Michelle (Ich) und die neue Kommilitonin H.
Ich hatte H. in einem Café in unserer Universitätsstadt getroffen. Sie gehörte zu den neuen Erstsemestlern im Musikfach. Sie war noch sehr unsicher in der großen Stadt und hatte bislang auch noch keine Kontakte knüpfen können. Ihre zierliche Erscheinung und ihre zurückhaltende Art faszinierten mich aber irgendwie, so dass ich sie fragte, ob sie wohl zum Erstsemesterball nächsten Samstag mitkommen würde. Nachdem sie zuerst etwas herumgedruckst hatte, verriet sie mir, dass sie nichts zum Anziehen hat, da ihre Eltern zwar sehr fromm, aber arm waren und nur mit Mühe das Studium finanzieren konnten.
Meine Eltern waren das genaue Gegenteil: stinkreich und über alles und jeden erhaben. Sie finanzierten mir locker mein Penthouse in bester Citylage, mein Studium, mein Auto, meine Klamotten, verlangten aber auch unerbittlich Leistung von mir. Da gab es keine Kompromisse. Für eine vermasselte Klausur bekam ich gelegentlich auch mal was auf den Hintern. Vor allem meine Mutter hatte große Freude daran gefunden, mir in solchen Fällen mit einem Rohrstock, der in meiner Wohnung direkt neben dem Bett zu liegen hatte, den nackten Popo zu verstriemen.
Aber davon musste H. nicht unbedingt etwas wissen. Also bot ich ihr an, ihr ein paar Sachen zu leihen. Kurzerhand machten wir uns vom Café auf den Weg zu mir nach Hause.
Dort angekommen zog ich ein schickes Stretchkleid aus dem Schrank, das bis zur Mitte der Oberschenkel reichte und an den Seiten transparent war. Es war rot und passte hervorragend zu H's blassem Teint, ihren Sommersprossen und ihrem rötlichen Haar. Ich gab es H. und bat sie, es anzuziehen. H. erstarrte förmlich.
"Mein Gott, so ein sexy Kleid kann ich doch unmöglich anziehen. Da sieht man ja alles durch - auch mein Höschen!" stieß sie hervor.
"Nun ja, ein Höschen trägt man da eigentlich auch nicht drunter. Geh einfach ins Bad und zieh dich um. Wenn du fertig bist, rufst du mich."
Mit einer leichten Röte auf den Wangen, die mir ein Kribbeln über den Rücken jagte, verschwand sie im Bad.
"Huhhhhch!!!!! Was ist das denn?????" erscholl kurze Zeit später ein Schreckensruf aus meinem Badezimmer.
Ich stürzte hinein und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. H. stand mit schreckgeweiteten Augen und meinem Lieblingsvibrator (mit Spritzfunktion), den ich beim letzten Mal wohl vergessen hatte, in der Hand splitternackt in meinem Badezimmer.
"Hast du sowas denn noch nie benutzt?"
"Nein, ich bin streng erzogen. Sowas mache ich allenfalls allein unter der Bettdecke. Und überhaupt, er ist so riesig. Und wenn man die Hoden zusammendrückt, kommt da oben Luft raus."
Ich konnte es kaum glauben. Da stand sie nun mit knallrotem Gesicht und zitternden Händen vor mir. Ihre schlanken Beine zitterten leicht. Ihr von rotblondem Flaum umhüllter Venushügel bebte vor Erregung. Ihre Nippel, die ihre kleinen aber festen Brüste krönten, waren hart und standen nach vorn. Ich nahm sie in den Arm.
"Weißt du was, jetzt machen wir dich erstmal für den Ball zurecht und dann schauen wir, was wir mit dem Dildo anfangen, okay?"
Stumm, aber mit dankbarem Blick nickte sie.
"Wenn du unter dem Kleid kein Höschen trägst, sollten wir deine Muschi schön glatt rasieren. Sonst sieht das komisch aus."
"Meinst du wirklich? Aber gut. Du kennst dich mit sowas ja bestimmt aus."
In Wirklichkeit hatte ich es nur darauf abgesehen, dass sich das Stretchkleid möglichst eng an ihren Körper anlegt und man ein schönes Cameltoe sehen würde.
"Keine Sorge. Setz dich einfach auf den Rand der Badewanne und spreize deine Beine."
Ihre Schamhaare waren noch so weich, dass ein einziger Zug mit der scharfen Dreifachklinge meines Ladyshavers genügte, um die Muschi blitzblank zu machen.
"Und jetzt noch dein Po und das Poloch. Sei so lieb und dreh dich um. Beuge dich bitte etwas nach vorn und zieh deine Pobacken ein wenig auseinander."
Als sich die Bäckchen öffneten, erhaschte ich einen Blick auf ihre zuckersüße rosa Spalte, in der sich bereits der Lustsaft angesammelt hatte. Schnell befreite ich die Poritze und ihr kleines Löchlein von den verbliebenen Haaren.
"Na, das macht dir wohl Spaß?"
"Es ist viel angenehmer als ich dachte. Und es kitzelt so schön."
Zärtlich streichelte ich über ihren festen Po und mit der anderen Hand über ihren Venushügel. Mein Finger glitt in ihre Poritze und wanderte nach unten. An ihrer kleinen Rosette verharrte ich. Meine andere Hand hatte ihre Clit erreicht. Sie atmete schwer. Auf der blassen Haut ihres Halses zeichnete sich die Schlagader ab. Kleine Schweißperlen standen ihr auf Stirn und Hals. Ich erhöhte den Druck auf den Anus.
"Aaaaahhh! Was machst du?"
"Gefällt es dir?"
"Ja, irgendwie schon. Kannst du bitte weitermachen?"
Mein Finger fand seinen Weg in ihr enges Poloch. Ihr Schließmuskel leistete kurze Zeit Widerstand, aber dann entspannte er sich und gab den Weg frei. Sie drückte fest gegen meine Hand und ich drang tief in sie ein. Meine andere Hand reizte Ihren Kitzler. Sie war klatschnass. Ihre Lustknospe war fest wie ein Kirschkern.
"Möchtest du den Dildo?"
Das "Ja", das sich von ihren Lippen losriss, war nur ein Hauch, eine Andeutung .... und eine Welle von Lust überkam mich.
"Wollen wir zusammen masturbieren?"
"Ja bitte. Ich will es. Ich will es so sehr."
In Windeseile riss ich mir die Jeans und den Slip herunter und rieb meine glühende pulsierende Scheide an ihrem Lustschlitz. Sie war so erregt, dass sie kaum mitbekam, wie ich ihr den Dildo einführte und sanft auf und ab bewegte. Ich führte drei Finger ihrer Hand zu meiner Lustgrotte und ließ sie eindringen. Mein Saft ergoss sich über ihre sommersprossige Hand. Sie musste nicht viel tun, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Auch H. stand kurz vorm Orgasmus. Ihre Augen waren geschlossen. Sie war in ihre eigene Welt abgetaucht...
Mit einem lauten Krachen flog die Badtür auf und meine Mutter stand vor uns.
tbc
Meine Eltern waren das genaue Gegenteil: stinkreich und über alles und jeden erhaben. Sie finanzierten mir locker mein Penthouse in bester Citylage, mein Studium, mein Auto, meine Klamotten, verlangten aber auch unerbittlich Leistung von mir. Da gab es keine Kompromisse. Für eine vermasselte Klausur bekam ich gelegentlich auch mal was auf den Hintern. Vor allem meine Mutter hatte große Freude daran gefunden, mir in solchen Fällen mit einem Rohrstock, der in meiner Wohnung direkt neben dem Bett zu liegen hatte, den nackten Popo zu verstriemen.
Aber davon musste H. nicht unbedingt etwas wissen. Also bot ich ihr an, ihr ein paar Sachen zu leihen. Kurzerhand machten wir uns vom Café auf den Weg zu mir nach Hause.
Dort angekommen zog ich ein schickes Stretchkleid aus dem Schrank, das bis zur Mitte der Oberschenkel reichte und an den Seiten transparent war. Es war rot und passte hervorragend zu H's blassem Teint, ihren Sommersprossen und ihrem rötlichen Haar. Ich gab es H. und bat sie, es anzuziehen. H. erstarrte förmlich.
"Mein Gott, so ein sexy Kleid kann ich doch unmöglich anziehen. Da sieht man ja alles durch - auch mein Höschen!" stieß sie hervor.
"Nun ja, ein Höschen trägt man da eigentlich auch nicht drunter. Geh einfach ins Bad und zieh dich um. Wenn du fertig bist, rufst du mich."
Mit einer leichten Röte auf den Wangen, die mir ein Kribbeln über den Rücken jagte, verschwand sie im Bad.
"Huhhhhch!!!!! Was ist das denn?????" erscholl kurze Zeit später ein Schreckensruf aus meinem Badezimmer.
Ich stürzte hinein und konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. H. stand mit schreckgeweiteten Augen und meinem Lieblingsvibrator (mit Spritzfunktion), den ich beim letzten Mal wohl vergessen hatte, in der Hand splitternackt in meinem Badezimmer.
"Hast du sowas denn noch nie benutzt?"
"Nein, ich bin streng erzogen. Sowas mache ich allenfalls allein unter der Bettdecke. Und überhaupt, er ist so riesig. Und wenn man die Hoden zusammendrückt, kommt da oben Luft raus."
Ich konnte es kaum glauben. Da stand sie nun mit knallrotem Gesicht und zitternden Händen vor mir. Ihre schlanken Beine zitterten leicht. Ihr von rotblondem Flaum umhüllter Venushügel bebte vor Erregung. Ihre Nippel, die ihre kleinen aber festen Brüste krönten, waren hart und standen nach vorn. Ich nahm sie in den Arm.
"Weißt du was, jetzt machen wir dich erstmal für den Ball zurecht und dann schauen wir, was wir mit dem Dildo anfangen, okay?"
Stumm, aber mit dankbarem Blick nickte sie.
"Wenn du unter dem Kleid kein Höschen trägst, sollten wir deine Muschi schön glatt rasieren. Sonst sieht das komisch aus."
"Meinst du wirklich? Aber gut. Du kennst dich mit sowas ja bestimmt aus."
In Wirklichkeit hatte ich es nur darauf abgesehen, dass sich das Stretchkleid möglichst eng an ihren Körper anlegt und man ein schönes Cameltoe sehen würde.
"Keine Sorge. Setz dich einfach auf den Rand der Badewanne und spreize deine Beine."
Ihre Schamhaare waren noch so weich, dass ein einziger Zug mit der scharfen Dreifachklinge meines Ladyshavers genügte, um die Muschi blitzblank zu machen.
"Und jetzt noch dein Po und das Poloch. Sei so lieb und dreh dich um. Beuge dich bitte etwas nach vorn und zieh deine Pobacken ein wenig auseinander."
Als sich die Bäckchen öffneten, erhaschte ich einen Blick auf ihre zuckersüße rosa Spalte, in der sich bereits der Lustsaft angesammelt hatte. Schnell befreite ich die Poritze und ihr kleines Löchlein von den verbliebenen Haaren.
"Na, das macht dir wohl Spaß?"
"Es ist viel angenehmer als ich dachte. Und es kitzelt so schön."
Zärtlich streichelte ich über ihren festen Po und mit der anderen Hand über ihren Venushügel. Mein Finger glitt in ihre Poritze und wanderte nach unten. An ihrer kleinen Rosette verharrte ich. Meine andere Hand hatte ihre Clit erreicht. Sie atmete schwer. Auf der blassen Haut ihres Halses zeichnete sich die Schlagader ab. Kleine Schweißperlen standen ihr auf Stirn und Hals. Ich erhöhte den Druck auf den Anus.
"Aaaaahhh! Was machst du?"
"Gefällt es dir?"
"Ja, irgendwie schon. Kannst du bitte weitermachen?"
Mein Finger fand seinen Weg in ihr enges Poloch. Ihr Schließmuskel leistete kurze Zeit Widerstand, aber dann entspannte er sich und gab den Weg frei. Sie drückte fest gegen meine Hand und ich drang tief in sie ein. Meine andere Hand reizte Ihren Kitzler. Sie war klatschnass. Ihre Lustknospe war fest wie ein Kirschkern.
"Möchtest du den Dildo?"
Das "Ja", das sich von ihren Lippen losriss, war nur ein Hauch, eine Andeutung .... und eine Welle von Lust überkam mich.
"Wollen wir zusammen masturbieren?"
"Ja bitte. Ich will es. Ich will es so sehr."
In Windeseile riss ich mir die Jeans und den Slip herunter und rieb meine glühende pulsierende Scheide an ihrem Lustschlitz. Sie war so erregt, dass sie kaum mitbekam, wie ich ihr den Dildo einführte und sanft auf und ab bewegte. Ich führte drei Finger ihrer Hand zu meiner Lustgrotte und ließ sie eindringen. Mein Saft ergoss sich über ihre sommersprossige Hand. Sie musste nicht viel tun, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Auch H. stand kurz vorm Orgasmus. Ihre Augen waren geschlossen. Sie war in ihre eigene Welt abgetaucht...
Mit einem lauten Krachen flog die Badtür auf und meine Mutter stand vor uns.
tbc
2 月 前