Sandra fickt mit neuem Kollegen
Als Sandra am Vormittag im Büro ankam und über den langen Gang lief, wurde sie freundlich von allen Mitarbeitern, denen sie begegnete, begrüßt.
Ihr Schreibtisch war voll von unerledigter Arbeit und Sandra stürzte sich gleich drauf.
Bei Ihrem Chef, Dr. Klein, im Büro saß ein neuer Mitarbeiter, welcher gerade vom Chef eingewiesen wurde.
Als Sandra ihren Boss begrüßte, wurde sie auch gleich als Chefsekretärin dem Neuen vorgestellt.
Dem Herrn fielen fast die Augen raus, denn Sandra im kurzen Röckchen, mit High Heels und einem Oberteil welche ihre großen Brüste gut zur Geltung brachte, war eine Augenweide!
Er verfolgte mit seinen Augen gierig, wie sie sich im Büro bewegte.
„Bringen sie uns bitte Kaffee Sandra!“ befahl ihr Chef.
Als meine Frau später mit den Kaffees wieder zurück kam, konnte der neue Mitarbeiter seine Augen wieder nicht von Sandra lassen, welche ihm auch ein paar intensive Blicke zuwarf….
Als dann Sandra wieder raus war und die Beiden den Kaffee tranken und auch die Besprechung der Details des Arbeitsvertrages fast abgeschlossen war, meinte der neue Mitarbeiter „Sie sind um diese attraktive Sekretärin wirklich zu beneiden! Wenn sie so arbeitet, wie sie aussieht, ist sie die perfekte Mitarbeiterin!“
„Das kann ich nur unterstreichen! Frau S. ist wirklich perfekt, nicht nur als Sekretärin für alle Mitarbeiter der Firma, sondern auch als Frau!“ erklärte der Chef.
Der neue Kollege schaute etwas überrascht und meinte „ Sie ist also als Sekretärin auch für alle Mitarbeiter zuständig? Und wie ist es als „Frau“ zu verstehen?“
„Ja, Sandra ist zwar meine Chefsekretärin, erledigt aber auch die normale Arbeit für alle anderen Kollegen! Und sie ist wirklich eine äußerst attraktive Frau, da gebe ich ihnen Recht!“ meinte der Chef und sagte weiter „Deshalb ist sie auch bei allen Kollegen so beliebt und da wir in der Firma einen sehr offenen und freizügigen Umgang untereinander pflegen, hat sie sich eine Position erarbeitet, das sie nicht mehr aus der Firma wegzudenken ist! Sehr oft wird Sandra auch von den Kollegen als Begleitung zu mehrtägigen Schulungen und Lehrgängen mitgenommen!“
„Das könnte ich mir auch gut vorstellen!“ meinte der neue Kollege.
„Dann würde ich Sandra am besten gleich mal befragen, wann sie Zeit hat, sie auf einer Schulung zu begleiten!“ meinte der Chef und bat sie mal ins Büro herüber zu kommen.
Meine Süße kam sofort durch die Tür und fragte Herrn Dr. Klein was es gäbe bzw. was sie für die Herrn tun könnte.
„Sie können für unseren neuen Kollegen eine Menge tun Frau S., Ich möchte sie beide zusammen auf eine Schulung schicken!“ erklärte Herr Dr. Klein meiner Frau.
„Aha! Wenn Sie Chef das wünschen, dann mache ich das natürlich!“ erklärte Sandra und lächelte dabei den neuen Kollegen an.
„Dann buchen sie Sandra doch in der nächsten Woche für sie Beide ein Doppelzimmer in einem hübschen Hotel! Und ich erwarte von Ihnen Sandra, das sie den neuen Kollegen in die Abläufe der Firma einweihen und alles tun damit sich der Herr wohl fühlt!“ befahl Dr. Klein Sandra.
„Ja Herr Dr. Klein, ich werde wie immer mein Bestes geben und hoffe der Kollege wird mit mir zu frieden sein!“ versprach Sandra und lächelte dabei den gut aussehenden neuen Kollegen an. „Ich freue mich, den Kollegen zu betreuen und bedanke mich für Ihr Vertrauen Herr Dr. Klein!“ bedankte sich Sandra und verließ lächelnd das Büro.
Der neue Kollege saß sprachlos und völlig überrascht da und sprach dann „Habe ich das richtig verstanden? Ich fahre mit ihrer hübschen Sekretärin zusammen in ein Hotel und sie wird alles tun, was ich möchte?“
„Ja genau! Das erwarte ich von Sandra und ich bin mir ganz sicher, sie werden sehr zu frieden sein!“ grinste Dr. Klein gab ihm die Hand und bedankte sich für sein zukünftiges Engagement für die Firma.
Am Mittwoch in der nächsten Woche holte der neue Kollege Sandra gleich früh zu Hause ab. Ich ging mit Sandra zum Auto und begrüßte den Kollegen! Sandra küsste ihn rechts und links auf die Wange und drückte ihn zur Begrüßung.
Ich verabschiedete mich von meiner Frau, gab ihr noch einen dicken Kuss, drückte Sandra und wünschte ihr eine schöne Zeit! Den Kollegen bat ich, auf Sandra gut aufzupassen …. Dann verschwanden die Beiden und ich ging dann auch ins Büro.
Die Beiden fuhren Richtung Bayern, gingen unterwegs in einem Gasthof schön Mittagessen und machten dann noch eine Pause an einem Autobahnparkplatz!
Sandra musste mal auf die Toilette und der Kollege wartete vor dem Auto an einem Tisch in der Sonne.
Sandra kam dann aber nicht allein zurück und hatte einen Typen im Schlepptau!
„Ich habe gerade einen polnischen Trucker Fahrer kennengelernt. Er meint, ich soll mir unbedingt seinen Truck mal ansehen! Ist es OK, wenn ich mal kurz weg bin? Kann aber auch einen Moment dauern!“ fragte sie den Kollegen. Der meinte nur, das es in Ordnung für ihn wäre und er sich sowieso noch ein wenig ausruhen wollte.
Der Kollege beobachtete wie Sandra vor dem Trucker Fahrer in das Fahrerhaus kletterte und der Kerl dann die Gardinen rings herum zuzog….
Es dauerte nicht lange und der Kollege meinte zu bemerken, das das Führerhaus des Trucks leicht zu wackeln anfing! Das ging eine ganze Weile so, bis ein anderer Trucker Fahrer an die Scheibe des LKWs klopfte und kurz darauf auch die Tür auf ging. Irgendetwas bequatschten die beiden Herren und kurz darauf stieg Sandra splitternackt aus dem 1. LKW und stieg in den anderen LKW zu dem nächsten Fahrer, ihre Klamotten hatte sie einfach über dem Arm…
Auch der LKW fing dann an verdächtig hin und her zu wackeln, was auch wieder eine Weile so ging! Dann war aber irgendwann Ruhe und ein paar Minuten später öffnete sich die Tür und Sandra stieg aus! Jetzt war sie wieder angezogen und verschwand noch einmal Richtung der Toiletten. Dann kam sie ausgesprochen gut gelaunt wieder zurück zu ihrem Kollegen und meinte zu ihm „Ich wäre jetzt soweit, das wir weiter fahren können! Haben sie sich genug ausgeruht und sind fit?“ fragte Sandra noch.
Während der Fahrt meinte der Kollege dann zu Sandra „Was war denn das für eine Aktion vorhin auf dem Parkplatz?“
„Ach, mir tun die Männer immer leid, wenn sie so lange weg von zu Hause sind! Da dachte ich, was soll s, Tust du mal was Gutes, die Männer müssen ja sonst für ihren Spaß immer viel Geld bezahlen und wir haben doch Zeit !“ erklärte Sandra ihrem Kollegen.
„Aha, Sie sind also eine ganz Liebe und kümmern sich gern um die armen Männern!“ lachte der Kollege. „Da kann ich ja auch auf etwas Spaß hoffen!“
Sandra lachte ihren neuen Kollegen an, griff ihm an den Oberschenkel und ließ ihre Hand während der Fahrt drauf liegen…..
2 Stunden später kamen die Beiden im Hotel an.
Das Zimmer welches sie bekamen, war sehr schön, hatte eine Sitzecke, ein neues Bad mit begehbarer Dusche und ein sehr großes Bett!!!
„Ich hab Hunger! Gehen wir erst mal was Essen?“ fragte Sandra ihren Kollegen.
„Klar können wir machen, ich ziehe mir nur noch schnell frische Sachen an!“ meinte der Kollege und zog sich schon die Hose und das Hemd aus….
Sandra beobachtete ihn dabei und bekam gleich Lust auf den Kollegen, als er so in Unterwäsche vor ihr stand. Unter dem engen Slip zeichnete sich sein Schwanz ab, welcher eine ganz normale Größe zu haben schien.
Auch Sandra nahm sich aus ihrer Reisetasche frische Wäsche und zog den Rock und das Oberteil aus. Der Kollege beobachtete sie dabei und war begeistert, was er erblickte. Sandra trug einen kleinen Minislip und einen passenden BH der die großen Brüste aber nicht komplett bedeckte. Dann meinte er zu Sandra „Sie haben eine tolle Figur Sandra!“
„Danke! Sie aber auch Kollege! Mir gefällt auch was ich sehe! Ich denke wir werden nach dem Essen viel Spaß miteinander haben!“ lachte Sandra.
„Das hoffe ich! Ich kann es kaum erwarten Sandra!“ erklärte der neue Kollege.
Dann schlüpfte Sandra in ein Körperbetontes kurzes Kleid und stieg in noch höhere High Heels. In Jeans und T-Shirt unter dem Jacket sah der Kollege richtig gut aus, dachte sich Sandra nahm ihn an die Hand und Beide gingen in das Restaurant.
Dort ließen sie es sich auf Firmenkosten gut schmecken und konnten es beide nicht erwarten endlich wieder aufs Zimmer zu kommen. Trotzdem nahm Sandra noch den Umweg über die Bar und gönnten sich beide noch einen Cocktail, den sie gleich an der Bar genossen! dabei konnten sie die Finger nicht voneinander lassen und immer wieder lag Sandras Hand auf seiner Hose und seine Hand auf Sandras Schenkel….
Zum Abschluss nahmen sie noch jeder ein Gläschen Sekt mit aufs Zimmer. Schon im Fahrstuhl knutschten sie heftig herum und endlich konnten die Finger auch an anderen Stellen auf Entdeckungsreise gehen!
Im Zimmer angekommen, rissen sie sich gegenseitig die Klamotten vom Leib! Der Kollege trug dann Sandra nackt durch das Zimmer und legte sie auf da herrliche Bett! Er blieb noch einen Moment vor dem Bett stehen und betrachtete seine Kollegin, welche sich auf dem Bett räkelte! Dann legte er sich neben sie und bedeckte ihren ganzen Körper mit unendlich vielen Küssen! Besonders die herrlichen Brüste hatten es ihm angetan und er überschüttete diese mit Küssen und streichelte sie zärtlich. Sandra schnurrte wir eine kleines Kätzchen und bediente sich inzwischen an seinem steifen Schwanz und wichste ihn ordentlich. Sie nutzten das ganze große Bett und wechselten immer wieder die Positionen, so das Sandra ihre Fotze geleckt bekam und sie seinen Schwanz schön blasen konnte. Es war ein herrliches Gekeuche und Gestöhne und die Beiden bemerkten auch Sandras Handy nicht, welches lange klingelte!
Dann legte er sich meine Sandra zurecht, sie spreizte ihre Beine ganz weit und er konnte seinen steifen Schwanz in sie einführen! Er schaute meiner Frau dabei ganz tief in die hübschen Augen und sah ein kleines flackern darin und wie sie ihren Mund leicht öffnete um tief Luft zu holen!
Als er dann komplett in ihr steckte, küsste er Sandra lange und zärtlich! Meine Frau erwiderte gierig seinen Kuss und zuckte etwas überrascht zusammen, als er sich in ihr bewegte! Sandra stöhnte laut und griff nach seinem Po und presste ihn fest an sich! Sie spürte seinen Schwanz in ihrer engen Spalte und als er sich wieder zu bewegen begann, strahlte Sandra den Kollegen über sich an und genoss seine Stöße!
Er stützte sich dann neben meiner Frau ab und fickte Sandra genüsslich weiter durch! Der Kollege genoss den Körper von meiner Süßen und küsste sie immer wieder gierig! Ihre Zungen spielten miteinander und der Kerl küsste wirklich gut, musste sich Sandra eingestehen…. Auch war er ein eher zärtlicher Ficker, aber auch das war für Sandra Ok., wie oft wurde sie von irgendwelchen Kerlen fast brutal und rücksichtslos gefickt, damit sie schnell zu ihrem Orgasmus kamen, ohne Sandra zu helfen!
Der Kollege hatte auch einen sehr angenehmen und muskulösen Körper, war aber kein Muskelprotz! Das gefiel meiner Kleinen sehr und dazu kam noch, das er sehr gepflegt war und gute Umgangsformen hatte.
Die Beiden schauten sich tief in die Augen und man konnte sehen, wie beide den Fick genossen! Sandra schlang dann ihre langen Beine um seinen Körper und wollte ihn nicht mehr los lassen. Er keuchte immer mehr und meine Süße ahnte, das er bald kommen würde! „ Komm sei glücklich! Spritz mir alles rein! Gib es mir! Komm!“ flüsterte Sandra ihm leise zu und schon merkte sie, wie sein Schwanz pulsierte und tief in stecken blieb! Erstöhnte laut auf und schoss sein Sperma tief in meine Süße hinein! Sandra drückte den Kollegen fest an sich und küsste ihn gierig, während er sie besamte!
Dann legte er sich auf meine Frau drauf und kuschelte seinen Kopf direkt an Sandras hübschen Kopf, streichelte zärtlich ihre Wange, küsste ganz vorsichtig die andere Wange und ließ eine Hand auf ihrer Brust liegen! Ganz verträumt spielte er an an dessen Warze herum und Sandra musste leise kichern… Dann rutschte sein völlig verschmierter Schwanz aus ihr heraus und ein wenig Sperma lief aus ihrer, etwas gedehnter, Spalte heraus, dann schlang sie ein Bein um seinen verschwitzten Körper und drückte ihn weiter fest an sich und streichelte seinen Kopf vorsichtig! „Das war sehr schön!“ flüsterte Sandra und er sagte leise „Ja, das war es! Du bist der Wahnsinn!“ und küsste meine Frau wieder auf den roten Mund.
Eine Weile blieben die Beiden so aneinander gekuschelt liegen und genossen die Nähe. Dann huschte Sandra kurz aus dem Bett und kam mit den beiden, noch gefüllten, Sektgläsern zurück und drückte ihm eins in die Hand.
Dann stießen sie miteinander an und nippten an den Gläsern.
Dann sah Sandra ihr Handy blinken, was bedeutet, das sie einen Anruf verpasst hatte.
Sie rief mich sofort zurück. „ Hallo Liebling! Entschuldige bitte, ich hab deinen Anruf leider nicht gehört!“
„Nicht so schlimm, Schatz! Jetzt bist du ja dran! Ist alles gut bei dir?“ fragte ich Sandra.
„Ja, ja Liebling! Das Hotel ist sehr schön, wir haben gut gegessen und sind jetzt im Zimmer gelandet und ziemlich müde!“
„Aha und ist der neue Kollege nett?“ fragte ich neugierig.
„Ja, er ist sehr nett, hat sehr gute Manieren, wir haben viel Spaß miteinander und haben viel zusammen gelacht!“ erklärte mir Sandra.
„Das freut mich für dich mein Schatz! Du hättest ja auch wieder Pech haben können und so einen Typen erwischen können, wie euren Hauptbuchhalter! Arrogant, ungehobelt und fett!“ meinte ich. „Bestimmt möchte er auch mit dir schlafen Liebling!“
„Das, das haben wir schon gemacht! Nicht böse sein Schatz! Bitte!“ erklärte mir Sandra.
„Nein, nein Sandra ich bin dir nicht böse! Ist doch immer so, wenn du mit den Kollegen mit musst! Ich bin doch so stolz, so eine attraktive, hübsche und beliebte Frau zu haben!“ sprach ich weiter „Morgen bist du ja wieder bei mir und ich bin glücklich wenn du wieder da bist und werde dich nicht fragen, wie oft und mit wem du gefickt hast!“
„Du bist so lieb Schatz! Deshalb liebe ich dich auch, weil du so ein großes Herz hast und genau weist was ich brauche und was mich glücklich macht!“ meinte Sandra zu mir und der nackte Kollege neben ihr, der unser Gespräch mithören konnte, wunderte sich nur über uns.
„Dann wünsche ich euch noch eine gute Zeit und ich hoffe, du bist bald wieder bei mir in meinen Armen! Gute Nacht Sandra und schlaf schön!“ wünschte ich meiner Frau.
„Danke Schatz! Schlaf auch schön, Gute Nacht!“ meinte Sandra und beendete das Gespräch.
„Ich kann deinen Mann nicht verstehen! Das er das so akzeptiert, wenn du mit anderen Männern in die Kiste steigst!“ fragte der Kollege neben Sandra.
„Mein Mann liebt mich so, wie ich bin und wir haben das vor der Hochzeit geklärt! Sonst hätte ich ihn niemals geheiratet! Ich brauche den Sex wie die Luft zum atmen!!! Und weil ich gerade davon spreche, bist du wieder bereit? Ich würde dich gern nochmal in mir spüren!“ erklärte ihm Sandra und griff nach seinem Schwanz, um ihn wieder einsatzfähig zu machen. Meine Süße wichste den Kollegen neben sich sehr liebevoll und nahm ihn dann auch noch in den Mund, leckte und lutschte an seinem Riemen bis er wieder in seiner ganzen Größe ausgefahren war!
Sandra lächelte ihren Kollegen nochmal süß an und stieg auf ihn drauf, griff unter sich, platzierte den Kollegenschwanz an ihrer nassen Spalte und ließ sich langsam darauf nieder! Mit einem schmatzenden Geräusch drang er dann in meine Süße ein! Sandra
beugte sich zu ihrem Kollegen herunter und küsste ihn lange, während sie sich auf seinem Schwanz zu bewegen anfing! Ihre schweren Brüste rieben auf seinem Oberkörper hin und her. Während Sandra ihren Kollegen fickte, streichelten seine Hände ihren traumhaften Körper, kneteten ihren knackigen Po und die herrlichen Brüste von Sandra!
Nach ein paar Minuten stieg Sandra von seinem schmierigen Schwanz herunter und setzte sich anders herum wieder drauf. So konnte ihr Kollege den geilen Arsch von Sandra auf seinem Schwanz herum hopsen sehen, was richtig geil aussah!
Er knetete die festen Arschbäckchen von meiner Frau schön durch und drückte sie auch ein wenig auseinander, so das er sehen konnte, wie sein Schwanz immer wieder in Sandras Spalte hinein stieß! Dieser Anblick und das schmatzende Geräusch dabei, machte ihn fast wahnsinnig…. Sandra hörte nicht auf, auf dem Schwanz zu reiten, drehte sich immer wieder zu ihrem Kollegen herum und sah ihn an. Er lachte Sandra an und drückte sie dann nach vorn, kniete sich hinter meine Frau und fickte sie dann von hinten weiter! Sandra kniete auf dem Bett und genoss, die jetzt recht harten Stöße des Kollegen! Sandra stöhnte und der Kollege keuchte vor Lust herum.
Sie krallte sich auf der Matratze fest, das ganze Bett wackelte herum und der Kollege griff meine Frau in die blonden Haare und zog etwas heftig daran, was aber meiner Frau gut gefiel, denn sie mag es auch mal härter angefasst zu werden….
Der Blick, den der Kollege jetzt hatte, war so geil, das er sich nicht länger zurück halten konnte und nach einigen kräftigen Stößen spritzte er in Sandra ab! Während der Schwanz zuckte, drückte er die Arschbacken von meiner Frau auseinander und steckte einen Finger in ihren Hinterausgang! Sandra stöhnte laut auf, als sie den zuckenden Schwanz in ihrer Fotze und den Finger spürte! Heftig atmend sackte sie auf dem Bett zusammen und ihr ganzer Körper bäumte sich zuckend auf. Sie vergrub ihren Kopf im Kissen und kam endlich auch selbst zum Orgasmus! Ihr Körper explodierte förmlich unter dem Kollegen, welcher jetzt direkt auf ihr lag und sie am Hals küsste!
Eine Weile blieben Beide so liegen und genossen die intime Nähe! Später wollte Sandra nur noch kuscheln! Sie brauchte jetzt die Nähe des Kollegen und als sie beide nebeneinander auf dem Rücken da lagen,schlang sie beide Arme um ihn und zog ihn ganz fest an sich heran! Sie liebte es, nach dem Sex den verschwitzten nach Sperma und Schweiß riechenden Körper eines Mannes an sich zu spüren und fest an sich zu drücken! Im Büro auf den Schreibtisch ging das ja leider nicht, aber hier im breiten Bett war das herrlich und sie genoss es!
Nach ein paar Minuten drehte sich Sandra herum, so das der Kollege direkt hinter ihr lag und die Arme um meine Frau legen konnte und ihren warmen, herrlichen Körper fest an sich drückte. Sie spürte wie sein Glied sich schon wieder regte, hob ein Bein etwas an, so dass der jetzt harte Schwanz, wie von allein in ihre glitschige Fotze hinein flutschte! Sie musste kurz lächeln, als der Kollege noch näher an sie heran rückte und sie noch fester drückte! Sandra blieb ganz still liegen und bewegte sich überhaupt nicht…. Auch der Kollege begann sich nicht zu bewegen, sondern schien auch einfach die Nähe und Zweisamkeit zu genießen! Sandra zog die Bettdecke über sich und den Kollegen und bald waren Beide so eingeschlafen…..
Da die Beiden von ihren intensiven Liebesspielen ziemlich erschöpft waren, schliefen sie die ganze Nacht durch. Immer wieder wenn einer der Beiden sich drehte oder anderweitig bewegte, tastete er nach dem Anderen und versuchte sich anzukuscheln! Genauso wachte Sandra dann am anderen Morgen in den Armen des Mannes auf, welcher noch fest zu schlafen schien! Sie griff vorsichtig nach seiner schönen Morgenlatte und streichelte sie zärtlich. Danach schlief sie wieder ein, hatte aber seinen Schwanz immer noch in der Hand… Dafür wurde aber dann der Kollege munter und musste lächeln, als er die hübsche Kollegin fest schlafend auf seiner Brust bemerkte. Er streichelte Sandras blonden Haare, aber sie bewegte sich nicht und schien ganz tief zu schlafen. Er legte sie vorsichtig auf den Rücken und betrachtete meine Frau, er schlug die Bettdecke vorsichtigzurück und ergötzte sich an ihrem perfekten Körper und besonders an den herrlich dicken Titten!
Er spreizte etwas ihre Schenkel und begann vorsichtig an ihrer Fotze herum zu spielen. Sandra knurrte ein wenig, blieb aber so liegen und selbst als er den ersten Finger hinein steckte, schien sie weiter zu schlafen! Seine Morgenlatte war so hart, das es fast schmerzte…. Sandra stöhnte kurz auf, als er den Schwanz in sie hinein steckte, hatte aber weiter die Äuglein geschlossen und tat so als würde sie weiter schlafen! Als er dann vorsichtig anfing zuzustoßen und nach den dicken Titten griff, öffnete meine Frau endlich die Augen und lachte ihn sofort an! „Jaaa, so werde ich besonders gern geweckt!“ keuchte sie. Der Kollege grinste Sandra unter sich an und stieß weiter ordentlich zu! Nach wenigen Stößen war sein Schwanz schon schmierig und eine Menge Fotzenschleim klebte dran. Er beugte sich zu Sandra hinunter und küsste sie während er sie weiter fickte! „ Guten Morgen Kollegin! Gut geschlafen?“ sagte er zu ihr und lachte sie an. Sandra genoss seine Stöße und die herrliche Morgenlatte in ihrer engen Fotze und streichelte seine knackigen Arschbacken die sich pausenlos hin und her bewegten! „Ich habe tief und fest geschlafen Herr Kollege! Was nach dem Abend ja auch kein Wunder war! Du hast mich ganz schön fertig gemacht Kollege!“ stöhnte sie. „Und jetzt geht es gleich weiter! Ganz wunderbar! Oh ja, fick mich munter Kollege! Oh ja, das tut gut!“ hechelte Sandra. Er fickte meine Frau noch so schön weiter durch und drehte sie dann auf den Bauch. Schob von hinten seinen Schwanz wieder in sie rein und bearbeitete meine Frau von hinten! Sandra kniete inzwischen und stützte sich wieder am Kopfteil des großen Bettes ab. Ihre großen hängenden Brüste klatschten aneinander und als er nach ihnen griff und hart durchknetet und die Warzen zwirbelte schrie Sandra vor Lust laut auf und weckte bestimmt die Menschen aus den Nachbarzimmern! Es war so geil diese Traumfrau so zu ficken und der Kollege konnte nicht genug von Sandra bekommen. Er hielt sich so lange wie möglich zurück, aber dann brodelte es in seinem Sack und der Schwanz begann zu zucken! Noch mehrmals stieß er kräftig zu,um sich dann in meiner Frau zu ergießen! Auch er stöhnte dann laut auf, Sandra hechelte mit offenem Mund und spürte wie der Kollegen sein Sperma in sie pumpte! Sein Schwanz steckte jetzt ganz tief in ihr drin und füllte sie komplett aus, Sandras Schamlippen wurden etwas gedehnt und pressten sich an den Schwanz des Kollegen! Während er sich in Sandra ergoss und sein Sperma den Weg in ihre Gebärmutter fand, kamen auch meine Frau zu ihrem Orgasmus und der ganze Körper zuckte und schüttelte sich, dazu stöhnte sie laut und Speichel tropfte aus ihrem offenem Mund… In dem Moment klingelte ihr Handy und Sandra sah das ich es war und sie ging sogar ran…. „Guten Morgen Schatz! Du bist ja doch schon munter, meine Langschläferin! Ich wollte dich nur mal hören!“ begrüßte ich meine Frau.
„Guten morgen Schatz!“ keuchte sie „Ja mein Kollege hat mich ganz liebevoll geweckt!“
„Aha, das hätte ich auch gern gemacht, aber leider ging das ja nicht!“ erklärte ich Sandra etwas traurig. „Sei nicht traurig Liebling, ich bin doch bald wieder bei dir!“ tröstete mich meine Frau. „Du klingst so komisch Sandra! Störe ich etwa?“ fragte ich meine Süße.
„Entschuldige Schatz, aber ja, ich bin etwas außer Atem! Die Morgenlatte des Kollegen steckt noch in mir drin und er hat gerade vorhin ganz toll abgespritzt! Und ich bin auch gerade ziemlich heftig gekommen und noch etwas außer Atem, wie du gemerkt hast! Böse?“ erklärte mir meine Frau.
„Na dann möchte ich nicht weiter stören! Ich wollte dich einfach nur mal hören! Entschuldige Sandra!“ meinte ich und legte auf.
Als Sandra das Handy weg legte, stieß der Kollege noch ein paar mal zu und zog dann den Schwanz aus meiner Frau heraus, legte sich auf den Rücken und zog Sandra auf sich um mit ihr zu kuscheln und zu schmusen!
Eine paar Minuten genossen es die Beiden noch so auszuruhen und gingen dann beide in die schöne begehbare Dusche und wuschen sich gegenseitig die klebrigen, verschwitzten Körper ab.
Dann gönnten sich die Beiden ein langes und herzhaftes Frühstück bevor sie dann wieder nach Dresden fuhren.
Kurz vor Dresden fuhren sie noch mal auf einen Rastplatz und aßen noch eine Kleinigkeit zu Mittag.
Er meinte dann zu Sandra „Es waren 2 tolle Tage mit dir Sandra, das müssen wir bald mal wiederholen! Schade, das du so glücklich verheiratest bist!“
„Ja, es war ganz toll mit dir! Aber ich liebe meinen Mann über alles, auch wenn es mit dir wunderschön im Hotel war und ich es sehr genossen habe mit dir zu schlafen! Wir sind nur Kollegen, du kannst mich gerne ficken, aber mehr ist nicht drin!“ sagte meine Süße zu ihrem Kollegen.
„Ja ist klar, ich bin ja auch glücklich verheiratet, aber du bist eine ganz besondere Frau und ich bin froh, dich kennengelernt zu haben!“ lachte der Kollege und griff nach ihren kleinen Händen, die so zärtlich sein konnten….
Die Beiden fuhren dann direkt ins Büro und mussten sofort zum Chef um Rapport abzugeben. Da es aber keine Beanstandungen von Sandra und dem Kollegen gab, war Dr. Klein sehr zu frieden und der neue Kollege unterschrieb sofort den Arbeitsvertrag….
Mal sehen, ob es noch eine Fortsetzung gibt…..
Ich überlege es mir mal!
Bis bald und geile Grüße aus Dresden
Euer PS82
Ihr Schreibtisch war voll von unerledigter Arbeit und Sandra stürzte sich gleich drauf.
Bei Ihrem Chef, Dr. Klein, im Büro saß ein neuer Mitarbeiter, welcher gerade vom Chef eingewiesen wurde.
Als Sandra ihren Boss begrüßte, wurde sie auch gleich als Chefsekretärin dem Neuen vorgestellt.
Dem Herrn fielen fast die Augen raus, denn Sandra im kurzen Röckchen, mit High Heels und einem Oberteil welche ihre großen Brüste gut zur Geltung brachte, war eine Augenweide!
Er verfolgte mit seinen Augen gierig, wie sie sich im Büro bewegte.
„Bringen sie uns bitte Kaffee Sandra!“ befahl ihr Chef.
Als meine Frau später mit den Kaffees wieder zurück kam, konnte der neue Mitarbeiter seine Augen wieder nicht von Sandra lassen, welche ihm auch ein paar intensive Blicke zuwarf….
Als dann Sandra wieder raus war und die Beiden den Kaffee tranken und auch die Besprechung der Details des Arbeitsvertrages fast abgeschlossen war, meinte der neue Mitarbeiter „Sie sind um diese attraktive Sekretärin wirklich zu beneiden! Wenn sie so arbeitet, wie sie aussieht, ist sie die perfekte Mitarbeiterin!“
„Das kann ich nur unterstreichen! Frau S. ist wirklich perfekt, nicht nur als Sekretärin für alle Mitarbeiter der Firma, sondern auch als Frau!“ erklärte der Chef.
Der neue Kollege schaute etwas überrascht und meinte „ Sie ist also als Sekretärin auch für alle Mitarbeiter zuständig? Und wie ist es als „Frau“ zu verstehen?“
„Ja, Sandra ist zwar meine Chefsekretärin, erledigt aber auch die normale Arbeit für alle anderen Kollegen! Und sie ist wirklich eine äußerst attraktive Frau, da gebe ich ihnen Recht!“ meinte der Chef und sagte weiter „Deshalb ist sie auch bei allen Kollegen so beliebt und da wir in der Firma einen sehr offenen und freizügigen Umgang untereinander pflegen, hat sie sich eine Position erarbeitet, das sie nicht mehr aus der Firma wegzudenken ist! Sehr oft wird Sandra auch von den Kollegen als Begleitung zu mehrtägigen Schulungen und Lehrgängen mitgenommen!“
„Das könnte ich mir auch gut vorstellen!“ meinte der neue Kollege.
„Dann würde ich Sandra am besten gleich mal befragen, wann sie Zeit hat, sie auf einer Schulung zu begleiten!“ meinte der Chef und bat sie mal ins Büro herüber zu kommen.
Meine Süße kam sofort durch die Tür und fragte Herrn Dr. Klein was es gäbe bzw. was sie für die Herrn tun könnte.
„Sie können für unseren neuen Kollegen eine Menge tun Frau S., Ich möchte sie beide zusammen auf eine Schulung schicken!“ erklärte Herr Dr. Klein meiner Frau.
„Aha! Wenn Sie Chef das wünschen, dann mache ich das natürlich!“ erklärte Sandra und lächelte dabei den neuen Kollegen an.
„Dann buchen sie Sandra doch in der nächsten Woche für sie Beide ein Doppelzimmer in einem hübschen Hotel! Und ich erwarte von Ihnen Sandra, das sie den neuen Kollegen in die Abläufe der Firma einweihen und alles tun damit sich der Herr wohl fühlt!“ befahl Dr. Klein Sandra.
„Ja Herr Dr. Klein, ich werde wie immer mein Bestes geben und hoffe der Kollege wird mit mir zu frieden sein!“ versprach Sandra und lächelte dabei den gut aussehenden neuen Kollegen an. „Ich freue mich, den Kollegen zu betreuen und bedanke mich für Ihr Vertrauen Herr Dr. Klein!“ bedankte sich Sandra und verließ lächelnd das Büro.
Der neue Kollege saß sprachlos und völlig überrascht da und sprach dann „Habe ich das richtig verstanden? Ich fahre mit ihrer hübschen Sekretärin zusammen in ein Hotel und sie wird alles tun, was ich möchte?“
„Ja genau! Das erwarte ich von Sandra und ich bin mir ganz sicher, sie werden sehr zu frieden sein!“ grinste Dr. Klein gab ihm die Hand und bedankte sich für sein zukünftiges Engagement für die Firma.
Am Mittwoch in der nächsten Woche holte der neue Kollege Sandra gleich früh zu Hause ab. Ich ging mit Sandra zum Auto und begrüßte den Kollegen! Sandra küsste ihn rechts und links auf die Wange und drückte ihn zur Begrüßung.
Ich verabschiedete mich von meiner Frau, gab ihr noch einen dicken Kuss, drückte Sandra und wünschte ihr eine schöne Zeit! Den Kollegen bat ich, auf Sandra gut aufzupassen …. Dann verschwanden die Beiden und ich ging dann auch ins Büro.
Die Beiden fuhren Richtung Bayern, gingen unterwegs in einem Gasthof schön Mittagessen und machten dann noch eine Pause an einem Autobahnparkplatz!
Sandra musste mal auf die Toilette und der Kollege wartete vor dem Auto an einem Tisch in der Sonne.
Sandra kam dann aber nicht allein zurück und hatte einen Typen im Schlepptau!
„Ich habe gerade einen polnischen Trucker Fahrer kennengelernt. Er meint, ich soll mir unbedingt seinen Truck mal ansehen! Ist es OK, wenn ich mal kurz weg bin? Kann aber auch einen Moment dauern!“ fragte sie den Kollegen. Der meinte nur, das es in Ordnung für ihn wäre und er sich sowieso noch ein wenig ausruhen wollte.
Der Kollege beobachtete wie Sandra vor dem Trucker Fahrer in das Fahrerhaus kletterte und der Kerl dann die Gardinen rings herum zuzog….
Es dauerte nicht lange und der Kollege meinte zu bemerken, das das Führerhaus des Trucks leicht zu wackeln anfing! Das ging eine ganze Weile so, bis ein anderer Trucker Fahrer an die Scheibe des LKWs klopfte und kurz darauf auch die Tür auf ging. Irgendetwas bequatschten die beiden Herren und kurz darauf stieg Sandra splitternackt aus dem 1. LKW und stieg in den anderen LKW zu dem nächsten Fahrer, ihre Klamotten hatte sie einfach über dem Arm…
Auch der LKW fing dann an verdächtig hin und her zu wackeln, was auch wieder eine Weile so ging! Dann war aber irgendwann Ruhe und ein paar Minuten später öffnete sich die Tür und Sandra stieg aus! Jetzt war sie wieder angezogen und verschwand noch einmal Richtung der Toiletten. Dann kam sie ausgesprochen gut gelaunt wieder zurück zu ihrem Kollegen und meinte zu ihm „Ich wäre jetzt soweit, das wir weiter fahren können! Haben sie sich genug ausgeruht und sind fit?“ fragte Sandra noch.
Während der Fahrt meinte der Kollege dann zu Sandra „Was war denn das für eine Aktion vorhin auf dem Parkplatz?“
„Ach, mir tun die Männer immer leid, wenn sie so lange weg von zu Hause sind! Da dachte ich, was soll s, Tust du mal was Gutes, die Männer müssen ja sonst für ihren Spaß immer viel Geld bezahlen und wir haben doch Zeit !“ erklärte Sandra ihrem Kollegen.
„Aha, Sie sind also eine ganz Liebe und kümmern sich gern um die armen Männern!“ lachte der Kollege. „Da kann ich ja auch auf etwas Spaß hoffen!“
Sandra lachte ihren neuen Kollegen an, griff ihm an den Oberschenkel und ließ ihre Hand während der Fahrt drauf liegen…..
2 Stunden später kamen die Beiden im Hotel an.
Das Zimmer welches sie bekamen, war sehr schön, hatte eine Sitzecke, ein neues Bad mit begehbarer Dusche und ein sehr großes Bett!!!
„Ich hab Hunger! Gehen wir erst mal was Essen?“ fragte Sandra ihren Kollegen.
„Klar können wir machen, ich ziehe mir nur noch schnell frische Sachen an!“ meinte der Kollege und zog sich schon die Hose und das Hemd aus….
Sandra beobachtete ihn dabei und bekam gleich Lust auf den Kollegen, als er so in Unterwäsche vor ihr stand. Unter dem engen Slip zeichnete sich sein Schwanz ab, welcher eine ganz normale Größe zu haben schien.
Auch Sandra nahm sich aus ihrer Reisetasche frische Wäsche und zog den Rock und das Oberteil aus. Der Kollege beobachtete sie dabei und war begeistert, was er erblickte. Sandra trug einen kleinen Minislip und einen passenden BH der die großen Brüste aber nicht komplett bedeckte. Dann meinte er zu Sandra „Sie haben eine tolle Figur Sandra!“
„Danke! Sie aber auch Kollege! Mir gefällt auch was ich sehe! Ich denke wir werden nach dem Essen viel Spaß miteinander haben!“ lachte Sandra.
„Das hoffe ich! Ich kann es kaum erwarten Sandra!“ erklärte der neue Kollege.
Dann schlüpfte Sandra in ein Körperbetontes kurzes Kleid und stieg in noch höhere High Heels. In Jeans und T-Shirt unter dem Jacket sah der Kollege richtig gut aus, dachte sich Sandra nahm ihn an die Hand und Beide gingen in das Restaurant.
Dort ließen sie es sich auf Firmenkosten gut schmecken und konnten es beide nicht erwarten endlich wieder aufs Zimmer zu kommen. Trotzdem nahm Sandra noch den Umweg über die Bar und gönnten sich beide noch einen Cocktail, den sie gleich an der Bar genossen! dabei konnten sie die Finger nicht voneinander lassen und immer wieder lag Sandras Hand auf seiner Hose und seine Hand auf Sandras Schenkel….
Zum Abschluss nahmen sie noch jeder ein Gläschen Sekt mit aufs Zimmer. Schon im Fahrstuhl knutschten sie heftig herum und endlich konnten die Finger auch an anderen Stellen auf Entdeckungsreise gehen!
Im Zimmer angekommen, rissen sie sich gegenseitig die Klamotten vom Leib! Der Kollege trug dann Sandra nackt durch das Zimmer und legte sie auf da herrliche Bett! Er blieb noch einen Moment vor dem Bett stehen und betrachtete seine Kollegin, welche sich auf dem Bett räkelte! Dann legte er sich neben sie und bedeckte ihren ganzen Körper mit unendlich vielen Küssen! Besonders die herrlichen Brüste hatten es ihm angetan und er überschüttete diese mit Küssen und streichelte sie zärtlich. Sandra schnurrte wir eine kleines Kätzchen und bediente sich inzwischen an seinem steifen Schwanz und wichste ihn ordentlich. Sie nutzten das ganze große Bett und wechselten immer wieder die Positionen, so das Sandra ihre Fotze geleckt bekam und sie seinen Schwanz schön blasen konnte. Es war ein herrliches Gekeuche und Gestöhne und die Beiden bemerkten auch Sandras Handy nicht, welches lange klingelte!
Dann legte er sich meine Sandra zurecht, sie spreizte ihre Beine ganz weit und er konnte seinen steifen Schwanz in sie einführen! Er schaute meiner Frau dabei ganz tief in die hübschen Augen und sah ein kleines flackern darin und wie sie ihren Mund leicht öffnete um tief Luft zu holen!
Als er dann komplett in ihr steckte, küsste er Sandra lange und zärtlich! Meine Frau erwiderte gierig seinen Kuss und zuckte etwas überrascht zusammen, als er sich in ihr bewegte! Sandra stöhnte laut und griff nach seinem Po und presste ihn fest an sich! Sie spürte seinen Schwanz in ihrer engen Spalte und als er sich wieder zu bewegen begann, strahlte Sandra den Kollegen über sich an und genoss seine Stöße!
Er stützte sich dann neben meiner Frau ab und fickte Sandra genüsslich weiter durch! Der Kollege genoss den Körper von meiner Süßen und küsste sie immer wieder gierig! Ihre Zungen spielten miteinander und der Kerl küsste wirklich gut, musste sich Sandra eingestehen…. Auch war er ein eher zärtlicher Ficker, aber auch das war für Sandra Ok., wie oft wurde sie von irgendwelchen Kerlen fast brutal und rücksichtslos gefickt, damit sie schnell zu ihrem Orgasmus kamen, ohne Sandra zu helfen!
Der Kollege hatte auch einen sehr angenehmen und muskulösen Körper, war aber kein Muskelprotz! Das gefiel meiner Kleinen sehr und dazu kam noch, das er sehr gepflegt war und gute Umgangsformen hatte.
Die Beiden schauten sich tief in die Augen und man konnte sehen, wie beide den Fick genossen! Sandra schlang dann ihre langen Beine um seinen Körper und wollte ihn nicht mehr los lassen. Er keuchte immer mehr und meine Süße ahnte, das er bald kommen würde! „ Komm sei glücklich! Spritz mir alles rein! Gib es mir! Komm!“ flüsterte Sandra ihm leise zu und schon merkte sie, wie sein Schwanz pulsierte und tief in stecken blieb! Erstöhnte laut auf und schoss sein Sperma tief in meine Süße hinein! Sandra drückte den Kollegen fest an sich und küsste ihn gierig, während er sie besamte!
Dann legte er sich auf meine Frau drauf und kuschelte seinen Kopf direkt an Sandras hübschen Kopf, streichelte zärtlich ihre Wange, küsste ganz vorsichtig die andere Wange und ließ eine Hand auf ihrer Brust liegen! Ganz verträumt spielte er an an dessen Warze herum und Sandra musste leise kichern… Dann rutschte sein völlig verschmierter Schwanz aus ihr heraus und ein wenig Sperma lief aus ihrer, etwas gedehnter, Spalte heraus, dann schlang sie ein Bein um seinen verschwitzten Körper und drückte ihn weiter fest an sich und streichelte seinen Kopf vorsichtig! „Das war sehr schön!“ flüsterte Sandra und er sagte leise „Ja, das war es! Du bist der Wahnsinn!“ und küsste meine Frau wieder auf den roten Mund.
Eine Weile blieben die Beiden so aneinander gekuschelt liegen und genossen die Nähe. Dann huschte Sandra kurz aus dem Bett und kam mit den beiden, noch gefüllten, Sektgläsern zurück und drückte ihm eins in die Hand.
Dann stießen sie miteinander an und nippten an den Gläsern.
Dann sah Sandra ihr Handy blinken, was bedeutet, das sie einen Anruf verpasst hatte.
Sie rief mich sofort zurück. „ Hallo Liebling! Entschuldige bitte, ich hab deinen Anruf leider nicht gehört!“
„Nicht so schlimm, Schatz! Jetzt bist du ja dran! Ist alles gut bei dir?“ fragte ich Sandra.
„Ja, ja Liebling! Das Hotel ist sehr schön, wir haben gut gegessen und sind jetzt im Zimmer gelandet und ziemlich müde!“
„Aha und ist der neue Kollege nett?“ fragte ich neugierig.
„Ja, er ist sehr nett, hat sehr gute Manieren, wir haben viel Spaß miteinander und haben viel zusammen gelacht!“ erklärte mir Sandra.
„Das freut mich für dich mein Schatz! Du hättest ja auch wieder Pech haben können und so einen Typen erwischen können, wie euren Hauptbuchhalter! Arrogant, ungehobelt und fett!“ meinte ich. „Bestimmt möchte er auch mit dir schlafen Liebling!“
„Das, das haben wir schon gemacht! Nicht böse sein Schatz! Bitte!“ erklärte mir Sandra.
„Nein, nein Sandra ich bin dir nicht böse! Ist doch immer so, wenn du mit den Kollegen mit musst! Ich bin doch so stolz, so eine attraktive, hübsche und beliebte Frau zu haben!“ sprach ich weiter „Morgen bist du ja wieder bei mir und ich bin glücklich wenn du wieder da bist und werde dich nicht fragen, wie oft und mit wem du gefickt hast!“
„Du bist so lieb Schatz! Deshalb liebe ich dich auch, weil du so ein großes Herz hast und genau weist was ich brauche und was mich glücklich macht!“ meinte Sandra zu mir und der nackte Kollege neben ihr, der unser Gespräch mithören konnte, wunderte sich nur über uns.
„Dann wünsche ich euch noch eine gute Zeit und ich hoffe, du bist bald wieder bei mir in meinen Armen! Gute Nacht Sandra und schlaf schön!“ wünschte ich meiner Frau.
„Danke Schatz! Schlaf auch schön, Gute Nacht!“ meinte Sandra und beendete das Gespräch.
„Ich kann deinen Mann nicht verstehen! Das er das so akzeptiert, wenn du mit anderen Männern in die Kiste steigst!“ fragte der Kollege neben Sandra.
„Mein Mann liebt mich so, wie ich bin und wir haben das vor der Hochzeit geklärt! Sonst hätte ich ihn niemals geheiratet! Ich brauche den Sex wie die Luft zum atmen!!! Und weil ich gerade davon spreche, bist du wieder bereit? Ich würde dich gern nochmal in mir spüren!“ erklärte ihm Sandra und griff nach seinem Schwanz, um ihn wieder einsatzfähig zu machen. Meine Süße wichste den Kollegen neben sich sehr liebevoll und nahm ihn dann auch noch in den Mund, leckte und lutschte an seinem Riemen bis er wieder in seiner ganzen Größe ausgefahren war!
Sandra lächelte ihren Kollegen nochmal süß an und stieg auf ihn drauf, griff unter sich, platzierte den Kollegenschwanz an ihrer nassen Spalte und ließ sich langsam darauf nieder! Mit einem schmatzenden Geräusch drang er dann in meine Süße ein! Sandra
beugte sich zu ihrem Kollegen herunter und küsste ihn lange, während sie sich auf seinem Schwanz zu bewegen anfing! Ihre schweren Brüste rieben auf seinem Oberkörper hin und her. Während Sandra ihren Kollegen fickte, streichelten seine Hände ihren traumhaften Körper, kneteten ihren knackigen Po und die herrlichen Brüste von Sandra!
Nach ein paar Minuten stieg Sandra von seinem schmierigen Schwanz herunter und setzte sich anders herum wieder drauf. So konnte ihr Kollege den geilen Arsch von Sandra auf seinem Schwanz herum hopsen sehen, was richtig geil aussah!
Er knetete die festen Arschbäckchen von meiner Frau schön durch und drückte sie auch ein wenig auseinander, so das er sehen konnte, wie sein Schwanz immer wieder in Sandras Spalte hinein stieß! Dieser Anblick und das schmatzende Geräusch dabei, machte ihn fast wahnsinnig…. Sandra hörte nicht auf, auf dem Schwanz zu reiten, drehte sich immer wieder zu ihrem Kollegen herum und sah ihn an. Er lachte Sandra an und drückte sie dann nach vorn, kniete sich hinter meine Frau und fickte sie dann von hinten weiter! Sandra kniete auf dem Bett und genoss, die jetzt recht harten Stöße des Kollegen! Sandra stöhnte und der Kollege keuchte vor Lust herum.
Sie krallte sich auf der Matratze fest, das ganze Bett wackelte herum und der Kollege griff meine Frau in die blonden Haare und zog etwas heftig daran, was aber meiner Frau gut gefiel, denn sie mag es auch mal härter angefasst zu werden….
Der Blick, den der Kollege jetzt hatte, war so geil, das er sich nicht länger zurück halten konnte und nach einigen kräftigen Stößen spritzte er in Sandra ab! Während der Schwanz zuckte, drückte er die Arschbacken von meiner Frau auseinander und steckte einen Finger in ihren Hinterausgang! Sandra stöhnte laut auf, als sie den zuckenden Schwanz in ihrer Fotze und den Finger spürte! Heftig atmend sackte sie auf dem Bett zusammen und ihr ganzer Körper bäumte sich zuckend auf. Sie vergrub ihren Kopf im Kissen und kam endlich auch selbst zum Orgasmus! Ihr Körper explodierte förmlich unter dem Kollegen, welcher jetzt direkt auf ihr lag und sie am Hals küsste!
Eine Weile blieben Beide so liegen und genossen die intime Nähe! Später wollte Sandra nur noch kuscheln! Sie brauchte jetzt die Nähe des Kollegen und als sie beide nebeneinander auf dem Rücken da lagen,schlang sie beide Arme um ihn und zog ihn ganz fest an sich heran! Sie liebte es, nach dem Sex den verschwitzten nach Sperma und Schweiß riechenden Körper eines Mannes an sich zu spüren und fest an sich zu drücken! Im Büro auf den Schreibtisch ging das ja leider nicht, aber hier im breiten Bett war das herrlich und sie genoss es!
Nach ein paar Minuten drehte sich Sandra herum, so das der Kollege direkt hinter ihr lag und die Arme um meine Frau legen konnte und ihren warmen, herrlichen Körper fest an sich drückte. Sie spürte wie sein Glied sich schon wieder regte, hob ein Bein etwas an, so dass der jetzt harte Schwanz, wie von allein in ihre glitschige Fotze hinein flutschte! Sie musste kurz lächeln, als der Kollege noch näher an sie heran rückte und sie noch fester drückte! Sandra blieb ganz still liegen und bewegte sich überhaupt nicht…. Auch der Kollege begann sich nicht zu bewegen, sondern schien auch einfach die Nähe und Zweisamkeit zu genießen! Sandra zog die Bettdecke über sich und den Kollegen und bald waren Beide so eingeschlafen…..
Da die Beiden von ihren intensiven Liebesspielen ziemlich erschöpft waren, schliefen sie die ganze Nacht durch. Immer wieder wenn einer der Beiden sich drehte oder anderweitig bewegte, tastete er nach dem Anderen und versuchte sich anzukuscheln! Genauso wachte Sandra dann am anderen Morgen in den Armen des Mannes auf, welcher noch fest zu schlafen schien! Sie griff vorsichtig nach seiner schönen Morgenlatte und streichelte sie zärtlich. Danach schlief sie wieder ein, hatte aber seinen Schwanz immer noch in der Hand… Dafür wurde aber dann der Kollege munter und musste lächeln, als er die hübsche Kollegin fest schlafend auf seiner Brust bemerkte. Er streichelte Sandras blonden Haare, aber sie bewegte sich nicht und schien ganz tief zu schlafen. Er legte sie vorsichtig auf den Rücken und betrachtete meine Frau, er schlug die Bettdecke vorsichtigzurück und ergötzte sich an ihrem perfekten Körper und besonders an den herrlich dicken Titten!
Er spreizte etwas ihre Schenkel und begann vorsichtig an ihrer Fotze herum zu spielen. Sandra knurrte ein wenig, blieb aber so liegen und selbst als er den ersten Finger hinein steckte, schien sie weiter zu schlafen! Seine Morgenlatte war so hart, das es fast schmerzte…. Sandra stöhnte kurz auf, als er den Schwanz in sie hinein steckte, hatte aber weiter die Äuglein geschlossen und tat so als würde sie weiter schlafen! Als er dann vorsichtig anfing zuzustoßen und nach den dicken Titten griff, öffnete meine Frau endlich die Augen und lachte ihn sofort an! „Jaaa, so werde ich besonders gern geweckt!“ keuchte sie. Der Kollege grinste Sandra unter sich an und stieß weiter ordentlich zu! Nach wenigen Stößen war sein Schwanz schon schmierig und eine Menge Fotzenschleim klebte dran. Er beugte sich zu Sandra hinunter und küsste sie während er sie weiter fickte! „ Guten Morgen Kollegin! Gut geschlafen?“ sagte er zu ihr und lachte sie an. Sandra genoss seine Stöße und die herrliche Morgenlatte in ihrer engen Fotze und streichelte seine knackigen Arschbacken die sich pausenlos hin und her bewegten! „Ich habe tief und fest geschlafen Herr Kollege! Was nach dem Abend ja auch kein Wunder war! Du hast mich ganz schön fertig gemacht Kollege!“ stöhnte sie. „Und jetzt geht es gleich weiter! Ganz wunderbar! Oh ja, fick mich munter Kollege! Oh ja, das tut gut!“ hechelte Sandra. Er fickte meine Frau noch so schön weiter durch und drehte sie dann auf den Bauch. Schob von hinten seinen Schwanz wieder in sie rein und bearbeitete meine Frau von hinten! Sandra kniete inzwischen und stützte sich wieder am Kopfteil des großen Bettes ab. Ihre großen hängenden Brüste klatschten aneinander und als er nach ihnen griff und hart durchknetet und die Warzen zwirbelte schrie Sandra vor Lust laut auf und weckte bestimmt die Menschen aus den Nachbarzimmern! Es war so geil diese Traumfrau so zu ficken und der Kollege konnte nicht genug von Sandra bekommen. Er hielt sich so lange wie möglich zurück, aber dann brodelte es in seinem Sack und der Schwanz begann zu zucken! Noch mehrmals stieß er kräftig zu,um sich dann in meiner Frau zu ergießen! Auch er stöhnte dann laut auf, Sandra hechelte mit offenem Mund und spürte wie der Kollegen sein Sperma in sie pumpte! Sein Schwanz steckte jetzt ganz tief in ihr drin und füllte sie komplett aus, Sandras Schamlippen wurden etwas gedehnt und pressten sich an den Schwanz des Kollegen! Während er sich in Sandra ergoss und sein Sperma den Weg in ihre Gebärmutter fand, kamen auch meine Frau zu ihrem Orgasmus und der ganze Körper zuckte und schüttelte sich, dazu stöhnte sie laut und Speichel tropfte aus ihrem offenem Mund… In dem Moment klingelte ihr Handy und Sandra sah das ich es war und sie ging sogar ran…. „Guten Morgen Schatz! Du bist ja doch schon munter, meine Langschläferin! Ich wollte dich nur mal hören!“ begrüßte ich meine Frau.
„Guten morgen Schatz!“ keuchte sie „Ja mein Kollege hat mich ganz liebevoll geweckt!“
„Aha, das hätte ich auch gern gemacht, aber leider ging das ja nicht!“ erklärte ich Sandra etwas traurig. „Sei nicht traurig Liebling, ich bin doch bald wieder bei dir!“ tröstete mich meine Frau. „Du klingst so komisch Sandra! Störe ich etwa?“ fragte ich meine Süße.
„Entschuldige Schatz, aber ja, ich bin etwas außer Atem! Die Morgenlatte des Kollegen steckt noch in mir drin und er hat gerade vorhin ganz toll abgespritzt! Und ich bin auch gerade ziemlich heftig gekommen und noch etwas außer Atem, wie du gemerkt hast! Böse?“ erklärte mir meine Frau.
„Na dann möchte ich nicht weiter stören! Ich wollte dich einfach nur mal hören! Entschuldige Sandra!“ meinte ich und legte auf.
Als Sandra das Handy weg legte, stieß der Kollege noch ein paar mal zu und zog dann den Schwanz aus meiner Frau heraus, legte sich auf den Rücken und zog Sandra auf sich um mit ihr zu kuscheln und zu schmusen!
Eine paar Minuten genossen es die Beiden noch so auszuruhen und gingen dann beide in die schöne begehbare Dusche und wuschen sich gegenseitig die klebrigen, verschwitzten Körper ab.
Dann gönnten sich die Beiden ein langes und herzhaftes Frühstück bevor sie dann wieder nach Dresden fuhren.
Kurz vor Dresden fuhren sie noch mal auf einen Rastplatz und aßen noch eine Kleinigkeit zu Mittag.
Er meinte dann zu Sandra „Es waren 2 tolle Tage mit dir Sandra, das müssen wir bald mal wiederholen! Schade, das du so glücklich verheiratest bist!“
„Ja, es war ganz toll mit dir! Aber ich liebe meinen Mann über alles, auch wenn es mit dir wunderschön im Hotel war und ich es sehr genossen habe mit dir zu schlafen! Wir sind nur Kollegen, du kannst mich gerne ficken, aber mehr ist nicht drin!“ sagte meine Süße zu ihrem Kollegen.
„Ja ist klar, ich bin ja auch glücklich verheiratet, aber du bist eine ganz besondere Frau und ich bin froh, dich kennengelernt zu haben!“ lachte der Kollege und griff nach ihren kleinen Händen, die so zärtlich sein konnten….
Die Beiden fuhren dann direkt ins Büro und mussten sofort zum Chef um Rapport abzugeben. Da es aber keine Beanstandungen von Sandra und dem Kollegen gab, war Dr. Klein sehr zu frieden und der neue Kollege unterschrieb sofort den Arbeitsvertrag….
Mal sehen, ob es noch eine Fortsetzung gibt…..
Ich überlege es mir mal!
Bis bald und geile Grüße aus Dresden
Euer PS82
7 月 前
Toll erzählt.