Zur Hure erzogen 143
Die Mittagszeit war jetzt aber vorbei und es waren kaum Leute zu sehen. Zweimal kamen ein paar Jugendliche vorbei, aber nur um zu spechteln, ob sie ein paar geile Nutten sehen würden. Sie trauten sich nicht uns anzusprechen, aber Carmen und ich machten ihnen die Freude, ein bisschen für sie zu posieren. Ich stellte mich so hin, dass man deutlich erkennen konnte, dass ich unter der dünnen Strumpfhose nackt war und amüsierte mich über ihre Blicke. Potentielle Kundschaft zeigte sich aber keine.
Nach fast zwei Stunden Auf- und Abgehens taten mir auf den hochhakigen Stiefeln schon die Füße weh. Ich hatte auch schon Sorge, dass Mirko wieder Stress machen würde, wenn ich so lange keinen Gast hatte. Mittlerweile waren auch die anderen Mädchen wieder da, sodass wir einander unweigerlich Konkurrenz machten.
Endlich kam jemand, der ganz offensichtlich auf der Suche nach einer Nutte war, auf das Hotel zu. Harmony sprach ihn an. Die beiden verhandelten und ich war mir sicher, dass er gleich mit der Blondine im Hotel verschwinden würde, als er sich von ihr abwandte und auch mich zukam.
Er war ziemlich unattraktiv: ca. 60 Jahre alt, Dreita******, lichtes Haar und ein geschmackloses, weit offenes Hemd, unter dem sich ein schmutziges Unterleibchen über einen recht gewaltigen Bauch spannte.
„Machst du’s ums gleiche Geld wie die andere?“, fragte er.
„Ja, klar. Was hättest du denn gerne?“, gab ich zurück.
Er antwortete nicht darauf, deutete mir aber mit dem Kopf, ihm ins Hotel zu folgen.
Obwohl es nicht heiß war, verströmte der Mann einen ziemlichen Schweißgeruch. Es war offensichtlich, dass er nicht viel von Sauberkeit hielt. Am Zimmer fragte ich ihn trotzdem, ob er duschen wolle – gerne auch mit mir gemeinsam – aber er lehnte ab. Es schien sogar, als würde ihm die Frage geradezu absurd vorkommen.
Ich war Profi genug, um mir nicht anmerken, dass ich den Gestank ekelig fand. Ich musste auch an die Gangbangs mit Obdachlosen denken, die meine Mutter und ich gehabt haben. Die Typen hatten auch furchtbar gerochen, aber als ich richtig scharf war, hatte mich das sogar enorm angeturnt.
Ich ging also auf ihn zu und streifte ihm das Hemd ab, sodass er nur mehr das Ripp-Unterleibchen anhatte. Sein ganzer Oberkörper war mit Haaren bedeckt. Auf der Brust, an den Oberarmen, den Schultern – überall spross es hervor.
Ich fand eine starke Behaarung immer sehr männlich und sexy. So war es auch diesmal, auch wenn der Pelz hier enorm stark war.
Während ich ihn anlächelte und streichelte, griff er mir bereits grob an die Brust, was mir ein Stöhnen entlockte.
Dann beugte er sich zu mir herunter und suchte meinen Mund.
Er fragte gar nicht, ob ich bereit war ihn zu küssen, aber damit hatte ich noch nie ein Problem gehabt. Ich liebte es einfach zu schmusen – auch mit stinkenden Männern. Bereitwillig öffnete ich den Unterkiefer und ließ seine Zunge ein.
Wie zu erwarten war, hielt er von Zähneputzen wohl genauso wenig wie von sonstiger Körperhygiene. Ich schluckte meinen Ekel hinunter, und meine Zunge hieß die seine, die forsch in meine Mundhöhle eindrang, willkommen.
Während einer Kusspause zog ich ihm auch noch das schmutzige Unterhemd ab – wenig überraschend war auch der gesamte riesige Bauch behaart.
Auch ich entledigte mich meines Tops, um ihm den Zugang zu meinem Busen zu erleichtern. Grob knetete er das weiche Fleisch. Es tat weh, jagte mir aber gleichzeitig in einen geilen Schauer durch den Körper.
Ich ging auf die Knie und öffnete seine Hose. Als sie herunterzog, kam eine weiße Feinripp-Unterhose zum Vorschein, auf deren Vorderseite ein klar erkennbarer gelber Fleck sichtbar war.
Ich hatte nie verstanden, warum Männer ihren Dödel nach dem Pinkeln nicht abwischten oder zumindest ordentlich abschüttelten, aber ich hatte bereits gelernt, dass scheinbar immer noch ein Tropfen in der Unterhose blieb – hier war es aber eindeutig mehr als nur ein Tropfen gewesen.
Mir blieb aber nicht lange Zeit nachzudenken, denn er drückte mein Gesicht gleich an seine Lenden. Ich konnte nur noch schnauben und zog ihm die Unterhose runter, ein steifer, normal großer Schwanz sprang mir ins Gesicht.
Er war nicht nur eingebettet in eine dichte, üppige Schambehaarung, auch der intensiv-herbe Geruch eines mehrere Tage nicht gewaschenen männlichen Intimbereichs drang mir in die Nase.
Ich wunderte mich wieder einmal über mich selbst, aber es war wie auch beim Schweißgeruch – der Gestank machte mich geil. Vielleicht lag es an irgendwelchen Pheromonen, die sich auf meine weiblichen Empfindungen auswirkten.
„Oh, ja, … der ist schön“, sagte ich, während ich den Lummel wichste. Dann nahm ich einen der extrem behaarten Hoden in den Mund speichelte ihn mit viel Spucke ein. Danach widmete ich mich dem anderen Hoden und sabberte auch diesen voll bis er glänzte.
Ich merkte jetzt aber, dass er mehr wollte.
Als ich ihn anfing zu blasen, ergriff er die Führung, hielt meinen Kopf in beiden Händen und fickte meinen Mund. Dabei drang er derart ungestüm bis in meinen Rachen, dass ich nach ein paar Glucksern und Würgern plötzlich **** musste.
Er ließ mich los. Ich würgte Speichel und etwas Magensaft auf den roten Teppich. Vor allem ärgerte es mich, dass mir das passierte, obwohl ich ja trainiert hatte, den Würgereiz zu unterdrücken. Aber offensichtlich war es so, dass ich immer etwas Zeit brauchte, mich zu gewöhnen – und die hatte ich jetzt nicht gehabt.
„Sorry, tut mir leid, ich putz deinen Schwanz gleich wieder“, entschuldigte ich mich und stülpte meine Lippen wieder über seinen Schwengel.
Dass ich hatte **** müssen, schien keinen Eindruck auf ihn zu machen.
„Aber mach es jetzt ordentlich“, verlangte er
So fickte er mich ein paar Minuten weiter, bis folgte, was folgen musste: Er kam und spritzte unter lautem Gegrunze in meine Mundfotze.
Nachdem er sich beruhigt hatte, entließ ich den Penis, öffnete den Mund und zeigte ihm sein Sperma. Dann schluckte ich es runter.
Er lächelte zufrieden und zwinkerte mir zu, in offensichtlicher Vorfreude, dass das Beste noch kommen würde.
„So, weiter geht’s“, meinte er grinsend.
Dann hob er mich fast mühelos hoch und warf mich aufs Bett.
Mit seinem massigen Körper stieg er über mich und saugte sich an meinem Hals fest, während er mit seinen klobigen Händen meine Muschi fingerte.
Die Feuchtigkeit, die ihn dort empfing, ermutigte ihn. So wanderte er nach unten zwischen meine Beine. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel und bot ihm mein Wunderland dar, das er gierig zu lecken begann.
„Du geile Fut, du!“, stöhnte er.
Trotz seiner Ungestümheit und seines kratzigen Barts machte er es recht gut.
„Ja, komm … leck mich… boooaahh, das ist geiill!“ jauchzte ich.
Mein Stöhnen animierte ihn, mir auch noch seine Finger reinzustecken – zuerst einen, dann zwei, schließlich drei. Flutschend bewegte er die Finger in meinem Saftloch.
Immer wieder drückte ich ihm mein Becken entgegen.
„Ohhh, aahhh …. so geeilll … ja … du … gleich… gleich kommt’s mir … jaaaa, duuu… mein Orgasmus … ja … ooh ja …. er kommmmt!“
Als ich den ersten Höhepunkt hinter mir hatte und auf dem Weg zum Zweiten war, stoppte ich seine Hand und richtete mich auf.
„Deine Finger und Zunge sind super, aber jetzt will ich gefickt werden!“, keuchte ich.
„Ja, dann gib mir den Gummi drauf“, sagte er. Ich war überrascht, dass er es nicht ohne machen wollte, aber dann fiel mir ein, dass er die Konditionen ja mit Harmony ausgehandelt hatte. Und die hatte ihm wohl eine Variante mit Schutz aufs Auge gedrückt.
Wahrscheinlich ist es sowieso besser, wenn mir der dreckige Typ nicht reinspritzt, dachte ich mir, auch wenn ich – wie immer – eigentlich schon gerne sein Sperma in mir gehabt hätte. Ich griff also in die Schüssel am Nachtkästchen und packte mit schon routiniertem Griff das Kondom aus und rollte es über seinen inzwischen wieder voll erigierten Schwanz.
„Herein in die gute Stube!“, lud ich ihm ein und öffnete meine Schenkel.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, positionierte sich zwischen meinen Beinen und vereinigte sich mit mir. Er hatte kein Problem gleich vollständig in mich hineinzugleiten, da ich bereits wieder klatschnass war.
Kaum war seine Männlichkeit in meinem Unterleib fing er an mich mit kräftigen Stößen zu ficken.
Obwohl er sich abstützte, lag sein riesiger Bauch schwer auf mir. Ich kam mir vor wie eine Antilope unter einem Elefanten. Aber es war ein Super-Takt, den er an den Tag legt. Ich stöhnte mit jeder Bewegung seines Schwanzes. Verdammt, es tat immer so gut, einen Schwanz in mir zu haben.
Er knetete mir fest den Busen und biss mir immer wieder heftig in die Brustwarzen. Aber ich hatte kein Problem mit der rauhen *********ung meiner Tittchen. Mit geschlossenen Augen stöhnte ich nur „Uff, aah und ooohh!“ im Rhythmus seiner Stöße.
Als meine Freudensbekundungen immer lauter wurde und mein nächster Höhepunkt nahte, wechselte er plötzlich den Rhythmus: Von langsamen Stößen zu wenigen heftigen. Immer wieder zog er sich komplett heraus, um dann mit aller Kraft neu einzudringen. Dabei schaute er mir stetig in mein lustverzerrtes Gesicht als wollte er sich überzeugen, dass ich ihm meine Geilheit nicht nur vorspielte.
Seine Stirn war schweißbedeckt und die Nässe lief ihm über die Wangen.
„Ich will dich … besamen!“, schnaufte er.
Also doch.
„Ja, spritz mir rein … gib mir deinen Samen!“, gab ich ihm freie Bahn.
Das war natürlich nicht sehr professionell wie ich mich da verhielt, aber das war mir in dem Moment soetwas von egal.
Er zog sich wieder heraus, zerrte sich schnell das Kondom vom Schwanz herunter und drang dann wieder mit Wucht in meine Möse ein.
Blank in meiner Weiblichkeit steckend beschleunigte er seine Fickbewegungen jetzt wieder, was mich wieder an die Himmelspforten brachte.
Und schon machte sich meine Lust auf den Weg. Ich schloss die Augen wieder, krallte mich in die Schultern des Dicken und umschlang mit den Beinen seine Hüften, während der hässliche, dicke, über und über behaarte alte Sack völlig enthemmt auf mir herumbockte.
Und dann fing ich an zu schreien.
Ein helles „Iiiiiiiiiiiiiiiiiiii“ wurde zu einem „Aaaaaaaaaaaahhhhhh!“
Ich hatte noch nie Hemmungen gehabt, meine Lust herauszuschreien, was, als ich noch zuhause gewohnt hatte, manchmal zum Ärger mit Nachbarn geführt hatte. Aber hier waren wir im Puff – und da brauchte ich mich nicht zurückhalten.
Während ich mit den Hüften anfing zu zucken, wurde es offenbar auch dem Dicken zu viel. Unter Brunftgeschrei stieß er nun unregelmäßig mich hinein. „Baahhh! Du geile Fuuutt!“, krächzte er als mir seinen Samen in den Uterus pflanzte. Ich hatte das Gefühl, dass er, wenn ich nicht verhütet hätte, er mich in dem Moment geschwängert hätte.
Erschöpft sank er auch mich nieder, begrub mich mit seinem massigen Körper.
Erst als ich ihm signalisierte, dass ich keine Luft bekam, rollte er sich von mir herunter.
*
Als ich den Dicken zur Tür gebracht hatte, ging ich ins Badezimmer, um mich für den nächsten Gast bereitzumachen. Im Spiegel sah ich, dass nicht nur der Schweiß des Kerls auf mir klebte, sondern auch jede Menge seiner umfangreichen Körperhaare. So konnte ich mich unmöglich einem Freier präsentieren. Schnell schlüpfte ich unter die Dusche und aß dann auch eine Kleinigkeit.
Zwanzig Minuten stand ich wieder in Top, Strumpfhose und Stiefeln auf der Straße.
Hin und wieder kam ein Mann vorbei, taxierte uns Mädchen und manchmal kam es auch zum Geschäftsabschluss. Für mich fand sich aber erst nach fast zwei Stunden ein Interessent.
Es war ein ruhiger Mann, Typ Familienvater. Er machte mir nicht den Eindruck, ein regelmäßiger Bordellbesucher zu sein.
„Ich bin verheiratet“ begann er als wir am Zimmer waren.
Was sollten denn diese Feststellung? Glaubte er sich entschuldigen zu müssen?
Ich war gerne bereit, sein Gewissen zu beruhigen.
„Das macht mir nichts aus, viele Männer, die hierherkommen, haben eine Frau und ******. Hast Du ******?“ fragte ich ihn, um die Stimmung lockerer zu machen.
Gleich darauf wollte ich mir aber wegen dieser blöden Frage auf die Lippen beißen.
„Ich habe eine Tochter. Sie ist 18 Jahre alt“, sagte er.
„18?“ kam es von mir. Wenn sie halbwegs gut aussah, würde Mirko sie sicher gerne in seine Fänge bekommen, dachte ich mir.
„Du bist wohl auch nicht viel älter?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
„Stört es dich, dass ich jung bin?“, fragte ich. Natürlich nicht, dachte ich, sonst hätte er sich unten auf der Straße nicht für mich, sondern für eine ältere Kollegin entschieden.
„Nein, nein. Du bist wunderschön. Mir ist nur durch den Kopf gegangen ... wenn meine Tochter … Also ich würde nicht wollen, dass sie …“
„Auf den Strich geht?“, nahm ich ihm die Worte aus den Mund.
„Ja … also, nicht dass du glaubst … Aber deine Eltern wollen das sicher nicht…“
„Das ist kein Problem. Ich habe keinen Vater … also keinen, den ich kenne. Und meine Mutter arbeitet selber in dem Beruf. Ich wollte das immer machen.“
Dass ich mich unvernünftigerweise aber selber in die Hände eines Zuhälters begeben hatte, der mich nach Strich und Faden ausnutzte, verschwieg ich.
Ich wäre jetzt gerne zur Sache gekommen, aber er wollte noch reden.
„Um ehrlich zu sein. Ich hatte mit meiner Frau seit 15 Jahren keinen Sex mehr“, gestand er als wir beide an der Bettkante saßen.
„15 Jahre!“, platze es aus mir heraus. Das war etwas, das ich mir absolut nicht vorstellen konnte.
„Du Armer du ... du musst ja fast schon zerplatzen vor lauter Sperma, wenn du das nie raus lassen kannst …“, zeigte ich Mitleid und rückte näher ihm.
Ich nahm seinen Kopf und küsste ihn auf die Lippen.
Er fuhr mir durchs Haar und schnupperte an mir.
Um die Sache zu beschleunigen, fasste ich ihn an die Hose.
„Na, da tut sich aber schon was“, lachte ich ihn an. „Der Arme möchte sicher nach draußen“, sagte ich neckisch und öffnete Reißverschluss und Hose.
Glücklicherweise kann man Männer schnell auf andere Gedanken bringen, wenn man ihnen ans Gemächt greift. Er nahm den Ball auf, den ich ihm zugeworfen hatte:
„Aber nicht zu lange draußen spielen, sonst wird ihm kalt. Er möchte auch wo hin, wo es warm ist“, kam es von ihm zurück, als ich schon längst dabei war, seinen Schwanz zu wichsen.
Ich erhob mich, zog mir mein Oberteil aus und schlüpfte aus Stiefeln und Strumpfhose. Splitternackt präsentierte ich mich ihm.
„Wahnsinn“, sagte er als sein Blick über meinen Körper wanderte.
„Danke“, gab ich zurück. „Du solltest dich auch freimachen.“
Er zog sich seine Sachen aus, Hemd, Hose, Unterhose und saß dann nackt auf dem Bett. Er schnappte sich mich und zog mich auf seinen Schoß. Von hinten fasste er um meinen Bauch. Er spielte kurz an meinen Nippeln, die sofort hat wurden, dann fuhr er mit seiner Hand weiter hinunter, zu meiner Muschi. Schnell merkte er, dass sie klitschnass war.
Er legte sich auf das Bett und zog mich über sich, sodass ich verkehrt auf ihm saß. Ich griff nach seinem Steifen und führte ihn mir in mein Liebesloch ein. Da richtete ich mich auf und begann den Schwanz langsam zu reiten – Position Reverse Cowgirl.
Gott war das schön. Er war durchschnittlich gebaut und seine Männlichkeit füllte mich gut aus. Es war immer wieder geil, wie so ein harter Penis die Nerven meiner Scheide stimulierte. Es fühlte sich so an, als ob seine Eichel genau wusste, wo sie bei mir hinmusste.
Bei jedem Stoß, egal ob koordiniert oder nicht, traf die Schwanzspitze genau auf meinen G-Punkt. Ich musste mich dafür nicht verstellen, nicht die Muschi zusammenziehen, keine Muskeln anspannen, nichts. Sein Penis wusste einfach ganz genau, wo er hinmusste.
„Aaaaahh, oooahhh!“ Ich brüllte meine Lust wieder regelrecht heraus.
Ich ging rauf und runter, hüpfte, schob mir den prall stehenden Penis immer wieder in mein Schleimloch hinein.
Dann ließ ich mich abrupt nach hinten fallen, sodass ich mit dem Rücken auf ihm lag.
Er schaltete schnell, richtete sich etwas auf, begann damit, meinen Hals zu küssen und seinen Arm um meinen Bauch zu legen.
Während er mich nun durch seine Stoßbewegungen fickte, küsste er von hinten meinen Hals und meinen Nacken. Dabei stimulierte er mit seiner freien Hand meinen Kitzler. Ich drehte halb durch.
Ich bewegte mein Becken wieder schneller. Jedes Mal, wenn ein Stoß von ihm kam, kam ich ihm entgegen.
Nach nur wenigen Minuten, kreischte ich los.
„Ooohhhjjaaa … Mir kommmmmt’sss!“
Mein Fotzenloch explodierte fast und setzte schon zur Sprengung an, was auch noch verstärkt wurde, als er seinen gesamten Saft in mich entlud.
Das wilde Zucken seines Schwanzes, diese Geilheit, verstärkte meinen Orgasmus nur noch weiter und zog ihn fast in die Unendlichkeit hinaus.
Der Mann achtete darauf, weiterhin mit dem Finger meinen Kitzler zu stimulieren, was zur Folge hatte, dass ich nicht nur einen, sondern multiple Orgasmen bekam.
Doch auch er hatte noch nicht genug. Ohne seinen Schwanz aus meiner Fotze zu ziehen positionierte er mich auf alle Viere. So konnte er mich genüsslich von hinten durchficken, was die ganze Sache für mich noch härter machte.
Ein Orgasmus jagte bei mir den anderen, weil er mich dermaßen gut durchvögelte, dass ich gar nicht mehr anders konnte, als ein um das andere Mal abzugehen.
„Ooohh! Duuu … mir kommmt’sss … schon wiiiieederr!“
Dass ich vorhin erst geduscht hatte, merkte man nicht mehr – ich war bereits wieder klatschnass vor Schweiß.
So unscheinbar der Typ gewirkt hatte, so hemmungslos war er jetzt. Man merkte, wie lange er abstinent gewesen war und wie sehr er es brauchte, sich gehenlassen zu können.
Aber auch bei ihm dauerte es nicht lange, bis sich die nächste Ladung seines Safts in mich ergoss, und der Penis wild zuckend in mich spritzte.
Ich konnte nicht mehr. „Bitte, ich kann nicht mehr. Keinen Orgasmus mehr!“, jammerte ich, weil sich meine Möse wirklich schon taub anfühlte.
Ich ließ mich erschöpfte auf das Bett fallen und er landete neben mir. Die in mich geschossenen Spermaladungen liefen aus meinem Loch aus, und verteilten sich über meine Oberschenkel.
Wir küssten uns leidenschaftlich. Er hielt mich mit seinen Armen fest umschlungen, und presste mich an sich. Ich genoss es immer wieder, von starken Männerarmen gehalten zu werden.
„Ich würde gerne jeden Tag mit dir so vögeln“, seufzte er.
„Das ist einfach, komm einfach jeden Tag her“, sagte ich.
„Das geht nicht. Ich würde gerne aber ....“
„Ich weiß, das kommt zu teuer“, setzte ich seinen Gedanken fort.
„Würdest du dich … einmal privat treffen wollen?“, fragte er zögerlich. „In einem anderen Hotel vielleicht?“
„Das geht nicht. Ich kann hier nicht weg. Es ist uns Mädchen verboten, private Kontakte zu haben“, sagte ich ehrlich heraus. Außerdem hatte ich auch einen leichten Anflug von Panik. Was, wenn er sich in mich verliebte?
„Wirst du *******en?“ fragte er mit bestürzter Stimme.
„Nein … das nicht… aber es geht einfach nicht“, sagte ich. Ich wusste nicht, wie ich mich herausreden sollte. Er akzeptierte meine Begründung und versprach als zahlender Gast wiederzukommen.
Ich hatte einen Stammfreier gefunden.
Nach fast zwei Stunden Auf- und Abgehens taten mir auf den hochhakigen Stiefeln schon die Füße weh. Ich hatte auch schon Sorge, dass Mirko wieder Stress machen würde, wenn ich so lange keinen Gast hatte. Mittlerweile waren auch die anderen Mädchen wieder da, sodass wir einander unweigerlich Konkurrenz machten.
Endlich kam jemand, der ganz offensichtlich auf der Suche nach einer Nutte war, auf das Hotel zu. Harmony sprach ihn an. Die beiden verhandelten und ich war mir sicher, dass er gleich mit der Blondine im Hotel verschwinden würde, als er sich von ihr abwandte und auch mich zukam.
Er war ziemlich unattraktiv: ca. 60 Jahre alt, Dreita******, lichtes Haar und ein geschmackloses, weit offenes Hemd, unter dem sich ein schmutziges Unterleibchen über einen recht gewaltigen Bauch spannte.
„Machst du’s ums gleiche Geld wie die andere?“, fragte er.
„Ja, klar. Was hättest du denn gerne?“, gab ich zurück.
Er antwortete nicht darauf, deutete mir aber mit dem Kopf, ihm ins Hotel zu folgen.
Obwohl es nicht heiß war, verströmte der Mann einen ziemlichen Schweißgeruch. Es war offensichtlich, dass er nicht viel von Sauberkeit hielt. Am Zimmer fragte ich ihn trotzdem, ob er duschen wolle – gerne auch mit mir gemeinsam – aber er lehnte ab. Es schien sogar, als würde ihm die Frage geradezu absurd vorkommen.
Ich war Profi genug, um mir nicht anmerken, dass ich den Gestank ekelig fand. Ich musste auch an die Gangbangs mit Obdachlosen denken, die meine Mutter und ich gehabt haben. Die Typen hatten auch furchtbar gerochen, aber als ich richtig scharf war, hatte mich das sogar enorm angeturnt.
Ich ging also auf ihn zu und streifte ihm das Hemd ab, sodass er nur mehr das Ripp-Unterleibchen anhatte. Sein ganzer Oberkörper war mit Haaren bedeckt. Auf der Brust, an den Oberarmen, den Schultern – überall spross es hervor.
Ich fand eine starke Behaarung immer sehr männlich und sexy. So war es auch diesmal, auch wenn der Pelz hier enorm stark war.
Während ich ihn anlächelte und streichelte, griff er mir bereits grob an die Brust, was mir ein Stöhnen entlockte.
Dann beugte er sich zu mir herunter und suchte meinen Mund.
Er fragte gar nicht, ob ich bereit war ihn zu küssen, aber damit hatte ich noch nie ein Problem gehabt. Ich liebte es einfach zu schmusen – auch mit stinkenden Männern. Bereitwillig öffnete ich den Unterkiefer und ließ seine Zunge ein.
Wie zu erwarten war, hielt er von Zähneputzen wohl genauso wenig wie von sonstiger Körperhygiene. Ich schluckte meinen Ekel hinunter, und meine Zunge hieß die seine, die forsch in meine Mundhöhle eindrang, willkommen.
Während einer Kusspause zog ich ihm auch noch das schmutzige Unterhemd ab – wenig überraschend war auch der gesamte riesige Bauch behaart.
Auch ich entledigte mich meines Tops, um ihm den Zugang zu meinem Busen zu erleichtern. Grob knetete er das weiche Fleisch. Es tat weh, jagte mir aber gleichzeitig in einen geilen Schauer durch den Körper.
Ich ging auf die Knie und öffnete seine Hose. Als sie herunterzog, kam eine weiße Feinripp-Unterhose zum Vorschein, auf deren Vorderseite ein klar erkennbarer gelber Fleck sichtbar war.
Ich hatte nie verstanden, warum Männer ihren Dödel nach dem Pinkeln nicht abwischten oder zumindest ordentlich abschüttelten, aber ich hatte bereits gelernt, dass scheinbar immer noch ein Tropfen in der Unterhose blieb – hier war es aber eindeutig mehr als nur ein Tropfen gewesen.
Mir blieb aber nicht lange Zeit nachzudenken, denn er drückte mein Gesicht gleich an seine Lenden. Ich konnte nur noch schnauben und zog ihm die Unterhose runter, ein steifer, normal großer Schwanz sprang mir ins Gesicht.
Er war nicht nur eingebettet in eine dichte, üppige Schambehaarung, auch der intensiv-herbe Geruch eines mehrere Tage nicht gewaschenen männlichen Intimbereichs drang mir in die Nase.
Ich wunderte mich wieder einmal über mich selbst, aber es war wie auch beim Schweißgeruch – der Gestank machte mich geil. Vielleicht lag es an irgendwelchen Pheromonen, die sich auf meine weiblichen Empfindungen auswirkten.
„Oh, ja, … der ist schön“, sagte ich, während ich den Lummel wichste. Dann nahm ich einen der extrem behaarten Hoden in den Mund speichelte ihn mit viel Spucke ein. Danach widmete ich mich dem anderen Hoden und sabberte auch diesen voll bis er glänzte.
Ich merkte jetzt aber, dass er mehr wollte.
Als ich ihn anfing zu blasen, ergriff er die Führung, hielt meinen Kopf in beiden Händen und fickte meinen Mund. Dabei drang er derart ungestüm bis in meinen Rachen, dass ich nach ein paar Glucksern und Würgern plötzlich **** musste.
Er ließ mich los. Ich würgte Speichel und etwas Magensaft auf den roten Teppich. Vor allem ärgerte es mich, dass mir das passierte, obwohl ich ja trainiert hatte, den Würgereiz zu unterdrücken. Aber offensichtlich war es so, dass ich immer etwas Zeit brauchte, mich zu gewöhnen – und die hatte ich jetzt nicht gehabt.
„Sorry, tut mir leid, ich putz deinen Schwanz gleich wieder“, entschuldigte ich mich und stülpte meine Lippen wieder über seinen Schwengel.
Dass ich hatte **** müssen, schien keinen Eindruck auf ihn zu machen.
„Aber mach es jetzt ordentlich“, verlangte er
So fickte er mich ein paar Minuten weiter, bis folgte, was folgen musste: Er kam und spritzte unter lautem Gegrunze in meine Mundfotze.
Nachdem er sich beruhigt hatte, entließ ich den Penis, öffnete den Mund und zeigte ihm sein Sperma. Dann schluckte ich es runter.
Er lächelte zufrieden und zwinkerte mir zu, in offensichtlicher Vorfreude, dass das Beste noch kommen würde.
„So, weiter geht’s“, meinte er grinsend.
Dann hob er mich fast mühelos hoch und warf mich aufs Bett.
Mit seinem massigen Körper stieg er über mich und saugte sich an meinem Hals fest, während er mit seinen klobigen Händen meine Muschi fingerte.
Die Feuchtigkeit, die ihn dort empfing, ermutigte ihn. So wanderte er nach unten zwischen meine Beine. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel und bot ihm mein Wunderland dar, das er gierig zu lecken begann.
„Du geile Fut, du!“, stöhnte er.
Trotz seiner Ungestümheit und seines kratzigen Barts machte er es recht gut.
„Ja, komm … leck mich… boooaahh, das ist geiill!“ jauchzte ich.
Mein Stöhnen animierte ihn, mir auch noch seine Finger reinzustecken – zuerst einen, dann zwei, schließlich drei. Flutschend bewegte er die Finger in meinem Saftloch.
Immer wieder drückte ich ihm mein Becken entgegen.
„Ohhh, aahhh …. so geeilll … ja … du … gleich… gleich kommt’s mir … jaaaa, duuu… mein Orgasmus … ja … ooh ja …. er kommmmt!“
Als ich den ersten Höhepunkt hinter mir hatte und auf dem Weg zum Zweiten war, stoppte ich seine Hand und richtete mich auf.
„Deine Finger und Zunge sind super, aber jetzt will ich gefickt werden!“, keuchte ich.
„Ja, dann gib mir den Gummi drauf“, sagte er. Ich war überrascht, dass er es nicht ohne machen wollte, aber dann fiel mir ein, dass er die Konditionen ja mit Harmony ausgehandelt hatte. Und die hatte ihm wohl eine Variante mit Schutz aufs Auge gedrückt.
Wahrscheinlich ist es sowieso besser, wenn mir der dreckige Typ nicht reinspritzt, dachte ich mir, auch wenn ich – wie immer – eigentlich schon gerne sein Sperma in mir gehabt hätte. Ich griff also in die Schüssel am Nachtkästchen und packte mit schon routiniertem Griff das Kondom aus und rollte es über seinen inzwischen wieder voll erigierten Schwanz.
„Herein in die gute Stube!“, lud ich ihm ein und öffnete meine Schenkel.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, positionierte sich zwischen meinen Beinen und vereinigte sich mit mir. Er hatte kein Problem gleich vollständig in mich hineinzugleiten, da ich bereits wieder klatschnass war.
Kaum war seine Männlichkeit in meinem Unterleib fing er an mich mit kräftigen Stößen zu ficken.
Obwohl er sich abstützte, lag sein riesiger Bauch schwer auf mir. Ich kam mir vor wie eine Antilope unter einem Elefanten. Aber es war ein Super-Takt, den er an den Tag legt. Ich stöhnte mit jeder Bewegung seines Schwanzes. Verdammt, es tat immer so gut, einen Schwanz in mir zu haben.
Er knetete mir fest den Busen und biss mir immer wieder heftig in die Brustwarzen. Aber ich hatte kein Problem mit der rauhen *********ung meiner Tittchen. Mit geschlossenen Augen stöhnte ich nur „Uff, aah und ooohh!“ im Rhythmus seiner Stöße.
Als meine Freudensbekundungen immer lauter wurde und mein nächster Höhepunkt nahte, wechselte er plötzlich den Rhythmus: Von langsamen Stößen zu wenigen heftigen. Immer wieder zog er sich komplett heraus, um dann mit aller Kraft neu einzudringen. Dabei schaute er mir stetig in mein lustverzerrtes Gesicht als wollte er sich überzeugen, dass ich ihm meine Geilheit nicht nur vorspielte.
Seine Stirn war schweißbedeckt und die Nässe lief ihm über die Wangen.
„Ich will dich … besamen!“, schnaufte er.
Also doch.
„Ja, spritz mir rein … gib mir deinen Samen!“, gab ich ihm freie Bahn.
Das war natürlich nicht sehr professionell wie ich mich da verhielt, aber das war mir in dem Moment soetwas von egal.
Er zog sich wieder heraus, zerrte sich schnell das Kondom vom Schwanz herunter und drang dann wieder mit Wucht in meine Möse ein.
Blank in meiner Weiblichkeit steckend beschleunigte er seine Fickbewegungen jetzt wieder, was mich wieder an die Himmelspforten brachte.
Und schon machte sich meine Lust auf den Weg. Ich schloss die Augen wieder, krallte mich in die Schultern des Dicken und umschlang mit den Beinen seine Hüften, während der hässliche, dicke, über und über behaarte alte Sack völlig enthemmt auf mir herumbockte.
Und dann fing ich an zu schreien.
Ein helles „Iiiiiiiiiiiiiiiiiiii“ wurde zu einem „Aaaaaaaaaaaahhhhhh!“
Ich hatte noch nie Hemmungen gehabt, meine Lust herauszuschreien, was, als ich noch zuhause gewohnt hatte, manchmal zum Ärger mit Nachbarn geführt hatte. Aber hier waren wir im Puff – und da brauchte ich mich nicht zurückhalten.
Während ich mit den Hüften anfing zu zucken, wurde es offenbar auch dem Dicken zu viel. Unter Brunftgeschrei stieß er nun unregelmäßig mich hinein. „Baahhh! Du geile Fuuutt!“, krächzte er als mir seinen Samen in den Uterus pflanzte. Ich hatte das Gefühl, dass er, wenn ich nicht verhütet hätte, er mich in dem Moment geschwängert hätte.
Erschöpft sank er auch mich nieder, begrub mich mit seinem massigen Körper.
Erst als ich ihm signalisierte, dass ich keine Luft bekam, rollte er sich von mir herunter.
*
Als ich den Dicken zur Tür gebracht hatte, ging ich ins Badezimmer, um mich für den nächsten Gast bereitzumachen. Im Spiegel sah ich, dass nicht nur der Schweiß des Kerls auf mir klebte, sondern auch jede Menge seiner umfangreichen Körperhaare. So konnte ich mich unmöglich einem Freier präsentieren. Schnell schlüpfte ich unter die Dusche und aß dann auch eine Kleinigkeit.
Zwanzig Minuten stand ich wieder in Top, Strumpfhose und Stiefeln auf der Straße.
Hin und wieder kam ein Mann vorbei, taxierte uns Mädchen und manchmal kam es auch zum Geschäftsabschluss. Für mich fand sich aber erst nach fast zwei Stunden ein Interessent.
Es war ein ruhiger Mann, Typ Familienvater. Er machte mir nicht den Eindruck, ein regelmäßiger Bordellbesucher zu sein.
„Ich bin verheiratet“ begann er als wir am Zimmer waren.
Was sollten denn diese Feststellung? Glaubte er sich entschuldigen zu müssen?
Ich war gerne bereit, sein Gewissen zu beruhigen.
„Das macht mir nichts aus, viele Männer, die hierherkommen, haben eine Frau und ******. Hast Du ******?“ fragte ich ihn, um die Stimmung lockerer zu machen.
Gleich darauf wollte ich mir aber wegen dieser blöden Frage auf die Lippen beißen.
„Ich habe eine Tochter. Sie ist 18 Jahre alt“, sagte er.
„18?“ kam es von mir. Wenn sie halbwegs gut aussah, würde Mirko sie sicher gerne in seine Fänge bekommen, dachte ich mir.
„Du bist wohl auch nicht viel älter?“ Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.
„Stört es dich, dass ich jung bin?“, fragte ich. Natürlich nicht, dachte ich, sonst hätte er sich unten auf der Straße nicht für mich, sondern für eine ältere Kollegin entschieden.
„Nein, nein. Du bist wunderschön. Mir ist nur durch den Kopf gegangen ... wenn meine Tochter … Also ich würde nicht wollen, dass sie …“
„Auf den Strich geht?“, nahm ich ihm die Worte aus den Mund.
„Ja … also, nicht dass du glaubst … Aber deine Eltern wollen das sicher nicht…“
„Das ist kein Problem. Ich habe keinen Vater … also keinen, den ich kenne. Und meine Mutter arbeitet selber in dem Beruf. Ich wollte das immer machen.“
Dass ich mich unvernünftigerweise aber selber in die Hände eines Zuhälters begeben hatte, der mich nach Strich und Faden ausnutzte, verschwieg ich.
Ich wäre jetzt gerne zur Sache gekommen, aber er wollte noch reden.
„Um ehrlich zu sein. Ich hatte mit meiner Frau seit 15 Jahren keinen Sex mehr“, gestand er als wir beide an der Bettkante saßen.
„15 Jahre!“, platze es aus mir heraus. Das war etwas, das ich mir absolut nicht vorstellen konnte.
„Du Armer du ... du musst ja fast schon zerplatzen vor lauter Sperma, wenn du das nie raus lassen kannst …“, zeigte ich Mitleid und rückte näher ihm.
Ich nahm seinen Kopf und küsste ihn auf die Lippen.
Er fuhr mir durchs Haar und schnupperte an mir.
Um die Sache zu beschleunigen, fasste ich ihn an die Hose.
„Na, da tut sich aber schon was“, lachte ich ihn an. „Der Arme möchte sicher nach draußen“, sagte ich neckisch und öffnete Reißverschluss und Hose.
Glücklicherweise kann man Männer schnell auf andere Gedanken bringen, wenn man ihnen ans Gemächt greift. Er nahm den Ball auf, den ich ihm zugeworfen hatte:
„Aber nicht zu lange draußen spielen, sonst wird ihm kalt. Er möchte auch wo hin, wo es warm ist“, kam es von ihm zurück, als ich schon längst dabei war, seinen Schwanz zu wichsen.
Ich erhob mich, zog mir mein Oberteil aus und schlüpfte aus Stiefeln und Strumpfhose. Splitternackt präsentierte ich mich ihm.
„Wahnsinn“, sagte er als sein Blick über meinen Körper wanderte.
„Danke“, gab ich zurück. „Du solltest dich auch freimachen.“
Er zog sich seine Sachen aus, Hemd, Hose, Unterhose und saß dann nackt auf dem Bett. Er schnappte sich mich und zog mich auf seinen Schoß. Von hinten fasste er um meinen Bauch. Er spielte kurz an meinen Nippeln, die sofort hat wurden, dann fuhr er mit seiner Hand weiter hinunter, zu meiner Muschi. Schnell merkte er, dass sie klitschnass war.
Er legte sich auf das Bett und zog mich über sich, sodass ich verkehrt auf ihm saß. Ich griff nach seinem Steifen und führte ihn mir in mein Liebesloch ein. Da richtete ich mich auf und begann den Schwanz langsam zu reiten – Position Reverse Cowgirl.
Gott war das schön. Er war durchschnittlich gebaut und seine Männlichkeit füllte mich gut aus. Es war immer wieder geil, wie so ein harter Penis die Nerven meiner Scheide stimulierte. Es fühlte sich so an, als ob seine Eichel genau wusste, wo sie bei mir hinmusste.
Bei jedem Stoß, egal ob koordiniert oder nicht, traf die Schwanzspitze genau auf meinen G-Punkt. Ich musste mich dafür nicht verstellen, nicht die Muschi zusammenziehen, keine Muskeln anspannen, nichts. Sein Penis wusste einfach ganz genau, wo er hinmusste.
„Aaaaahh, oooahhh!“ Ich brüllte meine Lust wieder regelrecht heraus.
Ich ging rauf und runter, hüpfte, schob mir den prall stehenden Penis immer wieder in mein Schleimloch hinein.
Dann ließ ich mich abrupt nach hinten fallen, sodass ich mit dem Rücken auf ihm lag.
Er schaltete schnell, richtete sich etwas auf, begann damit, meinen Hals zu küssen und seinen Arm um meinen Bauch zu legen.
Während er mich nun durch seine Stoßbewegungen fickte, küsste er von hinten meinen Hals und meinen Nacken. Dabei stimulierte er mit seiner freien Hand meinen Kitzler. Ich drehte halb durch.
Ich bewegte mein Becken wieder schneller. Jedes Mal, wenn ein Stoß von ihm kam, kam ich ihm entgegen.
Nach nur wenigen Minuten, kreischte ich los.
„Ooohhhjjaaa … Mir kommmmmt’sss!“
Mein Fotzenloch explodierte fast und setzte schon zur Sprengung an, was auch noch verstärkt wurde, als er seinen gesamten Saft in mich entlud.
Das wilde Zucken seines Schwanzes, diese Geilheit, verstärkte meinen Orgasmus nur noch weiter und zog ihn fast in die Unendlichkeit hinaus.
Der Mann achtete darauf, weiterhin mit dem Finger meinen Kitzler zu stimulieren, was zur Folge hatte, dass ich nicht nur einen, sondern multiple Orgasmen bekam.
Doch auch er hatte noch nicht genug. Ohne seinen Schwanz aus meiner Fotze zu ziehen positionierte er mich auf alle Viere. So konnte er mich genüsslich von hinten durchficken, was die ganze Sache für mich noch härter machte.
Ein Orgasmus jagte bei mir den anderen, weil er mich dermaßen gut durchvögelte, dass ich gar nicht mehr anders konnte, als ein um das andere Mal abzugehen.
„Ooohh! Duuu … mir kommmt’sss … schon wiiiieederr!“
Dass ich vorhin erst geduscht hatte, merkte man nicht mehr – ich war bereits wieder klatschnass vor Schweiß.
So unscheinbar der Typ gewirkt hatte, so hemmungslos war er jetzt. Man merkte, wie lange er abstinent gewesen war und wie sehr er es brauchte, sich gehenlassen zu können.
Aber auch bei ihm dauerte es nicht lange, bis sich die nächste Ladung seines Safts in mich ergoss, und der Penis wild zuckend in mich spritzte.
Ich konnte nicht mehr. „Bitte, ich kann nicht mehr. Keinen Orgasmus mehr!“, jammerte ich, weil sich meine Möse wirklich schon taub anfühlte.
Ich ließ mich erschöpfte auf das Bett fallen und er landete neben mir. Die in mich geschossenen Spermaladungen liefen aus meinem Loch aus, und verteilten sich über meine Oberschenkel.
Wir küssten uns leidenschaftlich. Er hielt mich mit seinen Armen fest umschlungen, und presste mich an sich. Ich genoss es immer wieder, von starken Männerarmen gehalten zu werden.
„Ich würde gerne jeden Tag mit dir so vögeln“, seufzte er.
„Das ist einfach, komm einfach jeden Tag her“, sagte ich.
„Das geht nicht. Ich würde gerne aber ....“
„Ich weiß, das kommt zu teuer“, setzte ich seinen Gedanken fort.
„Würdest du dich … einmal privat treffen wollen?“, fragte er zögerlich. „In einem anderen Hotel vielleicht?“
„Das geht nicht. Ich kann hier nicht weg. Es ist uns Mädchen verboten, private Kontakte zu haben“, sagte ich ehrlich heraus. Außerdem hatte ich auch einen leichten Anflug von Panik. Was, wenn er sich in mich verliebte?
„Wirst du *******en?“ fragte er mit bestürzter Stimme.
„Nein … das nicht… aber es geht einfach nicht“, sagte ich. Ich wusste nicht, wie ich mich herausreden sollte. Er akzeptierte meine Begründung und versprach als zahlender Gast wiederzukommen.
Ich hatte einen Stammfreier gefunden.
8 月 前