Bei den Nachbarn (Teil IX)

Es war kurz vor fünf, als ich meine Wohnungstür aufschloss. Ich konnte es kaum erwarten, aus meinen Klamotten 'rauszukommen, mir Einen 'runterzuholen und dann meine Dusche zu genießen. Derzeit durchlief ich – wie jeder Azubi – die Buchhaltung, in der nur Frauen beschäftigt sind, die nicht unbedingt mit ihren Reizen geizen und sich – insbesondere bei dem heißen Wetter – doch recht luftig anziehen. Da sieht man schon 'mal Körperpartien, die einem sonst verborgen blieben und so blieb es nicht aus, daß ich bei manchem Anblick geil wurde. Als ich einst den Verkauf durchlief, konnte ich mich in den Aufenthaltsraum der Mechaniker verdrücken und mir Einen von der Palme wedeln, was im derzeitigen Bereich leider nicht ging, und so mußte ich bis zum Ende ausharren, welches sich zeitweise recht quälend darstellte.

Gerade als ich mich ausziehen wollte, klingelte das Telefon. Ich wollte in Anbetracht meines Wunsches eigentlich nicht abnehmen, aber ich erkannte auf dem Display die Nummer der Kempers und so entschied ich mich um.

Hi!“ hörte ich Horsts Stimme. „Hättest Du kurz Zeit, um mir einen Gefallen zu tun?“

Da ich den beiden schlecht etwas abschlagen konnte, antwortete ich: „Ja klar – wenn's nicht über meine Fähigkeiten hinausgeht, gerne!“

„Ganz sicher nicht“, lachte Horst ins Telefon. „Das ist etwas, was Du ganz sicher beherrschst!“

„Okay... - bin gleich drüben!“ hörte ich mich sagen, legte auf und verließ, so wie ich war, meine Wohnung durch die Terrassentür.

Drüben angekommen gelang ich durch die offenstehende Terrassentür des Kemper-Bungalows ins Wohn-Esszimmer. Dort saßen Horst und ein mir fremder Mann in etwa seinem Alter am Esstisch mit jeweils einem Glas Bier vor sich. Während der Fremde vollständig bekleidet war, war Horst lediglich mit einem T-Shirt und einer Sporthose bekleidet.

„So... - hier bin ich!“ sagte ich und reichte Horst die Hand.

„Hallo. Ich möchte Dir Dieter vorstellen,“ sagte er, während ich dem Fremden bereits die Hand reichte. „Dieter ist ein alter Freund, der gerade zufällig vorbei kam. Wir kennen uns schon seit 30 Jahren und wir plauderten gerade ein wenig. Setz' Dich doch! Möchtest Du auch ein Bier?“

„Gerne!“ antwortete ich und zog einen Stuhl heran. Horst stand auf und ging in die Küche. Ich setzte mich und als er mit der Flasche und dem Glas zurückkam erkannte ich, daß die Sporthose im Schritt etwas mehr ausgefüllt schien als normalerweise, dachte mir aber nichts dabei, weil das bei mir ja auch manchmal vorkommt. Horst stellte das Glas vor mir auf den Tisch und füllte es, bevor er sich setzte.

„Du sprachest von einem Gefallen, den ich Dir tun kann. Ich hoffe, er nimmt nicht allzu viel Zeit in Anspruch, denn ich wollte gerade unter die Dusche!“ sagte ich und setzte mein Glas an.

„Dann will ich gleich zur Sache kommen!“ sprach er. „Hör' 'mal... - Du bläst doch gerne?“

Darauf war ich nun nicht gefasst, ließ mir jedoch nichts anmerken und nahm genüsslich meinen Schluck Bier. Früher hätte ich sicher sofort geprustet, hätte er mir die Frage in Gesellschaft eines anderen gestellt, aber heute bin ich wohl abgebrühter. Ich stellte also ganz ruhig mein Glas ab, schaute erst Dieter an, der mich gespannt beobachtete und wandte mich dann Horst zu: „Ja... - das kann man so sagen!“

„Und Du schluckst auch?“ fuhr er im gleichen, selbstverständlichen Tonfall fort, was ich ebenfalls bejahte.

„Okay. Dieter und seine Frau sind nun seit etwa 30 Jahren verheiratet und sie hat ihm nur am Anfang ihrer Beziehung ein paar Mal mit dem Mund verwöhnt und seitdem nicht mehr. Aber Dieter will deswegen seine Frau nicht betrügen, weil er mit ihr ansonsten recht glücklich ist, aber er möchte das doch wieder 'mal genießen und so habe ich ihm von Dir erzählt.“

Zwischendurch schaute ich zu Dieter, der mir leicht nickend gegenüber saß. Dann fuhr Horst fort: „Und er möchte auch einmal in einem Mund kommen!“ Dieters Nicken verstärkte sich etwas und in seinen Augen konnte ich eine Spur von Gier entdecken. „Hättest Du Lust?“

'Manchmal erfüllen sich Wünsche', dachte ich bei mir, denn geil war ich ja ohnehin schon den ganzen Tag und mir ist es ja egal, ob ich meine Geilheit mit einer Frau oder einem Mann auslebe. Auf frisches Sperma habe ich ja schließlich immer Lust und so antwortete ich, Dieter betrachtend: „Ja klar... - komm' 'rüber!“

Dieter stand auf und nestelte schon an seinem Hosenladen, während ich meinen Stuhl nach hinten schob. „Willst Du zuschauen, Horst?“ fragte ich. „Oh ja – gerne,“ antwortete er mir, stand auf, zog seinen Stuhl ebenfalls nach hinten und zog seine Shorts aus, bevor er sich wieder setzte. Wie ich zuvor richtig vermutete hatte er schon einen Halbsteifen, den er sogleich in seine Faust nahm.

Dieter griff in seine Hose und förderte einen wohlgeformten Schwanz zutage, der sich aber noch nicht einsatzfähig zeigte. „Bin ein bißchen nervös!“ meinte er entschuldigend. „Macht nichts... - werde ihn schon steif kriegen!“ entgegnete ich und nahm seinen Penis in die Hand. Schon beim leichten Berühren spürte ich, daß er etwas an Härte zunahm. Dieter stellte sich rechts und links meiner Schenkel, so daß ich seine Vorhaut an meinen Lippen spürte. Langsam sog ich das noch weiche Teil ein, zog dabei aber die Vorhaut zurück, so daß ich die weiche Haut seiner Eichel mit meiner Zunge erfühlen konnte. Ich umkreiste sie sanft, drückte die Spitze in sein Pissloch, umrundete den Eichelkranz und massierte sein Lustdreieck. Er schmeckte leicht salzig und etwas nach Urin, war ansonsten aber sauber. Meine Zärtlichkeiten zeigten sogleich Wirkung, denn Dieter begann bereits leise zu stöhnen, während sein Penis immer härter wurde und an Umfang stetig zunahm. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich Horst beobachten, der sich das Ganze genau ansah und dabei kräftig wichste. Dieters Stöhnen verstärkte sich und nun fickte er mich auch leicht in den Mund. „Ooohh... - ist das geil! Aaaahhh... - niiicht aufhöööören!“

In meiner doch recht engen Jeans herrschte allmählich auch Platzmangel und ich fasste mir vorsichtshalber nicht in den Schritt, weil ich befürchtete, ansonsten gleich abzuspritzen.

Nun packte Dieter mit beiden Händen meinen Kopf und fickte mich stärker. Glücklicherweise war sein Penis nicht zu lang, sonst hätte er bei mir sicher einen Würgereiz ausgelöst.

Ich presste meine Lippen noch fester zusammen, so daß er noch intensiver stöhnte: „Ooooohhh... - aaaaahhh... - iiiich kom..mme gleiiich – ooohhhaaahhh... - ich spriiitze!“ hörte ich ihn und gleich darauf spürte ich schon, wie sein heißer Samen gegen meine Kehle drang und den ich ohne Umschweife schluckte. Es schien recht viel zu sein, denn ich hatte Probleme, ihn ganz aufzunehmen und so wurde er zwischen Schwanz und Lippen nach außen gedrückt, tropfte auf mein T-Shirt und tränkte den Stoff. Ich fühlte, daß auch ich kam und im Schritt alles warm und nass wurde, da es mir oft passiert, daß ich abspritze, sobald ich Sperma schmecke.

Horst war aufgestanden und stand nun - seinen Schwanz kräftig wichsend - neben mir und hatte wohl die Absicht, mir ins Gesicht zu spritzen. Dieter zog langsam seinen Schwanz aus meinem Mund und so konnte ich mich auf die Seite drehen, um Horst Schwanz aufzunehmen. Er zog seine Vorhaut weit zurück, so daß ich seine dicke Eichel in meinen Mund einsaugen konnte. Meine Lippen legten sich um seinen Eichelrand, denn so bekomme ich sein Sperma direkt auf die Zunge und kann es schmecken. Außerdem erhöhe ich somit die „räumliche Kapazität“. Es war keine Sekunde zu früh, denn nun spritzte er mir seine Sahne in den Mund. Jeder Schub, der mir gegen den Gaumen spritzte, legte sich danach auf meine Zunge und ich konnte den warmen Samen kurze Zeit genießen, bevor ich ihn durch meine Kehle rinnen ließ. Horst stöhnte laut dabei, während ich noch den letzten Tropfen aus seinen Eiern sog. Dann zog er sich zurück und ließ sich rücklings auf die daneben stehende Couch fallen.

So lag er da, erschöpft und mit geschlossenen Augen, nur mit seinem T-Shirt bekleidet, einem Fuß auf dem Boden und einem Bein auf der Lehne und seinem feucht glänzenden und nachtropfenden Penis, der langsam schrumpfte. Dieter stand am Tisch gelehnt, den tropfenden Schwanz aus der Hose hängend und die Schwanzspitze in seiner Hand, um ein Tropfen auf den Stoff zu verhindern. Ich schaute an mir hinab und entdeckte einen etwa 20 cm großen nassen Fleck auf meiner Hose und sagte laut: „Somit hat sich das Wichsen für heute auch erledigt!“

„Ich geh' mich 'mal saubermachen, bevor sich noch verräterische Spuren auf meiner Hose breitmachen!“ sagte Dieter und ging in Richtung Badezimmer.

Ich sah hinüber zu Horst und verspürte ein Verlangen, seinen nachtropfenden Penis in den Mund zu nehmen. Ich begab mich also zu ihm, kniete zwischen seine Beine und fasste seinen Penis mit Daumen und zwei Fingern. Überrascht öffnete er die Augen und sah mich direkt an. Leise flüsterte ich: „Damit nichts auf die Couch tropft!“, zog seine Vorhaut zurück, nahm seine Eichel in den Mund und lutschte das inzwischen erkaltete Sperma ab, was Horst sehr zu genießen schien.

Als ich alles abgeleckt zu haben schien, erhob ich mich, während Horst ebenfalls aufstand und zurück zu seinem Stuhl ging, um seine Hose wieder anzog. Gleich darauf kam Dieter wieder mit korrekter Garderobe zurück, setzte sich an seinen ursprünglichen Platz und nahm einen großen Schluck aus seinem Glas.

„Puh... - war das geil, Junge! So schön hätte ich mir das nicht vorgestellt!“ schnaufte er. „Das würde ich jeden Tag haben wollen!“

Ich nahm im Stehen mein Glas, prostete ihm zu und lächelte süffisant: „An mir soll's nicht liegen!“ und setzte zu einem großen Schluck an.

Horst lachte: „Du kannst wohl gar nicht genug bekommen, was?“ und trank ebenfalls.

„Langsam wird’s mir kalt im Schritt... - ich gehe rüber!“ stellte mein Glas auf den Tisch und erhob die Hand zum Abschied. Bevor ich durch die Terrassentür ging, drehte ich mich noch einmal kurz zu den beiden um und sagte: „Ach ja... - den Gefallen habe ich Dir doch gerne getan!“ Dann verließ ich das Haus durch den Garten.
1 月 前
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 出版商 7 天 前
Soesterfun : Freut mich, daß es Dir gefällt! :wink:
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Soesterfun 7 天 前
Das liest sicch aber richtig schön
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Was ist besser, als einen Schwanz zu blasen?  na zwei, oder drei, oder vier......
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 出版商 1 月 前
geil77 : Freut mich... - werde mein Möglichstes tun!
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geil77 1 月 前
mach bitte weiter so, bin immer am wichsen zu deinen Storys
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 出版商 1 月 前
geil77 : Danke... - das freut mich!
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geil77 1 月 前
Wieder geil geschrieben. 
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 出版商 1 月 前
halle2020 : So soll es sein...
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 出版商 1 月 前
Burgmann63 : Dafür habe ich sie geschrieben... :wink:
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Burgmann63
Burgmann63 1 月 前
Wie ommer, eine geile Geschichte!  Hab einen harten und werde jetzt erstmal wichsen!
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halle2020
halle2020 1 月 前
Oh wie geil ist das denn. Super Geschichte! Gefällt mir sehr. 
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dutchie1957
dutchie1957 1 月 前
Wie immer eine geile Story 😃 😋😋
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Kai_vom_Bodensee
Kai_vom_Bodensee 出版商 1 月 前
isoulman : Das freut mich!
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isoulman 1 月 前
Was für eine geile Story, habe auch mächtig abgespritzt.
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