Bei den Nachbarn (Teil VIII)
Es war bereits neun Uhr, als ich an diesem Tag aufstand. Es ist normalerweise nicht meine Art, an einem Wochentag so spät aufzustehen, aber es wurde am Vorabend durch den Besuch eines Freundes etwas später. Nun war ich noch etwas müde und dachte mir, ich könne mich vielleicht im Pool der Kempers etwas erfrischen. An einem normalen Tag wären die beiden ja im Geschäft und so wäre ich ja ungestört. Außerdem hatten sie es mir ja auch gestattet.
Ich ging noch kurz unter die Dusche, zog wie üblich für diesen kurzen Weg meine Sporthose und mein T-Shirt an und schlüpfte in meine Badelatschen. Dann verließ ich über meine Terrassentür meine Wohnung, schlüpfte durch das Gebüsch auf das Nachbargrundstück und schaute mich dort um. Es war alles friedlich und das Wasser im Pool wurde nur leicht von der Filteranlage gekräuselt. Ich ging also zur Treppe, zog mich aus, legte meine wenigen Klamotten über das Geländer und stieg ins Wasser. Horst heizt den Pool leicht und so fühlte es sich wohlig warm an, je weiter ich hinein stieg und die morgendlich frische Kühle hinter mir ließ. Als ich ganz eingetaucht war, ging ich noch kurz unter Wasser und begann dann, meine Bahnen zu ziehen.
Nach etwa 15 Minuten hatte ich genug und entstieg den Fluten. Erst jetzt fiel mir auf, daß ich gar kein Badetuch dabei hatte. Gerade dachte ich daran, einfach nackt durch die Büsche nach Hause zu eilen, als ich auf der Terrasse ein paar Handtücher sah, die dort wohl neben der Sitzgruppe auf einem Wäscheständer zum Trocknen aufgehängt worden waren. Ich schnappte mir also meine Klamotten, schlüpfte in meine Badeschuhe und begab mich dorthin. Dort angekommen legte ich meine Sachen über die Lehne eines Gartenstuhls, nahm mir eines der Handtücher und begann, mich abzutrocknen. Ich würde das Tuch anschließend mitnehmen und nach einer Wäsche wieder zurückbringen.
Gerade war ich dabei, als ich im Augenwinkel durch die Fensterscheibe eine Bewegung im Wohnzimmer sah. Nun ging ich ja davon aus, daß Ilse und Horst heute ja gar nicht da seien und es wohl ein Eindringling sein müßte, zumal die Terrassentür etwa zwei Zentimeter geöffnet war, was mir zuvor gar nicht auffiel. Schnell trocknete ich mich ab, zog mich an, ging zur Schiebetür und öffnete sie leise. Als ich schließlich das Wohnzimmer betrat, erschreckte ich leicht, denn Ilse saß leicht bekleidet in einem Sessel und hatte ein Buch auf ihrem Schoß.
„Oh... - entschuldige Ilse! Ich wußte nicht, daß Du heute hier seist, sonst hätte ich Dir doch Bescheid gesagt. Und normalerweise merkt es Horst ja auch, wenn sich jemand im Garten aufhält!“ bat ich um Entschuldigung.
„Nichts passiert... - alles in Ordnung! Ich habe schon gemerkt, daß Du da bist und ein bißchen schwimmst, wollte Dich aber auch nicht stören. Horst ist auch im Geschäft, nur ich habe mir heute frei genommen. Bei diesem Wetter haben wir nicht so viel zu tun und so wechseln wir uns auch ab,“ meinte sie. „Aber komm'... - setz' Dich doch! Habe mir gerade Kaffee gemacht. Möchtest Du einen mittrinken?“
Ich ging auf sie zu und setzte mich auf die Couch direkt neben den Sessel, in dem sie saß.
„Ja... - sehr gerne sogar. Habe heute noch keinen gehabt, weil ich noch nicht so fit war,“ antwortete ich ihr.
Sie legte ihr Buch auf die Sessellehne, stand auf und begab sich auf dem Weg in die Küche. Sie trug nur eine recht dünne Folklore-Bluse ohne etwas darunter und so konnte ich deutlich die Erhebungen ihrer Brüste und ihre ausgeprägten Brustwarzen sehen. Auch ein Höschen schien sie nicht zu tragen, denn das Hemdchen war so kurz, daß man deutlich die Ansätze ihrer Pobacken erkennen konnte, die den Übergang zu ihren schönen langen Beine bildeten. Ich spürte, wie mich dieser Anblick erregte und hoffte dabei, daß man es nicht von außen erkennen konnte.
Als sie zurückkam, trug sie ein Tablett mit zwei Tassen dampfenden Kaffees, einer Thermoskanne, Milchkännchen und Zuckerdöschen darauf und stellte es auf dem Couchtisch ab. Dabei mußte sie sich so weit nach vorne bücken, daß ich fast genötigt war, in ihren Ausschnitt zu schauen, in dem ihre Brüste wie Glocken nach unten hingen. Daß diese Ansicht meine Erregung nicht verringern würde, war mir schon klar und ich spürte, wie meine Hose noch enger wurde, als sie ohnehin schon war. Nachdem sie die beiden Tassen und die anderen Dinge verteilt hatte, nahm sie ihre Tasse, setzte sie sich wieder in ihren Sessel und schlug ihre schlanken Beine übereinander, wobei ihre Bluse noch weiter nach oben rutschte. Auch spannte sich ihre Bluse über ihren Brüsten und am liebsten hätte ich mir bei dem Anblick Einen 'runtergeholt, aber trotz der Natürlichkeit, die Ilse – und auch Horst – bisher in Sachen Sex gezeigt hatten, traute ich mich das nicht, zumal Horst ja auch nicht da war und ich seine Reaktion nicht kannte, wenn er mich dabei beobachtet hätte.
Auch ich nahm meine Tasse in die Hand und nahm einen Schluck des heißen Kaffees zu mir. In diesem Moment schlug Ilse ihre Beine auseinander, legte die Schenkel über die Armlehnen ihres Sessels und präsentierte mir so ihre rasierte Muschi, während sie ihre Tasse an den Mund führte. Dabei beobachtete sie mich ganz genau. Hätte ich draußen gesessen, hätte ich meinen Schluck Kaffee sicher in alle Winde geprustet, aber mir fiel in letzter Sekunde noch ein, daß ich mich im Wohnzimmer befand.
„Na... - macht Dich das geil?“ fragte sie mich scheinheilig, während sie grinsend auf meinen Schritt starrte. „Komm', zieh' Dich aus. Ich habe schon lange Deinen geilen Schwanz nicht mehr gesehen!“
Ich zögerte nur kurz, dann stellte ich meine Tasse auf den Tisch, stand auf und begann damit, mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. In dem Moment schloß Ilse ihre Beine, rutschte auf ihrem Sessel nach vorne, stellte ihre Tasse ebenfalls ab, zog ihre Bluse über den Kopf und rutschte wieder nach hinten, wobei sie wieder ihre Beine über die Sessellehnen spreizte. Nun lag sie völlig nackt vor meinen Augen und zwirbelte mit ihren Fingerspitzen ihr steil aufgerichteten Nippel. Ich entledigte mich meiner Shorts, wobei ich das besonders vorsichtig anging, denn ich wollte ihn meinen Ständer nicht unnötig knicken, der leicht nach oben gerichtet von meinem Körper abstand.
Ilse betrachtete ihn eingehend und leckte sich genüsslich mit der Zunge über ihre leicht geöffneten Lippen. Ich fasste ihn an und zog die Vorhaut noch weiter nach hinten, als sie durch die Erregung ohnehin schon war. Ilse nahm das zum Anlass, ihre Hände in den Schoß zu legen, ihre Schamlippen mit jeweils zwei Fingern anzufassen und sie weit auseinander zu ziehen. Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihrer schönen rosafarbenen Muschi nehmen, die vor dem Saft ihrer Geilheit glänzte und einen ausgeprägten Kitzler hervorbrachte und den sie sogleich mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand zärtlich rieb.
„Na... - das gefällt Dir wohl, was?“ fragte sie mich lüstern.
Ich antwortete ihr mit vor Erregung zitternder Stimme: „Ilse... - Du machst mich wahnsinnig! Ich bin soooo geil...“
„Ich weiß... - ich bin es auch! Und ich weiß, daß Du mich mit Deinem harten Schwanz am liebsten jetzt durchficken würdest, aber ich habe da etwas anderes im Sinn.“ Und nach einer kleinen Pause, in der sie sich lustvoll befriedigte - mit der rechten Hand an ihrer Scheide und mit der linken auf ihrer Brust – fuhr sie fort: „Horst zeigt mir in letzter Zeit recht selten, daß er mich begehrt, aber das braucht eine Frau ab und an. Wir ficken zwar recht regelmäßig und es ist auch immer befriedigend, aber es fehlt mir einfach etwas. In jedem Porno, den er anschaut, beobachtet er genau die Darstellerinnen und holt sich dabei Einen runter. Das will ich auch erleben! Komm' her... - zeig' mir, daß Du mich geil findest!“
Ohne Umschweife stellte ich mich neben ihren Sessel und betrachtete sie genau, ihren herrlichen Körper mit den wunderschönen Titten und den aufgerichteten Brustwarzen und den Innenseiten ihrer sanft gebräunten Schenkeln, die in der Mitte ihres Körpers in ihrer haarlosen und feucht glänzenden Muschi zusammen trafen. Ihr Mittelfinger drang vorsichtig in das innere ihres Körpers, während sie mit dem der anderen Hand ihre Klitoris kräftig rieb. Dabei genau zusehend wichste ich mich vorsichtig, denn sonst hätte ich in dieser prickelnden Situation doch recht schnell abgespritzt, wobei sie mich genau beobachtete, in dem sie auf meinen Schwanz starrte. Dabei wurden die reibenden Bewegungen ihrer Hand zwischen ihren Beinen immer heftiger, bis ihr gesamter Körper zu beben begann und sie unter lautem Stöhnen ihren Orgasmus genoß. Ihr Reiben flaute daraufhin schnell ab und ihr Atem beruhigte sich immer mehr, während sich ihr gesamter Körper sichtlich entspannte.
Jetzt wollte auch ich zum Ende kommen, denn meine Geilheit wurde fast unerträglich und so begann ich, schneller zu wichsen. Meine Absicht war, ihr meine Sahne auf ihren Körper zu spritzen. Doch ich hatte nicht mit ihr gerechnet.
„Steck' ihn mir in den Mund... - ich möchte Deinen Samen schmecken!“ Mit diesen Worten setzte sie sich aufrecht in den Sessel, richtete ihr Gesicht zu mir, kam auf etwa 20 Zentimeter an mich heran und öffnete verführerisch ihre Lippen. „Spritz' mir all Dein Sperma in die Kehle... - gib mir all Deinen Liebessaft!“ forderte sie mich auf und kurz danach hatte sie meine Eichel und einen Teil meines Schaftes in ihrem Mund und umfasste dabei meine Pobacken. Ihre Zunge umkreiste meinen Eichelkranz und mein Lustdreieck und so geschah es, daß ich es nicht lange aushielt: „Ilse... - ich komme!!! Ich spritze... - ich spriiiiiiitze... - es ist soooo geil...aaaah...aaaaaahhhh!“ hörte ich mich wie aus der Entfernung stöhnen, dann pumpte ich ihr meinen Saft auch schon in den Mund.
„Mmmmhhh... - mmmmhh!“ hörte ich sie lüstern tönen und als ich nach unten schaute sah ich, wie ihre Kehle meinen Samen schluckte. Aber sie hörte nicht auf! Immer wieder sog sie noch daran, als wolle sie meine Eier durch den Samenleiter ziehen. Vorsichtig zog ich meinen Penis aus ihrem Mund, wobei sie ihn hier noch sauber leckte, dann sackte ich kraftlos zusammen und mußte mich auf die Armlehne neben ihr setzen.
Dann begann sie: „Mmmmmhhhh... - Dein jugendliches Sperma ist wirklich ein Traum! Und aus Deinem herrlichen Schwanz schmeckt es nochmal so gut!“ Und nach einer kurzen Pause: „Das war jetzt wirklich kurz, aber schon seit heute Früh bin ich so geil auf Sex! Kurz bevor Du kamst, habe ich mir deshalb dieses Buch gegriffen und wollte mich gerade befriedigen. Aber das war jetzt weitaus schöner!“
Ich erhob mich und ging wieder zur Couch, um mich anzuziehen, während Ilse sich die Bluse überzog.
„Du könntest ruhig öfter zum Kaffee kommen... - auch wenn Horst da ist! Ich würde ihn gerne 'mal zuschauen lassen, wie es aussieht, wenn man sich an einer Frau aufgeilt. Hat er vielleicht verlernt...!“ zwinkerte sie mir zu.
Ich trank meine Tasse leer, stand auf, lächelte und zwinkerte ihr zu: „Du weißt doch, Ilse... - ich bin flexibel! Und für Dich zu allen Schandtaten bereit...“
„Wirklich alles... - echt? Das merke ich mir...“ zwinkerte sie zurück. „Ich hätte da nämlich noch ein Anliegen!“
Dann verabschiedeten wir uns mit einem etwas innigeren Kuß, der herrlich nach Sperma schmeckte und ich verschwand über die Terrasse, während sie das Buch ins Regal zurück stellte. Sie brauchte es ja – zumindest für heute – nicht mehr!
Ich ging noch kurz unter die Dusche, zog wie üblich für diesen kurzen Weg meine Sporthose und mein T-Shirt an und schlüpfte in meine Badelatschen. Dann verließ ich über meine Terrassentür meine Wohnung, schlüpfte durch das Gebüsch auf das Nachbargrundstück und schaute mich dort um. Es war alles friedlich und das Wasser im Pool wurde nur leicht von der Filteranlage gekräuselt. Ich ging also zur Treppe, zog mich aus, legte meine wenigen Klamotten über das Geländer und stieg ins Wasser. Horst heizt den Pool leicht und so fühlte es sich wohlig warm an, je weiter ich hinein stieg und die morgendlich frische Kühle hinter mir ließ. Als ich ganz eingetaucht war, ging ich noch kurz unter Wasser und begann dann, meine Bahnen zu ziehen.
Nach etwa 15 Minuten hatte ich genug und entstieg den Fluten. Erst jetzt fiel mir auf, daß ich gar kein Badetuch dabei hatte. Gerade dachte ich daran, einfach nackt durch die Büsche nach Hause zu eilen, als ich auf der Terrasse ein paar Handtücher sah, die dort wohl neben der Sitzgruppe auf einem Wäscheständer zum Trocknen aufgehängt worden waren. Ich schnappte mir also meine Klamotten, schlüpfte in meine Badeschuhe und begab mich dorthin. Dort angekommen legte ich meine Sachen über die Lehne eines Gartenstuhls, nahm mir eines der Handtücher und begann, mich abzutrocknen. Ich würde das Tuch anschließend mitnehmen und nach einer Wäsche wieder zurückbringen.
Gerade war ich dabei, als ich im Augenwinkel durch die Fensterscheibe eine Bewegung im Wohnzimmer sah. Nun ging ich ja davon aus, daß Ilse und Horst heute ja gar nicht da seien und es wohl ein Eindringling sein müßte, zumal die Terrassentür etwa zwei Zentimeter geöffnet war, was mir zuvor gar nicht auffiel. Schnell trocknete ich mich ab, zog mich an, ging zur Schiebetür und öffnete sie leise. Als ich schließlich das Wohnzimmer betrat, erschreckte ich leicht, denn Ilse saß leicht bekleidet in einem Sessel und hatte ein Buch auf ihrem Schoß.
„Oh... - entschuldige Ilse! Ich wußte nicht, daß Du heute hier seist, sonst hätte ich Dir doch Bescheid gesagt. Und normalerweise merkt es Horst ja auch, wenn sich jemand im Garten aufhält!“ bat ich um Entschuldigung.
„Nichts passiert... - alles in Ordnung! Ich habe schon gemerkt, daß Du da bist und ein bißchen schwimmst, wollte Dich aber auch nicht stören. Horst ist auch im Geschäft, nur ich habe mir heute frei genommen. Bei diesem Wetter haben wir nicht so viel zu tun und so wechseln wir uns auch ab,“ meinte sie. „Aber komm'... - setz' Dich doch! Habe mir gerade Kaffee gemacht. Möchtest Du einen mittrinken?“
Ich ging auf sie zu und setzte mich auf die Couch direkt neben den Sessel, in dem sie saß.
„Ja... - sehr gerne sogar. Habe heute noch keinen gehabt, weil ich noch nicht so fit war,“ antwortete ich ihr.
Sie legte ihr Buch auf die Sessellehne, stand auf und begab sich auf dem Weg in die Küche. Sie trug nur eine recht dünne Folklore-Bluse ohne etwas darunter und so konnte ich deutlich die Erhebungen ihrer Brüste und ihre ausgeprägten Brustwarzen sehen. Auch ein Höschen schien sie nicht zu tragen, denn das Hemdchen war so kurz, daß man deutlich die Ansätze ihrer Pobacken erkennen konnte, die den Übergang zu ihren schönen langen Beine bildeten. Ich spürte, wie mich dieser Anblick erregte und hoffte dabei, daß man es nicht von außen erkennen konnte.
Als sie zurückkam, trug sie ein Tablett mit zwei Tassen dampfenden Kaffees, einer Thermoskanne, Milchkännchen und Zuckerdöschen darauf und stellte es auf dem Couchtisch ab. Dabei mußte sie sich so weit nach vorne bücken, daß ich fast genötigt war, in ihren Ausschnitt zu schauen, in dem ihre Brüste wie Glocken nach unten hingen. Daß diese Ansicht meine Erregung nicht verringern würde, war mir schon klar und ich spürte, wie meine Hose noch enger wurde, als sie ohnehin schon war. Nachdem sie die beiden Tassen und die anderen Dinge verteilt hatte, nahm sie ihre Tasse, setzte sie sich wieder in ihren Sessel und schlug ihre schlanken Beine übereinander, wobei ihre Bluse noch weiter nach oben rutschte. Auch spannte sich ihre Bluse über ihren Brüsten und am liebsten hätte ich mir bei dem Anblick Einen 'runtergeholt, aber trotz der Natürlichkeit, die Ilse – und auch Horst – bisher in Sachen Sex gezeigt hatten, traute ich mich das nicht, zumal Horst ja auch nicht da war und ich seine Reaktion nicht kannte, wenn er mich dabei beobachtet hätte.
Auch ich nahm meine Tasse in die Hand und nahm einen Schluck des heißen Kaffees zu mir. In diesem Moment schlug Ilse ihre Beine auseinander, legte die Schenkel über die Armlehnen ihres Sessels und präsentierte mir so ihre rasierte Muschi, während sie ihre Tasse an den Mund führte. Dabei beobachtete sie mich ganz genau. Hätte ich draußen gesessen, hätte ich meinen Schluck Kaffee sicher in alle Winde geprustet, aber mir fiel in letzter Sekunde noch ein, daß ich mich im Wohnzimmer befand.
„Na... - macht Dich das geil?“ fragte sie mich scheinheilig, während sie grinsend auf meinen Schritt starrte. „Komm', zieh' Dich aus. Ich habe schon lange Deinen geilen Schwanz nicht mehr gesehen!“
Ich zögerte nur kurz, dann stellte ich meine Tasse auf den Tisch, stand auf und begann damit, mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. In dem Moment schloß Ilse ihre Beine, rutschte auf ihrem Sessel nach vorne, stellte ihre Tasse ebenfalls ab, zog ihre Bluse über den Kopf und rutschte wieder nach hinten, wobei sie wieder ihre Beine über die Sessellehnen spreizte. Nun lag sie völlig nackt vor meinen Augen und zwirbelte mit ihren Fingerspitzen ihr steil aufgerichteten Nippel. Ich entledigte mich meiner Shorts, wobei ich das besonders vorsichtig anging, denn ich wollte ihn meinen Ständer nicht unnötig knicken, der leicht nach oben gerichtet von meinem Körper abstand.
Ilse betrachtete ihn eingehend und leckte sich genüsslich mit der Zunge über ihre leicht geöffneten Lippen. Ich fasste ihn an und zog die Vorhaut noch weiter nach hinten, als sie durch die Erregung ohnehin schon war. Ilse nahm das zum Anlass, ihre Hände in den Schoß zu legen, ihre Schamlippen mit jeweils zwei Fingern anzufassen und sie weit auseinander zu ziehen. Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihrer schönen rosafarbenen Muschi nehmen, die vor dem Saft ihrer Geilheit glänzte und einen ausgeprägten Kitzler hervorbrachte und den sie sogleich mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand zärtlich rieb.
„Na... - das gefällt Dir wohl, was?“ fragte sie mich lüstern.
Ich antwortete ihr mit vor Erregung zitternder Stimme: „Ilse... - Du machst mich wahnsinnig! Ich bin soooo geil...“
„Ich weiß... - ich bin es auch! Und ich weiß, daß Du mich mit Deinem harten Schwanz am liebsten jetzt durchficken würdest, aber ich habe da etwas anderes im Sinn.“ Und nach einer kleinen Pause, in der sie sich lustvoll befriedigte - mit der rechten Hand an ihrer Scheide und mit der linken auf ihrer Brust – fuhr sie fort: „Horst zeigt mir in letzter Zeit recht selten, daß er mich begehrt, aber das braucht eine Frau ab und an. Wir ficken zwar recht regelmäßig und es ist auch immer befriedigend, aber es fehlt mir einfach etwas. In jedem Porno, den er anschaut, beobachtet er genau die Darstellerinnen und holt sich dabei Einen runter. Das will ich auch erleben! Komm' her... - zeig' mir, daß Du mich geil findest!“
Ohne Umschweife stellte ich mich neben ihren Sessel und betrachtete sie genau, ihren herrlichen Körper mit den wunderschönen Titten und den aufgerichteten Brustwarzen und den Innenseiten ihrer sanft gebräunten Schenkeln, die in der Mitte ihres Körpers in ihrer haarlosen und feucht glänzenden Muschi zusammen trafen. Ihr Mittelfinger drang vorsichtig in das innere ihres Körpers, während sie mit dem der anderen Hand ihre Klitoris kräftig rieb. Dabei genau zusehend wichste ich mich vorsichtig, denn sonst hätte ich in dieser prickelnden Situation doch recht schnell abgespritzt, wobei sie mich genau beobachtete, in dem sie auf meinen Schwanz starrte. Dabei wurden die reibenden Bewegungen ihrer Hand zwischen ihren Beinen immer heftiger, bis ihr gesamter Körper zu beben begann und sie unter lautem Stöhnen ihren Orgasmus genoß. Ihr Reiben flaute daraufhin schnell ab und ihr Atem beruhigte sich immer mehr, während sich ihr gesamter Körper sichtlich entspannte.
Jetzt wollte auch ich zum Ende kommen, denn meine Geilheit wurde fast unerträglich und so begann ich, schneller zu wichsen. Meine Absicht war, ihr meine Sahne auf ihren Körper zu spritzen. Doch ich hatte nicht mit ihr gerechnet.
„Steck' ihn mir in den Mund... - ich möchte Deinen Samen schmecken!“ Mit diesen Worten setzte sie sich aufrecht in den Sessel, richtete ihr Gesicht zu mir, kam auf etwa 20 Zentimeter an mich heran und öffnete verführerisch ihre Lippen. „Spritz' mir all Dein Sperma in die Kehle... - gib mir all Deinen Liebessaft!“ forderte sie mich auf und kurz danach hatte sie meine Eichel und einen Teil meines Schaftes in ihrem Mund und umfasste dabei meine Pobacken. Ihre Zunge umkreiste meinen Eichelkranz und mein Lustdreieck und so geschah es, daß ich es nicht lange aushielt: „Ilse... - ich komme!!! Ich spritze... - ich spriiiiiiitze... - es ist soooo geil...aaaah...aaaaaahhhh!“ hörte ich mich wie aus der Entfernung stöhnen, dann pumpte ich ihr meinen Saft auch schon in den Mund.
„Mmmmhhh... - mmmmhh!“ hörte ich sie lüstern tönen und als ich nach unten schaute sah ich, wie ihre Kehle meinen Samen schluckte. Aber sie hörte nicht auf! Immer wieder sog sie noch daran, als wolle sie meine Eier durch den Samenleiter ziehen. Vorsichtig zog ich meinen Penis aus ihrem Mund, wobei sie ihn hier noch sauber leckte, dann sackte ich kraftlos zusammen und mußte mich auf die Armlehne neben ihr setzen.
Dann begann sie: „Mmmmmhhhh... - Dein jugendliches Sperma ist wirklich ein Traum! Und aus Deinem herrlichen Schwanz schmeckt es nochmal so gut!“ Und nach einer kurzen Pause: „Das war jetzt wirklich kurz, aber schon seit heute Früh bin ich so geil auf Sex! Kurz bevor Du kamst, habe ich mir deshalb dieses Buch gegriffen und wollte mich gerade befriedigen. Aber das war jetzt weitaus schöner!“
Ich erhob mich und ging wieder zur Couch, um mich anzuziehen, während Ilse sich die Bluse überzog.
„Du könntest ruhig öfter zum Kaffee kommen... - auch wenn Horst da ist! Ich würde ihn gerne 'mal zuschauen lassen, wie es aussieht, wenn man sich an einer Frau aufgeilt. Hat er vielleicht verlernt...!“ zwinkerte sie mir zu.
Ich trank meine Tasse leer, stand auf, lächelte und zwinkerte ihr zu: „Du weißt doch, Ilse... - ich bin flexibel! Und für Dich zu allen Schandtaten bereit...“
„Wirklich alles... - echt? Das merke ich mir...“ zwinkerte sie zurück. „Ich hätte da nämlich noch ein Anliegen!“
Dann verabschiedeten wir uns mit einem etwas innigeren Kuß, der herrlich nach Sperma schmeckte und ich verschwand über die Terrasse, während sie das Buch ins Regal zurück stellte. Sie brauchte es ja – zumindest für heute – nicht mehr!
3 月 前