Lügnerinnen

21 Jahre alt war er und seit zwei Jahren glücklich verheiratet. Seine Frau und er liebten sich sehr und auch sexuell klappte es gut zwischen ihnen. Sie war wunderschön, alle Männer drehten sich nach ihr um und manchmal fragte er sich, warum sie ausgerechnet ihn aus dem Angebot gefischt hatte. Sie hätte sicher jeden haben können, aber sie hatte sich für ihn entschieden. Sie war unglaublich lebenslustig und hatte Charisma.
Er selbst war glücklich und eigentlich auch zufrieden. Ein Feuer brannte allerdings in ihm. Seit den Tagen seines sexuellen Erwachens hatte er Phantasien, die er noch nie verwirklichen konnte, Sie drehten sich immer darum, einer Frau den Hintern zu versohlen, z. B. mit Rute oder Rohrstock. Er selbst war nie geschlagen worden. Seit er onanierte, träumte er dabei von solchen Szenen. Eigentlich lehnte er Gewalt völlig ab und als Mittel der Erziehung fand er sie barbarisch. Im Rahmen sexueller Betätigung allerdings genoss er seine Wunschvorstellungen ohne Reue. War es die Dominanz dieser Rolle, die ihn anzog oder die Unterwerfung der Frau? Er wußte es nicht.
Mit seiner Frau, dachte er, wäre darüber nicht zu reden. Sie hatte ein Muster winziger hauchdünner Narben auf ihrem wundervollen, kleinen Hintern und auf seine Frage hatte sie ihm einmal erklärt, einer ihrer früheren Lover habe sie mit einer aus Nylonschnüren zusammengedrehten Rute geschlagen. So, wie sie es erzählte, schien es ihr keinen Spaß gemacht zu haben und trotz seiner Wünsche hakte er nicht weiter nach. Seine Erotik mit ihr war von Zärtlichkeit und Zuwendung geprägt und durchaus schön und zufriedenstellend. Wenn da bloß seine Wünsche nicht gewesen wären. Manchmal, wenn sie ein wenig über ihre früheren Erfahrungen plauderte, mußte er einen Gang aufs Klo vorschützen, um sich erst einmal Erleichterung zu verschaffen. Sie kokettierte damit und er bemerkte es zu Anfang nicht.
Ein Eckpfeiler ihrer Beziehung war für ihn Ehrlichkeit. Er haßte es, belogen zu werden und hatte ihr dies häufig gesagt. Sag lieber nichts, als eine Lüge, ermahnte er sie gelegentlich. Was ich nicht weiß, interessiert mich auch nicht, aber Lügen machen mich verrückt. Sie versicherte ihm bei solchen Gelegenheiten immer, ihr ginge es genauso.
Eines Tages jedoch brach seine Welt zusammen. Seine Frau hatte einen Job an der Universität, während er auf dem Bau arbeitete. Sie arbeitete 4 Stunden täglich und ihr Verdienst war in ihrem Lebensstandard ein einkalkulierter Faktor. Jeden Morgen ging sie um 5.30 aus dem Haus. An jenem Tag nun sprach er mit seiner Mutter, die beiläufig erwähnte, seine Frau hätte vor zwei Wochen ihren Job geschmissen. Er, der von nichts wußte, verzweifelte fast. Warum sagt sie mir das nicht, war erster Gedanke. Der zweite war: Sie hat mich betrogen und hintergangen. Er wurde wütender und wütender. Zum ersten Mal verbanden sich seine Phantasien mit dem echten Wunsch, eine Frau wirklich zu bestrafen. Seine Verletztheit schrie nach einem Ausgleich.
Als sie abends nach Hause kam, sagte er kein Wort. Er war innerlich noch nicht mit sich im Reinen. Sogar, sich von ihr zu trennen erwog er.
Er gab sich selbst die Order, ihr eine Chance bis zum Wochenende zu geben.
Das Wochenende kam und alles blieb wie es war. Es war Sonnabend Nachmittag, als er wußte, was er zu tun hatte.
Zuerst einmal fragte er ganz freundlich nach ihrer Arbeitswoche. Sie erfand ein paar nette Geschichten, um ihn zufriedenzustellen, aber er konnte ihr ansehen, wie sie sich unter ihren Lügen wandt. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen. Er konfrontierte sie mit der Aussage seiner Mutter. Obwohl er ruhig und gelassen wirkte, merkte sie, wie es in ihm kochte. Sie beteuerte, sie habe es ihm irgendwann sagen wollen, daber den rechten Zeitpunkt verpasst. Er erzählte ihr von dem Gedanken an Trennung, den er erwogen hatte. Sie wurde sehr unruhig, versicherte ihm ein ums andere Mal, daß sie ihn liebe und rückte schließlich mit der Idee heraus, sie wüßte das sie Strafe verdient habe für dieses Hintergehen. Ob er sie denn jetzt nicht mehr liebe, könne man die Sache nicht anders regeln?
Seine Wut war ungebrochen und er sagte: Das einzige, was mir einfällt, ist, Dir wie einer ungezogenen Göre kräftig den Arsch zu versohlen. Bist Du damit einverstanden, okay, wenn nicht, ziehst Du am besten wieder zu Deiner Mutter.
In ihren Augen sah er, sie würde der Tracht Prügel zustimmen. Ihr Mund öffnete sich und er hörte ihre Zustimmung. Ja, sagte sie, verhau mich richtig. Ich hab`s verdient. Willst Du es gleich tun?
Ich werde mir im Garten eine Rute besorgen und dann bekommst Du, was Du brauchst. Überleg es Dir, es gibt kein Zurück.
Er ging in den Garten und schnitt sich von einer Weide eine schöne, biegsame Rute von etwa achtzig Zentimeter Länge und der Stärke eines kleinen Fingers.
Als er mit ihr zurückkam, sah er in ihren Augen Ängstlichkeit, aber eigenartigerweise auch so etwas wie Verlangen.
Zieh Hose und Slip aus. Du bekommst deine Tracht auf den nackten Hintern.
Langsam und nicht ohne eine gewisse Erotik in den Bewegungen tat sie, was er verlangte. Ihre schönen langen Beine und ihr Dreieck erregten ihn wie immer und jetzt nahm auch die Vorstellung in ihm Raum, daß es nicht nur um eine Bestrafung ging. Er spürte eine schon fast schmerzhaft heftige Erektion. Leg dich über den Tisch, befahl er. Sie tat es und präsentierte ihm ihr ungeschütztes süßes Ärschchen. Ihre Beine hatte sie leicht gespreizt und ihr Kopf lag auf den Unterarmen. Ihm schoß durch den Kopf, daß sie an solche Szenen gewöhnt zu sein schien.
Mit Zorn und Geilheit im Herzen holte er aus und versetzte ihr einen noch gebremsten Schlag quer über die Arschbacken. Widerstreitende Gefühle tobten in ihm. Einerseits hatte er Angst ihr zu sehr weh zu tun, andererseits hatte sie es, verdammt noch mal, verdient. Er schlug weiter. Kein Laut entrang sich ihrer Kehle. Dies steigerte seinen Zorn und er begann, fester zu schlagen. Nun stöhnte sie leise. Bei jedem Schlag. Ihr Hintern begann sich zu röten und die ersten Striemen, noch dünn, zeichneten sich ab.
Auf einmal sagte sie in ihr Stöhnen hinein. Gib es mir richtig, ich habe es verdient. Schlag fester zu. Er hatte ihr etwa 10 Schläge versetzt. Nun, auch um sich selbst nicht ausflippen zu sehen, sagte er: "Die ersten waren zum Aufwärmen. Nun bekommst Du deine Abreibung. Ich gebe Dir 20 Schläge, die Du bis zum Ende durchhältst. Ziehst Du weg, oder nimmst die Hand dazwischen, wird der Schlag wiederholt."
Er zog jetzt wirklich die Rute durch. Nun begann sie, kleine Schreie auszustoßen. Aua, Auuu und ihr Hinterteil begann zu zucken. Ihre Beine spreizten sich weiter und er sah völlig überrascht, daß sie feucht wurde. Er zog, selber immer geiler werdend, die 20 Schläge konsequent durch.
Eine kurze Zeit lang blieb sie liegen. Dann erhob sie sich mit Tränen in den Augen, aber leicht lächelnd und sah auf die Erektion in seiner Hose. Ich habe meine Strafe bekommen, sagt sie. Jetzt will ich Dir Erleichterung verschaffen. Mit verstriemtem Arsch und ohne Anstalten zu machen, sich etwas anzuziehen, holte sie mit der Hand seinen Pimmel aus der Hose und begann, ihn kunstvoll zu blasen. So erregt, wie er war, dauerte es keine Minute, bis er mit solcher Macht kam, daß es ihn fast von den Füßen riß.
"Vergibst Du mir?" fragte Sie lächelnd. Ja, stammelte er. Bitte, stöhnte sie, zeig mir, daß du mir vergibst. Bring mich ins Bett. Die Nacht, die nun folgte, würde er so schnell nicht vergessen. Sie war hungrig nach Sex wie nie zuvor und auch er war immer noch völlig erregt. Den größten Teil der Nacht verbrachten sie mit Liebesspielen.
Es ist nun einmal so, sagte sie. Mich erregt es, mich wehrlos auszuliefern und ich genieße den Schmerz und die Lust. Ich hoffe, daß Du, jetzt, nachdem Du dies weißt, in Zukunft davon öfter mal Gebrauch machst.
Eine glückliche Ehe nahm ihren Anfang.
发布者 63andi63
7 月 前
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Hausfrau-Dani
Hausfrau-Dani 7 月 前
Wieder einmal sehr gut geschrieben. Ich mag das man sich ein Bild vom Drum herum auch machen kann. Danke
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enrimodo
enrimodo 7 月 前
eine ansprechende Geschichte: harte Strafzüchtigung und doch einvernehmlich
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Asmodane
Asmodane 7 月 前
Schön geschrieben und durchaus realistisch. Für die Wintermonate sollte er sich vielleicht einen Rohrstock oder eine lederne Peitsche zulegen.
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tamina44 7 月 前
Das ist eine ebenso gut wie sehr realistisch geschriebene Geschichte. Ich kannte bisher sechs Frauen, die sich freiwillig auf den Arsch schlagen liessen, vier davon auch auf die Fotze, die Titten und das Arschloch. Ich bevorzugte allerdings das erotische Spanking, bei dem zu Beginn mit einer mehrschwänzigen Peitsche (Flogger) die Arschbacken so lange geschlagen wurden, bis sie ganz rot waren. Zudem musste die bestrafte Person masturbieren, was die Schläge erträglicher machte und am Schluss zu absolut gigantischen Orgasmen führte. Auch ich geniesse dieses lustschmerz-betonte Vergnügen heute noch gerne.
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jo58
jo58 7 月 前
Da werden die zwei in Zukunft ihren Spass haben 😊🍀
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