Anale Entjungferung

Anale Entjungferung
Schon früh (ich glaube da war ich so 7-8 Jahre alt) habe ich mir Sachen in den Hintern geschoben und fand es echt geil. Bleistifte, Fieberthermometer etc. alles was ich fand. Damals war ich in einem Kinderheim, wir schliefen meistens zu viert in einem Zimmer. Spritzen konnte ich noch nicht, geil war ich zu derzeit trotzdem immer. Es gab einen Jungen, Dieter hieß der, mit dem habe ich in der abschließbaren Dusche immer rumgemacht. Fummeln, knutschen, Finger im Po, anpinkeln. - Ich schweife ab... -

Zum ersten Mal abgespritzt habe ich mit 13 Jahren auf einer Toilette. Auf einer Freizeit in Cuxhaven war ich wieder mal mit 5 Jungs in einem Zimmer, die waren alle älter als ich. Die haben jeden Abend um die Wette gewixt. Nur bei mir kam noch nix. Einer der Jungs sagte mir, dass ich solange rubbeln muss, bis es mir kommt. Das hat dann auch auf jener besagten Toilette funktioniert. Ich war mächtig stolz. In dieser Freizeit habe ich sooft ich konnte meinen Pimmel gerubbelt. Der Arme Stift war am Ende geschunden und wund. Jetzt schweife ich noch mehr ab...

Wixen und was im Arsch, das war der ultimative Orgasmus. Die Sachen, die ich mir hinten rein geschoben habe wurden immer größer und dicker. Griffe von Schraubenziehern, Kerzen, Gemüse usw.

Mit 14 Jahren durfte ich zurück zur Familie. Dort schlief ich mit meinen drei jüngeren Brüdern in einem Zimmer. Die wussten nichts vom wixen, weil die noch zu jung waren. Das hielt mich aber nicht davon ab, mich bei jeder Gelegenheit selbst zu befriedigen.

Meine Mutter hatte damals einen neuen Lebenspartner, der übelster Alkoholiker war, mit dem zoffte ich mich ständig. Einmal wollte er mich im Suff sogar erwürgen. Mein Bruder hat ihm einen Schürhaken von hinten auf den Kopf gehauen (er ging ko), sonst wäre ich heute nicht hier und könnte von meiner Entjungferung erzählen. Wäre doch schade gewesen. :-)

Ich ging zum Jugendamt und wollte zurück ins Kinderheim. Zu der Zeit gab es ein Projekt, bei dem Pädagogen, junge Menschen in die Selbstständigkeit begleiteten. Damals war ich 15 Jahre alt, war für mein Alter aber schon sehr reif, so bekam ich eine eigene Wohnung vom Jugendamt. Und hier beginnt die eigentliche „Entjungferung“:

Als ich vom Konrektor in die neue Schulklasse geführt wurde, war mir mulmig zumute. Ich kam in die Klasse und ein junger, frech aussehender Junge, Tomas (wir sind immer noch Freunde) machte sofort Platz auf seinem Tisch und sagte, hier wäre noch Platz. Mir fiel ein Stein vom Herz. Wir verstanden uns so gut, dass wir beste Freunde wurden. Klar hatten wir auch was miteinander. Das ist aber eine andere Story.

Fußball oder Jungensport, war nie mein Ding, ich war sehr dünn, nicht gerade groß gewachsen und sehr schüchtern, Mädels interessierten mich eigentlich überhaupt nicht. Ich fand die zu der Zeit einfach nur Affig, nervig und blöd.

Stefan, das war unser Klassensprecher, Fußball-Typ, beliebt bei allen Mädels, interessierte mich. Nach dem Sportunterricht sah ich beim Umziehen immer verstohlen auf die Pimmel und Ärsche meiner Klassenkameraden. Stefan war schon stark behaart und man konnte die Größe seines Pimmels, wenn er steif war, nur erahnen.

Tomas war ein Spätzünder, ich war schon voll entwickelt, er hatte nicht mal Flaum. Wir haben aber trotzdem miteinander gefummelt, er hat mir mit seiner Hand und seinem Mund öfter Befriedigung verschafft. Ich versuchte mir immer seinen kleinen Pint hinten rein zu schieben. Das hat nur bedingt geklappt. Aber war ne geile Zeit. Bei jeder Gelegenheit haben wir „es gemacht“. Selbstverständlich habe ich ihn auch mit Hand und Mund verwöhnt.

Im Landschulheim wollte ich duschen gehen, es war schon spät. Ich ging mit meinem Duschgel und Handtuch, Richtung Jungs-Dusche. Ich hörte stöhnen. Eindeutig waren das zwei Jungs. Ich öffnete leise die Türe und ging rein. Die Türe hinter mir fiel ins Schloss. Die Jungs waren wohl erschrocken und es war still. Ich ging rein in die Gemeinschaftsdusche und sah Stefan und Dirk nackt und mit Mörder-Ständern dort stehen. Das war den beiden wohl sehr peinlich. Ich fragte nur ob ich mitmachen darf! Die beiden schauten sich an und nickten mir zur. Mein Schwanz stand bereits wie eine eins und war hart wie Stahl. Ich überlegte nicht lange, ging auf die Knie und lutschte beide Pimmel, bis sie spritzten. Stefans Sahne spritzte mir mit voller Wucht in den Rachen, dass ich nur noch schlucken konnte. Die Beiden sind dann schnell aus der Dusche raus und ich stand mit meinem Ständer alleine da. Ich wixte mir meinen Lümmel noch zwei- drei mal und dann kam es auch mir.

Dieser Aufenthalt im Landschulheim, war so ziemlich das Geilste, was mir passieren konnte. In jeder freien Minute traf ich mich mit Dirk oder Stefan, oder auch mit beiden, und taten das, was Jungs, wenn sie geil sind eben tun.

Zurück in der Schule, setzten Stefan und ich, uns nebeneinander. Er rubbelte während des Unterrichts unter dem Schultisch meinen Lümmel und ich seinen. Immer kurz vorm Abspritzen habe ich seine Hand weg getan und umgekehrt. Im Schulklo habe ich ihm in der Pause öfter einen geblasen und er mir auch.

Mittags haben wir uns dann getroffen und uns in meiner Wohnung oder in seinem Zimmer immer wieder Erlichterung verschafft. Ich wollte dann immer mehr. Zuerst habe ich dann auch Stefan‘s Ritze ausgeleckt und er meine. Dann kamen Finger dazu. Wir steckten uns gegenseitig ein-, zwei Finger ins Loch und lutschten, was das Zeug hielt. Das Sperma floss in Stömen. Ich schluckte gerne seine Boy-Sahne. - Herrlich!-

Ich wollte nun endlich entjungfert und so richtig schön gefickt werden. Mein Loch, dachte ich, kann das vertragen, da ich mich ja auch immer wieder mit Dildos im Arsch befriedigt habe.

Stefan und ich hatten uns verabredet, wir haben Musik gehört, geknutscht, gewixt und gefingert. Ich fühlte mich irgendwie „unsauber“ und machte den Vorschlag, baden zu gehen. Gesagt getan. Ich ließ Wasser in Wanne und Minuten später lagen wir beide im warmen Wasser. Unsere Pimmel standen wie ne eins. Wir seiften uns ein, berührten uns an so ziemlich jeder Körperstelle. Wir knutschten hemmungslos. Er knabberte an meinem Ohr und sagte: „Ich ficke Dich jetzt!“. Ich zitterte vor Geilheit am ganzen Körper, drehte mich um, ging auf alle Viere und ließ ihn machen. Er steckte mir zuerst zwei Finger in mein zuckendes Loch und bereitete mich mit Duschgel vor. Dann setzte er seinen hammer-geilen Prügel an und drang langsam in mich ein. Es tat nicht mal weh. Als er komplett in meiner Grotte war, war mein Pimmel steinhart und wippte vor Geilheit auf und ab. Es war so unbeschreiblich geil - total ausgefüllt. Langsam schob er sich rein und raus. Ich weiß nicht mehr wie lange er mich so geil gefickt hat. Er knabberte an meinem Hals, an meinem Ohr und drückte seinem Oberkörper an mich. Plötzlich spürte ich ein nie da gewesenes Gefühl. Ich dachte es kann nicht geiler werden. In meinen Lenden kribbelte es, es zog bis runter zu meinen Eiern und dann explodierte ich, wie noch nie in meinem Leben. Ich stöhnte meinen Orgasmus so laut raus, dass Stefan mir den Mund zuhielt. Mit 8-9 Schüben dicker, fetter Sahne entlud ich mich. Ich bekam nur noch mit wie Stefan sagte: „Ich komme!“ Er schoss mir seine Wixe komplett in mein vor Geilheit zuckendes Loch. Völlig erschöpft gingen wir ins Schlafzimmer, trockneten uns ab und legten uns auf Bett. Das war es noch nicht für diesen Tag...

Das war meine anale Entjungferung. Seit dem habe ich einen Fetisch für anale Befriedigung. Meine Favoriten sprechen dafür.

Diese und andere Geile Storys mit Stefan und Tomas hätte ich noch zu erzählen.
Wenn Ihr wollt, gebe ich sie gerne zum Besten.

Hat Euch der Post gefallen? Hinterlasst gerne einen Kommentar.

Ulli
发布者 BadNewcomer
1 年 前
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2
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StrykerJ
StrykerJ 8 月 前
geil
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HSK-GAY
HSK-GAY 1 年 前
einfach  nur geil ... danke!
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