Im Schrebergarten 01

Dieses Erlebnis trug sich vor längerer Zeit zu. Ich ging damals noch zur Schule. Die Anti-Baby-Pille war seit kurzem auf dem Markt und es war die Zeit der sexuellen Befreiung. Vor allem brauchte man keine Kondome mehr und konnte beim Ficken ohne Angst vor Schwangerschaften in die willigen geilen Fotzen spritzen. Das war ein ganz anderes, viel geileres Gefühl, als in Kondome zu ejakulieren. Auf der anderen Seite gesellschaftlich verpönt und es gab den § 175 StGB, der sexuelle Handlungen zwischen Männern in bestimmten Fällen unter Strafe stellte.

Zu dieser Zeit half ich in den Sommerferien unserem Gartennachbarn beim Aufräumen seiner Hütte und Gartenanlage. Seit diesen Tagen bin ich älteren, erfahrenen Männern verfallen. Herr Krämer war Witwer, 60 Jahre alt und sehr gepflegt. Als wir an einem sonnigen Samstag mit den Arbeiten fertig waren, wollten wir uns nicht so durchgeschwitzt zum Abendessen hinsetzen. Herr Krämer hatte sich in einer Ecke seines Gartens eine Freilanddusche gebaut. Es war eine in den Boden versenkte Badewanne mit einer Dusche. Das warme Wasser kam von einem Behälter auf dem Dach der Hütte. Von der Sonne aufgeheizt war es ganz schön warm. Um die Dusche herum war eine Tannenhecke mit verwinkeltem Eingang gepflanzt, so dass man dort drin völlig unbeobachtet war.

Herr Krämer ging als erster unter die Dusche. Kurz darauf rief er mich weil er meinte, dass das warme Wasser schneller zu Ende ginge als gedacht. Ich ging um den rechtwinkligen Eingang zur Dusche herum und sah Herrn Krämer nackt unter dem Wasserstrahl stehen. Genussvoll ließ er das Nass über seinen Körper laufen. Ich zögerte etwas mit dem Ausziehen und als Herr Krämer das bemerkte, fing er an zu grinsen und meinte nur: „Keine Scham. Wir sind zwei Männer und brauchen uns doch nicht voreinander zu schämen“. Da hatte er Recht und in kürzester Zeit war auch ich nackt.

In der engen Wanne konnte es nicht ausbleiben, dass wir uns berührten wenn wir gemeinsam unter den Duschkopf wollten. Herr Krämer war für sein Alter sehr gut gebaut, hatte fast keine Körperbehaarung und ich sah voller Staunen, dass er seine Schambehaarung bis auf einen kleinen kurzgeschnittenen Streifen vom Nabel bis zur Schwanzwurzel rasiert hatte. Durch die Rasur schien sein Schwanz noch größer zu sein. So etwas hatte ich noch nie gesehen und Herr Krämer bemerkte sofort meine Neugierde.

Ich selbst hatte noch fast keine Körperbehaarung und beim Anblick des nackten Herrn Krämer mit seinem rasierten Schwanz spürte ich seltsame Gefühle und ein Prickeln in den Lenden. Langsam richtete sich mein Schwanz auf und war jetzt halb steif. Ich schämte mich und wollte nicht, dass Herr Krämer das bemerkte. Aber offenbar war es schon zu spät. Mit wissendem Blick sah er auf meinen Schwanz und stellte fest: „Na, da rührt sich ja etwas. Für dein Alter hast du einen schönen Schwanz. Hast du damit schon mal eine Mädchenfotze durchgepflügt?“. Ich sah ihm in die Augen und meinte, dass ich bis jetzt noch nichts mit Mädchen hatte.

„Was, du hast noch keinen Sex mit einem Mädchen gehabt?“, fragte er mich fast ungläubig. Ich schüttelte den Kopf. „Und mit deinen Kumpels? Bestimmt habt ihr eure Schwänze verglichen und miteinander gewichst bis ihr euren geilen Saft abgespritzt habt“. Ich errötete und gestand ihm, dass ich mit einigen Freunden öfters in der Gruppe gewichst hatte. Wir hatten uns sogar gegenseitig die Schwänze geblasen und manchmal das Sperma geschluckt. Das fand ich sehr geil weil mich das Gefühl einer fremden Hand an meinem Schwanz immer sehr erregt hatte und ich dann jedes Mal heftig gespritzt hatte. Außerdem war ich inzwischen total geil auf Sperma und genoss den Geschmack im Mund bevor ich es dann hinunterschluckte.

Als ich meinen Blick wieder an Krämers Körper entlang gleiten ließ, sah ich, dass sein ungefähr 18cm langer Schwanz inzwischen voll erigiert war. Seine Vorhaut war halb zurückgeschoben und die pralle, leicht violette Eichel glänzte. Dieser herrliche Männerschwanz war wie ein türkischer Krummsäbel – aber nach oben – gebogen. Auch mein Schwänzchen stand jetzt wie ein Marmorpfahl und ragte mit seinen 14 x 3 cm aufrecht aus meinem Schoß. In mir kribbelte alles und ich hatte Schmetterlinge im Bauch wie noch niemals vorher.

Offenbar hatte mein Geständnis uns beide geil gemacht. Herr Krämer nahm meinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn behutsam von der Eichel bis zur Wurzel. Meine Beine zitterten und ich lehnte mich an ihn. Während er meinen Schwanz leicht wichste, meinte er: „Ich habe mir zwar gedacht, dass du mit deinen Kumpels gewichst hast. Das habe ich damals auch gemacht. Aber dass ihr euch gegenseitig geblasen habt und dass du schon Schwänze mit deiner Mundfotze entsaftet hast, hätte ich niemals vermutet. Habt ihr auch versucht, euch zu ficken?“ Ich gestand ihm, dass wir es zwar mal versucht hätten, aber dass wir die Schwänze nicht in die engen Arschlöcher einführen konnten. Irgendwie war das immer zu eng und tat weh. Krämer streichelte mich jetzt am ganzen Körper und flüsterte: „Wenn du willst, werde ich dir zeigen wie das funktioniert. Männer können unheimlich viel geilen Spaß miteinander haben. Du musst dann nicht mehr wichsen. Wie oft machst du das eigentlich?“

Ich sagte leise, dass ich fast jeden zweiten Tag wichse und dass es mich geil macht, wenn ich dabei einen Plug im Hintern hätte. Manchmal ziehe ich zum Wichsen auch ein durchsichtiges Perlonhöschen unserer Mieterin an. Sie hat ihre abgelegte Wäsche aus den 50er und 60er Jahren auf dem Dachboden eingelagert. Herr Krämer war von diesem Geständnis vollkommen überrascht und wichste meinen Schwanz gleich etwas stärker. Ich lehnte mich an ihn und als sich unsere Körper berührten, küsste er mich. Seine Zunge schob sich zwischen meine Lippen und dann spielten unsere Zungen ein heißes geiles Spiel miteinander. Es war ein völlig neues Gefühl für ich, von einem Mann geküsst zu werden. Jetzt griff auch ich wieder nach seinem steifen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Während wir so unter der Dusche standen, rieben wir unsere erregten Körper aneinander und wurden immer geiler.

Wir unterbrachen unser geiles Petting und sahen uns an. Herr Krämer meinte: „Mein lieber Jochen. Weißt du eigentlich, wohin das führt wenn wir jetzt weiter machen?“ Ich nickte und gestand ihm: „Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich bin total geil“. Herr Krämer sah mir tief in die Augen und meinte: „Ich kann dir vieles über Männersex beibringen. Ich möchte dich wissen lassen, wie geil es ist einen Schwanz zu blasen oder selbst geblasen zu werden. Ich bring dir bei, beim Orgasmus das Sperma zu schlucken oder in eine Mundfotze zu spritzen und ich zeige dir, wie herrlich es ist, seinen Schwanz in eine enge Arschfotze zu schieben und sie zu ficken bis sie mit dem geilen männlichen Samen gefüllt wird. Ich werde deine Fotze ficken und sie mit meinem Saft füllen, dass die überläuft. Möchtest du das alles erleben? Möchtest du das spüren und es mit mir treiben bis wir nicht mehr können? Und weil wir miteinander blasen und ficken, sag zu mir Gert und nicht mehr Herr Krämer“

Ich musste nicht lange überlegen. Schließlich hat mich Gert in der Zwischenzeit weiter gewichst und der Vorsaft hing in Fäden von meiner Nille. Auch Gerts Eichel war prall und voller Vorsaft. Gert meinte noch: „Nachdem du schon mit Plugs in deiner Fotze gearbeitet hast, weißt du sicher, wie du deinen Fickkanal säuberst. Darauf lege ich äußersten Wert. Das Nötige zur Intimdusche bring ich dir gleich und wenn du fertig bist, schling dir das Saunatuch um und komm in die Hütte“. Er trocknete sich ab, schlang sich ein Handtuch um die Hüften und verließ die Dusche. Nachdem er mir das nötige Zubehör zugereicht hatte, verschwand er in seiner Gartenhütte.

Einige Zeit danach war ich gesäubert und nochmals frisch geduscht und betrat die Hütte. Das Innere war gemütlich und doch funktionell eingerichtet. In der Ecke stand ein großes Bett auf dem einige Kleidungsstücke lagen. Gert war ausgezogen und stand völlig nackt vor mir. Er sah mich an und deutete auf das Bett. „Ich habe dir einige Sachen meiner verstorbenen Frau herausgelegt. Sie hat immer Dessous beim Ficken getragen und das hat mich immer total geil gemacht. Du hast mir ja vorhin gesagt, dass du dir beim Wichsen Wäsche eurer Mieterin anziehst. Da du heute von uns beiden das Mädchen sein wirst, ziehst du dich bitte auch so an. Machst du das für mich?“

Ich ging zum Bett und sah mir die Sachen an. Da lag ein breiter hellblauer Hüftgürtel mit 6 Strapshaltern. Daneben eine ungeöffnete Packung mit dunkelbraunen Nylonstrümpfen und ein durchsichtiges blaues Perlonhöschen, das im Schritt offen war. Ich sah die Sachen etwas hilflos an und Gert sagte, dass er mir beim Anziehen helfen würde. Zuerst legte ich mir den Miedergürtel an und Gert hakte die Verschlusshäkchen hinten ein. Dann musste ich mich auf die Bettkante setzen und er öffnete die Verpackung der Nylons. „Mal sehen, ob die dir passen. Sie gehörten meiner Frau und ich habe noch jede Menge davon herumliegen“. Als er den ersten Strumpf über meine Waden und Oberschenkel hinaufrollte, erregte mich das Gefühl des Gewebes auf meiner Haut unheimlich. Als der zweite Nylonstrumpf angezogen war, zeigte mir Gert, wie die Säume an den Strapsen befestigt werden. Das feine Nylon auf meiner Haut schlug an den Knien und an den Knöcheln leichte Falten. Die ungewohnten und trotzdem erregenden Dessous ließen meinen Schwanz steif und tropfend aus meinem Schoß aufragen. Gert sah das und leckte den Vorsaft von meiner Eichel. Danach zog ich mir das Perlonhöschen an und präsentierte mich ihm in dieser Aufmachung.

Gert sah mich an und meinte: „Du siehst ja so unheimlich süß aus. Dein Körper ist makellos und die Wäsche steht dir wirklich gut. Ich bin geil auf dich“. Das konnte ich sehen, denn sein Schwanz stand prall von ihm ab und aus der Nille tropfte der Vorsaft. Gert legte mich mit dem Rücken auf das Bett.

Mein Jungenschwanz ragte obszön aus dem Schlitz meines schrittoffenen Höschens. Ohne weiter zu denken, öffnete ich meine Schenkel. Gert beugte sich über mich und leckte mit der Zunge über meine glänzende Eichel. Dann stülpte er seine Lippen über meine Eichel und leckte an dem Bändchen um die Eichel herum. Oh, wie wunderbar sich das anfühlte. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Das geile Gefühl ließ mich vor Lust stöhnen und ich hob mein Becken, um meinen Schwanz noch tiefer in Gerts Mund zu stoßen.

Gert kniete sich zwischen meine geöffneten Schenkel, nahm meinen Schwanz tief in seine Mundhöhle auf und saugte mich geil. Dabei strich er mit seiner Zunge bei jedem Auf und Ab über meinen Schaft. Oh, war das geil. Ich genoss diese Zärtlichkeiten. Während Gert meine Schwanzclit verwöhnte, streichelte er abwechselnd meine Nippel, die steif aufstanden und meine Schenkel zwischen den Strumpfsäumen und meinem Hodensack. Voller neu gewonnener Lust fickte ich jetzt ganz unbewusst Gerts herrliche Mundfotze. Fäden aus Speichel und meinem inzwischen reichlich fließenden Vorsaft hingen in Gerts Mundwinkeln.

Ich war jetzt kurz vor meinem Höhepunkt aber Gert bemerkte das und hörte auf zu blasen. Er drehte sich so, dass wir in der 69er Position waren. Dann sagte er: „Komm mein Schatz, ich hab es dir vorgemacht. Jetzt blasen wir uns gleichzeitig bis wir abspritzen. Zeig mir, dass du meinen Schwanz genauso verwöhnen willst wie ich deinen blase. Und dass wir uns gegenseitig in unsere Mundfotzen ficken und unseren geilen Männersamen schlucken“. Dann nahm er meinen Schwanz wieder in seinen Mund auf und senkte gleichzeitig sein Becken. Als seine von Vorsaft feuchte Eichel meine Lippen berührte, öffnete ich meinen Mund und nahm diesen herrlichen, steifen und saftenden Altherrenschwanz in meine Mundfotze auf. Dann machte ich nach, was Gert mit meinem Teenieschwanz machte. Wir bliesen und saugten uns gegenseitig die Schwänze, dass wir vor Lust und Geilheit stöhnten. Dabei fickten wir uns gegenseitig in unsere Mundfotzen. Ich hätte nie gedacht, dass so etwas Geiles zwischen Mann und Teenager möglich war.

Natürlich vernachlässigten wir auch nicht unsere Hodensäcke, die wir geil streichelten und ab und zu mit der Zunge leckten. Gert streichelte und verwöhnte auch meinen Damm und strich ab und zu mit seinen Fingern über meine Rosette. Wir stöhnten beide vor Geilheit und Lust während dieses geilen Blaskonzerts. Ich war wie von Sinnen vor bisher ungekannten Gefühlen und nach einiger Zeit merkte ich, dass ich mich meinem Höhepunkt näherte. Gert bemerkte das und saugte noch stärker an meinem Schwanz.

Wir drehten uns auf die Seite ohne unsere Schwänze aus den Mündern zu lassen. Gerts Mundfotze hatte sich fest um meinen Schwanz gesaugt und ich fickte ihn voller Geilheit in den Mund. Genauso machte ich es mit Gert. Er stieß seinen Schwanz tief in meine Mundfotze und ich genoss seinen Schwanz. Eine Mischung aus Vorsaft und Speichel troff aus unseren Mündern und wir genossen den geilen Geschmack. Plötzlich stöhnte Gert brünstig auf: „Ohhh jaaaaa, ich komme“ und dann bekam ich die ersten Schübe seines dickflüssigen Männersamens tief in meinen Rachen. Seine Sahne schmeckte wunderbar und ich versuchte, jeden Tropfen zu schlucken.

Als mir Gert die ersten Samenbatzen in den Mund schoss und ich den herrlichen Geschmack seiner Sahne kosten durfte, kam es auch mir. Mit einem letzten Aufbäumen schoss ich meinen Jungsamen in seine Mundfotze und auch er schluckte alles. Was für ein geiles Gefühl. Ich hatte noch immer seinen Schwanz in meinem Mund und wimmerte vor geiler Lust und Erfüllung.

Nachdem wir uns gegenseitig die Schwänze sauber geleckt hatten, legten wir uns nebeneinander auf das Bett und genossen das Gefühl der Befriedigung. Gert strich über meine Schenkel, streichelte mich an den Säumen meiner Strumpfränder und liebkoste das nackte Fleisch zwischen den Strumpfsäumen und meinem Nylonhöschen. Mein Schwanz war immer noch feucht vor Gerts Speichel und er streichelte immer wieder meinen Damm, meinen Hodensack und meinen Schwanz durch den Schlitz in meinem Höschen. Dann küsste er mich und nahm mich in seine Arme. Ich schmiegte mich ganz fest an ihn und presste meinen Schoß gegen seinen. So dösten wir zusammen ein und es dauerte eine Weile, bis wir wieder fit waren.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich in den Armen von Gert. Er streichelte meine Nippel, die schon wieder aufgerichtet waren und mit der andern Hand liebkoste er meine Schenkel. Er strich über das Nylongewebe der Strumpfränder und die Innenseiten meiner Schenkel. Als er merkte, dass ich ihn ansah, flüsterte er: „Das war geil, aber bist du bereit für den nächsten Schritt? Das wird am Anfang schon etwas wehtun. Aber ich will dich jetzt ficken, mein Junge. Ich schieb dir meinen Schwanz in deine Fotze und fick dich richtig geil durch. Wenn ich dir dann meinen Samen in deinen Darm gespritzt habe, wirst du dieses Gefühl immer wieder haben wollen“.

Gert drehte mich auf den Bauch und hob mich an, so dass ich auf allen Vieren auf dem Bett kniete. Trotz Perlonhöschen präsentierte ich ihm wegen der Öffnung im Schritt meine nackte Pofurche und im Zentrum meine Rosette. Er kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel und streichelte über meine Nylons, meine Schenkel und meine Pobacken. Dann träufelte er Gleitgel über seinen Schwanz und über meine Rosette. Er führte erst einen, dann mehrere seiner glitschigen Finger in meine Fotze ein. Durch das Fingern weitete er mich auch und bereitete meinen Fickkanal auf seinen Schwanz vor.

Gert sagte, dass ich meinen Arsch herausstrecken und die Beine etwa weiter spreizen solle, damit er besser an meine Fotze kommen könne. Dann schmierte er seinen Schwanz nochmal mit Gleitgel ein. Ich war inzwischen so geil, dass ich nur noch wie eine geile willige Frau gefickt werden wollte und ihn um seinen Schwanz anbettelte.

Nachdem er seinen Schwanz richtig eingeschmiert hatte, führte er ihn zwischen die Spitzensäume meines schrittoffenen Höschens direkt an meine kleine rosa Rosette.
Sofort spürte ich, wie er die feste warme Eichel an den Eingang meiner Fotze presste. Ich langte nach hinten und zog beide Arschbacken auseinander. Dabei hielt ich ganz still während sein harter Schwanz behutsam den Eingang meines Fickkanals weitet.

Ich fühlte, wie der stumpfe Knubbel langsam in meine Fotze eindringt. Als er mich auseinander dehnte, schnappte ich hörbar nach Luft. Jetzt war seine Eichel in mir und Gert drang mit seinem Fickpfosten langsam tiefer in meine Fotze ein. Jedes Mal schob er ihn ein Stückchen weiter hinein, zog ihn fast ganz wieder raus und schob ihn wieder rein. Als er sich den Weg durch die Schließmuskel erkämpfte, tat es mir ganz schön weh. Ich zuckte und bat Gert: „Hör auf. Bitte hör auf. Dein Schwanz ist zu groß und ich hab Schmerzen“. Aber Gert blieb regungslos in mir und beruhigte mich: „Pssst, bleib ganz ruhig und beweg dich nicht. Ich bin schon ziemlich weit drin. Entspann dich und lass mich nur machen. Es wird bald besser und dann bist du nur noch geil“.

Ich wollte ihm das ja glauben, aber es fiel mir im Augenblick sehr schwer. Ich versuchte mich zu entspannen, so wie er gesagt hatte. Gert merkte das sofort und nach einigen Sekunden glitt er noch tiefer in meinen Lustkanal. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in der Fotze und ich fühlte seine Scham an meinen Arschbacken. Nach einiger Zeit hatte ich mich an seinen Schwanz in mir gewöhnt und genoss das Gefühl in meiner Fotze. Ich konnte noch immer nicht glauben, dass ich mich so willig von einem anderen Mann ficken ließ.

Er stellte fest: „Deine Arschfotze ist so eng und anschmiegsam. Das ist ja so ein geiles Gefühl“. Während er mich jetzt genussvoll fickte, hielt er meine Hüfte fest und forderte mich auf, seine Stöße zu erwidern.

Wegen seiner gelegentlichen Seufzer und dem tiefen Ficken meiner Möse wusste ich, dass es ihn geil machte, seinen Schwanz tief in mir zu haben, Ich schloss meine Augen und genoss es, wie eine Frau gefickt zu werden. Ich hatte meine Schenkel weit geöffnet und konnte nicht genug davon bekommen, seinen Schwanz in meinem Hintern zu spüren. Ich war nur noch seine Fotze und sein Fickstück. Ich war sein Mädchen, das er geil vögelte. Inzwischen war ich so geil, dass ich fast die Kontrolle über mich verlor. Ich schluchzte und stöhnte und stieß meinen Arsch seinen Fickbewegungen entgegen. Mein eigener Schwanz war steif und hart wie ein Betonpfosten während ich gefickt wurde.

„Ich bin deine Fotze, nichts als deine Fotze. Fick mich, fick mich“, rief ich voller Geilheit.

Jetzt nahm er meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Dabei nannte er mich eine geile Fotze und eine willige Fickstute, die es in den Arsch bekam. Er fickte meine Arschfotze und wichste meinen Schwanz so geil. Und ich war erfreut, dass ich ihm so viel geiles Vergnügen bereiten konnte und dass sein Schwanz bei seinen Stößen jedes Mal meine Prostata reizte.

Ich merkte, dass er sich seinem Höhepunkt näherte als er die Luft scharf einzog und sein Körper zu zittern anfing. Als auch er spürte, wie ich zitterte und stöhnte. Ich fühlte meinen Orgasmus unaufhaltsam nahen. Er fickte er mich noch schneller und dann kam es ihm. Sein Saft schoss in meine Fotze und er flutete meinen Darm mit einer warmen Infusion seines Ejakulats. Mein eigener Penis, der von ihm jetzt härter gewichst wurde, pumpte seinen Samen auf das Bettlaken.

Wir rollten uns auf die Seite während er seinen Schwanz noch immer in meiner Fotze stecken hatte. Das war zwar nicht so einfach, aber irgendwie schafften wir das. Als sein Schwanz nach einiger Zeit schlaff wurde und aus mir herausglitt, drehten wir uns zueinander und hielten uns in den Armen bis es Zeit wurde, aufzustehen und uns anzuziehen.

Ich wusste, nichts würde mehr sein wie vorher.
发布者 fine_90
1 月 前
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