Eine Sklavin auf den Weg in ein neues Leben 11

Während ich versuchte 21 zu trösten, hätte Katja meinen Trost viel nötiger gebraucht. Sie lag am Strand, und war mit der Leine so an einem ca. 50 cm hohen Pfahl fixiert, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Ihr Kopf lag auf dem Pfahl und ihr Oberkörper hing in der Luft. Ihre Hände waren wieder an dem Bauchgurt befestigt und sie hatte auch immer noch den Keuschheitsgürtel an. Ihr Mund wurde durch den Ringknebel offengehalten.

Seit Stunden musste sie jetzt schon in dieser unbequemen Stellung ausharren. Die Schmerzen, die ihr diese unnatürliche Haltung verursachten, waren schlimm, aber das war leider nicht das Einzige, was sie erleiden musste. Immer wieder kamen Wachhunde vorbei, die sie beschnupperten und dann ihr Bein hoben, um sie zu markieren. Die meisten taten das auf ihren Hintern oder ihren Bauch. Doch ein besonders großer, gefährlich aussehender Hund stellte sich über ihren Kopf und pisste ihr mitten ins Gesicht.

Ein Wächter, der dies beobachtete, kam näher. „Schade, dass du noch nicht freigegeben bist, Hektor hätte bestimmt seine Freude an deiner Sklavenfotze“ meinte er, dann holte er seinen Schwanz aus der Hose und pisste ihr direkt in den Mund. Katja, die keine Erfahrung mit Natursekt hatte, verschluckte sich prompt und musste heftig Husten. „Na da musst du aber noch viel üben“ lachte der Wächter, dann ging er davon, um seinen Posten zu beziehen, den Hund nahm er mit.

Die Schmerzen im Nacken wurden immer unerträglicher, gottseidank hatten wenigstens die Hunde das Interesse an ihr verloren. Als sie kurz davor war durchzudrehen, sah sie eine Gestalt auf sie zukommen. Erst als die Gestalt direkt vor ihr stand erkannt sie wer da vor ihr stand
„Du!“ stammelte Katja erstaunt. Die Miss beugte sich zu ihr herab „Armes Ding, das muss ja schrecklich unbequem für dich sein“ heuchelte sie. „Aber du hättest den Samen deines Herren nicht ausspucken sollen, du bist also selbst schuld an dem hier“. „Du hast Glück, dass dein Herr für heute noch eine Party für euch geplant hat, ich hätte dich bis morgen Früh hier liegen lassen. Mit diesen Worten löste sie die Leine von dem Pfahl und legte Katja flach auf den Boden.

„Du musst ja fast am Verdursten sein“ wieder triefte ihre Stimme vor falschem Mitleid. „Warte ich habe was für dich“. Sie hockte sich über Katjas Gesicht, zog ihren Slip zu Seite und teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Sekunden später hatte Katja den Mund voll Pisse, ihr blieb nichts anderes übrig als das ekelhafte Zeug zu schlucken. „Schön sauber lecken“ befahl die Miss, als sie den letzten Tropfen herausgepresst hatte.
Etwas später, als Katja unter Aufsicht unter der Dusche stand und sich den Dreck der letzten Stunden abwusch, wurde ich abgeholt und in einen Untersuchungsraum gebracht, ich musste mich auf einen Gynäkologischen Stuhl legen, der jeden Frauenarzt in Deutschland vor Neid erblassen lassen würde.
Meine Arme und Beine wurden festgeschnallt, der Arzt, oder Gynäkologe, oder Sadist, oder was immer er war, drückte auf einen Knopf und meine Beine wurden automatisch auseinandergezerrt, bis ich fast im Spagat vor ihm lag, Erst jetzt bemerkte ich meinen neuen Herrn, der das alles mit Interesse beobachtete.

Der, ich nenn ihn einfach mal Doc, betastete professionell meine Titten, „soll sie Milch geben?“ fragte er meinen Besitzer, als dieser nickte, nahm er eine Spritze und drückte sie mir in mein Euterfleisch. „Dieses Mittel wird die Milchproduktion anregen, jeden Tag zwei davon, dann sollte sie in einer Woche das erste Mal gemolken werden können“ Mein Besitzer war sehr zufrieden mit dieser Aussage, ob ich damit einverstanden war, wurde natürlich nicht gefragt.

Als nächstes widmete der Doc sich meinen Brustwarzen, von irgendwoher zauberte er zwei Saugzylinder, die er über meine Zitzen stülpe, sofort spürte ich wie meine Nippel in die Zylinder gesaugt wurden, ich blieb ruhig, da ich das alles schon kannte, aber ich machte mir Sorgen um Katja und hoffte, dass ihr ein Leben als Milchkuh erspart bleiben würde.

Meine Nippel füllten jetzt die ganzen Zylinder aus, der Doc zog die Schläuche von den Zylindern ab und hatte plötzlich wieder eine seiner gefährlich aussehenden Spritzen in der Hand. Ohne erkennbare Regung drückte er mir die Nadel durch die Öffnung von vorne in meine aufgepumpten Brustwarzen. Die Flüssigkeit, die er mir hineinspritzte, brannte höllisch. Zum ersten Mal seit Langem schrie ich wieder vor Schmerz.
Noch mehr schrie ich, als mir der Doc die Zylinder von meinen geschwollenen Nippeln zog. Das war gar nicht so einfach, der Doc musste die Zylinder in alle Richtungen drehen, um sie zu lockern, Ich hatte das Gefühl, als würden mir die Brustwarzen aus meinen Titten gerissen. Nach einer gefühlten Ewigkeit gab es einen lautes Plopp und meine Nippel waren frei.

Meine Erleichterung darüber war nur von kurzer Dauer, den schon hatte der Sadistendoc das nächste Folterwerkzeug in der Hand. Ich hörte ein leises Surren, als er mir den Bohrer an den Warzen ansetzte. Seltsamerweise tat es gar nicht so sehr weh, als er mir die bereits vorhanden Löcher nochmal aufbohrte. „Zum Abpumpen sollten sie die Ringe herausnehmen, sonst könnte der Milchfluss blockiert werden“ meinte er zu meinem Herrn, als er mir die dünnen, aber sehr schweren Ringe, einsetzte. Ich war dankbar, dass er sich solche Sorgen um meinen Milchfluss machte.

Weniger Sorgen schien er sich um meine Schamlippen zu machen, denn das war das nächste um was er sich kümmerte. Er prüfte jedes einzelne Loch in meinen Schamlippen, ich hatte je 5 an jeder meinen inneren Lappen, indem er den kleinen Finger durchsteckte, um zu sehen, ob sie inzwischen zugewachsen waren, was natürlich nicht der Fall war, denn dafür waren die Löcher einfach zu groß.
Nachdem er bei zwei Löchern ein wenig nachgebessert hatte, setzte er mir Hülsen in die Schamlippen ein, damit, wie er meinen Herrn versicherte, die schweren Ringe, die er mir an die Fotze hing, die Löcher nicht ausrissen. Ich würde dadurch auch wieder schwere Gewichte aushalten können, meinte er noch.

Als er alle Ringe angebracht hatte, durfte ich aufstehen, die massiven Teile zogen schmerzhaft an meiner Fotze, in der nächsten Zeit würde ich wohl nur ziemlich breitbeinig gehen können, die Schamlippen waren jetzt so lang, dass mir die Ringe beim Gehen fast gegen die Kniee schlugen.
Mein Besitzer sah mich prüfend an, seine Finger spielten an den Fotzenringen. „Jetzt siehst du wieder aus wie früher“ meinte er zufrieden. Ich war nicht so zufrieden, denn das ständige Zerren an meinen Titten und der Fotze waren etwas, das ich so gar nicht vermisst hatte. Meinem größten Fan war das aber egal, er bedankte sich bei dem Doc und zog mich an meiner Leine aus dem Behandlungszimmer.

Er führte mich in ein großes Schlafzimmer mit einem riesigen Bett, das Bett wurde an den Ecken von vier dicken Balken gehalten. Am ersten Balken stand eine schlanke, hochgewachsene Blondine mit riesigen Brüsten, natürlich beringt. Ihre Hände waren über ihren Kopf an den Balken gebunden An den Füßen hatte sie extrem hohe Heels, in denen sie praktisch nur auf den Zehenspitzen gehen konnte, an. Eins ihrer Beine hatte man nach oben gebogen und den Absatz durch die Nippelringe geschoben. In ihrer gut zugängigen Fotze steckte ein dicker Vibrator, der mit kurzen Kettchen und Klammern an den Schamlippen vor dem Herausrutschen gesichert war.

Am zweiten Balken hing eine kleine Asiatin mit dem Kopf nach unten. In etwa 2 Meter Höhe waren links und rechts am Balken Rundhölzer angebracht, an denen sie mit ihren Kniekehlen hing, Damit sie nicht herunterrutschen konnte, hatte man ihre Knöchel und Handgelenke zusammengebunden. Auch in ihrer Fotze steckte ein Vibrator
Eine farbige Sklavin stand an dem dritten Balken, als ich genauer hinsah, konnte ich sehen, dass sie auf zwei Holzdildos saß, die nach unten immer dicker wurden. Ihre schönen schwarzen Titten waren abgebunden und wurden durch ein zweites Seil, nach oben gezogen, sie musste auf Dreikanthölzer, die so schmal waren, dass grade noch darauf balancieren konnte, stehen. Die Ärmste hatte drei Möglichkeiten sich selbst zu quälen. Sie konnte entweder auf dem Kanthölzern stehen, deren scharfe Kanten tief in ihre Fußsohlen schnitten, oder sich an ihre Titten hängen, was bestimmt auch nicht sehr angenehm war. Die dritte Möglichkeit war sich auf die Dildos zu setzen die dann ihre beiden Löcher extrem ausdehnen würden. Egal für was sie sich entschied, die Schmerzen würden furchtbar sein.

Der vierte Balken war noch frei und ich überlegte schon, wie sie mich wohl daran festmachen würden. Die Tür ging auf und Miss Kournikova kam mit ihrer Sklavin im Schlepptau herein. Nummer 25 hatte einen Ganzkörperanzug an, der im Schritt offen war. Die Kopfhaube war mit einer Augenklappe und einem Reißverschluss über ihren Mund versehen und ihre Arme unter ihren Titten eng an den Körper gefesselt. Erkennen konnte ich sie nur an ihrer Fotze, die immer noch stark gerötet war. Ledermaske musste sich neben dem vierten Balken aufs Bett knien und wurde mit einem Seil um den Hals an den Balken gebunden, dabei musste sie ihren Hintern so weit nach oben strecken musste. Bis ihr Rücken eine grade Linie bildete.
Gegenüber von dem Bett war eine große Leinwand angebracht. Mein Herr und Gebieter fummelte an einem Beamer herum und plötzlich flimmerte einer meiner frühen Meisterwerke über die Leinwand, ich konnte mich nicht mehr an den Inhalt des Filmchens erinnern, aber ich erkannte die Schwänze meiner alten Herrn Martin und Karl, auch Monika, meine Schwiegermutter, hatte einen Gastauftritt.

Miss Kournikova schien der Film zu gefallen, sie benutzte ihre Sklavin als Sitzbank und fingerte deren Arsch mit zwei Fingern, mit der anderen Hand massierte sie ihre eigene Fotze.
Mein Besitzer zog mich zu sich und stopfte mir sein Glied in den Mund, auf der Leinwand steckte grade Monikas Arm bis zum Ellenbogen in meinem Arsch, ich ging mal schwer davon aus, dass ich das heute auch noch erleben würde.
Ich fragte mich, wo Katja war, gönnte man ihr eine Pause, oder musste sie als Fickstück für die Wachen dienen? Ich wurde nicht lange im Unklaren gelassen. Grade leckte ich Herr Batiks rasierte Eier, als die Tür aufging und Katja auf allen vieren neben einer Domina krabbelnd ins Zimmer geführt wurde. Ich sah sofort, dass etwas mit ihr nicht stimmte, sie wirkte abwesend und war wohl von dem, was sie grade erlebt hatte geschockt.

Was ihr passiert war, konnte ich mir denken, als ich ihr Gesicht und ihrem Oberkörper sah. Beides war mit einer dicken Schicht Sperma überzogen. Die Wächter hatten mir ihr bestimmt das gleiche gemacht, wie mit mir vor ein paar Stunden. Als sie kurz ihren Kopf hob, sah ich das sie weinte.
Mein Herr zog mich wieder über seinen Schwanz. „Saug gefälligst weiter Fickfleisch“ fuhr er mich an, erschrocken nahm ich sein Ding so tief es ging in den Hals. Leider konnte ich jetzt nicht mehr auf Katja achten. So entging mir, dass Katjas Domina ihr die Leine über den nackten Arsch zog und sie so auf das Bett trieb.

Jetzt konnte ich auch ihr leises Schluchzen hören, wie gerne hätte ich sie jetzt in den Arm genommen um sie zu trösten. Unser Besitzer ließ das natürlich nicht zu. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und stopfte ihn seiner Sucky in die Maulfotze.
Jetzt, da ich wieder etwas sehen konnte, bemerkte ich einen Analplug in Katjas Arsch an dem ein Hundeschwanz hing. Katja saugte wie besessen an dem großen Penis, wahrscheinlich hatte sie Angst, gezüchtigt zu werden, wenn sie keine gute Arbeit leistete.
„Hmm ich merke, deine Behandlung hat gewirkt, die kleine Sucky gibt sich ja plötzlich besonders viel Mühe ihren Herren glücklich zu machen“ stellte Herr Batik fest. „Ja, nachdem der vierte Wachhund mit ihr fertig war, begriff sie, dass es besser ist für ihren Herrn das Beste zu geben, mich hat sie grade zu zwei wundervollen Orgasmen geleckt“.
Ich erstarrte, nein, nicht weil Katja es mit so vielen Hunden treiben musste. Nein es war die Stimme der Domina. Ich kannte diese Stimme. Geschockt hob ich meinen Kopf und starrte der Domina ins Gesicht.
Sie war es, trotz der großen Sonnenbrille erkannte ich sie sofort. Warum auch nicht, schließlich waren wir in den letzten drei Jahren fast jeden Tag zusammen.

„Gabi“ flüsterte ich fassungslos. „Gabi was haben die mit dir gemacht? wieso? ….Was machst du hier?“ ich begriff nicht was hier vor sich ging.
Gabi machte einen Schritt auf mich zu und knallte mir eine „Habe ich dir erlaubt mich anzusprechen? fuhr sie mich an und gab mir gleich noch eine Ohrfeige. „Verzeihung“ stammelte ich automatisch. „Verzeihung was?“ Diesmal schlug sie mir hart auf die Titte. „Verzeihung … Herrin“ rief ich unterwürfig. Ich war jetzt völlig verwirrt, meine beste Freundin, meine Psychologin, die Frau, die mir in den letzten Jahren geholfen hatte, von meinem Leben als Sex-Sklavin weg zu kommen, eine Domina, eine Herrin? Ich verstand die Welt nicht mehr.

„Da staunst du Fickfotze, was?“ „Du musst nicht so blöd schauen, ich war schon immer eine Domina und alles, was in den letzten drei Jahren passiert ist, war von Herrn Batik und mir genaustens geplant“
Ich hörte es neben mir klatschen, Katja schien von diesem Geständnis genauso überrascht zu sein wie ich, sie hatte aufgehört sich um den Schwanz ihres Herrn zu kümmern und sah ihre ehemalige Mitbewohnerin erstaunt an, Herr Batik konnte das natürlich nicht durchgehen lassen und hieb ihr schmerzhaft auf die Brüste. Sofort war ihr Widerstand gebrochen und sie nahm ihre Tätigkeit als Blasesklavin wieder auf. Es war aber schön zu sehen, dass sie nicht mehr so lethargisch war.
„Willst du Fickfleisch nicht erzählen, warum sie jetzt hier ist?“ forderte mein neuer Besitzer seine Hilfsdomina auf.
Gabi setzte sich neben mich und begann an meinen Zitzen zu spielen. „Was meinst du, soll ich es dir erzählen?“ Erst dachte ich, dass die Frage Rhetorisch gemeint war, aber als sie mich fragend ansah, beeilte ich mich zu antworten „Ja Herrin, Miss Gabi. Bitte erzähl mir von eurem Plan“ Es war wohl besser mich gut mit ihr zu stellen, dachte ich.

Gabi lächelte zufrieden, bevor sie jedoch mit ihrer Geschichte begann, zog mich mein Herr zu sich auf den Schoß und rammte mir seinen nicht grade kleinen Schwanz in die Arschfotze. Miss Gabi zog Katja zu sich heran und befahl ihr sich breitbeinig vor sich auf den Boden zu legen. Sie zog sich einen ihrer Schaftstiefel aus und legte ihren nackten Fuß auf die Sklavenfotze.
Ich ritt auf dem Schwanz meines Herrn und aus dem Augenwinkel sah ich, wie Miss Kournikova Ledermaske mit einen dicken Strapon fickte. Nachdem alle versorgt waren, begann Miss Gabi zu erzählen.
„Zunächst solltest du wissen, dass es mir dabei nie um dich ging. Ich wollte mir schon lange meine kleine Sklavenfotze Katja zurückholen. Aber das kleine Miststück kam ja nicht freiwillig zu mir zurück“. Darüber schien Miss Gabi immer noch verärgert zu sein, denn sie drückte mit ihrem Fuß so fest auf Katjas Schamhügel, dass diese schmerzvoll aufstöhnte.

„Wie du weißt, haben Katja und ich während unseres Studiums eine Wohnung geteilt. Ich habe sie damals schnell zu meiner Lecksklavin gemacht und wir hatten viel Spaß miteinander. Ich habe ihr damals gezeigt, wieviel Spaß es macht von einer ganzen Hand gefickt zu werden“ In Erinnerung daran, drückte sie ihrer wiedergewonnenen Sub so viele Zehen wie möglich in die Ficköffnung.
„Nach dem Studium trennten sich unsere Wege und wir verloren uns aus den Augen, bis wir uns vor vier Jahren zufällig wiedersahen. Das Miststück wollte aber nicht mehr mit mir spielen und so musste ich mir etwas anderes überlegen, um sie zurückzubekommen“. Ihr Fuß wühlte sich immer weiter in Katjas Möse hinein.

„Etwa zur gleichen Zeit erzählte mir dein neuer Herr, das erste Mal von dir und deinen Filmchen. Er wollte dich unbedingt hier auf der Insel haben, also setzten wir uns zusammen und überlegten, wie wir beide zu unseren Sklavinnen kommen. Miss Kournikova hatte die Idee dich und deinen Mann auseinander zu bringen, sie kannte eine Domina, die du als Madame Ines kennen gelernt hast.
Dein Mann hat es Madame Ines wirklich leicht gemacht, sie hat nur ein paar Tage gebraucht, um ihn hörig zu machen. Naja, den Rest kennst du ja“. Und ob ich den Rest kannte, ich könnte heute noch ausflippen, wenn ich an die Drecksschlampe dachte.

„Sicher willst du wissen, was aus Madame Ines geworden ist. Nun da kann ich dir helfen“. „Nadja, bring doch mal deine Schlampe her“. „Gerne doch“ antwortete Miss Kournikova und band ihre Sklavin los. „Vorwärts“ befahl sie. Während sie ihre Sklavin, auf Händen und Füßen vor sich her krabbeln ließ, fickte die Miss unbeirrt weiter den hochstreckten Arsch Sie positionierte Ledermaske über Katjas Gesicht, so dass Katja einen guten Blick auf die, von dem Strapon gut gedehnte, Fotze hatte.

Miss Gabi machte sich an der Kopfhaube zu schaffen, mit einer leisen Vorahnung wartete ich darauf, was ich gleich zu sehen bekommen würde. Und tatsächlich, unter der Maske kam das verhasste Gesicht von Madame Ines zum Vorschein.
Nichts war mehr übrig geblieben von der Überheblichkeit und der Brutalität, mit der sie mich und Monika behandelt hat. Fast bekam ich Mitleid mit ihr. Miss Kournikova hatte ihren Kopf geschoren auch ihre Augenbrauen waren verschwunden. Sie sah mich mit einem tieftraurigen Blick an. Ihre Leidensmine beeindruckte mich kein bisschen, tief im Inneren bereute ich, dass ich so sanft mit ihr umgegangen war, als ich ihr die Mösenhaare zupfte und dann auch noch ihre Strafe übernommen hatte.

Miss Kournikova zog ihr eins mit der Reitpeitsche über „los Hündin, kümmere dich um die Hoden und den Hintereingang deines Meisters“ sofort beugte sie sich nach unten und nahm ein Ei meines Herrn in den Mund. So langsam begann ich die Miss zu mögen.
„Die Schlampe hat versucht Herrn Batik zu erpressen, dafür wird sie noch lange büßen“ erklärte mir die Miss. Gabi und Nadja klatschten sich lachen ab und auch Herr Batik schien sehr mit der Situation zufrieden zu sein. Nur Ines zuckte heftig zusammen und Tränen liefen über ihr Gesicht. Ich hörte kurz in mich hinein, Nein immer noch kein Mitleid. Ich rutschte ein wenig nach vorn und nahm meinen Ritt wieder auf, dabei klatschten ihr meine Schamlippenringe ins Gesicht.

„Ich habe dir ja mal erzählt, dass ich als Sexsklavin von einem sadistischen Schwein gefangen gehalten wurde, das stimmt natürlich nicht. Nein er hat es versucht und sich eine gebrochene Nase geholt. Wir haben dann ein paar Bildchen bei ihm versteckt und ihn an die Polizei verraten. Bei der Gelegenheit haben wir auch dafür gesorgt, dass dein Mann mit aus dem Verkehr gezogen wurde“.
Ich erwartete, dass die Tür aufging und Lars, das „sadistische Schwein“ in Ketten und Sackklemme hereingeführt wurde, aber ich wurde enttäuscht. Miss Gabi setzte sich so, dass sie sowohl meine Fotze mit der Hand als auch Katjas Möse mit den Fuß erreichen konnte. Ohne große Mühe verschwand ihre Hand in meiner Lustgrotte ein Blick auf Katjas Fotze zeigte mir, dass meine Psychologin auch mit den Füßen umgehen konnte. Ihre ehemalige und jetzt wieder Sklavin stöhnte auf, als der Fuß ihrer Herrin bis zur Ferse in ihr verschwand. Ich kannte diese Art zu stöhnen ganz gut, es zeigte, dass sich der Schmerz immer mehr in Lust verwandelte. Auch Miss Gabi nahm dies zufrieden zur Kenntnis.

„Als dein alter Herr im Gefängnis landete, sorgte Herr Batik dafür, dass du zu mir in Therapie kommst“. Nahm sie die Erzählung wieder auf. Ich hatte Mühe ihr zu folgen, denn der Schwanz im Arsch und die Hand in der Fotze waren genau das, was ich brauchte. Ich stöhnte jetzt mit Katja um die Wette, während Schlampe Ines einfach nur jammerte. Wahrscheinlich lag das daran, das Miss Kournikova heftig ihre Nippel bearbeitete.

„Eigentlich wollten wir dich direkt auf die Insel holen, aber es gab verschiedene Hindernisse, als erstes war da dein Besitzer, der dich nicht einfach freigeben wollte und natürlich war da auch noch das Gericht, das bestimmt Ärger gemacht hätte, wenn du plötzlich verschwunden wärst. Und nicht zuletzt war da auch noch Katja, die ich ja ebenfalls auf die Insel holen wollte“
Wie auf Kommando stöhnte Katja auf und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Miss Gabi lächelte sie verliebt an, und schob den Fuß bis zu den Knöcheln hinein. Auch bei mir baute sich etwas auf, aber da ich keine Erlaubnis für einen Orgasmus bekommen hatte unterdrückte ich das Gefühl lieber. Stattdessen konzentrierte ich mich auf Miss Gabis Erzählung.
„Herr Batik hatte die Idee, Katja mit für deine Therapie an Bord zu holen. Doch das hat nicht ganz so funktioniert wie wir uns dachten. Da ich ja nicht nur Domina, sondern auch Therapeutin bin, fand ich es sehr interessant, aus dir eine „normale Frau“ zu machen. Und das hat ja auch ganz gut funktioniert. Wir hatten dann die geniale Idee, dir einen Job in Hamburg zu geben und Katja als deine Betreuerin zu engagieren. Herr Batik brachte deinen Mann endlich dazu dich an ihn zu verkaufen. Endlich konnten hatten wir dich auf die Reise schicken“.

„Ich wollte euch beide gemeinsam schon bei eurer Vorstellung im Hamburger Büro überraschen, aber Katja hat mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie kam einfach 3 Tage vor dir in die Firma, um sich deinen Arbeitsplatz mal anzusehen. Da dort aber niemand von dir wusste, wir sie aus dem Verkehr ziehen, weil sie sonst vielleicht den ganzen Plan zum Scheitern gebracht hätte. Herr Batik machte sie zusammen mit Nadja zu Sucky. Wäre sie nicht so neugierig gewesen, wären ihr drei Tage unter dem Schreibtisch erspart geblieben. Aber so bekam ich sie schon gut vorbereitet als Willkommensgeschenk, als ich heute ankam. Tja und den Rest kennst du schon“.

Natürlich müsste ich nach diesem Geständnis furchtbar böse auf meine ehemalige Freundin sein, aber das Gegenteil war der Fall. Erst hier auf der Insel ist mir klar geworden, wie sehr ich mein Leben als Sub vermisst habe. Auch Katja schien sich mit ihren neuen Leben abgefunden zu haben, grade bewegte sie sich auf den dritten Orgasmus innerhalb der letzten 30 Minuten zu.
Nachdem Katjas Höhenpunkt abgeebbt war, zog Miss Gabi ihren Fuß aus der Sklavenfotze und drückte Suckys Kopf zwischen ihre Beine, kurz darauf hörte ich an Gabis keuchen, dass ihre Sklavin gute Arbeit leistete. Als ich später auch noch die Blicke sah, die die Sub ihrer Herrin zuwarf, wusste ich, dass ich mir um sie keine Sorgen mehr machen musste.

Sorgen machte ich mir um meinen Orgasmus, denn auch die Subs, die an die Balken gebunden waren, wurden immer wieder von neuen Orgasmen durchgeschüttelt. Selbst Miss Kournikova ließ es sich von Hündin Ines ordentlich besorgen. Nur Ines und ich waren immer noch unbefriedigt. Der Schwanz meines neuen Besitzers steckte immer noch in meinem Arsch, ich wunderte mich über seine Ausdauer, denn er hatte bereits zwei Mal in mir abgespritzt und war immer noch hart wie Stahl. Er packte meine Nippelringe und zog kräftig daran. „Du darfst jetzt kommen“ erlaubte er mir. Noch nie bin ich einem Befehl so gerne nachgekommen
Auf der Leinwand squirtete ich grade meiner Schwiegermutter ins Gesicht. Miss Kournikova und Miss Gabi sahen das und hatten die gleiche Idee, grade noch rechtzeitig positionierten sie ihre Sklavinnen vor meinem Fotzenloch und schon spritzte es aus mir heraus. Katja versuchte so viel wie möglich zu schlucken, aber Schlampe Ines presste ihren Mund eisern zusammen. Ich richtete meine Fotze so aus, dass das meiste von meinem Fotzensaft über ihre Glatze spritzte.

Anschließend mussten die beiden noch meine Löcher säubern, während Sucky sich um mein Fötzchen kümmern durfte, musste sich Schlampe Ines um mein Spermaarschloch kümmern, immerhin gab sie sich Mühe, aber das war wohl eher Selbsterhaltungstrieb als Geilheit. Mir was es gleich, zum Abschluss bat ich Miss Kournikova mich noch in den Mund von ihrer Sklavin pissen zu dürfen. Sehr zu meiner Freude wurde mir das Gewährt.
Seit langem war ich schon nicht mehr so glücklich wie im Moment. Dankbar leckte ich das Sperma von Schwanz meines neuen Herrn. Ich spürte ganz deutlich, dass mein Weg in ein neues Leben zu Ende war und ein neues, gutes Leben begann.

Die Geschichte endet hier, aber mal sehen, was mir als nächstes einfällt.
发布者 Edge215
3 月 前
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bigben60001 5 天 前
Oh Mann, ich bekomme nicht genug davon!
回答
SandroGE
SandroGE 2 月 前
Ich habe alle 11 Teile zusammen in einem Rutsch gelesen. Obwohl der historische Teil gut detailliert ist, macht das Ende Lust auf eine würdige Fortsetzung. Wir sind gespannt, was Ihre Fantasie uns bieten kann! Danke
回答
flatter02
flatter02 2 月 前
tolle Story, sehr sehr anregend
回答
Schade das es vorbei ist ! Freue mich schon auf die nächste !!!
回答
Susi_Kleinschwanz
Ich kann mich nur wiederholen, geil und nochmal geil. So nen Wachhund dürfte mich aber auch gern mal beglücken 
回答
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