte und schönste Geschenk, das mir jemals gemacht wurde. Ich giere danach, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen und mich ganz in Ihre Dienste und unter vollständig unter Ihre Kontrolle zu begeben. Als ich Ihnen vor einem Jahr begegnete, war dies noch ein Tabu von Ihnen gewesen. Deshalb hatte ich auch immer bewusst darauf verzichtet, Sie mit diesbezüglichen Bitten zu belästigen. Dieses Geschenk in ausgeliefertem Zustand von Ihnen, der betörendsten, schönsten und besten Herrin, zu erhalten, ist die aufregendste Verpackung, die ich mir wünschen kann. Danke meine Herrin, ich gelobe, dieser ganz besonderen Auszeichnung gerecht zu werden.!!“
„Gut, dann sind wir uns ja wieder einig. Du wirst umgehend mit den ersten Planungen beginnen.Dein neuer Wohnraum wird sicher kleiner werden, mal sehen, wie viel ich dir zugestehen werde. Vieles wirst du nicht mehr benötigen, weil du nur noch auf mich und mein Wohlergehen fixiert sein wirst. Sobald es Arbeit gibt oder ich irgendwelchen Ärger habe wirst du mir zur Verfügung stehen. Wann, wie, wo und so lange ich will. Dies wird ein Meilenstein in unserer bizarren Beziehung werden. Wenn du erst mal hier bist, werde ich deine letzten Ecken und Kanten schleifen und dich wirklich zu meinem bizarren Wesen formen und abrichten. Es ist dir gelungen, mich von den Vorteilen deiner vollständigen Versklavung zu überzeugen. “
Sie band mich los und ich hatte mich vor Ihrem Thron auf den Boden zu legen. Während Sie genussvoll eine Zigarette rauchte, durfte ich erneut die Sohle Ihres Stiefels lecken, am Absatz lutschen und die Asche Ihrer Kippe schlucken. Über die Geilheit meines Schxxx hatte ich längst keine Kontrolle mehr, zu tief hatte mich alles beeindruckt. Durch einen Umzug in Ihre Nähe wird es möglich sein, dass Sie meine Geilheit dauerhaft mit einem Keuschheitsgurt verschließen wird.
Nachdem Sie fertig geraucht hatte steckte Sie den Trichter in mein Maul. „Meine kleine Sklaventoilette wird doch sicher einen ordentlichen Schluck nehmen wollen, nicht wahr? Normalerweise trinken die Menschen Sekt auf ein freudiges Ereignis. Sklavenwürmer begießen ein solches Ereignis mit dem Natursekt Ihrer Eigentümerin. Prost mein Würmchen, auf deinen neuen Lebensabschnitt!“ Während ich das köstliche Nass entgegen nahm bearbeitete Sie meine Brustwarzen und meinen Sack weiter.
Danach setzte Sie sich auf meine Brust und die Dornen Ihres Spikehandschuhs schlossen sich eng und schmerzhaft um meine Latte. Sie hatte den Abstand zu meinen Lippen so geschickt gewählt, dass ich mich sehr anstrengen musste, um Ihren göttlichen Hintern küssen zu können. Unter dankbaren Treueschwüren meinerseits bearbeitete Sie meinen Schwanz mit der Dornenhand. Dann gruben sich die Spikes in meine prallen Eier und Sie holte meinen Sklavensaft aus mir heraus.
Herrin Mo, eine Femme Fatale, die sowohl der teuflischsten aber auch der göttlichsten, der gemeinsten aber auch der reinsten Gedanken und Handlungen fähig ist. Sie saugt mein bizarres und masochistisches Verlangen auf, füttert meinen Geist mit Ihren Vorstellungen und fördert durch Ihr Verantwortungsbewusstsein mein Vertrauen.
Der Weg ist das Ziel – die Macht und die Reize von Herrin Joy sind die Instrumente, die mich sicher führen und mich konsequent meiner Bestimmung zuführen.
Ich breitete meine Geschenke zu unserem Jubiläum vor dem Thron meiner Herrin aus. Ihr freudiger und gespannter Gesichtsausdruck steckt mich doch immer wieder an und dementsprechend verwöhne ich Sie so gerne mit meinen bescheidenen Gaben.
Die vor Ihr liegenden 9 Päckchen erfreuten meine Herrin und Sie begann diese zu öffnen. Unter Anderem kamen folgende Dinge zum Vorschein: 1 Gummiplug mit dicker werdenden Kugeln. Die größte misst sicher mehr als 6 Zentimeter im Durchmesser. Ich hatte diesen Artikel im Internet erworben und so erschrak ich selbst über die enormen Ausmaße, als ich ihn das erste mal in Natura sah. Weiterhin hatte ich für Sie ein medizinisches Analspekulum erworben, welches mir die gleichen, schaurigen Vorfreuden bescherte. Bei meinem Rundgang durch jenen Internetshop stieß ich noch auf einen speziellen Maulsperrer und eine Zungenzange. Der Mundsperrer kann beisdeitig, stufenweise weiter geöffnet werden und hält jedes Sklavenmaul so weit und so lange geöffnet, wie es die Herrin für richtig erachtet. Ich bin schon sehr gespannt, welche Gemeinheiten Ihr mit diesen neuen Spielsachen einfallen werden.
Die weiteren Päckchen dienten dazu, Ihre Garderobe zu erweitern. Verschiedene halterlose Strümpfe und Strumpfhosen mit aufregenden und außergewöhnlichen Musterungen und einen Minirock aus Latex. Die seitlich angebrachten Öffnungen verleihen diesem Röckchen das gewisse Etwas.
„Sehr schön, mein kleines Würmchen. Du hast dir sehr viel Mühe gegeben, um mir deinen Dank für die ersten vier Jahre zu erweisen. Ich beglückwünsche dich zu deinem 1. Geburtstag deines neuen Lebens, viel Gesundheit, damit du mir noch sehr viele Jahre erhalten bleibst. Die Probleme mit deiner momentanen Krankheit hindern mich noch daran, dir bereits jetzt mein Geschenk zu übergeben. Außerdem kann ich es nicht so nett verpacken, wie du es getan hast.
Sie lächelte mich geheimnisvoll an, erhob sich und die umgelegte Augenbinde schenkte mir Dunkelheit. Ihre Krallen gruben sich besitzergreifend in meine Haut. Dann führte Sie mich zum Flaschenzug, wo ich mich mit meinem Oberkörper so weit nach vorn beugen musste, bis mein Kopf auf dem Boden war. Ich spürte, dass ich mich über eine waagerecht hängende Stange gebeugt hatte. Das Holz drückte gegen meinen Bauch. Mehrere Stricke sorgten dafür, dass ich diese Haltung bei behielt. In dieser Position hing Sie mich an den Haken des Flaschenzuges. „Diese Idee der Fixierung ist mir erst vorhin eingefallen. In dieser Stellung reizt du meinen unbefriedigten Spieltrieb. Dein Kopf auf dem Boden, da wo die geliebten Stiefel deiner Herrin sind. Verschnürt habe ich dich am Haken und dein Zuchtfleisch streckt sich mir verlangend entgegen. Es ist Zeit, dass ich dir meinen Dank für deine Geschenke erweise! Meine Peitschen werden dich dafür innig küssen.“
Die Ketten rasselten und meine Gebieterin hatte mich so weit nach oben gezogen, dass ich neben meinem Kopf nur noch mit meinen Zehenspitzen den Boden berührte. Sobald ich Ihren Stiefel an meinen Lippen spürte, küsste und leckte ich daran. Die Danksagungen sausten auf meinen hochgereckten Arsch nieder. Die restlichen Schlagwerkzeuge überzeugten mich auch so und meine Backen glühten und brannten schon bald. Sie holte sich einen Hocker und setzte sich in meine Nähe. Die staubigen Sohlen Ihrer Stiefel berührten wieder meine Lippen, Ihre langen Nägel gruben sich fest in meinen Schritt. Ich spürte, wie Sie Gleitgel auf meinem Poloch verteilte. Mit einem Dildo drang Sie in mich ein und bearbeitete mich damit.
„Sklavenärsche müssen liebkost, aber auch benutzt werden. Du hast mir dafür ein höchst interessantes Spielzeug geschenkt. So ein Spekulum habe ich mir schon lange gewünscht. Ich kann mir gut vorstellen, meinen Sadismus in weiteren Facetten ausleben zu können. Ganz neue Möglichkeiten ergeben sich damit. Letztes Jahr legtest du vorwiegend Wert auf ein gutes Peitschensortiment, dieses Jahr übergibst du mir nette kleine Folterinstrumente zum Spreizen und Dehnen der Sklavenlöcher!“
Die breiten Schnabelenden des Spekulums glitten kühl, aber ohne besonderen Schwierigkeiten in meinen vorgedehnten Darm. Sogleich betätigte Herrin Mo den Hebel, um die Schnabelenden zu spreizen. Es war ein neues, unbekanntes, aber sehr erregendes Gefühl, zu spüren, dass meine Eigentümerin Ihre Macht über mich um eine weitere Spielart erweitern konnte. „Ist ja nett, da kann ich richtig rein sehen und irgend etwas in das geöffnete Loch stecken! Die gleiche Frage stellt sich mit dem Mundspreizer. Leider sind die Gelenke schwer zu betätigen. Ich werde sie noch etwas ölen lassen, bevor ich diesen an dir testen werde.“
Unentwegt leckte ich an Ihrem Stiefel, lobte und dankte Ihr fortlaufend, dass ich Ihr gehören darf. Ein Stechen in meinen Arschbacken, ließ mich erschrecken und ich zappelte in den Fesseln. Instinktiv bemühte ich mich, mein After zu schließen, wenn die einzelnen Wachstropfen sich dem geöffneten Sklavenloch näherten. Das eingeführte Spepkulum unterband wirkungsvoll meine Bemühungen und meine Göttin kostete dies mit höhnischem Gelächter aus. Der innerliche Druck ließ nach einiger Zeit nach, meine Herrin hatte die Sperre entriegelt und nahm das Spekulum aus meinem After. Weiteres Gleitgel kühlte mein Poloch. Dann kam, was ich natürlich „befürchtet“ hatte. Die oberen und dünneren Kugeln des Analplugs drückten sich durch meinen Schließmuskel. Der Schmerz nahm mit jeder weiteren Kugel zu. Die letzte war dann für mich (noch) zu groß. Noch konnte mein Schließmuskel diesen Eindringling fern halten. Auch mit der Sohle Ihres Stiefels ließ er sich nicht hinein bewegen. Trotz Ihrem Sadismus spürte ich das enorme Verantwortungsbewusstsein meiner Göttin. Mit einem energischen Tritt hätte Sie meinen Widerstand brechen können, aber nur unter dem Risiko einer ernsten Verletzung. Mit etwas Zeit und Geduld, wird Sie mich auch an dieses Ziel führen.
„Ein weiterer Grund, dass ich mich intensiv um die anale Dehnung meines Eigentums kümmern muss. Dieser Plug wird demnächst komplett in deinem After verschwinden, er ist nicht ganz so dick, wie meine Hand. Du hast mich darum angebettelt, meine Faust in dir spüren zu dürfen. Also erst dieser Plug, dann gehen wir einen Schritt weiter! 1 Jahr lang bist du nun mein Eigentum und ich habe noch sehr viel mit dir vor.“ Sie beendete den Versuch mit dem Plug, die Ketten des Flaschenzuges gaben nach und Herrin Mo löste meine Fesseln. Langsam erhob ich mich und meine Eigentümerin zog mich an den Prügelbock. Auf diesen hatte ich mich so zu setzen, dass ich Ihr meine Brustwarzen verführerisch entgegen streckte, mein unbeherrschtes Geschlechtsteil war schonungslos Ihrem Blick und Ihren erziehenden Maßnahmen ausgeliefert.
Stricke sorgten dafür, dass mich meine Herrin uneingeschränkt um meine Vorderseite kümmern konnte. Ihre Krallen schenkten mir zahlreiche Furchen in meiner Haut. Mein Körper zitterte vor gierigem Verlangen nach mehr. „Sicher möchtest du mich gerne optisch bewundern, sehen, welch göttliche Erscheinung dich quält und benutzt. Ich gewähre dir diese Wohltat. Wie gefällt dir deine Herrin und Eigentümerin?“ Kurz bevor Sie mir die Augenbinde abnahm, schmiegte sich Ihr Körper eng an mein Gesicht. Der Duft Ihres Parfums mischte sich mit Latexgeruch!
„Ein weiteres deiner Geschenke, das du noch nicht an mir gesehen hast. Dieses Schnürtop passt mir hervorragend und sieht auch zum meinem Latexmini gut aus. Die Meinung deines Schxxx zu meinem Aussehen wollte ich eigentlich nicht wissen!!“ Schläge mit einem Paddel sorgten dafür, dass meine Geilheit erlahmte. „Sie sind nicht nur die attraktivste und best aussehendste Herrin, Sie sind für mich in jeder Weise perfekt. Ich bin Ihnen rettungslos verfallen und werde Ihnen ewig folgen – danke, dass Sie mich in Ihren Besitz genommen haben!“
„Für die unzähligen Mühen kannst du dich nicht oft genug bei mir bedanken. Entweder durch Worte oder durch entsprechende Taten. Mit beidem erfüllst du meine Erwartungen. Mein diesjähriges Geschenk hängt genau damit zusammen. Ich glaube du ahnst bereits, um was es sich handelt. Ich hatte in der letzten Zeit oft Andeutungen gemacht, dass ich die Zügel enger ziehen werde. Die Konsequenzen, die sich daraus für dich ergeben werden, ketten dich dann endgültig und unwiderruflich an mich! Du wirst in meine unmittelbare Nähe ziehen.Du wirst dir ab sofort Gedanken darüber machen, wie du das bewerkstelligen wirst. Ich werde dann nicht nur deine Aufgaben, sondern alles in deinem Leben neu definieren. Nicht nur du bist ein Nimmersatt, auch ich kann von bestimmten Dingen nicht genug bekommen. Eine Wesensart, die uns beide verbindet. Was sagt mein kleines Würmchen dazu? Nimmst du mein Geschenk an, obwohl du noch darauf warten musst und ich es nicht in Geschenkpapier mit Schleifchen einpacken kann?“
Sie reizte mich unentwegt, Schmerz und Qual wechselte sich mit zärtlicheren Berührungen ab und Ihr göttlicher Körper schmiegte sich eng an mein Gesicht. Die Ankündigung Ihres Geschenkes hatte mich vollkommen überwältigt. Sie holen mich endgültig nach Hause, in Ihr bizarres Reich. Dies ist das größte und schönste Geschenk, das mir jemals gemacht wurde. Ich giere danach, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen und mich ganz in Ihre Dienste und unter vollständig unter Ihre Kontrolle zu begeben. Als ich Ihnen vor einem Jahr begegnete, war dies noch ein Tabu von Ihnen gewesen. Deshalb hatte ich auch immer bewusst darauf verzichtet, Sie mit diesbezüglichen Bitten zu belästigen. Dieses Geschenk in ausgeliefertem Zustand von Ihnen, der betörendsten, schönsten und besten Herrin, zu erhalten, ist die aufregendste Verpackung, die ich mir wünschen kann. Danke meine Herrin, ich gelobe, dieser ganz besonderen Auszeichnung gerecht zu werden.!!“
„Gut, dann sind wir uns ja wieder einig. Du wirst umgehend mit den ersten Planungen beginnen.Dein neuer Wohnraum wird sicher kleiner werden, mal sehen, wie viel ich dir zugestehen werde. Vieles wirst du nicht mehr benötigen, weil du nur noch auf mich und mein Wohlergehen fixiert sein wirst. Sobald es Arbeit gibt oder ich irgendwelchen Ärger habe wirst du mir zur Verfügung stehen. Wann, wie, wo und so lange ich will. Dies wird ein Meilenstein in unserer bizarren Beziehung werden. Wenn du erst mal hier bist, werde ich deine letzten Ecken und Kanten schleifen und dich wirklich zu meinem bizarren Wesen formen und abrichten. Es ist dir gelungen, mich von den Vorteilen deiner vollständigen Versklavung zu überzeugen. “
Sie band mich los und ich hatte mich vor Ihrem Thron auf den Boden zu legen. Während Sie genussvoll eine Zigarette rauchte, durfte ich erneut die Sohle Ihres Stiefels lecken, am Absatz lutschen und die Asche Ihrer Kippe schlucken. Über die Geilheit meines Schxxx hatte ich längst keine Kontrolle mehr, zu tief hatte mich alles beeindruckt. Durch einen Umzug in Ihre Nähe wird es möglich sein, dass Sie meine Geilheit dauerhaft mit einem Keuschheitsgurt verschließen wird.
Nachdem Sie fertig geraucht hatte steckte Sie den Trichter in mein Maul. „Meine kleine Sklaventoilette wird doch sicher einen ordentlichen Schluck nehmen wollen, nicht wahr? Normalerweise trinken die Menschen Sekt auf ein freudiges Ereignis. Sklavenwürmer begießen ein solches Ereignis mit dem Natursekt Ihrer Eigentümerin. Prost mein Würmchen, auf deinen neuen Lebensabschnitt!“ Während ich das köstliche Nass entgegen nahm bearbeitete Sie meine Brustwarzen und meinen Sack weiter.
Danach setzte Sie sich auf meine Brust und die Dornen Ihres Spikehandschuhs schlossen sich eng und schmerzhaft um meine Latte. Sie hatte den Abstand zu meinen Lippen so geschickt gewählt, dass ich mich sehr anstrengen musste, um Ihren göttlichen Hintern küssen zu können. Unter dankbaren Treueschwüren meinerseits bearbeitete Sie meinen Schwanz mit der Dornenhand. Dann gruben sich die Spikes in meine prallen Eier und Sie holte meinen Sklavensaft aus mir heraus.
Herrin Mo, eine Femme Fatale, die sowohl der teuflischsten aber auch der göttlichsten, der gemeinsten aber auch der reinsten Gedanken und Handlungen fähig ist. Sie saugt mein bizarres und masochistisches Verlangen auf, füttert meinen Geist mit Ihren Vorstellungen und fördert durch Ihr Verantwortungsbewusstsein mein Vertrauen.
Der Weg ist das Ziel – die Macht und die Reize von Herrin Joy sind die Instrumente, die mich sicher führen und mich konsequent meiner Bestimmung zuführen.
12 年 前