Fietes Klassentreffen 3

Als er mich fragte, was ich denn filmen wolle, hatte ich plötzlich einen Kloß im Hals und druckste etwas herum. Aber dann dachte ich, wenn ich korrekt beraten werden möchte, muss ich ihm das schon sagen. Also sagte ich ihm, das ich meine Freundin und mich filmen wollte, und zwar beim Sex. Er lächelte kurz und stellte mir dann Zwei Modelle vor, die er für am geeignetsten hielt. Ich hatte nicht wirklich Ahnung, von dem was er mir erzählte, verstand aber das ein optischer Zoom sehr wichtig war. Also nahm ich die teurere Kamera und ließ ihn auch noch ein Stativ auf die Rechnung setzen und verabschiedete mich. Ich ließ mich von dem Taxifahrer, direkt zum Hotel fahren, bezahlte die Fahrt und gab ihm noch ein gutes Trinkgeld, damit er mit seiner Tochter ein paar Eis mehr essen gehen könnte. Im Hotel angekommen erfuhr ich, dass Bekki auch gerade eingetroffen war und auf dem Zimmer wartete. Beim Betreten des Zimmers, stellte ich fest, das sie im Bad war und duschte. Auch gut, dachte ich. So hatte ich Zeit, meinen Laptop zu starten und die Software der Kamera zu installieren. Der Verkäufer hatte nicht zu viel versprochen. Die Installation verlief problemlos, die Software ließ sich intuitiv bedienen, die Filme konnte ich auf dem Laptop speichern und ich konnte das Kamerabild auf dem Bildschirm des Laptops sehen. Ich setzte die Kamera auf das Dreibein und richtete sie auf die Badezimmertür. Als ich mich auszog, hing ich noch das 'Bitte nicht stören' Sc***ds an die Hotelzimmertür. Ich musste zwar noch über zehn Minuten warten, aber als sich die Badezimmertür öffnete, bekam ich beinahe einen Herzinfarkt. Bekki stand vor mir, ihre langen, glatten, blonden Haare, waren nun schwarzen Haaren gewichen, die aus ganz vielen kleinen Löckchen bestanden. Sie trug ein sexy Teufelchen Kostüm, aus dem ihre kleinen, prallen Titten herausragten und ihre Nippel Piercings hatten schwarze Kügelchen an den Enden. Ihre Augen hatte sie ziemlich dunkel geschminkt und ihr sinnliches Blasmaul zierten schwarze Lippen. Sie trug sogar schwarze Kontaktlinsen. Ihr sexy Oberteil endete ungefähr 10 Zentimeter über ihrem Bauchnabel. Es war, genau wie ihr superknappes Höschen, ihre Handschuhe, die an ihren Ellenbogen endeten und ihre halterlosen Strümpfe aus glänzendem Leder. Die Strümpfe reichten ihr bis über den halben Oberschenkel. Ihre Füße steckten in übertriebenen High Heels. Man war das ein Anblick. Sie drehte sich langsam, damit ich mir auch ihre Rückseite ansehen konnte. Hinten an ihrem Höschen, hing sogar ein Schwänzchen, welches fast den Boden berührte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, was sie scheinbar bemerkte. "Du sagtest doch, das ich ficke wie der Teufel", sagte sie, "jetzt wo ich auch noch so aussehe, bleibt dir wohl die Spucke weg." Ich antwortete: "Ja, irgendwie schon." "Soll ich denn wieder gehen?", fragte sie teuflisch lachend. Ich antwortete: "auf keinen Fall, ich lasse dich bestimmt nicht ungefickt gehen. Guck mal was ich uns noch schnell besorgt habe." Ich deutete auf die Kamera und erzählte ihr vom optischen Zoom, den Rest hatte ich leider auch wieder vergessen. "Geile Idee", sagte Bekki, "die macht bestimmt bessere Aufnahmen, wie mein Handy. Das werden wir gleich einmal ausprobieren." Sie öffnete 2 Knöpfe in ihrem Schritt, nahm die Kamera vom Stativ und legte sich zu mir ins Bett. Ich nahm das Öl, vom Nachttisch und gab etwas davon auf meine rechte Hand. "Jetzt wirst du schön meinen Arsch und meine Fotze fingern", sagte sie. Ich befolgte ihren Befehl und versenkte 2 Finger in ihrer Muschi. Ich fing gerade an, sie mit den Fingern zu ficken, als sie fragte, was mit ihrem Arsch ist, warum ich den nicht fingern will. Da merkte ich erst, das der Schwanz nicht an ihrem Höschen hing, sondern an dem Butplug, der in ihrer Rosette steckte. "Wow", sagte ich, "du bist ja ein echtes Teufelsweib. Soll ich den Butplug herausziehen?" "Das musst du wohl, wenn du meine Arschfotze fingern willst", erwiderte sie und lachte dabei. Ich zog ihn also heraus und legte ihn beiseite, um ihre löcher sofort wieder, mit meinen Fingern zu stopfen. Sie filmte alles, mit der neuen Kamera, die sogar eine eingebaute Beleuchtung hatte. Sie stöhnte und drückte ihr Becken gegen meine Hand. Ich begann langsam ihre Löcher, mit meinen Fingern zu ficken. Ich wurde dabei immer schneller und sie begann auch noch ihren Kitzler zu rubbeln. Ich nahm meinen schon harten Schwanz, in die linke Hand und begann ihn zu wichsen. Bekki aber schlug mir auf die Finger und sagte ich solle das lassen, der hat nachher noch genug zu tun. Ich fingerte sie also weiter, während sie ihren Luspunkt wichste und alles Filmte. Es dauerte nicht lange und ihr teuflischer Körper fing an zu beben. Sie stöhnte und zuckte wie verrückt, bis sie ihr Becken zurückzog, sodass meine Finger aus ihr herausglitten. Hechelnd sagte sie: "das war schonmal ein teuflisch geiler Anfang." Nun wollte sie wissen, wie sie mich zum ersten Orgasmus des abends bringen sollte. "Wichsen kannst du ihn dir alleine", sagte sie, soll ich ihn mit dem Mund verwöhnen, oder willst du, dass ich mich wieder auf den Rücken lege, damit du wieder richtig tief in meinen Hals ficken kannst?" "Leg dich auf den Rücken und gib mir die Kamera", antwortete ich. Die Kamera setzte ich wieder auf das Dreibein und richtete sie so aus, dass sie ihr Gesicht und ihren Hals, von schräg oben filmte. Ich sollte, wenn ich abspritzte aber nicht in ihren Hals spritzen, sie wollte sie ganze Ladung in den Mund bekommen sagte sie mir und zog meinen Schwanz an ihr Blasmaul. Sie packte meinen Hintern, mit beiden Händen und zog mich langsam zu sich, sodass mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Nachdem sie einige Zeit, mit ihrer Zunge, an meiner Eichel herumgespielt hatte, war er wieder richtig hart und sie zog mich weiter zu sich. Sie zog mich ganz an sich ran und ich sah, wie ihr Hals anschwoll. Nun fing sie an mich abwechseln wegzudrücken und heranzuziehen. Ich stöhnte leise bei diesem geilen Gefühl und begann langsam selber in ihren Hals zu ficken. Es sah so geil aus, wie ihr Hals anschwoll und sich wieder zusammenzog. Ich wurde immer schneller, aber plötzlich unterbrach sie mich, um Luft zu holen, wobei sie meinen Schwanz aber im Mund behielt und mit der Zunge, meine Eichel verwöhnte. Schon war es so weit und ich durfte wieder tiefer eindringen, wobei sie mein Becken ziemlich schnell zu sich zog und wieder wegstieß. Das tat sie ein paar Mal, um mir zu zeigen, das ich ruhig etwas schneller ficken durfte, was ich auch tat. Sie musste zwischendurch noch ein paar Mal Luft holen und dann kam es mir. Wie versprochen zog ich ihn so weit raus, das sie ihn nur noch im Mund hatte. Sie griff wieder meinen Hintern und bewegte ihn so, das ich nur noch ihren Mund fickte, bis ich laut stöhnend, meine Ladung in ihm abfeuerte. Jetzt setzte sie sich aufrecht vor mich, spielte und gurgelte mit meiner Ficksahne und schluckte alles herunter. Wir gossen uns ein Glas Champagner ein und tranken es langsam aus. "Du weißt, was du jetzt zu tun hast", sagte sie und zog ihr Höschen ganz aus. Bevor ich antworten konnte, hörte ich: "du wirst mir jetzt schön die Rosette einölen und mich dann richtig hart ficken, in den Arsch." Sie kniete sich aufs Bett und gab mir das Öl. Ich träufelte ihr ein Wenig auf ihre Arschfotze und begann sie zu fingern, nachdem ich die Kamera neu ausgerichtet hatte. "Ja", sagte sie, "so ist es richtig, das ist geil, versuch ruhig einen Finger mehr hineinzuschieben und mach schneller." Ich fingerte sie nun schnell und hart mit drei Fingern und sie stöhnte: "Mehr, mehr, ich will mehr." Sie wollte also mehr? Ich ließ wieder meine vierten Finger mit hinein flutschen und fingerte sie weiter. "Jaaa", stöhnte sie und drückte mir ihren Arsch noch kräftiger entgegen. "Komm her, ich will jetzt deinen Schwanz lutschen", sagte sie. Erst wichste sie ihn mit ihren Handschuhen und dann saugte sie ihn, in ihr Fickmaul und massierte mir die Eier, mit ihren Händen. Ich stöhnte laut und wäre fast durchgedreht, bei diesem Gefühl. Sie schob ihn sich wieder ein paar mal, bis zum Anschlag rein und sagte: "los, jetzt fick meine Arschfotze, du geile Sau." Sie kniete sich wieder vor die Kamera und ich schob ihn ihr diesmal gleich komplett in die Rosette und fing auch sofort an sie zu ficken. "Boah, ist das geil", stöhnte sie, "Mach weiter damit, schön tief und mach schneller." Ich fickte ihren Arsch nun so tief ich konnte und machte noch etwas schneller. Sie griff nach ihrem Vibrator, schaltete ihn ein und plötzlich fühlte sich ihr Arschloch noch enger an. Bekki hatte sich den Vibrator in ihre feuchte Fotze geschoben und fickte ihr anderes Loch, nun auch noch selber. Dieses Miststück war echt unersättlich. Das vibrieren fühlte sich richtig geil an, an meinem Schwanz. Ich fickte sie jetzt noch schneller und merkte, das es nicht mehr lange dauern konnte, bis mir der Sack platzte. Bevor das passierte, fing Bekki an, laut und heftig zu stöhnen: "Jaaa, schneller, härter, ich komme du geiler Arschficker." Nun begann wieder ihr unkontrolliertes Zucken und sie bäumte sich, nach Luft schnappend und stöhnend vor mir auf. Sie war schon ein oder zwei Minuten fertig, mit ihrem Orgasmus, in denen ich trotzdem weiter in ihre Arschfotze hineinfickte, bis auch ich endlich, in ihr kam. Nun erst ließ ich sie los, damit sie sich hinlegen konnte. Sie lag vor mir und sagte kein Wort, sie japste nur nach Luft und zuckte noch ein wenig. Ich legte mich daneben und musste auch erstmal Luft holen. "Du wahnsinniger Arschficker", flüsterte sie mir ein paar mal ins Ohr. Worauf ich antwortete, dass ich nur getan habe, was sie von mir wollte. Wir beide lächelten und brauchten erstmal eine kleine Verschnaufpause. Ich füllte die Gläser nochmal mit Schampus und wir tranken sie wieder recht zügig aus. Wir gaben uns einen langen, sinnlichen Zungenkuss, nebenbei griff sie schon wieder nach meinem vollkommen schlaffen Schwanz und begann ihn zu massieren. Ich gab ihr zu verstehen, das ich keine Fickmaschine bin und das er erstmal seine Ruhe bräuchte. Sie versuchte nochmal ihn hoch zu blasen, war aber sichtlich enttäuscht, wie sie merkte, dass er schlaff blieb. Lass uns noch ein Glas Schampus trinken und es nachher nochmal versuchen. "Versuchen?", fragte sie, "du wirst es nicht versuchen, du wirst es tun, du wirst mir noch meine kleine, enge Teufelsfotze durch rammeln. Dafür werde ich schon sorgen. Sonst bekommst du deine Überraschung nicht." Ich füllte die Gläser nochmal mit Champagner. "Ich dachte das Teufelchen wäre die Überraschung gewesen", sagte ich, "und wie willst du dafür sorgen, das er wieder steht?" Bekki erklärte mir, das das Teufelchen nur die halbe Überraschung war. Sie kniff ihre Augen zusammen und sah mich durch die Schlitze an, mit ihren großen, schwarzen Augen. Dann griff sie in ihr Täschchen, das sie schon gestern mitgebracht hatte. Sie warf mir ein Päckchen rüber und meinte, das ich jetzt auch ruhig Toms Viagra schlucken könne, wo ich doch schon seine Freundin vögelte. Bekki flüsterte: "natürlich, nur wenn du es auch willst." Ich guckte sie an, schüttelte leicht den Kopf und fragte sie: "was ist hier eigentlich los? Ich trinke eigentlich gar keinen *******, jetzt saufen wir hier Schampus, ohne Ende. Ich hatte bisher immer nur ziemlich langweiligen Sex, jetzt machst du hier Sachen mit mir, die ich nur aus Filmen kannte. Ich habe meine wenigen Freundinnen immer mit Respekt behandelt und jetzt benutze ich Ausdrücke für dich, die ich eigentlich gar nicht kennen will, obwohl ich dich wirklich mag. Zu guter Letzt soll ich noch Toms Viagra schlucken. Wenn du meinen Bekannten erzählst, was hier los war, werden sie alle sagen, das du von einem anderen Fiete redest. Ich bin eigentlich ein sehr schüchterner und zurückhaltender Typ." Bekki antwortete flüsternd: "Ich trinke zwar ab und zu *******, aber nicht so viel. Den Sekt habe ich gestern nur mitgebracht, um die Stimmung ein wenig aufzuheitern und dann hast du den ganzen Schampus bestellt. Das mit den unanständigen Wörtern und dem harten Sex, kam eigentlich nur, weil ich dachte, das wir einen one night stand haben, was ich jetzt zu tiefst bereue, weil ich mich etwas in dich verknallt habe, glaube ich zumindest. Das mit den Viagra war nur eine Idee, ich sagte ja, nur wenn du auch willst." "Du bereust unseren one night stand zutiefst?", fragte ich entsetzt. "Nein", beruhigte sie mich, "ich bereue nicht das es passiert ist, sondern wie er passiert ist. Ich dachte, das ich dich nie wieder sehe und habe dich dazu verleitet, meine Fantasien auszuleben, dabei habe ich dich wohl mitgerissen. Das tut mir so leid, ich weiß gar nicht, wie ich dir noch in die Augen sehen soll und was ich sagen soll. Ich glaube ich gehe jetzt lieber. "Bekki", sagte ich flüsternd und mit zitternder Stimme, "und was ist, wenn ich nicht möchte, dass du gehst? Das war der geilste Sex, den ich je hatte. Vielleicht hast du mich ja mitgerissen, aber ich habe mich auch mitreißen lassen. Vielleicht hast du mir damit nur gezeigt, was ich mich sonst niemals getraut hätte. Ich möchte, das du bleibst und ich möchte dich auch später noch wiedersehen." Wir gaben uns einen langen Zungenkuss und Bekki rollten ein paar Tränen über ihr Gesicht. Wir tranken noch ein Glas Schampus und ich sagte: "Ich gehe kurz unter die Dusche und hoffe, das du noch da bist, wenn ich fertig bin." "Ich bin noch hier, versprochen", war ihre Antwort. Ich verschwand im Bad und sah die Tasche, in der sie vermutlich das Teufelskostüm transportiert hatte. Das ist ja schön, dachte ich. Dann haut sie bestimmt nicht einfach so ab. Als ich nach ausgiebiger dusche, zurück ins Zimmer kam, saß Bekki nackt auf dem Bett und sagte, das sie auch noch duschen möchte. Sie verschwand ebenfalls im Bad und ich füllte mir noch ein Glas mit Champagner ein. Ich sagte mir, warum nicht, warum sollte ich nicht eine Viagra nehmen? Ich nahm eine aus der Verpackung und schluckte sie runter, spülte mit Schampus nach und füllte die Gläser wieder. Als Bekki aus dem Bad kam, traute ich meinen Augen nicht. Aus dem Teufel war ein Engel geworden. "Das war der zweite Teil deiner Überraschung", sagte sie, "du sagtest das ich ficke wie der Teufel und aussehe, wie ein Engel. Sie erzählte mir, wie sie Morgens, zu ihrer Schwerter lief, sich ihr Teufelskostüm auslieh. Danach ging sie zum Friseur und ließ sich die Haare blondieren und in Locken legen. Zu Hause suchte sie sich dann die Dessous zusammen, die sie jetzt als Engelskostüm trug und sie besorgte sich, auf dem Weg, zurück zum Hotel, noch auswaschbare, schwarze Haarfarbe. Hier im Hotel färbte sie sich dann ihre Haare schwarz und zog das Sexy Teufelskostüm an. Alles um mir eine Überraschung zu machen. "Wenn du das alles gemacht hast, nur um mir zu gefallen", sagte ich, "dann hast du nichts falsch gemacht." Wir legten uns ins Bett und kuschelten uns aneinander. Wir küssten und streichelten uns. Als sie vorsichtig meinen Schwanz streichelte, zeigte die Viagra ihre Wirkung. Er wurde langsam hart und härter, was auch Bekki freudig bemerkte. Ich zog ihr Höschen herunter und öffnete ihren BH. Dann streichelte ich sanft ihre Muschi und sagte, das ich mit ihr schlafen möchte. Ich drehte sie auf den Rücken und drang zärtlich in sie ein. Ungefähr 5 Minuten lang hielten wir das so durch und ich fragte sie, ob es der Sex ist, den sie wolle. Sie antwortete: "Auch ein Engel will, ab und zu, hart gefickt werden. Ich sprudelte fast über vor Glück. "Ich mag es auch lieber so, wie du es mir gezeigt hast. Ich fickte ihre Fotze, bis sie einen Orgasmus bekam. Wir tranken ein Glas Schampus und ich fragte sie: "Wie sieht es aus, wollen Engel auch in den Arsch gefickt werden?" "Dieser Engel will auf jeden Fall in den Arsch gefickt werden, wenn du sein Arschficker bist", sagte sie und lächelte mich an. Ich erwiderte grinsend: "dann hat es sich ja gelohnt, die Viagra zu schlucken. "Also schlucken würde dein Engel auch noch gerne etwas", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich schob ihr das Kissen unter den Hintern und ölte meinen Schwanz etwas ein, bevor ich in ihren himmlischen Fickarsch eindrang und langsam begann, sie zu ficken. Sie stöhnte und lächelte mich dabei an. Je schneller und härter ich sie fickte, desto lauter stöhnte sie. Damit zeigte sie mir, wie sie es am liebsten hatte. Nach ein paar Minuten, drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich, allerdings mit dem Rücken in meine Richtung. Sie schob sich den Riemen, wieder in ihre Arschfotze und begann ihren Arsch, auf und ab zu bewegen. Sie wurde schneller und immer schneller. Beide stöhnten wir heftig. Sie machte so lange weiter, bis sie noch einen analen Orgasmus bekam. Gerade als sie aufhören wollte, packte ich ihren Oberkörper, zog ihn an meinen, umarmte sie von hinten und fickte noch ungefähr eine Minute hart in ihr enges Arschloch. Als ich sie losließ, war sie nur noch ein zuckendes Orgasmusbündel, aber bei mir war weit und breit kein Orgasmus in Sicht.
"Das muss an der Viagra liegen", sagte ich und wir tranken noch etwas Schampus. Sie grinste: "heißt das, du kannst mich noch stundenlang durchficken?" "Na ja", antwortete ich, "wie lange die noch hält, weiß ich auch nicht. Wir haben aber noch einige in der Packung." "Mal sehen", flüsterte sie, "erstmal werde ich dir schön einen blasen, das dir Hören und Sehen vergeht." Er war noch immer steinhart, als sie begann ihn zu lutschen, wie verrückt. Sie saugte ihn wieder tief in ihren Hals und zog ihn heraus, bis sie nur noch die Spitze im Mund hatte. Dabei massierte sie mir die Eier mit etwas Öl. Nach einigen Minuten, konnte sie nicht mehr und kniete sich vor mich hin. "Du hast die Wahl, in welches Fickloch du ihn mir reinstößt. Hauptsache du fickst mich schön hart und tief", ließ sie mich wissen. Ich schob ihn erstmal in ihr Fotzenloch und hämmerte darauf ein, wie ein Wilder. Dann wechselte ich in ihr Arschloch und machte da das Gleiche. Sie feuerte mich dabei an, mit unanständigen Sprüchen. Dann wollte sie ihn wieder blasen. Die Zeit nutzte ich, um noch etwas Schampus zu trinken. Abwechselnd blies und wichste sie meinen Schwanz, bis ich in ihrem Mund zum Erguss kam. Es war ein sehr langer und intensiver Orgasmus, wahrscheinlich durch das Viagra. Sie schluckte alles runter und sagte: "das können wir von mir aus, die ganze Nacht machen. Wir tranken noch ein Glas Schampus und füllten die Gläser gleich wieder auf. Bekki musste kurz auf die Toilette, als sie zurückkam, hatte ich noch immer eine steinharte Latte. Mit leuchtenden Augen, begutachtete sie das pralle Teil und sagte lächelnd: "solange er so gut in Form ist, kannst du all meine Löcher benutzen, wie es dir gefällt." Ich trank noch ein Glas aus und befüllte es wieder. Ich dirigierte sie an das Fenster. Wir sahen auf die Straße, die voller Fußgänger und Autos war. Ich stellte mich hinter sie und steckte ihn wieder in ihre enge Arschfotze.rythmisch begann ich sie zu ficken und fragte: "was würdest du davon halten, wenn wir dort unten, auf der Straße ficken würden?" "Bist du irre?", stöhnte sie. Jetzt rammte ich ihn ihr bei jedem meiner Worte schnell und heftig in den Arsch. Ich sagte: "Ich bin nicht verrückt. Ich dachte dabei an eine Fahrt, mit einer Stretchlimousine, durch das abendliche Kiel." Wir gingen wieder ins Bett, wo sie sich auf mich setzte, meinen harten Fickprügel in ihr enges Fötzchen schob und begann mich heftig abzureiten. "Irgendwie reizt mich die Idee, aber in Kiel ist nichts los. Sowas muss man in einer größeren Stadt machen", gab sie von sich in einer Mischung aus Flüstern und Stöhnen. Nun schob sie ihn sich wieder in ihr Arschfötzchen und begann ihn sich hemmungslos, schnell und hart in den Arsch zu ficken. Ich gab ihr zu verstehen, das ich wieder kurz vor der Explosion stand und sie zog ihn heraus. Sie ölte ihn kräftig ein und wichste ihn mit der rechten, während sie mit der linken Hand meine Eier massierte. Es dauerte zwar noch etwas aber dann hatte ich wieder einen tierisch intensiven Orgasmus der sehr lange dauerte und sich über ihr Gesicht und ihre Brust ergoss. Wir gingen erstmal duschen und machten noch einige Stunden weiter, bis die Wirkung der Viagra endlich nachließ. Bekki war zwar ziemlich erschöpft, sagte aber: "schade, das er nicht mehr will. Ich hätte gerne noch weiter gefickt. "Du bist ja wirklich unersättlich", erwiderte ich. Sie lächelte nur.
Ich rief den Zimmerservice an und bat darum uns etwas zum Abendbrot, vor die Tür zu stellen und wir gingen nochmal duschen. Danach aßen wir unser Abendbrot, und legten uns schlafen. Als ich am nächsten Morgen aufwache, war Bekki gerade dabei, ihre Sachen, in ihren Taschen zu verstauen. "Willst du schon los", fragte ich sie, "ich habe noch Zeit, bis heute Abend." "Nein", antwortete sie, "ich mache nur etwas Ordnung. Sieht ja schlimmaus hier bei dir. Sie grinste über beide Ohren. "Da hast du absolut recht", antwortete ich, "ich bin, die letzten Tage, leider nicht zum Aufräumen gekommen." Ich verpackte die Kamera und meinen Laptop, legte mich wieder ins Bett und deckte mich zu. Bekki lief nackt durchs Zimmer und stellte ihre Taschen neben das Bett, bevor sie sich zu mir legte und sich an mich kuschelte. Sie war traurig, weil ich sie heute Abend verlassen würde. Leider ging es nicht anders, weil ich in die Firma musste. Wir verabredeten aber, das sie mich nächstes Wochenende besuchen kommt. ******** massierte ich meinen Schwanz, unter der Decke, bis er einigermaßen betriebsbereit war. "Guck mal hier, da möchte sich noch jemand von dir verabschieden." Sie meinte, dass er noch halb am Schlafen war. Ich fragte, ob man ihn irgendwie aufwecken könne woraufhin sie unter der Decke verschwand, um mit ihm zu reden. Sie bearbeitete ihn mit ihrem Blasmaul, aber es half nichts, er wollte einfach nicht steif werden. Sie meinte, dass ihre Rosette ihn vielleicht aufwecken könnte, wollte aber vorher lieber noch eine Analdusche machen. Als sie im Bad verschwand, bemerkte ich, das die Viagra noch auf dem Nachtisch lagen. Ich fragte mich, ob das Zufall war oder Absicht. Egal dachte ich, diesmal nehme ich aber nur eine halbe und spülte sie mit etwas Schampus, aus der Flasche herunter. Dann dachte ich, sicher ist sicher und nahm auch noch die andere Hälfte. Die Packung legte ich wieder so hin, als hätte ich sie nicht bemerkt. Sie kam aus dem Bad zurück und holte den Vibrator und das Öl wieder aus ihrer Tasche. Nun sah sie die Packung, von den Viagra und guckte etwas geknickt, weil sie unberührt schien. Sie setzte sich, mir gegenüber, breitbeinig hin und ließ sich etwas Öl über ihren Kitzler, auf ihre geile Fotze laufen, die aussah, wie ein schmaler Schlitz. Da waren keine Schamlippen oder Haare zu sehen, nur ein Schlitz. Sie begann langsam das Öl, mit dem surrenden Vibrator, zu verteilen. Dann schob sie ihn sich, leise stönend, in die Fotze. Langsam bewegte sie ihn rein und raus und sagte, das das auch mein Schwanz sein könnte, den sie jetzt viel lieber hätte. Als der sich nicht regte, drehte sie sich um, kniete sich vor mich und schob ihn sich in den Arsch. Wieder bemerkte sie, dass sie lieber meinen Schwanz darin hätte. Doch der bewegte sich nicht. "Soll ich uns noch einen Schampus eingießen?", fragte sie mich. "Sehr gerne", erwiderte ich. Sie öffnete die letzte Flasche und füllte unsere Gläser, zur Hälfte. Wir tranken sie leer und sie kuschelte sich an mich. Zärtlich begann sie meinen Schwanz zu massieren und zu streicheln. Als er wenige Minuten später hart und härter wurde, war sie etwas irritiert und öffnete die Packung, auf dem Nachttisch. Sie zählte die restlichen Tabletten und fing an zu lachen. "Du hast nicht wirklich", fragte sie." Doch", antwortete ich, "ich wollte dich überraschen" "Tja, ich wollte dich auch überraschen, mit dem Schampus, gerade eben", sagte sie laut lachend, "da müssen wir jetzt wohl beide durch" Ich hatte jetzt also zwei Viagra geschluckt. Das konnte ja was werden.



Nachdem wir nun bemerkt hatten, das ich zwei ganze Viagra im Kopf hatte, mussten wir das Beste draus machen. Bekki fing an ihn zu wichsen und zu blasen. Wenn ich will, könnte ich sie gleich auch durchficken. Natürlich wollte ich das. Erstmal wollte ich aber noch genießen, was sie mit meinem Schwanz anstellte. Ich legte mich also auf den Rücken und ließ sie machen. Sie lutschte an meinem Schwanz und wichste ihn, wie eine Wahnsinnige. "Ich will dich in mir spüren", säuselte sie und setzte sich auf mich. Sie schob ihn in ihr enges Fickfleisch und ließ ihr Becken ganz herab. Nun begann sie es, unter heftigem Stöhnen, auf und ab zu bewegen. Dabei wurde sie immer schneller und immer lauter. So ritt sie auf mir, bis sie einen Orgasmus bekam und sich erschöpft, auf meinen Oberkörper legte. "Bestimmt kann ich die nächste Woche über nicht sitzen", flüsterte sie in mein Ohr, "aber es wäre dumm, das jetzt nicht auszunutzen, oder?" Ich widersprach nicht. So viel und so geilen Sex hatte ich wirklich noch nie. Dazu hatte ich mich, glaube ich zumindest, wirklich in Rebekka verknallt. Bekki fiel ein, das sie noch eines der Videos, an Tom senden wollte, indem sie von einem "Schwulen" gefickt wurde. Seine Reaktion interessierte uns beide doch sehr. Wir suchten ein Video heraus, indem unsere Gesichter nicht zu sehen waren, er Bekki aber an ihren Tattoos und Piercings erkennen würde. Ich hegte zwar keine Rachegedanken, aber irgendwie war es so, als ob er jetzt, all die Gemeinheiten, der ganzen Jahre, auf einmal zurückgezahlt bekommen würde. Bekki sendete ihm den Clip, mit der Nachricht: "So habe ich deinen schwulen Kollegen gefickt. Ganz so schwul, wie du sagtest, ist er wohl doch nicht. Er kann übrigens auch wunderbar Arschficken." Wir waren gespannt, ob er sich meldete. Bekki schenkte uns noch etwas Schampus ein und bemerkte lachend, das diesmal keine Viagra mit drin ist. Sie streichelte den kleinen Fiete und ich knetete und küsste ihre strammen, gepiercten Titten. "Wie alt bist du eigentlich?", fragte ich Bekki. "38 und du", erwiderte sie. Ich antwortete: "45 Jahre, Tendenz steigend." Mein kleiner Freund war schon wieder hart und zu allen Schandtaten bereit. "Fick mich", forderte Bekki. Diesen Wunsch konnte und wollte ihr nicht ausschlagen. Ich legte mich auf sie und drang, langsam und vorsichtig in sie ein. Wir küssten uns sinnlich und hatten, zur Abwechslung, ganz zärtlichen Sex. Nach einer Weile, drehten wir uns, so das ich auf dem Rücken lag und sie setzte sich auf mich. Sie schob ihre feuchte Muschi auf meinem Freudenspender, vor und zurück und streichelte dabei ihren Kitzler. "Du machst mich echt wahnsinnig", flüsterte ich und lächelte. "Schön, das Tom mich dir anvertraut hat", sagte sie laut lachend, "sonst hätten wir uns vielleicht nicht näher kennengelernt." "Herr Wertling, unser ehemaliger Lehrer, hat aber auch etwas nachgeholfen", bemerkte ich. "Stimmt". gab Bekki zu, "ohne seine Anmerkungen, hätte ich dich bestimmt nicht versucht anzubaggern." Nun schob sie meinen Prügel in ihre Fotze und begann ihn zu reiten. Dabei hörte sie nicht auf, ihren Kitzler zu wichsen. Es dauerte nicht mehr lange, bis sie leise stöhnend, einen Orgasmus bekam. Nun kniete sie sich neben mich und wichste meinen Schwanz. Damit du auch noch deinen Spaß hast", sagte sie, "das dauert aber ein wenig länger, bei dir, wegen der Viagra Pillen, die du intus hast." Abwechselnd lutschte sie an der Eichel und an den Eiern. Sie wusste genau, wie sie mit Schwänzen umzugehen hatte. Es dauerte zwar noch eine Weile, aber als ich dann kam, massierte sie meine Eichel, nur mit der Zungenspitze. Das fühlte sich irre an. "Soll ich uns ein Frühstück bestellen?", fragte ich. "Gerne", antwortete sie, "ich habe ein richtiges Loch im Bauch." Ich rief also bei der Rezeption an, bestellte uns Frühstück und bat darum, das Essen vor die Tür zu stellen. Wir gingen noch schnell unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Es war schön, ihre Hände überall zu spüren. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, stand unser Frühstück schon vor der Zimmertür. Ich holte es rein und wir frühstückten im Bett. Sie ließ es sich natürlich nicht nehmen, mich heiß zu machen, indem sie an ihrem Hörnchen lutsche, wie an einem Schwanz oder einen Donut fingerte. Dabei blickte sie mich an, als ob sie mir sagen wollte, dass sie es gleich nochmal mit mir treiben wollte. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten, schob ich den Wagen zurück auf den Gang und legte mich wieder, zu ihr ins Bett. Ihre Beine waren angewinkelt. Das eine lag flach auf dem Bett und das andere stand im 90° Winkel, aufrecht daneben. Ich konnte sie also gut dabei beobachten, wie sie an ihrer Muschi herumspielte und ihren Kitzler massierte, was mich sehr erregte. Ich nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und begann ihn zu wichsen. "Ja", sagte sie leise, "wichs deinen Schwanz für mich. Ich will sehen, wie du es dir selber machst, du geile Sau. Wenn du willst, darfst du dann auch auf mir abspritzen. Du darfst dir auch aussuchen, wohin du spritzen willst. Du kannst mir, von hinten auf den Arsch spritzen, wenn du willst, oder du spritzt mir aufs Arschloch und meine heiße Fotze, wo ich es dann verreibe. Auf meinem Bauch könntest du dich auch entleeren, oder natürlich auf meinen Titten. Vielleicht möchtest du mir auch alles im Gesicht verteilen. Am liebsten hätte ich es aber, wenn ich die ganze Ladung direkt in mein nimmersattes Blasmaul geschossen bekomme." Ich fand es absolut geil und erregend, wenn sie so mit mir redete. Ich wichste meinen Schwanz immer schneller. "Wenn du möchtest, dann könnte ich ihn auch in den Mund nehmen, wenn es so weit ist. Ich würde ihn dir dann so richtig schön auslutschen, bis auf den letzten Tropfen", fuhr sie fort, "so geht dann auch nichts verloren, von deinem leckeren Schwanzsaft. Weißt du schon, wofür du dich entscheiden wirst?" Ich antwortete ihr: "am schönsten ist es, glaube ich, wenn du ihn auslutscht, und dabei meine Eier, mit deinen Händen massierst." Ich wichste die harte Stange immer schneller. "So würde ich es auch am liebsten machen. Deine warme Ficksahne hätte ich dann verlustfrei in meinem Mund", sagte sie mit stöhnender Stimme. Es war einfach nur geil, ihr dabei zuzusehen, wie sie es sich selbst machte. Mit den Fingern der einen Hand, fickte sie langsam ihre geile, saftige Fotze und mit der anderen Hand rubbelte sie unerlässlich über ihren kleinen Kitzler. "Ich komme", sagte sie leise und fing an lauter zu stöhnen, "ja ich komme." Ihr Körper begann wieder zu zucken. Es machte mich zusätzlich geil, zu sehen wie sie den Orgasmus genoss. Ich merkte nun auch, das gleich ein Feuerwerk, in mir gezündet wurde. Dazu legte ich mich auf den Rücken und sagte ihr: "los Bekki, hol dir meinen Eierlikör. Ich will, das du meinen Zauberstab, so richtig leer pumpst." Sie nahm ihn in den Mund, aber sie nahm nur die Eichel zwischen ihre vollen Lippen. Während sie mir die Eier massierte, fickte sie nur meine pralle Eichel, mit ihren Lippen und saugte daran, so doll sie konnte. "Ja", söhnte ich, "das fühlt sich absolut geil an. Saug alles heraus, was du bekommen kannst." Mein Fickprügel begann seinen Saft, in Bekkis Mund zu pumpen." Das fühlte sich total geil an. Ich stöhnte, als sie mir die Sahne aus meiner Ficklatte saugte. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sich wieder ein leicht unangenehmes Gefühl bemerkbar machte. Ich gab ihr zu verstehen, das sie nun aufhören soll. Sie hob den Kopf und zeigte mir, wie sie mit ihrer Beute herumspielte. Es ist wirklich kein Tropfen daneben gegangen und sie schluckte alles runter. Erschöpft kuschelten wir uns aneinander und knutschten miteinander herum. Ich könnte noch ewig, mit Bekki, in diesem Hotelzimmer bleiben. Leider war das nicht möglich.
Für mich wurde es nun langsam Zeit, das ich zu Bahnhof kam. Ich musste Zuhause noch einiges an Papierkram erledigen, den ich morgen in der Firma brauchte. Bekki hätte zwar noch Zeit und vor allem Lust gehabt, mit mir zu vögeln, verstand es aber, das dieses traumhafte Wochenende, sich seinem Ende näherte. Wir verabredeten, das sie mich am nächsten Wochenende besuchen kommt und das wir, bis dahin, telefonisch in Kontakt bleiben. Sie erlaubte mir unsere Filmchen anzusehen, damit ich sie nicht vergesse, bis dahin. Ich musste ihr aber versprechen, das ich mir, bis zu unserem Wiedersehen, nicht wieder selber einen runterholte und natürlich durfte sonst auch niemand an meinen Schwanz. Wir gingen zur Rezeption und ich zahlte die ziemlich hohe Rechnung, mit meiner Kreditkarte. Sie brachte mich noch zum Bahnhof und wir gaben uns einen langen Abschiedskuss. Ich bestieg meinen Zug und als er Abfuhr, winkten wir uns noch zu, bis wir uns nicht mehr sehen konnten. Mann war das ein geiles Wochenende, dachte ich. Ich kniff mir kräftig in den Arm, um sicherzugehen, dass ich nicht doch träumte. Ich schrieb Marc nun ein paar Nachrichten. Allerdings erzählte ich ihm keine Details. Ich ließ ihn aber wissen, das es ein wunderschönes Wochenende und vielleicht auch der Anfang von etwas Neuem war. Marc freute sich, für das frisch gebackene Liebespaar und sagte, das er schon am Freitagabend, ein gutes Gefühl hatte, was das anging. Bekki und ich telefonierten täglich und fieberten dem Wochenende entgegen. Tom hat sich nicht mehr, bei ihr gemeldet. Ich freute mich schon auf das nächste Klassentreffen und hoffte, das mein alter Freund Tom sich dort auch blicken ließ. Ich wüsste zu gerne, wie er reagierte, wenn wir uns wiedersehen. Es fühlte sich gut an, auch mal der Sieger zu sein. Das schönste war aber, das Bekki mein Hauptpreis war.
发布者 Cumshotbenny
8 月 前
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