Im Schrebergarten 03
Herr Krämer (Gert), unser Gartennachbar hatte mich vor einigen Wochen verführt und mich in die Wonnen des Männersexes eingeführt. Ich war noch jung und hatte bis dahin auch noch keinen Sex mit dem weiblichen Geschlecht. Mich als junger Kerl von einem über 60 Jahre alten Mann ficken zu lassen, wäre mir bis dahin niemals eingefallen. Der Reiz des Verbotenen war aber verführerisch und Gert hatte in mir ein williges Objekt gefunden. Ich fühlte mich in meiner passiven Rolle wohl. Da ich Gerts „Schwanzweibchen“ war, hatte er mich auch dazu gebracht, aufreizende weibliche Dessous während unserer Fickorgien zu tragen. Seitdem gehören Strapsgürtel, Nylonstrümpfe und geile Höschen für mich einfach dazu und ich freute mich, dass Gert deswegen jedes Mal zusätzlich noch mehr erregt wurde. Aber auch ich wurde von der zarten Wäsche geil und trug immer öfter Dessous unter meiner normalen Kleidung – obwohl das wegen meiner Eltern gar nicht so einfach war.
Als wir vor einigen Tagen nach geilem Sex befriedigt beieinander lagen, hatte Gert mich gefragt, ob ich mich auch mal in der freien Natur ficken lassen würde und ich war nicht abgeneigt. Heute war ich mit meinen Eltern im Schrebergarten und wir waren mit verschiedenen Arbeiten beschäftigt. Als ich in der Nähe des Zauns war, lag Gert nur wenige Schritte entfernt auf seiner Liege und sonnte sich. Dabei trug er nur einen ganz knappen Slip unter dem sich sein halbsteifer Schwanz abzeichnete. Gert flüsterte mir zu: „Willst du mit mir an den Baggersee zum Baden gehen? Am besten ist, du gehst vor und wartest an der Ecke auf mich. Ich komme nach. So merken deine Eltern nicht, dass wir zusammen gehen. Aber denk daran: Fötzchen saubermachen bevor du gehst“.
Obwohl meine Eltern im Garten arbeiteten, musste ich aufpassen, dass sie mich nicht erwischen als ich mein Fötzchen spülte. Aber ich schaffte es, schnappte mir meine Badeklamotten und machte mich auf den Weg. Meine Eltern meinten nur, dass ich nicht allzu spät zurückkommen solle. Als ich den Garten verließ, sah ich, dass Gert mir lächelnd nachsah. An der nächsten Ecke wartete ich auf Gert und gemeinsam gingen wir zum Badesee. Wir suchten uns ein sonniges Plätzchen und nachdem wir unsere Decken nebeneinander ausgebreitet und uns eingerichtet hatten, zogen wir uns bis auf die Badehosen aus.
Als wir nebeneinander auf unseren Decken lagen, fragte mich Gert: „Machst du mit, wenn ich dich im Wasser ficken will? Das wird bestimmt geil“. Der Gedanke reizte mich und als ich mich zu ihm umdrehte, konnte Gert die beginnende Beule in meiner Badehose sehen. „Oh ja“, stellte er fest, „ich seh schon, dass dich der Gedanke daran geil macht“.
Nach diesen Worten sah er sich um und als niemand zu uns schaute, verzogen wir uns in die Büsche. Zuerst musste ich meine Badehose ausziehen. Gert gab mir den Slip eines Bikinis. Das Höschen war eigentlich nur ein weißes Stoffdreieck, das gerade so meinen kleinen Schwanz und die Eier bedeckte. Um die Hüfte waren nur zwei schmale Streifen Stoff, die am Dreieck vorne mit jeweils einem Druckknopf festgehalten waren. Durch meine Arschfurche zog sich ein dünner Stoffsteifen, so dass mein Apfelpo fast völlig frei war. Obwohl mein Schwanz noch nicht so groß wie bei einem Erwachsenen war, hatte ich doch Angst, dass ein Ständer von mir die Druckknöpfe aufsprengen würde.
Die ungewohnte Umgebung, das geile Bikinihöschen, Gerds erregte Blicke und das Wissen, dass ich in Kürze von meinem erfahrenen Liebhaber gefickt würde, erregte mich. Ich war inzwischen extrem geil. Mein Schwänzchen stand und beulte den String so aus, dass jeder meine Geilheit sehen konnte. Voller Begierde schmiegte ich mich an Gert und küsste ihn voller geilem Verlangen. Unsere Zungen erforschten unsere Münder und spielten miteinander. Nach einiger Zeit unterbrach Gert unsere Küsse.
Er hatte Melkfett als Gleitmittel dabei und sagte mir, dass dies im Wasser besser sei als anderes Gleitgel. Ich bückte mich und Gert zog den schmalen Stoffstreifen des Bikinihöschens zur Seite. Inzwischen war ich richtig geil und hätte mich am liebsten sofort von Gert ficken lassen. Ich zog meine Arschbacken auseinander und Gert fuhr mit seinem steifen Schwanz einige Mal durch meine Furche. Dann nahm er einen Batzen Melkfett und schmierte meine Rosette reichlich damit ein. Mit einem Finger drückte er ziemlich viel davon in meinen Darm. Es glitschte, als er mich so vorbereitete und mich gleichzeitig noch geiler machte.
Als Gert meinte, dass er mir genügend Melkfett in meinen engen Fickkanal gedrückt hatte, legte er den String wieder zwischen meine Arschbacken und schmierte sich auch einen Batzen Fett unter die Vorhaut. Er zog sich die Badehose wieder hoch und wir gingen zusammen zum See. Das Wasser war angenehm warm und wir gingen rein bis uns das Wasser fast bis zur Brust ging. Als wir uns umschauten, waren wir ungefähr 50 Meter vom Ufer entfernt. Wir konnten dort zwar einige Leute erkennen, aber es schien so, dass niemand zu uns herüber schaute.
Gert nahm mich an die Hand und zog mich zu sich heran. Dann langte er mit einer Hand unter Wasser an mein Bikinihöschen und zog den Saum herunter. Das kleine Stoffdreieck verschwand und legte mein Schwänzchen frei. Schemenhaft konnten wir meinen nackten Schoß im Wasser erkennen. Gerts wichsende Bewegungen an meinem Schaft und das Wasser, das meinen Schwanz umgab, machten mich noch geiler. Stöhnend presste ich mich gegen Gerts Körper. Während er meinen Schwanz unter Wasser weiter wichste, fragte er mich, ob ich bereit sei.
Er drehte mich im Wasser so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Dann zog er den Stoffstreifen in meiner Kimme zur Seite und hob mein Becken etwas an. Ich lag mit dem Bauch im Wasser und hielt mich durch leichte Armbewegungen über Wasser während Gert mich an der Taille festhielt. Ich hörte wie er stöhnte: „Ja, du geiles Fickstück. Jetzt schieb ich dir meinen Schwanz in die Fotze, Ich fick dich geile Sau hier im See und keiner kann sehen, wie ich dir meine Sahne in deinen geilen Darm pumpe. Willst du das, du geile Fotze?“
Ich antwortete: „Komm Gert. Fick mich mit deinem geilen Schwanz. Ich brauch deinen Ständer in meinem Darm und ich will dich. Ich will, dass du mir deinen Saft in die Fotze spritzt. Nimm mich endlich“. Mit einer Hand hielt mich Gert am Bauch fest während ich bäuchlings im Wasser schwebte. Dann spürte ich, wie sich seine Eichel den Weg in meine Spalte bahnte. Ich spreizte meine Beine im Wasser und Gert drückte seine Eichel immer tiefer in meine Lustgrotte. Als er seinen Schwanz durch den Schließmuskel presste, musste ich laut aufstöhnen. Aber die anderen Schwimmer waren zu weit weg und bekamen nichts mit.
Ich hätte nicht gedacht, dass es möglich sei, meine enge Arschfotze im Wasser zu ficken ohne dass es ordentlich wehtun würde weil keine Schmierung da war. Aber der Trick mit dem Melkfett in meinem Darm war richtig gut. Gert stand bis zur Brust im See und hielt mich mit beiden Händen so an der Hüfte fest, dass ich mit Kopf und Oberkörper an der Oberfläche schwebte während mein Po unter Wasser war. Rein und raus ging sein Schwanz und er vögelte mich königlich. Das Wasser, die ungewohnte Umgebung, fast in der Öffentlichkeit gefickt zu werden – kurzum die ganze Situation machte mich total geil.
Gert drehte mich so im Wasser herum, dass ich mit dem Rücken im Wasser lag. Ich schlang meine Beine unter Wasser um seine Taille. Meine Arme hatte ich hinter seinem Nacken verschränkt. Sein Schwanz fand meine Fotze wieder auf Anhieb und er bohrte seinen Freudenspender in mein gieriges Loch. Ich war froh, dass Gert mir gezeigt hatte, wie geil es ist, in den Arsch gefickt zu werden. Mit langsamen und tiefen Stößen fickte er mich jetzt. Ich war so geil, dass ich das Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte und auch nicht wollte.
Ich weiß nicht mehr, wie lange Gert mich so gefickt hatte. Von mir aus hätte es ewig so weiter gehen können. Aber nach einiger Zeit wurden seine Stöße intensiver, tiefer und schneller. Da wusste ich, dass er mir gleich sein Sperma in den Darm pumpen würde. Und so war es auch. Nach einigen tiefen, festen Fickstößen verhielt er in meiner Fotze und ich konnte spüren, wie er mich mit seinem Samen füllte. Dabei stöhnte er vor Geilheit und Erfüllung und ich nahm seinen Saft in mich auf. Nach einiger Zeit ploppte sein Schwanz aus meinem Loch und ich stellte mich jetzt neben Gert ins Wasser. Ich sagte ihm: „Mensch, das war ein geiler Fick. Fühlte sich toll an, das Wasser am Körper zu spüren während du mich genagelt hast. Auch der Kick, dass wir es so nah am Ufer getrieben haben, hat mich geil gemacht. War ne tolle Idee von dir“.
Wir blieben noch ein paar Minuten im Wasser und plantschen dann wieder ans Ufer zurück. Als wir an unserer Decke angekommen waren, lachte Gert laut auf: Auf meinen fragenden Blick meinte er: „Jetzt weiß ich, warum der Typ da drüben so seltsam geschaut hat. Der Stoffstreifen deines Bikinihöschens geht nicht durch deine Kimme sondern seitlich über deine eine Arschbacke. Möchte wissen, was der wohl gedacht hat“.
Was der Mann da drüben sich gedacht hatte, konnte ich wenige Sekunden später sehen. Während er zu uns herübersah, strich er sich langsam mit einer Hand über die ansehnliche Beule, die sich in seiner Badehose gebildet hatte. Sein Schwanz war so steif, wie der Mast eines Zirkuszelts und so sah es auch aus. Gert und ich sahen uns an und er fragte mich: „Na, hättest du noch Lust auf einen weiteren Schwanz? Ich glaub, wir können den Typen zu ner geilen Aktion überreden“. Ich selbst war zwar von Gert geil durchgevögelt worden, war aber selbst noch nicht zum Orgasmus gekommen. Ich zwinkerte Gert zu und meinte: „Wenn du nichts dagegen hast, wär ich noch zu einem geilen Fick bereit. Meinst du, er kommt zu uns rüber?“
Gert entgegnete: „Das werden wir gleich sehen“ und mit diesen Worten zog er mir den Bikinislip aus und hängte es so über die Büsche, dass es gut zu sehen war. Dann bückte sich Gert und saugte an meinem Schwanz bis er steif und prall war. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut während mich Gert so herrlich blies und ich ihn dabei mit leichten Stößen in den Mund fickte.
Trotz der Büsche war es für unseren Zuschauer klar, dass ich unten herum nackt war und dass Gert sich an meinem Schwanz festgesaugt hatte. Während er zu uns herübersah, zog er seine Badehose nach unten und legte seinen Schwanz frei, der wie ein Pfosten aus Granit aus seinem Schoß ragte. Gert hatte sich so an meinem Schwanz festgesaugt, dass ich vor Lust laut aufstöhnte. Das war für unseren Zuschauer wie eine eindeutige Aufforderung. Er stand auf und kam auf uns zu. Es war nur gut, dass niemand sonst in der Nähe war. Denn während er zu uns herüber kam, dachte er gar nicht daran, seinen Schwanz einzupacken. Schließlich stand er wichsend neben uns.
Während Gert mich weiter blies und ich ihn in den Mund fickte, trat unser Spielgefährte hinter mich und steckte mir ohne Umschweife einen Finger in die Arschfotze. Ich stöhnte vor Geilheit auf und der Typ sagte: „Hi, ich bin der Armin und ich hab eure geile Show im Wasser beobachtet. Du hast einen richtig knackigen Jungenarsch und der macht mich geil. Ich spüre, dass du gerade gefickt worden bist. Er sah Gert an und fragte: „Hast du ihn vorhin gefickt und deinen Saft in seine geile Jungfotze gespritzt?“ Gert grinste und antwortete: „Oh ja, ich hab meine Boystute schön durchgefickt und ihr richtig viel dicken Samen in den Darm gepumpt. Armin flüsterte mit rauer Stimme: „Wow, das ist ja geil. Ich ficke gern besamte Arschfotzen. Mich macht es total geil, wenn ich fühlen kann, wie mein Schwanz im Glibber meines Vorfickers steckt und ich in den Geilsaft reinficken kann. Ich liebe schlammficken“.
Gert zog seinen Kopf von meinem Schwanz zurück und nuschelte: „Wenn du möchtest, darfst du meinen Fickbubi schön durchknallen und deinen Saft auch reinspritzen. Während du ihn fickst, blas ich ihn zum Orgasmus und lass mir seinen Jungbullensaft ins Maul spritzen. Offenbar war Armin total geil und es herrschte Notstand bei ihm. Meine Meinung war offenbar überhaupt nicht gefragt. Aber die Aussicht auf zwei Fickstangen und noch mehr Hengstmilch machten mich geil und mein Jungschwanz füllte sich schon wieder mit Blut. Armin zog mir die Arschbacken auseinander und leckte kurz über meine zuckende Rosette. Dann setzte er seine Eichel an meinem Fotzeneingang an und stieß ohne Vorwarnung in einem Zug in mein Fickloch. Im Nu war sein Schwanz bis zum Anschlag in meiner Fotze und ich konnte seine Schamhaare an meinem Arsch fühlen.
Ich machte einen Buckel und streckte meinen glatten Po soweit heraus wie nur möglich. Meine willige Fotze war seinen geilen Blicken völlig offen ausgeliefert. Armin knurrte heiser als er einen starken Arm um meinen Leib schlang und sich gegen meinen Hintern presste. Dann fing er an, mich zu streicheln und meinen Nacken zu küssen. Dabei drückte er seinen dicken, erregten Schwanz tief in meinen Lustkanal. Ich drehte meinen Kopf so zu ihm, dass er mich auf den Mund küssen konnte. Seine vollen Lippen lagen auf meinen und ich saugte an ihnen, während unsere Zungen miteinander spielten und sich unser Speichel miteinander vermischte. Dabei hatte Gert die ganze Zeit meinen Schwanz im Mund und saugte zärtlich an meinem Ständer.
Armins feuchter Ständer steckte tief in meiner Arschfotze und fickte mich langsam und stetig. Sein großer Knüppel schob sich bei jedem Stoß über meine Prostata und stimulierte sie. Meine Rosette zuckte und krampfte sich um seinen Schaft. Samen tropfte aus meinem Pissschlitz, den Gert mit lustvollen Lauten schluckte. Meine gefüllten Hoden zogen sich unter meinem zuckenden Ständer zusammen, als der Geilsaft aus mir herausgefickt wurde.
„Ahhhh, Ohhhhhhh“, stöhnte ich und fing an, meinen Po gegen Armins Schwanz in meiner Arschfotze zu pressen. Dabei passte ich auf, dass ich meinen eigenen Schwanz nicht aus Versehen aus Gerts Mund zog. Voller Geilheit zog ich meine Rosette um Armins massiven Fickpfahl zusammen. Ich winselte vor Lust. Er stöhnte: „Ja, du schwules Früchtchen. Du brauchst einen Schwanz in deiner Fotze. Du brauchst einen Schwanz, der dich durchfickt. Ich pump dir meinen geilen Männersamen in deine Fotze”.
“Jaaaa, fick meinen Arsch”, klagte ich. „Stoß mich tief. Gib mir deinen Saft. Besame mich mit deinem großen Schwanz. Spritz mir deinen Männersaft in die Möse”. Die Sprüche wurden immer vulgärer und erregten uns immer stärker. Er fickte mich jetzt hart und tief. Ich gab mich seinen Stößen total hin und überließ ihm die Kontrolle. Ich kreischte in hohen Tönen und genoss es, von ihm richtig geil durchgefickt zu werden während ich Gert inzwischen in den Mund fickte. Bei jedem Stoß von Armin in meine Arschfotze schob ich meinen Jungschwanz tiefer in Gerts Mundfotze.
„Mmmmhhhh Armin, ich bin deine geile Fickstute. Ohhhh ja, fick mir meinen Jungsaft raus damit ich Gert in sein Blasmaul spritzen kann. Mach´s mir du geiler Hengst. Fick meine Möse. Ohhhh ja, dein Schwanz ist ja so groß und hart. Stoß mich weiter. Steck deinen Schwanz tief in mein Fickloch. Ohhhh ja, Dein Schwanz ist so hart. Spritz deinen Saft in meine besamte Fotze. Jaaaa, du fickst mich zum Abspritzen”.
Ich spürte, wie Armins Fickprügel mein Innerstes ausfüllte und mich durchpflügte. Es fühlte sich an, als ob sein Schwanz tief in meinen Bauch fickte. Jeder tiefe Stoß seines Ständers in meinen Darm schien mir den Atem aus der Lunge zu pressen während sein großer Hengstschwanz mich weiter fickte und Gert an meinem Ständer saugte. Meine glitschige Arschfotze war von ihm jetzt gut eingefickt. Meine glatten Arschbacken zog er auseinander während er mich stieß.
Ich hechelte vor Geilheit und gab mich meinen beiden Männern ganz hin. Da versenkte Armin seinen Schwanz wieder mit einem Stoß tief in meinen Darm. Er stöhnte laut und war bis zu seiner Schwanzwurzel in meinem Darm: „Ohhhh jaaaaa. Du schwules Fickstück. Ich spritz dir meinen Männerschleim in die Fotze. Nimm meinen Samen. Spürst du, wie ich deine Boyfotze vollrotze?“ Sein großer Hengstschwanz schwoll noch mehr an als er sein schleimiges Sperma tief in meine aufnahmebereite Fotze spritzte. Schwall auf gewaltigen Schwall explodierte aus seiner prallen Samenschleuder tief in meine aufnahmebereite Fotze und vermischte sich mit dem Sperma aus meinem vorherigen Fick.
„Ohhhh jaaaa“, stöhnte ich vor Geilheit. „Du geiler Hengst, gib mir deinen Saft. Schwängere mich“. Sein glibberiger, warmer Samen füllte meine Arschfotze. In dem Moment hatte auch ich meinen Höhepunkt und schoss meinen Jungsamen in Gerts Maulfotze, Gert schluckte von meiner Soße so viel er konnte und genoss meinen Samen mit behaglichem Schmatzen. Nach unseren Orgasmen blieben wir noch kurz in unseren Positionen und säuberten uns gegenseitig. Gert leckte jeden Samentropfen von meinen Schwanz und Armin zog seinen Schwanz aus meiner Fotze. Den austretenden Saft verteilte er über meine Arschbacken und meine Spalte bis zu meinem Sack und meinem Schwanz, den er mit seinem Sperma einschmierte. Dann hielt er mir seinen Schwanz vor den Mund und begierig schlabberte ich die restlichen Samenbatzen von seinem Schaft.
Danach trennten wir uns. Ich zog mein Bikinihöschen wieder an und die beiden Männer schlüpften wieder in ihre Badehosen. Wir räumten unsere Decken zusammen und zogen uns vollständig an. Danach trennten wir uns von Armin. Gert und ich fuhren zur Gartenkolonie wo meine Eltern schon auf uns warteten. Gert fragte meine Eltern, ob ich ihm in einigen Tagen wieder mal helfen könne. Er hätte in der Hütte noch einige Sachen umzuräumen, was ihm in seinem Alter ziemlich schwer fallen würde. Hilfsbereit, wie wir waren, stimmten meine Eltern zu. Als meine Eltern für einen Augenblick abgelenkt waren, zwinkerte mir Gert zu und ich wusste, dass es in einigen Tagen wieder geil zugehen würde.
Als wir vor einigen Tagen nach geilem Sex befriedigt beieinander lagen, hatte Gert mich gefragt, ob ich mich auch mal in der freien Natur ficken lassen würde und ich war nicht abgeneigt. Heute war ich mit meinen Eltern im Schrebergarten und wir waren mit verschiedenen Arbeiten beschäftigt. Als ich in der Nähe des Zauns war, lag Gert nur wenige Schritte entfernt auf seiner Liege und sonnte sich. Dabei trug er nur einen ganz knappen Slip unter dem sich sein halbsteifer Schwanz abzeichnete. Gert flüsterte mir zu: „Willst du mit mir an den Baggersee zum Baden gehen? Am besten ist, du gehst vor und wartest an der Ecke auf mich. Ich komme nach. So merken deine Eltern nicht, dass wir zusammen gehen. Aber denk daran: Fötzchen saubermachen bevor du gehst“.
Obwohl meine Eltern im Garten arbeiteten, musste ich aufpassen, dass sie mich nicht erwischen als ich mein Fötzchen spülte. Aber ich schaffte es, schnappte mir meine Badeklamotten und machte mich auf den Weg. Meine Eltern meinten nur, dass ich nicht allzu spät zurückkommen solle. Als ich den Garten verließ, sah ich, dass Gert mir lächelnd nachsah. An der nächsten Ecke wartete ich auf Gert und gemeinsam gingen wir zum Badesee. Wir suchten uns ein sonniges Plätzchen und nachdem wir unsere Decken nebeneinander ausgebreitet und uns eingerichtet hatten, zogen wir uns bis auf die Badehosen aus.
Als wir nebeneinander auf unseren Decken lagen, fragte mich Gert: „Machst du mit, wenn ich dich im Wasser ficken will? Das wird bestimmt geil“. Der Gedanke reizte mich und als ich mich zu ihm umdrehte, konnte Gert die beginnende Beule in meiner Badehose sehen. „Oh ja“, stellte er fest, „ich seh schon, dass dich der Gedanke daran geil macht“.
Nach diesen Worten sah er sich um und als niemand zu uns schaute, verzogen wir uns in die Büsche. Zuerst musste ich meine Badehose ausziehen. Gert gab mir den Slip eines Bikinis. Das Höschen war eigentlich nur ein weißes Stoffdreieck, das gerade so meinen kleinen Schwanz und die Eier bedeckte. Um die Hüfte waren nur zwei schmale Streifen Stoff, die am Dreieck vorne mit jeweils einem Druckknopf festgehalten waren. Durch meine Arschfurche zog sich ein dünner Stoffsteifen, so dass mein Apfelpo fast völlig frei war. Obwohl mein Schwanz noch nicht so groß wie bei einem Erwachsenen war, hatte ich doch Angst, dass ein Ständer von mir die Druckknöpfe aufsprengen würde.
Die ungewohnte Umgebung, das geile Bikinihöschen, Gerds erregte Blicke und das Wissen, dass ich in Kürze von meinem erfahrenen Liebhaber gefickt würde, erregte mich. Ich war inzwischen extrem geil. Mein Schwänzchen stand und beulte den String so aus, dass jeder meine Geilheit sehen konnte. Voller Begierde schmiegte ich mich an Gert und küsste ihn voller geilem Verlangen. Unsere Zungen erforschten unsere Münder und spielten miteinander. Nach einiger Zeit unterbrach Gert unsere Küsse.
Er hatte Melkfett als Gleitmittel dabei und sagte mir, dass dies im Wasser besser sei als anderes Gleitgel. Ich bückte mich und Gert zog den schmalen Stoffstreifen des Bikinihöschens zur Seite. Inzwischen war ich richtig geil und hätte mich am liebsten sofort von Gert ficken lassen. Ich zog meine Arschbacken auseinander und Gert fuhr mit seinem steifen Schwanz einige Mal durch meine Furche. Dann nahm er einen Batzen Melkfett und schmierte meine Rosette reichlich damit ein. Mit einem Finger drückte er ziemlich viel davon in meinen Darm. Es glitschte, als er mich so vorbereitete und mich gleichzeitig noch geiler machte.
Als Gert meinte, dass er mir genügend Melkfett in meinen engen Fickkanal gedrückt hatte, legte er den String wieder zwischen meine Arschbacken und schmierte sich auch einen Batzen Fett unter die Vorhaut. Er zog sich die Badehose wieder hoch und wir gingen zusammen zum See. Das Wasser war angenehm warm und wir gingen rein bis uns das Wasser fast bis zur Brust ging. Als wir uns umschauten, waren wir ungefähr 50 Meter vom Ufer entfernt. Wir konnten dort zwar einige Leute erkennen, aber es schien so, dass niemand zu uns herüber schaute.
Gert nahm mich an die Hand und zog mich zu sich heran. Dann langte er mit einer Hand unter Wasser an mein Bikinihöschen und zog den Saum herunter. Das kleine Stoffdreieck verschwand und legte mein Schwänzchen frei. Schemenhaft konnten wir meinen nackten Schoß im Wasser erkennen. Gerts wichsende Bewegungen an meinem Schaft und das Wasser, das meinen Schwanz umgab, machten mich noch geiler. Stöhnend presste ich mich gegen Gerts Körper. Während er meinen Schwanz unter Wasser weiter wichste, fragte er mich, ob ich bereit sei.
Er drehte mich im Wasser so, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Dann zog er den Stoffstreifen in meiner Kimme zur Seite und hob mein Becken etwas an. Ich lag mit dem Bauch im Wasser und hielt mich durch leichte Armbewegungen über Wasser während Gert mich an der Taille festhielt. Ich hörte wie er stöhnte: „Ja, du geiles Fickstück. Jetzt schieb ich dir meinen Schwanz in die Fotze, Ich fick dich geile Sau hier im See und keiner kann sehen, wie ich dir meine Sahne in deinen geilen Darm pumpe. Willst du das, du geile Fotze?“
Ich antwortete: „Komm Gert. Fick mich mit deinem geilen Schwanz. Ich brauch deinen Ständer in meinem Darm und ich will dich. Ich will, dass du mir deinen Saft in die Fotze spritzt. Nimm mich endlich“. Mit einer Hand hielt mich Gert am Bauch fest während ich bäuchlings im Wasser schwebte. Dann spürte ich, wie sich seine Eichel den Weg in meine Spalte bahnte. Ich spreizte meine Beine im Wasser und Gert drückte seine Eichel immer tiefer in meine Lustgrotte. Als er seinen Schwanz durch den Schließmuskel presste, musste ich laut aufstöhnen. Aber die anderen Schwimmer waren zu weit weg und bekamen nichts mit.
Ich hätte nicht gedacht, dass es möglich sei, meine enge Arschfotze im Wasser zu ficken ohne dass es ordentlich wehtun würde weil keine Schmierung da war. Aber der Trick mit dem Melkfett in meinem Darm war richtig gut. Gert stand bis zur Brust im See und hielt mich mit beiden Händen so an der Hüfte fest, dass ich mit Kopf und Oberkörper an der Oberfläche schwebte während mein Po unter Wasser war. Rein und raus ging sein Schwanz und er vögelte mich königlich. Das Wasser, die ungewohnte Umgebung, fast in der Öffentlichkeit gefickt zu werden – kurzum die ganze Situation machte mich total geil.
Gert drehte mich so im Wasser herum, dass ich mit dem Rücken im Wasser lag. Ich schlang meine Beine unter Wasser um seine Taille. Meine Arme hatte ich hinter seinem Nacken verschränkt. Sein Schwanz fand meine Fotze wieder auf Anhieb und er bohrte seinen Freudenspender in mein gieriges Loch. Ich war froh, dass Gert mir gezeigt hatte, wie geil es ist, in den Arsch gefickt zu werden. Mit langsamen und tiefen Stößen fickte er mich jetzt. Ich war so geil, dass ich das Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte und auch nicht wollte.
Ich weiß nicht mehr, wie lange Gert mich so gefickt hatte. Von mir aus hätte es ewig so weiter gehen können. Aber nach einiger Zeit wurden seine Stöße intensiver, tiefer und schneller. Da wusste ich, dass er mir gleich sein Sperma in den Darm pumpen würde. Und so war es auch. Nach einigen tiefen, festen Fickstößen verhielt er in meiner Fotze und ich konnte spüren, wie er mich mit seinem Samen füllte. Dabei stöhnte er vor Geilheit und Erfüllung und ich nahm seinen Saft in mich auf. Nach einiger Zeit ploppte sein Schwanz aus meinem Loch und ich stellte mich jetzt neben Gert ins Wasser. Ich sagte ihm: „Mensch, das war ein geiler Fick. Fühlte sich toll an, das Wasser am Körper zu spüren während du mich genagelt hast. Auch der Kick, dass wir es so nah am Ufer getrieben haben, hat mich geil gemacht. War ne tolle Idee von dir“.
Wir blieben noch ein paar Minuten im Wasser und plantschen dann wieder ans Ufer zurück. Als wir an unserer Decke angekommen waren, lachte Gert laut auf: Auf meinen fragenden Blick meinte er: „Jetzt weiß ich, warum der Typ da drüben so seltsam geschaut hat. Der Stoffstreifen deines Bikinihöschens geht nicht durch deine Kimme sondern seitlich über deine eine Arschbacke. Möchte wissen, was der wohl gedacht hat“.
Was der Mann da drüben sich gedacht hatte, konnte ich wenige Sekunden später sehen. Während er zu uns herübersah, strich er sich langsam mit einer Hand über die ansehnliche Beule, die sich in seiner Badehose gebildet hatte. Sein Schwanz war so steif, wie der Mast eines Zirkuszelts und so sah es auch aus. Gert und ich sahen uns an und er fragte mich: „Na, hättest du noch Lust auf einen weiteren Schwanz? Ich glaub, wir können den Typen zu ner geilen Aktion überreden“. Ich selbst war zwar von Gert geil durchgevögelt worden, war aber selbst noch nicht zum Orgasmus gekommen. Ich zwinkerte Gert zu und meinte: „Wenn du nichts dagegen hast, wär ich noch zu einem geilen Fick bereit. Meinst du, er kommt zu uns rüber?“
Gert entgegnete: „Das werden wir gleich sehen“ und mit diesen Worten zog er mir den Bikinislip aus und hängte es so über die Büsche, dass es gut zu sehen war. Dann bückte sich Gert und saugte an meinem Schwanz bis er steif und prall war. Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut während mich Gert so herrlich blies und ich ihn dabei mit leichten Stößen in den Mund fickte.
Trotz der Büsche war es für unseren Zuschauer klar, dass ich unten herum nackt war und dass Gert sich an meinem Schwanz festgesaugt hatte. Während er zu uns herübersah, zog er seine Badehose nach unten und legte seinen Schwanz frei, der wie ein Pfosten aus Granit aus seinem Schoß ragte. Gert hatte sich so an meinem Schwanz festgesaugt, dass ich vor Lust laut aufstöhnte. Das war für unseren Zuschauer wie eine eindeutige Aufforderung. Er stand auf und kam auf uns zu. Es war nur gut, dass niemand sonst in der Nähe war. Denn während er zu uns herüber kam, dachte er gar nicht daran, seinen Schwanz einzupacken. Schließlich stand er wichsend neben uns.
Während Gert mich weiter blies und ich ihn in den Mund fickte, trat unser Spielgefährte hinter mich und steckte mir ohne Umschweife einen Finger in die Arschfotze. Ich stöhnte vor Geilheit auf und der Typ sagte: „Hi, ich bin der Armin und ich hab eure geile Show im Wasser beobachtet. Du hast einen richtig knackigen Jungenarsch und der macht mich geil. Ich spüre, dass du gerade gefickt worden bist. Er sah Gert an und fragte: „Hast du ihn vorhin gefickt und deinen Saft in seine geile Jungfotze gespritzt?“ Gert grinste und antwortete: „Oh ja, ich hab meine Boystute schön durchgefickt und ihr richtig viel dicken Samen in den Darm gepumpt. Armin flüsterte mit rauer Stimme: „Wow, das ist ja geil. Ich ficke gern besamte Arschfotzen. Mich macht es total geil, wenn ich fühlen kann, wie mein Schwanz im Glibber meines Vorfickers steckt und ich in den Geilsaft reinficken kann. Ich liebe schlammficken“.
Gert zog seinen Kopf von meinem Schwanz zurück und nuschelte: „Wenn du möchtest, darfst du meinen Fickbubi schön durchknallen und deinen Saft auch reinspritzen. Während du ihn fickst, blas ich ihn zum Orgasmus und lass mir seinen Jungbullensaft ins Maul spritzen. Offenbar war Armin total geil und es herrschte Notstand bei ihm. Meine Meinung war offenbar überhaupt nicht gefragt. Aber die Aussicht auf zwei Fickstangen und noch mehr Hengstmilch machten mich geil und mein Jungschwanz füllte sich schon wieder mit Blut. Armin zog mir die Arschbacken auseinander und leckte kurz über meine zuckende Rosette. Dann setzte er seine Eichel an meinem Fotzeneingang an und stieß ohne Vorwarnung in einem Zug in mein Fickloch. Im Nu war sein Schwanz bis zum Anschlag in meiner Fotze und ich konnte seine Schamhaare an meinem Arsch fühlen.
Ich machte einen Buckel und streckte meinen glatten Po soweit heraus wie nur möglich. Meine willige Fotze war seinen geilen Blicken völlig offen ausgeliefert. Armin knurrte heiser als er einen starken Arm um meinen Leib schlang und sich gegen meinen Hintern presste. Dann fing er an, mich zu streicheln und meinen Nacken zu küssen. Dabei drückte er seinen dicken, erregten Schwanz tief in meinen Lustkanal. Ich drehte meinen Kopf so zu ihm, dass er mich auf den Mund küssen konnte. Seine vollen Lippen lagen auf meinen und ich saugte an ihnen, während unsere Zungen miteinander spielten und sich unser Speichel miteinander vermischte. Dabei hatte Gert die ganze Zeit meinen Schwanz im Mund und saugte zärtlich an meinem Ständer.
Armins feuchter Ständer steckte tief in meiner Arschfotze und fickte mich langsam und stetig. Sein großer Knüppel schob sich bei jedem Stoß über meine Prostata und stimulierte sie. Meine Rosette zuckte und krampfte sich um seinen Schaft. Samen tropfte aus meinem Pissschlitz, den Gert mit lustvollen Lauten schluckte. Meine gefüllten Hoden zogen sich unter meinem zuckenden Ständer zusammen, als der Geilsaft aus mir herausgefickt wurde.
„Ahhhh, Ohhhhhhh“, stöhnte ich und fing an, meinen Po gegen Armins Schwanz in meiner Arschfotze zu pressen. Dabei passte ich auf, dass ich meinen eigenen Schwanz nicht aus Versehen aus Gerts Mund zog. Voller Geilheit zog ich meine Rosette um Armins massiven Fickpfahl zusammen. Ich winselte vor Lust. Er stöhnte: „Ja, du schwules Früchtchen. Du brauchst einen Schwanz in deiner Fotze. Du brauchst einen Schwanz, der dich durchfickt. Ich pump dir meinen geilen Männersamen in deine Fotze”.
“Jaaaa, fick meinen Arsch”, klagte ich. „Stoß mich tief. Gib mir deinen Saft. Besame mich mit deinem großen Schwanz. Spritz mir deinen Männersaft in die Möse”. Die Sprüche wurden immer vulgärer und erregten uns immer stärker. Er fickte mich jetzt hart und tief. Ich gab mich seinen Stößen total hin und überließ ihm die Kontrolle. Ich kreischte in hohen Tönen und genoss es, von ihm richtig geil durchgefickt zu werden während ich Gert inzwischen in den Mund fickte. Bei jedem Stoß von Armin in meine Arschfotze schob ich meinen Jungschwanz tiefer in Gerts Mundfotze.
„Mmmmhhhh Armin, ich bin deine geile Fickstute. Ohhhh ja, fick mir meinen Jungsaft raus damit ich Gert in sein Blasmaul spritzen kann. Mach´s mir du geiler Hengst. Fick meine Möse. Ohhhh ja, dein Schwanz ist ja so groß und hart. Stoß mich weiter. Steck deinen Schwanz tief in mein Fickloch. Ohhhh ja, Dein Schwanz ist so hart. Spritz deinen Saft in meine besamte Fotze. Jaaaa, du fickst mich zum Abspritzen”.
Ich spürte, wie Armins Fickprügel mein Innerstes ausfüllte und mich durchpflügte. Es fühlte sich an, als ob sein Schwanz tief in meinen Bauch fickte. Jeder tiefe Stoß seines Ständers in meinen Darm schien mir den Atem aus der Lunge zu pressen während sein großer Hengstschwanz mich weiter fickte und Gert an meinem Ständer saugte. Meine glitschige Arschfotze war von ihm jetzt gut eingefickt. Meine glatten Arschbacken zog er auseinander während er mich stieß.
Ich hechelte vor Geilheit und gab mich meinen beiden Männern ganz hin. Da versenkte Armin seinen Schwanz wieder mit einem Stoß tief in meinen Darm. Er stöhnte laut und war bis zu seiner Schwanzwurzel in meinem Darm: „Ohhhh jaaaaa. Du schwules Fickstück. Ich spritz dir meinen Männerschleim in die Fotze. Nimm meinen Samen. Spürst du, wie ich deine Boyfotze vollrotze?“ Sein großer Hengstschwanz schwoll noch mehr an als er sein schleimiges Sperma tief in meine aufnahmebereite Fotze spritzte. Schwall auf gewaltigen Schwall explodierte aus seiner prallen Samenschleuder tief in meine aufnahmebereite Fotze und vermischte sich mit dem Sperma aus meinem vorherigen Fick.
„Ohhhh jaaaa“, stöhnte ich vor Geilheit. „Du geiler Hengst, gib mir deinen Saft. Schwängere mich“. Sein glibberiger, warmer Samen füllte meine Arschfotze. In dem Moment hatte auch ich meinen Höhepunkt und schoss meinen Jungsamen in Gerts Maulfotze, Gert schluckte von meiner Soße so viel er konnte und genoss meinen Samen mit behaglichem Schmatzen. Nach unseren Orgasmen blieben wir noch kurz in unseren Positionen und säuberten uns gegenseitig. Gert leckte jeden Samentropfen von meinen Schwanz und Armin zog seinen Schwanz aus meiner Fotze. Den austretenden Saft verteilte er über meine Arschbacken und meine Spalte bis zu meinem Sack und meinem Schwanz, den er mit seinem Sperma einschmierte. Dann hielt er mir seinen Schwanz vor den Mund und begierig schlabberte ich die restlichen Samenbatzen von seinem Schaft.
Danach trennten wir uns. Ich zog mein Bikinihöschen wieder an und die beiden Männer schlüpften wieder in ihre Badehosen. Wir räumten unsere Decken zusammen und zogen uns vollständig an. Danach trennten wir uns von Armin. Gert und ich fuhren zur Gartenkolonie wo meine Eltern schon auf uns warteten. Gert fragte meine Eltern, ob ich ihm in einigen Tagen wieder mal helfen könne. Er hätte in der Hütte noch einige Sachen umzuräumen, was ihm in seinem Alter ziemlich schwer fallen würde. Hilfsbereit, wie wir waren, stimmten meine Eltern zu. Als meine Eltern für einen Augenblick abgelenkt waren, zwinkerte mir Gert zu und ich wusste, dass es in einigen Tagen wieder geil zugehen würde.
1 月 前