Frau Bertram Hausunterricht in der Bank

Frau Bertram Hausunterricht in der Bank

Frau Bertram war froh, endlich wieder in ihrem angestammten Metier arbeiten zu dürfen. Der Dienst am Kunden war ihr immer schon wichtig. Allerdings wusste sie noch nicht, dass dazu auch der Hausunterricht der meist männlichen Bank-Azubis gehörte.

Neben der Berufsschule war dies ein wichtiger Baustein zu Qualifizierung des Nachwuchses.

„Hast Du das der Bertram eigentlich schon gesagt, dass sie auch Unterricht erteilen muss?“

„Ja, aber nur so im Nebensatz beim Vorstellungsgespräch. Die ist ja so froh, dass sie überhaupt wieder arbeiten darf. Hat wohl schon eine längere Durststrecke hinter sich.“
Herr Dr. Müller sah sich noch mal ihren Lebenslauf an. „Weit gereist, die Dame.“

Sein Kollege gegenüber wurde neugierig. „Wo war die denn?“

„In Russland zu einer Fortbildung, die einige Monate gedauert haben soll. Leider steht nichts näheres dazu in ihrer Bewerbung.“

Herr Dr. Klöbner, Chef der Personalabteilung, ließ sich vom Kollegen Müller die Bewerbungsmappe geben. Er war an dem Termin des Vorstellungsgespräches nicht persönlich anwesend gewesen, so dass er Frau Bertram nur vom Hören-Sagen kannte. Nur Herr Dr. Müller und sein Assistent Herr Clemens waren beim Vorstellungsgespräch dabei.

„Sieht für ihr Alter aber noch sehr gut aus, die Lady.“

Herr Dr. Klöbner schaute sich das Passfoto etwas genauer an. „Sehr apartes Gesicht und freundliche Ausstrahlung – und unter ihrem Hals scheint sich ganz schön was zu wölben. Leider ist das auf dem Foto nur im Ansatz drauf.“

„Schade, dass Du nicht dabei warst. Die Bertram ist wirklich sehr sexy und hat einen Riesen-Busen. Bestimmt mit ordentlich Silikon aufgepumpt. Dazu ein hübsches Gesicht, lange, schwarze Haare, volle Lippen und auch sonst echt klasse. Ihren österreichischen Akzent mit dem leicht rollenden 'R' finde ich auch sehr anregend.“

„Sonst hättest Du sie ja auch nicht eingestellt, lieber Bernd.“

„Ja, Karl, das stimmt. Gerade für unsere ausländischen Kunden müssen wir schon was bieten. Die jungen Heidi-Klum-Bohnenstangen sind nämlich gar nicht mehr in.“

„Was mich aber besonders beeindruckt hat, ist der Kleidungsstil dieser Dame. Sehr feminin mit einer frivolen Note, wenn Du verstehst?“

„Nö, Bernd? Was meinst Du damit?“

„Lieber Karl, wenn die nicht mal woanders als im Bankgewerbe tätig war. Ein total enger, schwarzer Lederrock, dunkle Nahtnylons, sehr hohe Absätze und eine Bluse, die mehr zeigt als sie verbirgt!“
Herr Dr. Müller war richtig in Eifer mit seiner Schilderung der neuen Kollegin.

„Das ist ja dann genau das, was Dir gefällt, lieber Bernd.“

„Dir aber auch, Karl, gib es zu. Die Bertram ist der Hammer, sag' ich Dir!“



Hausunterricht im Klassenraum


„Mal sehen, wie die neue Lehrerin ist. Die alte Schneider war ja ein ziemlicher Besen.“
Bin ich froh, dass die alte Schabracke im Ruhestand ist. So was von langweiliger Unterricht. Hoffentlich ist die Neue nicht auch so ein hässlicher Vogel im immer gleichen grauen oder schwarzen Hosenanzug.“

Die beiden jungen Männer sahen auf die Uhr, gleich müsste der Hausunterricht in der Bank beginnen. Dies war ein Extra-Angebot der Bank, um neben dem kombinierten Studium mit Praxisinhalten das Wissen zu vertiefen.

Ähnliche Angebote sind auch aus dem öffentlichen Dienst und größeren Betrieben bekannt.

Einmal in der Woche sollte Frau Bertram dem jungen, überwiegend männlichen Führungskräftenachwuchs Basiswissen aus der Welt einer erfahrenen Bänkerin vermitteln. Dabei war es ihr freigestellt, wie sie den Unterricht gestalten wollte. Jeweils eine Doppelstunde war Freitag vormittags vorgesehen.

Frau Bertram war zwar eine erfahrene Bänkerin, aber so etwas wie Hausunterricht hatte sich noch nicht erteilt. Da sie mit den modernen Methoden einer digitalen Präsentation noch nicht so vertraut war, wollte sie es erst mal noch mit Folien und dem Tageslichtprojektor und der guten, alten Tafel versuchen.
Ein bisschen kannte sie das ja aus den Erzählungen ihres Sohnes aus der Schulzeit.

Sie stand noch auf ihren hohen Absätzen im Raum des Direktors.

„Und das mir später keine Klagen kommen, Frau Bertram“, mahnte sie ihr neuer Boss eindringlich, die Sache Ernst zu nehmen. „Wir sind schließlich ein führendes Bankunternehmen und bilden nur erstklassig aus!“

„Sie können sich auf mich verlassen, Herr Direktor“, stammelte Frau Bertram etwas verlegen, ohne genau zu wissen, auf was sie sich da eingelassen hatte. Es war aber die Grundvoraussetzung, um hier überhaupt anfangen zu können.

Ihre Vorgängerin war in den Ruhestand getreten und kein anderer und keine andere wollte diesen Part übernehmen.

'So schwierig kann das doch nicht sein, ein Dutzend junge Männer mit ein paar Anekdoten aus meiner Praxis zu belabern.' In Gedanken sprach sie sich selbst Mut zu.
'Es wird sicherlich so seriös und ruhig zugehen wie Erwachsenenbildung an der Volkshochschule.'

„Darf ich den Schülern … äh … jungen Nachwuchskräften auch Noten geben?“ Hier blitzten ihre dunkelbraunen Augen in der Hoffnung, damit Macht ausüben zu können.

„Selbstverständlich, das verlange ich sogar von Ihnen. Eine objektive Beurteilung der erbrachten Leistungen im Unterricht ist uns sehr wichtig.“ Der Herr Direktor sah sie dabei streng an.

Sie hatte zwar keine pädagogische Ausbildung und kein Studium absolviert, verfügte aber über viele Jahre Berufserfahrung, was ihr schon auf Bausparkassen-Seminaren von Vorteil war.

„Dann mal ab mit Ihnen, Frau Bertram, Sie schaffen das schon.“
Mit diesen Worten des Direktors verließ sie sein Büro.

Schwer bepackt mit einer Tragetasche und einer Aktentasche stöckelte sie auf ihren hohen Hacken den Flur entlang. Das laute Schlagen ihrer Metallabsätze hallte nur so in dem leeren, kahlen Gang, als sie ihr Schritttempo erhöhte, weil sie spät dran war.

Mit den Augen auf den Türstafeln suchte sie den Seminarraum. Ihr wogender Busen schaukelte dabei in der weißen Seidenbluse deutlich sichtbar auf und ab.

„Endlich! Raum 502 – Seminarraum!“, rief sie erleichtert über den langen Flur.

Sie klopfte an die Tür und trat in den Raum, der wirklich ein wenig wie ein Klassenraum wirkte mit Tafel und Stuhlreihen wie damals in ihrer Schulzeit, nur moderner eingerichtet eben.

Ein wenig aus der Puste legte sie die schwere Tragetasche neben dem Stuhl am Pult ab und die Aktentasche krachte auf dasselbige. Gemurmel und Gekicher machte sich breit.
'Das ist also jetzt die Neue', dachten sich jetzt bestimmt einige der jungen Männer.

Frau Bertram trat an das Pult heran und begrüßte ihre Schützlinge.

„Guten Morgen meine Damen und Herren, entschuldigen Sie die kleine Verspätung, aber es ist heute das erste Mal für mich, dass ich sie unterrichten darf.“

Die zwölf jungen Männer starrten ihre neue Lehrerin etwas irritiert an. Vielleicht waren sie soviel Höflichkeit von ihrer Vorgängerin nicht gewohnt gewesen.

Jetzt erst bemerkte sie, dass nur junge Männer im Klassenraum saßen. Die Anrede mit 'meine Damen' hätte sie sich also sparen können.

Unterdessen flüsterte Thomas zu Martin: „Geil sieht die neue aus!“

Und was die für Titten hat, boah eh!“ Auch Martin war begeistert.

Die übrigen jungen Bank-Azubis, die näher am Pult saßen, schwiegen zwar noch, aber auch ihre Augen waren auf Frau Bertram gerichtet. Und sie hatten auch allen Grund dazu.

Ihre gewaltigen, durch Silikon vergrößerten Globen drückten sehr gegen den Stoff der weißen Seidenbluse, die durch den geöffneten schwarzen Lederblazer im Bolero-Stil zu sehen war. Dazu spannte sich ein enger schwarzer Lederrock um ihre Hüften, der knapp ihre Knie bedeckte und bei jeder kleinen Bewegung laut knarzte.

Als sie sich umdrehte, um ein Blatt von der Flipchart herunterzureißen, konnten ihre Schüler den langen Reißverschluss des Rockes sehen, der von der Taille bis zum Saum ging und bis unten geschlossen war. Dabei saß der Rock wirklich hauteng und ließ sie nur kleine Schritte machen.

Doch das Auffälligste waren wie fast immer bei ihr ihre Beinschmeichler und Schuhe.
Vielleicht hatten ihre Schützlinge noch nie echte Nahtstrümpfe gesehen, aber ohne diese ging Frau Bertram gewöhnlich nicht aus dem Haus.

Fast weiße, seidig schimmernde Nahtnylons, farblich perfekt auf ihre Seidenbluse abgestimmt, bildeten einen harten Kontrast zu dem tiefen Schwarz des Lederrocks, der zudem provozierend glänzte. Dazu stach förmlich die gerade feine schwarze Naht an ihren Waden ins Auge. Wow!

Aber es kam noch besser:

Schwarze Riemchensandaletten mit zwölf Zentimeter hohen, dünnen, ebenfalls schwarzen Absätzen ließen sie fast auf Zehenspitzen stehen, da die Schuhe kein Plateau besaßen.

Die Sandaletten ließen schön die aufwendig gearbeitete Hochferse ihrer klassischen Nahtnylons frei sichtbar.

Martin flüsterte unterdessen zu seinem Kumpel: „Haste so geile Strümpfe und Schuhe schon mal in echt gesehen? Ich noch nie. Die Bertram traut sich was!“

Frau Bertram drehte sich wieder um und schien das Tuscheln bemerkt zu haben.

„Ruhe bitte, Sie wollen hier doch was lernen, oder?“

Mit strengem Blick durch ihre Sekretärinnen-Brille mit dem dünnen schwarzen Rahmen sah sie in die Sitzreihen, auf denen sofort Stille einkehrte. Sie merkte, dass sie irgendwie dominant wirkte. Ihr schwarzes Lederoutfit, der strenge Hochsteckfrisur, durch die sehr hohen Absätze ihre Größe – alles schien dazu zu passen, Respekt einzuflößen.

Doch wie in jeder Klasse gab es auch ein paar Schüler, die sich davon nicht beeindrucken ließen. Dazu gehörten Devin und Muhammed, beide türkischstämmig und von Hause aus mit einem anderen Frauenbild aufgewachsen als hiesige Männer.

Frau Bertram holte aus ihrer Aktentasche ein paar Folien, die sie auf den Tageslichtprojektor legen wollte. Dazu musste dieses schwere Gerät aber erst mal von einem Regal seitlich im Raum auf einen Tisch bugsiert werden.

Damit wollte sie sich aber nicht abquälen, wenn doch junge, kräftige Männer im Raum saßen.

„Wer von den Herren wäre mir beim Aufstellen des Tageslichtprojektors behilflich?“

Sofort schallten einige „Ich!“-, „Ich!“- und „Ich auch!“-Rufe durch die Klasse.
Frau Bertram schien also die Sympathien auf ihrer Seite zu haben. Ein Vorteil, wenn man bzw. Frau gut aussieht.

Zwei junge Azubis aus der letzten Reihe wählte sie dann aus. Sichtlich froh, ihre neue Ausbilderin aus der Nähe zu sehen, packten sie zu zweit das schwere Gerät und stellten es auf einen Tisch in der Mitte des Raumes ab.

Das passende Verlängerungskabel wurde auch noch herbeigeschafft.
Frau Bertram legte eine Folie auf und beugte sich der Glasplatte des Projektors herunter. Die beiden jungen Männer standen noch dicht neben ihr. Sie zogen ihren Parfümduft mit der Ledernote ihres Blazers und des Rockes ein. Dabei spannte sich ihr enger Rock über ihre prallen Arschbacken und das Leder knarzte nur so dabei.

Verlegen mit leicht rötlichen Gesichtern standen sie nun dicht hinter ihr. Langsam zeichneten sich Beulen in ihren Anzughosen ab.

Devin flüsterte zu Muhammed: „Wenn ich da stehen könnte, würde ich sie auf den Projektor drücken, ihr den Rock hochschieben und dann meinen harten Schwanz zwischen ihren Backen hindurch schieben.“

„Geile Idee“, flüsterte Muhammed zurück.

Frau Bertram schaltete den Projektor ein und drehte sich rasch um. Nur wenige Zentimeter dicht vor ihr stand noch der erste Träger. Ihre Blicken trafen sich, denn obwohl er groß war, war sie aufgrund ihrer enorm hohen Absätze auf seiner Sichtachse.

Sie blickte kurz nach unten und sah seine Erektion noch verborgen in seiner Hose.

Sein Blick wich ihrem aus und wanderte in ihr tiefes Dekolleté, das von herrlich großen, runden Globen gefüllt war und ihn träumen ließ.
Doch leider dauerte es nur einen Augenblick, bis er wieder wusste, wo er war.

„Was stehen Sie hier noch herum?!“, herrschte sie ihn an.

„Ich bin fertig und brauche Sie und Ihren Kollegen nicht mehr!“

Ihr Busen in der engen Seidenbluse wogte dabei und ihr Pfefferminz-Atem zusammen mit ihrem starken Parfümduft nahm ihm fast die Luft.

Sichtlich eingeschüchtert und mit deutlich nachlassender Spannung in seiner Hose ging er rasch mit seinem Mitschüler wieder an seine Platz in der letzten Reihe.

Kaum war sie wieder allein vor den Männern und stöckelte zum Pult, machte sich Gelächter im Klassenraum breit.
Frau Bertram hatte natürlich die Folie seitenverkehrt auf die Glasplatte des Projektors gelegt und die Zahlen waren nicht lesbar.

„Ruhe! Ruhe meine Herren!“, rief sie in den Raum, wobei ihr österreichischer Akzent mit dem rollenden 'R' wieder gut zu hören war.
Sichtlich wütend schritt sie energisch mit laut klackenden Absätzen und Knarzen ihres Lederrockes auf den Projektor zu. Dabei beugte sie sich wieder zu der Glasplatte herunter und drehte die Folie um. Diesmal prüfte sie die Projektion auf der weißen Wand über der Tafel.

Nun konnten die Männer wieder die geile Heckansicht ihrer Lehrerin genießen. Ihre großen, schweren Titten hingen etwas aus der Bluse heraus, als sie sich herunter beugte. Ihre perfekt gerade schwarze Naht ihrer weißen Nylons ließen ihre schlanken Beine noch länger erscheinen und die spitzen Absätze ihrer High Heels hinterließen auch beim Banken-Nachwuchs deutlichen Eindruck.

„Hätte nie gedacht, dass wir mal so ein Glück mit einer Lehrerin haben würden“, flüsterte Devin seinem Sitznachbarn zu.

Frau Bertram drehte sich wieder um und sah streng in die Klasse. Ihre Sekretärinnen-Brille rutsche etwas tiefer, so dass sie sie wieder hochschieben musste. Sie war aufgeregt und auch etwas erregt von so viel geballter, junger Männlichkeit im Klassenraum.

Sonst hatte sie es mehr älteren Herren zu tun.

Zwölf junge Herren im Alter von 18 bis 23 Jahren waren anwesend. Sie hatte noch nie zuvor eine solche Gruppe unterrichtet. Zehn schienen Deutsche zu sehen, die restlichen vier waren von dunklerer Hautfarbe und südländischer Herkunft.

Frau Bertram fand einen Zeigestock unterhalb der Tafel und nahm diesen in die Hand.

Immer noch lief der Lüfter des Tageslichtprojektors und die Zahlen an der Wand ließen auf das Einmaleins des Zinsrechnens schließen.

Sie spreizte etwas die Beine, so dass das schwarz-glänzende Leder ihres Rockes starke Längsfalten bildete.

„Nun, meine Herren, passen Sie gut auf, hier lernen Sie etwas aus der Praxis des Banken-Business. Bevor ich ins Bankgewerbe gewechselt bin, habe ich als Bausparberaterin gearbeitet. Es ging vor allem um Bausparverträge und Baufinanzierungen.“

Langsam begannen einige der jungen Azubis zu gähnen. Andere spielten mit ihrem Smartphone. Sie schien das alles nicht zu interessieren.

Frau Bertram bemerkte dies und knallte mit einem lauten Schlag den Rohrstock auf die Tischplatte neben dem Pult. Wie ein Peitschenknall hallte es durch den relativ kahlen Raum.

Jetzt waren wieder alle wach und oder zusammen gezuckt.

„Wow!“, flüsterte Devin wieder zu Devin, „genau wie die Lederfrau in einer Szene im Film 'Drei Engel für Charlie'. Echt geil!“

Irgendwie musste Frau Bertram etwas von Worten gehört haben, weil alle anderen Männer mucksmäuschenstill waren.

Sie stöckelte auf Devin zu. Wieder knallte der Rohrstock auf eine Tischplatte. Nur das es diesmal seine war und nur wenige Zentimeter von seinen Fingern entfernt.

„Was war da mit LEDERFRAU!“, herrschte sie ihn an. „Meinen Kleidungsstil müssen Sie schon mir überlassen, junger Mann!“

Sichtlich unbeeindruckt lehnte sich Devin in seinem Stuhl zurück.

„Ich wette mit Ihnen, dass Sie nur hier sind, weil sie die Schwänze des Vorstands blasen!
Das kleine Einmaleins des Zinsrechnens – das ist doch lächerlich!“

Mit soviel Widerstand hatte Frau Bertram nicht gerechnet. Zumal er einen wunden Punkt bei ihr ansprach, der hier nicht ans Tageslicht kommen durfte.
Diesen aufmüpfigen jungen Mann musste sie besiegen, sonst hätte sie demnächst hier einen sehr schweren Stand – und diesmal nicht auf ihre hohen Absätze bezogen.

Muhammed schaute Frau Bertram in die Augen und machte mit seinem Zeigefinger der rechten Hand, den er durch das Loch zwischen Zeigefinger und Daumen der linken Hand auf und ab schob, eindeutige Fickbewegungen.

Was wussten die jungen Männer von ihr? Kannten sie die Videos von ihr im Internet auf diversen Seiten?

„Wir sprechen uns gleich nach dem Unterricht noch. Und Sie kommen auch noch dazu!“

Dabei meinte sie Muhammed, der sich schon sichtlich zu freuen schien.

„Beide nachher auf mein Büro, meine Herren!“

Sie drehte sich auf ihren hohen Hacken wieder um und stöckelte dabei extra mit den Hüften schwingend zum Pult zurück.

„Fahren wir fort mit dem Zinsrechen, was selbst gestandene Bänker oft nicht für Überschlagsrechnungen aus dem Kopf beherrschen. Also passen Sie bitte auf, meine Herren. Außerdem bitte ich jemanden, mir beim Auflegen der Folien zu helfen, damit ich nicht immer zum Projektor laufen muss.“

Wieder meldete sich einer der Männer aus der letzten Reihe. Es war der schüchterne Dirk, der diese Art von Frauen vergötterte.

„Darf ich Ihnen behilflich sein, Frau Bertram?“

Devin stupste Muhammed an und flüsterte zu ihm: „Schau mal, dieser Speichellecker, will sofort wieder Pluspunkte sammeln.“

Dirk stand auf und bewegte sich zum Tageslichtprojektor. Er schaute seiner Lehrerin in die Augen und wartete auf ihre Anweisungen.

„Ich finde das gut, dass Sie mir helfen wollen, Dirk. Da sollten sich die anderen mal ein Beispiel dran nehmen.“ Ihr Blick ging dabei vor allem in die Richtung, in der Devin und Muhammed saßen.

Auf ihren Fingerzeig hin legte Dirk dann Folie um Folie auf, zu der Frau Bertram ihre Weisheiten der Zinsrechnung von sich gab.

So verging die erste Doppelstunde wie im Fluge und sichtlich erleichtert packte sie den Stapel Folien wieder in ihre Aktentasche.

„Das haben Sie wirklich gut gemacht, Dirk.“

Der junge Bank-Azubi strahlte über das ganze Gesicht über das Lob seiner Lehrerin in Leder. Von so einer Frau träumte er schon länger, und oft hat er zu sexy gekleideten, reiferen Damen schon heimlich gewichst. Vor allem, wenn sie so schöne Nylonstrümpfe und hohe Schuhe trugen.

Die anderen Bank-Lehrlinge verließen den Klassenraum und Frau Bertram rief einigen noch ein „dann bis nächste Woche“ nach, doch die meisten gaben keinen Gruß zurück.

Nur Devin und Muhammed standen neben Dirk noch im Klassenraum.

„Sie beide kommen gleich mit mir mit und Sie Dirk, warten vor meinem Büro, bis ich mit den beiden fertig bin. Ich habe noch eine Aufgabe für Sie.“

Wieder strahlte Dirk. Er durfte noch etwas für seine Ledergöttin machen – genau sein Ding!

Frau Bertram stöckelte mit laut klackenden Schrittgeräuschen vor den drei jungen Männern her. Ihr enger Lederrock wetzte hin und her und ließ ihre prallen Arschbacken dabei schwingen.

„Geile Heckansicht!“, sagte Devin zu Muhammed, während sie hinter ihr her gingen.

Von vorne hörten sie ein „das habe ich gehört“ von Frau Bertram.

Der schüchterne Dirk folgte ihnen mit etwas Abstand.

Als Frau Bertram ihr Büro erreichte, bat sie Devin und Muhammed herein.

„Dirk, Sie warten bitte noch etwas.“

„Kein Problem, Frau Bertram, ich habe Zeit.“

Und ob er Zeit hatte! Ein persönliches Gespräch mit dieser aufregenden Lady, was wollte er zu diesem Zeitpunkt mehr.

Die Tür schloss sich.


Im Büro von Frau Bertram

Frau Bertram legte ihre Aktenmappe und die Tasche mit den Folien ab und setzte sich in den schwarzen, ledernen Bürostuhl. Dabei knarzte ihre Lederkleidung mit dem Leder des Stuhls um die Wette. Der Geruch von Leder und ihrem Damenparfüm machte sich zudem im Raum breit.

Den Bank-Azubis bot sie die beiden Stühlen vor ihrem Schreibtisch an.

„Und nun zu Ihnen, meine Herren. Was sollte das vorhin mit der anzüglichen Bemerkung im Klassenraum vor all den anderen?“

Devin räusperte sich und Muhammed schaute verlegen in den Raum.

„Frau Bertram, das war nicht so gemeint und ähh ...“, weiter kam Devin nicht, denn seine Lehrerin fuhr ihm ins Wort. „Nicht so gemeint! Was denken Sie sich eigentlich, wer Sie sind?!“

Frau Bertram stand aus dem Stuhl auf und stemmte ihre Hände in ihre wohlgeformten Hüften. Sie holte tief Luft, dabei drückten ihre gewaltigen Titten gegen den dünnen Stoff der Seidenbluse. Die ersten drei Knöpfe waren geöffnet und ließen den Blick auf ihre lange und tiefe Tittenspalte frei.

Die beiden jungen Männer schauten staunend auf so riesige Brüste, die sie sonst nur von Internet-Pornodarstellerinnen kannten. Und nun saß eine solche Lady vor ihnen.

„Vorhin seid Ihr beiden die Störenfriede und Klassen-Clowns gewesen und jetzt?!“

Ihre dominante Art schien den beiden die Sprache verschlagen zu haben.

„Strafe muss sein! Los Ihr beiden, aufstehen!“

Ohne zu zögern folgten sie ihrer Lehrerin.

„Hosen aufmachen und runter lassen! Auch die Unterhosen – los, macht schon!“

'Was geht den jetzt hier ab', dachte sich Devin.

Beide öffneten nervös ihre Reißverschlüsse und ließen ihre Hosen auf den Boden gleiten.

Deutliche Beulen zeichneten sich in ihren Unterhosen ab.

„Geil seid ihr auf jeden Fall schon. Dachte ich es mir doch, dass ihr auf mein Outfit und meine Titten steht!“

Frau Bertram musterte die ihre Lehrlinge. „Weiter machen! Die Unterhosen auch runter!“

Als sich die beiden jungen Männer die Hosen nach unten zogen, federten ihre steifen Jungschwänze nach oben, als sie nicht nicht vom Bund der Hosen zurück gehalten wurden.

„Und nun wichst Eure steifen Schäfte für mich!“

Frau Bertram knöpfte sich immer mehr ihrer Knöpfe ihrer Seidenbluse auf und holte schließlich ihre prallen Silikontitten für die beiden Bank-Azubis heraus.
Die beiden jungen Männer bekamen richtig Stielaugen, denn so große, feste und runde Globen hatten sie noch nie in echt vor sich gesehen.

Dabei züngelte Frau Bertram vor ihnen über ihre vollen, glänzend roten Lippen. Jetzt erst konnten sie so richtig ihr provokantes Zungenpiercing sehen, was sie sonst nur ganz kurz beim Sprechen aufblitzen sahen.

„Ihr würdet bestimmt lieber, dass ich Eure Pinte in den Mund nehmen und sie tief einsaugen sollte, nicht wahr?“

„NICHT WAHR? DAS WOLLT IHR DOCH!“, wiederholte sie noch mal laut, da keine Reaktion von den beiden kam.
Angestrengt flutschten ihre beiden Hände an ihren Schäften entlang und erzeugten dabei die bei Frau Bertram so geliebten Wichs-Geräusche. Ihre Körper zitterten dabei und ihre nackten Arschbacken begannen sich zu verkrampfen.

„Was? Ihr werdet doch nicht schon spritzen?! Ausdauer, meine jungen Herren – Ihr müsst noch viel lernen!“, gab sie weiter über ihre Lippen leckend von sich.

Ein klarer Tropfen Vorsaft bildete sich schon auf Muhammeds beschnittener Eichel.

Frau Bertram holte ihre Kaffeetasse aus der Maschine, in der sich noch ein Rest kalten, schwarzen Kaffees befand. Leider fehlte die Milch, doch das ließe sich jetzt ändern.

Sie schob die Tasse den beiden auf dem Schreibtisch zu.

„Vollmachen! Beide zusammen oder jeder einzeln!“, befahl sie hart den Wichsenden.

Ihre geile Lehrerin hob sich abwechselnd ihre Titten an und leckte intensiv mit ihrer Zungenspitze über ihre inzwischen hart gewordenen Nippel, die heute mal keine Stege zierten.

Sie schaute dabei die beiden jungen Männer aus ihren gekonnt mit viel dunklem Lidschatten betonten Augen an.

Zusätzlich holte sie ihr Smartphone aus ihrer Handtasche und filmte die wichsenden Schüler.

„Das Video kann ich dann in der nächsten Stunde mal Euren Mitschülern zeigen“.

Dabei lachte sie laut und ihre strahlend weißen Zähne gaben einen schönen Kontrast zu ihren kirschroten Lippen ab.

Das war zu viel für Devin. Er nahm sich als erster die Tasse und zielte mit seiner Eichel in den schwarzen Kaffee. Zum Glück hatte der Tisch genau die richtige Höhe, so dass die Tassen auf der Platte stehen bleiben konnte. Er hätte sonst auch zu viel verschüttet bei seinen starken Wichs-Bewegungen.

Seinen Blick auf die wirklich enorm geilen Titten seiner Lehrerin gerichtet spritzte er unter Grunzgeräuschen ab. Die Sperma-Salven des jungen Mannes schossen nur so in die schwarze Brühe.

Frau Bertram genoss den Anblick des heraus schießenden Spermas bei jungen Männern. Die alten Säcke, die sie sonst zu blasen hatte, haben in der Regel nicht mehr so viel Druck auf der Leitung.

Viel lieber hätte Devin in das Gesicht seiner Peinigerin oder auf ihrer riesigen Titten gespritzt, aber im Moment hatte er keine Wahl.

„Brav hast Du das gemacht, lieber Devin und wirst auch nicht ausgelacht.“

So viel Lob von seiner Lehrerin. Nach zehn Schüben hatte er sich aus gespritzt und weiße Flocken schwammen im Schwarz des Kaffees.

Nun drängte Muhammed mit seinem Riemen an die Tasse. Auch er verkrampfte sich in seinen Arschbacken und unter Protest spritzte er kraftvoll in den Kaffee.

„Das nächste Mal rotz' ich Ihnen ins Gesicht oder auf ihre geilen Kunst-Titten, Frau Bertram“, brüllte er sie an, während er so heftig spritzte, dass teilweise der Kaffee mit der schon darin schwimmenden Sacksahne aus der Tasse flog.

Einige seiner Spritzer landeten dabei auch auch der dunkelbraunen Tischplatte.

Er grunzte und stöhnte und schwor auf türkisch Rache für die Demütigung durch seine Lehrerin. Frau Bertram konnte dies natürlich nicht verstehen, aber doch ungefähr ahnen.

Inzwischen war der einst schwarze Kaffee durch eine dicke Schicht Spermas bedeckt, denn Muhammed hat bestimmt zwölf Mal abgedrückt.

Am liebsten hätte er Frau Bertram jetzt die Tasse an ihre Lippen gedrückt mit der Aufforderung 'TRINK!', doch es kam anders.

Frau Bertram filmte noch die letzten Sequenzen der kleinen Abspritz-Orgie und zog die Tasse zu sich.

Anerkennend schaute sie in die Tasse.

„Klasse! Gut gespritzt, meine Herren! Das könnten wir öfter machen!“, lachte sie die beiden aus, deren Jung-Schwänze schon zwar noch etwas nach tropfend, aber doch schon schlaff wieder herunter hingen.

Frau Bertram schob die Tasse wieder zu den beiden an die Tischkante.

„Nehmt die Tasse und trinkt jeder einen tiefen Schluck Eurer Sacksahne!“

Sie schaute die beiden Azubis dabei streng mit ihren dunkel umrahmten Augen an. Gleichzeitig griff sie mit einer Hand unter den stramm sitzenden Bund ihres Lederrocks und zwirbelte mit den Fingerspitzen an ihrer Spalte herum. Ihrer Zungenspitze fuhr lasziv immer an der oberen Lippe entlang und ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund.

Devin dachte sich dabei: 'Die Bertram fingert sich und kriegt einen Höhepunkt während wir unsere eigenen Saft saufen sollen – Miststück!'

Er setzte als erster die Tasse an seinen Mund und trank angewidert einen ersten Schluck.
Sie sah seine Schluckbewegung und zitterte etwas am Körper, so geil machte sie der Anblick des ihr untergebenen jungen Mannes, wie der mit halbnackt vor ihr mit seinem herunter hängenden Schwanz so vor ihr stand.

„Braver Junge – und jetzt noch einen Schluck! Mach's für Deine Lehrerin, Devin.“

Sichtlich angewidert vor Ekel schluckte er noch mal etwas von diesem Gesöff aus kaltem Kaffee und Sperma herunter.

„Und jetzt Du, Muhammed! Du darfst, nein, Du MUSST alles austrinken!“

Die Hand unter dem Bund ihres Rocks führte immer heftigere Bewegungen aus. Die Finger tief in ihrer feuchten Spalte machten sie immer geiler. Am liebsten würde sie jetzt einen der Schwänze in ihrer Muschi haben wollen, aber es sollte ja eine Strafe für die beiden Störenfriede des Hausunterrichts werden und kein Vergnügen für die beiden.

Unter türkischen Fluchen nahm Muhammed die noch halb volle Tasse und schluckte sie böse anblickend alles auf einmal herunter.

Interessanterweise hob sich dabei sein vorher schlaff herunter hängender Schwanz wieder in die Höhe. Er stand nun schon wieder waagerecht von seiner Leistengegend ab und zielte provokant auf die im Lederstuhl sich fingernde Frau Bertram.

Mit großen Augen bemerkte dies seine Lehrerin.

„Na, Du türkischer Wichser, macht Dich das sogar geil, wenn Dich Deine Lehrerin demütigt?! Stehst wohl eher auf die devote Tour, nicht wahr?“

Natürlich nicht! Muhammed war ein Alpha-Männchen und konnte sich das nur so erklären:

„Nein, Frau Bertram, es ist nur die Vorfreude darauf, wenn ich sie demnächst ficken werde!“, gab er selbstbewusst zurück.

„Träum' schön weiter, Du Loser. Solche Angeber wie Dich habe ich schon gefressen. Bei mir kannst Du nicht landen, also mach es Dir immer schön selber, wenn Du an mich denkst.“

Sie nahm ihre Hand wieder aus ihrem Rock und setzte sich wieder aufrecht hin.

Die leere Tasse stand vor ihr auf dem Schreibtisch. Sie hatte die beiden aufmüpfigen jungen Männer also im Griff – 1 : 0 für sie!

„Und nun packt Eure Schwänze wieder ein und zieht die Hosen hoch!“

Mühsam drückte Muhammed seine harte Erektion wieder herunter, um seine Unterhose darüber zu bekommen. Während er sich den Reißverschluss seiner Anzughose schloss, schwor er Frau Bertram Rache.

„Sie werden noch dafür bezahlen, Sie Schlampe! Mich und meinen Freund so zu demütigen! Ich werde mich über Sie beschweren!“

„Ja, ja, mach' nur“, lachte sie die beiden aus, „ich sitze am längeren Hebel. Denkt nur an Eure Noten im Hausunterricht, die ICH vergebe, ha, ha, ha!“

Devin zeigte ihr noch den Stinkefinger.

„Raus ihr beiden!!“

Dann flog die Tür zu.
Draußen wartete noch der schüchterne Dirk auf eine Audienz bei Frau Bertram.

„Na, musste auch noch zu der Bertram?“, fragte ihn Devin.

„Der Streber will sich bestimmt nur bei ihr ein schleimen, so wie er das vorhin im Unterricht schon gemacht hat!“, fügte Muhammed noch hinzu.

„Und ihr habt euch einen Rüffel bei ihr abgeholt, stimmt's?“, gab Dirk keck zurück.

„Das geht dich gar nichts an!“, fauchte Devin ihn an.

Während Dirk aufstand und an die Tür von Frau Bertram klopfte, unterhielten sich Devin und Muhammed noch im Weggehen.

„Der Bertram müssen wir das heimzahlen. Das macht die kein zweites Mal mit uns, Devin. Die müsste mal ordentlich durch gefickt werden, das Leder-Luder.“

„Aber geil hat sie Dich schon gemacht, Muhammed. Das habe ich an Deiner Erektion gesehen. Du hast ja jetzt noch einen Steifen in der Hose, wenn Du nur an sie denkst, gib's zu!“

„Ja, Du hast recht. Ich finde die ja auch super geil in in ihren Leder-Sachen. Die hat einfach das gewisse Etwas, obwohl sie schon älter ist. Wie sie einen schon anschaut! Und dann diese riesigen Monster-Möpse! Einfach nur geil!
Aber sie ist zu weit gegangen. Ein türkischer Mann trinkt nicht seinen eigenen Saft! Das wird ihr noch Leid tun.“

Muhammed ballte dabei eine Faust mit seiner rechten Hand.

Devin ahnte, dass er etwas vor hatte.

„Aber denk' dran, die hat noch das voll peinliche Video von uns. Nicht auszudenken, wenn das in der Klasse oder sonst wo landet“, mahnte Devin seinen Freund Muhammed.

„Keine Angst, das setzt die Bertram nicht ein, dafür sorge ich schon – warte nur ab, Devin.“



Inzwischen ist Dirk bei Frau Bertram im Büro.

Etwas verlegen schaut er im Raum herum, um nicht sofort wieder auf ihre gewaltigen Titten zu starren, auf die er ja so steht.

Frau Bertram musterte dagegen den jungen Mann. Schmale Schultern, schlank, dicke Brille, die braunen Haare an geklatscht mit ausgeprägtem Scheitel. So wie man sich einen typischen Nerd vorstellt, der keine Chance bei den gleichaltrigen Frauen hat.

Sie beendet die Stille im Raum, in dem sie ihn anspricht.

„Dirk, Sie haben mir vorhin in der Klasse sehr geholfen, wirklich. Ich bin in so etwas total ungeübt. Danke noch mal.“

„Wirklich? Ich habe zu danken, verehrte Frau Bertram, dass ich Ihnen helfen durfte.“

Sein Gesicht nahm eine leicht rötliche Farbe an.
Dirk erinnerte sie etwas an ihren eigenen Sohn Alexander vor ein paar Jahren.

„Dirk, wie alt sind eigentlich?“

„Ich bin vor zwei Monaten 19 Jahre alt geworden und meine Eltern meinten, dass ich mit einer Bank-Lehre nichts falsch machen könnte.“

Frau Bertram lehnte sich etwas im ledernen Bürostuhl zurück. Sie hatte ganz vergessen, ihre Seidenbluse wieder zu zu knöpfen, so dass ihre prallen Brüste vollkommen frei lagen.

Jetzt erst bemerkte sie ihren Fauxpas, aber ganz erfahrene Lady überspielte sie das.

„Sie hätten mich ja auch darauf aufmerksam machen können, dass ich meine Bluse nicht geschlossen habe, Dirk.“

Er traute sich kaum, auf ihre Titten zu starren, die so in perfekter Vollkommenheit vor ihm präsentiert wurden.

„Ich – ich – ich habe mich nicht getraut, Ihnen etwas zu sagen“, stammelte er vor sich hin.

Dirk stand immer noch vor dem Schreibtisch und wusste nicht so recht hin mit seinen Händen.

„Setzen Sie sich doch, Dirk – und beruhigen Sie sich. Sie sind ja total nervös und aufgeregt.“

„Das kann man bei Ihnen aber auch sein. Sie sind so eine wunderschöne Frau.“

Er wird immer röter im Gesicht. War er jetzt zu weit gegangen?

„Übertreiben Sie mal nicht, Dirk, aber vielen Dank für Ihr Kompliment. So etwas tut immer gut.“

„Was wollten Sie eigentlich von Devin und Muhammed, Frau Bertram?“

Er wollte extra etwas ablenken.


Fortsetzung in "Der schüchterne Dirk"
发布者 Trauminet6
7 月 前
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Supergau
Supergau 6 月 前
Trauminet6 : Das dachte und hoffte ich... Das ist nunmal ihr Schicksal 😜
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Trauminet6
Trauminet6 出版商 6 月 前
Supergau : So habe ich das auch vor - die nächst Unterrichtsstunde wird es zeigen.
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Supergau
Supergau 6 月 前
Trauminet6 : Na das freut mich! Für Frau B. nehm ich mir gerne Zeit! Hoffe sie ist nochmal gemein zu den Jungs bevor sie hart rangenommen wird... 
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Trauminet6
Trauminet6 出版商 6 月 前
Supergau : Immer gerne ... Fortsetzung ist in Arbeit.
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Supergau
Supergau 6 月 前
Hmmmm.... Sehr geil. Mag es wenn sie mal dominant ist, denn ihr Absturz ist dann immer um so heftiger und die Benutzten so herrlich hart zu ihr! 😈
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Sommerwind12926
Sommerwind12926 7 月 前
Oh wie schön es geht wieder weiter mit der Frau Bertram  ich freue mich so sehr
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