Im Pavillon

Es mag so etwa 20 Jahre her sein und ich hatte mich nur einige Tage zuvor von meiner damaligen Freundin getrennt. Ich hatte gerade eine neue Wohnung bezogen und an diesem Tage war es tagsüber so heiß gewesen, daß die Luft gegen Abend nicht die geringste Chance hatte, sich abzukühlen und so lag ich im Bett und konnte ich nicht schlafen. Nachdem ich bereits alles von Wechselduschen bis Schäfchen zählen probiert hatte, stand ich schließlich auf und zog mein T-Shirt und meine Sporthose an und schlüpfte in meine Badelatschen. Tagsüber würde ich mich so nicht vor die Tür wagen, aber auf den paar Metern würde mir sicher niemand entgegenkommen. Ich hatte den Plan gefasst, mich für ein Stündchen unten an die Donau in den Pavillon zu setzen und sowohl die Ruhe als auch das Plätschern des Wassers zu genießen und hoffte, daß mich das etwas beruhigen würde. Es war mittlerweile kurz nach Mitternacht und somit recht spät, aber es war meines Erachtens alles besser, als sich im Bett herumzuwälzen.

Dort angekommen setzte ich mich auf die harte Bank, ganz hinten in die Ecke, in dem von Efeu umrankten, sichtgeschützten Pavillon, streckte meine Beine von mir und lauschte der Stille. Es war so ruhig, daß es fast schon unheimlich wirkte, aber ich besann mich auf den Zweck dieser Maßnahme, lehnte mich nun weit zurück und schloß meine Augen, um meine anderen Sinne zu schärfen. Nun hörte ich nur noch die Stille, ein weit entferntes Käuzchen und das leise Plätschern der Donau.

Plötzlich näherten sich Schritte, die in meiner unmittelbaren Nähe verstummten. Langsam öffnete ich meine Augen und sah einen Mann, der etwa 1,50 Meter links von mir saß. Es war dunkel und ich konnte nicht viel erkennen, nahm daher auch keine große Notiz von ihm.

„Na... - kannst auch nicht schlafen, was?“ tönte eine leise, sonore Stimme aus der Dunkelheit, deren Timbre mir eine Gänsehaut zauberte.

Das „Du“ annehmend antwortete ich ihm: „Dann sind wir wohl Leidensgenossen, was?“

„Scheint so!“ klang es wieder aus der Dunkelheit. Danach folgte Stille, die wohl weder er noch ich unterbrechen wollten und ich schloß wieder die Augen.

Kurz darauf fragte er mich: „Darf ich mich etwas näher zu Dir setzen?“

Ich besann mich auf seine tiefe und angenehme Stimme, die mich unheimlich beruhigte, zögerte nur kurz und gestattete es ihm.

Nun ging ich aber davon aus, daß zu mir zumindest etwa einen Meter Abstand einhielt. Stattdessen fühlte ich kurz darauf sein Hosenbein an meinem nackten Oberschenkel. Ich rutschte noch die 10 cm nach rechts, die mir zur Verfügung standen, da sich direkt neben mir die Wand des Pavillons befand. Glücklicherweise folgte der Fremde mir nicht und so legte ich meinen Nacken wieder auf die Lehne, aber anstatt mich zu beruhigen, wurde ich nervös und mein Pulsschlag erhöhte sich. Ich nahm mir vor, bei der nächsten Gelegenheit die Flucht zu ergreifen.

Aufgrund dessen, daß er mir jetzt näher war als zuvor, vernahm ich nun einen Duft, der mich erregte. „Wohnst Du weit weg von hier?“ fragte er.

Ohne meine Augen zu öffnen antwortete ich: „Gleich da drüben über die Brücke.“ Dann spürte ich seine warme Hand auf meinem Oberschenkel. Im Normalfall wäre ich jetzt aufgestanden oder hätte mich zumindest gewehrt, aber jetzt war ich wie gelähmt. Meine Gedanken wirrten in meinem Kopf und ich fragte mich, warum ich mich nicht einfach davon machte. Es war ganz einfach: ich genoss es, daß er meine Haut so zart mit seinen Fingerkuppen streichelte, so sehr, daß ich einen Ständer bekam. Es war zwar dunkel und man konnte es nicht erkennen, aber anscheinend hatte er ein besonderes Gespür dafür, denn gleich darauf meinte er, ob mir das denn gefiel, was er täte. Ich nickte, besann mich aber darauf, daß er das in der Dunkelheit nicht erkennen konnte und flüsterte leise: „Ja!“

Seine Hand wanderte weiter nach oben, hob sich kurz von meinem Schenkel ab und kam auf meinem Schritt zu liegen.

„Oh!“ entfuhr es mir, wehrte mich aber auch da noch nicht, sondern genoss es sogar, daß er mich an meiner empfindlichsten Stelle streichelte. Er rückte noch näher zu mir, legte seine andere Hand um meine Schulter und küsste mich auf den Mund. Unsere Lippen verschmolzen ineinander und schließlich drang er mit seiner Zunge in meinen Mund, suchte meine Zunge, die sich gleich umschlangen. Seine Hand hatte sich auf die Beule meiner Sporthose gelegt und massierte meinen Penis und meine Hoden. Dabei dachte ich, ich würde vor Geilheit zerspringen.

Während wir uns innig küssten, löste er sich von meiner Hose und ließ seine Hand stattdessen durch den Bund hineingleiten. Da ich keinen Slip trug, konnte er sofort meinen nackten Penis fühlen. Er löste seine Lippen von mir und sagte mit Erstaunen in der Stimme: „Oh... - Du bist dort unten rasiert!“ Mittlerweile hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und so konnte ich ihm aus dieser geringen Entfernung anschauen.

„Nicht nur da unten... - überall!“ antwortete ich ihm leise, während ich ihm an die Hose griff und seinen Ständer fühlen konnte, was ihn kurz aufstöhnen ließ.

„Auch an Deinem Loch?“ fragte er weiter.

„Ich sagte doch... - überall!“ entgegnete ich ihm.

„Würde gerne Dein nacktes Loch sehen. Ich möchte mit Dir schlafen... - Du hast mich so geil gemacht!“ fuhr er fort.

„Ich auch... - ich möchte Dich spüren!“ flehte ich ihn fast an. „Lass' uns zu mir gehen... - jetzt sofort!“

Als wir bei mir ankamen, war es mir vor Aufregung kaum möglich, das Schloss der Haustür zu treffen, ebenso wie das der Wohnungstür, so daß er mir dabei helfen mußte. Jetzt konnte ich ihn im Schein der Flurlampe auch besser erkennen. Er war groß, schlank und sicher mindestens 70, aber ich war so geil, daß mir das Alter ganz egal war.

Kaum hatten wir die Wohnung betreten, stellte er sich vor mich, fasste mein T-Shirt an beiden Seiten, zog es mir über den Kopf aus und warf es zu Boden. Gleich darauf nahm er meine Sporthose und zog sie vorsichtig nach unten, um mir nicht weh zu tun, als er damit über meinen Ständer kam, der nun nahezu waagrecht zu meinem Körper stand. Augenblicklich kniete er sich nieder, küsste meine Eichel, die durch die vor Erregung zurückgezogene Vorhaut nackt vor ihm lag, bevor er sie mit seinen Lippen einsog. Mit der Zunge umspielte er mein Frenulum und meinen Eichelkranz, was mich fast verrückt machte.

„Wenn Du so weiter machst, komme ich!“ hörte ich mich flüstern. Eigentlich wäre ich tatsächlich gerne gekommen, aber ich wollte mich unbedingt ficken lassen. Er ließ von mir ab, zog sich blitzschnell aus und stand nun ebenfalls völlig nackt vor mir. Sein Schwanz war riesig und wäre ich nicht so geil gewesen, hätte ich aus Furcht spätestens jetzt abgebrochen.

Er schien meine Gedanken zu erraten, denn plötzlich sagte er: „Du mußt Dich nicht fürchten... - ich kann damit umgehen und habe bis heute keinem Jungen weh getan! Außerdem können wir jederzeit innehalten, schließlich sind wir keine Tiere!“

Das nahm mir etwas die Furcht und mein Vertrauen in ihn wurde gestärkt. Nun wollte ich mich vor ihn knien und ihn mit dem Mund verwöhnen, aber er griff mir unter die Achseln und zog mich nach oben!

„Bitte mein Junge... - ich will Dich jetzt ficken!!! Ich halte das nicht mehr aus! Hast Du Gummis und Gleitcreme?“ fragte er mich erregt.

Ich war ebenso geil wie er und antwortete ihm: „Scheiß drauf. Spuck' auf mein Loch und auf Deinen Schwanz, fick' mich und spritz' mir Deine Sahne in den Arsch!!!“

Ich nahm in an die Hand und zerrte ihn in mein Schlafzimmer. „Los... - fick' mich, Du geile Sau! Ich will Deinen Schwanz in mir spüren!“ forderte ich ihn auf.

Er war weitaus größer und kräftiger als ich und so packte er mich an den Flanken und warf mich wie ein Spielzeug auf das Bett. Dann fasste er meine Fesseln, drückte sie weit gegen meine Brust, so daß ich ihm zwangsläufig meinen Hintern entgegenstreckte und spreizte sie leicht. Er sah sich interessiert meine glatt rasierte Kimme an, bevor er sich nach unten bewegte und seine Zunge in mein Arschloch steckte, wobei er jede Menge Speichel darauf und darin verteilte.

Zunächst steckte er mir einen Finger in mein Loch, dem ein zweiter folgte und anschließend ein dritter, während er seinen Schwanz wichste. Immer wieder stieß er mit seinen Fingern in mich, um mich zu weiten, dann war ich bereit.

„Fick' mich!!! Fick' mich doch endlich!!!“ schrie ich vor Geilheit und in dem Moment war es mir egal, ob mich jemand durch das geöffnete Fenster hörte.

„Gott... - bist Du geil! Dich muß ich einfach ficken!“ Dann spuckte er in seine Hand und verrieb die Spucke großzügig auf seinem Riesenständer.

Jetzt bekam ich doch ein wenig Angst, sagte mir aber: „Jetzt bin ich soweit... - jetzt gehe ich nicht mehr zurück. Dann spürte ich, wie er an mir ansetzte. Langsam ließ er seinen Schwanz in meinen Arsch gleiten, während er sich meinem Gesicht näherte und mich küsste. Problemlos drang er durch den äußeren Schließmuskel, bevor er zum inneren gelang. Es tat etwas weh, was ihn veranlasste, sich noch einmal zurückzuziehen, um noch einmal langsam einzudringen. Es tat noch etwas weh, was ich ihm auch zeigte und ihn ein weiteres Mal veranlasste, einen dritten Anlauf zu nehmen, der aber nun auch gelang. Es war ein solch inniges Gefühl der Ausgefülltheit, wobei er noch nicht einmal ganz in mich eingedrungen war. Seine Eichel löste unheimlich intensive Gefühle aus, als sie meine Prostata berührte und diese Gefühle zogen sich von meinem Arschloch bis zur Penisspitze. Als ich seinen Sack an meinen Pobacken spürte war das das sichere Zeichen, daß er nun ganz in mir war, was ihn nun veranlasste, mit seinen Stoßbewegungen zu beginnen.

Zuerst war er recht vorsichtig und es war ein sehr angenehmes Gefühl, diesen geilen Schwanz in mir zu spüren, aber je mehr sich meine Anatomie daran gewöhnte, um so schneller und heftiger wurden seine Stöße. Immer wieder klatschten seine Eier an meinen Hintern und das Gefühl in meinem Unterleib wurde immer intensiver. Meine Eichel fühlte sich an, als würde ich jeden Moment abspritzen.

„Meine Güte... - hast Du ein enges Loch! Ich glaub', ich halt' das nicht mehr länger aus! Ooohh...aaahhh...-ich spritz' gleich ab, alles in Deinen geeeeeiiilen Aaarsch! Ich komme... - ich koooommmmeeeeee!“ Dann umfasste er meinen Schwanz und wichste ihn, während er innehielt und seinen Orgasmus laut hinausschrie: „Aaaaaaaaahhhhhhh... - aaaaaaahhhh!“

In diesem Moment spürte ich, wie ich mich ebenfalls meinem Orgasmus näherte und mir die Sahne ins Rohr stieg. Dann schrie auch ich: „Aaahh... - nicht aufhöööööören... - niiiiiicht aufhööören!“ Dann fühlte ich eine nasse Wärme auf meinem Bauch und seine Wichsbewegungen wurden langsamer.

Er zog seinen Schwanz aus mir, hielt meine Beine noch gespreizt, beugte sich nach unten und leckte mir mein Sperma von meinem Unterleib.

Als alles weg war, legte er meine Beine auf das Bett und legte sich neben mich.

„Wow... - war das geil! Einen solch heißen Sex hatte ich ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr! Ich glaube, jetzt können wir sicher gut schlafen!“ sagte er erschöpft, während ich total fertig und fast apathisch da lag. Nach zehn Minuten stand er auf und begann, sich anzukleiden.

„Das denke ich auch. Ich glaube, ich werde gleich einschlafen. Aber Du... - wo mußt Du denn noch hin?“ fragte ich ihn.

„Ich muß nur zu meiner Frau... - wir wohnen über Dir!“ zwinkerte er mir zu, bevor er die Tür schloß.

Das war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft+. Und wir hatten noch viel Spaß miteinander...
1 月 前
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popolustliebhaber
Cool...echt mega !
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biggerbeo 14 天 前
So einen Nachbar hätte ich auch - geile Geschichte
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karl-willi
karl-willi 1 月 前
Eine gute Nachbarschaft ist schon echt was wert.
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 出版商 1 月 前
bubela : Wäre schon geil... - finde ich auch!
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bubela 1 月 前
toller Nachbar,so ein wünsche ich mir auch
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 出版商 1 月 前
bothworlds : Ja... - unverhofft kommt oft! :wink:
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bothworlds
bothworlds 1 月 前
Wie schön, seine Nachbarn so kennenzuelernen!
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 出版商 1 月 前
geil77 : So soll es auch sein!! :wink:
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geil77 1 月 前
Wieder mal sehr geil. Bis zum sch(l)uss 💦
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 出版商 1 月 前
balu1512 : Danke... - freut mich, daß sie Dir gefällt!
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dutchie1957
dutchie1957 1 月 前
Das nenne ich Nachbarschaftshilfe, so ein Nachbar hätte ich auch gerne
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Gayloman 1 月 前
Kai_vom_Bodensee : 😊 Was nicht ist kann noch werden
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bibo60 1 月 前
Das ist ein geiler Genuss - grrr
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balu1512
balu1512 1 月 前
Gute Güte - ist das eine geile Geschichte -will ich auch haben
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 出版商 1 月 前
Gayloman : Das denke ich auch!
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Gayloman 1 月 前
Was ne geile Geschichte.. Den hätte ich gern.. Würden sicher beste Freunde werden.. :smile:
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 出版商 1 月 前
Skorpi49 : Ein solcher Nachbar ist Gold wert...
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 出版商 1 月 前
ulrichmassagebaer : So isses!
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Ein Freund, ein guter Freund,........... dieser ist die Garantie für geile Ficks. 
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Skorpi49 1 月 前
Tolle Geschichte und solch ein geiler Nachbar!
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Burgmann63
Burgmann63 1 月 前
...und er wohnt über ihm, hat eine Frau .....wie geil ist, wird das den noch!
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 出版商 1 月 前
geilundzaertlich : Oh... - danke für Dein Kompliment!
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Chapeau! Tolle Erzählung, beim Lesen sehr samentreibend :smile:
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