Geil in der Sauna

Ich war mal wieder völlig geil und da es ganz schön kalt draußen war, beschloss ich in die Sauna zu gehen. Das Publikum dort ist genau wie ich im reiferen Alter und das hat seine Vorteile: jeder weiß, was er will und ich bin dort immer auf meine Kosten gekommen.

Da ich von Natur aus wenig Körperbehaarung habe, brauchte ich nicht allzu lange für die Intimrasur und anschließende Spülung. In der Sauna angekommen, peilte ich nach dem Umziehen und einer ausgiebigen Dusche erst mal die Lage.

Im Videoraum saßen bzw. lagen 4 Männer auf den Ledersofas und sahen den Porno an, der gerade auf dem Bildschirm lief. Einige hatten die Saunatücher zur Seite geschoben und wichsten sich beim Zuschauen langsam ihre Schwänze. Platz war noch genug, aber ich wollte erst mal sehen, was sonst noch los war.

Deshalb schlenderte ich weiter zum Fernsehraum. Dort waren auch noch einige Besucher, die entweder eine Fernsehsendung verfolgten oder einen kleinen Snack zu sich nahmen. Mein Weg ging weiter den Gang entlang in den Bereich des Dark Rooms. Nachdem sich meine Augen eingewöhnt hatten, konnte ich erkennen, dass dort ein einige Kerle im Halbdunkel einem Paar zusahen, das sich stöhnend und schmatzend auf der Liegefläche einen gegenseitigen Blowjob gönnte. Im Bereich der Kabinen waren zwei Türen geschlossen und ich konnte hören, dass da drin ganz schön was abging. Das Stöhnen und die Geräusche waren eindeutig und sehr erregend.

Nach dieser kurzen Runde schlenderte ich wieder zu meinem Spind und holte einen Cockring, das Gleitgel und meinen schwarzen Plug. Das Saunatuch, das ich vorher um meine Hüften geschlungen hatte, nahm ich ab und legte es mir über eine Schulter. Jetzt ging ich zu den Kabinen, verriegelte erst mal die Tür von Innen und dimmte das Licht herunter.

Ich kniete mich auf die Liege und träufelte einige Tropfen Gleitgel auf die Finger. Dann begann ich meine Arschfotze vorzubereiten. Als ich 3 Finger einführen konnte nahm ich den Plug, benetzte ihn mit Gleitgel und führte ihn mir langsam bis zum Anschlag ein. Mit gespreizten Beinen legte ich mich auf den Bauch auf die Liege und genoss das geile Gefühl des Plugs in mir. Nach einiger Zeit hatte ich mich an den Plug gewöhnt und ich fing an, mich langsam damit zu ficken. Dabei wurde ich immer geiler und wollte jetzt einen echten steifen Schwanz.

Ich ließ den Plug in meinem Hintern, ging zur Tür, schob den Riegel zurück und öffnete sie etwas. Nun ging ich zurück zur Liege und legte mich wieder bäuchlings mit gespreizten Beinen darauf hin. Nach einiger Zeit hörte ich, wie die Tür geöffnet wurde und jemand in die Kabine trat. Eine Hand streichelte über meine Pobacken, über die Innenseiten meiner Schenkel und zwischen meine Beine in Richtung des Ficklochs. Ich drehte den Kopf und sah meinen Besucher an. Er war etwa Mitte 50, vom Körperbau her gut erhalten, mit markantem Gesicht und einem halb steifen Schwanz unter seinem um die Hüften geschlungenen Saunatuch.

Als seine liebkosenden Finger den Plug in meiner Fotze erreichten, fing er an, daran zu spielen. Er flüsterte mir zu, dass er Peter hieße und durch ein Loch neben der Tür beobachtet hatte, wie ich mir den Plug eingeführt und damit gespielt habe. Mein geiler Arsch gefalle ihm und er möchte mich ficken. Ich stöhnte vor Lust und Vorfreude und hob ihm meinen Arsch leicht entgegen. Daraufhin begann er, mich mit dem Plug zu ficken. Zog ihn immer wieder etwas heraus und drückte ihn dann wieder bis zum ‚Anschlag in meine willige Fotze. Ich wurde immer geiler von dieser Behandlung. Mein Besucher zog sich das Saunatuch von den Hüften und es wippte mir ein schöner steifer Schwanz entgegen. Er fragte mich, ob ich seinen Vorsaft probieren möchte und drehte mich auf den Rücken. Jetzt saß er über mir und rutschte soweit auf meiner Brust nach oben, dass sein Schwanz immer näher an meinen Mund kam. Ich konnte sehen, dass sein Vorsaft reichlich floss und ein großer Tropfen aus seinem Schlitz hervorquoll. Daraufhin öffnete ich meinen Mund und mit einem Stöhnen schob er mir seine Eichel zwischen die Lippen.

Gierig nahm ich diesen schönen unbeschnittenen Schwanz immer tiefer in mein Blasmaul auf und genoss den Geschmack purer Geilheit. Meine Zunge schob sich unter seine Vorhaut und ich leckte seinen herrlich schmeckenden Vorsaft. Dann fing ich an, ihn richtig zu blasen. Nahm seinen Schwanz tief in den Mund und ließ ihn immer wieder halb raus. Dabei leckte ich jedes Mal über die Unterseite seines Ständers und spielte mit seiner Eichel. Er wurde bei dieser Behandlung immer geiler und fing an, mich heftiger zu ficken. Es war ein geiler, zärtlich beginnender und immer heftig werdender Mundfick. Er rammelte immer stärker in meinen Mund und ich saugte immer stärker seinen stoßenden Schwanz. Der Vorsaft floss und ich genoss jeden Tropfen. Meine Lippen waren davon schon total verschmiert.

Unter Stöhnen fragte er mich, wohin ich seine Sahne haben wolle. In dem kurzen Moment, in dem er aus meinem Mund heraus war, entgegnete ich ihm, dass er mir zuerst in den Mund spritzen soll und später möchte ich, dass er meinen Arsch besamt. Er entgegnete, dass ich eine ganz schön geile Sau wäre, der er es heute Abend richtig besorgen würde. Dabei fickte er wieder tief in meinen Mund und ich genoss unsere Geilheit. Nach kurzer Zeit konnte ich fühlen, dass sein Schwanz noch praller wurde und mit wollüstigem Grunzen spritzte er mir seinen Saft in mein Blasmaul. Mindestens 5 Schübe dicker Sahne kamen und ich konnte gerade noch mit dem Schlucken mithalten. Nach dem letzten Spritzer ließ er seinen Schwanz in meinem Mund. Ich leckte ihn vorsichtig sauber und genoss noch die letzten aus seinem Schlitz hervorquellenden Tropfen. Das war ein Blowjob genau wie ich ihn gerne hatte.

Er glitt von meiner Brust und legte sich neben mich auf die Liege. Wir streichelten uns gegenseitig und genossen unsere Geilheit. Dann küsste er mich, schob mir seine Zunge tief in den Mund und meinte dann, dass dies noch nicht alles gewesen sei. Wir standen auf, schlangen die Saunatücher wieder um und verließen die Kabine gemeinsam. Ich hatte ja noch immer den Plug im Arsch und das fühlte sich beim Laufen sehr gut an. Zusammen holten wir uns von der Theke etwas zu trinken und steuerten den Videoraum an. Auf einem der noch freien Ledersofas nahmen wir nebeneinander Platz und sahen dem Porno zu, der gerade lief.

Dabei schob er nach einiger Zeit eine Hand unter mein Saunatuch und begann mit meinem Schwanz zu spielen. Er wichste ihn leicht und ich quittierte diese geile Behandlung, indem ich mein Becken etwas in seine Richtung schob und meine Hand ebenfalls unter sein Saunatuch schob. Er öffnete mein Tuch an der Vorderseite, so dass ich völlig offen und nackt auf dem Sofa saß. Ich rutschte etwas nach unten und schlug auch sein Tuch auf. Unsere beiden erregten Schwänze ragten keck ins Freie und waren von den anderen in unserer Nähe gut zu sehen. Während wir den Porno weiter anschauten, wichsten wir uns gegenseitig, kneteten uns dazwischen immer wieder die Eier und streichelten tiefer über den Damm bis zum Eingang der Ficklöcher. Es war geil und wir hielten uns immer auf einer gewissen Schwelle der Geilheit und Erregung.

Als ich mich umschaute, konnte ich sehen, dass der Kerl auf dem Sofa neben uns ebenfalls seinen Schwanz freigelegt hatte und nicht mehr dem Video, sondern uns zusah. Dabei zeigte er einen schönen steifen Schwanz. Mehr als ihm einmal zublinzeln konnte ich nicht, denn jetzt beugte sich Peter (so hatte er sich mir vorgestellt) über meinen Schwanz und fing an, meine Eichel mit seiner Zunge zu umspielen und immer wieder bis zur Vorhaut in den Mund zu nehmen. Das war einfach geil und ich genoss dieses Gefühl. Ich legte den Kopf zurück, schloss die Augen und gab mich dieser Geilheit hin. Immer tiefer nahm Peter meinen Schwanz in seinen Mund auf und immer stärker saugte er daran. Als ich die Augen zwischendurch mal öffnete, sah ich einen anderen Besucher, der hinter der Lehne unseres Sofas stand. Er sah uns zu und wichste dabei seinen Schwanz, machte aber keine Anstalten, näher zu kommen.

Daraufhin schloss ich wieder die Augen und gab mich Peters Blaskünsten mit lüsternem Stöhnen hin. Sein Mund ließ meinen Schwanz frei und jetzt saugte und leckte er meine prallen Eier. Ich öffnete die Schenkel noch weiter und er leckte über meinen Damm bis zum Fickloch und seine Zunge umkreiste den Boden des Plugs, der aus meinem Arsch herausragte.

Wir waren beide jetzt so heiß, dass wir uns in die Augen sahen und geiles Einverständnis erkannten. Wir standen auf, unsere Schwänze wippten und mit über die Schultern gehängten Saunatüchern gingen wir unter den Blicken der anderen Anwesenden Hand in Hand aus dem Raum in Richtung der Kabinen. Peter führte mich jedoch nicht dahin, sondern wir gingen weiter bis ans Ende des Ganges. Ich ahnte, was er wollte und lüsterne Schauer erregten mich noch mehr. Denn am Ende des Gangs war die Nische, in welcher der Sling hing.

Und richtig, Peter führte mich dahin. Er meinte, dass er mich jetzt schön ficken möchte und der Sling genau das Richtige dafür sei. Er legte mich hinein, aber wir mussten ihn noch etwas höher hängen, denn er passte nicht richtig. Als wir das Teil neu justiert hatten, gab er mir einen kleinen Stups und ich ließ mich in den Sling sinken. Dann fixierte Peter meine Beine in den Ösen und ich lag mit weit gespreizten Beinen und offen zugänglicher Arschfotze vor ihm.
Offensichtlich ist so ein Slingfick etwas Antörnendes, denn im Nu standen einige andere Kerle ganz „zufällig“ in der Nähe und sahen uns zu.

Peter stand nun zwischen meinen gespreizten Beinen, nahm die Flasche mit dem Gleitgel und zog den Plug aus meinem Arsch. In die leicht offene Fotze verrieb er eine gute Portion Gel und vergaß auch nicht, meinen und seinen Schwanz damit einzureiben. Dann trat er an mich heran und raunte mir zu, dass wir jetzt einen geilen Fick vorführen würden und ob ich etwas dagegen hätte, wenn der eine oder der andere mitmachen wolle. Ich war inzwischen so rattenscharf, dass ich ihm laut sagte, dass ich nichts dagegen hätte – im Gegenteil. Ich liebe es, wenn ich von mehreren Schwänzen nacheinander gefickt werde. Das war offensichtlich der Auslöser für einen der Umstehenden. Er trat näher an den Sling und während Peter mir seinen steifen Schwanz ans Loch ansetzte, drehte er meinen Kopf in Richtung seines Ständers.

Ich fühlte Peters Eichel am Eingang meines Fickkanals. Langsam drang er in mich ein und schob seinen Schwanz durch die Enge meines Schließmuskels. Na ja, ganz so eng war es dort ja nicht mehr – der Plug hatte seine Schuldigkeit getan und mich etwas geweitet. Es war ein geiles Gefühl zu spüren, wie sich sein Schwanz immer tiefer in meinen Darm bohrte. Prall und warm war er, glitschig und pulsend. Ich stöhnte vor Geilheit und stieß hervor, dass er mich tief stoßen und ficken solle. Dann fühlte ich, wie er mit einem Stoß die andere Hälfte seines Schwanzes in mich stieß. Seine Hodensäcke klatschten gegen meinen Damm und er füllte mich ganz aus. Ich war so geil, dass ich mich ihm entgegen bäumte, soweit das in dem Sling überhaupt noch möglich war. Gleichzeitig sah ich aus den Augenwinkeln den anderen Typ noch neben mir stehen. Sein steifer Schwanz ragte neben meinem Gesicht auf. Ich drehte den Kopf, öffnete den Mund einladend und erhielt als Belohnung seinen Schwanz in den Mund geschoben.

Jetzt war ich im 7. Himmel der Geilheit. Peter fickte mich langsam, aber tief. Mit dem Mund lutschte ich gleichzeitig an einem weiteren Schwanz. Durch das Eindringen von Peter in meinen Arsch war mein eigener Schwanz etwas zusammengefallen. Aber darum kümmerte sich ein Dritter. Peter hielt sich an den Ketten des Slings fest während er mich stieß. Ein anderer Kerl stand daneben und wichste meinen Schwanz und ich hatte noch einen Schwanz im Mund. Für mich konnte es nichts Geileres geben und ich war nur noch willenloses Fickfleisch.

Immer heftiger wurden Peters Stöße und er schrubbte dabei mit seinem Schwanz über meine Prostata. Mein eigener Schwanz war inzwischen auch wieder steif gewichst und der in meinem Mund schoss mir seine Sahne zwischen die Lippen. Mit einem lauten Aufschrei stieß Peter noch ein letztes Mal bis zum Anschlag zu, verhielt so in meinem Arsch und ich spürte jetzt, wie seine Ficksahne in meinen Darm floss. Er verharrte so bis er ausgespritzt hatte und währenddessen war auch mein Schwanzwichser erfolgreich: in hohem Bogen spritzte ich meine Sahne ab.

Ich war jetzt frisch in beide Löcher besamt, hatte selbst abgespritzt, war aber immer noch geil. Meistens erlischt meine Geilheit mit dem eigenen Abgang aber in dieser aufreizenden Situation war es anders. Ich wollte mehr.

Peters Schwanz war inzwischen in meiner Fotze geschrumpft und er zog ihn heraus. Obwohl ich meinen Schließmuskel zusammenpresste, tropfte doch etwas Sperma heraus. Ich schloss die Augen und genoss meine Gefühle.
Da merkte ich, wie sich etwas Festes, Fleischiges, Warmes an meine Ritze presste. Ich öffnete die Augen und sah, dass einer der vorher Herumstehenden zwischen meine gespreizten Beine getreten war und seinen Prügel an mein Loch ansetzte. Er war ca. 60 Jahre alt, hatte eine stark behaarte Brust, einen noch geilen Body und als er seinen Schwanz in meinem Loch versenkte, spürte ich, dass er um einiges dicker war als der von Peter.

Mit geilem Schmatzen nahm ihn meine spermagefüllte Arschfotze auf. Ohne große Schmerzen kam er an meinem Schließmuskel vorbei und schon war er tief drin. Er meinte, dass er besonders gern besamte Fotzen ficke und mir noch eine schöne Ladung reinspritzen würde.
Und genauso war es auch. Er stieß mich tief, drückte mich mit dem Sling von seinem Schwanz weg und ließ mich dann wieder drauf wippen. Dabei sah er über die Schulter und sagte den anderen Umstehenden, wie geil sich meine Fotze an seinem Schwanz anfühle und was für ein geiles Fickstück ich sei. Wollüstige Schauer der Geilheit rannten über meinen ganzen Körper. Ich genoss das Gefühl, eine geile willige Fickstute zu sein und gab mich ganz seinen Stößen hin. Bei jedem Rein- und Rausziehen seines Schwanzes schmatzte mein Loch. Nach einiger Zeit und einem absolut geilen Fick sagte er mir, dass er mich jetzt besamen werde. Nach einigen weiteren Fickstößen fühlte ich in mir, wie er seinen Samen in Fontänen in mich spritzte. Ich hätte nie geglaubt, dass ein Mann in seinem Alter mit so hohem Druck ejakulieren konnte. Offenbar hatte er schon einige Zeit nicht mehr gespritzt, denn er überflutete meinen Darm mit seinem Geilsaft. Als er seinen Schwanz aus mir rauszog, floss einiges von der herrlichen Sahne aus meinem Loch auf den Boden.

Peter, der neben uns stehen geblieben war, fragte mich, ob er meine Füße aus den Schlaufen nehmen solle und ob ich aufstehen möchte. Ich war aber noch im Traumland und genoss das Gefühl meiner abklingenden Geilheit. Deshalb bat ich ihn, mich noch einen Moment so liegen zu lassen. Ich wollte dieses herrliche Gefühl noch etwas genießen.

Aber es war nichts mit genießen und ausklingen lassen. Offensichtlich reizte meine Stellung im Sling noch einige der umstehenden Kerle, denn ich wurde so noch zweimal nacheinander gefickt und besamt. Als der letzte sich in mir ausgespritzt hatte, lag ich völlig erschöpft mit offenem Arsch im Sling und das in mich reingefickte und eingespritzte Sperma rann aus meiner klaffenden Fotze. Es dauerte etwas, bis ich mit wackeligen Beinen in Richtung einer Liege laufen konnte. Dort ruhte ich mich etwas aus und als ich wieder einigermaßen fit war, begab ich mich unter die Dusche. Die hatte ich auch dringend nötig. Neben mir stand ein Mann, etwa in meinem Alter und duschte sich ebenfalls ab. Er befingerte meinen Arsch und als er zwei Finger reinsteckte, schmatze das vollgespermte Loch. Er lächelte mich an und sagte mir, dass ihn mein rasiertes besamtes Loch unheimlich reizt. Ob ich mit in die Dampfsauna gehen würde, denn er möchte seinen Geilsaft auch noch gern in meine Fotze reinspritzen. Dabei massierte er mein Fickloch weiter und fingerte mich geil ab.
Ich war aber viel zu erschöpft und lehnte seinen Vorschlag ab, obwohl er mir vom Typ her gefallen hat. Er hatte krauses, kurzes Haar. Der Oberkörper war fast nicht behaart und er war offensichtlich im gesamten Intimbereich rasiert. Dadurch kam sein Schwanz schön zur Geltung.

Aber trotz allem ging an diesem Abend nichts mehr. Als ich ihm das sagte, bedauerte er es sehr. Wir trennten uns und ich ging an die Theke, um mir etwas zu trinken zu besorgen.
Nach einigen Minuten trat mein Duschpartner neben mich. Er meinte, dass ich ihm wirklich sehr gut gefalle. Vor allem, dass mein Körper total enthaart sei, würde ihn unheimlich antörnen. Ob wir uns in einigen Tagen mal für ein geiles Date treffen könnten?

Da er mir von seiner Art her und von seinem Aussehen sehr gefiel, stimmte ich einem Treffen zu. Er meinte, dass er sich mit mir aber bei sich zu Hause vergnügen möchte. Ob das ein Problem für mich sei? Als ich das verneinte, setzte er nach. Er sei aber dann nicht allein, sondern er hätte noch einige Freunde, mit denen er sich zum Sex zusammengetan hätte.

Da aber nur einer von ihnen passiv sei, hätten sie Bedarf an einer Stute. Allerdings wäre da noch eine Kleinigkeit: Zwei von seinen Freunden würden auf Männer in weiblichen Dessous abfahren. Ob ich mir so etwas auch vorstellen könne?
Als ich nach einigem Zögern zusagte, tauschten wir unsere Telefonnummern aus und er meinte, dass er sich bei mir melden würde, sobald er mit seinen Freunden gesprochen hätte.

Ich trank aus und begab mich zur Umkleide. Erschöpft, befriedigt und mit immer noch feuchter Ritze trat ich den Heimweg an. Einige Tage später rief er mich tatsächlich an. Seine Freunde wären gespannt auf ein geiles Sex Date und wir machten ein Treffen bei ihm aus. Aber darüber schreibe ich später noch.
发布者 fine_90
8 月 前
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