Alles begann auf dem Schulklo und meinem Bruder
Alles begann vor vielen vielen Jahren auf dem Schulklo und mit meinem Bruder.
Ich war 1968 14 Jahre und ging in die achte Klasse. Schon zu der Zeit war ich ein aufgeschlossenes Mädchen und neugierig auf alles.
So saß ich eines Tages in der großen Pause auf dem Mädchenklo. Ich war mit dem fertig warum ich das Klo auf gesucht hatte und wollte zu meinen Mädels auf dem Schulhof doch meine Neugier hinderte mich daran. Ich hörte zwei Mädchen auf dem Klo kommen.
Anita und willst doch nicht etwa schon wieder mit rein kommen.
Doch Maria.
Du willst ja nur wieder an meiner Muschi fassen.
Das ließ meine Neugier noch mehr steigern. Wie ein Mädchen möchte dem anderen Mädchen an die Muschi fassen. Ich habe zwar schon oft meine Muschi berührt und nicht nur das aber eine der anderen. Das möchte ich unbedingt sehen.
Ich verließ das Klo und ging auf dem Hof.
Ich brauchte nicht lange überlegen wie ich sowas sehen konnte.
Zwar war die nächste Pause eine kurze aber um den Anfang zu machen reichte es. Heimlich hatte ich meine Nagelschere mit auf dem Klo genommen und begann ein kleines Loch in der Spanholzplatte der Trennwand zu bohren. Der Anfang war gemacht also in der nächsten Pause weiter machen.
Lilo kommst du mit auf dem Hof.
Nein ich muß mal auf dem Klo.
Dabei mußte ich garnicht wollte aber weiter meine Arbeit machen. Ich borte so lange an dem Loch bis ich als gut befand. Schnell rüber in der rechten Box die Spuren beseitigt und zurück in die mittlere um mit dem Loch an der anderen Trennwand beginnen. Ich hatte gerade damit begonnen als ich gestört wurde.
Ein Mädchen betrat die Box in der ich das Loch schon fertig hatte. Nun konnte ich überprüfen ob ich gute Arbeit gemacht hatte. Als ich durch das Loch schaute erkannte ich das Mädchen. Ich wußte nicht ihren Namen aber sie war mir schon oft in meiner Straße aufgefallen. Sie war etwa zehn Jahre. Als sie mit dem strullern fertig war glaubte ich das sie ihren Schlüpfer hoch zieht und geht. Doch das Mädchen stellte sich breitbeinig vor dem Becken und zog ihren Rock nach oben und spielte in ihrer noch nackten Muschi. Mein Gott noch so jung und das macht die schon so jung war ich nicht mehr als ich damit begonnen habe und einen Schlüpfer scheint sie auch nicht zu haben. War mal gut zu sehen aber ich wollte mehr sehen.
An diesem Tag kam ich nicht mehr weiter.
Am nächsten Tag schaffte ich auch das zweite Loch. Kaum fertig betrat auch schon jemand die Box.
Unfreiwillig sah ich meine Banknachbarin Regina. Ich staunte wie dunkel ihre Muschi behaart war. So schwarz wie ihre Haare am Kopf so schwarz waren sie auch da. Regina setzte sich auf das geschlossene Becken und steckte sich zwei Finger in die Muschi. Es sah so geil aus das ich meinen Schlüpfer runter zog und es ihr nach machte. Ein Glück das wir zwei Hände haben so konnte ich mir den Mund zu halten. Regina glaubte allein zu sein und stöhnte ihren Orgasmus heraus.
Als ich kurz nach ihr in die Klasse kam und mich neben ihr setzte sah sie meinen erröteten Kopf.
Alles in Ordnung.
Ich bekam kein Wort heraus und nickte nur mit dem Kopf.
Nicht jeden Tag hatte ich Glück etwas zu sehen. Aber die Mädels wunderten sich bald warum ich kaum noch mit ihnen auf dem Hof kam.
Dann hatte ich Glück. Zwei Mädchen kamen auf dem Klo.
Ich geh nicht wieder mit dir in einer Box.
Dann ziehe ich dich eben mit rein.
Ich erkannte die beiden Mädchen denn sie gingen eine Klassenstufe unter mir.
Anita aber nicht wieder an meiner Muschi fassen.
Maria die schmeckt doch so gut.
Woher willst du das wissen.
Weil ich mir den Finger sauber geleckt habe den ich neulich in deiner Muschi hatte.
Ich sah wie Anita Maria einfach den Schlüpfer runter zog einen Finger in der Muschi von Maria bewegte und sich dann in den Mund steckte.
Deine Muschi Maria schmeckt herrlich.
Die letzten Worte muß auch das Mädchen gehört haben was die andere Box aufsuchte. Ich sah durch das andere Loch und erschrak wieder Regina zu sehen. Ich hörte ihr sagen.
Welche sind denn da drin.
Regina muß mit bekommen haben das ein kleines Loch in der Wand ist. Jedenfalls traute sich niemand die Box zu verlassen bis es klingelte. Nun kamen wir zu viert gleichzeitig aus den Boxen.
An diesem Tag sprach Regina kein Wort zu dem Geschehen. Zufällig berührten unsere Hände sich und blieben so auf der alten Schulbank bis zum Ende der Schulstunde. Ja wir hatten in unserem Klassenraum noch die alten durchgängigen Schulbänke.
Wochenende und ich konnte etwas abschalten so glaubte ich.
Mutter war noch einkaufen gegangen und Vater mußte fast immer noch bis Mittag arbeiten und so war ich mit meinem Bruder zu Hause.
Ich mußte so dringend pinkeln das ich in die Toilette stürmte.
Scheiße Bernd geh raus ich mach mich in die Hose.
Erst jetzt bekam ich mit das Bernd versuchte mit den Fingerspitzen seiner linken Hand seinen Schwanz zu wichsen. Ihr werdet fragen wie und warum. Sein linker Arm war etwas zu kurz geraten und sein rechter Arm lag nach einem Sportunfall in Gips. Er machte zwar Platz blieb aber mit stehenden Schwanz vor mir stehen.
Na kleine Schwester möchtest du mir helfen.
Wobei soll ich dir helfen.
Mir einen runter zu holen.
Du Schwein.
Dafür schaust du aber ganz schön auf mein Ding ist wohl interessant.
Ich saß immer noch auf dem Becken obwohl ich schon lange fertig war und konnte nicht aufstehen zu interessant war sein steifer Schwanz. Noch nie hatte ich meinen Bruder so gesehen. Bernd kam dicht an mich heran so das sein Schwanz mich fast berührte. Vor Neugier wie sich ein steifer Schwanz wohl anfühlt legte ich eine Hand um seinen Schwanz. Bernd ergriff meine Hand und bewegte sie. Als er seine Hand weg nahm machte ich selbstständig weiter.
Oh Lilo du bist ja fast so gut wie ....
Wem er meinte verschwieg er mir.
Lilo du hast mich so weit.
In dem Moment spritzte er im hochen Bogen auf meinem Nachthemd.
Du Schwein was wird Mutti sagen wenn sie mein Nachthemd so in der Wäsche findet.
Nichts ihres sah auch so aus beim ersten Mal.
Stutzig sah ich Bernd an.
Kramst du etwa in der dreckigen Wäsche rum.
Nein.
Bernd steckte seinen nun klein werdenden Schwanz in seine Unterhose und ging. Das werde ich noch raus bekommen warte ab.
Das ich nur eine Stunde dazu brauchte wer sollte es ahnen.
Mutter war vom Einkaufen zurück. Mutter und Bernd glaubten das ich in meinem Zimmer wäre aber ich war auf dem Weg zu ihnen.
Bernd ich zieh mich noch um nicht das es noch auf mein Kleid geht und dann habe ich noch Zeit dich zu erleichtern bis Vater kommt.
Mutti brauchst du heute nicht mehr schon erledigt.
Sag jetzt bitte nicht deine kleine Schwester hat dir geholfen.
Doch Mutti und so schlecht war sie garnicht.
Ach du meine Güte ich hoffe sie hält die Klappe. Hoffentlich nur mit der Hand oder.
Ja Mutti.
Oh warte euch beiden habe ich jetzt in der Hand das werde ich nutzen wenn ich Lust dazu habe.
Aber erst mal ging es in der Schule weiter.
Am Montag erschien Regina in einem langen Kleid das an beiden Seiten weit nach oben geschlitzt war. Es war noch ein paar Minuten Zeit bis der Unterricht begann und ich kontrollierte das Klo. Ja beide Löcher waren noch vorhanden. In den ersten drei Pausen hatte ich kein Glück doch dann in der vierten um so mehr.
Ich hatte gerade die Tür der mittleren Box geschlossen aber noch nicht verriegelt als ich mitbekam das die Toilettentür auf ging.
Noch keine drin, hörte ich eine junge Stimme. Als die rechte Box neben mir besetzt wurde verriegelte ich leise die Tür.
Was willst du, hörte ich eine etwas dunkle aber weiblich Stimme. Also das Auge an dem Loch. Ich sah eine Schülerin der Paraelklasse.
Ich möchte meine Zensur verbessern Frau Koch.
Frau Koch war unsere Deutsch und Englisch Lehrerin.
Dann weißt du ja was du zu tun hast.
Alles konnte ich zwar nicht sehen doch reichte es. Ich sah wie Frau Koch sich auf der Toilettenbrille setzte und die Schülerin ihren Kopf zwischen den Schenkeln von Frau Koch ging.
Oh deine Zunge ist nicht schlecht Gritt. Wenn du es schaffst mich über der Kippe zu bringen wird es eine drei.
Ich wurde so was von geil das eine Hand in meinem Schlüpfer war.
Jetzt jaaaa jetzt.
Dann war Ruhe und ich sah den Kopf der Schülerin zum Vorschein kommen. Sie brachten ihre Sachen in Ordnung und verließen die Box. Nun sahen sie das rote Feld was anzeigt wenn eine Tür verriegelt ist.
MIst Gritt wir waren nicht alleine.
Jetzt habe ich die auch noch in der Hand mal schauen ob ich es brauche.
Ich schaffte es einigermaßen für heute zur letzten Stunde normal in die Klasse zu kommen.
Doch diese Stunde werde ich nie vergessen.
Die Stunde hatte gerade begonnen als Regina meine linke Hand nahm und sie unter ihr Kleid führte und sie weit oben auf ihrem Oberschenkel legte.
Wenn du etwas höher gehst berührst du endlich was du gesehen hast und Spannerin.
Klar das ich einen roten Kopf bekam.
Alles gut fragte der Lehrer.
Ja bin in Ordnung gab ich zur Antwort.
Ich ließ meine Hand ruhig auf dem Oberschenkel von Regina liegen.
Willst du oder nicht.
Und wie ich wollte obwohl ich keine Ahnung hatte. Ich ließ meine Hand höher wandern bis ich Reginas Muschihaare spürte. Ich merkte das Regina ihre Beine für meine Hand öffnete. War das schön ihre Haare zu streicheln.
Rein stöhnte Regina fast hörbar. Da ich immer noch nicht mehr tat stöhnte sie mach schon.
Nun steckte ich ihr einen Finger in die Muschi.
Danke du Sau.
Ich ließ den Fingern ohne ihm zu bewegen bis kurz vor Ende der Schulstunde in ihrer Muschi merkte aber das sich die Muschi von Regina immer wieder zusammen zog. Nach dem ich zum Ende der Schulstunde mein Finger aus ihrer Muschi zog steckte ich mir den Finger in den Mund und lutschte an ihm.
Die hat recht Muschi schmeckt.
Wir überspringen den Rest der Woche in der ich oft auf der Toilette durch die Löcher sah einige Mädchen sah aber nichts interessantes erlebte. Auch Regina machte keine weiteren Anstalten.
Diesen Sonnabend wollte ich nutzen um Mutti aus der Reserve zu locken.
Mutti ich helfe dir mit dem Einkauf. Dann schaffst du es noch meinen Bruder zu erleichtern der wartet schon.
Verstehe nicht ganz Lilo.
Bernd wartet auf dich das du ihm hilfst.
Wobei denn.
Das weißt du doch selber.
Das In der Zeit wo ich den Einkauf weg räumte verschwand Mutter in das Zimmer von Bernd. Was sie die ganze Zeit dort zu suchen hatte konnte ich mir nur vorstellen. Sie erschien gerade noch in der Küche bevor Vater nach Hause kam.
Noch am gleichen Abend klopfte es an meiner Zimmertür. Nach dem ich herein gesagt hatte erschien Bernd in mein Zimmer.
Was willst du hier Mutter hat dir doch schon einen runter geholt.
Woher willst du das wissen.
Sag Mutter sie sollte nach dem sie dir einen abgewichst hat sich die Hände waschen denn ihre Hände rochen stark nach deinem Zeug. Also was willst du.
Mutter fragt ....
Brauchst nicht weiter sprechen wenn sie was möchte soll sie selber kommen.
Ich machte mich mit meinen Fingern eine schönen Moment. Leider endete so das Wochenende.
Die kommende Woche war langweilig nichts neues war zu sehen oder zu hören. Nur das junge Mädchen das ich aus unsere Straße kannte überraschte mich mal auf was neues.
Als ich sie beobachtete rieb sie sich anständig die Muschi mit Toilettenpapier trocken doch dann glitten wieder ein Finger in ihre Muschi. Dann kramte sie in ihrer Schultasche und holte einen einigermaßen dicken Stift aus der Schultasche und steckte den in ihrer Muschi. Ich sah noch wie sie dem in ihrer Muschi rein und raus bewegte da klingelte es schon zur Schulstunde und ich mußte mein Versteck verlassen.
Wieder ging eine Woche zu Ende.
Vati mußt du morgen Vormittag wieder arbeiten.
Ja Lilo leider.
Da wird sich aber jemand freuen.
Als Antwort bekam ich von Mutter einen Tritt .
Wir sind beim Essen es reicht.
Wenn du meinst Mutti.
Lilo hilfst du mir den Tisch abräumen. Kannst du mir sagen was die Bemerkung eben sollte.
Nur so. So weißt du wenigstens das du in Ruhe Bernd einen runter holen kannst.
Was mache ich.
Ach Mutti es hat keinen Sinn es zu leugnen als ich es Bernd einmal gemacht habe war mein Nachthemd voll von seinem Zeug und was hat dein lieber Sohn gesagt. So sah Mutttis Nachthemd auch beim ersten Mal aus.
Der Sonnabend begann schon am Morgen interessant zu werden. Ich stand noch im Bad und kämmpte mir die Haare als Mutter ins Bad kam.
Oh schon am frühen Morgen fleißig gewesen. Geh bloß duschen das Zeug von Bernd ist ja bei dir von oben bis unten zu sehen. Der muß aber Druck drauf gehabt haben.
Meinst du die Flecken. Ich habe mich eben mit der Salatcrem bekleckert.
Dann schmeiß sie bloß weg die ist schlecht so wie sie stinkt. Einen schönen Tag noch Mutti. Vergesse nicht dein Liebling noch mal zu helfen bevor Vater nach Hause kommt und vergess nicht ich möchte auch mal Hilfe von dir.
Wie war euer Vormittag, fragte Vater beim Mittagessen.
Da keiner Vater eine Antwort gab sagte ich zu ihm.
Nicht gut. Einer hat einen schönen Morgen und ich einen unglücklichen.
Was hat Lilo.
Schatz das möchte ich auch wissen.
Ich stand auf und verschwand in mein Zimmer. Eine halbe Stunde später klopfte es an meiner Zimmertür und mein Bruder kam herein.
Was willst du Bernd..
Fragen was mit dir los ist.
Frage Mutter und nun laß mich allein.
Den Rest des Wochenende ließ ich meine schlechte Laune jeden spüren.
Am Montag schlenderte ich mit Absicht langsam die Straße runter. Bald sprach mich jemand an.
Hallo wie geht es dir.
Ich drehte mich um und erkannte das junge Ding vom Klo.
Es geht so einigermaßen. Aber ich habe eine Frage. Hast du heute einen Schlüpfer an.
Was soll die dumme Frage.
Weil ich letztens im Bus mit bekommen habe das du ihm vergessen hast an zuziehen, log ich.
Ich habe nie einen an nun weißt du es. Mutter trägt auch fast keinen dann brauche ich auch keinen. Außerdem komme ich so besser ran.
Wir erreichten ihr Haus und sie verschwand in den Hof.
Als mein Bruder nach Hause kam hörte ich Mutter ihm fragen.
Bernd hat dir Lilo gesagt was mit ihr los ist.
Nein du sollst sie selber fragen.
Ob sie eifersüchtig ist weil ich dir helfe dich zu erleichtern vielleicht will sie es machen. Versuche es doch mal.
Na wartet ihr werd euch freuen.
Und tatsächlich klopfte es wieder an meiner Tür und Bernd kam in seiner Unterhose, in der er fast nur durch das Haus lief, zu mir.
Lilo hilfst du mir bitte wieder.
Vergesse es ganz schnell das macht doch Mutter ihrem Liebling. Raus und geh zu ihr.
Beim vorbereiten des Abendessen fragte ich Mutter direkt.
Na Mutter hast du deinen Liebling einen runter geholt oder war da heute mehr. Habe Bernd stöhnen gehört was er sonst nie tut hast es wohl ihm mit dem Mund gemacht.
So schnell konnte ich nicht reagieren und schon spürte ich eine Hand an der Wange.
Ohne etwas zu sagen machte ich mir eine Schnitte und ging in mein Zimmer.
Kommt unsere Tochter nicht zum Essen.
Keine Ahnung warum sie nicht kommt. Bernd seh doch mal nach wo sie bleibt.
Mutter die schmeißt mich doch gleich wieder raus.
Dann werde ich wohl mal rauf gehen.
Laß Vater ich geh schon.
Was willst du.
Essen ist fertig wir warten.
Raus mit dir und sage unten bescheid ich komme runter wenn Mutter mit mit gesprochen hat.
Kommt sie.
Keine Ahnung sie hat mich raus geschmissen. Sie möchte dich sprechen.
Die spinnt wohl ich lasse mich von dem jungen Ding doch keine Vorschriften machen dann muß sie eben hungern.
Nichts ist wenn unsere Tochter will das du hoch kommen sollst gehst du hoch.
Hey Mutti du kommst ja doch.
Ging nicht anders soll fragen warum du nicht zum Essen kommst.
Ach du kommst nicht freiwillig dann kannst du gleich wieder gehen.
Am Dienstag sah ich zu Beginn der zweiten großen Pause Frau Koch in dem Klo gehen obwohl der Lehrkörper eine eigene Toilette hatte. Leise schlich ich hinter her setzte mich auf das Becken und nahm meine Beine hoch damit man nicht sieht das jemand in der Box ist. Sekunden später ging eine zweite Person in der linken Box in der schon die Koch war. Leise verriegelte ich die Tür und legte ein Auge an das Loch. Ich erkannte Gritt die wieder bei der Koch in der Box war.
Gritt deine Arbeit wird nicht besser als eine vier.
Ohne unsere Lehrerin eine Antwort zu geben kniete sie sich vor der sitzenden Koch und schob ihren Kopf zwischen ihren dicken Schenkeln.
Ohhhh leck schnell wir haben wenig Zeit.
Zu dem leise stöhnen von Frau Koch hatte ich eine Hand in meinem Schlüpfer und machte es mir.
Ohhhh jaaaa ich kommmm. Heute hast du eine zwei in deiner Arbeit.
Danke Frau Koch.
Beide verließen das Klo. Ich glaubte das beide nicht mit bekommen haben das ich auch auf dem Klo war und die Koch noch ins Lehrerzimmer gegangen war und verließ das Klo. Doch die stand auf dem Flur und sah mich aus dem Klo kommen. Auch nicht schlecht überlegte ich wer weiß zu was das gut ist.
Ich wunderte mich als ich nach Hause kam und unser Auto vor dem Haus stand.
Oh ihr seit schon zu Hause.
Ich habe nur Mutter nach Hause gebracht und ihr gesagt sie soll sich mit dir aus sprechen. Bis heute abend Lilo.
Hallo Mutti schon hier.
Siehst du wohl.
Mutter machte noch keine Anstalten weiter mit mir zu sprechen also ließ ich sie erstmal in Ruhe.
Eine halbe Stunde später kam auch Bernd nach Hause.
Oh Bruder der Gips ist ja ab da wirst du dir ja wieder selbst einen runter holen.
Das werden wir ja sehen.
Gespannt achtete ich darauf die Tür von Bernd zu hören. Ich ahnte das Mutter zu Bernd ins Zimmer gegangen war und stellte mich vor seiner Tür. Es dauerte nicht lange und ich hörte ihm stöhnen.
Oh Mutti ist das geil.
Ich öffnete leise seine Tür und sah wie Mutti den Schwanz von meinem Bruder in dem Mund hatte.
Oh Mutti du hast aber schön den Mund voll schluckst du auch alles runter.
Vor Schreck entließ Mutter den Schwanz von Bernd aus ihrem Mund und machte mit der Hand weiter.
Dafür hat dich Vater aber nicht nach Hause gebracht sondern du solltest mit mir reden hat er zu mir gesagt das wird wohl nun ausfallen. Oh wird Vati sich freuen.
Ich verließ das Zimmer und knallte die Tür zu.
Jetzt hat sie uns auch noch erwischt was können wir bloß machen damit sie die Klappe hält. Am besten Bernd du fragst sie mal was du machen kannst ich trau mich nicht. Mist Bernd es kommt ja schon.
Lilo hast du Zeit mit mir zu reden.
Für dich Bruder nicht eine Minute sag es deiner Nutte.
Mutti ist keine Nutte.
Wie willst du es denn nennen, ach laß es raus mit dir.
Ich wollte mir etwas zu trinken holen als ich folgendes hörte.
Mutti die hat keine Zeit für mich nun wirst du wohl müssen.
Ich kann nicht. Ich weiß nicht was ich ihr sagen sollte und schon garnicht was ich mit ihr anstellen könnte. Versuch es später noch mal.
Bernd den Versuch kannst du dich sparen.
In dem Moment kam Vater nach Hause und traf uns drei an. Ich war auf dem Weg nach oben als Vater fragte.
Wie war das Gespräch.
Es gab keins.
Warum denn nicht.
Für meinen Bruder hat sie viel Zeit der ist ihr wichtiger da blieb für mich keine Zeit mehr. Warum mußt du deiner Frau selber fragen.
Christa stimmt das.
Du weißt doch Klaus das Bernd hilfe braucht mit seinem verkürzten Arm.
Ich möchte nur wissen bei was. Anziehen kann er sich alleine und aufs Klo gehen auch. Auch unsere Tochter braucht die Hilfe der Mutter das ist dir doch wohl bekannt.
Wo bei denn soll ich ihr im dem Alter noch Händchen halten.
Wenn es sein muß dann ist es eben so. Nach dem Essen gehst du zu ihr und kommst erst wieder runter wenn ihr in Ruhe geredet habt.
Klaus können wir das nicht verschieben.
Ach Vati laß es wenn sie nicht von alleine kommt hat es keinen Zweck. Mir fehlt eben was das hat aber....Ach ich höre lieber auf nehm mir was zum Essen mit hoch und esse oben. Gute Nacht ihr drei.
Jetzt Christa hast du es geschafft. Ich werde mir noch was einfallen lassen. Danke schön dafür. Mein Bett kannst du in der Stube vorbereiten. Heul nicht du bist selber schuld.
Und von dir Bernd will ich morgen wissen was du nicht selber kannst damit du es nochmal lernst. Gute Nacht.
Ende Teil 1
.
Ich war 1968 14 Jahre und ging in die achte Klasse. Schon zu der Zeit war ich ein aufgeschlossenes Mädchen und neugierig auf alles.
So saß ich eines Tages in der großen Pause auf dem Mädchenklo. Ich war mit dem fertig warum ich das Klo auf gesucht hatte und wollte zu meinen Mädels auf dem Schulhof doch meine Neugier hinderte mich daran. Ich hörte zwei Mädchen auf dem Klo kommen.
Anita und willst doch nicht etwa schon wieder mit rein kommen.
Doch Maria.
Du willst ja nur wieder an meiner Muschi fassen.
Das ließ meine Neugier noch mehr steigern. Wie ein Mädchen möchte dem anderen Mädchen an die Muschi fassen. Ich habe zwar schon oft meine Muschi berührt und nicht nur das aber eine der anderen. Das möchte ich unbedingt sehen.
Ich verließ das Klo und ging auf dem Hof.
Ich brauchte nicht lange überlegen wie ich sowas sehen konnte.
Zwar war die nächste Pause eine kurze aber um den Anfang zu machen reichte es. Heimlich hatte ich meine Nagelschere mit auf dem Klo genommen und begann ein kleines Loch in der Spanholzplatte der Trennwand zu bohren. Der Anfang war gemacht also in der nächsten Pause weiter machen.
Lilo kommst du mit auf dem Hof.
Nein ich muß mal auf dem Klo.
Dabei mußte ich garnicht wollte aber weiter meine Arbeit machen. Ich borte so lange an dem Loch bis ich als gut befand. Schnell rüber in der rechten Box die Spuren beseitigt und zurück in die mittlere um mit dem Loch an der anderen Trennwand beginnen. Ich hatte gerade damit begonnen als ich gestört wurde.
Ein Mädchen betrat die Box in der ich das Loch schon fertig hatte. Nun konnte ich überprüfen ob ich gute Arbeit gemacht hatte. Als ich durch das Loch schaute erkannte ich das Mädchen. Ich wußte nicht ihren Namen aber sie war mir schon oft in meiner Straße aufgefallen. Sie war etwa zehn Jahre. Als sie mit dem strullern fertig war glaubte ich das sie ihren Schlüpfer hoch zieht und geht. Doch das Mädchen stellte sich breitbeinig vor dem Becken und zog ihren Rock nach oben und spielte in ihrer noch nackten Muschi. Mein Gott noch so jung und das macht die schon so jung war ich nicht mehr als ich damit begonnen habe und einen Schlüpfer scheint sie auch nicht zu haben. War mal gut zu sehen aber ich wollte mehr sehen.
An diesem Tag kam ich nicht mehr weiter.
Am nächsten Tag schaffte ich auch das zweite Loch. Kaum fertig betrat auch schon jemand die Box.
Unfreiwillig sah ich meine Banknachbarin Regina. Ich staunte wie dunkel ihre Muschi behaart war. So schwarz wie ihre Haare am Kopf so schwarz waren sie auch da. Regina setzte sich auf das geschlossene Becken und steckte sich zwei Finger in die Muschi. Es sah so geil aus das ich meinen Schlüpfer runter zog und es ihr nach machte. Ein Glück das wir zwei Hände haben so konnte ich mir den Mund zu halten. Regina glaubte allein zu sein und stöhnte ihren Orgasmus heraus.
Als ich kurz nach ihr in die Klasse kam und mich neben ihr setzte sah sie meinen erröteten Kopf.
Alles in Ordnung.
Ich bekam kein Wort heraus und nickte nur mit dem Kopf.
Nicht jeden Tag hatte ich Glück etwas zu sehen. Aber die Mädels wunderten sich bald warum ich kaum noch mit ihnen auf dem Hof kam.
Dann hatte ich Glück. Zwei Mädchen kamen auf dem Klo.
Ich geh nicht wieder mit dir in einer Box.
Dann ziehe ich dich eben mit rein.
Ich erkannte die beiden Mädchen denn sie gingen eine Klassenstufe unter mir.
Anita aber nicht wieder an meiner Muschi fassen.
Maria die schmeckt doch so gut.
Woher willst du das wissen.
Weil ich mir den Finger sauber geleckt habe den ich neulich in deiner Muschi hatte.
Ich sah wie Anita Maria einfach den Schlüpfer runter zog einen Finger in der Muschi von Maria bewegte und sich dann in den Mund steckte.
Deine Muschi Maria schmeckt herrlich.
Die letzten Worte muß auch das Mädchen gehört haben was die andere Box aufsuchte. Ich sah durch das andere Loch und erschrak wieder Regina zu sehen. Ich hörte ihr sagen.
Welche sind denn da drin.
Regina muß mit bekommen haben das ein kleines Loch in der Wand ist. Jedenfalls traute sich niemand die Box zu verlassen bis es klingelte. Nun kamen wir zu viert gleichzeitig aus den Boxen.
An diesem Tag sprach Regina kein Wort zu dem Geschehen. Zufällig berührten unsere Hände sich und blieben so auf der alten Schulbank bis zum Ende der Schulstunde. Ja wir hatten in unserem Klassenraum noch die alten durchgängigen Schulbänke.
Wochenende und ich konnte etwas abschalten so glaubte ich.
Mutter war noch einkaufen gegangen und Vater mußte fast immer noch bis Mittag arbeiten und so war ich mit meinem Bruder zu Hause.
Ich mußte so dringend pinkeln das ich in die Toilette stürmte.
Scheiße Bernd geh raus ich mach mich in die Hose.
Erst jetzt bekam ich mit das Bernd versuchte mit den Fingerspitzen seiner linken Hand seinen Schwanz zu wichsen. Ihr werdet fragen wie und warum. Sein linker Arm war etwas zu kurz geraten und sein rechter Arm lag nach einem Sportunfall in Gips. Er machte zwar Platz blieb aber mit stehenden Schwanz vor mir stehen.
Na kleine Schwester möchtest du mir helfen.
Wobei soll ich dir helfen.
Mir einen runter zu holen.
Du Schwein.
Dafür schaust du aber ganz schön auf mein Ding ist wohl interessant.
Ich saß immer noch auf dem Becken obwohl ich schon lange fertig war und konnte nicht aufstehen zu interessant war sein steifer Schwanz. Noch nie hatte ich meinen Bruder so gesehen. Bernd kam dicht an mich heran so das sein Schwanz mich fast berührte. Vor Neugier wie sich ein steifer Schwanz wohl anfühlt legte ich eine Hand um seinen Schwanz. Bernd ergriff meine Hand und bewegte sie. Als er seine Hand weg nahm machte ich selbstständig weiter.
Oh Lilo du bist ja fast so gut wie ....
Wem er meinte verschwieg er mir.
Lilo du hast mich so weit.
In dem Moment spritzte er im hochen Bogen auf meinem Nachthemd.
Du Schwein was wird Mutti sagen wenn sie mein Nachthemd so in der Wäsche findet.
Nichts ihres sah auch so aus beim ersten Mal.
Stutzig sah ich Bernd an.
Kramst du etwa in der dreckigen Wäsche rum.
Nein.
Bernd steckte seinen nun klein werdenden Schwanz in seine Unterhose und ging. Das werde ich noch raus bekommen warte ab.
Das ich nur eine Stunde dazu brauchte wer sollte es ahnen.
Mutter war vom Einkaufen zurück. Mutter und Bernd glaubten das ich in meinem Zimmer wäre aber ich war auf dem Weg zu ihnen.
Bernd ich zieh mich noch um nicht das es noch auf mein Kleid geht und dann habe ich noch Zeit dich zu erleichtern bis Vater kommt.
Mutti brauchst du heute nicht mehr schon erledigt.
Sag jetzt bitte nicht deine kleine Schwester hat dir geholfen.
Doch Mutti und so schlecht war sie garnicht.
Ach du meine Güte ich hoffe sie hält die Klappe. Hoffentlich nur mit der Hand oder.
Ja Mutti.
Oh warte euch beiden habe ich jetzt in der Hand das werde ich nutzen wenn ich Lust dazu habe.
Aber erst mal ging es in der Schule weiter.
Am Montag erschien Regina in einem langen Kleid das an beiden Seiten weit nach oben geschlitzt war. Es war noch ein paar Minuten Zeit bis der Unterricht begann und ich kontrollierte das Klo. Ja beide Löcher waren noch vorhanden. In den ersten drei Pausen hatte ich kein Glück doch dann in der vierten um so mehr.
Ich hatte gerade die Tür der mittleren Box geschlossen aber noch nicht verriegelt als ich mitbekam das die Toilettentür auf ging.
Noch keine drin, hörte ich eine junge Stimme. Als die rechte Box neben mir besetzt wurde verriegelte ich leise die Tür.
Was willst du, hörte ich eine etwas dunkle aber weiblich Stimme. Also das Auge an dem Loch. Ich sah eine Schülerin der Paraelklasse.
Ich möchte meine Zensur verbessern Frau Koch.
Frau Koch war unsere Deutsch und Englisch Lehrerin.
Dann weißt du ja was du zu tun hast.
Alles konnte ich zwar nicht sehen doch reichte es. Ich sah wie Frau Koch sich auf der Toilettenbrille setzte und die Schülerin ihren Kopf zwischen den Schenkeln von Frau Koch ging.
Oh deine Zunge ist nicht schlecht Gritt. Wenn du es schaffst mich über der Kippe zu bringen wird es eine drei.
Ich wurde so was von geil das eine Hand in meinem Schlüpfer war.
Jetzt jaaaa jetzt.
Dann war Ruhe und ich sah den Kopf der Schülerin zum Vorschein kommen. Sie brachten ihre Sachen in Ordnung und verließen die Box. Nun sahen sie das rote Feld was anzeigt wenn eine Tür verriegelt ist.
MIst Gritt wir waren nicht alleine.
Jetzt habe ich die auch noch in der Hand mal schauen ob ich es brauche.
Ich schaffte es einigermaßen für heute zur letzten Stunde normal in die Klasse zu kommen.
Doch diese Stunde werde ich nie vergessen.
Die Stunde hatte gerade begonnen als Regina meine linke Hand nahm und sie unter ihr Kleid führte und sie weit oben auf ihrem Oberschenkel legte.
Wenn du etwas höher gehst berührst du endlich was du gesehen hast und Spannerin.
Klar das ich einen roten Kopf bekam.
Alles gut fragte der Lehrer.
Ja bin in Ordnung gab ich zur Antwort.
Ich ließ meine Hand ruhig auf dem Oberschenkel von Regina liegen.
Willst du oder nicht.
Und wie ich wollte obwohl ich keine Ahnung hatte. Ich ließ meine Hand höher wandern bis ich Reginas Muschihaare spürte. Ich merkte das Regina ihre Beine für meine Hand öffnete. War das schön ihre Haare zu streicheln.
Rein stöhnte Regina fast hörbar. Da ich immer noch nicht mehr tat stöhnte sie mach schon.
Nun steckte ich ihr einen Finger in die Muschi.
Danke du Sau.
Ich ließ den Fingern ohne ihm zu bewegen bis kurz vor Ende der Schulstunde in ihrer Muschi merkte aber das sich die Muschi von Regina immer wieder zusammen zog. Nach dem ich zum Ende der Schulstunde mein Finger aus ihrer Muschi zog steckte ich mir den Finger in den Mund und lutschte an ihm.
Die hat recht Muschi schmeckt.
Wir überspringen den Rest der Woche in der ich oft auf der Toilette durch die Löcher sah einige Mädchen sah aber nichts interessantes erlebte. Auch Regina machte keine weiteren Anstalten.
Diesen Sonnabend wollte ich nutzen um Mutti aus der Reserve zu locken.
Mutti ich helfe dir mit dem Einkauf. Dann schaffst du es noch meinen Bruder zu erleichtern der wartet schon.
Verstehe nicht ganz Lilo.
Bernd wartet auf dich das du ihm hilfst.
Wobei denn.
Das weißt du doch selber.
Das In der Zeit wo ich den Einkauf weg räumte verschwand Mutter in das Zimmer von Bernd. Was sie die ganze Zeit dort zu suchen hatte konnte ich mir nur vorstellen. Sie erschien gerade noch in der Küche bevor Vater nach Hause kam.
Noch am gleichen Abend klopfte es an meiner Zimmertür. Nach dem ich herein gesagt hatte erschien Bernd in mein Zimmer.
Was willst du hier Mutter hat dir doch schon einen runter geholt.
Woher willst du das wissen.
Sag Mutter sie sollte nach dem sie dir einen abgewichst hat sich die Hände waschen denn ihre Hände rochen stark nach deinem Zeug. Also was willst du.
Mutter fragt ....
Brauchst nicht weiter sprechen wenn sie was möchte soll sie selber kommen.
Ich machte mich mit meinen Fingern eine schönen Moment. Leider endete so das Wochenende.
Die kommende Woche war langweilig nichts neues war zu sehen oder zu hören. Nur das junge Mädchen das ich aus unsere Straße kannte überraschte mich mal auf was neues.
Als ich sie beobachtete rieb sie sich anständig die Muschi mit Toilettenpapier trocken doch dann glitten wieder ein Finger in ihre Muschi. Dann kramte sie in ihrer Schultasche und holte einen einigermaßen dicken Stift aus der Schultasche und steckte den in ihrer Muschi. Ich sah noch wie sie dem in ihrer Muschi rein und raus bewegte da klingelte es schon zur Schulstunde und ich mußte mein Versteck verlassen.
Wieder ging eine Woche zu Ende.
Vati mußt du morgen Vormittag wieder arbeiten.
Ja Lilo leider.
Da wird sich aber jemand freuen.
Als Antwort bekam ich von Mutter einen Tritt .
Wir sind beim Essen es reicht.
Wenn du meinst Mutti.
Lilo hilfst du mir den Tisch abräumen. Kannst du mir sagen was die Bemerkung eben sollte.
Nur so. So weißt du wenigstens das du in Ruhe Bernd einen runter holen kannst.
Was mache ich.
Ach Mutti es hat keinen Sinn es zu leugnen als ich es Bernd einmal gemacht habe war mein Nachthemd voll von seinem Zeug und was hat dein lieber Sohn gesagt. So sah Mutttis Nachthemd auch beim ersten Mal aus.
Der Sonnabend begann schon am Morgen interessant zu werden. Ich stand noch im Bad und kämmpte mir die Haare als Mutter ins Bad kam.
Oh schon am frühen Morgen fleißig gewesen. Geh bloß duschen das Zeug von Bernd ist ja bei dir von oben bis unten zu sehen. Der muß aber Druck drauf gehabt haben.
Meinst du die Flecken. Ich habe mich eben mit der Salatcrem bekleckert.
Dann schmeiß sie bloß weg die ist schlecht so wie sie stinkt. Einen schönen Tag noch Mutti. Vergesse nicht dein Liebling noch mal zu helfen bevor Vater nach Hause kommt und vergess nicht ich möchte auch mal Hilfe von dir.
Wie war euer Vormittag, fragte Vater beim Mittagessen.
Da keiner Vater eine Antwort gab sagte ich zu ihm.
Nicht gut. Einer hat einen schönen Morgen und ich einen unglücklichen.
Was hat Lilo.
Schatz das möchte ich auch wissen.
Ich stand auf und verschwand in mein Zimmer. Eine halbe Stunde später klopfte es an meiner Zimmertür und mein Bruder kam herein.
Was willst du Bernd..
Fragen was mit dir los ist.
Frage Mutter und nun laß mich allein.
Den Rest des Wochenende ließ ich meine schlechte Laune jeden spüren.
Am Montag schlenderte ich mit Absicht langsam die Straße runter. Bald sprach mich jemand an.
Hallo wie geht es dir.
Ich drehte mich um und erkannte das junge Ding vom Klo.
Es geht so einigermaßen. Aber ich habe eine Frage. Hast du heute einen Schlüpfer an.
Was soll die dumme Frage.
Weil ich letztens im Bus mit bekommen habe das du ihm vergessen hast an zuziehen, log ich.
Ich habe nie einen an nun weißt du es. Mutter trägt auch fast keinen dann brauche ich auch keinen. Außerdem komme ich so besser ran.
Wir erreichten ihr Haus und sie verschwand in den Hof.
Als mein Bruder nach Hause kam hörte ich Mutter ihm fragen.
Bernd hat dir Lilo gesagt was mit ihr los ist.
Nein du sollst sie selber fragen.
Ob sie eifersüchtig ist weil ich dir helfe dich zu erleichtern vielleicht will sie es machen. Versuche es doch mal.
Na wartet ihr werd euch freuen.
Und tatsächlich klopfte es wieder an meiner Tür und Bernd kam in seiner Unterhose, in der er fast nur durch das Haus lief, zu mir.
Lilo hilfst du mir bitte wieder.
Vergesse es ganz schnell das macht doch Mutter ihrem Liebling. Raus und geh zu ihr.
Beim vorbereiten des Abendessen fragte ich Mutter direkt.
Na Mutter hast du deinen Liebling einen runter geholt oder war da heute mehr. Habe Bernd stöhnen gehört was er sonst nie tut hast es wohl ihm mit dem Mund gemacht.
So schnell konnte ich nicht reagieren und schon spürte ich eine Hand an der Wange.
Ohne etwas zu sagen machte ich mir eine Schnitte und ging in mein Zimmer.
Kommt unsere Tochter nicht zum Essen.
Keine Ahnung warum sie nicht kommt. Bernd seh doch mal nach wo sie bleibt.
Mutter die schmeißt mich doch gleich wieder raus.
Dann werde ich wohl mal rauf gehen.
Laß Vater ich geh schon.
Was willst du.
Essen ist fertig wir warten.
Raus mit dir und sage unten bescheid ich komme runter wenn Mutter mit mit gesprochen hat.
Kommt sie.
Keine Ahnung sie hat mich raus geschmissen. Sie möchte dich sprechen.
Die spinnt wohl ich lasse mich von dem jungen Ding doch keine Vorschriften machen dann muß sie eben hungern.
Nichts ist wenn unsere Tochter will das du hoch kommen sollst gehst du hoch.
Hey Mutti du kommst ja doch.
Ging nicht anders soll fragen warum du nicht zum Essen kommst.
Ach du kommst nicht freiwillig dann kannst du gleich wieder gehen.
Am Dienstag sah ich zu Beginn der zweiten großen Pause Frau Koch in dem Klo gehen obwohl der Lehrkörper eine eigene Toilette hatte. Leise schlich ich hinter her setzte mich auf das Becken und nahm meine Beine hoch damit man nicht sieht das jemand in der Box ist. Sekunden später ging eine zweite Person in der linken Box in der schon die Koch war. Leise verriegelte ich die Tür und legte ein Auge an das Loch. Ich erkannte Gritt die wieder bei der Koch in der Box war.
Gritt deine Arbeit wird nicht besser als eine vier.
Ohne unsere Lehrerin eine Antwort zu geben kniete sie sich vor der sitzenden Koch und schob ihren Kopf zwischen ihren dicken Schenkeln.
Ohhhh leck schnell wir haben wenig Zeit.
Zu dem leise stöhnen von Frau Koch hatte ich eine Hand in meinem Schlüpfer und machte es mir.
Ohhhh jaaaa ich kommmm. Heute hast du eine zwei in deiner Arbeit.
Danke Frau Koch.
Beide verließen das Klo. Ich glaubte das beide nicht mit bekommen haben das ich auch auf dem Klo war und die Koch noch ins Lehrerzimmer gegangen war und verließ das Klo. Doch die stand auf dem Flur und sah mich aus dem Klo kommen. Auch nicht schlecht überlegte ich wer weiß zu was das gut ist.
Ich wunderte mich als ich nach Hause kam und unser Auto vor dem Haus stand.
Oh ihr seit schon zu Hause.
Ich habe nur Mutter nach Hause gebracht und ihr gesagt sie soll sich mit dir aus sprechen. Bis heute abend Lilo.
Hallo Mutti schon hier.
Siehst du wohl.
Mutter machte noch keine Anstalten weiter mit mir zu sprechen also ließ ich sie erstmal in Ruhe.
Eine halbe Stunde später kam auch Bernd nach Hause.
Oh Bruder der Gips ist ja ab da wirst du dir ja wieder selbst einen runter holen.
Das werden wir ja sehen.
Gespannt achtete ich darauf die Tür von Bernd zu hören. Ich ahnte das Mutter zu Bernd ins Zimmer gegangen war und stellte mich vor seiner Tür. Es dauerte nicht lange und ich hörte ihm stöhnen.
Oh Mutti ist das geil.
Ich öffnete leise seine Tür und sah wie Mutti den Schwanz von meinem Bruder in dem Mund hatte.
Oh Mutti du hast aber schön den Mund voll schluckst du auch alles runter.
Vor Schreck entließ Mutter den Schwanz von Bernd aus ihrem Mund und machte mit der Hand weiter.
Dafür hat dich Vater aber nicht nach Hause gebracht sondern du solltest mit mir reden hat er zu mir gesagt das wird wohl nun ausfallen. Oh wird Vati sich freuen.
Ich verließ das Zimmer und knallte die Tür zu.
Jetzt hat sie uns auch noch erwischt was können wir bloß machen damit sie die Klappe hält. Am besten Bernd du fragst sie mal was du machen kannst ich trau mich nicht. Mist Bernd es kommt ja schon.
Lilo hast du Zeit mit mir zu reden.
Für dich Bruder nicht eine Minute sag es deiner Nutte.
Mutti ist keine Nutte.
Wie willst du es denn nennen, ach laß es raus mit dir.
Ich wollte mir etwas zu trinken holen als ich folgendes hörte.
Mutti die hat keine Zeit für mich nun wirst du wohl müssen.
Ich kann nicht. Ich weiß nicht was ich ihr sagen sollte und schon garnicht was ich mit ihr anstellen könnte. Versuch es später noch mal.
Bernd den Versuch kannst du dich sparen.
In dem Moment kam Vater nach Hause und traf uns drei an. Ich war auf dem Weg nach oben als Vater fragte.
Wie war das Gespräch.
Es gab keins.
Warum denn nicht.
Für meinen Bruder hat sie viel Zeit der ist ihr wichtiger da blieb für mich keine Zeit mehr. Warum mußt du deiner Frau selber fragen.
Christa stimmt das.
Du weißt doch Klaus das Bernd hilfe braucht mit seinem verkürzten Arm.
Ich möchte nur wissen bei was. Anziehen kann er sich alleine und aufs Klo gehen auch. Auch unsere Tochter braucht die Hilfe der Mutter das ist dir doch wohl bekannt.
Wo bei denn soll ich ihr im dem Alter noch Händchen halten.
Wenn es sein muß dann ist es eben so. Nach dem Essen gehst du zu ihr und kommst erst wieder runter wenn ihr in Ruhe geredet habt.
Klaus können wir das nicht verschieben.
Ach Vati laß es wenn sie nicht von alleine kommt hat es keinen Zweck. Mir fehlt eben was das hat aber....Ach ich höre lieber auf nehm mir was zum Essen mit hoch und esse oben. Gute Nacht ihr drei.
Jetzt Christa hast du es geschafft. Ich werde mir noch was einfallen lassen. Danke schön dafür. Mein Bett kannst du in der Stube vorbereiten. Heul nicht du bist selber schuld.
Und von dir Bernd will ich morgen wissen was du nicht selber kannst damit du es nochmal lernst. Gute Nacht.
Ende Teil 1
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25 天 前