Es begann im Restaurant

Wir treffen uns vor der Tür, gehen gemeinsam hinein. Wir werden zu unserem Tisch geleitet, der sich am Ende des Lokals, ein wenig abseits befindet. Dort angekommen rückst du mir den Stuhl zurecht und beim Hinsetzen flüstere ich dir ins Ohr, dass ich unter meinem engen, schwarzen Kleid, das knapp oberhalb meiner Knie endet, kein Höschen trage. Überraschst ziehst du die Augenbrauen hoch und beginnst zu lächeln...

Der Gedanke das Deine rasierte Scham völlig unbedeckt ist, nur von dem kurzen schwarzen Kleid verhüllt, erregt mich sehr. Mir wird warm und das Blut schießt in meine Lenden. Ich warte bis Du sitzt, lege kurz und beiläufig meine Hände auf deine Schultern während ich Dir einen Kuss in deinen schönen Nacken hauche. Meine Hände gleiten von deinen Schultern und berühren dabei gerade noch die Ansätze deiner wundervollen Brüste. Ich muss an deine Nippel denken, wie sehr ich es mag wenn sie dunkel rot und hart sich aufrichten. Ich setze mich Dir gegenüber. Du kannst die Auswirkungen deiner geflüsterten Botschaft deutlich an meiner Hose ablesen. Aber auch ich bemerke wie sich deine Nippel beginnen durch den dünnen Stoff zu drücken.

Deine Blicke wandern über meinen Körper und bleiben an meinem Ausschnitt und meinen Brüsten hängen. Unter deinem intensiven Blick richten sich meine Nippel immer mehr auf. Als der Kellner an unseren Tisch kommt, um unsere Bestellung aufzunehmen, ist mir das etwas unangenehm und ich versuche es, ein bisschen zu verdecken. Gleichzeitig beginnt es jedoch ein wenig zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Das Gefühl der Nacktheit, nur wenig von meinem Kleid verhüllt, ist sehr präsent und ich bin mir jeden Moment bewusst, dass Du meine nackte Pussy sehr schnell berühren könntest, wenn du es willst…

Ich kann es Dir ansehen, ganz leicht gerötete Wangen. Immer wieder rutscht du, wohl unbewusst, unruhig auf Deinem Stuhl leicht hin und her. Ich genieße es, dieses Kribbeln, dass sich auch bei mir zunehmend ausbreitet. Das knistern der Lust und Erotik das dich umgibt und diesen Teil des Raumes ausfüllt. Ich senke kurz den Blick und in dem Moment in dem ich wieder aufblicke, lege ich eine kleine Schachtel in die Mitte des Tisches. Du schaust mich an. Fragend, aber nachdem du merkst das ich nichts sagen werde, greifst Du nach der Schachtel, öffnest langsam den Deckel und siehst hinein und deine Augenbrauen heben sich. Deine Augen verharren einen Moment, dann hebst Du wieder den Blick. Ich entnehme Deinen Augen das du verstanden hast, stehe auf und trete hinter Deinen Stuhl um Dir beim aufstehen zu helfen. Langsam gehst Du in Richtung der Toiletten und wirfst mir über Deine Schulter auf halbem Weg noch einen vielsagenden Blick zu. Nach kurzer Zeit kommst Du zurück und ich rücke Dir den Stuhl wieder zurecht. Als ich wieder platz nehme legst Du die Schachtel wieder in die Mitte des Tisches, hebst den Deckel ab und legst ihn daneben. Ich lächele dich an als ich sehe das die Schachtel leer ist und genieße das Wissen, dass du nun mit blanker Scham und einem kleine Anal-Plug, der nun in deinem süßen Po aufnahme gefunden hat, vor mir sitzt. Deine rechte Hand kommt unter dem Tisch hervor und du streckst sie über den Tisch mir entgegen. Sofort nehmen ich den wunderbaren Duft deines Saftes auf. Atme tief ein und lecke sanft über deiner Fingerkuppe.

Diese sanfte Berührung durchfährt mich wie ein Stromstoß. Erreicht jede Faser meines Körpers, besonders meinen nun leicht gedehnten Po und meine dadurch schon pochende Pussy. Es ist das erste Mal, dass ich einen Anal-Plug trage. Aber ich genieße das Gefühl, das dieser mir gibt: er reizt sämtliche Nerven in meinem Po, allein zu sitzen und mich ganz leicht auf meinem Stuhl zu bewegen fühlt sich ganz unglaublich an! Als ob der Plug in meinem Hinterteil direkt mit meiner Klit verbunden wäre... Und ich merke, dass du mich mit einem Lächeln auf den Lippen ganz genau beobachtest. Jede noch so kleine Regung von mir lässt dein Lächeln breiter werden. Ich habe leichte Schwierigkeiten, mich auf die Vorspeise, die uns nun serviert wird, zu konzentrieren.

Ich beobachte Dich sehr genau, ich mag es Dich so zu sehen. Es freut mich Dir ansehen zu können wie sehr Dir das neue Spielzeug gefällt und was es bei Dir bewirkt. Bei mir sorgt es dafür das mein Schaft nun maximal erigiert durch meine Hose gegen meinen Oberschenkel gepresst wird. Genau kann ich spüren wie er pulsiert und immer wieder zuckt, welche Hitze er ausstrahlt. Gott sei Dank hat der Tisch eine sehr weit nach unten reichende Tischdecke. Ich bin so erregt und begehre Dich so sehr, will dich spüren, schmecken, anfassen können. Unter dem Tisch bin ich aus meinem linken Schuh geschlüpft. Du zuckst leicht, als du meinen nackten Fuss an deiner Wade entlang streichen spürst.

Ich muss mir auf die Lippen beißen, um zu verhindern, dass mir ein leises Stöhnen entweicht. Während Dein Fuß ganz langsam an meinem Bein hinauf wandert und sich zielsicher meinem Rocksaum nähert, schießen mir zig Gedanken durch den Kopf. „Oh mein Gott, ich bin schon so angetörnt... Was tut er da mit mir? Können nicht alle Leute sehen, wie zwischen uns erotische Funken sprühen? Er wird doch wohl nicht unter meinen Rock wandern?!? Oh doch... Hoffentlich kann ich mich beherrschen…“ Dein Lächeln vertieft sich, als Du mit Fuß unter meinem Kleid angekommen bist. Und mit einem kleinen Seufzen öffne ich meine Beine ein wenig weiter.

Mein Fuß streift die Innenseite Deiner Oberschenkel. Langsam, ganz langsam taste ich mich vorsichtig mit meinem Fuß vor. Als der große Zeh deine Schamlippen berührt ist es Dir unmögliche ein seufzendes Aufstöhnen zu unterdrücken. Ich sehe in deine Augen, genieße diesen Anblick, diesen flehenden Blick der so hin und her gerissen wirkt zwischen betteln „… oh ja mehr, bitte mehr ich will Dich spüren!“ und andererseits dem der Angst vor Entdeckung „…nein, bitte bringe mich nicht in diese Situation , wie soll ich mich beherrschen?“ Ich streiche mit dem Zeh über deine weichen schönen Lippen, spüre deine Hitze, deine Lust, die Nässe, deinen Saft der mittlerweile reichlich strömt. Mein Fuß wagt sich noch ein kleines Stück vor und berührt deine Klit und spielt mit ihr. Du siehst wie ich meine linke Hand vom Tisch nehme, wie sie unter die auf meinem Schoß liegende Tischdecke gleitet und dabei schaue ich Dir tief in Deine Augen.

Ich beobachte, wie Deine Hand unter dem Tisch verschwindet. Dank der Tischdecke kann ich jedoch nur erahnen, dass Du dich mit deiner Hand selbst berührst, Deinen harten, erregten Schaft durch deine Hose streichelst... Und während dessen spielt dein Fuß weiterhin mit meiner Klit, streicht sanft durch meine nasse Spalte, um dann wieder zu meiner Klit zurückzukehren und diese zu umkreisen. Damit bringst du mich fast um den Verstand, ich habe wirklich Schwierigkeiten, halbwegs ruhig auf meinem Stuhl sitzen zu bleiben und vor allem fällt es mir schwer, dass mir keine verräterischen Geräusche entweichen. Ich presse meine Beine zusammen, versuche Dich damit von deinem quälenden und gleichzeitig wundervollen Tun abzuhalten. Mit einem amüsierten Lächeln entfernst Du deinen Fuß tatsächlich. Ich weiß in diesem Moment nicht, ob ich erleichtert oder enttäuscht sein soll. Du senkst deinen Blick kurz und widmest dich deinem Essen, die linke Hand immer noch in deinem Schritt. Plötzlich sehe ich, wie du mit der rechten Hand nach deiner Serviette zu greifen scheinst - aber diese verfehlst und sie stattdessen vom Tisch wischst. „Oh, wie ungeschickt von mir“ sagst du. Erhebst dich und…

…ich schaue mich kurz um, niemand nimmt Notiz von uns. Knie mich nieder und verschwinde unter dem Tisch, verdeckt von der Tischdecke. Du spürst meinen heißen Atem an deinen Oberschenkeln und öffnest sie, zwar langsam und zaghaft, doch Du gibst mir den Raum und rutscht sogar mit Deinem Becken noch etwas vor. Meine Zunge setzt oberhalb des Anal-Plug an und ich lecke Dir ganz langsam und genüsslich durch die geile nasse Spalte… Hoch bis zu deiner pochenden Klit.

Ich weiß kaum, was ich tun, wie ich mich verhalten soll! Einerseits fühlt es sich unglaublich gut an, was deine Zunge da gerade tut - andererseits habe ich Angst, mich nicht viel länger beherrschen zu können. Doch Dich stört das anscheinend nicht: ganz langsam und genüsslich umkreist Deine Zunge meine Klit, neckt sie, quält mich, macht mich immer geiler... Meine Hände krallen sich in die Tischkante und ich beiße mir fest auf die Unterlippe, um zu vermeiden laut aufzustöhnen. Plötzlich merke ich, dass Du Hände und Mund von meinen Beinen und meiner tropfnassen Spalte nimmst. Unter dem Tisch hervorkommst und Dir demonstrativ mit Deiner Serviette den Mund abwischst. „Bitte, lass uns gehen!!!“ flehe ich dich an…

Ich lächle Dich an, gebe dem Kellner ein Zeichnen und bemerke leichte Entspannung bei Dir, wohl der Aussicht geschuldet, gleich das Restaurant verlassen zu können. Doch zu Deinem Entsetzen bestelle ich für uns noch eine Nachspeise und wende mich Dir zu als der Kellner unseren Tisch verlassen hat. „Wohin möchtest du und was möchtest du dort tun?“ frage ich Dich und genieße es zu wissen, dass Du gerade in Deinem süßen Lustnecktar schmorst der aus dem Zentrum Deiner pulsierenden Lust strömt.

Hörbar ziehe ich die Luft ein... und denke: Du Mistkerl! Du weißt doch ganz genau, dass ich hier kaum noch still sitzen kann! Und ich antworte Dir: „Lass uns irgendwo hingehen, wo wir allein sind. Ich will, dass Du dann vollendest, was du eben unter dem Tisch begonnen hast!“ In diesem Moment wird unser Nachtisch serviert. Und während ich diesen probiere, habe ich zig Gedanken im Kopf. Wie geht es gleich weiter? Was wird noch geschehen? Und wie wird es sich anfühlen, wenn Du den Plug aus meinem mittlerweile ziemlich aufgeheizten Po ziehst...? Auch du genießt Dein Dessert - und beobachtest mich dabei die ganze Zeit lächelnd.

Ja ich Mistkerl, oh wie gerne ich dieser bin, Dir jetzt nicht Deinem Verlangen nachzukommen und es statt dessen noch weiter zu maximieren macht mir Spaß. Auch weil ich weiß wie intensiv es Dich befriedigt, wenn ich Dir dann die Erfüllung gewähre und Du das bekommst nachdem Du dich so sehnst. Wortlos essen wir unseren Nachtisch. Ich gebe dem Kellner zu verstehen das wir zahlen wollen während mein Fuß sich noch einmal zwischen Deine Schenkel begibt. Ich sehe wie Du zusammenzuckst bei der Berührung, wie Dich die Lust durchfährt. Ich spüre wie Du Dich verströmst zwischen Deinen Schenkeln. Ich ziehe meinen Fuß zurück und reiche Dir wortlos meine Serviette. Du nimmst sie entgegen, Deine Hand gleitet unter den Tisch und Du wischt Dir unauffällig Deinen süßen Nektar von den Schenkeln und reichst mir die Serviette zurück. Ich sauge den Duft Deiner Lust tief in mich auf und als der Kellner kommt bezahle ich und wir verlassen das Restaurant. Es kostet Dich etwas mühe zu gehen. Die neue Situation mit dem Plug in Deinem heißen Arsch und deine Geilheit lassen Dich etwas wackelig auf den Beinen erscheinen. Ich nehme Dich am Arm und wir gehen langsam und schweigend zum Auto. Nachdem Du auf dem Beifahrersitz platz genommen hast verbinde ich Dir mit einem schwarzen Seidenschal die Augen und fahre los…

Meine Nerven sind zum Zerreißen gespannt. Und wieder schießen mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf... Oh mein Gott, was passiert jetzt? Wo fahren wir hin? Und was wird Marc mit mir tun? Ich wünsche so sehr die Erlösung herbei, bin unglaublich erregt und doch gleichzeitig auch etwas beunruhigt. Mir läuft ein Schauer über den Körper. Und als könntest Du meine Gedanken lesen sagst Du: „Entspann Dich, Dir wird nichts passieren. Konzentriere dich einfach auf Deine Lust und es wird großartig, Du wirst es erleben!“ Dabei legst Du deine rechte Hand auf meinen Oberschenkel und beginnst, mich sanft zu streicheln und dabei mein Kleid immer höher zu schieben. Ich beginne ein wenig auf meinem Sitz hin und her zu rutschen, aufgeregt, total angetörnt und gespannt, was nun passieren wird. Dabei erinnert mich der Anal-Plug daran, wie unglaublich geil mein Hintern zu diesem Zeitpunkt bereits ist. Plötzlich merke ich, wie der Wagen langsamer wird und anhält. Du nimmst deine Hand von meinem Schoß und steigst wortlos aus. Ich beginne, leicht zu zittern: das Gefühl aus Erregung, Ungewissheit, Machtlosigkeit und dir ausgeliefert Sein wächst immer mehr in mir.

Ich gehe um das Auto herum, Du hörst wie ich Deine Tür öffne. Ich greife nach Deiner Hand und helfe Dir beim aussteigen. Du spürst die frische warme Luft des Sommerabends auf Deiner Haut. Deine schönen Nippel scheinen sich durch den dünnen Stoff Deines Kleides förmlich hindurch zu bohren. Ich genieße es diese Erregung sehen zu können und flüstere Dir zu „was ein geiler Anblick, ich bin so geil auf Dich, ich will Dich haben, ich will Dich nehmen“. Dabei streiche ich langsam über Deine harten Nippel die sich vor Lust ganz aufgerichtet haben und Dir entfährt ein tiefes lautes Aufstöhnen. Dein Körper bebt und Du flehst nach mehr. Ich führe Dich ein paar Schritte, bleibe stehen und lege einen Arm um Deine Hüfte. Mit der anderen Hand streichle ich über Deinen Rücken bis zwischen Deine Schultern. Langsam übe ich druck aus, Du verstehst sofort und beugst Dich langsam vorn über. Ich führe Deine Hände bis Du etwas zum aufstützen spürst. Ich stehe hinter Dir und schiebe mit einem Bein Deine Schenkel auseinander. Du hörst wie ich meine Hose öffne, wie sie zu Boden fällt und spürst meinen harten Schwanz der sich langsam zwischen Deine Pobacken schiebt. Ich greife nach meinem Schaft und lasse meine Eichel durch deine triefend nasse Furche gleiten, bedacht darauf nicht deine Perle zu berühren. Du zuckst, stöhnst, keuchst und ich treibe meinen harten Schwanz mit einem gezielten harten Stoß tief, bis zum Anschlag in Deine heiße nasse Pussy und verharre dort regungslos, während sich meine prall gefüllten Eier fest gegen Deine Klit drücken…

„Oooooooh, jaaaaaaaaaa“ entfährt es mir. Was für ein unglaublich geiles Gefühl: nichts sehen zu können macht alle Empfindungen für mich mindestens doppelt so intensiv! Während Du immer noch regungslos tief in mir verharrst, beginne ich automatisch mit den Hüften zu kreisen. Ich will Dich so tief es geht in mir spüren. Ich spüre Deine Hände auf meinem Hintern, die meine Pobacken massieren und kneten. Und das wiederum verstärkt das unglaublich scharfe Gefühl, was der immer noch in mir steckende Anal-Plug verursacht... Während Du langsam beginnst, Dich in meiner nassen Pussy zu bewegen, Dich fast komplett aus mir zurückzuziehen, um dann wieder schnell und tief zuzustoßen, merke ich, wie Ddu deine Hände auf meinem Po langsam aber sicher in Richtung des Plugs bewegst... Du greifst ihn - ich ziehe hörbar die Luft ein  - und dann…

…spürst Du wie ich gleichzeitig meinen harten Schaft aus Deiner triefend nassen, zuckenden Pussy und den Plug aus Deinem geilen Arsch ziehe. Der Saft läuft förmlich aus deiner Pussy. Meine Eier sind klitsch nass von Deinem heißen Lustnektar, der Dir ebenfalls in Strömen Deine Schenkel hinab fließt. Ich genieße den Anblick Deines heißen Arsches, den Anblick Deiner zuckenden Rosette. Du stöhnst laut, Deine Atem geht schwer und als ich Dir meinen gut von Dir geölten harten Schwanz zwar langsam, aber in einem Stoß in Deinen nun seit Stunden gereizten Arsch schiebe, schreist Du deine ganze Lust in die Abendstille hinaus. Ich stecke regungslos mit meinem Schwanz in Dir und genieße die Wellen des Orgasmus die Deinen gesamten Körper und Deinen Arsch durch fahren. Dein keuchen, stöhnen, zucken, die Hitze um meinen Schwanz, das alles treibt mich fast zum Wahnsinn. Alles ist nass, überall Dein heißer Saft. Die Luft knistert und man kann unser beider Geilheit um uns rum spüren und riechen.

Ich schreie, keuche und stöhne meine Lust laut heraus. Allein das Gefühl Deines so plötzlich in mich hineingestoßenen Schwanzes in meinem Arsch überwältigt mich förmlich. Es fühlt sich an, als ob ich Sterne sehe, vor Lust explodiere. Noch verhältst Du dich regungslos, genießt einfach nur, tief in meinem zuckenden Arsch zu stecken und meinen Orgasmus mitzuerleben. Ich komme noch nicht wieder zu Atem, da beginnst Du, Dich langsam in mir zu bewegen, langsame und gleichmäßige Stöße scheinen mich sofort wieder anzupeitschen und meinen Höhepunkt ins Unermessliche zu steigern. Gleichzeitig greifen Deine Hände nun um mich herum, Du fasst in meinen Ausschnitt und zwirbelst jeweils mit Daumen und Zeigefinger meine harten, hervorstehenden Nippel durch meinen Spitzen-BH hindurch. Das alles zusammen mit meinen immer noch verbundenen Augen lässt mich kommen… und kommen... und kommen... Es ist der absolute Wahnsinn!!! Du kannst dich nun auch nicht mehr beherrschen und verströmst dich tief in mir. Hältst mich fest, verwöhnst weiterhin meine Brüste und als ich mich nach einer ganzen Weile langsam wieder etwas erholt habe und wieder zu Atem gekommen bin, ziehst du plötzlich den Schal von meinen Augen - und ich sehe…
…das wir uns am Ende eines Parkplatzes befinden, vor uns beginnt ein Wäldchen und hinter uns die Ausläufer eines Wohngebietes. Wir hätten jederzeit erwischt werden können, schießt es Dir durch den Kopf. Ich löse mich sanft von Dir, gleite langsam aus Dir heraus. Du wendest Dich mir zu und wir küssen uns tief und innig. Es dauert nicht lange bis ich spüre das Dein Becken wieder aktiv wird, die Lust Dich wieder überkommt und Du diesen Kick jetzt ganz bewusst haben möchtest - jeder Zeit erwischt zu werden. Unsere Zungen spielen miteinander und Dein Becken kreist und reibt sich an meinem Becken.

„Ich will dich schon wieder“ flüstere ich Dir heiser ins Ohr und schiebe Dich rückwärts. Dort steht die Bank, an deren Lehne ich mich eben noch festgehalten habe, als Du mich von hinten genommen hast. Ich schiebe Dich solange in diese Richtung, bis Du die Bank in den Kniekehlen spürst und gar nicht anders kannst, als Dich hinzusetzen. Ich stehe vor Dir, küsse Dich noch einmal gierig auf den Mund, drehe Dir dann den Rücken zu  - und setze mich rücklings auf Dich... Dein schon wieder harter Schwanz rutscht dabei wie von selbst in meine geschwollene, nasse und immer noch geile Pussy. Langsam beginne ich Dich, Dir weiterhin den Rücken zudrehend, zu reiten, so dass Du dabei genau sehen kannst, wie ich Dich in mir aufnehme.

Oh wie mich dieser Anblick geil macht, wie gerne ich Deine nasse Pussy anschaue in die mein harter Schwanz eindringt. Wie sich Deine geschwollen Lippen eng um meinen harten Schaft legen und förmlich an ihm saugen. „Reite mich! Fick Dich mit meinem Schwanz!“ stöhne ich Dir von hinten ins Ohr und ich spüre Deine Geilheit, wie Dir dein Saft heiß aus Deinem nimmersatten Loch rinnt.

Nur zu gern leiste ich Deiner Aufforderung Folge... Ich reite Dich immer schneller, bewege mich auf Deinem harten Ständer auf und ab, kreise mit dem Becken. Oh, es fühlt sich so unglaublich geil an, wie Du mich ausfüllst, wie Dein Schwanz tief in mir verschwindet und mich dort reizt. Ich nehme meine, sich im Takt meines immer wilder werdenden Rittes, bewegenden Brüste in meine Hände und verwöhne nun meine megaerregten Nippel mit den Fingern. Als ich das nächste Mal Deinen geilen Schwanz grade ganz, ganz tief in mir aufnehme stöhnst Du plötzlich „Stop!“ und hältst mich an den Hüften fest. Bewegungslos und etwas außer Atem verharre ich.

Ich keuche „Halt still, bitte ich will noch nicht kommen, bitte!“ und Du spürst wie mein Schwanz in Dir zuckt und pulsiert. Du Sitz ganz still und spürst ihn tief, bis zum Abschlag in Dir. Ich greife von hinten nach Deinen Brüsten, beginne sie zu massieren und die Nippel zu zwirbeln. Deine Pussy zuckt und saugt an meinem Schwanz und Du verharrst so still es geht.

Lange halte ich das absolute Stillhalten jedoch nicht aus und ich versuche wieder ganz leicht meine Hüften zu bewegen. Doch Du hältst mich weiter fest und machst so jede Bewegung unmöglich. Frustriert, weil ich so sehr nach erneuter Erlösung giere, bleibt mir nichts anderes übrig, als einfach nur still auf deinem Schoß sitzen zu bleiben, Deinen harten Schwanz so tief in mir wie es nur geht, Deine Eier drücken sich gegen meinen Arsch... Verdammt, nur weil du noch nicht kommen willst, soll ich jetzt warten? Ich seufze auf, ich will meinen Höhepunkt doch so sehr! Du machst jedoch weiterhin keine Anstalten Dich zu bewegen oder weitere Bewegungen von mir zuzulassen... Und so stütze ich mich mit einer Hand hinter mir, auf Deiner Hüfte, ab - und bewege die andere Hand zwischen meine Beine... Nehme meine Nässe mit den Fingerspitzen auf und fange an, nur ganz leicht mit meiner Klit zu spielen. Die ist durch alles, was bis zu diesem Zeitpunkt schon geschehen ist bereits so empfindlich, dass ich schon nach wenigen Berührungen zum Orgasmus kommen und meine Lust zum wiederholten Mal herausschreie. Dein Schwanz in meiner Pussy wird dadurch so sehr massiert und "gemolken", dass auch du kommst und stöhnend Deinen Saft tief in mich hinein spritzt. Als du anschließend wieder zu Atem kommst, flüstert Du an meinem Ohr: „Hatte ich nicht gesagt, du sollst stillhalten? Du machst ja anscheinend nie, was man Dir sagt... Was soll ich bloß mit Dir machen?!?“

Ich gebe Dir einen leichten Klaps auf den Po. Verbinde Dir wieder die Augen, ziehe meinen Schaft aus der Flut unserer Säfte, ordne Dir schnell noch dein Dekolleté und führe Dich wieder zum Auto. Ich helfe Dir beim einsteigen und beim losfahren frage ich dich erneut „Was soll ich bloß mit Dir machen wenn Du so Ungehorsam bist?“

„Ich… Ich weiß es nicht…“ antworte ich Dir leise. Obwohl wir grade eben erst fast gleichzeitig gekommen sind und ich einen unglaublichen Orgasmus erlebt habe, fühle ich mich irgendwie noch immer nicht vollends befriedigt... Was machst du bloß mit mir? Meine erneut verbundenen Augen sorgen dafür, dass ich mich etwas unsicher und machtlos fühle... Und überhaupt nicht weiß, was als nächstes geschehen wird... Dazu merke ich, während ich auf dem Beifahrersitz sitze, nur zu genau, wie nass ich bin und habe förmlich das Gefühl, in meinen eigenen Säften zu sitzen... Auch meine Nippel sind immer noch geschwollen und drücken sich fast ein wenig schmerzhaft von innen gegen meinen BH... Der ganze Wagen riecht regelrecht nach Lust und Erregung! Du sagst während der gesamten Fahrt kein Wort, ich höre Dich nur atmen. Bis Du abrupt den Wagen stoppst, meinen Gurt löst und mir sagst, dass ich nun aussteigen soll.

Ich führe Dich, Du bemerkst das wir einen Fahrstuhl betreten. Hörst wie ich einen Knopf drücke und sich der Fahrstuhl in Bewegung setzt. Meine Finger streichen über Deine Nippel die sich durch den BH und den dünnen Stoff des Kleides drücken. Keuchend stöhnst Du auf, inbrünstig. Ich schaue an Dir herab während ich mich langsam Deinem Ohr nähere, ich sehe Deine Schenkel die im Licht glänzen, benetzt von Deiner Lust. Ganz leise raune ich Dir ins Ohr „Bist Du sicher das wir alleine sind?“ in Anspielung auf Dein lustvolles Aufstöhnen. Eine meiner Hände legt sich auf den Arsch den ich so begehre und packt zu, richtig zu! Diesmal beherrscht Du dich, kein Ton kommt Dir über deine wundervollen weichen Lippen. Abrupt stoppt der Fahrstuhl und ich führe Dich weiter. Du bemerkst wie sich Türen öffnen und wieder schließen, ansonsten herrscht stille. Du fühlst wie wir in einen warmen Raum eintreten. Wir bleiben stehen und ich beginne langsam Dich zu entkleiden. Ich führe Dich weiter und gebe Dir zu verstehen dich hinzulegen. Dem kommst Du nach und spürst wie ich langsam, während Du auf dem Rücken liegst Deine Beine spreize. Seide um hüllt Deine Fesseln und Dir wird bewusst das ich Dich mit den Seidenschals an Händen und Füßen fixiere, so das Du Dich nur noch minimal bewegen kannst.

Reflexartig versuche ich, Arme und Beine zu bewegen, frei zu bekommen. Kurz erfasst mich erst ein Hauch von Panik: „Oh mein Gott, ich kann mich kaum bewegen, bin wehrlos, was hat Marc mit mir vor???“ Dann wechselte meine Stimmung zu Empörung: „Das hat noch keiner gewagt, was für eine Unverschämtheit!“. Und während ich versuche mich selbst zu beruhigen entdecke ich, dass mich die gesamte Situation unglaublich antörnt. Fast schäme ich mich ein bisschen, dass mir meine Lustsäfte in diesem Moment aus meiner nassen Spalte strömen. Meine Beine sind weit gespreizt - du kannst ALLES sehen… So gern würde ich jetzt meine Beine schließen! Aber die seidenen Fesseln verhindern dies. Ich konzentriere mich, versuche zu hören wo du bist und was du tust. Und ganz unverhofft spüre ich deine Hände…

…die sich langsam auf Deine Schultern legen. Ich spüre Deine Unruhe. Dieses hin und her gerissene, zwischen Lust und Empörung. Doch hättest Du vorhin auf der Bank gehört, als Du dich nicht auf meinem harten Schaft bewegen solltest, währst Du womöglich jetzt gar nicht in dieser Situation. Ich streichle langsam über Deine Schultern mit beiden Händen zu Deinem Haaransatz im Nacken und beginne Dich langsam zu massieren. Bestrebt Dir dadurch ruhe und vertrauen in mich und die Situation zu geben. Du sollst dich so gut es geht, in dieser Dir ungewohnten und etwas wiederstrebenden Lage wohlfühlen und fallen lassen. Meine Hände lösen sich von Deinem Nacken, gleiten langsam über Deinen Hals … über das Dekolleté … zu Deinen wunderschönen großen Brüsten. Mit beiden Händen umkreise ich sie, in langsam enger werdenden Linien, bis meine Fingerkuppen Deine herrlich tief roten Nippel fast berühren. Dann gleiten meine Hände langsam weiter über Deinen warmen Bauch in Richtung Deiner rasierten Scham. Du spürst sie über deine Leisten gleiten, aussen an Deinen Schamlippen entlang, bis sich meine Fingerspitzen an Deinem Damm berühren. Du spürst einen Tropfen auf Deiner Wange landen, knapp neben Deinem wundervollen Mund. Mit der Zunge versucht Du ihn zu erhaschen, ihn auf zunehmen, was Dir schließlich auch gelingt. Ein tiefes „Mhhhhhhhhhh“ erklingt und ich nehme mit Genugtuung war, dass Du offensichtlich geschmeckt hast, dass es ein großer Tropfen meiner Vorfreude war. Augenblicklich hebst Du Deinen Kopf und versuchst meinen von Dir dort vermuteten harten Schaft Dir einverleiben zu können. Meine Hände liegen regungslos an Deinen Schamlippen mit den Fingerkuppen auf Deinem Damm, exakt zwischen Deinen beiden herrlichen Lustöffnungen. Ich beobachte Dich. Deine Versuche mit ausgestreckter Zunge und weit geöffneten Mund meinen steifen Schwanz in Deinen Mund zu bekommen. Hin und wieder spürst Du einen weiteren Tropfen auf Deiner Haut. Doch Du bekommst ihn nicht zufassen. Du legst kurz zur Erholung Deinen Kopf in das weiche Kissen, als Du plötzlich meine Eichel an Deinen Lippen spürst, die sich mit leichtem Druck Zugang zu Deinem Mund verschaffen möchte. Du öffnest Deine Lippen, endlich, das Objekt der Begierde und in dem Moment in dem Du beginnst an Ihm zu saugen beginne ich leicht Deinen Damm mit meinen Fingern zu massieren. Du stöhnst, während Du meinen Schaft mit Deiner Zunge und Deinen vollen Lippen liebkost.

Ich bemerke, wie unglaublich intensiv sich alles anfühlt, wenn man nichts sieht und außerdem gefesselt ist. Ich versuche Deinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund zu nehmen, ihn dabei mit der Zunge zu umspielen. Gleichzeitig genieße ich Deine Hände, die mich grade verwöhnen und mir das Gefühl geben, dass meine Haut überall dort, wo Du mich berührst, in Flammen steht. Gerade als mir erste Schauer über den Körper laufen und ich beginne vor wachsender Erregung zu zittern, entfernst Du dich ganz unverhofft von mir. Lässt mich einfach allein dort liegen: bewegungsunfähig, mit weit geöffneten Beinen... Unbefriedigt... Ich warte. Doch es scheint nichts zu passieren. Du lässt mich gemeinerweise schmoren. Und das, wo Geduld nicht gerade zu meinen großen Stärken gehört! Ich traue mich jedoch auch nicht, nach dir zu rufen, da ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Plötzlich bist du wieder da. Und fragst mich unverhofft: „Na, würdest Du dich nun immer noch meinen Wünschen widersetzen?“ „Ich... Nein…“ antworte ich leise und höre dein zufriedenes Lachen. „Das wollen wir doch gleich mal ausprobieren…“ sagst Du.

Du spürst eine Berührung zwischen Deinen weit gespreizten Schenkeln, warme Haut die an Deinen Schenkeln entlang streift. Ein Beben durchfährt Deinen Körper. Du spürst wie sich Hände unter Deinen Po schieben. Dein Becken wird angehoben und Du spürst wie sich etwas ganz langsam durch die immer noch pulsierende Rosette schiebt. Du Atmest tief ein und wieder aus. Deine klitsch nasse Rosette entspannt sich und mit einem tiefen stöhnen nimmst Du den Plug abermals an diesem Abend in Deinem geilen Arsch auf. Du zuckst zusammen, etwas, jemand, berührt Deine Kilt zieht das schützende Häutchen nach ob und pustet ganz sanft und leicht über Deine ungeschützte Perle.

Überrascht schreie ich auf und höre Dich sagen: „Tststs... Kannst Du dich etwa wieder nicht beherrschen? Das müssen wir wohl noch ein bisschen üben…“ Und dann erklärst Du mir, dass Du mich nun weiter berühren wirst - ich aber weder stöhnen noch mich bewegen solle! Solange, bis Du es mir erlauben würdest. Ich schlucke kurz, beiße mir auf die Lippen, nicke aber zögerlich. „Sehr brav!“ sagst Du.

Ich puste noch einmal sanft über Deine Perle, umschließe sie dann sanft mit meinen Lippen und sauge an ihr. Ich löse ganz leicht die beiden Seidenschals an Deinen Füßen um selbst etwas mehr Spielraum zu erlangen. Bevor Du falsche Schlüsse ziehst sage ich leise aber bestimmt zu Dir: „Nur um Dich daran zu erinnern, ich entscheide wann Du dich bewegen darfst!“ Ich greife unter Dein Becken und hebe Deinen Po auf meine Schenkel. Zufrieden das der Plug immer noch schön tief in Deinem Arsch steck, beginne ich ganz langsam meinen harten Schwanz an Deiner nassen Spalte zu reiben. Schön langsam zwischen Deinen Lippen hindurch… Dann klatsche ich ihn sanft auf Deine nasse Pussy, Du zuckst kurz aber ausser Deinem tiefen Atmen höre ich nichts und reibe ihn weiter mit einem zufrieden Lächeln auf den Lippen an Deiner nassen Spalte.

Das fühlt sich unglaublich geil an und ich muss mich so sehr konzentrieren, dass mir kein Ton über die Lippen kommt... Verdammt, ich würde jetzt so gerne meine Hüften bewegen, Dir und deinem Schwanz, den ich jetzt sooooo gerne in mir spüren würde, entgegen! Aber nun will ich es Dir beweisen, ich kann mich sehr wohl beherrschen! "Pah, das ist doch eine meiner leichtesten Übungen!" denke ich. Du verwöhnst mich währenddessen weiter, reibst deinen Schwanz weiter an meiner tropfnassen Spalte entlang. Dabei vermeidest Du es die ganze Zeit, meine Klit zu berühren. Deine Hände fahren an meinen Seiten entlang, über meine Rippen, bis hin zu meinen Brüsten. Du massierst sie, knetest sie und widmest Dich dann ausführlich meinen schon ganz ganz weit hervorstehenden Nippeln. Jetzt wird es schon deutlich schwerer für mich, weiterhin still und ruhig zu bleiben! Ganz unvermittelt drückst Du deinen Schwanz mit einmal auf meine geschwollene Klit. Das kommt so überraschend und ich habe das so sehr ersehnt, dass mir nun doch ein kehliges Stöhnen entweicht. Erschrocken halte ich sofort danach die Luft an und warte ab, was nun passiert. Prompt höre ich dich sagen: „Das nennst du also ruhig sein? Oh nein, so geht das nicht!“

„Ich werde das nicht hin nehmen und Dich bestrafen.“ Ich lasse sofort von Dir ab. Nehme Dir den Schal von den Augen und ziehe die Schals an Deinen Füssen wieder stramm. Nach dem sich Deine Augen an das gedimmte Licht im Raum gewöhnt haben, siehst Du einen großen runden Spiegel an der Decke. Du siehst Dich nackt auf Deiner ebenfalls runden großzügigen weißen Lagerstätte. Du richtest Deine Blick zur Seite und siehst mich. Ich habe in einem großen Sessel platz genommen und massiere vor Deinen Augen langsam meinen harten Schaft.

Wieder schießen mir so viele Gedanken durch den Kopf: „Wie blöd von mir, dass ich mich nicht beherrscht habe... Oh nein! Was passiert denn nun? Er hat von Bestrafung gesprochen - was wird das?“ Zwischendurch schweift mein Blick nach oben. Und ich sehe mich selbst. So, wie du mich gerade siehst: nackt, völlig aufgewühlt - und dabei mit hochaufgerichteten, erregten Nippeln und vor Nässe auslaufender Pussy... Oh nein, mich macht diese ganze Situation so unglaublich geil... Verzweifelt richte ich meinen Blick wieder auf Dich, sehe wie Du deinen Schwanz massierst und wichst, bis schließlich Dein Saft in hohem Bogen herausspritzt. Ich bin so unglaublich neidisch auf Deinen Höhepunkt! Und du sagst:

„Katja! Das hättest Du haben können wenn Du Dich beherrscht hättest.“ Ich löse deine Fesseln und setze mich wieder zurück in den Sessel. „Und bilde Dir nicht ein Dich jetzt selbst zu berühren! Das ist die Strafe! Beherrsche Dich.“ Ich lehne mich zurück und warte gespannt was passiert.

Zögernd setze ich mich auf dem Bett auf. Schaue zu Dir und überlege, was ich nun tun soll. Oh, wie gern würde ich jetzt meine Klit berühren, mich mit schnellen, harten Fingerbewegungen sofort zum kommen bringen. Stattdessen stehe ich auf und gehe zu Dir rüber, immer noch unsicher, was ich jetzt machen kann und darf. Dabei merke ich bei jedem Schritt, wie der Plug in meinem Arsch mich reizt und füllt. Oh, das fühlt sich sooooo gut an! Kurz bevor ich Dich erreiche, sozusagen auf Reichweite bin, sagst Du energisch „Bleib sofort und genau dort stehen!“ Ich erschrecke, verharre aber sicherheitshalber und warte ab.

Ich schiebe den Sessel zu Dir heran und bedeute Dir Dich auf ihm abzustützen. Du beugst Dich nach vorne und tust was ich gesagt habe. Deine schönen großen Brüste, mit den harten Nippeln schwingen leicht hin und her. Ich setzte mich vor Dich auf den Boden und schiebe langsam und vorsichtig zwei Finger in Dein heisses Lustfleisch. Du Atmest merklich dabei ein und unvermittelt beginne ich Dich hart mit den Fingern in Dein enges Loch zu ficken und sage laut und deutlich „Katja! Lass los, lass es raus! Gib mir Deinen Saft! Spritz Ihn mir in meinen Mund“

Diese unvermittelte "Attacke" deiner Finger - verbunden mit Deiner klaren Ansage - sorgt dafür, dass ich tatsächlich fast augenblicklich komme! Es fühlt sich an, als ob ich explodiere... Und ich fühle, wie mich mein Saft förmlich überflutet, aus mir herausläuft, ja fast zu spritzen scheint, wie gewünscht: direkt in deinen Mund... Unglaubliche Gefühle durchströmen mich, ich kann mich kaum auf meinen Beinen halten. Da Du es mir aber immer noch nicht ausdrücklich erlaubt hast, traue mich nicht, meine Lust laut heraus zu stöhnen und beiße mir daher auf die Lippen. Und habe gleichzeitig das Gefühl, vor Lust zu vergehen... Der immer noch in meinem Hintern steckende Plug scheint in mir zu pochen... „Braves Mädchen“ lobst du mich, nachdem Du dir genüsslich meinen Lustsaft von den Lippen geleckt hast. „Ich werde jetzt deine geile Spalte auslecken - und wenn du es schaffst, dich dabei ganz ruhig zu verhalten, wirst du eine Belohnung bekommen…“

Langsam helfe ich Dir dich in den Sessel zu setzen, denn ich sehe wie Deine Beine zittern und welche Mühe es Dir bereitet Dich auf den Beinen zu halten. Sachte lege ich Deine Beine über die Armlehnen und Senke meinen Kopf zwischen deine Schenkel. Lustvoll lecke ich behutsam die Reste deines wunderbaren Saftes aus Deiner pochenden Pussy und schaue Dir dabei tief in Deine schönen Augen. Meine Hände streicheln sanft über deine Schenkel. Ich genieße es Deine strömende Nässe in mich aufzunehmen.

Es fühlt sich so unglaublich geil an, wie Du mit deiner Zunge wirklich jeden Winkel meiner Pussy gründlich erforschst. Allerdings führt dieser weitere Reiz auch dazu, dass meine Säfte gar nicht aufhören zu strömen, so dass du immer und immer weiter leckst! Ich genieße Deine unermüdliche Zunge, die Gott sei Dank meine Perle momentan auslässt. So schaffe ich es, wenn auch nur mit viel Mühe, mich zu beherrschen und das Zucken meiner Hüften mühsam zu kontrollieren. Dann jedoch spüre ich zusätzlich Deine Hände auf meinem Hintern und merke, wie du Dich meiner Rosette und dem immer noch darin steckenden Plug näherst. Sofort erinnere ich mich an das megascharfe Gefühl, als du diesen das 1. Mal dort herausgezogen hast und atme tief und langsam ein.

Ich schaue Dir tief in Deine Augen und flüstere Dir zu „Ich möchte das Du es raus lässt, Dich gehen lässt, Du bist jetzt frei, dass ist Deine Belohnung.“ Dabei berühren meine Finger den Plug und ich ziehe ihn ganz langsam heraus. Um gleich darauf Deinen Arsch mit meinem harten Schaft wieder aus zu füllen. Dabei ziehe ich Dich langsam vom Sessel, bis Du auf mir sitzt und mein harter Schwanz Millimeter für Millimeter in deinen Hintern gleitet. Ich greife nach Deinen Brüsten, beginne sie zu massieren und mit Deinen harten Nippeln zu spielen. Dabei schaue ich tief in Deine Augen und flüstere Dir zu: „Nimm mich, besorg es Dir und fick Dich mit meinem harten Schwanz richtig durch! Aber lass mich nicht so schnell kommen! Koste es aus…!“ Dann kann ich nur noch laut aufstöhnen, nachdem Du meinen Schaft ganz in Deinem heißen zuckenden Arsch aufgenommen hast.

Nun ist es an mir, ein wenig zu schmunzeln: „Hey, beherrsch Dich doch mal ein bisschen - wieso stöhnst Du denn so?“ frage ich Dich. Dabei genieße ich jeden einzelnen Zentimeter Deines harten Schwanzes, der gerade in meinem inzwischen mehr als geilen Arsch steckt. Es fühlt sich an, als ob du mich aufspießt, aber sooooo geil! Ich bewege mich zunächst nur minimal auf Dir, so dass wir beide einfach nur dieses wunderbare, enge Gefühl genießen können. Deine Hände kümmern sich währenddessen weiterhin um meine stark geschwollenen Nippel und verursachen dort eine Mischung aus unglaublicher Erregung und lustvollem Schmerz. So kann ich jetzt nicht länger bewegungslos bleiben, sondern beginne Deinen Schwanz zu reiten... Ich bewege mich soweit nach oben, dass Deine Eichel gerade so eben noch Kontakt zu meinem gedehnten Schließmuskel hat, lasse mich dann wieder auf Deinen Schwanz sinken, nehme ihn bis zum Anschlag in mir auf... Steigere das Tempo... Ich öffne meine Beine noch weiter, beuge mich nach vorne und nun wird bei jedem Stoß in meine enge, heiße Rosette auch noch meine Perle gereizt... Wir reiben uns aneinander, unser "Tanz" wir immer wilder, ich klammere mich an Dir fest und schaffe es grad noch Dir „Oh mein Gott, das ist sooooo geil, ich komme!“ entgegen zu keuchen. Da fühle ich auch schon, wie du beginnst immer stärker in mir zu pumpen... Wir kommen nahezu zeitgleich, stöhnen gemeinsam unsere Lust hinaus und ich fühle, wie du Dich in mir verströmst.

Ich zucke in Dir, stöhne laut auf, höre nicht auf zuzustoßen. Mein Saft drückt sich bei jedem Stoß an meinem Schaft und Deiner Rosette vorbei nach aussen, wo sich unsere heißen Lustsäfte vermischen. Ich halte fest Deinen Arsch in meinen Hände und kann überhaupt nicht aufhören Dich in deinen geilen zuckenden Arsch zu ficken. Du stöhnst laut bei jedem Stoss. Ich will Dich spüren, gar nicht mehr aufhören Dir so nah und so verbunden zu sein. Es ist so wunderbar das ich nicht aufhören möchte. Ich suche Deine Lippen und wir Küssen uns wild und leidenschaftlich.

Während Du unaufhörlich Deinen Schwanz wieder und wieder tief in meinem Arsch versenkst, überrollt mich nun eine Orgasmuswelle nach der nächsten... Ich seufze und stöhne... Du fickst mich einfach immer weiter und hörst nun auf mich zu küssen, gleitest mit deinen Lippen an meinem Hals entlang abwärts, bis du schließlich an meinen Brüsten angekommen bist. Als du einen meiner Nippel mit dem Mund umschließt, daran saugst und dann kurz hineinbeißt, ist es soweit: ein weiterer, noch heftigerer Höhepunkt erfasst, nicht nur mein Arsch, sondern nun mein gesamten Körper. Ich zucke ekstatisch und schreie laut auf, rufe deinen Namen - bevor ich völlig kraftlos und erledigt zusammensacke. Immer noch mit deinem Schwanz in meinem Arsch…

…rollen wir auf die Seite und ich ziehe Dir langsam meinen von der ganzen Fickerei tief rot pulsierenden Schwanz aus Deinem Arsch, setzte mich sachte und langsam auf Deinen Bauch und beginne mir meinen Schwanz zu wichsen. Ich lasse ihn immer wieder zwischendurch auf Deine Nippel und zwischen Deine Brüste klatschen. Keuchend schaust Du mir zu, atmest schwer und stöhnst abermals auf als ich mit der freien Hand deine Klit berühre.

Ich drücke meine Brüste mit meinen Händen zusammen, schaffe so dazwischen ein tiefes Tal, in das dein Schwanz genau hineinpasst. Du steckst deinen Schaft dazwischen und fährst zwischen meinen Brüsten auf und ab. Was für ein Anblick, ich kann genau beobachten wie Dein Schwanz dabei wieder deutlich an Umfang gewinnt und deine Eichel dabei immer wieder in Richtung meines geöffneten Mundes zielt. Du drängst meine Hände zur Seite und übernimmst selber den "Job" meine Brüste zusammenzudrücken, dabei streichst Du mit den Daumen nun auch immer wieder über meine weit hervorstehenden Nippel... Heiser stöhne ich auf und feuere dich an, weiterzumachen: „Oh ja, das ist so geil, hör nicht auf! Fick meine Titten! Mach weiter und spritz mir deine Lustsahne auf meine Brüste!“...

Angestachelt durch Deine geilen Worte reibe und ficke ich mit meinem völlig überreizten rot glühenden Schwanz Deine geilen Titten. Schneller immer schneller werde ich und spiele dabei mit Deinen harten Nippeln. Es geilt mich so auf von Dir beobachtet zu werden und langsam gibt es kein halten mehr. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne laut los. „Katja ich komme gleich… Uhhhh ich spritze Dir auf Deine geilen Titten… Jaaaaa….“ Und in diesem Moment ziehe ich den harten Schaft zwischen deinen Brüsten hervor, wichse ihn noch zwei drei mal. Und die heiße Sahne spritzt schubweise aus meiner prallen tief roten Eichel. Klatsch auf Deine Nippel zwischen Deine Brüste, einige Tropfen bis in Dein Gesicht und während ich die letzten Tropfen heraus wichse sehe ich Dir dabei zu, wie Du dir mit deiner Zunge meinen heißen Saft von den Nippeln leckst. Ich sacke langsam und erschöpft auf Dir zusammen. Keuchend lege ich mich auf Dich, genieße es Deinen warmen Körper zu spüren. Deine Brüste die sich gegen meine Brust drücken. Meinen heißen Saft der jetzt an unserer beider Haut klebt. Wir küssen uns innig und schlafen erschöpft zusammen ein.
28 天 前
评论
账户以发表评论