Am Badesee

Ich hatte Ferien, es war ein herrlicher Sommertag und ich war geil. Schon den ganzen Morgen hatte ich im Internet Pornos angeschaut und dabei gewichst. Aber immer nur so weit, dass ich nicht abspritzen musste. Es war so heiß, dass ich beschloss, unter die Dusche zu gehen. Als das Wasser über meinen Körper lief, kam mir die Idee, zum nahegelegenen Badesee zu fahren. Im hinteren Bereich war FKK angesagt und dort hielten sich fast ausnahmsweise schwule Männer auf, die Abenteuer suchten. Weil ich richtig geil auf einen schwulen Arschfick war, reinigte ich mich sehr gründlich, füllte meine Fotze mit einer großen Portion Gleitgel und schob mir einen Buttplug in die gut eingeschmierte Muschi. Man konnte ja nicht wissen….

Als ich am See ankam, suchte ich einen geeigneten Platz um mein Handtuch auszubreiten. Ich fand ihn auf einer Lichtung, die von Büschen umgeben war und ungefähr 20 Meter vom Ufer entfernt war. Rechts neben mir sonnte sich einige Meter entfernt, ein Mann mittleren Alters. Er hatte sich seiner Kleidung entledigt und bot einen erregenden Anblick. Sein Oberkörper hatte fast keine Haare. Im Schritt war er rasiert, was seinen Schwanz besonders hervorhob. Seine kräftigen Oberschenkel hatte er leicht gespreizt und so genoss er mit geschlossenen Augen die Sonne.

Ich nahm mein Handtuch aus der Tasche, breitete es auf dem warmen Sand aus, drehte meinem Nachbarn den Rücken zu und zog meinen String aus. Als ich mich bückte, um den String wegzupacken, war für ihn gut zu erkennen, dass in meiner Arschfotze der Rosebud Buttplug mit dem roten Stein steckte. Ich drehte mich ein wenig, um meinem Nachbarn alles zu zeigen und legte mich auf dem Bauch auf mein Saunatuch. Der Rosebud war noch im Fötzchen und weil ich meine Beine weit gespreizt hatte, war der rote Glasstein des Plugs zu erkennen. Ich genoss die Sonne und die Wärme auf meinem nackten Körper. Nach einiger Zeit hörte ich das knirschende Geräusch von Schritten im Sand. Ein Schatten fiel über mich und ich hörte: „Hi, ich bin der Markus. Hab dich schon ne ganze Zeitlang beobachtet. Der rote Stein in deinem Hintern gefällt mir und weil wir scheinbar die gleichen Interessen haben, dachte ich mir: Schau doch mal bei der geilen Schnitte vorbei. Hast du Lust?“.

Ich schaute ihn an und lächelte: „Ja, Lust hab ich und ich weiß so ziemlich genau, was du damit meinst. Aber ich brauch nen Aktiven. Denn passiv bin ich selber“. Er rückte jetzt ganz nah an mich heran und streichelte meinen Rücken. Dabei sagte er: „Das trifft sich gut. Denn ich bin aktiv und hab schon seit 2 Wochen nicht mehr gefickt. Meine Eier sind am Überlaufen und wenn es dir nichts ausmacht, dann spritz ich dir so viel von meinem Männersaft in deinen kleinen Arsch, dass dein Fötzchen ertrinkt“.

Markus drehte mich auf den Bauch und hob mich dann an, so dass ich in der Doggy-Stellung vor im kniete. Ich legte meinen Kopf und die Schultern auf mein Saunatuch und hob dadurch den Hintern an. Erwartungsvoll präsentierte ich ihm meinen Arsch. Markus kniete sich hinter mich. Seine Hände streichelten meinen Rücken. Als er an meinem Po angekommen war, knetete er meine beiden Arschbacken und zog sie auseinander. Ich hörte seine männliche Stimme: „Geil. Ich liebe rasierte Arschfotzen“. Aufreizend hob ich meinen Hintern an. Daraufhin zerrte er leicht an dem Buttplug, gerade genug, um zu festzustellen, dass er ziemlich stramm saß. Meine einzige Reaktion war, ihm meinen Arsch noch weiter entgegen zu strecken.

Jetzt spürte ich Finger am Ende des Buttplugs. Langsam und vorsichtig zog er ihn aus meiner Arschmöse. Gleich darauf spürte ich, wie die Eichel seines Schwanzes gegen meine Fotze drückte. Ich dachte bei mir: „Oh Mann, der hat´s aber eilig“. Wegen des Plugs war mein Fötzchen schon schön geweitet und Markus konnte schnell in mich eindringen, bevor er innehielt und sich vergewisserte, dass mich seine Stange, die in meinem Fickkanal steckte, geil machte. Er zog seinen Schwanz fast ganz aus meiner Muschi und fing an, die Eichel rein und raus zu schieben. Dabei massierte er die Wände meiner Fotze und meine Prostata. Ich stöhnte ziemlich laut und ließ ihn wissen, dass ich seinen Schwanz genoss.

Er verstand den Wink und schob den steinharten Schaft ganz hinein, bis ich spürte, wie seine nackten Eier gegen meinen Damm klatschten. Dies würde kein langer, liebevoller Fick werden. Er wollte meine Fotze und zwar sofort. Er fickte mich blank. Er wollte sein angespartes Sperma in meine Fotze pumpen und ich war geil genug, dass mich das ziemlich anmachte. Sein Schwanz fühlte sich in meiner Möse richtig geil an.

Seine Hände umklammerten meine Hüften und er begann mich ernsthaft zu ficken. Ich zog ihn auch in mich hinein und schob mich seinen Stößen entgegen. Ich wollte diesen Schwanz, der sich so geil in meiner Fickgrotte anfühlte. Ich wollte sein Sperma in mir haben und ich war entschlossen, jeden Tropfen aus diesem Ficker heraus zu melken.

Das sagte ich ihm auch. Ich stöhnte: „Fick mich und spritz deinen Saft rein. Ich will, dass du meine Fotze füllst. Ich will deinen Hengstsaft“. Er fickte mich schneller und härter, bis er meine Muschi so weit wie möglich auf seinen Schwanz zog und seinen Fickbolzen tief in meinem Bauch vergrub. Dann begannen sein Schwanz und seine Eier zu zucken und ich spürte, wie sich eine geile Wärme in mir ausbreitete während er seinen Samen in meine Fotze pumpte und sie mit dem geilen Saft überschwemmte. Er legte sich auf mich, während sich sein Schwanz entleerte und zog sich schließlich aus mir zurück, wobei sein Sperma nach seinem Schwanz aus meiner aufgefickten Fotze heraussickerte.

Er klopfte mir auf den Hintern und sagte: „Danke, das war geil. Das haben wir beide wohl jetzt gebraucht“ und ging rüber zu seiner Decke. Er legte sich wieder mit dem Rücken drauf, drehte den Kopf zu mir und lächelte. Ich legte mich auch hin. Vorübergehend war ich befriedigt. Dann kniete ich mich nochmal auf alle Viere und spreizte mit einer Hand meine Pobacken. Während ich mir den Plug wieder ins Fötzchen schob, lief ein Strom Sperma aus meiner Muschi und tropfte auf mein Tuch. Das war bis jetzt ja schon sehr geil. Aber ich wollte mehr. Meine Lust auf Schwänze und Männersperma in meinem Arschfötzchen waren noch nicht gestillt. Ich legte mich mit dem Rücken auf mein Saunatuch und hoffte, dass ich noch etwas mehr erleben würde.

Nach einiger Zeit packte Markus seine Sachen zusammen, winkte mir zu und verschwand. Eine Stunde später war mir so heiß, dass ich Abkühlung im See suchte. Als ich nach dem Schwimmen wieder zu meinem Platz kam und mich gerade abtrocknete, kreuzte ein älterer Herr meinen Weg. Er war ziemlich gebräunt, sah gut aus und ich schätzte ihn auf circa 50 Jahre. Auf jeden Fall schien er kein Kind von Traurigkeit zu sein. Denn er trug nur einen ganz knappen String, der fast durchsichtig war. Ich konnte ohne Mühe nicht nur die Umrisse eines nicht gerade kleinen Penis erkennen. Das kleine Stoffteil wurde von einem Riemchen um die Hüfte gehalten, das vorn auf jeder Seite mit Druckknöpfen gehalten wurde.

Interessiert schaute ich diesen Neuankömmling an und er bemerkte sofort, dass ich auf seinen Schwanz starrte. Er blieb stehen und wir kamen ins Gespräch. Dabei erfuhr ich, dass er Erich hieß. Er machte kein Hehl daraus, dass er schwul war und mich aufreizend fand. Während wir uns weiter unterhielten, konnte ich meinen Blick nicht von ihm lassen. Er bemerkte das natürlich und weil ich vom Abtrocknen noch völlig nackt war, sah er auch, dass mein Schwanz steil aus meinem Schoß aufragte. Er brach mitten im Satz ab, trat nah an mich heran und nahm meinen Ständer in die Hand, als ob es das natürlichste der Welt wäre. Ich stöhnte auf und drängte mich mit meinem Schoß an seinen String. Daraufhin ließ er meinen Schwanz los und legte seine Hände auf meinen Rücken. Mit einer Hand fasste er meinen Hinterkopf und zog mich an sich. Unsere Lippen berührten sich und wir küssten uns mit wachsender Geilheit.

Gleich neben uns war vor einigen Büschen ein ziemlich hoher Baum mit einem dicken Stamm. Dorthin führte mich Erich und meinte: „Stütz dich an dem Baum ab. Präsentier mir deinen Arsch und ich knall dich durch. Meine Klöten sind voll und ich brauch das jetzt“. Ich stützte mich mit beiden Händen am Baumstamm ab und trat einen Schritt zurück. Dadurch streckte ich meinen glatten Po soweit heraus wie nur möglich. Ich spreizte meine Beine weit auseinander und Erich zog meine Arschbacken auseinander. Meine willige, bereits gut eingefickte und von der vorausgegangenen Besamung spermagefüllte Fickspalte war seinen geilen Blicken völlig entblößt ausgesetzt.

Er knurrte heiser als er einen Arm um meinen Leib schlang und sich gegen meinen Hintern presste. Dann fing er an, mich zu streicheln und meinen Nacken zu küssen. Dabei drückte er seinen dicken, erregten Schwanz gegen meine Rosette. Ich drehte meinen Kopf so zu ihm, dass er mich auf den Mund küssen konnte. Seine Lippen lagen auf meinen und ich saugte an ihnen, während unsere Zungen miteinander spielten und sich unser Speichel miteinander vermischte.

Seine große feuchte Eichel, die voller Vorsaft war, fand den Eingang in meine Fickgrotte und geschickt schob er seinen Schwanz in meine Fotze. Ich keuchte in einer Mischung aus leichtem Schmerz und reiner Lust als er die ersten Zentimeter in meinen Lustkanal schob. Als er in voller Länge in meiner Arschfotze war, begann er mich erst langsam und dann in stetigem Takt zu ficken. Sein großer Knüppel schob sich bei jedem Stoß über meine Prostata und stimulierte sie. Meine Rosette zuckte und krampfte sich um seinen Schaft. Samen tropfte aus meinem Pissschlitz. Meine immer noch gefüllten Hoden zogen sich unter meinem zuckenden Ständer zusammen, als den Geilsaft aus mir herausfickte.

„Ahhhh, Ohhhhhhh“, stöhnte ich. „Ohhhhhhh mein Gott, Ohhh fuck“. Ich fing an, meinen Po gegen seinen Ständer zu pressen. Erich hielt mich fest während er mich weiter fickte. Ich winselte vor Lust. Er antwortete mir: „Oh ja, du schwule Stute. Du brauchst meinen Schwanz in deiner Fotze. Du brauchst meinen Schwanz, der dich durchfickt. Ich pump dir meinen geilen Männersamen in deine Fotze”.

Erich stieß mich so hart, dass ich dachte, meine Fotze würde aufgerissen. Er stieß mit hemmungsloser Heftigkeit in meine Lustgrotte. Ich krümmte mich und war mit seinem steifen Fickpfosten verbunden, der immer wieder tief in meine Lustkanal stieß.

Ich spürte, wie sein Fickprügel mein Innerstes ausfüllte und mich durchpflügte. Es fühlte sich an, als ob sein Schwanz tief in meinen Bauch fickte. Jeder tiefe Stoß seines Ständers in meinen Darm schien mir den Atem aus der Lunge zu pressen während sein großer Hengstschwanz mich weiter fickte. Meine glitschige Fotze zog ich wechselweise um seinen Schwanz zusammen und klaffte dann wieder etwas auseinander. Meine Arschfotze war von ihm jetzt gut eingefickt. Meine glatten Arschbacken zog er auseinander während er mich begattete und streckte ihm meinen Hintern entgegen.

Ich hechelte vor Geilheit und gab mich ihm ganz hin, als er seinen Schwanz Stoß um Stoß tief in meinen Darm bohrte. Er stöhnte laut und war bis zu seiner Schwanzwurzel in meiner willigen Pussy. „Ohhhh jaaaaa, du schwule Schlampe. Ich komme. Ich spritz dir meinen Ficksaft in die Fotze. Nimm meinen Samen du Stute. Spürst du, wie ich dich schwängere?“ Sein großer Hengstschwanz schwoll noch mehr an als er sein schleimiges Sperma tief in meine aufnahmebereite Fotze spritzte. Schwall auf Schwall explodierte er aus seiner prallen Samenschleuder tief in meinem aufnahmebereiten Darm.

„Ohhhh jaaaa“, stöhnte ich vor Geilheit. „Gib mir deinen Samen“. Sein glibberiger, warmer Samen füllte meine Arschfotze. „Oh ja, fühlst du, wie meine Sahne deinen Arsch befruchtet? Du schwule Stute hast gebettelt, dass ich dir mein Sperma in die Fotze spritze“. Ich konnte fühlen, wie sein Schwanz in mir zuckte und ich konnte fühlen, wie sein Sperma in seinem Samenleiter hochschoss, aus seiner Eichel floss und meinen Darm ausfüllte. Ich stöhnte vor Lust während er mich besamte. Glibberige Rinnsale warmer Sacksahne flossen in mich und es war so viel, dass ich gar nicht alles in mir behalten konnte.

Ich erschauderte von geiler Lust während Erich den Rest seines Spermas in mein Loch pumpte. „Wow, das fühlt sich ja so gut und geil an“, stöhnte ich während er seinen Orgasmus hatte.

„Ja, du geile Stutenfotze. Hol mir den Saft aus meinen Eiern. Melke meinen Schwanz mit deiner Rosette. Du verfickte Schwuchtel. Du brauchst meinen cremigen Samen in deiner Fotze. Dein Arsch ist total feucht und glibberig, so hab ich dich besamt. Ich hab dich zu meiner Schwanzfrau gemacht, zu meiner Fotze“. Er erniedrigte mich weiter während er die letzten Samentropfen aus seinem Schwanz herausholte. Als er seinen schleimigen, großen und feuchten Schwanz aus meinem Loch herauszog, gab ich einen wimmernden Laut von mir. Sein Sperma tropfte aus meiner aufgefickten Fotze.

Das war richtig guter Sex und befriedigt trennten wir uns beide. Ich legte mich wieder auf mein Handtuch und genoss die Sonne während die Ficksahne aus meiner Arschmöse sickerte. Dieser Nachmittag hatte sich wirklich gelohnt.
发布者 fine_90
1 月 前
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koelnerpit 22 天 前
Supergeil :smile:
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tv-anita
tv-anita 1 月 前
Sehr geil geschrieben 
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