Sauna alleine
Gerd saß im Wohnzimmer als ich nach Hause kam, ich war alleine in er Sauna.
Gerd: wie war es
Ich: gut, wie immer
Gerd: hast Du Dich gut erholt
Ich: doch, habe ich
Gerd: irgendwelche Vorkommnisse?
Ich: ich hatte einen netten liebenswerten ******
Gerd: was ist das denn?
Ich: ein netter Mann
Gerd: nett?
Ich: ja, nicht unangenehm
Gerd: wie soll ich das verstehen?
Ich: na, er war immer dort wo ich war, entweder er war schon da oder kam kurz darauf in die Schwitzkabine
Gerd: seid ihr ins Gespräch gekommen?
Ich: ja
Gerd: willst Du erzählen?
Ich: Wie schon gesagt, egal wo ich hingegangen bin, er war schon anwesend oder kam kurz darauf. Bei meinem 2 Saunagang saßen wir uns gegenüber. Er musterte mich unauffällig, nicht unangenehm wie es viele machen, sondern dezent?
Gerd: dezent?
Ich: Sein Blick ging über meinen ganzen Körper, ich bekam sogar einen Gänsehauf davon und ein angenehmes Prickeln. Als er mir so gegenüber saß, sein Blick war auf meinen Brüsten öffnete ich leicht meine Beine, lenkte ihn so etwas ab. Er nahm diese Einladung an und sein Blick ging auf meine Spalte. Ich ließ es ihn auskosten und ging dann nach einer Weile heraus, schwamm etwas und ruhte mich aus. Dann ging ich in den Ruheraum mit den tollen Sesseln, holte mir vorher noch etwas zu trinken und legte mich bequem in den Sessel. Es dauerte nicht lange und er erschien auch. Ich tat als hätte ich nichts bemerkt, wir waren alleine in diesem Ruheraum, ich las in meinem E-book und stellte fest, dass mein Bademantel verrutscht war und ich ihm einen perfekten Blick auf meine Spalte bot. Wieder überkam mich das Kribbeln und ich wollte mal sehen wie er reagiert. Ich öffnete meine Beine weiter, alles so als wäre es zufällig , ich tat auch so als wenn ich weiter lesen würde, in Wahrheit beobachtete ich ihn ********. Dann rutschte meine freie Hand zu meiner Spalte, meine Finger strichen da durch, alles so, als wäre ich in Gedanken. Sein Blick wurde neugieriger und lüsterner, ich wurde sogar geil von dieser Situation und beschloss weiter zu machen. Sein Blick wurde fast starr als er sah wie ich einen Finger in mein Loch steckte und anfing mich damit selber zu ficken.
Sein Bademantel öffnete sich auch etwas und ich konnte seinen Schwanz erblicken. Kurioser Weise machte er einen steifen Eindruck, ich lächelte in mich hinein und wurde noch aktiver. Ich rubbelte jetzt meine Klit, spürte meine Nässe die aus meinem Loch kam, ich wurde immer geiler und war jetzt direkt damit beschäftigt mich selber zu befriedigen, von den Augen eines Fremden. Lesen konnte ich jetzt nicht mehr, verfolgte seine Augen, die auf meine Möse blickten, jede Bewegung meiner Finger folgten sie. Ich sah auch, dass er jetzt seinen Schwanz massierte, 2 Fremde saßen sich in einer Sauna gegenüber und machten es sich . Gerade als ich mich meinem Orgasmus näherte, sah ich wie er sich übe seine Finger ergoss, jetzt schaute ich ihm in die Augen, er schaute erschöpft und ängstlich zurück, ich lächelte und machte mich fertig, allerdings nicht ohne den Blick zu seinem Gesicht zu verlieren.
Er stand auf, verließ den Raum, kam allerdings an mir vorbei und murmelte "Danke".
Gerd: hui, das war ja ein Erlebnis
Ich: Moment, es geht noch weiter
Gerd: echt?
Ich: nach einer Weile ging ich dann auch, wollte im Saunabistro einen Kaffee trinken. UND, wer saß dort auch? ER . Diesmal steuerte ich auf seinen Tisch zu und fragte ob ich mich zu ihm setzten könne, was er bejate. Wir plauderten unverfängliches und beschlossen dann, obwohl es leicht regnete einen kleinen Rundgang durch den Garten zu machen. In einer schlecht einsehbaren Ecke blieb er stehen, nahm mich an die Hand, drehte mich zu ihm und sein Mund kam zu meinem Gesicht. Es gefiel mir und wir küssten uns, küssten uns richtig, mit Zunge und dann kamen seine Hände noch dazu in Spiel, das ließ ich mir dann nicht nehmen und ging ebenfalls an seinem Körper auf Wanderschaft. Es dauerte nicht lange und unsere Hände hatten das Ziel unserer Begierde gefunden, seine Hand war an meiner Möse, meine fanden seinen harten Schwanz. Es war wir früher in der Jugend, wir befummelten uns gegenseitig, unsere Münder wurden nicht müde zu küssen, seine Hand war angenehm an und auch in meiner Möse, sein Schwanz passte in meine Hand. Ich war vor ihm im Ziel und kam atemlos, immer noch küssend zu einem Orgasmus, kurz bevor meine Hand nass wurde, nass von seinem Sperma. Wir beendeten unseren Kuss und gingen zurück.
Später in der Umkleide umarmten wir uns noch einmal und küssten uns mit Zunge zum Abschied.
Gerd: Jetzt bin ich geil
Ich: willst Du?
Gerd: auf jeden Fall
Ich: wie?
Gerd: blas mich
Wenig später ergoss er sich in meinem Mund und ich schluckte alles runter.
Gerd: wie war es
Ich: gut, wie immer
Gerd: hast Du Dich gut erholt
Ich: doch, habe ich
Gerd: irgendwelche Vorkommnisse?
Ich: ich hatte einen netten liebenswerten ******
Gerd: was ist das denn?
Ich: ein netter Mann
Gerd: nett?
Ich: ja, nicht unangenehm
Gerd: wie soll ich das verstehen?
Ich: na, er war immer dort wo ich war, entweder er war schon da oder kam kurz darauf in die Schwitzkabine
Gerd: seid ihr ins Gespräch gekommen?
Ich: ja
Gerd: willst Du erzählen?
Ich: Wie schon gesagt, egal wo ich hingegangen bin, er war schon anwesend oder kam kurz darauf. Bei meinem 2 Saunagang saßen wir uns gegenüber. Er musterte mich unauffällig, nicht unangenehm wie es viele machen, sondern dezent?
Gerd: dezent?
Ich: Sein Blick ging über meinen ganzen Körper, ich bekam sogar einen Gänsehauf davon und ein angenehmes Prickeln. Als er mir so gegenüber saß, sein Blick war auf meinen Brüsten öffnete ich leicht meine Beine, lenkte ihn so etwas ab. Er nahm diese Einladung an und sein Blick ging auf meine Spalte. Ich ließ es ihn auskosten und ging dann nach einer Weile heraus, schwamm etwas und ruhte mich aus. Dann ging ich in den Ruheraum mit den tollen Sesseln, holte mir vorher noch etwas zu trinken und legte mich bequem in den Sessel. Es dauerte nicht lange und er erschien auch. Ich tat als hätte ich nichts bemerkt, wir waren alleine in diesem Ruheraum, ich las in meinem E-book und stellte fest, dass mein Bademantel verrutscht war und ich ihm einen perfekten Blick auf meine Spalte bot. Wieder überkam mich das Kribbeln und ich wollte mal sehen wie er reagiert. Ich öffnete meine Beine weiter, alles so als wäre es zufällig , ich tat auch so als wenn ich weiter lesen würde, in Wahrheit beobachtete ich ihn ********. Dann rutschte meine freie Hand zu meiner Spalte, meine Finger strichen da durch, alles so, als wäre ich in Gedanken. Sein Blick wurde neugieriger und lüsterner, ich wurde sogar geil von dieser Situation und beschloss weiter zu machen. Sein Blick wurde fast starr als er sah wie ich einen Finger in mein Loch steckte und anfing mich damit selber zu ficken.
Sein Bademantel öffnete sich auch etwas und ich konnte seinen Schwanz erblicken. Kurioser Weise machte er einen steifen Eindruck, ich lächelte in mich hinein und wurde noch aktiver. Ich rubbelte jetzt meine Klit, spürte meine Nässe die aus meinem Loch kam, ich wurde immer geiler und war jetzt direkt damit beschäftigt mich selber zu befriedigen, von den Augen eines Fremden. Lesen konnte ich jetzt nicht mehr, verfolgte seine Augen, die auf meine Möse blickten, jede Bewegung meiner Finger folgten sie. Ich sah auch, dass er jetzt seinen Schwanz massierte, 2 Fremde saßen sich in einer Sauna gegenüber und machten es sich . Gerade als ich mich meinem Orgasmus näherte, sah ich wie er sich übe seine Finger ergoss, jetzt schaute ich ihm in die Augen, er schaute erschöpft und ängstlich zurück, ich lächelte und machte mich fertig, allerdings nicht ohne den Blick zu seinem Gesicht zu verlieren.
Er stand auf, verließ den Raum, kam allerdings an mir vorbei und murmelte "Danke".
Gerd: hui, das war ja ein Erlebnis
Ich: Moment, es geht noch weiter
Gerd: echt?
Ich: nach einer Weile ging ich dann auch, wollte im Saunabistro einen Kaffee trinken. UND, wer saß dort auch? ER . Diesmal steuerte ich auf seinen Tisch zu und fragte ob ich mich zu ihm setzten könne, was er bejate. Wir plauderten unverfängliches und beschlossen dann, obwohl es leicht regnete einen kleinen Rundgang durch den Garten zu machen. In einer schlecht einsehbaren Ecke blieb er stehen, nahm mich an die Hand, drehte mich zu ihm und sein Mund kam zu meinem Gesicht. Es gefiel mir und wir küssten uns, küssten uns richtig, mit Zunge und dann kamen seine Hände noch dazu in Spiel, das ließ ich mir dann nicht nehmen und ging ebenfalls an seinem Körper auf Wanderschaft. Es dauerte nicht lange und unsere Hände hatten das Ziel unserer Begierde gefunden, seine Hand war an meiner Möse, meine fanden seinen harten Schwanz. Es war wir früher in der Jugend, wir befummelten uns gegenseitig, unsere Münder wurden nicht müde zu küssen, seine Hand war angenehm an und auch in meiner Möse, sein Schwanz passte in meine Hand. Ich war vor ihm im Ziel und kam atemlos, immer noch küssend zu einem Orgasmus, kurz bevor meine Hand nass wurde, nass von seinem Sperma. Wir beendeten unseren Kuss und gingen zurück.
Später in der Umkleide umarmten wir uns noch einmal und küssten uns mit Zunge zum Abschied.
Gerd: Jetzt bin ich geil
Ich: willst Du?
Gerd: auf jeden Fall
Ich: wie?
Gerd: blas mich
Wenig später ergoss er sich in meinem Mund und ich schluckte alles runter.
9 月 前