Assistentin vom GF - Teil 2
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Bei ihr zu Hause angekommen, hielt ich an der Straße an, Nicole stieg aus, der Motor lief und ich wollte eigentlich weiter fahren. Da sagt sie durch die geöffnete Tür „Na worauf wartest du, steig aus“. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet, stellte aber gehorsam den Motor ab, stieg aus und folgte ihr zum Haus. Als sie vor mir die Treppen hoch ging, konnte ich es nicht lassen und faßte ihr zwischen die Beine unter ihren kurzen Rock, ihr String war nass und sie ließ es zu. Nicole wohnte im 2. Stock und ich fummelte an ihrer Fotze bis wir oben angekommen waren, sie öffnete die Tür und wir betraten ihre kleine, gemütliche 2 Zimmer Wohnung. „Mach´s dir bequem, ich hole 2 Bier“, mit diesen Worten verschwand sie. Zurück kam sie mit 2 Bier in der Hand und in einem hautengen Stringbody, der mehr zeigte als das er etwas bedeckt. Mir wurde dabei schon wieder meine Hose zu eng. Sie setzte sich aufs Sofa und reichte mir ein Bier. Nach etwas belanglosem Gerede sagte sie plötzlich „Los zieh dich aus, hier zu Hause bin ich die Chefin“ und lachte mich frech dabei an. Wie selbstverständlich gehorchte ich ihr und war gespannt was Nicole nun vor hatte. Nackt, mit meinem halb steifen Schwanz stand ich jetzt vor ihr. „ komm etwas näher“ sagte sie und streckte mir ihren nackten Beine entgegen. Ich ging einen Schritt nach vorne und sie legte ihre Füße auf meine Brust. Es fühlte sich geil an, ihre nackten Füße, die meinen Oberkörper auf und ab strichen, auf meiner Haut zu spüren. „Leck mir meine Zehen“ sagte sie plötzlich und streckte mir einen Fuß ins Gesicht. Ich nahm ihr Bein am Knöchel und steckte ihren großen Zeh in meinen Mund und begann daran zu saugen. Ich hatte das noch nie gemacht, aber es machte mich an, ihre sexy Zehen zu lutschen. Offensichtlich gefiel es ihr, denn sie begann etwas schneller zu atmen. Ihr anderes Bein streichelte über meinen Oberkörper und wanderte dabei immer weiter nach unten. Sie fing meinen Schwanz mit ihrem Fuß zu massieren. Es machte mich mega geil, ihre Zehen zu lutschen und ihren anderen Fuß an meinem harten Schwanz zu spüren. Auch Nicole wurde dabei immer geiler und schob den Stringbody zu Seite und fingerte ihr enges Fötzchen. Jetzt zog sie den anderen Fuß aus meinem Mund und gab mir mit beiden Füßen einen footjob. Es war herrlich ihre schönen Füße zu ficken, ich war so geil, dass es nicht mehr lange dauerte und ich ergoß mein Sperma über ihre Füße und eine große Ladung spritzte ihr auf den Bauch. Sie streckte ihre Beine weit gespreizt nach oben und sagt “los fick mich jetzt“. Mein Schwanz war noch immer hart und ich drückte ihn gegen ihre enge Fotze. Mit leichtem Druck drang meine Eichel in sie ein, ich zog ihn wieder zurück um ihr dann meinen fetten Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihr nasse Fotze zu schieben. Mit anfangs sanften Stößen fickte ich das kleine Luder nun, wobei die Stöße immer schneller und heftiger wurden. Sie begann zu keuchen und zu stöhnen und sagte „los gibs mir du geiler Bock“. Ich fickte sie, als gebe es kein Morgen mehr. Kurz bevor ich kam, drückte ich meinen Schwanz ganz in ihre enge Fotze. Ich konnte mich nicht mehr länger zurück halten und spritze ihr die volle Ladung tief in ihre Fotze. Fast gleichzeitig kam auch Nicole, ich spürte den Saft ihrer Fotze über meinen Schwanz laufen. Ich zog ihn raus und die letzten Spritzer landeten auf ihrem Bauch. Unter heftigem Stöhnen hatte auch sie ihren Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte und mein Sperma und ihr Muschisaft tropfte aus ihrer Fotze. Wir waren beide leicht erschöpft und ließen uns aufs Sofa sinken. „Du kleine geile Sau“ sagte ich zu ihr „das hätte ich nicht von dir gedacht“ und lachte dabei. „Ich von dir auch nicht“ meinte sie frech grinsend.
Was soll ich euch sagen, die nächsten Wochen haben wir immer wieder miteinander gefickt und nach 3 Monaten waren wir dann tatsächlich in einer festen Beziehung, die über 3 Jahre anhielt und wir hatten unglaublich geilen Sex in dieser Zeit.
Bei ihr zu Hause angekommen, hielt ich an der Straße an, Nicole stieg aus, der Motor lief und ich wollte eigentlich weiter fahren. Da sagt sie durch die geöffnete Tür „Na worauf wartest du, steig aus“. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet, stellte aber gehorsam den Motor ab, stieg aus und folgte ihr zum Haus. Als sie vor mir die Treppen hoch ging, konnte ich es nicht lassen und faßte ihr zwischen die Beine unter ihren kurzen Rock, ihr String war nass und sie ließ es zu. Nicole wohnte im 2. Stock und ich fummelte an ihrer Fotze bis wir oben angekommen waren, sie öffnete die Tür und wir betraten ihre kleine, gemütliche 2 Zimmer Wohnung. „Mach´s dir bequem, ich hole 2 Bier“, mit diesen Worten verschwand sie. Zurück kam sie mit 2 Bier in der Hand und in einem hautengen Stringbody, der mehr zeigte als das er etwas bedeckt. Mir wurde dabei schon wieder meine Hose zu eng. Sie setzte sich aufs Sofa und reichte mir ein Bier. Nach etwas belanglosem Gerede sagte sie plötzlich „Los zieh dich aus, hier zu Hause bin ich die Chefin“ und lachte mich frech dabei an. Wie selbstverständlich gehorchte ich ihr und war gespannt was Nicole nun vor hatte. Nackt, mit meinem halb steifen Schwanz stand ich jetzt vor ihr. „ komm etwas näher“ sagte sie und streckte mir ihren nackten Beine entgegen. Ich ging einen Schritt nach vorne und sie legte ihre Füße auf meine Brust. Es fühlte sich geil an, ihre nackten Füße, die meinen Oberkörper auf und ab strichen, auf meiner Haut zu spüren. „Leck mir meine Zehen“ sagte sie plötzlich und streckte mir einen Fuß ins Gesicht. Ich nahm ihr Bein am Knöchel und steckte ihren großen Zeh in meinen Mund und begann daran zu saugen. Ich hatte das noch nie gemacht, aber es machte mich an, ihre sexy Zehen zu lutschen. Offensichtlich gefiel es ihr, denn sie begann etwas schneller zu atmen. Ihr anderes Bein streichelte über meinen Oberkörper und wanderte dabei immer weiter nach unten. Sie fing meinen Schwanz mit ihrem Fuß zu massieren. Es machte mich mega geil, ihre Zehen zu lutschen und ihren anderen Fuß an meinem harten Schwanz zu spüren. Auch Nicole wurde dabei immer geiler und schob den Stringbody zu Seite und fingerte ihr enges Fötzchen. Jetzt zog sie den anderen Fuß aus meinem Mund und gab mir mit beiden Füßen einen footjob. Es war herrlich ihre schönen Füße zu ficken, ich war so geil, dass es nicht mehr lange dauerte und ich ergoß mein Sperma über ihre Füße und eine große Ladung spritzte ihr auf den Bauch. Sie streckte ihre Beine weit gespreizt nach oben und sagt “los fick mich jetzt“. Mein Schwanz war noch immer hart und ich drückte ihn gegen ihre enge Fotze. Mit leichtem Druck drang meine Eichel in sie ein, ich zog ihn wieder zurück um ihr dann meinen fetten Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihr nasse Fotze zu schieben. Mit anfangs sanften Stößen fickte ich das kleine Luder nun, wobei die Stöße immer schneller und heftiger wurden. Sie begann zu keuchen und zu stöhnen und sagte „los gibs mir du geiler Bock“. Ich fickte sie, als gebe es kein Morgen mehr. Kurz bevor ich kam, drückte ich meinen Schwanz ganz in ihre enge Fotze. Ich konnte mich nicht mehr länger zurück halten und spritze ihr die volle Ladung tief in ihre Fotze. Fast gleichzeitig kam auch Nicole, ich spürte den Saft ihrer Fotze über meinen Schwanz laufen. Ich zog ihn raus und die letzten Spritzer landeten auf ihrem Bauch. Unter heftigem Stöhnen hatte auch sie ihren Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte und mein Sperma und ihr Muschisaft tropfte aus ihrer Fotze. Wir waren beide leicht erschöpft und ließen uns aufs Sofa sinken. „Du kleine geile Sau“ sagte ich zu ihr „das hätte ich nicht von dir gedacht“ und lachte dabei. „Ich von dir auch nicht“ meinte sie frech grinsend.
Was soll ich euch sagen, die nächsten Wochen haben wir immer wieder miteinander gefickt und nach 3 Monaten waren wir dann tatsächlich in einer festen Beziehung, die über 3 Jahre anhielt und wir hatten unglaublich geilen Sex in dieser Zeit.
10 月 前