In den Mund gespritzt
Es war an einem frühen Juliabend und ich nicht mehr weit von zuhause entfernt, als mich doch ein natürliches Bedürfnis zwang, den nächsten Rastplatz anzufahren, den Brandbühl. Ich setzte also den Blinker und verließ die Autobahn. Unweit des Toilettenhäuschens parkte ich gegenüber mein Auto, stieg aus und betrat es. Nachdem ich fertig gepisst hatte, verließ ich es wieder und drehte noch eine kleine Runde am Grünstreifen entlang, wo die Bänke stehen.
Außer meinem Auto standen noch einige LKW und – etwas verstreut – drei PKW. Am Ende des Parkplatzes fiel mir jedoch ein Wohnmobil mit VS-Kennzeichen auf, das hier öfter steht. Das Besondere dabei war, daß es schräg zu den ohnehin schräg markierten Standplätzen stand, so daß der Einstieg direkt vom Bürgersteig erfolgen könnte und so dachte ich, daß es sich vielleicht um jemanden handeln könne, der dort ein wenig Spaß sucht. Neugierig wie ich bin, legte ich die letzten Meter dorthin zurück. Dort angekommen stellte ich fest, daß die Tür geschlossen war, war aber keineswegs enttäuscht, da ich ohnehin keine Lust auf einen Fick hatte, höchstens vielleicht auf ein bißchen Blasen. Um nicht zu sehr aufzufallen ging ich daran vorbei, um nach etwa 10 Metern nach rechts abzubiegen, wo der Rundweg eine Biegung macht, um darauf wieder am Zaun entlang zum Ausgangspunkt zurück zu gelangen.
Kaum abgebogen, schaute ich noch einmal zurück und erkannte durch die Windschutzscheibe des Wohnmobils einen Mann am Steuer, der wohl gerade starten wollte, jedoch innehielt, als sich unsere Blicke trafen. Kurz darauf öffnete sich die Tür und ein etwa 40-jähriger Mann trat auf den Gehweg und kam auf mich zu. Ich blieb stehen und harrte der Dinge, die da noch kommen sollten.
Als er auf etwa drei Meter Distanz gekommen war, rief er mir ein kurzes „Hallo“ zu, das ich erwiderte. „Schönes Wetter hatten wir heute, oder?“ sagte er.
„Oh ja... - könnte von mir aus so bleiben!“ antwortete ich, „Sie stehen öfter hier, oder?“ fuhr ich fort.
„Oh ja! Und meistens finde ich hier auch, was ich suche, aber heute war es wie verhext. Allerdings kam ich heute sehr viel später an als sonst. Vielleicht lag's ja auch daran.“
Ich stellte mich noch etwas naiv, denn noch war ich mir nicht ganz sicher, ob er wirklich genau aus dem von mir gedachten Grund hier war oder ob es sich um ein Spitzel handelte. Schließlich leben wir in Deutschland.
„So... - was suchen Sie denn?“ grinste ich ihn an.
Er grinste zurück. „Geilen Sex... - was sonst!“
Jetzt war ich sicher. Dann fragte ich ihn frei von der Leber weg: „Jetzt auch noch?“ zwinkerte ich ihm zu.
„Ich habe heute drei Männern einen satten Orgasmus geschenkt, nur ich bin noch nicht befriedigt und würde doch gerne noch abspritzen, bevor ich wieder nach Hause fahre.“
„Würde mich ja gerne ficken lassen, aber ich bin schon seit 12 Stunden auf den Beinen und würde mich so verschwitzt dabei nicht wohlfühlen. Allerdings könnte ich Dir gerne Einen blasen!“ kam wieder von mir.
Diese Selbstverständlichkeit, wie wir uns über dieses Thema unterhielten, verwunderte mich schon etwas, als ich darüber nachdachte, aber ich mache mir schon seit Jahren keine ernsthaften Gedanken darüber. Ich hatte zu viele Gelegenheiten verpaßt, weil ich zu unentschlossen war. Jetzt denke ich nur noch, entweder es klappt oder es klappt nicht... - meine Einstellung bei beiden Geschlechtern.
„Schluckst Du?“ fragte er weiter.
„Wenn Du Nichtraucher bist... - gerne! Rauchersperma schmeckt mir nicht.“ antwortete ich lachend.
„Passt... - komm' mit! Ich bin soooo geil!“ entgegnete er und ich folgte ihm. Wir bestiegen das Wohnmobil und schlossen die Tür.
„Sollen wir uns ausziehen?“ fragte er, bereits an seinem Gürtel nestelnd.
„Ich zieh' mir nur die Hose 'runter, denn ich hole mir gerne beim Blasen Einen 'runter.“
Er hatte seine Hose schon unten und hielt seinen Halbsteifen in der Hand, als er mich fragte, wie ich seinen Schwanz haben wollte.
„Am liebsten wäre mir, ich läge auf dem Tisch und Du fickst mich einfach in den Mund!“ sagte ich frei heraus. „Außerdem kann ich darauf auch abspritzen... - da bleiben keine Flecken!“ grinste ich, während ich mich darauf legte, meinen Kopf zur Seite neigte, meinen Schwanz in die Hand nahm und sehnsuchtsvoll auf den seinen wartete, der auch gleich kam. Er zog die Vorhaut seines Ständers zurück und legte seine Eichel direkt auf meine Lippen, die ich sogleich leicht öffnete, um sie zu empfangen. Ganz sanft penetrierte er meinen Mund und nach seiner Eichel folgte der Schaft. Er muß seinen Penis kurz zuvor gewaschen haben, denn außer seinem leckeren Vorsaft schmeckte ich nichts.
Meine Zunge tat ihre Arbeit an ihm, indem sie sich intensiv seinem Eichelkranz und seinem Lustdreieck widmete, was ihm wohl ausserordentlich gefiel, denn schon gleich darauf begann er, lustvoll zu stöhnen.
Anfangs ließ er sich noch von mir verwöhnen, während ich dabei wichste, dann meinte er: „Jetzt werde ich Dich ficken und Dir in den Mund spritzen. Ich halte meine Geilheit nicht mehr aus! Ich werde Dich mit meinem Sperma überschwemmen!“ stöhnte er, während er mit seinen Fickbewegungen begann. Ich reagierte nur mit einem unterdrückten „Mmmmhhh“ und konnte seine Ejakulation vor Lust kaum abwarten. Das leckere frische Sperma im Mund ist für mich die absolute Krönung beim Blasen.
Der Mann war so geil, daß er mich so tief fickte, als hätte er seinen Schwanz in meinem Arsch und so mußte ich ihn durch Festhalten seiner Schwanzwurzel etwas bremsen, da er ansonsten zu weit in meine Kehle fuhr. Ich war ebenfalls geil, daß ich befürchtete, noch vor ihm zu kommen und so ließ ich meinen eigenen Schwanz los.
Sein Stöhnen wurde heftiger und lauter: „Jetzt spritze ich Dir in Deinen Mund... - mein ganzes Sperma sollst Du haben! Ich spritze Dir in den Mund! Jetzt... - jetzt... - schluck', schl...uck meinen Saaaft!“ Er atmete sehr heftig, dann stöhnte er: „Aaaah...aaahh...jeeeeeetzt!“ Dann spürte ich, wie sein Schwanz zu zucken begann und der erste Spermastoß gegen meinen Gaumen spritzte, sich in meinem Mund verteilte, während bereits die zweite Salve folgte. Lange konnte ich den leckeren Samen nicht auf meiner Zunge genießen, denn ich spürte, wie sich mein Mund stetig füllte, so daß ich mich eher des Schluckens zuwandte. Wimmernd und stöhnend genoß der Fremde seinen Orgasmus und stieß noch immer den leckeren Cocktail aus seinem Penis. Ich fühlte, wie sich er sich den Weg zwischen seinem Penis und meinem Mundwinkel nach außen bahnte, denn ich konnte der ungeheuren Menge Samens einfach nicht Herr werden. Das war auch der Moment, als ich selbst abspritzte, ohne daß ich mich überhaupt anfassen mußte. Ich spürte, wie mein Samen durch meinen Schwanz unter starken Lustgefühlen nach draußen befördert wurde. Das geschah nahezu lautlos, denn ich konnte aufgrund des Schwanzes in meinem Mund nur unterdrückt stöhnen.
Ich erholte mich bald vom meinem Höhepunkt und als der Fluß dünner wurde und der Fremde sich weiter beruhigte, sog ich noch etwas an seiner Eichel und holte so den letzten Tropfen aus ihm heraus. Langsam zog er seinen Penis aus meinem Mund heraus. Als sein Eichelkranz meine Lippen erreichte, zog er sein Vorhaut noch einmal ganz zurück und gab mir so die Möglichkeit, seine Eichel sauber zu lecken, eines meiner Spezialitäten. Dann zog er ihn ganz heraus und ließ sich erschöpft mit einem lauten „Puuh“ in die Sitzgruppe fallen. Ich ließ mich vom Tisch gleiten, umfasste meinen nassen Schwanz, um keine Flecken auf dem Boden zu hinterlassen und setzte mich neben den Fremden, der mir sogleich ein Küchentuch reichte, in das ich sorgsam meinen Penis verstaute, bevor ich meinen Slip darüberzog, den ich aus den Kniekehlen holte.
„Boah... - war das geil! Von Dir könnte ich mir täglich Einen blasen lassen!“ begann er das Gespräch.
„Wenn ich Dich beim nächsten Mal hier sehe, kannst Du das auch gerne haben! Auch kannst Du mich ficken... - das kann ich Dir auch anbieten!“ lachte ich. „Ich wohne nur etwa fünf Kilometer entfernt und wäre daher auch geduscht und gespült und könnte Dir so das volle Programm kredenzen. Ich bin fast jeden Sonntag hier und befriedige die „gestrandeten LKW-Fahrer“ im Fahrverbot mit Blasen und Ficken.“
„Wochenende kann ich nie... - das ist der Familie gewidmet.“ sagte er. „Aber unter der Woche... - warum nicht?“
Wir zogen uns wieder komplett an, reinigten die Tischplatte von meinen Hinterlassenschaften und richteten alles soweit wieder her. Dann öffnete ich die Tür nach draußen.
„Ich bin übrigens Tim. Ich finde, mein Penis war in Deinem Mund, dann sollte man zumindest den Vornamen kennen!“ lachte er. Ich stellte mich ihm auch vor und wir reichten uns die Hände. „Dann bis zum nächsten Mal, Tim... - freue mich schon!“
Ich lief den Gehweg zurück zu meinem Auto, hörte hinter mir aber noch den Start des Motors. Ich drehte mich herum und sah, wie er seine Hand zum Gruße noch herausstreckte. Ich erwiderte diesen und stieg in mein Auto.
Außer meinem Auto standen noch einige LKW und – etwas verstreut – drei PKW. Am Ende des Parkplatzes fiel mir jedoch ein Wohnmobil mit VS-Kennzeichen auf, das hier öfter steht. Das Besondere dabei war, daß es schräg zu den ohnehin schräg markierten Standplätzen stand, so daß der Einstieg direkt vom Bürgersteig erfolgen könnte und so dachte ich, daß es sich vielleicht um jemanden handeln könne, der dort ein wenig Spaß sucht. Neugierig wie ich bin, legte ich die letzten Meter dorthin zurück. Dort angekommen stellte ich fest, daß die Tür geschlossen war, war aber keineswegs enttäuscht, da ich ohnehin keine Lust auf einen Fick hatte, höchstens vielleicht auf ein bißchen Blasen. Um nicht zu sehr aufzufallen ging ich daran vorbei, um nach etwa 10 Metern nach rechts abzubiegen, wo der Rundweg eine Biegung macht, um darauf wieder am Zaun entlang zum Ausgangspunkt zurück zu gelangen.
Kaum abgebogen, schaute ich noch einmal zurück und erkannte durch die Windschutzscheibe des Wohnmobils einen Mann am Steuer, der wohl gerade starten wollte, jedoch innehielt, als sich unsere Blicke trafen. Kurz darauf öffnete sich die Tür und ein etwa 40-jähriger Mann trat auf den Gehweg und kam auf mich zu. Ich blieb stehen und harrte der Dinge, die da noch kommen sollten.
Als er auf etwa drei Meter Distanz gekommen war, rief er mir ein kurzes „Hallo“ zu, das ich erwiderte. „Schönes Wetter hatten wir heute, oder?“ sagte er.
„Oh ja... - könnte von mir aus so bleiben!“ antwortete ich, „Sie stehen öfter hier, oder?“ fuhr ich fort.
„Oh ja! Und meistens finde ich hier auch, was ich suche, aber heute war es wie verhext. Allerdings kam ich heute sehr viel später an als sonst. Vielleicht lag's ja auch daran.“
Ich stellte mich noch etwas naiv, denn noch war ich mir nicht ganz sicher, ob er wirklich genau aus dem von mir gedachten Grund hier war oder ob es sich um ein Spitzel handelte. Schließlich leben wir in Deutschland.
„So... - was suchen Sie denn?“ grinste ich ihn an.
Er grinste zurück. „Geilen Sex... - was sonst!“
Jetzt war ich sicher. Dann fragte ich ihn frei von der Leber weg: „Jetzt auch noch?“ zwinkerte ich ihm zu.
„Ich habe heute drei Männern einen satten Orgasmus geschenkt, nur ich bin noch nicht befriedigt und würde doch gerne noch abspritzen, bevor ich wieder nach Hause fahre.“
„Würde mich ja gerne ficken lassen, aber ich bin schon seit 12 Stunden auf den Beinen und würde mich so verschwitzt dabei nicht wohlfühlen. Allerdings könnte ich Dir gerne Einen blasen!“ kam wieder von mir.
Diese Selbstverständlichkeit, wie wir uns über dieses Thema unterhielten, verwunderte mich schon etwas, als ich darüber nachdachte, aber ich mache mir schon seit Jahren keine ernsthaften Gedanken darüber. Ich hatte zu viele Gelegenheiten verpaßt, weil ich zu unentschlossen war. Jetzt denke ich nur noch, entweder es klappt oder es klappt nicht... - meine Einstellung bei beiden Geschlechtern.
„Schluckst Du?“ fragte er weiter.
„Wenn Du Nichtraucher bist... - gerne! Rauchersperma schmeckt mir nicht.“ antwortete ich lachend.
„Passt... - komm' mit! Ich bin soooo geil!“ entgegnete er und ich folgte ihm. Wir bestiegen das Wohnmobil und schlossen die Tür.
„Sollen wir uns ausziehen?“ fragte er, bereits an seinem Gürtel nestelnd.
„Ich zieh' mir nur die Hose 'runter, denn ich hole mir gerne beim Blasen Einen 'runter.“
Er hatte seine Hose schon unten und hielt seinen Halbsteifen in der Hand, als er mich fragte, wie ich seinen Schwanz haben wollte.
„Am liebsten wäre mir, ich läge auf dem Tisch und Du fickst mich einfach in den Mund!“ sagte ich frei heraus. „Außerdem kann ich darauf auch abspritzen... - da bleiben keine Flecken!“ grinste ich, während ich mich darauf legte, meinen Kopf zur Seite neigte, meinen Schwanz in die Hand nahm und sehnsuchtsvoll auf den seinen wartete, der auch gleich kam. Er zog die Vorhaut seines Ständers zurück und legte seine Eichel direkt auf meine Lippen, die ich sogleich leicht öffnete, um sie zu empfangen. Ganz sanft penetrierte er meinen Mund und nach seiner Eichel folgte der Schaft. Er muß seinen Penis kurz zuvor gewaschen haben, denn außer seinem leckeren Vorsaft schmeckte ich nichts.
Meine Zunge tat ihre Arbeit an ihm, indem sie sich intensiv seinem Eichelkranz und seinem Lustdreieck widmete, was ihm wohl ausserordentlich gefiel, denn schon gleich darauf begann er, lustvoll zu stöhnen.
Anfangs ließ er sich noch von mir verwöhnen, während ich dabei wichste, dann meinte er: „Jetzt werde ich Dich ficken und Dir in den Mund spritzen. Ich halte meine Geilheit nicht mehr aus! Ich werde Dich mit meinem Sperma überschwemmen!“ stöhnte er, während er mit seinen Fickbewegungen begann. Ich reagierte nur mit einem unterdrückten „Mmmmhhh“ und konnte seine Ejakulation vor Lust kaum abwarten. Das leckere frische Sperma im Mund ist für mich die absolute Krönung beim Blasen.
Der Mann war so geil, daß er mich so tief fickte, als hätte er seinen Schwanz in meinem Arsch und so mußte ich ihn durch Festhalten seiner Schwanzwurzel etwas bremsen, da er ansonsten zu weit in meine Kehle fuhr. Ich war ebenfalls geil, daß ich befürchtete, noch vor ihm zu kommen und so ließ ich meinen eigenen Schwanz los.
Sein Stöhnen wurde heftiger und lauter: „Jetzt spritze ich Dir in Deinen Mund... - mein ganzes Sperma sollst Du haben! Ich spritze Dir in den Mund! Jetzt... - jetzt... - schluck', schl...uck meinen Saaaft!“ Er atmete sehr heftig, dann stöhnte er: „Aaaah...aaahh...jeeeeeetzt!“ Dann spürte ich, wie sein Schwanz zu zucken begann und der erste Spermastoß gegen meinen Gaumen spritzte, sich in meinem Mund verteilte, während bereits die zweite Salve folgte. Lange konnte ich den leckeren Samen nicht auf meiner Zunge genießen, denn ich spürte, wie sich mein Mund stetig füllte, so daß ich mich eher des Schluckens zuwandte. Wimmernd und stöhnend genoß der Fremde seinen Orgasmus und stieß noch immer den leckeren Cocktail aus seinem Penis. Ich fühlte, wie sich er sich den Weg zwischen seinem Penis und meinem Mundwinkel nach außen bahnte, denn ich konnte der ungeheuren Menge Samens einfach nicht Herr werden. Das war auch der Moment, als ich selbst abspritzte, ohne daß ich mich überhaupt anfassen mußte. Ich spürte, wie mein Samen durch meinen Schwanz unter starken Lustgefühlen nach draußen befördert wurde. Das geschah nahezu lautlos, denn ich konnte aufgrund des Schwanzes in meinem Mund nur unterdrückt stöhnen.
Ich erholte mich bald vom meinem Höhepunkt und als der Fluß dünner wurde und der Fremde sich weiter beruhigte, sog ich noch etwas an seiner Eichel und holte so den letzten Tropfen aus ihm heraus. Langsam zog er seinen Penis aus meinem Mund heraus. Als sein Eichelkranz meine Lippen erreichte, zog er sein Vorhaut noch einmal ganz zurück und gab mir so die Möglichkeit, seine Eichel sauber zu lecken, eines meiner Spezialitäten. Dann zog er ihn ganz heraus und ließ sich erschöpft mit einem lauten „Puuh“ in die Sitzgruppe fallen. Ich ließ mich vom Tisch gleiten, umfasste meinen nassen Schwanz, um keine Flecken auf dem Boden zu hinterlassen und setzte mich neben den Fremden, der mir sogleich ein Küchentuch reichte, in das ich sorgsam meinen Penis verstaute, bevor ich meinen Slip darüberzog, den ich aus den Kniekehlen holte.
„Boah... - war das geil! Von Dir könnte ich mir täglich Einen blasen lassen!“ begann er das Gespräch.
„Wenn ich Dich beim nächsten Mal hier sehe, kannst Du das auch gerne haben! Auch kannst Du mich ficken... - das kann ich Dir auch anbieten!“ lachte ich. „Ich wohne nur etwa fünf Kilometer entfernt und wäre daher auch geduscht und gespült und könnte Dir so das volle Programm kredenzen. Ich bin fast jeden Sonntag hier und befriedige die „gestrandeten LKW-Fahrer“ im Fahrverbot mit Blasen und Ficken.“
„Wochenende kann ich nie... - das ist der Familie gewidmet.“ sagte er. „Aber unter der Woche... - warum nicht?“
Wir zogen uns wieder komplett an, reinigten die Tischplatte von meinen Hinterlassenschaften und richteten alles soweit wieder her. Dann öffnete ich die Tür nach draußen.
„Ich bin übrigens Tim. Ich finde, mein Penis war in Deinem Mund, dann sollte man zumindest den Vornamen kennen!“ lachte er. Ich stellte mich ihm auch vor und wir reichten uns die Hände. „Dann bis zum nächsten Mal, Tim... - freue mich schon!“
Ich lief den Gehweg zurück zu meinem Auto, hörte hinter mir aber noch den Start des Motors. Ich drehte mich herum und sah, wie er seine Hand zum Gruße noch herausstreckte. Ich erwiderte diesen und stieg in mein Auto.
3 月 前