Die Futanari Schwesternschaft
Marie starrte nervös auf den Brief, der vor ihr lag und an sie alle adressiert war. Ihre Namen waren handgeschrieben mit goldener Tinte und der Umschlag war mit einem Wachssiegel versehen. Marie hatte noch nie einen Brief mit einem echten Wachssiegel erhalten.
Sie nahm ihn in die Hand und schaute die beiden Mädchen an, die als ihre Zimmergenossinnen ausgewählt worden waren. "Soll ich ihn aufmachen?"
Pia, eine hübsche kleine Brünette, zuckte mit den Schultern und schaute zu Hannah, die auf ihrem Bett saß. Die Rothaarige nickte zustimmend. "Ich schätze schon."
Marie brach das Siegel und fischte ein schlichtes weißes Papier aus dem Umschlag. "Findet euch für den ersten Teil euerer Initiationsphase, um Punkt sieben im Keller ein", las sie vor. "Eure Outfits findet ihr im Kleiderschrank. Tragt nur sie und nichts anderes."
Das Zimmer im Clubhaus der Studentenverbindung, in dem die drei sich befanden, war erstaunlich groß und komfortabel für eine Studentenunterkunft, ein weiterer Grund, warum jedes Mädchen der Uni beitreten wollte. Es gab problemlos Platz für drei Betten und drei große Schreibtische sowie einen großen, dicken Fellteppich, der in der Mitte des Raums lag. An einer Wand befand sich eine Tür zu einem großen begehbaren Kleiderschrank. Hannah rutschte von ihrem Bett und zog die Tür auf. Sie atmete langsam aus, und man hörte nur ein langgezogenes "Ohhh."
Marie stellte sich auf die Zehenspitzen, um Hannah über die Schulter zu lugen, und sah sofort, warum Hannah überrascht war. Keines der Mädchen hatte bisher die Gelegenheit gehabt, auszupacken, ihre Koffer und Umzugskartons stapelten sich noch neben ihren Betten. Im Kleiderschrank hingen genau drei, knappe, weiße Morgenmäntel. Drei Morgenmäntel, keine Oberteile, Hosen oder Röcke und schon gar keine Unterwäsche.
"Glaubst du, sie meinen wirklich nur die Morgenmäntel? Nicht einmal Unterwäsche?", fragte Pia leise und ging in die Hocke, um unter Hannahs Arm in den Kleiderschrank zu spähen.
"Bist du bereit, es zu riskieren?", antwortete die Rothaarige nach einem kurzen Schweigen.
Alle drei dachten darüber nach. Marie wusste, dass sie es nicht war. 'Phi Tau Alpha' war eine der exklusivsten Schwesternschaften des Landes. In diesem Jahr hatte der Zweig ihrer Uni nur neun Anwärterinnen akzeptiert. Und das aus mehreren hundert Erstsemestern, die der Studentenverbindung beitreten wollten. Sie hatten es bis hier hingeschafft, da wollte sie jetzt nichts riskieren.
Außerdem hatte ihre Tante sie gewarnt, dass sie während der Initiationsphase bereit seien müsse, ihren Horizont zu erweitern. Tante Monika war ihre Lieblingstante und auch sie hatte vor Jahren hier an derselben Uni studiert und war damals ein stolzes Phi Tau Alpha Mitglied gewesen. Sie war es gewesen, die Marie vorgeschlagen hatte, sich zu bewerben. Ehemalige Mitglieder bildeten ein Netz von mächtigen Frauen im ganzen Land. Egal, was Marie einmal mit ihrem Leben anfangen wollte, die Mitgliedschaft in der Schwesternschaft würde ihr Kontakte verschaffen, von denen sie sonst nur träumen konnte.
Sie warf einen Blick auf die Uhr. Es war bereits halb sieben. Sie atmete tief durch und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Die beiden anderen Mädchen tauschten einen Blick aus, als sie ihr Oberteil auf ihr Bett warf, und begannen dann, sich selbst auszuziehen.
Maries BH folgte, und sie holte schnell einen der Morgenmäntel aus dem Schrank, in der Hoffnung, die anderen Mädchen würden nicht bemerken, wie hart ihre Nippel waren. Ihre Tante war recht wortkarg gewesen, was den Aufnahmeprozess betraf, aber etwas in ihren Augen hatte Marie verraten, dass einiges davon ein wenig unanständig sein könnte.
"Glaubst du, dass die Gerüchte stimmen?", fragte Pia, während sie sich ihren eigenen BH auszog. Die kleine Brünette hatte große, weiche Brüste, die von riesigen Brustwarzen dominiert wurden. Ihr Morgenmantel konnte sie kaum verbergen, bei jeder Bewegung, die sie machte, schien es, als würden sie gleich herausspringen.
"Was für Gerüchte?", fragte Hannah und zog ihre Jeans und ihren Slip herunter, sodass ihr fester, straffer Hintern zum Vorschein kam. Ihre Haarfarbe musste natürlich sein, denn ein roter Flaum umgab die Lippen ihrer Pussy, die zwischen ihren Schenkeln hervorlugten, als sie sich bückte.
"Dass sie uns dazu bringen werden, eine Menge sexuelle Sachen zu machen, echtes Hardcore-Lesben-Zeug, um beizutreten", erklärte Pia kichernd. "Meine ältere Cousine hat gesagt, dass sie gehört hat, dass sie uns ihre Pussys lecken lassen und so."
"Woher soll die den das wissen?" spottete Hannah, aber sie blickte nachdenklich auf den knappen Morgenmantel.
Marie sagte nichts dazu. Allerdings vermutete sie, dass an den Gerüchten durchaus etwas dran sein könnte. Sie hoffte irgendwie sogar, dass es so war. Sie war während ihrer ganzen Schulzeit ein braves Mädchen gewesen, hatte hart gearbeitet und immer nur Topnoten bekommen. Nichteinmal Zeit für einen Freund hatte sie gehabt. Eine Gelegenheit, ein paar andere Seiten des Lebens zu erkunden, klang irgendwie interessant. Sie stand zwar eigentlich auf Jungs, aber alle sagten doch immer, die Uni sei die Zeit, um ein wenig zu experimentieren.
Sie zog ihre Jeans und ihren Slip unter ihrem Morgenmantel aus und faltete sie sorgfältig zusammen, um den feuchten Fleck in der Mitte ihrer Unterwäsche zu verbergen. Die Auswahlkriterien, nach denen die Schwesternschaft ihre Anwärterinnen auswählte, war zwar ein Mysterium, aber es gab ein offensichtliches Merkmal. Alle Anwärterinnen waren attraktiv, eindeutig fickbar. Ansonsten schienen sie wenig gemeinsam zu haben. Natürlich, sie waren alle klug und intelligent, aber das waren auch viele andere Bewerberinnen gewesen. Viele schöne, beliebte und intelligente Mädchen waren auch abgelehnt worden.
Es war fast sieben. Sie nahm einen tiefen Atemzug. "Kommt ihr dann?" Als ihre neuen Mitbewohner nickten, versuchte Marie, ein Lächeln zu unterdrücken. Wenn sie Glück hatte, würden sie vielleicht bald alle kommen.
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Vor einer großen schweren Holztür am Ende der Kellertreppe trafen sie auf die anderen Anwärterinnen. Insgesamt waren sie zu neunt, verteilt auf drei Dreierzimmer. Marie erkannte sie alle vom Sehen her, von den Veranstaltungen, die die Verbindung in den Wochen zuvor organisiert hatte. Sie alle trugen ihre Morgenmäntel. Nach den kurzen Blicken zu urteilen, die sie riskierte, hatten alle die Anweisung befolgt, nichts außer ihren Morgenmänteln zu tragen.
Plötzlich und unter lautem Knarren öffnete sich die Kellertür langsam. Die Mädchen traten vorsichtig in den kühlen Raum ein und blieben dort unsicher in einer Reihe stehen. Die Lampen waren ausgeschaltet. Nur der kleine Bereich, in dem sie jetzt standen, war dank der offenen Tür überhaupt beleuchtet, der Rest lag im Dunkeln.
"Willkommen", rief eine tiefe, weibliche Stimme. Ein Lichtstrahl blitzte auf und beleuchtete eine Art Podest. Dort auf einem großen, opulenten Stuhl, fast ein Thron, saß eine wunderschöne Blondine mit perfekten Gesichtszügen und einem Körper zum Niederknien. Ihre Haut war leicht gebräunt und wurde nur von makellosen schwarzen Nylonstrümpfen und einem schwarzen Spitzen-BH verdeckt, der nur mühsam ihre herrlichen, festen Brüste bändigte. Die Tatsache, dass sie keinen Slip trug, konnten auch ihre übereinander geschlagenen Beine nicht ganz verbergen. Marie erkannte sie sofort. Es war Vanessa, die Präsidentin der Schwesternschaft.
Das Getuschel und Geflüster verstummte sofort. Alle Anwärterinnen starrten die schöne Blondine gespannt an. Marie glaubte sogar, ein paar von ihnen schlucken zu hören.
"Willkommen", sagte Vanessa erneut. "Dies ist euer erster Abend als Anwärterinnen bei Phi Tau Alpha. Dies ist ein großes Privileg. Nicht wenige Mädchen würden dafür töten, um dort zu stehen, wo ihr jetzt steht, um in die Fußstapfen so vieler großartiger Frauen zu treten, die vor euch durch diese Hallen gewandert sind."
Sie lächelte und hob lässig ihr linkes Bein von ihrem rechten, um dann ihr rechtes Bein über ihr linkes zu schlagen. Die Bewegung war sicher beabsichtigt, denn sie gewährte allen Mädchen einen kurzen Blick auf ihre unverhüllte Pussy.
"Ich bin mir sicher, ihr habt alle schon Gerüchte über unseren Aufnahmeprozess gehört." Sie lächelte. "Keines davon ist wahr... nicht wirklich." Eine lange Pause. "Die Wahrheit ist viel besser." Sie leckte sich über die Lippen. "Aber eins solltet ihr wissen. Alles, was hier und heute geschieht, ist geheim und darf nur mit euren Phi Tau Alpha Schwestern geteilt werden. Jede, die auch nur ein Wort über unsere Aktivitäten verliert, muss damit rechnen, dass der gesamte Einfluss unserer Verbindung gegen sie gerichtet wird. Und lasst mich euch versichern, unser Einfluss ist gewaltig und kann äußerst unangenehm für euch werden." Sie lächelte wieder. "Oder wunderbar, wenn er für euch wirkt."
Sie blickte langsam zwischen den nervösen Mädchen hin und her. "Wenn jemand gehen will, dann sollte er es jetzt tun. Die Tür steht offen. Wenn ihr bleibt, erwarten wir, dass ihr gehorcht. Egal, was wir verlangen."
Es herrschte eine lange Stille, während die Anwärterinnen verhaltene und besorgte Blicke austauschten. Doch niemand rührte sich. Jedes Haar auf Maries Körper richtete sich auf. Das war so aufregend! Waren die anderen Mädchen wohl auch so erregt wie sie?
"Gut", sagte Vanessa ruhig. "Zieht jetzt eure Morgenmäntel aus."
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Ein schockiertes Murmeln ging durch die Reihe der Mädchen, die sich gegenseitig ansahen, doch niemand wollte den ersten Schritt wagen. Marie nahm einen tiefen Atemzug. Es schien, als müsste sie den Anfang machen. Ihr Mantel landete auf dem Boden. Sie versuchte, nicht unbeholfen oder verlegen zu wirken, während sie vollkommen nackt zwischen den anderen Mädchen stand. Alle starrten sie an, ihre Augen glitten über ihren schlanken, nackten Körper, wanderten über ihre hohen, festen Brüste mit ihren harten Nippeln, hinunter zu ihrem ordentlich getrimmten blonden Haaransatz und der Möse, die daraus hervorschaute.
Hannah entledigte sich ebenfalls ihres Morgenmantels, kurz darauf folgte Pia. Bald standen alle Mädchen nackt im der Keller der Schwesternschaft.
"Das war zu langsam", dröhnte Vanessa Stimme durch den Keller. "Als Anwärterinnen müsst ihr sofort gehorchen, wenn jemand euch eine Anweisung gibt. Wenn ihr zu lange braucht, seid ihr raus."
Viele der Mädchen zitterten, ihre Brustwarzen wurden hart. Der Raum war ein wenig kühl und obendrein standen sehr dicht beieinander, und ihre Nacktheit und Ungewissheit zeigten ihre Wirkung.
Weitere Lichter gingen an und die schwere Holztür fiel hinter ihnen mit einem lauten Knall ins Schloss. Marie hörte ein Keuchen und drehte sich wieder zu Vanessa um und erstarrte. Neun Objekte waren jetzt beleuchtet worden. Sie sahen bizarr und fehl am Platz aus. Sie gehörten eher in eine mittelalterliche Burg, nicht in ein Haus einer Schwesternschaft im 21ten Jahrhundert. Aber hier standen 9 offene hölzerne Pranger, einer für jedes Mädchen.
"Nehmt eure Positionen ein, Anwärterinnen", befahl Vanessa von ihrem Thron. Plötzlich wirkte sie wie eine Figur aus einem Fantasy-Roman, eine dunkle Königin, die auf ihre Untertanen herabblickte.
Alle zögerten. Aber Vanessas Anweisungen waren klar gewesen. Gehorcht und gehorcht schnell. Sonst würde man nicht aufgenommen werden. Marie huschte schnell zu den nächstgelegenen Pranger und ging auf Hände und Knie, um ihren Hals und ihre Hände durch die dafür vorgesehenen Öffnungen zu stecken. Pia und Hannah nahmen ähnliche Positionen neben ihr ein. Nach und nach folgten ihnen die anderen Mädchen. Schließlich gab es eine Reihe prächtiger nackter Ärsche, die alle in die Höhe ragten. Jeder von ihnen war weich und knackig, und eine hübsche kleine Pussy ragte zwischen den Schenkeln darunter hervor.
Marie schaute die Reihe entlang, alle Mädchen schienen nervös und verunsichert. Aber das hier war nicht so schlimm. Die Pranger waren alle noch offen. Das hier war wahrscheinlich nur ein Spiel, ein Test, um zu sehen, ob sie gehorchen würden.
Ein Schatten fiel über sie. Schatten fielen über sie alle. Holz schlug mit einem dumpfen Schlag auf Holz, als die Pranger zugeschlagen wurden und jetzt Marie und die anderen Mädchen gefangen hielten. Dann quietschten Eisenbolzen und sie waren eingeschlossen. Marie krümmte und wand sich, aber der Pranger hielt sie gefangen, sie konnte nur mit ihrem Hintern wackeln. Und hinter ihr stand jemand, die ihr dabei zusah, jemand, die jetzt mit ihr machen konnte, was sie wollte.
"Verdammt!", hauchte eine weibliche Stimme. "Die hier ist ja richtig feucht."
Marie zuckte zusammen, als etwas ihr Bein berührte. Ihre Schultern stießen schmerzhaft gegen das Holz des Prangers. Es war ein Finger, der die Innenseite ihres Oberschenkels hinauffuhr, über ihre Haut, die durch ihre tropfenden Säfte klebrig geworden war. Mit bedächtiger, quälender Langsamkeit fuhr er hoch und immer höher. Er erreichte die Spalte zwischen ihren Beinen und fuhr über die klatschnassen Lippen ihrer bebenden Pussy. Marie stöhnte vor Lust. Ein zweiter Finger gesellte sich dazu und die beiden zusammen spreizten sie langsam auf. Sie wimmerte leise. Eine Fingerspitze glitt in sie hinein. Dann ein Finger bis zum Knöchel. Ihre Beine gaben nach, ihre Knie zitterten. Ein fremdes Mädchen drückte einen Finger in sie! Ihre Fotze presste sich gegen ihn, umklammerte ihn fest. Sie zitterte. Verdammt, das fühlte sich gut an!
Der zweite Finger glitt in sie herein. Zusammen schoben sie sich langsam in sie hinein, bis sie ganz in ihrer heißen, feuchten Spalte steckten. Die Handfläche des Mädchens war nach unten gerichtet und als sich ihre Finger krümmten und sie sanft zu stimulieren begannen, jaulte Marie mit einem bebenden Schrei auf.
Ihre Handgelenke rüttelten an ihren hölzernen Fesseln. Es war unmöglich, stillzuhalten. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie wollte sich aufbäumen, um sich schlagen, aber ihr hölzerner Käfig zwang sie, ihren Oberkörper, stillzuhalten. Nur ihr Hintern konnte wackeln, während die Finger des unbekannten Mädchens sie bearbeiteten, sie reizten und sie mit quälender Langsamkeit zum Höhepunkt trieben.
Sie spürte, wie sich der Druck in ihrer Möse veränderte. Das Mädchen hinter ihr änderte ihre Position und beugte sich nach unten. Etwas Nasses und Warmes drückte gegen die Rückseite ihrer Oberschenkel. Eine Zunge glitt zwischen ihren Beinen hin und her. Zitternd und stöhnend spreizte Marie ihre Schenkel weiter, ihr Gewicht hing jetzt unangenehm an ihrem Hals und ihren Handgelenken.
Sie schrie leise auf, als die feuchte Spitze der Zunge über ihre Klitoris streichelte. Das fühlte sich so unglaublich an! Dann waren die Lippen des älteren Mädchens auf den ihren und küssten ihre Muschi so fest, wie sie konnten. Ihre Zunge fuhr über die gesamte Länge ihrer Schamlippen, von ihrem schmerzenden Kitzler bis zu der empfindlichen, kitzligen Haut zwischen ihrer Muschi und ihrem Arschloch, und wieder zurück. Die ganze Zeit über setzten die Finger ihre sanfte, sinnliche Massage in ihrer Fotze fort. Marie wollte am liebsten losweinen. Der Schweiß tropfte ihr über die Wangen und die ersten Tränen liefen ihr bereits über die Wange. Wieso, fühlte sich das gut an?
Ein leiser Schrei kam von ihrer linken Seite. Sie blickte zur Seite, obwohl ihr eigener Zustand es ihr fast unmöglich machten, sich zu konzentrieren. Hannah kam gerade ziemlich heftig. Die Augen des rothaarigen Mädchens waren geschlossen, ihr Mund war offen und hing schlaff herab. Ihre Schultern schlugen wiederholt gegen den hölzernen Pranger, der sie gefangen hielt. Neben ihr hatte sich Pia so stark auf die Lippe gebissen, dass sie blutete. Ihr Gesicht war so rot, dass Marie befürchtete, sie könnte jeden Moment platzen. Sie warf einen Blick nach rechts. Überall zitterten die anderen Anwärterinnen in ihren Gefängnissen, spritzten ihre Säfte auf den Boden, während die älteren Mädchen sie gekonnt mit ihren Zungen und Fingern bearbeiteten.
Die Zunge, die Marie befriedigte, wanderte zu ihrem Arschloch hinauf. Ihre glatte Spitze benetzte ihren engen Ring mit Nässe und für nur eine Sekunde erforschte die glitschige Spitze ihre braune Knospe.
Das war zu viel für sie! Marie kam. Der Höhepunkt, der sich in ihr aufgestaut hatte, brach aus ihr heraus. Ihr Orgasmus loderte durch sie hindurch. Sie zuckte zusammen, als ein Inferno kribbelnder Lust aus ihrer Möse quoll. Sie krampfte sich zusammen, presste ihre Hände zu Fäusten zusammen und erschauderte, als ihre Schreie sich denen ihrer Kameradinnen anschlossen.
Das war so viel besser als ihre eigene Hand! Sie rang nach Atem, als ihre Schreie zu einem leisen Stöhnen verklangen. Ihre Schultern waren zerschunden und schmerzten von den Schlägen gegen den Pranger. Aber das machte ihr nichts aus, sie schwebte immer noch auf der Wolke ihres Orgasmus, schwerelos vor Freude.
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Ein lautes Händeklatschen holte Marie in die Realität zurück. Vanessa lächelte breit, als sie die Mädchen in den Prangern betrachtete. Jede einzelne Anwärterin keuchte schwer, nachdem sie sich von einem lautstarken Orgasmus, zu erholen versuchte.
"Habt ihr es alle genossen?", fragte die Präsidentin der Studentenverbindung strahlend. Ihr breites Grinsen ließ ihre Zähne aufblitzen, was bei ihr einen ausgesprochen raubtierhaften Zug hatte. "Ein großer Vorteil von Phi Tau Alpha ist, dass ihr nie wieder sexuell frustriert sein werdet!"
Sie erhob sich aus ihrem Thron und schlenderte auf die Gruppe der gefangenen Mädchen zu. Ihre Hüften bewegten sich ein wenig mehr als nötig und lenkten Maries Blick auf die Stelle, an der ihre langen schwarzen Nylonstrümpfe endeten. Je näher sie kam, desto besser konnte Marie die schimmernden Lippen einer nackten Pussy erkennen. Als sie die Reihe der Mädchen entlang schritt, strich sie jedem Mädchen sanft mit ihrem Finger über die schweiß verschmierte Stirn.
"Wir glauben fest daran, dass eine produktive, konzentrierte Frau in erster Linie eine rundum befriedigte Frau ist", erklärte sie. "Und wir glauben fest daran, unseren Schwestern dabei zu helfen, diese Befriedigung zu erhalten." Sie hielt inne und drehte sich um, um sie alle zu mustern. "Das Beste ist, dass wir über einige recht ungewöhnliche, aber sehr wirksame Mittel verfügen, dies zu erreichen."
Wovon sprach sie? Marie war noch immer high von ihrem Orgasmus und hatte Mühe, Vanessa zuzuhören. Aber wenn sie damit andeuten wollte, dass das, was sie gerade erlebt hatte, etwas Alltägliches war, dann war sie voll dabei.
"Hände hoch, wer noch Jungfrau ist!", rief Vanessa plötzlich.
Autsch! Maries Handgelenk knallte gegen hartes Holz, als sie reflexartig versuchte, ihren Arm zu heben. Überall erklangen auf einmal Schmerzensrufe. Hatten gerade alle Mädchen versucht, ihre Hand zu heben?
"Wir machen unsere Hausaufgaben wirklich sehr gründlich", lachte Vanessa. "Wir wissen, dass ihr alle brave Mädchen gewesen seid. Aber hier bei Phi Tau Alpha dürft ihr euch richtig austoben. Ihr dürft eine schwanzhungrige, spermageile Schlampe sein. Ihr könnt auf jede Art und Weise gefickt werden, von der ihr jemals geträumt habt. Und, wenn ihr das wollt, könnt ihr eurem zukünftigen Ehemann immer noch sagen, dass ihr noch nie etwas mit einem anderen Mann hattet."
Marie blinzelte. Das ergab doch überhaupt keinen Sinn. Was hatte Vanessa da gesagt? Wie sollte das möglich sein?
Aber die Präsidentin der Schwesternschaft hielt etwas hoch, eine kleine weiße Pille. "Während ich spreche, schluckt jedes der Mädchen hinter euch eine davon", sagte sie und steckte sich selbst die kleine Pille in den Mund. Mit übertriebener Dramatik schluckte sie sie hinunter und entblößte ihre perlweißen Zähne.
"Ihr könnt eurem zukünftigen Geliebten sagen, dass er der erste Mann ist, den ihr hattet", sagte Vanessa und ging zum Anfang der Reihe zurück. Sie hob Pias Kinn an. "Aber ihr könnt ihm nicht sagen, dass ihr noch eine Jungfrau seid", sagte sie sanft. "Denn in ein paar Minuten wird das nicht mehr wahr sein."Was? Es waren Männer hier? Marie versuchte, sich umzusehen, aber der Pranger hielt sie weiterhin gefangen. Sie waren eingesperrt und fremden Männern überlassen worden! Moment... das ergab doch keinen Sinn? Was war hier los? Was zur... Was zur Hölle war das?
Etwas in Vanessas Intimbereich rührte sich. Die Lippen ihrer Muschi waren feucht, glänzend und geschwollen. Sie schimmerten inmitten ihres ordentlich getrimmtem blondem Haars. Aber das war es nicht, worauf Marie starrte, oder was die anderen Anwärterinnen anstarrten. Über ihrer Muschi glitt ein riesiger Schwanz aus Vanessas Unterleib. Und nicht irgendein Penis, sondern ein wahrhaft gigantischer Monsterschwanz. Marie hatte noch nie einen Schwanz gesehen, nicht im echten Leben. Aber sie war sich sicher, dass er nicht so groß sein sollte. Oder doch? Er schien schon jetzt größer als jeder Pornoschwanz, den sie je gesehen hatte und er wuchs noch immer. Verflucht nochmal, dieses Monster war dicker als ihr Unterarm. Ihre Pussy schmerzte schon bei seinem Anblick.
Die ältere Blondine blickte stolz auf ihr riesiges Glied hinunter, das vor ihr pochte. Sie hob ihn an Pias Lippen. Die kleine Brünette schaute mit großen braunen Augen zu ihr auf.
"Öffne deinen Mund, Anwärterin", befahl Vanessa sanft.
Pias Kinnlade fiel förmlich herunter und der riesige Schaft glitt in sie hinein. Die kleine Brünette würgte und sabberte aus den Mundwinkeln. Der Schwanz glitt langsam vor und zurück und fickte ihren Mund.
"Das einzige Problem, das ihr vielleicht haben werdet", sagte Vanessa und hob ihre Stimme wieder an, "ist, dass Männer für euch wahrscheinlich für immer verdorben sein werden, nachdem ihr uns einmal gekostet habt."
Abrupt zog sie ihren Schwanz aus Pias Mund und ging weiter zu Hannah, um ihren mit Speichel bedeckten Schwanz zwischen den vollen Lippen des rothaarigen Mädchens zu versenken. Marie stockte der Atem, sie war die Nächste.
Vanessa stieß ein paar Mal zu, dann ging sie weiter. Marie starrte auf das Monster, das vor ihr hin und her zuckte. Es war riesig und pochte deutlich sichtbar. Es war auf merkwürdige Weiße schön. Sie öffnete ihre Lippen, um es zu empfangen. Unghhh! Sie verschluckte sich fast, als ihr Mund plötzlich voll von heißem, pulsierendem Schwanz war. Er schmeckte viel besser, als sie erwartet hatte. Vanessa schmeckte fast süß. Sie kreiste mit ihrer Zunge um die pralle Eichel. Ein kleiner Schauer durchfuhr sie, als die ältere Blondine stöhnte und anerkennend zu ihr hinunterblickte.
"Keine Sorge. Wir sind nicht alle ganz so gut bestückt", schnurrte Vanessa. "Aber die Schwestern hinter euch wurden ausgewählt, um euch ein denkwürdiges erstes Mal zu bescheren."
Sie ließ ihren Schwanz aus Maries Mund gleiten und ging weiter. Marie bewegte ihren schmerzenden Kiefer und leckte sich über die Lippen. War es seltsam, dass sie Vanessa noch einmal schmecken wollte?
Als sie die letzte Anwärterin erreicht hatte, machte Vanessa eine kurze Pause und arbeitete sich dann wieder zurück, wobei sie diesmal fast eine Minute in den Mündern der Mädchen verbrachte. Sie stieß diesmal etwas härter zu, erforschte sie mit ihrem massiven Schaft und genoss die unterschiedlichen Gefühle ihrer Lippen und Zungen.
Als Marie diesmal an der Reihe war, war sie bereit. Instinktiv entspannte sie ihre Kehle, als der riesige Schwanz in ihren Mund drang. Vanessa murmelte überrascht, als ihr massives Glied nicht auf Widerstand stieß, sondern ganz in ihren feuchten, warmen Hals glitt. Maries Hals wölbte sich wie bei einer Schlange, die Nahrung schluckt, als sich die große Eichel in ihre Speiseröhre schob. Plötzlich presste sich ihr Mund in Vanessas weichen Busch, ihre Unterlippe berührte die triefende Muschi des älteren Mädchens. Mit vor Anstrengung gerötetem Gesicht streckte Marie ihre Zunge heraus und leckte über Vanessas Klitoris. Die Präsidentin der Schwesternschaft stieß ein tiefes, gutturales Stöhnen aus. Vanessa schloss ihre Augen und begann, ihre Hüfte zu bewegen, wobei sie ihren massiven Schwanz in Maries enger, feuchter Kehle vor und zurückstieß. Schon nach wenigen Sekunden begann ihr Schaft zu zucken. Vanessa stöhnte und ein Schwall dicker, warmer Flüssigkeit ergoss sich in Marie und floss in ihren Bauch. Der Schwanz zog sich aus ihrem Hals zurück und ein weiterer Schwall füllte ihren Mund mit cremigem, salzigem Sperma, dann spritzte ein dritter gegen ihre Stirn. Marie schluckte es und schloss ihre Augen, während das Sperma langsam an ihrem Gesicht herunterlief.
"Marie gewinnt", flüsterte Vanessa und schob ihren Schwanz erneut ihren klebrigen Mund. "Du wirst sehr beliebt sein. Das kann ich dir jetzt schon versprechen."
Sie wandte sich wieder an alle Anwärterinnen. "Wenn eine Phi Tau Alpha die Worte 'Du bist für meine Gelüste verantwortlich' zu einer Anwärterin sagt, dann muss diese Anwärterin sie so schnell wie möglich zum Orgasmus bringen." Sie hielt inne, schaute die Mädchen alle eindringlich an und verweilte mit ihrem Blick dann auf Maries spermabeschmiertem Gesicht. "Wenn die Schwester einen Schwanz hat, muss die Anwärterin sie wie einen Mann befriedigen, wenn nicht, wie eine Frau. Ansonsten könnt ihr kreativ werden, euch jede beliebige Methode aussuchen, die euch einfällt oder zur Verfügung steht."
Die attraktive Blondine zog ihren Schwanz aus Maries Mund, um allen Mädchen einen weiteren guten Blick auf ihr massives Glied zu gewähren. Er war wieder vollkommen hart, trotz ihrer kürzlichen Ejakulation. Marie war sich nicht einmal sicher, ob er je wirklich schlaff geworden war.
"Natürlich", schloss Vanessa. "Gerade jetzt habt ihr wirklich nicht viele Optionen. Es ist an der Zeit, eure Jungfräulichkeit zu verlieren, Mädchen."
Ein dumpfer Schlag ertönte, als sich neun Personen hinter die gefangenen Anwärterinnen knieten. Neun weibliche Stimmen riefen: "Du bist für meine Gelüste verantwortlich."
Marie biss sich in Erwartung auf ihre Lippe. Hinter jeder von ihnen stand eine Futanari mit einem riesigen Schwanz. Sie alle standen kurz davor, zum allerersten Mal gefickt zu werden.
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Die Hände des unbekannten Mädchens legten sich auf ihre Pobacken, die Daumen zogen ihre Schamlippen auseinander. Dann begann sich etwas in ihre triefende Möse zu pressen. Marie stöhnte auf. Das war es! Jeden Augenblick würde sie keine Jungfrau mehr sein! Sie fragte sich, ob sie jemals erfahren würde, wer ihre Jungfräulichkeit gestohlen hatte. Der Schwanz der Futa glitt mit Leichtigkeit in sie hinein... oohhh... ohh... oh ja! Maries warme, enge Fotze verschlang den dicken Schaft gierig. Ihr klappte die Kinnlade herunter. Zum ersten Mal fühlte sie, wie ein harter Schwanz sie dehnte, sie aufspießte. Verdammt, er war groß und hart, so unglaublich hart. Aber der fleischige, pochende Schaft fühlte sich auch warm an. Die Spitze des Schwanzes pochte in ihr und ließ Wellen der Lust durch ihre Möse und ihren Körper rasen.
Die Futa hatte eine lange Ader an der Seite ihres steifen Glieds, die sie bei seinem Eindringen spürbar stimulierte. Maries feuchte Möse spannte sich unwillkürlich an und versuchte instinktiv, den eindringenden Schwanz zu massieren und zu melken. Aber trotz ihrer jungfräulichen Enge war sie so glitschig, dass der Schwanz mit Leichtigkeit in sie hinein und wieder herausglitt und sein sich Tempo rasch erhöhte.
Plötzlich zog sich das ältere Mädchen fast bis zum Anschlag zurück und rammte ihr Glied dann in einer einzigen fließenden Bewegung wieder hart in sie hinein. Marie stöhnte leise, als ihre Schultern schmerzhaft gegen das harte Holz stießen. Aber ihr Stöhnen war mehr Lust als Schmerz. Ihre Liebhaberin stieß ihren Schwanz wieder und wieder und immer härter in sie hinein. Immer wieder trieb sie die gesamte Länge ihres großen Schwanzes in Maries zitternde Möse.
Maries Schultern waren bereits wund von den vielen Stößen gegen den Pranger, aber das war ihr egal. Tief in ihrer Möse entzündete sich etwas, eine Flamme loderte auf und wurde rasch größer. Ihr Gesicht wurde rot von der Hitze. Schweiß tropfte ihr übers Gesicht. Ihr Körper glühte und brannte. Sie befand sich in einer schrecklichen Balance. Der kleinste Luftzug würde ein Inferno in ihr entfachen.
Dann spürte Marie, wie das andere Mädchen langsamer wurde. Ihr Glied wurde härter als Stein, und eine Schwellung schien ihren Schwanz zu durchlaufen. Sie versenkte ihren Schwanz tief in Marie, als er explodierte. Die Balance zerbrach. Das Inferno entflammte in ihr. Eine katastrophale Hitze fegte durch ihren Körper, verzehrte sie und hinterließ nichts als schluchzende Freude. Jemand schrie wie von Sinnen. Marie nahm kaum wahr, dass sie es war.
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Der Schwanz in ihr war immer noch hart. Er schien kaum weicher zu werden, nachdem die Futa in ihr gekommen war. Maries geheimnisvolle Stecherin stöhnte anerkennend, als sie ihn langsam in ihre schmutzige, bebende Fotze hinein und wieder herausschob. Marie machte das nichts aus. Der harte Schaft fühlte sich fantastisch an ihrer sich zusammenziehenden Pussy an, während sie nach ihrem intensiven Orgasmus immer noch am ganzen Körper zitterte und versuchte ihren Atem zu beruhigen.
Überall schrien und bockten die Anwärterinnen, als sie auf den harten Schwänzen der Futas kamen. Ihre Schultern wund von den Schlägen gegen das Holz der Pranger. Vanessa ging die Reihe entlang und hielt ab und zu inne, um einem knackigen Hintern einen Schlag zu verpassen oder eine Klitoris sanft zu massieren.
"Habt ihr es genossen?", fragte sie fröhlich, als die letzten Schreie zu einem Stöhnen und dann einem Schnaufen verklungen waren. "Ich glaube, ihr alle werdet ganz wunderbar zu uns passen!"
Sie klatschte in die Hände. "Nun", fuhr sie fort und wandte sich an ihre Schwestern, "hat jemand eine besonders enge Anwärterin abbekommen?"
"Oh ja!", stöhnte das Mädchen in Marie. "Die hier musst du mal probieren. Ihre Pussy packt richtig zu und saugt dich förmlich ein."
Marie errötete, als sich alle Gesichter ihr zuwandten, aber insgeheim freute sie sich über das Kompliment.
Die Schwanzfüllung glitt langsam aus ihrer Möse. Ihre Muschi zuckte, als der Schwanz sie verließ. Sie fühlte sich auf einmal furchtbar leer an. Aber sie konnte spüren, wie das Mädchen verschwand und Vanessa hinter ihr ihren Platz einnahm. Etwas drückte gegen ihre klaffende, schlabbrige Pussy, etwas Riesiges. Das erste Mädchen war schon groß gewesen, aber plötzlich erschien sie ihr klein. Marie wusste nur zu gut, wie riesig Vanessa war, ihre Kehle schmerzte noch immer von ihrem Monster. Sie wimmerte, als der Schwanz der Präsidentin begann, sie langsam zu dehnen. Sie war sich der Tatsache bewusst, dass alle Anwärterinnen ihr Gesicht beobachteten, und dass alle 'Phi Tau Alpha' Schwestern ihre Pussy beobachteten, die sich abmühte, den kolossalen Schaft zu verschlingen. Marie stöhnte vor Anstrengung, als die riesige Eichel sich ihren Weg in ihre enge Spalte bahnte.
Unnnngghh! Mit einem kräftigen Stoß stieß Vanessa ihren Schwanz tief in Maries Möse. Eine gewaltige Menge hartes, pochendes Fleisch stieß in sie hinein, füllte ihre Fotze, dehnte sie aus, stopfte sie vollkommen. Wellen von Sperma quollen an den Seiten aus Maries Muschi, herausgedrückt durch die schiere Masse von Vanessas Prügel. Maries ganzer Körper schmerzte und erschlaffte, als der massive Schaft in sie stieß. Verdammt! Sie schloss die Augen, und selbst ihr Kiefer klappte unter dem Druck, den Vanessas Schwanz in ihr ausübte, herunter. Sie war einfach so verdammt voll.
Vanessa packte ihre Hüfte und begann langsam, aber bestimmt vor und zurückzustoßen, ihr Rhythmus war gleichmäßig und überlegt. Jeder Stoß war, als würde sie von einem Rammbock getroffen. Marie hing schlaff in ihrem Pranger und atmete tief und verzweifelt. Sie fühlte sich, als würde sie gleich platzen, innerlich explodieren. Der riesige Schwanz berührte etwas in ihr, etwas, das glühte, brannte, schmerzte. Oh! Was geschah hier mit ihr? Wurde sie aufgespalten? Zwängte sich der Schwanz durch ihren Körper? Würde seine Spitze plötzlich aus ihrem Mund herausragen? Sie wusste, dass das lächerlich war, aber er fühlte sich einfach so riesig in ihr an. Ihr Verstand konnte das alles nicht verarbeiten. Ihr Körper bebte, stand kurz vor einer Explosion.
Ungh! Fuck! Marie konnte kaum noch einen Gedanken fassen. Ihr Universum schrumpfte auf eine winzige Singularität irgendwo in ihrer Möse, ein Punkt, den der massive Schwanz in ihr stimulierte, liebkoste. Ein Punkt, der vibrierte, pulsierte, bereit für einen gewaltigen Knall! Oh! Ohhh! Ohhhhhhhh!
Mit einem gewaltigen Schrei kam Marie erneut. Etwas in ihr zerbarst. Lust strömte aus ihr heraus. Sie strömte aus ihrer Möse, spritzte über Vanessa und ergoss sich auf den Boden. Wilde Ekstase wütete in ihr, zermalmte ihren Verstand, ließ sie zerschmettert und völlig verwirrt zurück. Doch dann kehrte Frieden ein. Marie kicherte wie eine Wahnsinnige, während sie an dem Pranger baumelte, völlig zufrieden, völlig befriedigt.
Vanessa ließ ihren massiven Schwanz langsam aus Maries zitternder Fotze gleiten. Hatte sie abgespritzt? Marie war sich nicht sicher.
Die Präsidentin schlenderte hinter eine andere Anwärterin, einem hübschen schwarzhaarigen Mädchen mit dem größten Arsch, den Marie je gesehen hatte. Sie schaute die anderen älteren Mädchen an. "Die Anwärterinnen werden sich nicht von selbst ficken", erklärte sie lachend. "Und Tina hatte recht, jeder sollte einmal die Squirterin ausprobieren. Sie ist wirklich unglaublich", und mit einem breiten Grinsen drang sie in die Fotze der Anwärterin vor ihr ein.
Es gab schmatzende Geräusche und Lustschreie von den anderen Anwärterinnen, vor allem von dem Mädchen, das Vanessa jetzt hart durchfickte. Marie spürte, wie ein weiterer Schwanz in sie glitt. Nachdem sie das Monster der Präsidentin gespürt hatte, fühlte er sich jedoch klein an. Dennoch bahnte er sich geschickt seinen Weg in ihre triefende Muschi und verwöhnte sie auf höchst angenehme Weise.
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Neun gut durchgefickte Anwärterinnen hingen schlaff in ihren Prangern. Ströme von Sperma tropften aus ihren ausgeleierten Muschis. Keine von ihnen hatte die Kraft, ihren Kopf zu heben. Keine von ihnen hatte jemals ein so gnadenloses Vergnügen erlebt. Marie hatte aufgehört zu zählen, wie viele Mädchen sie gefickt hatten, wie oft sie in Ekstase geschrien hatte, wie oft ihre Säfte aus ihr heraus gespritzt waren.
War es so jeden Tag in der Studentenverbindung? Marie hoffte es. Das war besser als alles, was sie sich vorgestellt hatte. Eine Hand umschloss ihr Kinn und hob es an. Vanessa schaute auf sie herab, ein Lächeln auf dem Gesicht. In der ganzen Reihe taten die 'Phi Tau Alpha' Schwestern dasselbe für alle anderen Anwärterinnen.
"Ihr habt alle einen guten Start hingelegt", verkündete die Präsidentin. "In eurer Zeit als Anwärterinnen werdet ihr immer bessere Techniken und Feinheiten lernen. Ihr werdet hunderte Arten lernen, einen Schwanz zu verwöhnen."
Mit der anderen Hand schob sie etwas in Maries Mund, eine kleine Pille. Reflexartig schluckte Marie sie hinunter.
"Aber", fuhr Vanessa fort, "ihr werdet mehr lernen, als nur, wie man einen Schwanz verwöhnt." Sie lächelte auf Marie herab. "Ihr werdet auch lernen, wie man einen benutzt."
In Maries Bauch und Lenden brach plötzlich eine Hitze aus, ein tiefes und schreckliches Jucken. Ihre Erschöpfung fiel von ihr ab. An ihre Stelle traten eine seltsame Energie und ein ungewohnter Druck, ein großes Bedürfnis zuzustoßen, ein verzweifeltes Verlangen nach Erleichterung. Ihre Haut schien sich zu krümmen und zu kochen. Dann glitt etwas aus ihr heraus, direkt über ihrer Muschi. Gefangen in ihrem Pranger, konnte sie weder nach unten noch nach hinten blicken, aber irgendwie wusste sie die Wahrheit. Sie hatte jetzt einen Schwanz! Einen harten Schwanz. Einen schmerzhaft harten Schwanz. Einen Schwanz, der schmerzte und pochte, weil er unbedingt berührt werden wollte. Ihre Hände schlugen wild gegen das Holz, das sie gefangen hielt. Sie musste ihren Schwanz stimulieren, ihn zum Abspritzen bringen.
Marie blickte flehend zu Vanessa auf. Aber aus dem Lächeln der Präsidentin konnte sie ablesen, dass die Erleichterung, die sie so sehr brauchte, noch auf sich warten lassen würde. Überall zappelten und bockten die anderen Anwärterinnen in ihren Prangern, riesige geschwollene Schwänze baumelten unter ihnen hin und her.
Marie atmete langsam aus. Das versprach ein wilder Abend zu werden!Marie stöhnte in der Dunkelheit auf. Ihr Nacken und ihre Schultern taten ihr weh, weil sie immer wieder kräftig gegen das Holz des Prangers gedonnert worden waren. Ihre gut durchgefickte Möse zitterte immer noch, während das Sperma aus ihr herauslief und die Rückseite ihrer Oberschenkel hinuntertropfte. Ihre Knie taten ihr weh. Aber sie bemerkte nichts von alledem. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt dem unnatürlichen Schwanz, der ihren Lenden entwachsen war. Er war hart und pulsierend, furchtbar groß und sein verzweifeltes Verlangen zu kommen war alles, woran sie denken konnte.
Dem Stöhnen und Ächzen der anderen nackten, gefangenen Mädchen nach zu urteilen, befanden sie sich in einer ähnlichen Lage. Marie bebte vor Lust. Wenn sie nur freikäme, sie würde jede einzelne von ihnen ficken. Sie würde sich die Reihe der Mädchen entlang abarbeiten, eine nach der anderen, und ihren Samen in jede einzelne von ihnen spritzen, bis ihr Schwanz leer geschossen wäre. Verdammt, im Moment würde sie alles und jeden ficken. Alles, um dieses wahnsinnige Bedürfnis in ihr zu stillen, dieses alles verschlingende Bedürfnis endlich abzuspritzen.
Die Schwestern der Studentenverbindung hatten das Licht ausgemacht, um sie hier schmoren zu lassen. Nachdem sie dumm gefickt und mit diesen seltsamen magischen Pillen abgefüllt worden waren, zappelten sie nun unter den ungewohnten neuen Reizen in ihren Prangern. Diese Folter musste Teil des Aufnahmerituals sein. Aber wie lange würden sie hier verweilen müssen? Wie viel Zeit war bereits vergangen? Stunden? Tage?
Fühlte es sich so an, ein Junge zu sein? Es war kaum zu glauben. Jungs konnten sich unmöglich so fühlen, zumindest nicht immer. Aber es würde erklären, warum sich so viele von ihnen sich wie völlige Idioten benahmen. Es würde erklären, warum ihr jüngerer Bruder so viel Zeit alleine, eingeschlossen im Bad verbrachte... Fuck! Ihre Handgelenke waren wund von dem Versuch, ihre Hände durch die kleinen Löcher der Pranger zu zwängen. Wenn sie nur eine Hand freibekäme, könnte sie sich einen runterholen. Es würde nur eine Sekunde dauern. Sie war bereit, zu explodieren. Die kleinste Berührung würde genügen.
"Seid ihr alle schön geil, Mädels?", rief eine fröhliche, vertraute Stimme durch die Dunkelheit. Es war Vanessa, die Präsidentin der Schwesternschaft. "Waren das die längsten zehn Minuten eures Lebens?"
Zehn Minuten? Das konnte doch nicht sein! Es mussten Stunden vergangen sein. Ihr Schwanz schmerzte schon seit einer Ewigkeit.
"Das erste Mal ist immer das schlimmste", erklärte Vanessa fröhlich. "Ihr spürt die geballte Wucht der Lust, die sich über die Jahre bei euch angestaut hat und euch jetzt plötzlich überkommt. Das nächste Mal wird es nicht mehr ganz so schlimm sein."
Die Präsidentin klatschte in ihre Hände, und die Anwärterinnen hörten das Geräusch von Mädchen, die sich hinter sie knieten. Irgendwo flackerte ein schwaches Licht auf. Marie blinzelte, als würde sie ins volle Sonnenlicht schauen. "Jetzt kommt der spaßige Teil", kicherte die blonde Futanari.
Marie spürte, wie ein Paar Hände vorsichtig ihren Schwanz umschlungen. Sie stöhnte auf, als sie ihn zu wichsen begannen und ein seltsames, intensives Gefühl durch ihren Schaft floss. Ihr Schwanz tat beinah weh, als er berührt wurde.
Aber sie war so erregt, so scharf und geil... fast sofort wusste sie, dass sie einen Punkt erreicht hatte, von dem es kein Zurück mehr gab. Sie würde ejakulieren, einen Orgasmus wie ein Mann haben...
Sie kam, und keine Kraft der Welt konnte sie mehr aufhalten. Marie schloss ihre Augen. Ihr Schwanz versteifte sich, wurde unvorstellbar hart. Sie schrie auf, als er pulsierte und dickes weißes Sperma auf den Boden unter ihr spritzte. Ein heftiger Ausbruch von Glück und Zufriedenheit durchströmte ihren Körper wie ein Blitz. Für einen kurzen Moment war ihr spritzender, harter Schwanz alles, was Marie fühlte. Dann war es vorbei, jeder Nerv in ihrem Körper schmerzte, war angespannt.
Marie seufzte und keuchte. Das war so anders gewesen. Intensiv, wunderbar, aber ganz anders. Sie war schockiert von der Geschwindigkeit, mit der alles abgelaufen war, fast enttäuscht. Es war so schnell vorbei gewesen. Es gab weder den allmählichen Aufbau eines weiblichen Orgasmus, noch dessen langen, glorreichen Höhepunkt. Dieser Höhepunkt hatte sich rasch bis in den Himmel erhoben, war dann aber auch, genauso schnell wieder verblasst.
Dennoch brauchte sie bereits einen weiteren Orgasmus. Der kurze Moment der Ruhe und Entspannung war schon wieder verflogen. Ihr Schwanz pochte bereits wieder, pulsierte schmerzhaft. Wie konnte das sein? Er war kaum weicher geworden. Wieso war er schon wieder steif und bereit für mehr? Brauchte ihr Schwanz denn überhaupt keine Regenerationszeit?
Die Hände auf ihrem Schwanz verschwanden nicht. Sie streichelten und wichsten sie weiter. Marie schüttelte ihren Schädel, um einen klaren Kopf zu bekommen, aber es fiel ihr schwer. Der Druck in ihrem Schwanz stieg wieder an. Schon jetzt kribbelte und bebte ihr langer Schaft und ließ sie vor Lust aufstöhnen. Die Finger stimulierten sie gekonnt und brachten sie schnell in die Nähe eines weiteren Orgasmus. Diesmal dauerte es länger, sie konnte es genießen, das Gefühl der Hände des anderen Mädchens auf ihrem Glied richtig auskosten. Ihre Bewegungen hatten etwas Seltsames an sich, etwas, das ihr vage bekannt vorkam...
Marie stöhnte unter den seltsamen Wellen der Lust, die ihr den Rücken hinauf und hinunterliefen, und blickte seitwärts entlang der langen Reihe von Anwärterinnen in ihren Prangern. Hinter jeder befand sich eine Phi Tau Alpha Schwester und wichste ihre harten, herabhängenden Schwänze.
Sie wurden abgemolken. Sie waren wie Vieh aufgereiht worden und nun melkten die älteren Mädchen ihre Schwänze, drückten und melkten sie, als ob sie Euter wären. Aber diese Erkenntnis verhinderte nicht, dass sich ihre Zuwendung einfach verdammt gut anfühlte. Ihr Schwanz interessierte sich nicht dafür, was sie davon hielt, er wollte einfach nur abspritzen. Sie konnte nichts dagegen tun. Ihr Verstand flammte in Ekstase auf, als ihr riesiger Schaft wieder pulsierte und mehr dicken weißen Samen in die Pfütze unter ihr spritzte.
Das Mädchen hinter ihr klatschte ihr lachend auf den nackten Hintern. "Braves Mädchen!", kicherte sie. "Das war eine schöne, große Ladung."
Eine Hand löste sich von ihrem Schwanz, aber die andere wichste ihn weiter. Ihr Schaft war jetzt empfindlich nach ihrem beiden Orgasmen, das Auf- und Abgleiten der Finger war jetzt fast schmerzhaft, aber er wurde trotzdem nicht weniger hart. Die Bewegungen des anderen Mädchens ließen sie weiter beben und zittern und ihre Schultern gegen das harte Holz des Prangers schlagen. Plötzlich keuchte sie auf. Ein Finger glitt in ihre empfindliche Pussy. Sie schmerzte, nachdem sie so oft und so hart gefickt worden war, trotzdem saugte ihre Fotze hungrig an dem Eindringling. Das andere Mädchen kicherte, als ihr Daumen begann, Maries Klitoris zu berühren und sie dann in einer sanften kreisenden Bewegung zu reiben.
Fuck! Das war alles zu viel. Es war schon schwer genug, die bizarren Eindrücke eines männlichen Orgasmus zu verarbeiten. Jetzt musste sie auch noch mit beiden auf einmal fertig werden? Sich in ihr überlagernde Ekstasen verschmolzen zu einer verwirrenden Mischung aus Freude und Schmerz. Marie erschlaffte in ihrem hölzernen Gefängnis, ihr ganzer Körper schmerzte vor unbändiger Lust, als sie auf zwei verschiedene Arten gleichzeitig kam.
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Ein schepperndes Geräusch ließ Marie aufblicken. Vanessa schritt die Reihe der gefangenen Mädchen entlang. Die wunderschöne Blondine hatte immer noch ihren wirklich gewaltigen Schwanz. Sie hob die Köpfe der Anwärterinnen nacheinander an und stopfte ihnen ihr Monster in den Mund. Die Schwester, die hinter dem Mädchen stand, verdoppelte dann ihre Anstrengungen, bis die Anwärterin am ganzen Körper bebte und schüttelte und ihre Lippen gegen den mächtigen Schwanz der Präsidentin vibrierten, als sie kam.
Doch bevor sie zur nächsten Anwärterin weiterging, öffnete Vanessa die Pranger! Die älteren Mädchen hoben die erschöpfte Anwärterinnen aus ihrem Gefängnis und drehten sie auf den Rücken. Sie setzten sich auf die müden Mädchen und ... oh, verdammt! Marie leckte sich über die Lippen, als Vanessa langsam näher kam. Vor heute Abend hatte sie sich nie gefragt, wie sich ein Schwanz wohl in einer feuchten Pussy anfühlte. Jetzt konnte sie an nichts anderes mehr denken.
Die Hand auf ihrem Schwanz hörte nicht auf sie zu wichsen, genauso wenig wie die Finger, die ihre Klitoris massierten. Marie kam wieder und wieder. Die Spermapfütze unter ihr wurde langsam zu einem See. Wie konnte ihr Körper nur so viel produzieren? Wie konnte ihr Schwanz immer noch so hart bleiben? Würde er denn niemals schlaff werden?
Eine Hand hob ihr Kinn an, und etwas Riesiges presste ihre Lippen auseinander, glitt tief in ihren Mund. Marie sah zu der Präsidentin der Schwesternschaft auf, die sie anlächelte.
"Hallo Marie", sagte Vanessa sanft und stimulierte ihren Schwanz mit den Lippen der Anwärterin. "Wow, du bist wirklich ein großes Mädchen! Alle Schwestern werden dich einmal ausprobieren wollen."
In der Stimme der Präsidentin lag ein merkwürdiger Unterton, etwas gefiel ihr nicht, aber sie versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen. Oha! Maries Augen weiteten sich. Ihr Schwanz war größer als der von Vanessa! Sie hatte ihn zwar noch nicht gesehen, nur gefühlt, wie er pulsierte, und bebte bei den Zärtlichkeiten, welche die Hände des unbekannten Mädchens ihr zukommen ließen. Aber sie wusste, dass sie recht hatte. Vanessa war eifersüchtig. Der Schwanz zwischen Maries Beinen war sogar noch größer als ihrer.
Der Gedanke brachte sie wieder zum Abspritzen. Sie kam auf zweierlei Arten, ihr Schwanz verspritzte seine Sperma und ihre Fotze verkrampfte sich um die in sie eindringenden Finger. Vanessa nutzte die Gelegenheit und schob ihren eigenen Schaft komplett in Maries Kehle. Die Präsidentin stöhnte auf, als die Spasmen von Maries Körper ihr Glied durchschüttelten und stimulierten. Als Maries Orgasmus nachließ, begann Vanessa, ihren langen Schaft herauszuziehen. Aber sie stoppte, als die Spitze ihres Schwanzes noch zwischen Maries Lippen eingeklemmt war. Vanessa packte ihr Monster und wichste es schnell und heftig. Sie grinste, als ihr Schwanz pulsierte, explodierte und Maries Mund mit ihrem dicken, salzigen Sperma füllte. Sie rührte sich nicht von der Stelle, sondern zwang das Mädchen, jeden Tropfen ihres Spermas zu schlucken.
Mit einem merkwürdigen Lächeln entfernte Vanessa ihren Schwanz schließlich. Sie schloss den Pranger auf und ging weiter, wobei sie über ihre Schulter rief: "Viel Vergnügen!"
Erschöpft und ausgelaugt war Marie dankbar, als das Mädchen hinter ihr, ihr aus dem Pranger half. Sie wehrte sich nicht, als sie auf den Rücken gelegt wurde. Sie sah erst auf, als die Phi Tau Alpha Schwester über ihren Körper kletterte und mit einem wilden Grinsen auf sie herabschaute.
"Jetzt bin ich dran", flüsterte sie ungestüm. "Bring mich zum Orgasmus!"
Maries Augen weiteten sich, als das ältere Mädchen auf ihren Schwanz sank. Ihr Schaft glitt in die feuchte Wärme einer triefenden Fotze. Oh! Sie war so warm und so feucht, und sie umschloss sie so fest. Die Vaginalmuskeln des Mädchens bebten. Marie stöhnte vor freudiger Erregung auf. Wie machte sie das nur? Der feste Griff ihrer Möse melkte sie ähnlich wie ihre Hände, aber das hier war so viel intimer und feuchter. Marie stöhnte und keuchte, als ihr Schwanz plötzlich explodierte und ihr Sperma tief in die Möse des älteren Mädchens spritzte.
Die Futa bewegte sich nicht. Sie blieb auf Marie sitzen und starrte ihr in die offenen Augen. "Du solltest mich zum Orgasmus bringen, Anwärterin", raunte sie. Aber in ihrer Stimme lag Belustigung und auch Genugtuung. Das Mädchen gab an, war stolz auf ihre Fähigkeiten. Und sie waren tatsächlich beeindruckend. Obwohl sie sich nicht bewegte, stimulierte ihre Pussy sie weiter und erregte Maries pochende Härte allein durch die wunderbaren Muskeln in ihrer Möse. Sperma tropfte aus ihr heraus und auf ihren Bauch, aber das kümmerte keinen der beiden. Marie ließ ihren Kopf sinken und schloss die Augen. Das fühlte sich so unglaublich gut an.
"Ich muss wohl etwas nachhelfen", lachte das ältere Mädchen. Sie zog Maries Kopf an den Haaren hoch und vergrub ihn zwischen ihren prallen Brüsten. Ihre Schenkel umklammerten Marie fest, während sie sich auf und ab bewegte. Maries Schwanz bewegte sich kaum, als ihre Leisten aufeinander stießen, aber er steckte dennoch tief in ihr.
Marie saugte einen großen Nippel in ihren Mund, griff hinter das Mädchen und packte ihren Hintern für zusätzlichen Halt. Sie knetete die festen, knackigen Pobacken, während sie hungrig an ihrer Brust saugte. Das Mädchen keuchte in Maries Ohr, jeder einzelne Atemzug triefte vor Lust. Ihre Möse fühlte sich unglaublich an, so eng, so warm. Der feste, feuchte Griff ihrer Muschi war von einer Eigenart, die Marie nicht für möglich gehalten hätte. Ihre Finger packten verzweifelt den Arsch des Mädchens, als sie das Aufkeimen ihres eigenen Orgasmus spürte und sie saugte mit gieriger Inbrunst an ihrer Brustwarze. Als das andere Mädchen erschauderte und laut aufschrie, war es um sie geschehen. Marie stöhnte in Ekstase, als ihr Schwanz ein weiteres Mal in die wunderbare Feuchte der ihn verschlingenden Möse kam.
"Wow, Annika!", kicherte ein anderes Mädchen, das sich neben ihnen befand. "Was ist denn mit dir los?"
Annika zitterte noch immer von ihrem Orgasmus und stimulierte ihre Muschi immer noch mithilfe von Maries massiven Schwanz. Die Augen des anderen Mädchens waren geschlossen, während sie ihren Höhepunkt genoss. "Die hier musst du ausprobieren, Sarah", keuchte sie, "sie ist so verdammt groß!"
Beinah widerwillig erhob sie sich. Als ihre enge Pussy sich plötzlich von ihrem riesigem, hartem Schaft löste, stöhnte Marie plötzlich vor Unzufriedenheit auf. Die Möse war so warm und feucht gewesen. Sie hatte sie so wunderbar umschlossen, die Welt schien auf einmal hart und kalt zu sein, jetzt wo sie ihren Schwanz nicht mehr verschlang.
"Scheiße noch mal!" entfuhr es Sarah, ihre Augen weiteten sich. "Die ist ja noch größer als Vanessa!" Als ihre Freundin sich behutsam zur Seite rollte, sprang sie eifrig über Marie, griff nach unten, um den harten, pochenden Schwanz der Anwärterin in ihre gierige, triefende Pussy zu führen. Sie sank hinunter und stöhnte, als Maries dicke, pralle Eichel ihre Lippen auseinander pressten.
"Ohhhh! Fuck ist das gut", stöhnte Sarah. "Das ist so verdammt geil."
Sarah war ein großes, fittes Mädchen, ihr durchtrainierter Körper war muskulös, aber dennoch üppig an den richtigen Stellen. Ihre Möse umschloss den Schwanz der Anwärterin fest, als sie auf Marie herabsank. Marie stöhnte. Sarahs Pussy fühlte sich anders an, irgendwie kräftiger, aber genauso unglaublich wie Annikas. Als Sarah begann, ihre Hüfte zu bewegen, waren die Bewegungen kraftvoll und zielstrebig, sie stieß sich mit unerbittlicher Kraft auf und ab.
"Fick mich!" keuchte Sarah. "So ist es gut! Verdammte scheiße, bin ich vollgestopft!"
Annika setzte sich auf einmal auf Maries Gesicht. Sie drückte ihre Muschi gegen den Mund der Anwärterin, ihr Arsch presste sich auf ihre Nase und machten Marie das Atmen schwer. Mit einer Hand wichste sie ihren eigenen langen Schwanz, mit der anderen begann sie, ihrer Freundin einen runterzuholen.
Der intensive Duft des älteren Mädchens füllte ihre Nase und Marie schleckte mit ihrer Zunge, um Annikas Aroma auch zu schmecken. Sie erkundete, ließ ihre Zunge über die triefenden Lippen des Mädchens gleiten und fuhr sogar mit ihrer Zunge nach oben, um ihre angespannte Knospe zu reizen.
Annika und Sarah lehnten sich vor. Sarahs Hand ersetzte Annikas Hand auf Annikas Schwanz. Sie küssten sich, zuerst leicht, dann aber mit zunehmender Intensität, als ihre Hände auf dem Schaft des jeweils anderen auf und abglitten. Beide bewegten ihre Hüften, Annika benetzte Maries Gesicht mit ihrem dickflüssigen Saft, Sarah nahm Maries massiven Schwanz tief in ihren Körper auf.
Die beiden kamen zusammen. Das Sperma spritzte aus ihren Schwänzen und verteilte sich auf Maries Bauch und Brüsten. Annikas Schenkel schlossen sich schmerzhaft um Maries Kopf. Als Sarah erschauderte und verkrampfte, krümmte sich ihre Fotze um Maries Schwanz und melkte sie ab. Marie stöhnte, doch ihr Schrei war gedämpft, als ihr Schaft pulsierte und einen dicken Schwall Sperma tief in Sarahs zitternde Pussy schoss.
"Jetzt bin ich dran!", verkündete eine neue Stimme ungeduldig. "Ich will fühlen, wie mich dieses Monster aufspießt."
Müde und erschöpft, obwohl ihr Schwanz immer noch steinhart war, als er in Sarahs enger, feuchter Fotze zuckte, schaute Marie auf. Hinter ihr stand eine ganze Reihe von Mädchen. Ihr Glied schmerzte. Es würde wohl ein langer Abend werden.
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"Oh, ich hoffe, nicht jeder Abend ist wie dieser", stöhnte Marie, als sie mit dem Gesicht zuerst auf ihr Bett fiel. "Ich würde keine Woche überleben."
"Uhhhh!", stöhnte Hannah. "Ich kann meine Beine kaum spüren. Meine arme Pussy wird bestimmt noch monatelang schmerzen."
Nachdem die Phi Tau Alpha Schwestern sich satt gefickt hatten, durften sie sich nackt zurück in ihre Zimmer schleppen. Im helleren Licht konnten sie sehen, dass ihre ganzen Körper mit Sperma vollgespritzt worden waren. Es gab kaum einen Zentimeter Haut, der nicht mit getrocknetem Sperma bedeckt war. Alle neun Anwärterinnen hatten sich daraufhin zusammen auf dem Weg zu den Gemeinschaftsduschen gemacht. Sie waren schweigend dagestanden und hatten sich unter dem heißen Wasserstrahlen sauber gewaschen.
Sie hatten alle so getan, als würden sie nicht merken, wie die meisten von ihnen ihre großen, harten Schwänze wichsten, die noch immer aus ihren Lenden ragten. Ein Großteil des Spermas, das im Abfluss der Dusche herabgeflossen war, war frisch gewesen.
Als sie alle wieder sauber waren, waren sie zurück auf ihre Zimmer gegangen. Marie hatte sich wie Hannah und Pia, ihre Mitbewohnerinnen, sofort aufs Bett geworfen. Für einige Minuten hatte niemand das Schweigen unter ihnen gebrochen.
"Wie lange, glaubst du, halten die?", fragte Pia und tätschelte wieder ihren Schwanz. "Die sind doch wohl nicht für immer?"
"Sie müssen wieder verschwinden, oder sich wieder einfahren, oder so", stöhnte Hannah. "Vanessa hatte keinen, bevor sie die Pille genommen hat, und heute war bestimmt nicht ihr erstes Mal."
Marie grunzte nur zustimmend. Sie hatte aufgehört, zu zählen, wie viele Mädchen sie gefickt hatte. Die Reihe schien endlos gewesen zu sein. Ihr Schwanz war immer noch steinhart, aber er fühlte sich empfindlich und leer an. Nicht alle Anwärterinnen waren so beliebt gewesen. Pia und Hannah waren immer noch geil. Sie konnten ihre Hände nicht von ihren Schwänzen lassen.
"Schau mich nicht an", stöhnte Marie, ohne ihren Kopf zu heben. "Meine Pussy ist so wund, ich glaube kaum, dass ich jetzt auch nur einen kleinen Finger verkraften könnte."
"Dito", stöhnte Hannah.
Pia seufzte. Sie betrachtete ihre Hand, die an ihrem dicken, adernreichen Schaft auf und ab glitt. Ihr Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der von Marie, aber er hatte immer noch eine eindrucksvolle Größe. "Ich blase euch beiden einen, wenn ihr mir auch einen bläst", meinte sie schließlich.
Marie hob ihren Kopf. Ihr Schwanz pulsierte gegen das Bett. Das hörte sich tatsächlich interessant an. Sie hatte heute Abend schon ein paar der Futas einen geblasen, das hatten sie alle. Aber niemand hatte ihren Schwanz in ihren Mund genommen. Sie musste zugeben, dass sie wissen wollte, wie sich das anfühlte.
"Ok", sagten sie und Hannah gleichzeitig.
Die drei Mädchen sahen sich unbeholfen an.
"Äh, ... ich denke, wir könnten eine Art Kreis bilden", schlug Hannah vor.
Sie sahen sich alle im Zimmer um. Ihre Betten standen an den Wänden, aber in der Mitte lag ein großer, dicker Teppich. Er sah warm und gemütlich aus und war groß genug für sie alle. Es war fast so, als läge er für genau solche Zwecke hier.Pia war die erste, die vom Bett rutschte und sich auf den Teppich legte. Hannah zögerte und schaute zwischen Maries Schwanz und dem der vollbusigen Brünette hin und her. Mit einem schiefen Lächeln legte sie sich mit ihrem Kopf neben Pias Schaft. Sie befeuchtete ihre Lippen, nahm den dicken Schwanz des kleinen Mädchens in den Mund und begann ihn geräuschvoll zu blasen.
Es fehlte ganz offensichtlich ein Glied in der Kette. Marie schleppte ihren schmerzenden Körper vom Bett und kroch in Position. Hannahs Schwanz war lang, aber recht dünn. Nachdem sie Vanessa zuvor gedeepthroated hatte, war es fast ein Leichtes, ihn ganz in sich aufzusaugen und ihre Lippen an dem zuckenden Schaft auf und ab gleiten zu lassen.
"Ohh!", flüsterte Pia, ihre Augen weit aufgerissen, als Maries Monster ihr ins Gesicht sprang. Aber die kleine Brünette öffnete tapfer ihren Mund und schluckte Maries Prügel.
Oh Wow! Der Mund ihrer Freundin war so warm und feucht. Wenn er auch nicht so glitschig war wie die Mösen, die sie vorhin gekostet hatte, so fühlte er sich doch irgendwie auf seine ganz eigene Art und Weise großartig an. Pias Lippen pressten sich um ihren Schaft, und ihre Zunge war überall, kreiste um Maries empfindlichen Schwanz. Marie stöhnte auf, und ihr Stöhnen ließ Hannahs Schwanz in ihrer eigenen Kehle vibrieren. Oooohhh! Pias Lippen glitten an ihrem Schaft entlang und jetzt drückte sich ihre dicke Schwanzspitze in die Kehle der Brünetten. Pias Bewegungen waren langsam, aber sie nahm sie jedes Mal ein wenig tiefer auf. Und ihre Zunge wirbelte weiter umher, liebkoste sie, reizte sie. Die Brünette zitterte, ihr Hals bebte. Sie kam, das merkte Marie. Und ihr Orgasmus ließ sie erzittern, sodass ihr bebender Körper auch Maries Schwanz stimulierte. Fuck! Das fühlte sich einfach so gut an!
Ihr eigener Orgasmus überraschte sie. Er überrollte sie förmlich. Ihr Schwanz zuckte in Pias Mund und schoss einen Schwall klebrigen weißen Spermas in die Kehle ihrer Freundin. Pias Zunge wirbelte unbeirrt weiter umher, jede Berührung ihrer Zunge ließ ein Nachbeben durch Maries zitternden Körper schießen.
Sie hatte Hannah schon fast vergessen. Der Schwanz der Rothaarigen pulsierte in ihrem Mund, durchgeschüttelt und massiert von ihrem eigenen Orgasmus. Als er explodierte, schluckte Marie instinktiv ihr Sperma hinunter, welches sich zu den großen Mengen warmen Samens gesellte, die bereits ihren Magen füllten.
Die Mädchen lagen noch einige Minuten keuchend auf dem Teppich und genossen das Nachglühen ihrer Orgasmen. Marie konnte verstehen, warum Jungs so viel Aufhebens um Blowjobs machten. Es war etwas ganz anderes als Sex. Nicht per se besser, aber auf eine wundervolle Art anders.
"Wechseln?", fragte Pia schließlich.
Die anderen Mädchen machten sich nicht die Mühe zu antworten, sie rutschten nur unbeholfen umher. Marie spürte, wie sich Hannahs Lippen um ihren pochenden Schaft schlossen, als sie eifrig an Pias dickem, aber kürzeren Schwanz saugte.
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"Ich glaube, ich kann nicht mehr", keuchte Hannah. "Mein Kiefer tut schon weh."
Marie nickte und rieb ihr eigenes Kinn. Ihre Pussy tat schon mehr weh, als ihr lieb war, da wollte sie nicht, dass ihr Mund und ihre Kehle noch das gleiche Schicksal ereilten.
Pia richtete sich auf. Die Brünette sah enttäuscht aus. Ihr klebriger, mit Spucke bedeckter Schwanz war immer noch steinhart. Wie alle ihre Schwänze. Bis jetzt gab es keine Anzeichen dafür, dass auch nur einer von ihnen erschlaffen würde. "Kommt schon", ermunterte sie ihre Zimmergenossinnen. "Es muss doch noch etwas geben, was wir probieren können."
"Hat jemand Lust auf Anal?", fragte Hannah.
Sie scherzte, aber für eine Sekunde dachten die anderen Mädchen, sie meine es ernst. Marie sog scharf die Luft ein und Pia wurde blass. Hannah kicherte, "Das ist wohl ein Nein?"
Pia schüttelte den Kopf: "Ich weiß nicht, wie man auf so etwas stehen kann. Es muss doch verdammt wehtun."
Hannah richtete sich jetzt auch auf. "Keine Sorge. Ihr beide seid groß genug, um uns ein paar weniger extreme Optionen zu ermöglichen."
Marie runzelte die Stirn. Was meinte sie damit?
"Pia, setz dich auf einen Stuhl", wies Hannah sie an. "Marie knie dich vor sie."
Verblüfft gehorchten die beiden Mädchen. Marie schaute verwirrt über ihre Schulter, als Hannah sich hinter sie kniete. Sie stöhnte auf, als die Rothaarige ihre Brüste packte und mit ihren schlanken Fingern ihre Brustwarzen kniff.
"Oh ja", stöhnte Hannah leise, "lass uns diese Schönheiten verwöhnen."
Marie war insgeheim schon immer stolz auf ihre Brüste gewesen. Sie hatte vielleicht nicht die aufsehenerregende Größe eines Mädchens wie Pia, aber ihre Brüste waren fest, prall und mehr als üppig. Sie spielte oft mit ihnen, bevor sie masturbierte. Sie passten gut in ein paar Hände, groß genug, um ordentlich zuzupacken, aber nicht so groß, dass Teile von ihnen unberührt blieben.
Marie schloss ihre Augen, als Hannahs Hände ihre Brüste zusammenpresste und ihre Finger zärtlich ihre Brustwarzen zwickten. Maries Brust hob sich vor Lust. Ihre Muschi pochte und ihr Schwanz bebte. Die Rothaarige presste sich gegen Marie, drückte ihre eigenen kleineren Brüste gegen ihren Rücken. Als sie sich gemeinsam vorwärts bewegten, drückte Hannah Maries große Brüste zwischen Pias steinharten Schwanz.
Marie stieß einen leisen Schrei aus, tief und kehlig. Der harte und stramme Schaft fühlte sich überraschend gut an, als er von ihrem Busen umschlossen wurde. Hannah massierte und drückte ihre verschwitzten, fleischigen Brüste gegen den pochenden Schwanz. Ein kleines Wärmegefühl durchflutete Maries Lenden, während der Rotschopf ihre Brüste an dem harten Schaft auf und ab gleiten ließ.
Aber es war die Elektrizität der Finger an ihren Brustwarzen, die die Flammen in ihrem Magen und die Zuckungen in ihrer Fotze wirklich entfachten. Unberührt juckte ihre Muschi, ein Gefühl breitete sich aus, als ob ein Nervenstrang direkt von ihrer Klitoris zu ihren Brüsten verliefe.
Sie schrie vor Überraschung auf, als ein kleiner Orgasmus sie erschütterte. Ihre Muschi bebte vor Freude und Wärme. Ihre Nippel kribbelten und ihr Busen schmerzte vor Ekstase. Ihr Körper zitterte und ihre Brüste hoben sich, als der Orgasmus sich in ihrem Körper ausbreitete. Fuck! Sie hatte einen Orgasmus? Nur weil ihre Brüste stimuliert wurden? War das überhaupt möglich?
Pia begann zu stöhnen. Noch immer wie betäubt von ihrem Höhepunkt, blickte Marie alarmiert auf den pochenden Schwanz zwischen ihren Titten hinunter. Aber Hannah presste ihren Busen gnadenlos weiter in den Schaft und bewegte ihn mit zunehmender Geschwindigkeit auf und ab. Pia zuckte, war sie kurz davor...
Ein dicker Schwall Sperma schoss in Maries Gesicht. Ein zweiter Spritzer explodierte gegen ihr Kinn, als sie ihren Kopf überrascht zurückwarf. Ein dritter Spritzer ergoss sich über ihre Schultern und den oberen Teil ihrer Brust und tropfte auf ihre bebenden Brüste.
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Marie stöhnte, als Hannah Pias Brüste gegen ihren Schwanz drückte. Die Brünette war wirklich gut bestückt. Ihre Titten waren riesig, aber fest. Ihr weiches Fleisch fühlte sich erstaunlich an Maries Glied an. Ein wenig Schweiß sorgte gerade für genug Reibung, als ihr Busen auf und ab zu gleiten begann...
Die drei Mädchen erstarrten, als es an der Tür klopfte. Gemeinsam blickten sie zur Tür und stellten überrascht fest, dass sie offen stand. Vanessa beobachtete sie mit einem amüsierten Gesichtsausdruck.
"Ihr seid wirklich kreativ", kicherte die Präsidentin, nachdem sie ihre Aufmerksamkeit gewonnen hatte. "Sehr interessant."
"Es ist Tradition", fuhr sie fort, "dass die Anwärterinnen der Präsidentin abwechselnd das Frühstück ans Bett bringen und... ähm... so bedienen, wie sie es mag." Vanessa schenkte ihnen ein breites Lächeln.
"Nachdem ich das hier gesehen habe, denke ich, dass wir dieses Jahr mit Pia anfangen werden." Sie zwinkerte der kleinen Brünetten zu. "Wir sehen uns dann morgen früh, Schätzchen."
Sie wollte gehen, hielt dann aber inne und drehte sich noch einmal um. "Eure Schwänze sollten sich in etwa einer Stunde oder so zurückziehen. Versucht, etwas zu schlafen, wenn sie das getan haben. Ihr habt morgen einen weiteren äußerst interessanten Abend vor euch."
Die drei Mädchen sahen sich alarmiert und besorgt an. Maries Möse brannte. Sie war so wund. Sie glaubte nicht, dass sie es so schnell wieder verkraften würde, gefickt zu werden...
Aber Vanessa lachte über ihre besorgten Mienen. "Macht euch keine Sorgen", tröstete sie die Mädchen. "Wir werden euren engen kleinen Pussys morgen eine Pause gönnen." Sie gluckste wieder. "Nein... morgen Abend ist die Nacht der Hintertüren."
Die Präsidentin lachte noch einmal, dann war sie verschwunden.
Pia war blass geworden. Hannah schluckte schwer. Marie holte tief Luft, als sie an Vanessas monströsen Schwanz dachte. Sie zuckte unwillkürlich zusammen, als sie sich vorstellte, wie er in ihren armen kleinen Hintern glitt.
"Oh Scheiße!", murmelte sie.Das nervöse Geschnatter der Anwärterinnen verstummte sofort, als ein großes Serviertablett von einer grinsenden älteren Verbindungsschwester in den Raum getragen wurde. Die anwesenden Mädchen reckten ihre Hälse, um einen besseren Blick auf die silberfarbenen Gegenstände auf dem Tablett zu werfen.
Maries Augen verengten sich. Was waren das für Dinger? Die Metallobjekte hatten große, bauchige Spitzen, die langsam in kurze, dünnere Stiele übergingen, nur um dann wieder am Boden in die Breite zu wachsen. Sie sahen ein wenig aus wie eine Birne oder Zuckerrübe. Die Objekte waren nicht besonders groß, vielleicht zehn Zentimeter lang und etwas mehr als zwei Zentimeter im Durchmesser, doch trotzdem zuckte Marie instinktiv zusammen und wurde nervös, als sie sie nur sah.
Sie sah sich um und fühlte sich furchtbar naiv. Die meisten der anderen Anwärterinnen sahen ähnlich verwirrt aus, doch ein paar von ihnen machten großen Augen, sie erkannten die Gegenstände. Neben ihr stieß Hannah einen langen, tiefen Atemzug aus. Marie blickte ihre Mitbewohnerin an und hob eine Braue.
"Buttplugs", murmelte die Rothaarige leise.
Oh! Marie blickte wieder auf die silbernen Gegenstände und schluckte. Plötzlich kamen sie ihr viel größer vor. Es waren neun Stück, einer für jede Anwärterin. Auf ihrer anderen Seite war die kleine Pia merklich blasser geworden und starrte die Buttplugs ängstlich an. Marie tätschelte die Schulter der drallen Brünetten beruhigend. Pia war seit Vanessas Bemerkungen gestern Abend nervös gewesen. Marie schaute wieder auf das Tablett. Es stand auch eine Tube Gleitcreme darauf. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich dadurch besser oder schlechter fühlen sollte. Aber sie musste zugeben, dass es in ihrer Pussy seltsam kribbelte, eine merkwürdige Mischung aus Angst und Neugier, vermischt mit einem Hauch von Lust.
Nur wenige der Anwärterinnen hatten genug Schlaf bekommen. Sie alle waren fast die ganze Nacht wach gewesen, hatten verzweifelt versucht, die Lust zu stillen, die mit den riesigen, harten Schwänzen einherging, die ihnen alle während der wilden Initiationszeremonie gewachsen waren. In Kombination mit dem Verlust ihrer Jungfräulichkeit an die älteren Schwestern waren sie heute alle müde und verspannt. Maries Schenkel und Pussy hatten immer noch geschmerzt, als sie aufgewacht war. Aber das war nichts im Vergleich zu dem Gefühl des Verlustes, welches sie überkam, als sie merkte, dass ihr schöner, neuer Schwanz verschwunden war, sich wieder in ihren Körper zurückgezogen hatte. Sie hatte gewusst, dass die Wirkung der Pillen nur vorübergehend war, aber es war trotzdem ungewohnt gewesen. Sie hatte sich gefühlt, als hätte sie stundenlang eine Scheinerektion gehabt. Unbewusst hatte sie immer wieder versucht, einen Schwanz zu wichsen, der gar nicht da war.
Wenigstens hatte sie ausschlafen können. Die arme Pia hatte früh aufstehen müssen, um Vanessa ihr Frühstück zu bringen. Jeden Morgen musste eine der Anwärterinnen der Präsidentin der Schwesternschaft ihr Frühstück aufs Zimmer bringen. Nach Pias zittrigem Gang und dem Sperma in ihrem Gesicht und auf ihren nackten Brüsten nach zu urteilen, als sie zurückkam, beinhaltete dies mehr als nur das Servieren von Brötchen und Kaffee. Als sie wieder das Zimmer betrat, das sie sich mit Marie und Hannah teilte, war Pia mit dem Gesicht zuerst auf ihrem Bett zusammengebrochen, um ein Nickerchen zu halten. Marie hatte Mitleid mit ihr. Auch sie hatte gestern Abend Vanessas wirklich riesigen Schwanz sowohl in ihrer Pussy als auch in ihrer Kehle gespürt. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihn heute Morgen noch einmal hätte überleben können.
In der Tat hatten die meisten von ihnen, als sie aufgefordert worden waren, sich heute Abend wieder nackt im Keller des Schwesternschaftshauses einzufinden, ängstlich gewirkt. Nach der letzten Nacht fühlte sich keine von ihnen bereit, wieder gefickt zu werden, schon gar nicht so hart und von so vielen gut bestückten Futas.
Aber Vanessas unverhohlene Andeutungen hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Heute Abend war die Nacht der Hintertüren. Als Marie die glänzenden Metallobjekte betrachtete, vermutete sie, dass die Präsidentin die Wahrheit gesagt hatte.
"Guten Abend, Anwärterinnen!", rief Vanessa, als sie in den Raum trat. "Seid ihr alle bereit für den zweiten Tag eurer Initiierung?"
Einige murmelten zustimmend und nickten mit dem Kopf, aber die meisten Mädchen starrten die Präsidentin der Schwesternschaft einfach nur an. Vanessa trug ein einfaches schwarzes Korsett und ein paar langer hochhackiger Lederstiefel, aber ansonsten nichts. Die Lippen ihrer Muschi waren zwischen einem ordentlichen Flaum blonden Haars deutlich sichtbar. Sie schimmerten und glitzerten. Ihr Schwanz war jedoch nirgends zu sehen, sie hatte wohl noch keine der Pillen genommen.
"Sehr gut, Mädels, nun findet euch zu Zweierpaaren zusammen!", befahl Vanessa.
Die Mädchen begannen, sich im Raum umzusehen. Pia schaute mit großen Augen zu Marie auf. Marie nickte und nahm die Hand der kleinen Brünetten in die ihre. Neben ihnen zog Hannah eine Grimasse. Es gab insgesamt neun Anwärterinnen. Eine von ihnen würde ohne Partnerin dastehen. Wie es aussah, traf es wohl die Rothaarige.
"Großartig!", rief Vanessa und klatschte in die Hände. "Hannah, du kannst dich mit mir zusammentun!"
Die Rothaarige schluckte hörbar, straffte sich dann aber und ging zu der schönen, blonden Präsidentin herüber.
"Auf deine Hände und Knie", befahl Vanessa, während sie einen der Buttplugs in die Hand nahm. Sie nahm die Tube mit dem Gleitmittel und verteilte die glitschige Substanz auf der glänzenden Oberfläche des Buttplugs.
Hannah atmete tief durch, dann ließ sie sich wie befohlen auf alle Viere fallen. Auf Vanessas Wink hin drehte sie sich so, dass sie den anderen Anwärterinnen zugewandt war, ihr Hintern aber in Richtung der Präsidentin ragte. Sie biss sich auf die Lippe, als Vanessa sich hinter sie kniete.
"Jede von euch nimmt sich gleich einen dieser wunderbaren Buttplugs", verkündete Vanessa, "und führt ihn in das Arschloch ihrer Partnerin ein. Da eure Hintern noch alle jungfräulich sind, benutzt ordentlich Gleitmittel und geht es vorsichtig an." Sie lächelte kalt. "Ich versichere euch, es wird später noch genug Zeit für intensivere anale Penetration geben."
Hannahs Augen weiteten sich, sie zuckte ein wenig zusammen. Marie beobachtete ihre Freundin aufmerksam. Die Rothaarige zuckte ein wenig zusammen, aber es schien mehr aus Angst als vor Schmerz zu sein. Dann wurde Hannahs Gesicht rot vor Anstrengung und ihr Kiefer klappte herunter. Ihr Gesichtsausdruck wurde leer, sie stöhnte leise vor Anstrengung.
"Sobald die Spitze drin ist", wies Vanessa sie an, "gebt ihr dem Anus Zeit, sich um den schmalen Stängel wieder zusammenzuziehen. Der Buttplug sollte sich dann von selbst sicher an seinem Platz halten."
Sie gab Hannah einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Der Rotschopf stöhnte und ihre Augen huschten wie wild umher.
"Dreh dich um, Hannah", wies Vanessa sie an.
Hannah gehorchte, drehte sich vorsichtig um, bis sie ihren Hintern den anderen Mädchen präsentierte. Sie achtete sehr darauf, keine hastigen Bewegungen zu machen.
Marie hob eine Augenbraue. Das Arschloch ihrer Freundin schien zu funkeln. Die Unterseite des Plugs war aus funkelndem Glas. Hannahs Arschloch umklammerte fest den dünnen Stiel. Es erweckte den Anschein, als hätte sie einen riesigen, diamantenen Anus.
Vanessa klatschte in ihre Hände. "Also ihr seid dran!"
Marie schluckte, zögerte. Aber Pia starrte sie nur mit großen Augen an.
"Soll ich zuerst?", bot Marie leise an.
Die kleine Brünette nickte dankbar, dann stolperte sie zu dem Tablett hinüber. Die Hälfte der Anwärterinnen reichte die Tube Gleitcreme umher und schmierte die Buttplugs gründlich ein. Pias Hände zitterten. Marie beschloss, nicht hinzusehen. Stattdessen ging sie auf alle Viere, so wie Hannah es getan hatte.
Sie zuckte zusammen, als etwas Kühles, zwischen ihre Arschbacken glitt. Als der Gegenstand ihre Arschritze berührte, holte Marie tief Luft und begann langsam auszuatmen. Obwohl sie gestern noch eine Jungfrau gewesen war, war sie schon immer ein neugieriges Mädchen gewesen. Sie hatte sogar einmal einen Artikel gelesen, in dem Analsex erwähnt wurde. Sie meinte sich vage daran zu erinnern, dass das Ausatmen und das Gegenpressen ihres Hinterns helfen sollten.
Der Buttplug war glitschig. Pia hatte ihn mit einer großzügigen Menge Gleitcreme bestrichen, aber als er gegen Maries Arschloch presste, fühlte er sich trotzdem unglaublich groß an. Marie schloss ihre Augen, als sich die Spitze nach und nach in ihren Arsch bohrte. Einfach ausatmen, gegenpressen, dachte sie und versuchte sich so gut es ging zu konzentrieren.
Unnngh! Sie stöhnte vor Anstrengung, als sich ihr Anus langsam dehnte und sich immer mehr Buttplug in ihren Hintern schob. Fuck, dieses Ding fühlte sich groß an. Ausatmen, dagegen anpressen... sie konnte es schaffen.
Es passierte schlagartig. In einem Moment schien ihr Arschloch viel zu klein und zu eng zu sein, als dass der Buttplug in sie hätte eingeführt werden können. Im nächsten Moment war er in ihr. Ihr Hintern füllte sich mit kühlem Metall, während sich ihr Anus fest um den glatten Stiel presste. Marie merkte, dass ihr Mund offen stand und schloss ihn schnell wieder. Sie blinzelte ein paar Mal. Es tat viel weniger weh, als sie befürchtet hatte, aber sie fühlte sich auch schwer und ausgefüllt an. Dennoch, eine solide Metallbirne in ihrem Arsch zu haben, fühlte sich überraschend gut an. Als sie sich bewegte, spürte sie, wie sich ihr Körper gegen den Buttplug drückte. Ein Kribbeln durchlief ihr Unterleib.
"Kommt schon! Wir haben nicht den ganzen Abend Zeit", trieb Vanessa sie an.
Marie stand langsam und vorsichtig auf. Ihr Hintern kribbelte, drückte sich gegen das Metallstück in ihr. Es tat immer noch nicht wirklich weh, aber das Gefühl war merkwürdig. Sie schwankte zu dem Tablett mit den Buttplugs hinüber. Das Kribbeln in ihrem Hintern war eigentlich sogar ganz interessant.
Sie prüfte, ob es einen kleineren gab, aber sie schienen alle gleich groß zu sein. Marie wählte wahllos einen von ihnen aus und bestrich ihn mit Gleitcreme. Sie vergewisserte sich, dass er vollständig mit der dicken Flüssigkeit bedeckt war, bevor sie zu Pia zurückkehrte.
Pia saß mit weißem Gesicht da und starrte sie an. Die Brünette machte keine Anstalten, ihren Hintern zu heben.
Marie hockte sich neben sie. Oho! Das war interessant. Das Gewicht des Plugs drückte ihren Anus von innen auf. Nicht so sehr, dass er herausfiel, aber der Druck fühlte sich verdammt gut an. Sie schüttelte ihren Kopf. Sie konnte später darüber nachdenken.
"Du musst das nicht tun, Pia", flüsterte sie ihrer Freundin zu.
Die Brünette schluckte schwer. "Ich muss, wenn ich ein Phi Tau Alpha Schwester werden will", antwortete sie mit zitternder Stimme. Sie starrte auf den Boden, um ihren Mut zu sammeln, dann beugte sie sich vor, präsentierte ihrer Freundin ihren Allerwertesten.
So behutsam wie möglich spreizte Marie Pias Arschbacken und drückte den eingeschmierten Plug gegen ihr enges Arschloch.
"Bist du bereit, Pia?", fragte sie.
Ein leises Wimmern war die einzige Antwort, die sie bekam. Marie wertete dies als ein Ja und begann zu drücken. Zu ihrer Überraschung musste sie kaum Kraft aufwenden. Der Anus ihrer Freundin öffnete sich, verschlang den Plug geradezu gierig. Sie musste ihn sogar an seinem ausladenden Boden zurückziehen, um zu verhindern, dass auch dieser verschluckt wurde.
"Oh", keuchte Pia mit einer leisen, überraschten Stimme. "Oho!"
"Also gut, Anwärterinnen!", rief Vanessa. Neun Mädchen drehten sich unbeholfen zu ihr um. "Ich wette, ihr fragt euch alle, was wir für heute Abend geplant haben."
Marie nickte, aber es war mehr zu sich selbst. Die Buttplugs waren eindeutig dafür gedacht, sie ein wenig zu dehnen, ihre Arschlöcher gefügiger zu machen. Aber Vanessa schien allein zu sein. Wenn sie nicht vorhatte, sie alle nacheinander durchzuficken, etwas, das Marie der schönen Blondine durchaus zutrauen würde, dann war da noch mehr.
"Heute Abend...", sagte Vanessa und machte eine lange dramatische Pause, "... spielen wir Verstecken."
Ein verwirrtes Gemurmel ging durch die Reihe der Anwärterinnen, die sich alle gegenseitig ansahen. Nach dem Einführen von großen Metallkörpern in ihre Hintern hatten sie etwas... erwachseneres erwartet. Doch Maries Gedanken stoppten plötzlich. Sie ahnte, worauf das hinauslaufen würde.
"Die anderen Mädchen warten in der Küche auf euch", fuhr Vanessa fort. "Wenn ich das Zeichen gebe, habt ihr fünf Minuten Zeit, euch zu verstecken. Ihr müsst im Haus bleiben, unsere Zimmer sind für euch tabu, aber alle anderen Räume sind erlaubt."
Die Anwärterinnen nickten alle. Marie spürte, wie sie ungeduldig wurde. Komm doch endlich zur Sache.
Vanessa lächelte strahlend. "Der einzige große Unterschied zwischen dieser Version und der, die ihr vielleicht in euerer Kindheit gespielt habt, ist..." Sie hielt inne und grinste, als die Anwärterinnen eine nach der anderen zu verstehen begannen. "... bei dieser Version darf das Mädchen, das euch findet, euren Plug herausziehen und euren engen Arsch entjungfern."
Es gab kein Raunen, das durch die Reihe der Mädchen ging. Keine von ihnen war überrascht. Ein paar sahen ängstlich oder erschrocken aus, andere sahen fast schon begierig aus.
"Aber... ", fuhr die Präsidentin fort. "Wenn ihr es schafft, bis neun Uhr zu versteckt zu bleiben, wird euer hübscher kleiner Hintern unberührt bleiben und ihr erhaltet einen ganz besonderen Preis."
Dies hob die eine oder andere Augenbraue. Marie schürzte ihre Lippen. Der Preis klang interessant. Sie glaubte zu wissen, welche Form er annehmen würde. Zwischen ihren Beinen kribbelte es. Sie wünschte sich so sehr, dass sie wieder ihren Schwanz hätte. Sie konnte spüren, wie es in ihr vor Erwartung kribbelte. Marie vermutete, dass es jetzt kurz nach acht war. Sie würde ein gutes Versteck brauchen, aber vielleicht war es möglich...
"Wenn ihr alle gefunden werdet", fügte Vanessa hinzu, "bekommt die Anwärterin, welche als letztes gefunden wurde, den Preis. Aber ihr Arsch ist trotzdem fällig... Ach, übrigens...", grinste die wunderschöne Blondine und zeigte dabei ihr raubtierhaftes Grinsen. "Ich fange selbst erst dann zu suchen an, wenn nur noch eine Anwärterin übrig ist."
Marie erinnerte sich nur zu gut an die enorme Größe von Vanessas Schwanz. Ihr tränten die Augen, wen sie nur daran dachte, wie dieses Monster sich in ihr Rektum zwängte. Der Buttplug war nichts im Vergleich dazu. Das war also der Haken! Wenn sie den Preis wollte, riskierte sie, dass ihr Arschloch von Vanessas überdimensionierten Glied zerstört wurde!
Die anderen Anwärterinnen waren sich dessen offensichtlich ebenfalls bewusst. Einige von ihnen starrten auf Vanessas Schritt wie Mäuse auf eine Schlange.
Die Präsidentin ging zwischen den nackten, zitternden Mädchen zurück zur Tür. "Ich gehe dann jetzt", erklärte sie ihnen. "Wartet dreißig Sekunden und versteckt euch dann."
Sie lächelte selbstgefällig. "Ich bin mir sicher, dass ich eine von euch schon sehr bald wiedersehen werde." Sie schritt durch die Tür und ihr Lachen hallte noch einige Sekunden durch den Raum.
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Eine Minute lang standen sie alle still da, dann brach Chaos aus, als alle Anwärterinnen auf einmal losrannten. Sie rannten die Kellertreppe hinauf, dann teilten sie sich auf. Die meisten von ihnen rannten in Richtung ihrer eigenen Zimmer, doch zwei Mädchen, schienen eine andere Herangehensweise zu bevorzugen. Sie rannten in Richtung der Gemeinschaftsräume, während alle anderen vertrautes Terrains zu präferieren schienen.
Marie hielt inne. Vielleicht ergab, dass ja einen Sinn, die älteren Mädchen kannten den größten Teil des Verbindungshauses viel besser als die Anwärterinnen. Ihre Zimmer waren vielleicht der einzige Ort, an dem dieser Vorteil nicht gelten würde...
Aber andererseits war jede Schwester einmal selbst eine Anwärterin gewesen. Wenn dies eine jährliche Tradition war, hatte jede von ihnen einmal selbst ein Versteck gesucht... Wenn sie zu demselben Schluss gekommen wären, dann...
Sie hielt inne und schaute zurück, als ihr eine Idee kam. Der Keller, aus dem sie gerade geflohen war, war ein großer Raum, der nur wenige Versteckmöglichkeiten bot. Eine Wand des Raums war jedoch mit dickem Wandteppich geschmückt, der das Emblem der Schwesternschaft trug. Sie konnte nicht hoffen sich dahinter zu verstecken, man würde sofort die Ausbeulung sehen, die ihr Körper erzeugte, es sei denn...
Marie schlich sich zurück in den Raum und jubelte innerlich auf, als sie den Wandteppich zurückschlug und erkannte, dass sie richtig gelegen hatte. Hinter dem Wandteppich versteckte sich eine alte, schwer aussehende Stahltür. Instinktiv versuchte sie die Tür zu öffnen, doch sie war abgeschlossen, gab nicht einen Zentimeter nach. Sie fragte sich, was wohl hinter der Tür befand, oder wer wohl den Schlüssel hatte, entschied dann aber, dass sie dringendere Probleme hatte.
Marie presste ihren nackten Körper an die kalte Stahltür, dann ließ sie den Wandteppich wieder zurückfallen. Sie stand ein wenig unbequem da und es war ein Glück, dass ihre Brüste nicht so groß waren wie etwa Pias. Ansonsten hätte sie tatsächlich nicht in ihr Versteck gepasst. Aber das hier könnte funktionieren. Sie musste sich einfach selbst beglückwünschen. Das hier war eines der besten Verstecke, das sie hätte finden können.
Schritte! Marie hielt ihren Atem an. Waren sie bereits am Suchen? Das war ihr nicht wie fünf Minuten vorgekommen.
Aber wer auch immer es war, sie atmete schnell und rannte panisch umher. Marie wagte es, den Wandbehang ein wenig zurückzuschlagen, um einen Blick zu riskieren. Pia stand in der Mitte des Kellers und suchte verzweifelt nach einem Ort zum Verstecken. Einen Moment lang dachte Marie daran, Pia zuzurufen, ihr anzubieten, ihr Versteck zu teilen. Aber sie würden unmöglich beide in den kleinen Hohlraum hinter dem Wandbehang passen. Dann versteckte sich die vollbusige Brünette hinter Vanessas thronartigen Sessel. Marie zögerte. Ihre Freundin würde von jedem, der diesen Raum betrat, sofort gefunden werden. Pia musste in Panik geraten sein. Sie hatte sich gerade dazu durchgerungen, ihr zu helfen, als sie von oben das Geräusch lauter Schritte vernahm. Die älteren Mädchen hatten angefangen, zu suchen! Sie erstarrte und versuchte, ihren Atem ruhig zu halten.
Sie spitzte die Ohren und versuchte herauszufinden, wohin die Phi Tau Alpha Schwestern gingen. Die meisten von ihnen schienen das Erdgeschoss verlassen zu haben. Sie waren bestimmt zu den Zimmern der Anwärterinnen unterwegs. Es sah so aus, als hätte sie recht gehabt.
Aber... hörte sie da Schritte auf der Kellertreppe? Sie holte tief Luft und blieb still wie eine Statue stehen.
"Ich sag's dir", erklang eine leise Stimme, "irgendjemand versucht immer, besonders clever zu sein, und versteckt sich einfach im Keller."
"Ich hoffe, du hast recht", antwortete jemand anderes. "Die leichte Beute oben wird bald weg sein."
Marie fluchte leise. So eine Scheiße! So schlau war sie dann wohl doch nicht gewesen. Sicher, ihr Versteck würde einem flüchtigen Blick standhalten, aber wenn sie den Raum genauer durchsuchten...
Dann ertönte ein hohes Quietschen, begleitet von einem Chor von 'Ich hab dich gefunden' Rufen. Marie atmete in schuldbewusster Erleichterung aus. Sie mussten Pia gefunden haben.
"Na, na, wen haben wir denn da?" kicherte eine dritte Stimme.
Marie riskierte einen Blick. Drei Mädchen hatten Pia hinter Vanessas Thron hervorgeholt und sich um sie herum aufgebaut. Die nackte kleine Brünette saß auf ihren Knien und schaute mit großen braunen Augen zu ihnen auf.
"Zeit, diesen süßen kleinen Arsch zu ficken", kicherte das erste Mädchen.
"Warte mal", mischte sich die dritte ein, "ich habe sie zuerst gefunden."Ähm... nein! Ich habe sie als erstes gefunden", widersprach die zweite.
Das erste Mädchen grinste breit: "Ich schätze mal, es war ein Unentschieden. Wir werden sie uns wohl teilen müssen."
Pia schaute zwischen den drei Mädchen hin und her, ihr Gesicht war blass, und sie wimmerte mitleiderregend. Sie sah verängstigt aus, aber sie ließ sich pflichtbewusst auf alle Viere in der Mitte des Raumes positionieren. Maries Augen weiteten sich, als die drei älteren Mädchen ihre Hosen herunterzogen. Keine von ihnen trug Unterwäsche. Drei große, harte Schwänze kamen zum Vorschein.
Eine von ihnen holte eine Tube Gleitcreme hervor und jede von ihnen schmierte sich die Creme auf ihre langen, festen Schäfte. Die dicken Schwänze schimmerten. Das erste Mädchen griff nach unten und zog den Buttplug aus Pias Arsch. Er löste sich mit einem leisen Plopp. Das Arschloch der Brünetten klaffte weit offen. Sein rosafarbener Ring bebte. Marie versteckte sich wieder hinter dem Wandteppich, als eine der Futas sich hinter Pia kniete. Augenblicke später hörte sie, wie ihre Freundin stöhnte, quiekte und vor Schmerzen keuchte.
"Oh!", stöhnte das erste Mädchen. "Sie ist so eng. Fuck, ist das geil!"
"Dann beeil dich und lass uns auch mal dran", antwortete das dritte Mädchen ungeduldig.
Es gab ein rhythmisches Schmatzen und regelmäßiges Klatschen von Fleisch gegen Fleisch. Die Geräusche wurden nur von Pias gelegentlichen Schreien unterbrochen. Dann endeten diese abrupt in einem erstickten Röcheln.
Marie konnte sich nicht helfen. Sie spähte wieder aus ihrem Versteck hervor. In beiden Enden Pias steckte eine Futa. Sie fickten die Brünette zwischen ihnen vor und zurück. Auf der einen Seite wölbte sich ihr Hals, als sie mit einem steinharten Schwanz in den Mund gefickt wurde. Auf der anderen Seite wackelten ihre Arschbacken, als sie gegen die Futa stießen und jeder Zentimeter eines langen, steifen Schwanz in ihrem gedehnten Anus verschwand. Marie sah gebannt zu, wie der Schwanz in Pias herrlichen dicken Arsch hinein und wieder herausglitt. Sie biss sich auf die Lippe, mehr erregt, als sie je geglaubt hätte. Die Anspannung in Pias Gesicht und das Wimmern, das sie jedes Mal ausstieß, wenn der Schwanz kurz ihren Mund verließ, lösten in ihr Gefühle aus, die sie nicht für möglich gehalten hätte.
Fuck! Marie schob eine Hand zwischen ihre Beine. Sie war klatschnass. Es fiel ihr schwer, stillzustehen. Sie schob einen Finger in ihre triefende Pussy und sehnte sich nach einem befreienden Orgasmus. Ihr Arschloch krampfte sich um den Buttplug und sandte ein seltsames, aber angenehmes Kribbeln durch ihr Becken.
Das erste Mädchen stöhnte, als sie tief in Pias Arsch kam. Langsam schob sie ihren immer noch harten Schwanz aus dem Arschloch der kleinen Brünetten und machte widerwillig Platz für ihre Freundinnen. Die Futa, deren Schwanz gelutscht wurde, stürzte sich förmlich auf ihren Platz. Ihr Schaft, der immer noch vor Spucke triefte, verschwand rasch im klaffenden Anus der Anwärterin. Ein Strom von verdrängtem Sperma begann an Pias Innenschenkel hinunterzutropfen. Sie stöhnte laut auf.
Marie hob eine Augenbraue. Das hatte sich fast wie ein Schrei der Lust und nicht des Schmerzes angehört. Aber der Schwanz der dritten Futanari dämpfte die Schreie ihrer Freundin, bevor sie sich sicher sein konnte. Marie verschwand wieder hinter dem Teppich, konzentrierte sich auf ihre eigene Pussy und genoss die Geräusche, die ihre Freundin von sich gab, während sie von zwei Futas hart durchgefickt wurde.
Das zweite Mädchen kam auch, und Marie kam mit ihr. Sie biss sich in den Unterarm, um ihre Schreie zu unterdrücken, als ihr Orgasmus über sie hereinbrach. Nur mit Mühe konnte sie verhindern, nach vorne und damit durch den Wandteppich zu fallen.
Die Futas wechselten wieder die Positionen und der nicht mehr jungfräuliche Hintern der armen kleinen Pia nahm den dritten Schwanz des Abends auf.
Wie spät war es? Sie mussten Pia schon seit einer Ewigkeit ficken. Marie konnte andere Schreie in der Ferne hören, mehrere sogar. Mehr als ein paar der Anwärterinnen klangen, als würden sie sich bestens amüsieren. Die meisten von ihnen mussten gefunden worden sein. War sie die Letzte? Wann war es endlich neun? Es konnte nicht mehr lange dauern. Sie spähte wieder hinter dem Wandbehang hervor. Pia pendelte immer noch zwischen zwei Futas vor und zurück und gab bei jedem tiefen Stoß ein gurgelndes Geräusch von sich.
"Amüsiert ihr euch, Mädels?"
Die Stimme war Vanessas. Sie musste sich der Suche angeschlossen haben.
"Wie viele sind noch übrig?", fragte eine der Schwestern.
"Nur eine", schnurrte die Präsidentin. "Aber ich werde sie bald finden." Marie verspürte einen Anflug von Stolz und Hoffnung, doch die Zuversicht der kühlen Blondine irritierte sie.
"Ich glaube nicht, dass sie hier ist", antwortete ein anderes Mädchen.
"Warum finden wir es nicht heraus?", erwiderte Vanessa.
Maries Augen verengten sich. Was hatte das zu bedeuten? Was... Ihr ganzer Körper begann plötzlich zu beben. Es dauerte eine Sekunde, bis sie merkte, dass der Buttplug in ihrem Arschloch heftig vibrierte. Aber da hatte sie schon gequietscht und unbewusst einen Schritt nach vorne gemacht. Sie verhedderte sich im Wandteppich, fiel ungeschickt durch ihn durch und auf den Boden vor Vanessas Füßen.
Vanessa lachte, als sie zu Boden stürzte: "Keiner von euch denkt je daran, die Buttplugs herauszunehmen", sagte sie.
Die Präsidentin drückte einen Knopf auf der Fernbedienung, die sie in der Hand hielt. Die intensiven Vibrationen in Maries Anus verstummten plötzlich. Erschrocken blickte sie auf.
"Hallo Marie", grüßte Vanessa sie mit einem raubtierhaften Grinsen im Gesicht. "Dein Arsch gehört jetzt mir."
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Zu Maries Überraschung fickte Vanessa sie nicht sofort. Stattdessen wies die Präsidentin die anderen Futas an, ihren Spaß mit Pia zu beenden und sie auf dem Podium vor ihrem Thron zu platzieren. Dann befahl sie Marie, sich neben ihrem Thron hinzuknien. Ein wenig benommen und mit zittrigen Knien folgte die Anwärterin den Anweisungen der schönen Blondine. Alles, woran sie denken konnte, war die enorme Größe von Vanessas Schwanz und wo er gleich hineingestoßen werden würde. Ihr Hintern bebte und zitterte und presste sich um den glatten Buttplug, als er sich schon jetzt vorsorglich zusammenzog.
Die Präsidentin ließ sich in ihrem gepolsterten Thron fallen. Mit einem Augenzwinkern steckte sie sich eine Pille in den Mund, schluckte sie hinunter und beobachtete dann das Treiben vor ihr.
Allmählich strömten die anderen Mädchen herein. Die Anwärterinnen wurden von den Mädchen, die sie gefunden hatten, eine nach der anderen hereingeleitet. Alle hatten einen wenig benommenen Ausdruck im Gesicht. Sie wurden an den Rand des Podiums geführt und wie Pia zuvor auf ihren Händen und Knien platziert, ihrer Gesichter von Marie abgewandt, dann wurden sie geknebelt und mit Augenbinden versehen. Acht prächtige junge Hintern waren ihr jetzt zugewandt. Jeder von ihnen klaffte weit auf, ihre Analringe waren gedehnt und bebten. Acht Ströme dickem, weißem Spermas liefen über die Innenseiten ihrer Oberschenkel auf den Boden.
Die älteren Mädchen standen in Grüppchen verteilt im Keller. Die meisten von ihnen waren nackt. Sie alle beobachteten Marie aufmerksam. Mehr als ein paar von ihnen wichsten ihre langen, harten Schwänze.
"Schwestern!", rief Vanessa. "Wir haben eine Gewinnerin." Sie deutete auf Marie. "Und ich denke, ich spreche für uns alle, wenn ich sage, dass wir niemandem lieber dabei zusehen würden, wie sie ihren Preis beansprucht."
Marie hob verwirrt eine Augenbraue. Was hatte das jetzt wieder zu bedeuten? Aber Vanessa war noch nicht fertig mit ihrer Ansprache.
"Dennoch wurde sie gefunden", fuhr die Präsidentin fort, "und zwar von mir. Also gibt es vorher noch eine winzige Kleinigkeit, um die wir uns kümmern müssen."
Vanessa warf Marie ein breites Grinsen zu. "Anwärterin", flüsterte die kühle, attraktive Blondine und streichelte den massiven, überdimensionierten Schwanz, der ihr aus den Lenden gewachsen war. "Es ist Zeit, dass du Platz nimmst."
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Marie senkte sich behutsam herab und zuckte zusammen, als sie den Kontakt mit Vanessas Glied spürte. Ihre Oberschenkel schmerzten, als sie spürte, wie die Spitze von Vanessas Monster die empfindliche Haut zwischen ihrer Möse und ihrem Anus kitzelte. Aber der Schwanz wanderte schnell weiter, bis Vanessa ihn genau unter Maries offenem Arschloch positioniert hatte.
"Mach weiter", flüsterte die Präsidentin ihr zu.
Ihr ganzes Gewicht in dieser unangenehmen Position zu halten, ließ ihre Oberschenkel bereits jetzt brennen. Marie biss ihre Zähne zusammen und versuchte, sich langsam und vorsichtig auf Vanessas Monster zu setzen. Ihr Anus wehrte sich, als Vanessas dicke Eichel gegen ihn drückte. Ihr empfindliches Arschloch spannte und dehnte sich, aber es öffnete sich nicht.
Marie atmete tief ein und ließ sich noch ein wenig tiefer sinken. Der Druck wurde stärker. Aber der riesige Schwanz wollte einfach nicht in sie hereinpassen. Er war einfach zu groß. Er würde nicht passen. Vor lauter Anstrengung hatten sich bereits Schweißperlen auf ihrer Stirn gebildet. Wie sollte sie das nur schaffen? Es war unmöglich.
Die Präsidentin lächelte breit. "Soll ich ihr ein wenig helfen?", fragte sie ihr Publikum. Ein allgemeiner Chor der Zustimmung antwortete ihr.
Marie versteifte sich, aber der brutale Stoß, den sie erwartete, blieb aus. Sie schaute sich die Gesichter ihres Publikums an. Sie alle hatten sich vorgebeugt und beobachteten sie aufmerksam. Worauf warteten sie? Was hatte Vanessa vor...
Die Beine der Präsidentin schnellten hervor und fegten Marie die Füße vom Boden. Sie schwankte und setzte sich ohne nachzudenken hin. Sie erkannte ihren Fehler, als Vanessas massiver Prügel vollständig in ihren Arsch eindrang, angetrieben von ihrem eigenen Körpergewicht.
Eine Sekunde lang war ihr Verstand wie gelähmt. Das Gefühl war völlig überwältigend. Maries Gehirn setzte aus. Es konnte nicht verarbeiten, was gerade geschehen war. Ihre Sicht wurde an den Rändern dunkel. Schwärze schlich sich ein. Sie wurde gleich ohnmächtig von der Größe dieses Schwanzes werden! Alles tat ihr weh, da war einfach zu viel Schwanz in ihr.
Dann, ganz langsam, lichtete sich der schwarze Nebel in ihren Augen. Sie spürte, wie Vanessas riesiger Schwanz ihr Inneres durchbohrte und sie fühlte, wie ihre Schenkel auf Vanessas ruhten. Sie saß auf dem Schoß der Präsidentin. Fuck, fühlte sie sich vollgestopft an. Ihr ganzer Körper zitterte und ihr armes kleines Arschloch versuchte verzweifelt den Eindringling herauszupressen, aber es war vergebens. Sie konnte sich nicht wehren, Vanessas Monster kontrollierte sie wie ein Stock eine Marionette.
"Na bitte, Marie, jetzt bin ich vollständig in dir drin!", sagte Vanessa süffisant, während Marie panisch in ihrem Schoss umher zappelte. Sie blinzelte ihre Tränen weg und versuchte zu antworten, aber Vanessas Glied hatte alle Luft aus ihr herausgepresst und so entfuhr ihr nur ein kehliges stöhnen. Ihr ganzer Körper schmerzte, als würde er gleich zerbersten. Eine Steinsäule steckte in ihrem Rektum und sie befürchtete, dass sie jeden Moment explodieren würde.
"Heb deinen Arsch", flüsterte Vanessa ihr schließlich ins Ohr, "fick dich selbst mit meinem Schwanz."
Während sie sprach, begann die Präsidentin zuzustoßen. Augenblicklich durchlief ein Beben Maries ramponierten Körper, knockte sie fast aus. Dennoch suchte sie gehorsam nach Halt und zwang sich unter größter Mühe ihren zitternden, schmerzenden Körper anzuheben. Ihr Anus drückte fest gegen Vanessas Glied, als sie langsam nach oben glitt, bis nur noch die dicke Schwanzspitze in ihrem zitternden Arsch steckte.
"Und wieder runter", kicherte Vanessa.
Diesmal senkte sich Marie ganz langsam herab. Sie stöhnte auf, als Zentimeter für Zentimeter des steinharten Fleisches wieder in ihren Hintern eindrangen. Ein aufgeregtes Gemurmel ging durch die anwesende Menge. Sie schaute überrascht auf, sie hatte ganz vergessen, dass sie da waren.
"Und noch einmal", befahl Vanessa ihr. "Und diesmal ein wenig schneller."
Die Muskeln in ihren Beinen schmerzten und brannten, Marie hob ihren Hintern hoch, während Zentimeter für Zentimeter des riesigen Schwanzes aus ihrem bebenden Arsch glitten. Dann ließ sie sich wieder heruntersinken. Dann machte sie es wieder, und wieder. Allmählich flaute der anfängliche Schmerz und Schock über den riesigen Schwanz, der in sie hineingeschoben wurde, ab und wurde durch ein wohliges Gefühl ersetzt, das ihren ganzen Körper erwärmte.
Irgendwann griff Vanessas Hand zwischen ihre Beine. Zwei Finger vergruben sich in ihrer triefenden Pussy und ein Daumen massierte ihre Klitoris. Sie spürte, wie sich die Fingerspitzen in ihr kräuselten und den massiven Schaft in ihrem Arschloch durch ihre dünnen Innenwände streichelten.
Der Orgasmus brach über sie herein. Er schien wie aus dem Nichts zu kommen. Der Druck in ihrem Arsch verstärkte nur das herrliche Kribbeln, das von ihrer vibrierenden Klitoris ausging. Marie schrie auf, als sie kam. Ihre Finger krallten sich in die Armlehnen des Stuhls und ihre Füße hoben sich vom Boden weg. Mit dem überdimensionierten Schwanz, der in ihrem Rektum steckte, sie aufrecht hielt, ließ Marie ihren Höhepunkt durch ihren Körper strömen. Ihr Arsch brannte, ihre Augen rollten ziellos in ihrem Kopf umher, und ihre Zunge hing aus ihrem Mund wie bei einer läufigen Hündin. Sie zappelte, strampelte, trieb Vanessas Glied noch tiefer, während sie in wilder Ekstase zuckte.
Vanessa schien es nicht eilig zu haben, abzuspritzen. Anhand des leisen Stöhnens der Präsidentin wusste Marie, dass sich ihr jungfräuliches Arschloch wunderbar anfühlen musste, während es Vanessas gewaltigen Schwanz melkte. Aber die kühle Blondine stieß gnadenlos weiter zu und veränderte ihren Rhythmus kaum. Sie ließ Marie keine Zeit, sich von ihrem Orgasmus zu erholen, fuhr fort, ihre Finger in ihre zitternde Fotze hinein und wieder herauszuschieben. Maries Klitoris schmerzte, so empfindlich war sie nach ihrem Orgasmus, aber Vanessa massierte sie weiter. Vergnügen mischte sich mit Schmerz, als alles in ihr prickelte und pochte.
Auf einmal zwang Vanessas andere Hand etwas in Maries Mund, etwas Kleines, eine Pille. Als die Präsidentin plötzlich hart zustieß, zog sich Maries Anus reflexartig stark zusammen und sie schluckte, ohne nachzudenken. Alle ihre Muskeln taten weh. Ihre Beine hatten ihre Kraft verloren. Sie konnte sich nicht mehr selbst aufrecht halten. Sie brach hilflos in Vanessas Schoß zusammen, die gesamte Länge des steinharten Schwanzes in ihrem Arsch versenkt. Marie stöhnte auf. Sie fühlte sich so voll. Jedes Mal, wenn Vanessa zustieß, brannte ihr Hintern.
Ein vertrautes Glühen breitete sich in ihren Lenden aus, als ihr massiver Schwanz aus ihrem Unterleib glitt. Aber Maries Freude über seine Rückkehr wurde durch die Heftigkeit der Gefühle, die sie durchströmten, gedämpft. Als Vanessas freie Hand begann, an ihrem Schaft auf und ab zu gleiten, wurde Marie fast wieder ohnmächtig. Es war einfach alles zu viel. Der Schwanz in ihrem Arsch. Die Finger in ihrer Möse. Und jetzt die weiche Hand auf ihrem hungrigen, pulsierenden Schwanz.
Marie keuchte und stöhnte. Ihre Schreie erfüllten den Raum. Ihr ganzer Hintern kribbelte und bebte wie eine Pussy beim Orgasmus. Sie spürte, wie sich eine Ladung in ihrem Penis darauf vorbereitete, abgeschossen zu werden. Sie war dabei, zu verglühen. Mit einem wilden, a****lischen Schrei kam Marie auf zwei Arten gleichzeitig. Ein heftiger weiblicher Höhepunkt ausgehend von dem riesigen Prügel in ihrem Hintern, erschütterte ihren Körper. Gleichzeitig explodierte ihr eigener Schwanz und spritzte Sperma über ihre nackten Brüste und ihren Bauch. Sie stöhnte, war kaum noch bei Bewusstsein, als der doppelte Orgasmus ihren Körper durchzuckte.
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Ihre Knie konnten sie kaum noch tragen, als sie sich erhob und der riesige Schwanz mit einem schmatzigen Geräusch aus ihrem Arschloch rutschte. Marie schwankte unsicher und fiel fast zurück in Vanessas Schoß. Sie spürte, wie ein Fluss aus dickem, klebrigem Sperma ihren Hintern und die Innenseite ihrer Oberschenkel herabtropfte.
Die Präsidentin stand geschmeidig hinter ihr auf. Ihre Hände glitten über Maries Körper. Eine Hand umfasste ihre großen, festen Brüste, kniff sanft in eine ihrer Brustwarzen, ließ sie zwischen ihren Fingerspitzen rollen. Die andere sammelte die Spritzer von Maries eigenem Sperma, die langsam an ihrem Busen und Bauch hinunterglitten. Als sie genug gesammelt hatte, wichste sie Maries Schwanz langsam mit ihrem eigenen Sperma.
"Jetzt ist es an der Zeit für deinen Preis", hauchte Vanessa.
Ihr Preis? Marie hatte geglaubt, es wäre ihr Preis gewesen, ihren Schwanz zurückzubekommen, während Vanessa sie hart in den Arsch fickte. Aber die Hand der Präsidentin ließ ihren Nippel los und deutete auf die Reihe der auf Händen und Knien liegenden Anwärterinnen. Acht hübsche, pralle Hintern waren ihr entgegengestreckt.
"Sind sie nicht wunderschön?", fragte die blonde Futa. Sie senkte ihren Kopf neben Maries Ohr. "So wunderschöne Prachtärsche... dieser Abend ist erst zu Ende, wenn ich sehe, wie dein Sperma aus jedem einzelnen tropft." Im leisen Flüsterton fuhr sie fort: "Jedes Arschloch, aus dem deine Wichse nicht tropft, wird von jedem einzelnen Mädchen in diesem Saal ordentlich durchgefickt werden."
Maries Augen weiteten sich. Alle von ihnen? Konnte sie? Sollte sie? Ein paar der Anwärterinnen zuckten zusammen. Sie alle hatten Vanessas Ankündigung gehört, wenn auch nicht den zweiten leiseren Teil. Marie glaubte, mehr als ein Wimmern gehört zu haben. Einige von ihnen mussten erleichtert gewesen sein, dass nicht sie, sondern Marie von der Präsidentin gefunden worden waren, da es so Marie war, die ihre anale Jungfräulichkeit an Vanessas monströses Glied verlieren würde. Aber jetzt dämmerte es ihnen, dass sie im Begriff waren, von dem einen Mädchen, dessen Schwanz noch größer war, gefickt zu werden. Und Vanessa hatte ihr kein Gleitmittel angeboten.
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Es schien falsch zu sein, ihre Freundinnen auf diese Weise zu benutzen... aber ihr Schwanz pulsierte und war hart. Sie war neugierig und sehr, sehr geil. Sie wollte wissen, wie es sich anfühlte. Die älteren Mädchen schienen es alle so sehr genossen zu haben. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn sich das enge Arschloch der kleinen Pia um ihren Schaft schmiegte?
Marie schaute die Reihe auf und ab. Acht von ihnen? Das waren eine ganze Menge, selbst mit der scheinbar endlosen Ausdauer, die die Pillen ihr verliehen. Das Mädchen, das als letztes drankam, würde arm dran sein. Sie würde wahrscheinlich ihren Arsch wund ficken müssen, bevor sie endlich kam. Sie überlegte. Pia befand sich am linken Ende der Reihe, Hannah am rechten. War das Absicht gewesen? Die anderen Anwärterinnen schienen wahllos zwischen ihnen verteilt zu sein.
Während sie sich im Stillen bei Hannah entschuldigte, kniete Marie sich hinter Pia nieder. Die kleine Brünette war so nervös vor der Nacht der Hintertüren gewesen und war schon mindestens dreimal in den Arsch gefickt worden. Marie würde sie zuerst ficken, solange sie noch leicht und schnell abspritzen konnte.
Ihre Hand zitterte vor Lust, Marie führte ihren Schwanz an das klebrige, pochende Arschloch ihrer Freundin und stieß zu. Pias Anus weitete sich, sie spürte, wie der Analring der Brünetten ihre Schwanzspitze festhielt, aber sie nicht einließ. Marie packte Pias Pobacken mit beiden Händen und stieß noch fester zu. Dann noch fester. Selbst durch den Knebel war Pias Quieken deutlich zu hören, als ihr Schließmuskel schließlich nachgab und Maries riesiger Schwanz in sie eindrang.
Oh Fuck! Marie stöhnte vor Lust auf. Fuck! Pias Arsch war so eng. Sie war sich nicht sicher gewesen, was sie erwarten sollte. Würde er sich von den weichen, feuchten Pussys unterscheiden, in die sie gestern Abend eingedrungen war? Sie stöhnte auf. Das war so geil. Das Arschloch ihrer Freundin war warm und trocken, es drückte gegen ihren Schwanz, verkrampfte sich, presste ihn aus, kämpfte gegen sein Eindringen an.Die Hitze und der Druck waren intensiv, fühlten sich unbeschreiblich gut an. Marie spürte, dass ihr Orgasmus kurz bevorstand, und versuchte nicht, sich dagegen zu wehren und länger durchzuhalten. Sie stieß ihren Schwanz einfach tief in den Hintern ihrer Freundin, ließ die Lust aus ihr herausbrechen. Sie keuchte in Ekstase, als ihr Sperma in Pias Darm spritzte. Ihr Schwanz versuchte zu zucken, aber das Arschloch der Brünetten hielt ihn so fest, dass all das Zucken und Zittern wieder in sie zurückschoss und sie vor Geilheit erzittern ließ.
Am liebsten wäre sie noch einige Minuten in Pias Hintern verharrt, aber sie hatte noch Arbeit vor sich. Marie zog ihren langen, dicken Schwanz langsam aus dem Hintern ihrer Freundin. Er rutschte mit einem feuchten Schmatzen heraus, gefolgt von einem Schwall dickflüssigen Spermas.
"Das war die Erste", verkündete Vanessa.
Marie blickte zu der kühlen Blondine auf und lächelte sie an. Ihr Schwanz war hart und gierte nach mehr.
Die nächste Anwärterin hieß Jasmin. Das blonde Mädchen war sogar noch kleiner als Pia und ihr zierlicher Körper hatte praktisch kein extra Gramm Fett. Doch ohne zu zögern, spreizte Marie die Arschbacken des Mädchens und versenkte ihren riesigen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihrem engen Arschloch. Das Mädchen quiekte und grunzte. Ihr Körper bockte, ihr Arschloch verkrampfte sich wie verrückt und presste sich um Maries pulsierenden Schaft. Verdammt, das war ja unglaublich! Jasmin stöhnte vor Anstrengung. Sie musste fast auseinanderbrechen. Wie konnte ihr ganzer Schwanz in dem kleinen Mädchen Platz finden?
Einer plötzlichen Eingebung folgend, ließ Marie ihre Hand zwischen Jasmins Beine wandern. Als Maries Finger begannen, ihre Klitoris zu massieren, begann Jasmin noch mehr zu bocken und sich zu winden. Ihr Hintern schoss nach hinten und spießte sich noch mehr auf Maries Schwanz auf. Das Schütteln und Quetschen waren einfach überwältigend. Marie vergrub ihren Schwanz bis zum Anschlag in Jasmins Hintern, während sie das Mädchen zu einem dumpfen, schreienden Orgasmus fingerte. Ihr Schaudern und ihre Spasmen reichten aus, um Maries Glied zu einem weiteren Orgasmus zu melken.
"Das war die zweite", rief Vanessa, als Marie ihren Schwanz herauszog und ihr Sperma aus dem klaffenden Arschloch des Mädchens auf den Boden tropfte.
Ninas herrlicher großer dicker Arsch war das komplette Gegenteil von Jasmins. Ihre fleischigen Arschbacken drückten sich herrlich gegen Marie, als sie bis zum Anschlag in sie eindrang. Ihr Arschloch schien ihren Schwanz geradezu verschlingen und jeder Stoß wurde von einem fleischigen Klatschen begleitet. Marie verringerte ihr Tempo, ließ sich Zeit, melkte ihren Schwanz langsam und überlegt, bis sie wieder vor Lust erschauderte, als sie im Hintern der Anwärterin abspritzte.
"Drei", rief Vanessa.
Svenjas Anus war so eng, dass Marie den größten Teil ihres Körpergewichts einsetzen musste, um überhaupt in sie einzudringen. Aber als sie erst einmal drin war, war der Hintern des molligen Mädchens jenseits ihres Schließmuskels überraschend lose. Marie fickte sie langsam und nur mit der Spitze ihres Schwanzes, sodass die empfindliche Haut ihrer Eichel von dem festen Griff des bebenden Anus des Mädchens stimuliert wurde. Als sie kam, spritzte die Hälfte ihrer Ladung in das klaffende Arschloch, die andere Hälfte auf den blassen Rücken der Anwärterin.
"Vier..."
Rebeccas Anus spreizte sich beim geringsten Druck, aber ihr Hintereingang war unglaublich eng. Marie fickte sie mit langen, langsamen Stößen, wobei die extreme Enge ein angenehmes Kribbeln in ihrem Schwanz erzeugte.
"Fünf..."
Maries Schwanz begann zu schmerzen. Was auch immer die Pillen für eine seltsame Magie oder Wissenschaft in sich trugen, sie hielten ihren Schwanz steinhart, aber sie begann sich leer zu fühlen. Als sie Carolins weichen und knackigen Arsch fickte, ertappte sie sich dabei, wie sie das Tempo erhöhte, um noch intensivere Reize zu fühlen. Sie hätte stundenlang so weitermachen können. Sie musste sich quasi zwingen, abzuspritzen.
"Sechs..."
Dana kam wieder und wieder hart, ohne dass Marie ihre Pussy überhaupt berühren musste. Aber selbst als das Mädchen bockte und sich wand, ihr Arschloch zusammenpresste und Maries Schwanz melkte, brauchte es mehrere Minuten kräftiger, brutaler Stöße, bevor Marie kam. Danach mussten sie fast eine Minute warten, bevor ein winziges Rinnsal aus dem Anus der Anwärterin floss.
"Sieben..."
Die arme Hannah war die Letzte. Maries Schwanz schmerzte vor Erschöpfung. Seine Steifheit fühlte sich zerbrechlich an. Mit einem Gefühl der Verzweiflung stieß sie in den engen kleinen Hintern des Rotschopfes. Sie hatte keine Reserven mehr. Sie versuchte, tief einzutauchen, versuchte, ihre Eichel mit dem engen Anus ihrer Freundin zu stimulieren. Aber nichts brachte sie auch nur in die Nähe eines Orgasmus. Ihre acht vorherigen Höhepunkte hatten ihren Schwanz leer zurückgelassen. Marie brachte Hannah mit ihren Fingern zu einem heftigen Orgasmus. Das Zittern ihres Anus fühlte sich fantastisch an, brachte Marie aber auch nicht näher an ihr Ziel. Erst als sie sich nach vorne beugte und ihren Schwanz tief in Hannahs Hintern stieß, kam sie der Sache näher.
Mit ihrem Ohr nah am geknebelten Mund ihrer Freundin konnte sie die keuchenden Töne der Lust und des Schmerzes hören. Sie rammte ihren Schwanz hart in sie hinein und hörte den gedämpften Schmerzensschrei der Rothaarigen. Die verzweifelten Geräusche ihrer Qual und Ekstase vermischten sich und reichten schließlich aus, um Marie zum Höhepunkt zu bringen. Ihr leerer Schwanz zuckte und pulsierte. Ein Ausbruch von erzwungener Lust durchströmte sie, als ein einzelner Tropfen Sperma in Hannahs Eingeweide floss.
Sie zog sich zurück. Nichts geschah. Vanessa beugte sich vor, sah genau hin, aber aus Hannahs wundem, klaffenden Arsch sickerte nichts heraus. Marie biss sich auf die Lippe. Das Gesicht ihrer Freundin war so rot wie ihr Haar, als sie sich anstrengte und verzweifelt versuchte, den Tropfen Sperma aus ihrem Arsch zu pressen.
"Du musst es vielleicht noch einmal versuchen", kicherte Vanessa. "Oder soll ich sie dem Publikum anbieten?"
Schließlich, als Marie sich gerade erschöpft darauf vorbereitete, ihre Freundin noch einmal zu ficken, quoll ein einzelner perlweißer Tropfen aus Hannahs Anus hervor. Unter einem weiteren kehligen Stöhnen sickerte er heraus, glitt über den Hintern der Anwärterin und tropfte in das kurze rote Haar ihrer Pussy.
"Acht", verkündete Vanessa ein wenig enttäuscht.
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Hannah zuckte zusammen, als Marie die schmerzlindernde Salbe auf die rote, wunde Haut um ihren ramponierten Anus auftrug. Doch ihr gequältes Wimmern schien zu verstummen, als die kühlende Salbe ihre Wirkung entfaltete.
"Habe ich schon gesagt, dass es mir leidtut?", flüsterte Marie. "Ich bin so schnell gekommen, wie ich konnte. Es war nur..."
Die Rothaarige nickte und winkte ab. Sie rührte sich nicht von der Stelle, als sie mit dem Gesicht nach unten auf ihrem Bett lag. "Lass mich einfach nur ein wenig entspannen."
Marie stand auf und fühlte sich unwohl. Hannahs Arschloch klaffte noch immer weit offen, nachdem es von ihr brutal gefickt worden war. Marie rutschte unbehaglich hin und her, als sie es betrachtete. Sie spürte, wie ihr Schwanz bei diesem Anblick wieder steif wurde. Sie war sich nicht sicher, was sie davon halten sollte, oder davon, dass es Hannahs Schmerzensschreie gewesen waren, die sie schließlich zum Orgasmus gebracht hatten. Irgendwann musste sie sich selbst einmal gründlich im Spiegel betrachten.
Plötzlich wurde ihr bewusst, dass Pia auf ihren Schwanz starrte. Er war wieder voll erigiert, die Wirkung der Pillen würde erst in einer Stunde oder so nachlassen, aber er schien vollkommen leer zu sein.
"Kann...", stammelte die kleine Brünette. "Kann ich ihn nochmal ausprobieren?"
Marie schaute sie ungläubig an. "Ich dachte, du hasst allein schon den Gedanken an Analverkehr?"
Ihre Freundin sah zu Boden und wurde rot. "Das war, bevor ich es ausprobiert habe. Aber... so gedehnt zu werden, war unglaublich, besonders mit deinem Monster. Und ich war nur so kurz dran..."
Wie aufs Stichwort begann ihr Schwanz zu pochen und zu pulsieren. Marie biss sich auf die Lippe. Aber sie konnte dem Gedanken nicht widerstehen, herauszufinden, wie ihre Freundin wohl quieken würde, wenn sie sie hart fickte.
"Beug dich über dein Bett", befahl Marie mit heiserer Stimme.
Als die kleine Brünette brav gehorchte und sogar ihre Pobacken auseinander zog, massierte Marie ihren Schwanz, während sie sich hinter ihrer Freundin aufstellte. Dies war wirklich ein sehr interessanter Abend gewesen.Die Morgensonne war bereits angenehm warm. Die herbstliche Brise mochte vielleicht ein wenig kalt sein, aber die zahllosen Studenten, die sich auf dem Universitätsgelände tummelten, waren fast alle leicht bekleidet. Das Laubwerk der Bäume war größtenteils noch von einem saftigen Sommergrün, aber die ersten Blätter hatten bereits angefangen sich zu verfärben.
Marie hielt an einer Parkbank inne, um Pia Zeit zu geben, zu ihr aufzuschließen. Der Gang ihrer Freundin war ein wenig wackelig, und sie hatte Mühe, zügig zu laufen. Marie tippte auf eine imaginäre Uhr an ihrem Handgelenk und gab ihrer seit neustem blonden Freundin ein Zeichen, sich zu sputen. Sie hatte Pia gestern beim Färben ihrer Haare geholfen. Es stand ihr gut. Aber es hatte sich auch bei den Phi Tau Alpha Schwestern als sehr beliebt erwiesen... besonders in Kombination mit dem engen Arschloch ihrer Freundin.
Jetzt aber würden sie zu spät zur Vorlesung kommen, und Professor Diaz war eine strenge Dozentin, die es gar nicht mochte, wenn sich Studenten zu spät in ihre Vorlesungen schlichen. Außerdem waren ihre Vorlesungen die, die Marie am meisten Spaß machten.
"Entschuldigung", keuchte Pia. "Ich wurde heute Morgen von vier von ihnen gefickt, eine nach der anderen. Ich bin einfach ein wenig erschöpft."
Marie seufzte. Eine der Regeln, nach denen die Anwärterinnen der Phi Tau Alpha Schwesternschaft während ihrer Initiationsphase lebten, war, dass die älteren Schwestern jederzeit verlangen konnten, von ihnen zum Orgasmus gebracht zu werden. Die Anwärterinnen durften, sich in der Regel, das Wie aussuchen, aber nicht das Wo oder Wann. Marie beschränkte sich in der Regel auf Handjobs, es sei denn, sie hatte viel Zeit und wusste, dass die Futa gut mit ihrem Schwanz umgehen konnte, den ihr die seltsamen Pillen verliehen. Vielleicht war das der Grund, warum sie so viel weniger Interesse weckte als Pia. Nun, das stimmte nicht ganz. Nicht wenige der älteren Mädchen suchten Marie Abends auf, aber sie wollten meist, dass Marie eine der Pillen schluckte.
"Du musst sie nicht immer deinen Arsch ficken lassen!", flüsterte sie ihrer Freundin zu und rollte mit den Augen.
Die kleine Blondine sah zu ihr auf, als wäre sie verrückt, dann grinste sie. "Wo bleibt denn da der Spaß?"
Marie schüttelte den Kopf, als sie die Tür zu einem großen Gebäude aufstieß, in dem sich ihr Hörsaal befand. Pia hatte sich in eine ziemliche Analschlampe verwandelt. Nicht, dass sie sich beschwert hätte. Die Pillen steigerten ihre Libido ungemein. Nicht selten war Maries übergroßer Schwanz zu viel für die älteren Mädchen und sie mussten abbrechen, bevor sie vollständig befriedigt war. Die aufsteigende, frustrierte Geilheit ihres pochenden Schwanzes konnte ohne eine gute Quelle der Erleichterung ziemlich unangenehm werden. Die süße kleine Pia und ihr wundervoll enges Arschloch hatten ihr schon mehr als einmal ausgeholfen. Marie konnte verstehen, warum die Phi Tau Alpha Schwestern jeden Morgen bei ihrer Freundin Schlange standen, nur um diesen engen, magischen Hintern zu ficken.
Das Gedränge auf den Fluren lichtete sich. Die meisten Studenten befanden sich bereits in ihren Vorlesungen. Marie beschleunigte ihre Schritte. Hinter ihr stöhnte Pia, die sich abmühte, mit ihr Schritt zu halten.
"Hey!", rief plötzlich eine weibliche Stimme.
Marie wäre fast ins Stolpern geraten, als sie sich nach ihrem Ursprung umsah. Ein hübsches Mädchen in Jeans und mit langem, rabenschwarzem Haar, das über ihr weißes T-Shirt fiel, lehnte an der Tür eines dunklen, leeren Hörsaals. Sie kam ihr bekannt vor. Oh, Scheiße! Marie zuckte zusammen, da sie ahnte, was gleich passieren würde. Sie kannte das Mädchen nicht gut, Corinna?, aber sie gehörte definitiv zur Schwesternschaft.
"Du bist für meine Gelüste verantwortlich", sagte Corinna mit einem breiten Grinsen.
Das waren die Worte, die jede Anwärterin dazu verpflichteten, ein vollwertiges Mitglied der Schwesternschaft zum Orgasmus zu bringen. Aber, wie Marie mit einem Anflug von schuldbewusster Erleichterung feststellte, starrte die ältere Schwester Pia an, nicht sie. Sie zögerte. Sie wollte ihre Freundin nicht allein lassen, aber sie würde zu spät kommen.
Pia seufzte. "Schreibst du bitte für mich mit", bat sie Marie, bevor sie zu der grinsenden Schwarzhaarigen hinüberschritt. Corinna wies der vollbusigen Studentin den Weg in den leeren Hörsaal. Sie war bereits dabei, ihre Jeans aufzuknöpfen.
Marie nickte ihrer Freundin zu und eilte den Korridor entlang. Sie war definitiv zu spät dran. Hinter sich hörte sie Pia fragen: "Du hast wohl kein Gleitmittel dabei?", dann schloss sich die Tür hinter der kleinen Blondine.
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Die Vorlesung hatte bereits begonnen, als Marie in den hinteren Teil des großen Hörsaals huschte. Professor Diaz schritt vorne auf und ab, ihre volle Stimme schallte durch den Raum, während sie das heutige Thema präsentierte. Sie war noch recht jung, wahrscheinlich Anfang vierzig, hatte ein markantes Gesicht und langes schwarzes Haar. Marie kam nicht umhin zu bemerken, dass ihr dunkelgrauer Anzug schon ein wenig aus der Mode gekommen war. Aber sie trug ihn mit einer Selbstsicherheit, die seltsam anziehend auf sie wirkte.
Marie blickte entschuldigend drein, als der Blick der Professorin kurz auf ihr ruhte und Missbilligung ausstrahlte. Eilig huschte sie in die leere letzte Reihe, um einen Platz zu finden, aber eine Bewegung vor ihr ließ sie aufblicken. Eine Studentin, die zuvor einige Reihen weiter vorne gesessen hatte, war plötzlich aufgestanden und kam ihr jetzt entgegen. Marie erkannte sie. Tina, das Mädchen, das in ihrer ersten Nacht als Anwärterin ihre Jungfräulichkeit gestohlen hatte. Marie hatte nie ihren vollen Namen gelernt, aber sie war die erste Person gewesen, die sie vor Lust hatte aufschreien lassen. Tina, eine große Brünette mit dunkelgrünen Augen, hatte ein böses Grinsen im Gesicht, und ihr kurzer Rock lag vorne nicht flach, sondern hob sich, ganz so, als ob etwas Riesiges darunter gerade zum Leben erwachte.
Fuck! Marie blieb stehen. Sie konnte sich vorstellen, worauf das hinauslaufen würde. Sie drehte sich um und ging zurück. Scheiße! Ein weiteres Mädchen kam ihr aus dieser Richtung entgegen. Marie erkannte auch sie, Annika, eine weitere Phi Tau Alpha Schwester. Sie saß in der Falle.
"Nehmen Sie bitte Ihre Plätze ein!", rief Professor Diaz.
Seufzend streifte Marie ihren Rucksack ab und setzte sich. Aus Gewohnheit holte sie ihren Stift und ihren Collegeblock heraus, aber sie befürchtete, dass sie heute nicht viel mitschreiben würde.
Natürlich setzten sich Tina und Annika direkt neben sie. Keine von beiden machte den Eindruck, als ob sie der Vorlesung viel Aufmerksamkeit schenken würden. In dem Moment, in dem Professor Diaz sich umdrehte, um etwas auf die große Tafel zu schreiben, beugten sich beide vor.
"Du bist für meine Gelüste verantwortlich", sagten sie unisono.
Marie biss sich auf die Lippe. Hier? Jetzt? In aller Öffentlichkeit? Schnell warf sie einen Blick zur Seite. Beide Mädchen trugen kurze Röcke, und beide hatten eindeutig riesige Erektionen, die den Stoff zum Aufblähen brachten. Vielleicht konnte sie den beiden unauffällig einen runterholen, ohne dass es jemand bemerkte.
Marie lehnte sich in ihrem Sitz zurück und bemühte sich, so zu tun, als würde sie aufmerksam zuhören, dann streckte sie langsam beide Arme aus, um ihre Hände unter die Röcke der Futas zu schieben. Beide trugen keine Slips. Ihre Finger umschlangen mühelos zwei riesige, harte Schwänze. Den Blick geradeaus gerichtet, begann Marie sie zu wichsen.
Zwei warme, feste Schwänze pulsierten in ihren Händen. Sie hielt ihre Bewegungen extra langsam, es gab keinen Grund zur Eile und sie wollte das Risiko entdeckt zu werden nicht unnötig erhöhen. Ihre Hände bewegten sich synchron, sie ließ sie nach oben gleiten, bis ihre Finger die empfindlichen Eicheln berührten, dann ließ sie ihre Finger wieder den ganzen Weg nach unten gleiten. Die lockigen braunen Haare um den Ansatz von Tinas Schwanz waren feucht von den Säften, die aus ihrer Möse tropften. Marie biss sich auf die Lippe, als sie sich vorstellte, wie sie die Brünette von hinten bestieg und jeden Zentimeter ihres eigenen riesigen Schwanzes in Tinas triefende, bebende Spalte stoß.
Beide Mädchen bewegten sich plötzlich in ihren Sitzen, verlagerten ihr Gewicht und hoben ihre Röcke ein wenig hoch. Marie blinzelte. Warum hatten sie das getan? Wenn jemand in der Reihe vor ihnen zurückblickte, würde er ihre Schwänze sehen... Oh, Fuck! Marie erkannte ihren Plan. Ihre Schwänze waren jetzt vielleicht sichtbar, doch zielten sie jetzt auch nicht mehr auf die Innenseite ihrer Röcke. Sie pochten, begannen zu pulsieren und waren direkt auf Maries Gesicht gerichtet. Wenn sie nichts unternahm, würde sie gleich in aller Öffentlichkeit mit Sperma bespritzt werden.
Ihre Gedanken rasten wie verrückt umher. Aufzuhören, war keine Option. Die Strafen der Schwesternschaft für die Nichteinhaltung ihrer Regeln waren drakonisch. Marie konnte den Gedanken rausgeworfen zu werden nicht ertragen. Wenn sie keine Phi Tau Alpha mehr wäre, würde ihr vielleicht nie wieder ein prächtiger Schwanz wachsen. Vielleicht würde sie nie wieder die enge Wärme der Pussy eines anderen Mädchens spüren, die ihren Penis umschloss. Sie erschauderte. Keine Demütigung der Welt war das wert.
Annika begann leise zu stöhnen, ihr Atem wurde schneller. Marie hatte nicht mehr viel Zeit. Fuck! Sie beugte sich vor, nahm den riesigen Schwanz in den Mund und saugte so fest sie konnte. Das ältere Mädchen kam fast sofort, und riesige Mengen Sperma spritzten in ihren Mund. Marie schluckte es herunter. Tinas dicker Schaft begann in ihrer anderen Hand zu beben. Schnell wechselte sie die Schwänze und stülpte ihre klebrigen Lippen über die Spitze des pochenden Glieds der Brünetten. Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig. Ströme von cremigem, salzigem Sperma schossen in ihren Mund. Sie verschluckte sich fast an der schieren Menge, hatte Mühe, alles hinunterzuschlucken.
Marie richtete sich gerade wieder auf, als jemand aus der vorderen Reihe einen Blick zurückwarf und "Shhhh!" zischte. Sie blickte entschuldigend zurück, tat so, als würde sie wieder der Vorlesung zuhören. Die Studentin warf ihr einen seltsamen Blick zu, ihre Augen verengten sich ein wenig, dann drehte sie sich wieder um. Marie errötete, als sie spürte, wie ihr ein kleiner Tropfen Sperma aus ihrem Mundwinkel lief. Hastig wischte sie sich mit ihrer Handfläche das Gesicht ab. Puh! Sie war gerade noch einmal davongekommen.
Aber dann griff Tina nach ihrer Hand und schob sie zurück unter ihren Rock. Der Schwanz darunter war immer noch steinhart. "Noch einmal", flüsterte sie.
Marie schloss die Augen. Die Pillen sorgten für ein wirklich erstaunliches Stehvermögen. Das würde eine sehr lange Vorlesung werden...
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Schließlich bekam Marie nur die letzten fünf Minuten der Vorlesung mit, und selbst dann wurde sie von einem unangenehmen vollen Gefühl in ihrem Magen abgelenkt. Sie hatte in den letzten neunzig Minuten mehr Sperma geschluckt, als sie je für möglich gehalten hatte. Es wäre sogar noch mehr gewesen, wenn sie nicht plötzlich auf die Idee gekommen wäre, das dicke, cremige Sperma der Futas aus ihrem Mund fließen zu lassen, während dieser noch ihre Glieder umschlossen hielt, anstatt es hinunterzuschlucken. Der Enthusiasmus der beiden Mädchen hatte erheblich nachgelassen, als sie merkten, wie klebrig es unter ihren kurzen Röcken geworden war. Marie ärgerte sich, dass sie nicht schon früher daran gedacht hatte.
Professor Diaz beendete jetzt die Vorlesung. Marie war erleichtert und freute sich schon darauf, ihren Mund auszuspülen. Das Sperma der Futas mochte zwar angenehm süß schmecken, aber zu viel davon hinterließ einen faden Beigeschmack.
Die Studenten standen auf und packten ihre Taschen. Marie wollte gerade aufstehen, als sie eine dröhnende Stimme hörte: "Ihr drei da hinten, bleibt. Ich möchte mit euch reden."
Marie blickte erschrocken auf. Ihr Herz sank ihr in die Hose. Professor Diaz deutete direkt auf sie. Fuck! Was hatte die Professorin gesehen? Von dort unten konnte es nicht viel gewesen sein. Marie blickte zu Tina und Annika. Die beiden sahen nicht allzu besorgt aus. Machte sie sich zu viele Gedanken? Immerhin waren sie auf der Uni und nicht mehr auf der Schule.
Aber keine von ihnen war mutig genug, einfach zu gehen. Alle drei Mädchen warteten geduldig, bis die anderen Studenten langsam nach draußen geströmt waren, dann trotteten sie nach vorne, wo die Professorin auf sie wartete. Sie rückte sich ihre Brille zurecht, als sie sich ihnen näherten, und blickte sie streng an.
"Es gibt eine Zeit und einen Ort für euer... Verhalten", begann sie streng und ohne Vorrede. "Hier ist er nicht. Ich dulde diese Art von Benehmen nicht in meinen Vorlesungen! Habt ihr das verstanden?"
Die drei Mädchen nickten alle verlegen. Marie wurde rot und schaute auf den Boden.
"Gut!" meinte Professor Diaz. "Ich erwarte euch alle drei heute Nachmittag um vier in meinem Büro, um eure Bestrafung zu geben. Kommt nicht zu spät!" Die Professorin nahm ihre Aktentasche und marschierte zügig in Richtung Tür.
Bestrafung? Ihr Büro? Marie runzelte die Stirn. Das hier war nicht die Schule! Sie konnte sie doch nicht nachsitzen lassen oder doch? Sollte so etwas nicht anders laufen? Die älteren Mädchen schienen ebenso verwirrt zu sein.
Professor Diaz hielt inne und drehte sich wieder zu ihnen um. "Vier Uhr nachmittags. Keine Ausreden." Ihr Mund verzog sich zu einem Lächeln. "Und Mädels... ihr seid meinen Bedürfnissen versprochen." Mit einem bösen Grinsen drehte sie sich um und schlenderte davon.
Hm? Das erinnerte sie doch merkwürdig an eine andere Phrase, die ihr in den letzten neunzig Minuten das Leben schwer gemacht hatte? Was hatte das zu bedeuten? Marie blinzelte und drehte sich zu den anderen um. Sie zögerte, plötzlich, unsicher. Sowohl Tinas als auch Annikas Gesicht waren bleich geworden.
"Scheiße!", flüsterte Tina.
"Was?", fragte Marie, während die Angst in ihr hochkochte.
"Sie ist eine Ehemalige", keuchte Annika. "Ein altes Mitglied der Studentenverbindung."
"Was? Was hat sie gesagt? Was bedeutet es?"
"Es ist wie der Code für die Anwärterinnen, nur stärker", erklärte Tina leise. "Wenn eine Ehemalige es sagt, muss eine aktive Schwester alles tun, was sie will."
Das gab dem Wort "Bestrafung" eine ganz neue Bedeutung? Sie biss sich auf die Lippe. Ihr Instinkt sagte ihr, dass Professor Diaz heute Nachmittag etwas Besonderes für sie geplant hatte.
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Marie hatte noch eine weitere Vorlesung auf der anderen Seite des Campus, die erst um kurz vor vier endete, sodass sie außer Atem war, als vor Professor Diaz Büro zum Stehen kam. Die älteren Mädchen warteten schon schweigend auf sie. Sie hatten beide Zeit gehabt, zurück zum Verbindungshaus zu gehen und sich umzuziehen. Anstelle ihrer kurzen, klebrigen Röcke trugen beide Jeans und schicke Blusen. Marie trug immer noch ihr T-Shirt und ihre Shorts. Aber irgendwie erwartete sie nicht, dass dies eine Rolle spielen würde.
"Kommt herein", dröhnt Professor Diaz Stimme durch die Tür, als Tina klopfte.
Die drei Mädchen atmeten tief durch, dann traten sie ein.
"Schließt die Tür hinter euch", befahl die Professorin Annika. Die Blondine gehorchte nervös und gesellte sich dann zu den anderen beiden.
Professor Diaz entspannte sich in einem Ledersessel hinter ihrem Schreibtisch. Sie trug noch immer ihr graues Jackett, doch es hing locker an ihrem Körper herunter und das weiße Hemd und der BH, den sie zuvor getragen hatte, waren verschwunden. Ihre Brüste waren groß und fest, wenn auch die Schwerkraft im Laufe der Jahre ihren Tribut gefordert hatte. Doch ihre leicht gebräunte Haut war immer noch glatt und ihr Körper war straff.
"Zieht euch aus!", befahl sie mit einem lüsternen Blick.
Marie warf Tina einen kurzen Blick zu, die knapp nickte. Die drei Mädchen schälten sich langsam aus ihren Kleidern. Marie zögerte, als sie bei ihrer Unterwäsche ankam.
"Alles ausziehen", befahl die Professorin. In der einen Hand hielt sie jetzt ein kleines Messer, in der anderen schnitt sie das eine Ende von etwas zäpfchenartigen zu einer spitz zulaufenden Form.
Die drei Mädchen öffneten ihre BHs und streiften ihre Slips herunter. Sie standen jetzt nackt vor der Professorin, hielten sich instinktiv die Hände vor ihre Brüste und Pussys.
Professor Diaz legte das Messer und den seltsamen Gegenstand, an dem sie herumschnitt, auf den Schreibtisch. Es gab drei von ihnen. Marie konnte nicht erkennen, woraus sie gemacht waren, eine Art faserige Knolle?
"Mmmmh... Lasst mich euch ansehen", sagte die Professorin, während sie ihren Hintern leicht erhob. Sie schlüpfte aus ihrer Anzughose. Darunter trug sie keinen Slip. Ein riesiger Schwanz kam zum Vorschein, steif und pulsierend.
Die Mädchen starrten ihn alle an. Der Schaft der Professorin war dick und ungewöhnlich lang, doch Marie seufzte erleichtert auf. Das war nicht allzu ungewöhnlich für die Mitglieder der Studentenverbindung. Marie selbst war um einiges größer. Genauso wie die derzeitige Präsidentin, Vanessa. Nachdem der ganze Schwanz der schönen Blondine in ihrem jungfräulichen Arschloch gesteckt hatte, glaubte Marie nicht, dass dieser hier ihr allzu viele Probleme bereiten würde.
Die Professorin setzte sich wieder hin und begann, mit einer Hand langsam ihren erigierten Schwanz zu wichsen. Ihre Hand konnten den dicken Schaft nicht ganz umschließen.
"Meine Güte, die haben sich in letzten Jahren vielleicht ein paar schöne Mädels ausgesucht", murmelte sie. "Vielleicht sollte ich ein bisschen mehr Zeit im alten Haus verbringen." Ihre Stimme wurde fester: "Die Disziplin scheint verloren gegangen zu sein."
Marie errötete erneut. Sie warf einen Blick auf die seltsamen Dinge auf dem Schreibtisch. Was waren sie? Was hatte die Professorin mit ihnen vor?
Die Professorin lächelte, als sie Maries Blick folgte, und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, während sie weiter ihren Schwanz stimulierte.
"Eines meiner Steckenpferde ist Geschichte", erklärte sie ihnen. "Die meisten Leute denken immer, dass die Menschen früher viel prüder waren." Sie legte den Kopf schief. "Viele von ihnen waren es tatsächlich", räumte sie ein. "Aber wenn man ein wenig tiefer gräbt, findet man einige sehr interessante, sehr verdorbene Praktiken..."
Professor Diaz hob eines der Objekte auf ihrem Schreibtisch hoch. Die Art und Weise, wie sie es hielt, erinnerten Marie an die Buttplugs, die Vanessa vor einigen Tagen bei der Versteckspielnacht von den Anwärterinnen hatte tragen lassen.
"Wisst ihr, was das ist?", fragte sie die Mädchen.
Marie und Tina schüttelten ihre Köpfe, aber Annika platzte heraus: "Es riecht nach Ingwer."
Die Professorin lächelte. "Sehr gut. Das ist eine Ingwerwurzel, speziell zurechtgeschnitten. Wisst ihr, wofür Pferdezüchter sie früher verwendet haben?"
Die Mädchen sahen sich verwirrt an. Sie schüttelten alle den Kopf. Marie war sich nicht sicher, ob sie die Antwort wissen wollte.
Die Professorin beobachtete die drei ein paar Sekunden lang, während sie gelassen ihren Schwanz wichste. "Keine Ideen?", fragte sie mit einem bösen Grinsen. "Nun, wenn Pferdezüchter einen langsamen oder faulen Hengst hatten, den sie als erstklassiges Zuchtmaterial ausgeben wollten, nahmen sie eine von diesen Wurzeln und schoben sie in den Arsch des armen Tieres. Das putschte sie richtig auf! Selbst der schwächste Hengst galoppierte dann stundenlang wie ein echtes Rassepferd."
Professor Diaz sah Marie direkt in die Augen, als sie die Wurzel mit ihrer Zunge ableckte und zwinkerte. "Ich frage mich manchmal, wer zuerst auf die Idee kam, sie ins Schlafzimmer zu integrieren. Aber sie sind bei vielen schnell sehr beliebt geworden." Sie stand auf. "Ihr zwei geht auf Hände und Knie", befahl sie und zeigte mit der Wurzel auf Tina, dann auf Annika. "Mit den Ärschen zu mir."Die beiden anderen Mädchen tauschten Blicke aus, ihre Gesichter wurden blass. Aber sie wagten es nicht, zu widersprechen. Sie sanken auf den Boden, ihre dicken, cremefarbenen Hintern der Professorin entgegenstreckend. Tinas Hintern bebte leicht.
"Was auch immer passiert", wies die Professorin die beiden Mädchen an, "ihr dürft euch nicht bewegen und keinen Mucks von euch geben."
Marie blickte überrascht auf ihre Hände, als die Professorin ihr zwei der Wurzeln reichte. War sie noch einmal davongekommen? Sie versuchte, nicht auf die dritte Wurzel zu achten, die immer noch auf dem Schreibtisch lag.
"Hier ist, was passieren wird", erklärte Professor Diaz. "Marie wird euch gleich diese Wurzeln in eure hübschen kleinen Arschlöcher schieben. Es wird ein wenig brennen, aber am Anfang wird es noch recht harmlos sein. Ich würde euch ja raten, dass ihr versuchen solltet, zu verhindern, was als Nächstes passiert, aber ich fürchte, ihr werdet es nicht können." Sie hielt inne, ihre Hand wichste ihren Schwanz jetzt ein wenig schneller.
Marie hörte, wie Tina ein kleines Wimmern unterdrückte. Sie nahm es ihr nicht übel. Sie zitterte selbst vor Anspannung. Was geschah als Nächstes?
Professor Diaz gab ein leises Stöhnen von sich. "Reflexartig wird euer enger kleiner Hintern versuchen, die Wurzel fest zusammenzudrücken. Was denkt ihr, was dann passiert?"
Marie starrte auf den Ingwer in ihren Händen. Die Wurzel fühlte sich nicht allzu fest und recht feucht an. Sie erinnerte sie ein wenig an einen Schwamm... Ihre Augen weiteten sich. Oh Scheiße!
"Ich glaube, Marie hat es herausgefunden", kicherte die Professorin. "Diese Wurzeln sind schön frisch, schön saftig. Wenn ihr euer Arschloch zusammendrückt, wird der ganze heiße, scharfe Saft herausspritzen." Sie lachte. "Ihr werdet einfach abwarten müssen, um herauszufinden, wie sich das anfühlt..."
Tina und Annika tauschten panische Blicke aus und ihre Hintern schienen zu zittern. Aber beide Mädchen folgten der Anweisungen, sich nicht zu bewegen.
"Und jetzt Marie", sagte Professor Diaz honigsüß. "Würdest du uns die Ehre erweisen?"
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Während Marie sich hinter Tina kniete, bemerkte sie, wie die grünen Augen des Mädchens panisch umherblickten, was angesichts der Ausführungen der Professorin über das, was gleich geschehen würde, nicht überraschte. Trotz der Anweisung, sich nicht zu bewegen, zuckte das ältere Mädchen zusammen, als Marie die Spitze der Ingwerwurzel gegen ihr kleines Arschloch drückte.
Professor Diaz hatte ihr keine Gleitcreme angeboten. Doch die Wurzel war nicht besonders groß, kaum dicker als ihr Daumen, wenn auch vielleicht etwas länger. Wenn sich die Initiationsriten in diesem Jahr nicht drastisch geändert hatten, musste Tinas Arsch bereits viel größere Dinge in sich aufgenommen haben. Dennoch zögerte sie, als Tina kaum ein Wimmern unterdrückte, während sie die Wurzel gegen ihren engen kleinen Anus drückte.
Konnte sie das tun? Tina atmete tief durch und versuchte, sich zu beherrschen, zweifellos um das reflexartige Zusammenpressen ihres Anus zu verhindern. Marie warf einen Blick hinter sich. Professor Diaz wichste langsam ihren Schwanz und beobachtete sie neugierig. In ihrer anderen Hand hielt sie die dritte Wurzel. Sie sah sie an und blickte dann mit einem schiefen Lächeln zu Marie zurück.
Marie spürte, wie sich ihr nervöser Hintern verkrampfte. Sie schaute wieder auf Tinas zitterndes Arschloch. Ein Anflug von Wut überkam sie. Es war Tinas Schuld, dass sie überhaupt hier war, nur ihre und Annikas Schuld.
Voller Entschlossenheit hielt Marie die Wurzel mit 2 ihrer Finger und positionierte sie vorsichtig mit ihrer Spitze genau auf Tinas Arschloch. Dann schlug sie die Handfläche ihrer anderen Hand auf das Ende der Ingwerwurzel. Die Wurzel schoss wie eine Rakete in den Arsch des älteren Mädchens, glitt tief in sie hinein, bis nur noch der ausladende Wurzelansatz aus ihrem Hintern ragte.
Tina stieß einen schrillen Schrei aus, den sie so schnell wie möglich wieder zu unterdrücken versuchte. Ihr ganzer Körper zitterte vor Anstrengung. Sie bebte, während sie darum kämpfte, ihr Arschloch zu entspannen, aber es war vergebens. Ihr Hintern verkrampfte sich unwillkürlich, schloss sich fest um die Wurzel, presste ihren Saft heraus. Tina keuchte, ihr Mund blieb vor Schreck offen stehen. Ihre Arme und Beine zuckten, als wolle sie davon galoppieren. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn und eine leichte Röte breitete sich auf jedem Zentimeter ihrer nackten Haut aus. Marie beobachtete fasziniert, wie die Schamlippen des älteren Mädchens erröteten. Sie leuchteten fast, als sie sich zwischen Tinas Schenkeln aufblähten. Sie schimmerten und glitzerten. Gefiel ihr das etwa?
"Jetzt die andere", schnurrte Professor Diaz, ihre Augen auf Tinas zuckendes, sich verkrampfendes Arschloch gerichtet.
Annika stieß ein leises Wimmern aus, als Marie die zweite Wurzel nahm und sie auf den zusammengepressten Eingang ihres Hinterteils setzte. Es klang fast wie ein Wiehern. Aber nach einem weiteren Schlag von Maries Handfläche keuchte und stöhnte auch Annika, und Schweiß glitzerte auf jedem Zentimeter ihres üppigen, nackten Körpers.
Marie beobachtete die beiden Mädchen aufmerksam. Ihre glatte, schimmernde Haut und die vollen, roten Lippen ihrer Pussys begannen sie zu erregen. Es war schon ein paar Tage her, dass sie das letzte Mal einen Schwanz hatte, aber sie spürte einen schwachen Druck an der Stelle, an dem er sich sonst befand. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als ihr Glied in die triefenden Pussys vor ihr zu stoßen. Es kribbelte zwischen ihren Schenkeln. Sie wurde selbst schon feucht.
"Komm zu mir", wies Professor Diaz sie leise an.
Während die beiden Mädchen verzweifelt versuchten, nicht zu zappeln und schmerzerfüllt zu schreien, stand Marie auf und umrundete den Schreibtisch. Sie stand jetzt nackt und verlegen vor ihrer Professorin.
"Reite mich", befahl sie. "Ich will deine enge junge Pussy ficken."
Das tat Marie nur zu gerne. Ihr Körper hatte sich an regelmäßigen Sex gewöhnt. Sie merkte, dass sie sich danach sehnte, sie brauchte es, penetriert zu werden. Und Tinas und Annikas Schmerzens- und Lustschreie machten sie fast wahnsinnig. Eifrig stieg sie über Professor Diaz und sank langsam auf ihren großen, pulsierenden Schwanz.
Fuck! Das fühlte sich so gut an. Marie liebte das wunderbare, volle Gefühl, von einem schönen, dicken Schwanz gefickt zu werden. Und die schweren, prallen Brüste der Professorin drückten so herrlich gegen die ihren. Marie bewegte sich langsam auf und ab, nahm langsam immer mehr von Professor Diaz Schwanz in sich auf.
"Oooh!" Professor Diaz stöhnte auf. "Ich hatte ganz vergessen, wie eng sich eine feuchte junge Möse anfühlen kann." Mit einem breiten Grinsen riss sie Maries Kopf an den Haaren nach hinten und küsste sich den Hals des Mädchens hinauf. "Aber", fuhr sie fort, "lass uns diesen Ritt etwas interessanter gestalten..."
Marie quietschte auf, als etwas zwischen ihre Pobacken glitt und ihr Arschloch kitzelte. Oh! Ihre Augen weiteten sich, als die empfindliche Haut ihres Anus warmzuwerden begann. Scheiße! Die Professorin hatte eine dritte Wurzel gehabt.
Eine unerbittliche Kraft trieb den Ingwer durch ihren Analring, in ihre Eingeweide. Nicht verkrampfen! Bloß nicht verkrampfen! Aber sie konnte sich nicht kontrollieren. Ihr Hintern krampfte sich zusammen, versuchte, das eindringende Gewürz herauszudrücken. Augenblicklich explodierte eine sengende Hitze in ihrem Rektum. Marie krümmte sich in vergeblicher Verzweiflung, als frisch gepresster Ingwersaft aus der Wurzel quoll und ihren gesamten Hintereingang durchflutete. Schweißperlen traten auf ihrer Stirn auf. Hitze war überall. Ihre Lenden standen in Flammen. Sie wollte rennen, springen, galoppieren.
Und das tat sie auch! Marie bockte und hüpfte auf dem Schwanz der Professorin umher. Ihre Beine schwangen wild in alle Richtungen und ihre Pussy zuckte unkontrolliert, melkte und stimulierte den dicken Schaft, der in ihr steckte. Von einer aus der Hitze geborenen Lust getrieben, spießte sich Marie auf dem Schwanz auf, stieß ihn mit mehr Kraft und Leidenschaft in ihren Körper, als sie je für möglich gehalten hatte. Ihr Arschloch krampfte sich zusammen, drückte immer mehr Ingwersaft auf die empfindliche Haut ihres Darms, schürte ihre Lust zu einem wilden, rasenden Inferno.
Professor Diaz stöhnte vor Lust, als Marie wie wild auf ihr herum bockte. Sie stieß ein tiefes, gutturales Stöhnen aus, als sie einen Spermastoß nach dem anderen in Maries brodelnde Pussy entlud.
Augenblicke später schrie Marie auf, als auch sie kam. Ihr Körper erzitterte und zuckte ein paar Mal, dann brach sie erschöpft zusammen. Sie vergrub ihr Gesicht in dem großen, weichen Busen ihrer Professorin und atmetet langsam und schwer.
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Die Finger der Professorin öffneten ihren Kiefer und schoben ihr etwas in den Mund. Plötzlich war Marie wieder hellwach, als sie die Pille über ihre Zunge rollen ließ. Mit einem breiten Grinsen schluckte sie sie hinunter.
Professor Diaz hob sie hoch und warf sie quasi über ihren Schreibtisch. Das furchtbare Inferno in ihren Eingeweiden war zu einer schwachen Flamme abgeklungen. Aber ihre Pussy war tropfend nass und verlangte nach mehr Aufmerksamkeit. Marie schrie vor Erleichterung auf, als die Professorin sie grob von hinten fickte, sie ohne Gnade durchvögelte, bis noch mehr Sperma zwischen ihren geschwollenen, roten Lippen hervorquoll.
Aber jetzt spürte Marie, dass die Pille ihre Wirkung zeigte. Ihr riesiger Schwanz glitt langsam aus ihrem Körper, hart, stolz und übergroß. Professor Diaz pfiff, als sie ihn sah.
"Verdammt! Du bist vielleicht gut bestückt", kicherte sie. "Wenn ich gewusst hätte, wie gut du ausgestattet bist..."
Die Professorin verstummte, als sie ihren harten, klebrigen Schwanz aus Maries feuchter Möse zog. Es gab keine Anzeichen von Schlaffheit. Die Pillen verliehen einem ein wirklich erstaunliches Stehvermögen.
"Sollen wir?" schnurrte die Professorin und deutete auf die beiden Mädchen, die immer noch auf dem Boden vor ihnen knieten.
Mit leuchtenden Augen kniete sich Marie hinter Tina, die Professorin hinter Annika. Die älteren Mädchen waren vor Hitze und Lust ganz hibbelig. Auch wenn sie das schlimmste Feuer des Ingwers überwunden hatten, so war es doch durch ein Inferno der Lust ersetzt worden. Marie war schnell befriedigt worden, diese Mädchen hatte man schmoren lassen.
Zuerst versuchte Marie, vorsichtig zu sein. Aber in der Sekunde, in der sie ihren Schwanz in die feuchte Pussy der Brünetten schob, rammte Tina ihren Hintern nach hinten, spießte sich selbst auf Maries riesigen Schwanz auf. Das Mädchen stieß einen angestrengten, erstickten Schrei aus, als ihr Körper gezwungen war, sich zu dehnen, zu verformen, um die enorme Masse von Maries Schwanzes aufzunehmen.
Neben ihnen zog Professor Diaz an Annikas Haar und zwang ihren Rücken, sich zu wölben, während die Professorin sie bestieg, wie ein Hengst eine Stute.
Mit einem irren Lachen ließ Marie alle Hemmungen fallen und stieß ihren Schwanz wiederholt in Tinas triefende Spalte. Sie fickte das ältere Mädchen unerbittlich in den Boden, die Hitze des Ingwers in ihrem eigenen Arsch trieb sie an. Sie vergaß zu zählen, wie oft sie kam. Tinas Pussy war ein klaffendes, klebriges Chaos, dickes weißes Sperma sprudelte um Maries Schwanz herum, tropfte auf den Boden. Aber Marie fickte sie gnadenlos weiter, entriss Orgasmus um Orgasmus aus Tina enger kleiner Fotze.
Mit einem tiefen, heiseren Lachen zog Professor Diaz plötzlich die Wurzel aus Annikas bebendem Anus. Das Mädchen lag mit dem Gesicht nach unten flach auf dem Boden und zitterte am ganzen Körper von den wiederholten erzwungenen Orgasmen, die Professors Diaz Schwanz ihr geschenkt hatte. Annika schrie leise auf, als die Professorin die Spitze ihres Schwanzes gegen ihren wunden, brennenden Arsch drückte. Mit strahlenden Augen machte Marie es ihr nach.
Mit tiefen, brutalen Stößen stießen Marie und die Professorin tief in die schmerzenden Arschlöcher der Mädchen. Marie stöhnte auf, als sich Tinas Anus kraftvoll um ihr Glied zusammenzog. Das ältere Mädchen begann zu zappeln und zu keuchen, als sich ihr Hintern ausdehnte, um Maries Monster aufnehmen zu können. Sie zitterte immer noch und schwitzte von der Hitze des Ingwers. Ihr Fleisch schien zu zittern und um Maries Schwanz zu vibrieren. Der größte Teil des heißen Saftes war in Tinas Rektum versickert, aber Maries Schaft prickelte herrlich von der restlichen Schärfe.
Tina stöhnte wie von Sinnen vor sich hin, während Marie ihren wunden und brennenden Hintern zerfickte. Ihre Lust- und Schmerzensschreie und die Art und Weise, wie sich ihr Anus krümmte, brachten Marie schnell zu einem intensiven Orgasmus. Tina schrie auf, als ein Strahl nach dem anderen des lindernden, cremigen Spermas in ihr Rektum spritzten. Sie seufzte erleichtert auf, als Maries stoßender Schwanz das kühlende Sperma in ihrem brennenden Darm verteilte.
Die Professorin stöhnte, als sie Annikas Hintern mit ihrem eigenen Sperma füllte. Langsam zog sie ihren dicken, klebrigen Schaft aus dem Arschloch des Mädchens.
Mit einem Lächeln schaute die Professorin Marie an. "Zeit zu tauschen!", verkündete sie.
Marie warf einen Blick auf Annikas klaffend offenes, triefendes Arschloch. Dann stürzte sie sich auf sie.
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Professor Diaz gab Tina und Annika ihre Kleider zurück. Die älteren Mädchen konnten kaum stehen, so sehr zitterten ihre Beine. Sie strauchelten gefährlich, wenn sie sich bewegten, und verzogen das Gesicht bei jedem Schritt, da ihre wunden Arschlöcher sicherlich schmerzten.
"Es gibt keine Störungen mehr in meinen Vorlesungen", erklärte sie ihnen mit Nachdruck. "Ist das klar?"
Die älteren Mädchen nickten und schauten verlegen zu Boden.
"Sorgt dafür, dass auch alle eure Schwestern es erfahren", wies die Professorin sie an.
"Ja, Professor Diaz", antworteten sie, während sie sich anzogen.
Marie fühlte sich übergangen und griff nach ihren eigenen Kleidern. Sie hatte ihre Rolle bei der Bestrafung sehr genossen. Sie musste sich irgendwann selbst etwas Ingwer besorgen. Seine Wirkungen waren äußerst interessant gewesen.
"Du nicht", sagte die Professorin plötzlich und stoppte sie.
Marie sah erschrocken auf. Was hatte die Professorin noch vor? Sie glaubte nicht, dass sie noch eine weitere Wurzel verkraften könnte.
Aber Professor Diaz starrte auf Maries riesigen Schwanz und leckte sich über die Lippen. Sie machte ein paar Schritte auf sie zu und stieß sie in ihren Schreibtischstuhl.
"Nein. Du und dein Monster bleibt hier. Du hast die ganze heutige Vorlesung verpasst." Professor Diaz grinste, als sie über Marie stieg, ihre Pussy tropfte, als ihre Lippen die Spitze von Maries Schwanz küssten.
Die Professorin seufzte tief. "Aber ich weiß genau, wie du dir ein paar Bonuspunkte verdienen kannst", stöhnte sie, während sie langsam nach unten sank.Am Kühlschrank der Schwesternschaft hing ein Zettel, und auf dem Küchentresen daneben lag ein Paket. Marie zog den Zettel unter dem Magneten hervor und kniff die Augen zusammen, um die darauf gekritzelten Worte zu entziffern. Wer hatte das geschrieben? Die Handschrift war grässlich. Es war schwer vorstellbar, dass es Vanessa gewesen sein sollte. Die Präsidentin der Schwesternschaft war normalerweise in allem, was sie tat, peinlich genau.
Aber auf dem Zettel stand Maries Name, und er enthielt eine Liste von Dingen, die sie Vanessa ans Bett bringen sollte. Sie zuckte mit den Schultern. Schlechte Handschrift hin oder her, das war es, was die Präsidentin wollte. Jeden Tag war eine der Anwärterinnen dafür verantwortlich, ihr das Frühstück ans Bett zu bringen. Bisher war Marie dieser Aufgabe entronnen, aber wie es aussah würde sich dies heute ändern. Nachdem, was die anderen Mädchen ihr erzählt hatten, war die Liste nur eine Formalität, das Hauptgericht auf der Speisekarte würde sie sein.
Die ersten Dinge auf der Liste waren eine Kanne Kaffee, eine Schüssel Cornflakes und vier Scheiben Toastbrot. Das schien ihr alles harmlos genug zu sein. Die anderen Dinge waren etwas beunruhigender. Eine Banane und ein Stück Butter. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Banane so groß wie möglich sein sollte und dass die Butter frisch aus dem Kühlschrank kommen sollte. Marie runzelte die Stirn. Es war nur allzu leicht, sich vorzustellen, wo die Banane überall enden könnte. Aber warum sollte jemand nach kalter Butter verlangen? Sicherlich würde sie sich leichter verstreichen lassen, wenn Marie sie ein paar Minuten auf der Theke stehen ließ.
Weiter unten standen noch weitere andere Anweisungen. Trage das Outfit aus dem Paket auf dem Tresen. Bringe zwei Teller, zwei Tassen, zwei Löffel und zwei Messer mit. Schluck eine Pille, bevor du nach oben kommst.
Marie hob eine Augenbraue. Vanessa wollte, dass sie heute Morgen eine Futa war? Das hätte sie nicht vermutet. Die Präsidentin fickte nicht nur viel lieber, als dass sie gefickt wurde, Marie vermutete auch, dass sie ein wenig eifersüchtig darauf war, dass eine Anwärterin einen größeren Schwanz als sie selbst hatte. Vanessa schien ihrem Status als bestbestücktes Mädchen der Schwesternschaft ein wenig zu sehr zu genießen.
Und zwei Geschirrsets? Marie schürzte ihre Lippen. Würde sie tatsächlich auch etwas essen dürfen? Das schien ihr eher unwahrscheinlich. Vielleicht hatte Vanessa einen Gast.
Die Anwärterin öffnete das Paket, zog den Inhalt heraus. Sie lachte. Ein französisches Dienstmädchenoutfit. Das schien ihr doch ein wenig klischeehaft. Aber, so dachte sie, Klischees waren nicht ohne Grund Klischees.
"Morgen", murmelte Julia verschlafen. Sie rieb sich die Augen und stöhnte müde, während sie zum Kühlschrank hinüberschlenderte und hineinschaute. Sie trug nur einen offenen Morgenmantel, der ein Paar kleiner, aber fester Titten enthüllte, die teilweise von ihrem wirren dunklen Haar verdeckt wurden, und einen harten langen Schwanz erkennen ließ. Der Schwanz funkelte noch von den frischen Pussysäften einer ihrer Schwestern.
"Guten Morgen", antwortete Marie teilnahmslos und fragte sich kurz, welches der anderen Mädchen es wohl gewesen war, bevor sie sich wieder dem Dienstmädchenoutfit zuwandte. Dieses Outfit würde nicht gerade viel verbergen.
Julia streckte sich und wandte sich wieder vom Kühlschrank ab, eine Flasche Milch in der Hand.
"Könnte ich einen schnellen Blowjob bekommen?", fragte sie mit einem Gähnen.
Marie zögerte. "Ähmm..."
"Ja, ja... Du bist für meine Gelüste verantwortlich und all das", fügte Julia hinzu und sprach damit die speziellen Worte aus, die die Anwärterinnen dazu verpflichteten, eine vollwertige Phi Tau Alpha Schwester zum Orgasmus zu bringen.
Marie warf einen Blick auf die Liste, die sie auf dem Tresen abgelegt hatte. "Ok, aber ich muss mich beeilen. Ich muss mich um Vanessas Frühstück kümmern." Sie ließ sich auf die Knie fallen und nahm den Futa-Schwanz des älteren Mädchens zwischen ihre Lippen. Hmmm... der Saft, der den Schaft überzog, musste Hannahs sein. Marie würde den Geschmack der Möse ihrer Freundin jederzeit erkennen.
"Oooh... das tut gut", stöhnte Julia leise, als sich Maries Lippen um ihren pochenden Schaft schlossen. Sie nahm einen Schluck Milch und stieß einen zufriedenen Seufzer aus. Als Marie damit begann, ihren Kopf vor und zurückzubewegen, hob sie die Liste auf. "Was verlangt Ihre Hoheit denn heute?", fragte sie sich laut. "Abgesehen von deinem Arsch auf ihrem Monster, von..."
Das ältere Mädchen erstarrte und verstummte plötzlich. Zur Überraschung der Anwärterin trat sie einen Schritt zurück und zog ihren Schwanz aus Maries Mund.
"Ähh... mach dir keine Sorgen um mich, Marie", stammelte Julia. "Ich werde Hannah dazu bringen, mir einen zu blasen. Du solltest dich lieber um dieses Frühstück kümmern."
Marie blinzelte und leckte sich die Lippen vom Geschmack des Schwanzes und von Hannahs Möse sauber. Das war merkwürdig. Es sah keinem der Mädchen ähnlich, einen Blowjob auf halbem Weg einfach so abzubrechen. Die Pillen, die sie zu Futas machten, machten sie unglaublich geil und verliehen ihnen ein beinah unheimliches Stehvermögen. Sie konnte sich von Hannah in einer Minute einen weiteren Blowjob geben lassen. Warum also wollte sie jetzt nicht abspritzen?
"Was ist los?", fragte sie verunsichert.
Julia biss sich auf die Lippe. Ihre Augen blickten in die Ferne, als ob sie eine fast vergessene Erinnerung wiedererleben würde. "Das ist Ginas Handschrift", sagte sie leise.
Marie, immer noch auf den Knien, runzelte die Stirn. Sie kannte Gina so gut wie gar nicht. Sie gehörte zu den älteren Schwestern und hatte sich, zumindest bisher, nicht an den Aufnahmeritualen, welche die Anwärterinnen durchlaufen mussten, beteiligt.
"Was soll das heißen?"
Julia atmete scharf aus und schaute in Maries große blaue Augen. Sie schenkte der Anwärterin ein schwaches Lächeln. "Das bedeutet, dass du einen ausgesprochen interessanten Morgen vor dir hast", antwortete sie matt.
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Mit dem Tablett in ihrer leicht zittrigen Hand klopfte Marie an Vanessas Zimmertür. Sie verlagerte ihr Gewicht unbeholfen. Die Pille hatte schnell gewirkt. Das Dienstmädchen-Outfit hatte ihr schon vorher kaum gepasst, und jetzt presste sich ihr riesiger Schwanz auch noch unangenehm gegen ihren viel zu kurzen Rock.
Mach dich nicht verrückt, sagte sie sich. Die Ungewissheit dessen, was vor ihr lag, war mit Sicherheit das Schlimmste. Es gab nichts auf dem Tablett, das besonders beängstigend war. Außerdem, wie viel perverser als ihr Treffen mit Professor Diaz konnte es schon werden?
Mit einem Schaudern dachte sie an die Zeit zurück, als die Futa-Professorin sie ins Figging eingeführt hatte. Nach einem Nachmittag mit einer großen, geschälten Ingwerwurzel in ihrem Arsch wirkte eine Banane nicht mehr sonderlich einschüchternd. Manchmal glaubte sie immer noch zu spüren, wie ihr Anus von dem Ingwersaft brannte. Sie erinnerte sich genau daran, wie geil sie das gemacht hatte. Vielleicht sollte sie sich in den Vorlesungen der Professorin wieder einmal daneben benehmen.
"Herein", drang Vanessas gebieterische Stimme durch die Tür.
Marie balancierte das Tablett sorgfältig, schlüpfte in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Die Präsidentin der Schwesternschaft lag auf ihrem Bett, aufgerichtet von mehreren dicken Kissen. Die hübsche Blondine war völlig nackt. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln lugte eine feuchte, üppige Pussy aus einem Flaum goldener Locken hervor. Auch ihr riesiger Schwanz war schon zu sehen und sie wichste ihn träge.
"Nicht bewegen", befahl eine andere Stimme scharf.
Marie zuckte unwillkürlich zusammen und hätte fast das ganze Tablett fallengelassen. Gina stand direkt neben ihr, splitternackt. Das ältere Mädchen war ein wenig kleiner als Marie, mit langen braunen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihr ganzer Körper war mit Tattoos überzogen und unter dem Blick, mit denen ihre schwarzen Augen sie bedachten, hatte Marie das Gefühl zusammenzuschrumpfen. Auch Ginas durchaus beeindruckender Schwanz war bereits zu sehen, auch wenn er sich nicht ganz mit Vanessas oder Maries Monstern messen konnte.
"Habe ich dir nicht gesagt, dass du dich nicht bewegen sollst?", tadelte sie Marie kühl. "Du bewegst jetzt besser keinen Muskel mehr. Und vergiss nicht, du bist für meine Gelüste verantwortlich."
Marie hielt gehorsam still. Sie war jedoch froh, das Tablett in beide Hände genommen zu haben, nachdem Gina sie so erschreckt hatte. Mit der Kanne Kaffee darauf war es doch ziemlich schwer. Sie tat ihr Bestes, um nicht zu zittern, als Gina damit begann, an ihrem Dienstmädchenoutfit herumzuspielen und mit den Händen über ihre Oberschenkel und Flanken zu streichen, als wäre sie das Eigentum des älteren Mädchens.
"Oh ja", murmelte Gina. "Sehr schön." Sie griff nach dem tiefen Ausschnitt von Maries Kostüm und zog ihn mit einem Ruck herunter, wobei sie kicherte, als die großen, festen Brüste der Anwärterin zum Vorschein kamen. Sie beugte sich vor und nahm eine Brustwarze zwischen ihre Lippen. Marie erschauderte, als eine geschickte Zunge hervorschnellte, um sie zu liebkosen und zu reizen. Das Tablett wackelte...
Sie schrie auf und zuckte zusammen, als sich scharfe Zähne in ihren Busen bohrten, nicht tief genug, das Blut floss, doch tief genug, um einen Abdruck zu hinterlassen. Das Tablett wäre Marie aus den Händen gefallen, wenn Gina nicht bereit gewesen wäre, es zu greifen und zu stabilisieren.
"Böses Mädchen", kicherte das ältere Mädchen und leckte sich über die Lippen. "Du hättest fast unser Frühstück fallengelassen. Ich glaube, wir müssen dich an die ganz kurze Leine nehmen."
Noch immer erschrocken von dem Biss, keuchte Marie auf, als Gina ihren Rock anhob und eine Hand um ihren erigierten Schwanz legte. Die Anwärterin stöhnte auf, als ihre Schwester anfing, sie zu wichsen. Das war ganz und gar nicht das, was Marie erwartet hatte. Sie blickte zu Vanessa auf. Die Präsidentin sah aufmerksam zu, während ihre Hand lässig an ihrem eigenen massiven Schaft auf und ab glitt.
Oh Scheiße! Das Tablett begann wieder zu wackeln. Maries Beine begannen zu zittern. Gina wusste genau, was sie tat. Ihr Schwanz begann zu pulsieren und zu kribbeln, mächtige Wellen der Lust schwappten bereits durch ihren Schaft. Sie biss sich auf die Lippe und konzentrierte sich darauf, den Kaffee nicht zu verschütten. Sie spürte, wie ihr Orgasmus näher kam. Der aufgestaute Druck baute sich in ihrem Bauch und ihren Zehen auf. Es würde eine große Ladung werden. Sie war im Begriff, den ganzen Raum vollzuspritzen. Jetzt war es jede Sekunde so weit...
Ginas Hand drückte plötzlich fester zu, würgte mit bewusster, fachmännischer Präzision ihren Orgasmus ab. Marie stöhnte und zitterte, als ihr Orgasmus so abrupt abgebrochen wurde, unterdrückt durch die sadistische Berührung des älteren Mädchens. Sie schrie in schmerzhafter Frustration auf. Das tat weh! Ihr Schwanz schmerzte und verkrampfte sich, als die erwartete Erleichterung ausblieb. Er pochte qualvoll. Marie wimmerte. Sie war so kurz davor gewesen. Sie musste einfach abspritzen.
Die Hand gab ihren Schwanz wieder frei. Doch bevor sie sich Hoffnungen machen konnte, doch noch irgendwie zum Orgasmus zu kommen, spürte Marie, wie sich eine Seidenschnur um ihren Schwanz schlang, direkt unter ihrer prallen Eichel. Sie keuchte, als Gina die Schnur fest zusammenband. Sie wimmerte und schaute nach unten. Wo zur Hölle hatte Gina diese Schnur versteckt? Die Schnur endete an einer kurzen Lederleine. Das ältere Mädchen hatte vorhin wohl nicht gescherzt.
"Man sagt, Vorfreude ist die schönste Freude", schnurrte Gina und trat neben Marie, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. "Jetzt kannst du dich das ganze Frühstück über auf etwas freuen."
Marie biss sich auf die Lippe, sie zitterte immer noch von dem unangenehmen Gefühl, so kurz vorm Orgasmus gestoppt worden zu sein. Einen Futa Schwanz zu haben, verstärkte die eigene Lust immer ungemein. Nachdem sie so effektiv aufgegeilt worden war, würde das Warten die reine Tortur werden.
"Komm", meinte Gina und ging in Richtung Bett. Marie quiekte auf, als die ältere Phi Tau Alpha Schwester kräftig an der Leine zog. Die Schnur schnitt sich schmerzhaft in das Fleisch ihres Schwanzes. Sie taumelte vorwärts, ließ sich von Gina an ihrem Penis herumführen.
"Stell das Tablett auf den Nachttisch", befahl das tätowierte Mädchen und setzte sich auf den Rand des Bettes. Nachdem Marie die Frühstückssachen abgestellt hatte, nahm Gina eines der Messer, um sich ein großes Stück der immer noch kalten Butter abzuschneiden.
"Hmmm..." schnurrte Gina boshaft, während das Messer langsam durch die Butter glitt. "Die ist noch viel zu hart."
Marie versuchte, sich ihre Verärgerung nicht anmerken zu lassen. Wenn sie wollte, dass die Butter streichfertig war, warum hatte sie dann extra darum gebeten, dass sie frisch aus dem Kühlschrank kam?
"Hier", sagte das ältere Mädchen und hielt ihr das Stück Butter hin. "Warum lässt du sie nicht für mich weich werden?"
Marie nahm das fettige Stückchen Butter und starrte es an. Wie sollte sie das anstellen? "Äh,...", begann sie...
...und jaulte auf, als Gina an ihrer Leine zog. Die Schnur am Ende zog sich straffer. Ihr Schwanz zuckte und pochte, der aufgestaute Orgasmus wurde wieder entfacht und gleichzeitig abgewürgt.
"Mal sehen", überlegte Gina und stützte theatralisch ihr Kinn auf ihre Hand, als würde sie intensiv nachdenken. "Wir brauchen einen warmen Ort. Irgendwo, wo wir die Butter aufbewahren und aufwärmen können." Sie sah zu Marie auf, ihre Augen funkelten. "Fällt dir vielleicht so ein Ort ein?"
Marie schloss ihre Augen. Sie ahnte, worauf Gina hinaus wollte. Es wäre vielleicht eine gute Idee, ihr zuvorzukommen. Sie hatte keinen Zweifel daran, dass Vanessas Monster noch vor Ende des Frühstücks in ihrem Arsch enden würde. Das könnte ihre beste Chance sein, ein wenig Gleitmittel zu erhalten.
Marie drehte sich so weit um, wie es die Leine an ihrem harten Schwanz zuließ, und beugte sich vor, sodass ihr nackter Hintern unter ihrem kurzen schwarzen Rock hervorlugte. Vanessa und Gina erwarteten sicher eine Show. Sie griff sich zwischen die Beine und begann, das kalte Stück Butter gegen ihren Anus zu drücken. Es war immer noch kalt genug, um fest zu sein und nur ein wenig fettig. Sie wimmerte leise, als das Stück durch ihren protestierenden Analring glitt. Die Kanten taten irgendwie weh, aber ihr Arschloch hatte bereits viel größere Dinge in sich aufgenommen, seit sie der Studentenverbindung beigetreten war. Das hier machte ihr keine Probleme. Sie schob sich das Butterstück etwa bis zur Hälfte in ihren Arsch und richtete sich dann wieder auf. Ihre Pobacken zitterten. Ihr Arschloch war es nicht gewohnt, etwas so Kaltes in sich zu haben und so zuckte ihr Körper immer wieder unbehaglich zusammen.
"Braves Mädchen", sagte Gina, bevor sie sich vom Bett erhob. Marie quietschte auf, als die ältere Futa das Butterstück mit einem Finger energisch tiefer trieb und nicht eher aufhörte, bis ihr kompletter Finger in Maries Arschloch verschwunden war. "Wenn es schön tief ist, wird es schneller schmelzen."
Marie blinzelte über den Schock, einen so kalten Klumpen plötzlich so tief in ihr Rektum eingeführt zu bekommen. Gina kicherte, als sie sich wieder auf das Bett setzte und der Leine einen weiteren kurzen Ruck verpasste.
"Gieß eine Tasse Kaffee ein", befahl sie.
Die harte Butter schien an ihren Eingeweiden zu reiben, als Marie sich vorbeugte. Sie stöhnte ein wenig, als sich die Kälte zwischen ihren Pobacken ausbreitete. Wenigstens würde die Butter bald schmelzen. Das hier war nicht annähernd so unangenehm, wie es der Ingwer von Professor Diaz gewesen war. Sie schüttelte den Kopf, um die Erinnerung an jenen Nachmittag zu vertreiben, und versuchte, sich auf die ihr bevorstehende Aufgabe zu konzentrieren. Milch hatte nicht auf der Liste gestanden. Ebenso wenig wie Zucker. Marie hoffte, dass Gina ihren Kaffee schwarz mochte. Sie füllte vorsichtig eine kleine Porzellantasse.
Gina nahm die Tasse in die Hand, atmete das Aroma ein. "Knie nieder", befahl sie. Marie folgte ihrer Anweisung und zog eine Grimasse, als sich die Butter in ihren Darm bewegte. Das ältere Mädchen setzte die Tasse an ihre Lippen. "Trink."
Marie blinzelte überrascht. Der Kaffee war für sie? Sie nippte an der dunklen Flüssigkeit und zuckte angesichts des bitteren Geschmacks zusammen. Er war immer noch warm, aber zum Glück nicht kochend heiß.
"Mehr", befahl Gina. "Nimm einen großen Schluck, aber Schluck ihn ja nicht hinunter, sondern behalte ihn im Mund."
Igitt! Marie versuchte, keine Grimasse zu schneiden, als sie einen kräftigen Schluck des bitteren Kaffees nahm. Sie blickte nach oben. Wie lange würde es dauern, bis sie schlucken durfte?
Gina legte ein Bein über Maries Schulter, sodass sie zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete. "Gleich darfst du den Kaffee herunterschlucken", sagte Gina lachend. "Aber sobald du ihn schluckst, musst du mir sofort einen blasen. Du musst mich nicht besonders tief nehmen, nimm einfach meine Schwanzspitze in den Mund und verwöhne mich mit deiner Zunge. Hast du verstanden?"
Marie nickte, ihre Wangen vom vielen Kaffee, in ihrem Mund aufgebläht.
"Schluck!", befahl Gina.
Marie schluckte den Kaffee hinunter, um dann ihren Mund sofort über Ginas Schwanz zu stülpen. Warm und feucht von der heißen Flüssigkeit schlossen sich ihre Lippen um den pochenden Schaft direkt unter der Eichel.
"Fuck, ist das geil", stöhnte Gina, während der Kopf der Anwärterin sich auf und ab bewegte. Sie drehte sich zu Vanessa um. "Das musst du auch mal probieren. Es geht nichts über einen Blowjob aus einem heißen, feuchten Mund."
"Noch einen Schluck", befahl sie Marie, während die Präsidentin sich neben ihre Freundin setzte.
Schon bald musste Marie nach jedem Schluck Kaffee zwischen den beiden Schwänzen wechseln. Immer wieder nahm sie einen kräftigen Schluck Kaffee, lutschte dann einen der Schwänze bis die Wärme des Kaffees nachließ und sie aufgefordert wurde einen weiteren Schluck zu nehmen. Zumindest überdeckte der bittere Kaffee den Geschmack der pochenden Schwänze der beiden Futas. Normalerweise machte Marie der Geschmack von Schwänzen nichts aus, aber dem üblen Geschmack nach zu urteilen, der von Vanessas Monster ausging, hatte der Schwanz der Präsidentin diesen Morgen bereits im Arsch eines anderen Mädchens gesteckt.
Sie trank und lutschte, bis sie 3 oder 4 Kaffeetassen geleert hatte. Dann packte jedes der älteren Mädchen nacheinander ihren Kopf, versenkte ihren großen Schwanz komplett in Maries Kehle, um dann tief in ihrem Hals zu explodieren. Wenigstens milderte das salzige Sperma die Bitterkeit des Kaffees.
"Mmmm... Wir müssen in Zukunft unbedingt ein Kaffeetrinken für alle Anwärterinnen veranstalten", meinte Vanessa, während sie Marie dabei zusah, wie jene sich die Lippen sauber leckte. Ein verirrter Tropfen Sperma lief immer noch am Kinn des Mädchens herunter.
Gina hatte ihr nicht zugehört. Sie war zum Kopfende des Bettes gekrabbelt und kramte unter den Kissen herum. Sie kam mit etwas in ihren Händen zurück, doch Marie konnte nicht sehen, was es war.
"Darf ich ihr jetzt das Halsband anlegen?", fragte die braunhaarige Vanessa atemlos.
Als Marie ihre Augen aufriss, schenkte die Präsidentin ihrer Freundin ein breites Lächeln. "Nur zu!"
Halsband? Marie starrte Gina an, als die ältere Futa vom Bett aufsprang und um sie herumging. Sie versteifte sich, als ihr etwas um ihren Hals gelegt wurde. Ein Lederhalsband mit Spikes... wie etwas, das ein Hund tragen würde.
"Braves Mädchen", flüsterte Gina ihr ins Ohr und tätschelte ihr den Kopf wie bei einem Haustier.
Es gab einen Ruck... zwei Rucke. Marie quiekte laut auf, als die Schnur um ihren Schwanz sie nach oben zog. Aber es gab auch einen Ruck an ihrer Kehle. Irgendetwas, wahrscheinlich eine weitere Leine, war an der Rückseite des anderen Halsbandes befestigt."Rauf aufs Bett", befahl Gina und zerrte erneut an beiden Leinen.
Halb kletterte Marie auf die Matratze, halb wurde sie von Gina auf die Matratze gezogen. Sie ließ sich von ihr auf allen Vieren positionieren. Ihre nackten, schweren Brüste schwangen unter ihrem Körper. Ihr riesiger, harter Schwanz baumelte wie ein Pendel hin und her. Als er zum Stillstand kam, zupfte Gina an der Leine, um ihn wieder ins Schwingen zu bringen.
"Zwei Leinen sind zu viel für mich", sagte die Braunhaarige traurig zu Marie. "Du wirst also eine von ihnen halten müssen."
Bevor Marie auch nur verwirrt blinzeln konnte, hielt Gina ihr etwas vor das Gesicht, einen gefährlich aussehenden Metallhaken. Das Ende und die Kanten waren zwar abgerundet, aber er sah dennoch bedrohlich aus.
"Rate mal, wo der hinkommt?" lachte Gina.
Marie runzelte ihre Stirn. Dann weiteten sich ihre Augen, als das ältere Mädchen zu ihrem angehobenen Hintern zurückkehrte. Ach du Sch...
Sie quiekte auf, als das Ende des Hakens durch ihren Anus in die schmelzende Butter in ihrem Arsch eintauchte. Sie spürte, wie warmes Fett aus ihrem Arschloch heraussprudelte und an ihren Pobacken hinunterzutropfen begann. Marie begann sich zu winden und zu strampeln, erstarrte aber, als ein plötzlicher Druck sowohl an ihrem Hals als auch an ihrem Hintereingang spürbar wurde.
"Sind das deine ersten Erfahrungen mit einem Haken?", fragte Gina mit einem Kichern. "Du wirst es lieben. Es ist der Wahnsinn für deine Haltung."
Marie begann, sich zurückzulehnen und über ihre Schulter zu schauen. Das Ziehen wurde plötzlich stärker. Sie schrie auf, als sie sich mühsam wieder nach vorne neigte.
"Damit wäre ich vorsichtig", erklärte Gina. "Die Schnur zwischen dem Halsband und deinem hübschen kleinen Arschloch ist eine Spezialanfertigung. Immer, wenn du ihr Raum gibst, wird sie sich enger zusammenziehen. Sie wird jede Lockerheit in ihr absorbieren. An deiner Stelle würde ich mich also so wenig wie möglich bewegen."
Marie keuchte. Ihr Rücken wölbte sich bereits etwas mehr, als es angenehm war und sie war gezwungen, ihren Kopf hochzuhalten.
Gina fuhr mit ihren Fingern über Maries Oberschenkel. "Es gibt nichts Schöneres als ein Mädchen, das zum ersten Mal am Haken hängt."
Sie beugte sich vor und begann, Maries Pussy zu küssen. Trotz ihrer prekären Lage zuckte Marie unwillkürlich zusammen und schnitt eine Grimasse, als sich die Schnur enger zusammenzog. Der Haken in ihrem Hintern grub sich ein wenig tiefer in die Seite ihres Arschlochs, ließ sie aufstöhnen. Ihr Futa-Zustand hatte ihre Lust erheblich gesteigert, und Gina war eine Expertin im Umgang mit ihrer Zunge. Es fiel ihr schwer, ruhig zu bleiben, als der Mund des älteren Mädchens geschickt die Lust mit dem Schmerz kombinierte und sie in einen verwirrenden Cocktail von Sensationen eintauchte. Bald war die Butter, die aus ihrem Hintern tropfte, nicht mehr das Einzige, was an ihren Schenkeln herunterlief.
"Schön feucht", sagte Gina, setzte sich auf und tätschelte Maries nackten Hintern. "Wärst du dann so weit?", fragte sie und sah zu Vanessa hinüber.
"Oh ja!", schnurrte die Präsidentin leise und wichste ihren monströsen Schwanz, während sie sich hinter Marie in Position brachte.
"Warte einen Moment", bat Gina sie. Sie schnappte sich die Schüssel mit Cornflakes vom Tablett und machte es sich auf den weichen Kissen bequem. "Ich liebe eine gute Show beim Frühstück", strahlte sie und begann die Cornflakes zu essen.
Die beiden Hände, die ihre Oberschenkel umschlossen, und der monströse Schwanz, der sich gegen die Lippen ihrer klatschnassen Muschi presste, forderten jetzt Maries ganze Aufmerksamkeit. Marie versuchte, nicht zu zittern. Bei der kleinsten Bewegung würde sich das Band noch weiter straffen. Aber es war schwer, bei dem Gedanken an das Monster, das jetzt gegen ihre triefende Spalte drückte, nicht zu zittern. Sie hatte Vanessa schon in jedes Loch genommen, aber noch nie mit einem Metallhaken in ihrem Arschloch. Die Präsidentin war nie besonders sanft, vor allem nicht, wenn eine Anwärterin wie eine läufige Hündin vor ihr positioniert war...
Sie schrie auf, als Vanessa plötzlich in sie eindrang und ihre arme Pussy mit einem brutalen Stoß ausdehnte. Marie stöhnte auf, als die Präsidentin immer tiefer eindrang. Der Haken bewegte sich in ihrem Arschloch, drückte gegen ihr empfindliches inneres Fleisch. Es tat immer ein wenig weh, wenn die kalte Blondine sie fickte, aber das harte Metall ließ sie hörbar nach Luft schnappen.
"Oh, die ist aber verdammt eng heute Morgen", stöhnte Vanessa leise. "Verdammt, ist das geil." Sie begann, langsam vor und zurückzustoßen, genoss Maries warme, feuchte Spalte. "Ist das das Werk des Hakens?"
"Mhmm..." Gina nickte zwischen zwei Löffeln Cornflakes. "Sie ist die Sensationen nicht gewohnt und ihr Körper verkrampft sich automatisch."
"Verdammt!", stöhnte Vanessa, ihre Stimme wurde heiser. "Wir werden eine Menge Haken brauchen."
"Unbedingt!" Gina lachte. "Wir könnten ein Spiel daraus machen. Alle Anwärterinnen müssen nackt herumkrabbeln, während wir von einer erhöhten Position mit einer Art Angel nach ihnen fischen würden. Wenn du deinen Haken im Arsch einer Anwärterin versenkst, darfst du sie für die Nacht behalten."
Marie stöhnte, als der massive Schwanz, der in ihr steckte, plötzlich pulsierte und dann explodierte. Der Präsidentin schien die Idee zu gefallen. Ihr Sperma ergoss sich in die Tiefen ihrer zitternden Pussy. Aber Vanessa hörte nicht auf. Ihr Futa-Schwanz blieb hart, sie schien entschlossen, die Enge, die der Haken in ihrem Arsch mit sich brachte, voll auszukosten. Marie stöhnte auf, als das ältere Mädchen härter zustieß, ihren riesigen Schwanz mit einem hörbaren Schmatzen tief in sie rammte.
Fuck! Das fing an, sich richtig gut anzufühlen. Marie bockte leicht und quiekte, als die Schnur sofort straffer gezogen wurde. Ihr Kopf wurde nach hinten gezogen, ihr Rücken wölbte sich bereits gefährlich und Vanessa hatte gerade erst angefangen. Marie biss sich auf die Lippe, versuchte ruhig zu bleiben, aber es nützte nichts. Sie schrie auf, als der eintauchende Schaft ihre feuchte Spalte zum Leben erweckte. Sie bebte, verkrampfte sich um den massiven Schwanz in ihr und jede ihrer Zuckungen zog die Schnur umso straffer. Die Präsidentin zeigte keine Gnade. Ihre Finger gruben sich in Maries Arschbacken, als sie wieder und wieder in sie stieß. Die ölige, geschmolzene Butter, die aus ihrem Arschloch tropfte, vermischte sich schnell mit dem Sperma, das aus ihrer brutal gefickten Pussy spritzte.
Marie keuchte vor Schmerz, als sich ihre Wirbelsäule weiter nach hinten wölbte. Sie konnte nicht verhindern, dass ihr Körper zitterte, sich ihre bebende Möse verkrampfte. Aber jede kleine Bewegung zog die Schnur nur noch enger zusammen. Ekstase und Qualen vermischten sich in ihrem Kopf, bildeten ein verwirrendes Durcheinander der Gefühle. Ihr Kopf pochte mit dem ohrenbetäubenden Pochen ihres Blutes, dessen heftiger Rhythmus mit den unerbittlichen Stößen von Vanessas Monster übereinstimmte.
Marie stöhnte laut auf. Sie würde jede Sekunde abspritzen. Sie würde jedwede Kontrolle verlieren. Unbekannte Regionen ihrer Pussy waren lebendig, brannten, angeheizt durch das Ziehen des Hakens in ihrem wunden und schmerzenden Arsch, und entflammt durch die groben Berührungen von Vanessas massivem Schwanz. Marie zuckte unkontrolliert, die Schnur zog hart an ihrem Hals. Der Haken drohte ihren Anus zu zerreißen. Tränen füllten ihre Augen. Ihre Finger krallten sich hilflos in die Matratze.
Es war so weit. Marie stöhnte auf, als ihr Blick verschwamm. Ihr gewölbter Rücken zitterte. Ihr Körper bebte und bockte. Ihre stotternden Lustschreie verstummten, während ihr Kiefer schlaff herunterhing. Jede Faser ihres Wesens war angespannt, kurz vor dem Zerreißen.
Sie schrie leise auf, als die Leine an ihrem harten, schwingenden Schwanz zerrte. Gina zog sanft an der Schnur und stimulierte sie geschickt mit der Leine. Sie spürte, wie sich ein männlicher Orgasmus schnell neben ihrem weiblichen Höhepunkt zusammenbraute. Schweißperlen brachen ihr auf der Stirn aus. Ihr nackter Körper glitzerte bereits vor Anstrengung. Oh Fuck! Sie würde auf beide Arten gleichzeitig kommen.
Vanessas Schwanz stieß besonders hart in sie hinein und brach den Widerstand ihrer Pussy. Marie explodierte. Weibliche Ekstase durchströmte jeden Nerv, sprudelte aus jeder Pore. Es war überwältigend und chaotisch. Sie schrie und weinte vor Glück, als plötzlich eine Woge männlicher Lust aus der Tiefe aufstieg...
...und abrupt von einem harten Ruck an ihrer Leine abgewürgt wurde. Marie heulte vor Frustration, selbst als die Nachwirkungen ihres weiblichen Orgasmus noch immer ihren Körper durchzuckten. Ihr Schwanz schmerzte, während ihre Pussy jubilierte. Die Schnur, die an ihrem Hals zog, und der Haken in ihrem Arsch wurden immer straffer.
Marie keuchte, als ihre Wirbelsäule gezwungen wurde, sich schmerzhaft zu krümmen. Ihre Brust hob sich und präsentierte ihre vollen, festen Brüste. Ihre harten, Brustwarzen hüpften umher, als Vanessa wiederholt brutal in ihre bebende Spalte stieß.
"Ohh...", murmelte Gina und setzte ihre Schüssel ab. Sie kniete sich vor Marie, ihr harter Schwanz ragte wie ein Speer in die Höhe.
Das tätowierte Mädchen nahm eine von Maries verschwitzten Titten in jede Hand und drückte sie um ihren Schwanz herum fest zusammen. Sie vergrub ihren pochenden Schaft in Maries glänzenden Titten. "Oh ja", stöhnte sie, während sie nach oben stieß, wobei ihre Eichel am Ende eines jeden Stoßes zwischen Maries Brüsten hervorlugte und an ihrem Hals entlang bis zu ihrem Halsband glitt.
"Nnnnh!", schrie Marie auf, als eine neue Welle ungewohnter Empfindungen auf das Gefühlschaos traf, das tief in ihrem Körper brodelte. Ihre Titten schienen zu schmerzen, als Gina sie fickte, kleine Feuerfäden schossen entlang der Nerven, die ihre glühenden Brüste mit dem lodernden Inferno verbanden, das in ihrer Pussy loderte.
Maries Augen rollten nach oben, als sie erneut zum Orgasmus gebracht wurde. Die Schnur zog sich enger zusammen, als sie vor Qual und Ekstase aufschrie. Gina stöhnte auf, als sich Maries verschwitzte Brüste hoben und ihre Schwanzspitze zwischen sich einschlossen.
Die Braunhaarige stieß hart zu. Die Spitze ihres Schwanzes trat wieder zwischen ihren Titten hervor, als sie stöhnte und abspritzte. Ihr Sperma donnerte wie ein Faustschlag gegen Maries Kinn. Doch als Marie reflexartig ihren Kopf drehte, schoss ein zweiter dicker cremiger Strahl Spermas hoch und ergoss sich über ihr Gesicht. Ein dritter flog ihr direkt in die Nase.
Während sie hustete und schnaubte, zuckte Maries Hüfte wie wild umher. Ihre Möse, die bereits von ihrem Orgasmus überwältigt war, presste sich fest um Vanessas Schwanz. Die Präsidentin stöhnte vor Lust, während sie gnadenlos von Maries enger Pussy abgemolken wurde.
"Fuck", keuchte Vanessa nach einem langen, zufriedenen Ausatmen. "Pressen die ihre Mösen immer so fest zusammen?"
Gina lachte. "Diejenigen, die es mögen, tun es." Sie zwinkerte und leckte sich über die Lippen. "Diejenigen, die es nicht mögen, pressen so fest zu, dass man es kaum länger als fünf Sekunden aushält." Sie wuschelte Marie durch die Haare. "Die hier ist ein braves Mädchen. Sie wird wiederkommen und mehr wollen."
Marie glaubte das nicht... zumindest nicht in allzu naher Zukunft.
Das tätowierte Mädchen ließ sich wieder auf die Kissen zurückfallen. Sie griff träge nach der Leine, die mit Maries Schwanz verbunden war, und zog ein wenig daran.
"Komm hier her", hauchte sie. "Ich habe Lust, geritten zu werden."
Gezogen von der Leine, die immer noch schmerzhaft um ihren harten Schaft gebunden war, bewegte sich Marie vorsichtig nach vorne. Ihre Pussy fühlte sich an wie ein klaffendes Loch, als Vanessas Monster aus ihr herausfiel. Sie spürte, wie nach dem Schwanz der Präsidentin ein Strom von Sperma aus ihr herausquoll.
Mit größter Mühe kletterte sie über Ginas Schoss und um sich auf den harten Futa-Schwanz des älteren Mädchens zu senken. Nach Vanessas Monster glitt er leicht genug in sie hinein. Aber mit der Schnur zwischen ihrem Hals und dem Haken in ihrem Arschloch konnte sie sich kaum bewegen.
"Kannst du mein Halsband abnehmen, damit ich dich reiten kann?", krächzte sie und hob eine Hand an ihren Hals.
"Ssshh", murmelte die Braunhaarige, doch sie schenkte ihr ein breites Lächeln. "Mach dir keine Sorgen ums Reiten. Vanessa wird die ein wenig helfen."
Helfen? Was sollte das bedeuten?
Gina kicherte über ihre Verwirrung. "Hat dir denn niemand gesagt, was unsere Präsidentin am liebsten zum Frühstück isst?"
Marie runzelte die Stirn. Vorsichtig, ohne den Kopf zurückzuwerfen, warf sie einen Blick auf das Tablett. Es waren nur noch der Toast und die Banane übrig. Oh Scheiße! Was hatten sie mit dieser Banane vor?
Gina lachte wieder. "Die ist für später. Nein, was unsere Vanessa zum Frühstück mag, sind... Sandwiches."
Sandwiches? Marie runzelte die Stirn. Sie hatte nichts mitgebracht, womit man Sandwiches machen konnte. Außer dem Toast...
Gina gluckste. "Natürlich wird bei den meisten Sandwiches nicht der Belag mit Butter bestrichen."
Maries Augen weiteten sich, als sie es endlich begriff. Sie versteifte sich und stöhnte, als Vanessas Hände ihren öligen, gebutterten Arsch spreizten und der wahrhaft gigantische Schwanz der Präsidentin ihr armes Hintertor berührte. Beide auf einmal?
Sie keuchte, als ein enormer Druck gegen ihren kleinen Anus presste. Vanessa war die erste Person gewesen, die sie in den Arsch gefickt hatte. Marie wusste, wie es sich anfühlte, dieses Monster in ihrem Arsch zu haben. Aber dieses Mal war ihr Hintern ganz verkrampft und angespannt von dem riesigen Futa-Schwanz, der ihre Pussy ausfüllte. Und der Haken... Oh fuck, der Haken! Sie hatten den Haken nicht herausgenommen!
Marie schrie vor Schreck auf, als sie spürte, wie ihre braune Knospe für Vanessas Schwanz erblühte. Sie war schon so voll. Gina füllte ihre Fotze und der fiese Metallhaken zerrte hart an ihrem Anus.
Der Schwanz der Präsidentin war nur mit den Säften von Maries Pussy getränkt. Wäre ihr Arschloch nicht so gut gebuttert gewesen, hätte er wahrscheinlich gar nicht erst hereingepasst. Trotzdem schmerzte Maries armer Hintern, als Vanessas Schwanz ihr Rektum auseinanderzog. Der Haken bewegte sich schmerzhaft, als der dicke Schaft ihren Anus aufspreizte.
Ihr französisches Dienstmädchenoutfit war schnell schweißgetränkt. Marie stöhnte vor Anstrengung, während sie von zwei massiven Speeren aufgespießt wurde. Es war schwer, sich nicht zu krümmen und zu winden, aber jede solche Bewegung zog die Schnur, die ihr Halsband mit dem Haken verband, nur noch fester zusammen.
Vanessa begann, sie hart zu ficken. Jeder Stoß grub das Metall tiefer in ihr Fleisch. Marie quiekte wie ein verwundetes Schwein. Der Schweiß tropfte ihr auf die Titten. Ihre Zunge hing ihr aus dem schlaffen Kiefer. Sie konnte an nichts mehr denken. Zwei harte Schwänze und ein Metallhaken hatten ihr jeden klaren Gedanken aus dem Kopf gefickt und sie nur mit ihren primitivsten Urinstinkten zurückgelassen.
Marie stöhnte, als beide Futas sie immer härter und schneller fickten. Ihre riesigen Schwänze glitten in ihren engen Löchern vor und zurück. Es war alles zu intensiv, viel zu viel. Sie spürte, wie sich die beiden Schwänze aneinander drängten, nur getrennt durch die dünnste ihrer inneren Wände. Die beiden hatten ihren Körper als ihren Besitz beansprucht, der nun zu ihrem Vergnügen benutzt wurde. Gina zerrte an ihrer Leine und Maries Schwanz pochte schmerzhaft, seine aufgestaute Geilheit verstärkten die verwirrenden Gefühle in ihr nur.
Ein seltsamer, unnatürlicher Druck baute sich in Maries Pussy auf. Der kleine Teil von ihr, der noch bei Bewusstsein war, schnurrte in freudiger Erwartung. Sie war bereit, zu kommen. Es würde schmutzig und heftig werden. Wellen der Lust gingen von den beiden Schwänzen aus, die in ihre schmerzenden Löcher stießen. Jede Hoffnung auf Kontrolle war längst dahin. Mit ihrem gefüllten Arsch und ihrer vollgestopften Fotze konnte sie sich nur noch treiben lassen. Ihr Orgasmus kochte in ihr, blubberte und brodelte tief in ihrem geschändeten Fleisch. Aber da beide Löcher durch Schwänze zugestopft waren, konnte er nirgendwo hin. Marie schrie wortlos auf, ein einziger stummer Schrei, der ihr das letzte bisschen Luft raubte. Ihre Augen rollten nach oben, ihr Kiefer erschlaffte und ihr Verstand wurde von einer brodelnden Flut fortgespült.
Die Schnur zwischen ihrem Hals und ihrem Arsch zog sich enger zusammen, als sie zitterte und sich krümmte. Beide Schwänze entluden sich in ihr. Vanessas dickflüssiges Sperma spritzte in ihre Eingeweide. Ginas Sperma flutete ihre Fotze, bis sie überlief. Eine große Fontäne der Lust explodierte aus ihrer Pussy. Sie spritzte heftig über Ginas zuckenden Schaft, spritzte über ihren nackten Körper und durchtränkte das Laken. Marie kümmerte das nicht. Sie bemerkte kaum den Haken, der mit neuer Kraft an ihrem Anus zog. Der Orgasmus hatte ihren Verstand endgültig zerstört. Die Schwänze fickten sie weiter, aber sie nahm es kaum wahr und verlor sich glücklich schluchzend in ihrem Orgasmus.
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Marie lag keuchend und völlig erschöpft auf der Seite, durchnässt von Schweiß und Sperma. Ihr Körper war nach hinten gebogen. Der Haken in ihrem Arsch drückte schmerzhaft und das Halsband um ihren Nacken machte ihr das Atmen schwer. Aber die Nachwirkungen ihres gewaltigen Orgasmus machten es ihr immer noch schwer, sich zu konzentrieren, geschweige denn sich zu bewegen.
Gina stand neben dem Bett und nahm ein Buttermesser vom Frühstückstablett. Marie stöhnte, als das ältere Mädchen es in ihr klaffendes Arschloch steckte und es herumdrehte, wobei sie eine kräftige Ladung weicher Butter und dickflüssigen Spermas aufsammelte. Pfeifend begann das tätowierte Mädchen, es auf einem Stück Toast zu verteilen.
"Hmmm...", überlegte sie. "Das braucht noch etwas Marmelade."
Gina setzte sich auf die Bettkante und löste sanft die Schnur, welche Maries schmerzenden Schwanz noch immer abband. Die Anwärterin keuchte erleichtert auf, als das Blut in ihre pochende Schwanzspitze zu fließen begann.
"Du warst heute ein braves Mädchen", sagte Gina zu ihr und wischte ihr den Schweiß von der Stirn. Dann ließ die Ältere ihre Hand sinken und wichste Marie gekonnt auf den Toast. Es dauerte kaum eine Sekunde. Wenige Wimpernschläge später stöhnte Marie, ja schluchzte fast, als ihre lang aufgestaute Ejakulation endlich aus ihr herausspritzte.
"Eine sehr gesunde Marmelade", grinste Gina, während sie sie verteilte. "Jede Menge Proteine."
Sie streckte die Hand aus und gab der gespannten Schnur zwischen Maries Hals und Hintern einen kräftigen Ruck. Marie quiekte auf, als sich der Haken schmerzhaft in ihrem Arschloch rührte. Aber als sich ihr Kiefer öffnete, stopfte Gina den Toast in ihren Mund.
"Iss brav auf!", murmelte sie.
Marie würgte, als der starke salzige Geschmack ihres und Vanessas Spermas ihren Mund füllte. Darunter schmeckte sie den Geschmack ihres eigenen mit Butter getränkten Arschlochs.
"Iss alles auf und du kannst gehen", sagte die Präsidentin lachend, als Gina aufs Bett sprang und sich neben sie setzte. "Der Haken bleibt drin, bis du alles aufgegessen hast." Sie lächelte und begann ihren Monsterschwanz zu wichsen. Er war immer noch klebrig und schmierig von Maries Arsch. Aber er war bereits wieder hart und pulsierte bedrohlich.
Igitt! Marie verzog das Gesicht, biss in den Toast und begann zu kauen. Sie schluckte und begann einen zweiten Bissen zu nehmen. Sie erstarrte, als sie die riesige Banane in Ginas Händen sah.
Das Mädchen sah ihren Blick und lächelte. "Ich wette, du fragst dich, was ich damit vorhabe", schnurrte sie, während sie die Frucht langsam schälte.
Marie nickte, ihre Augen weiteten sich, als sie sich auf das Schlimmste gefasst machte.
"Nichts", kicherte Gina mit einem Augenzwinkern. "Ich mag einfach Bananen." Sie nahm einen großen Bissen. "Und jetzt sei still und iss deinen Toast. Du musst bei Kräften bleiben, damit wir bald wieder Spaß haben können. Ich kann es in deinen Augen sehen. Ich hab dich auf mehr als eine Weiße am Haken."
Sie nahm ihn in die Hand und schaute die beiden Mädchen an, die als ihre Zimmergenossinnen ausgewählt worden waren. "Soll ich ihn aufmachen?"
Pia, eine hübsche kleine Brünette, zuckte mit den Schultern und schaute zu Hannah, die auf ihrem Bett saß. Die Rothaarige nickte zustimmend. "Ich schätze schon."
Marie brach das Siegel und fischte ein schlichtes weißes Papier aus dem Umschlag. "Findet euch für den ersten Teil euerer Initiationsphase, um Punkt sieben im Keller ein", las sie vor. "Eure Outfits findet ihr im Kleiderschrank. Tragt nur sie und nichts anderes."
Das Zimmer im Clubhaus der Studentenverbindung, in dem die drei sich befanden, war erstaunlich groß und komfortabel für eine Studentenunterkunft, ein weiterer Grund, warum jedes Mädchen der Uni beitreten wollte. Es gab problemlos Platz für drei Betten und drei große Schreibtische sowie einen großen, dicken Fellteppich, der in der Mitte des Raums lag. An einer Wand befand sich eine Tür zu einem großen begehbaren Kleiderschrank. Hannah rutschte von ihrem Bett und zog die Tür auf. Sie atmete langsam aus, und man hörte nur ein langgezogenes "Ohhh."
Marie stellte sich auf die Zehenspitzen, um Hannah über die Schulter zu lugen, und sah sofort, warum Hannah überrascht war. Keines der Mädchen hatte bisher die Gelegenheit gehabt, auszupacken, ihre Koffer und Umzugskartons stapelten sich noch neben ihren Betten. Im Kleiderschrank hingen genau drei, knappe, weiße Morgenmäntel. Drei Morgenmäntel, keine Oberteile, Hosen oder Röcke und schon gar keine Unterwäsche.
"Glaubst du, sie meinen wirklich nur die Morgenmäntel? Nicht einmal Unterwäsche?", fragte Pia leise und ging in die Hocke, um unter Hannahs Arm in den Kleiderschrank zu spähen.
"Bist du bereit, es zu riskieren?", antwortete die Rothaarige nach einem kurzen Schweigen.
Alle drei dachten darüber nach. Marie wusste, dass sie es nicht war. 'Phi Tau Alpha' war eine der exklusivsten Schwesternschaften des Landes. In diesem Jahr hatte der Zweig ihrer Uni nur neun Anwärterinnen akzeptiert. Und das aus mehreren hundert Erstsemestern, die der Studentenverbindung beitreten wollten. Sie hatten es bis hier hingeschafft, da wollte sie jetzt nichts riskieren.
Außerdem hatte ihre Tante sie gewarnt, dass sie während der Initiationsphase bereit seien müsse, ihren Horizont zu erweitern. Tante Monika war ihre Lieblingstante und auch sie hatte vor Jahren hier an derselben Uni studiert und war damals ein stolzes Phi Tau Alpha Mitglied gewesen. Sie war es gewesen, die Marie vorgeschlagen hatte, sich zu bewerben. Ehemalige Mitglieder bildeten ein Netz von mächtigen Frauen im ganzen Land. Egal, was Marie einmal mit ihrem Leben anfangen wollte, die Mitgliedschaft in der Schwesternschaft würde ihr Kontakte verschaffen, von denen sie sonst nur träumen konnte.
Sie warf einen Blick auf die Uhr. Es war bereits halb sieben. Sie atmete tief durch und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Die beiden anderen Mädchen tauschten einen Blick aus, als sie ihr Oberteil auf ihr Bett warf, und begannen dann, sich selbst auszuziehen.
Maries BH folgte, und sie holte schnell einen der Morgenmäntel aus dem Schrank, in der Hoffnung, die anderen Mädchen würden nicht bemerken, wie hart ihre Nippel waren. Ihre Tante war recht wortkarg gewesen, was den Aufnahmeprozess betraf, aber etwas in ihren Augen hatte Marie verraten, dass einiges davon ein wenig unanständig sein könnte.
"Glaubst du, dass die Gerüchte stimmen?", fragte Pia, während sie sich ihren eigenen BH auszog. Die kleine Brünette hatte große, weiche Brüste, die von riesigen Brustwarzen dominiert wurden. Ihr Morgenmantel konnte sie kaum verbergen, bei jeder Bewegung, die sie machte, schien es, als würden sie gleich herausspringen.
"Was für Gerüchte?", fragte Hannah und zog ihre Jeans und ihren Slip herunter, sodass ihr fester, straffer Hintern zum Vorschein kam. Ihre Haarfarbe musste natürlich sein, denn ein roter Flaum umgab die Lippen ihrer Pussy, die zwischen ihren Schenkeln hervorlugten, als sie sich bückte.
"Dass sie uns dazu bringen werden, eine Menge sexuelle Sachen zu machen, echtes Hardcore-Lesben-Zeug, um beizutreten", erklärte Pia kichernd. "Meine ältere Cousine hat gesagt, dass sie gehört hat, dass sie uns ihre Pussys lecken lassen und so."
"Woher soll die den das wissen?" spottete Hannah, aber sie blickte nachdenklich auf den knappen Morgenmantel.
Marie sagte nichts dazu. Allerdings vermutete sie, dass an den Gerüchten durchaus etwas dran sein könnte. Sie hoffte irgendwie sogar, dass es so war. Sie war während ihrer ganzen Schulzeit ein braves Mädchen gewesen, hatte hart gearbeitet und immer nur Topnoten bekommen. Nichteinmal Zeit für einen Freund hatte sie gehabt. Eine Gelegenheit, ein paar andere Seiten des Lebens zu erkunden, klang irgendwie interessant. Sie stand zwar eigentlich auf Jungs, aber alle sagten doch immer, die Uni sei die Zeit, um ein wenig zu experimentieren.
Sie zog ihre Jeans und ihren Slip unter ihrem Morgenmantel aus und faltete sie sorgfältig zusammen, um den feuchten Fleck in der Mitte ihrer Unterwäsche zu verbergen. Die Auswahlkriterien, nach denen die Schwesternschaft ihre Anwärterinnen auswählte, war zwar ein Mysterium, aber es gab ein offensichtliches Merkmal. Alle Anwärterinnen waren attraktiv, eindeutig fickbar. Ansonsten schienen sie wenig gemeinsam zu haben. Natürlich, sie waren alle klug und intelligent, aber das waren auch viele andere Bewerberinnen gewesen. Viele schöne, beliebte und intelligente Mädchen waren auch abgelehnt worden.
Es war fast sieben. Sie nahm einen tiefen Atemzug. "Kommt ihr dann?" Als ihre neuen Mitbewohner nickten, versuchte Marie, ein Lächeln zu unterdrücken. Wenn sie Glück hatte, würden sie vielleicht bald alle kommen.
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Vor einer großen schweren Holztür am Ende der Kellertreppe trafen sie auf die anderen Anwärterinnen. Insgesamt waren sie zu neunt, verteilt auf drei Dreierzimmer. Marie erkannte sie alle vom Sehen her, von den Veranstaltungen, die die Verbindung in den Wochen zuvor organisiert hatte. Sie alle trugen ihre Morgenmäntel. Nach den kurzen Blicken zu urteilen, die sie riskierte, hatten alle die Anweisung befolgt, nichts außer ihren Morgenmänteln zu tragen.
Plötzlich und unter lautem Knarren öffnete sich die Kellertür langsam. Die Mädchen traten vorsichtig in den kühlen Raum ein und blieben dort unsicher in einer Reihe stehen. Die Lampen waren ausgeschaltet. Nur der kleine Bereich, in dem sie jetzt standen, war dank der offenen Tür überhaupt beleuchtet, der Rest lag im Dunkeln.
"Willkommen", rief eine tiefe, weibliche Stimme. Ein Lichtstrahl blitzte auf und beleuchtete eine Art Podest. Dort auf einem großen, opulenten Stuhl, fast ein Thron, saß eine wunderschöne Blondine mit perfekten Gesichtszügen und einem Körper zum Niederknien. Ihre Haut war leicht gebräunt und wurde nur von makellosen schwarzen Nylonstrümpfen und einem schwarzen Spitzen-BH verdeckt, der nur mühsam ihre herrlichen, festen Brüste bändigte. Die Tatsache, dass sie keinen Slip trug, konnten auch ihre übereinander geschlagenen Beine nicht ganz verbergen. Marie erkannte sie sofort. Es war Vanessa, die Präsidentin der Schwesternschaft.
Das Getuschel und Geflüster verstummte sofort. Alle Anwärterinnen starrten die schöne Blondine gespannt an. Marie glaubte sogar, ein paar von ihnen schlucken zu hören.
"Willkommen", sagte Vanessa erneut. "Dies ist euer erster Abend als Anwärterinnen bei Phi Tau Alpha. Dies ist ein großes Privileg. Nicht wenige Mädchen würden dafür töten, um dort zu stehen, wo ihr jetzt steht, um in die Fußstapfen so vieler großartiger Frauen zu treten, die vor euch durch diese Hallen gewandert sind."
Sie lächelte und hob lässig ihr linkes Bein von ihrem rechten, um dann ihr rechtes Bein über ihr linkes zu schlagen. Die Bewegung war sicher beabsichtigt, denn sie gewährte allen Mädchen einen kurzen Blick auf ihre unverhüllte Pussy.
"Ich bin mir sicher, ihr habt alle schon Gerüchte über unseren Aufnahmeprozess gehört." Sie lächelte. "Keines davon ist wahr... nicht wirklich." Eine lange Pause. "Die Wahrheit ist viel besser." Sie leckte sich über die Lippen. "Aber eins solltet ihr wissen. Alles, was hier und heute geschieht, ist geheim und darf nur mit euren Phi Tau Alpha Schwestern geteilt werden. Jede, die auch nur ein Wort über unsere Aktivitäten verliert, muss damit rechnen, dass der gesamte Einfluss unserer Verbindung gegen sie gerichtet wird. Und lasst mich euch versichern, unser Einfluss ist gewaltig und kann äußerst unangenehm für euch werden." Sie lächelte wieder. "Oder wunderbar, wenn er für euch wirkt."
Sie blickte langsam zwischen den nervösen Mädchen hin und her. "Wenn jemand gehen will, dann sollte er es jetzt tun. Die Tür steht offen. Wenn ihr bleibt, erwarten wir, dass ihr gehorcht. Egal, was wir verlangen."
Es herrschte eine lange Stille, während die Anwärterinnen verhaltene und besorgte Blicke austauschten. Doch niemand rührte sich. Jedes Haar auf Maries Körper richtete sich auf. Das war so aufregend! Waren die anderen Mädchen wohl auch so erregt wie sie?
"Gut", sagte Vanessa ruhig. "Zieht jetzt eure Morgenmäntel aus."
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Ein schockiertes Murmeln ging durch die Reihe der Mädchen, die sich gegenseitig ansahen, doch niemand wollte den ersten Schritt wagen. Marie nahm einen tiefen Atemzug. Es schien, als müsste sie den Anfang machen. Ihr Mantel landete auf dem Boden. Sie versuchte, nicht unbeholfen oder verlegen zu wirken, während sie vollkommen nackt zwischen den anderen Mädchen stand. Alle starrten sie an, ihre Augen glitten über ihren schlanken, nackten Körper, wanderten über ihre hohen, festen Brüste mit ihren harten Nippeln, hinunter zu ihrem ordentlich getrimmten blonden Haaransatz und der Möse, die daraus hervorschaute.
Hannah entledigte sich ebenfalls ihres Morgenmantels, kurz darauf folgte Pia. Bald standen alle Mädchen nackt im der Keller der Schwesternschaft.
"Das war zu langsam", dröhnte Vanessa Stimme durch den Keller. "Als Anwärterinnen müsst ihr sofort gehorchen, wenn jemand euch eine Anweisung gibt. Wenn ihr zu lange braucht, seid ihr raus."
Viele der Mädchen zitterten, ihre Brustwarzen wurden hart. Der Raum war ein wenig kühl und obendrein standen sehr dicht beieinander, und ihre Nacktheit und Ungewissheit zeigten ihre Wirkung.
Weitere Lichter gingen an und die schwere Holztür fiel hinter ihnen mit einem lauten Knall ins Schloss. Marie hörte ein Keuchen und drehte sich wieder zu Vanessa um und erstarrte. Neun Objekte waren jetzt beleuchtet worden. Sie sahen bizarr und fehl am Platz aus. Sie gehörten eher in eine mittelalterliche Burg, nicht in ein Haus einer Schwesternschaft im 21ten Jahrhundert. Aber hier standen 9 offene hölzerne Pranger, einer für jedes Mädchen.
"Nehmt eure Positionen ein, Anwärterinnen", befahl Vanessa von ihrem Thron. Plötzlich wirkte sie wie eine Figur aus einem Fantasy-Roman, eine dunkle Königin, die auf ihre Untertanen herabblickte.
Alle zögerten. Aber Vanessas Anweisungen waren klar gewesen. Gehorcht und gehorcht schnell. Sonst würde man nicht aufgenommen werden. Marie huschte schnell zu den nächstgelegenen Pranger und ging auf Hände und Knie, um ihren Hals und ihre Hände durch die dafür vorgesehenen Öffnungen zu stecken. Pia und Hannah nahmen ähnliche Positionen neben ihr ein. Nach und nach folgten ihnen die anderen Mädchen. Schließlich gab es eine Reihe prächtiger nackter Ärsche, die alle in die Höhe ragten. Jeder von ihnen war weich und knackig, und eine hübsche kleine Pussy ragte zwischen den Schenkeln darunter hervor.
Marie schaute die Reihe entlang, alle Mädchen schienen nervös und verunsichert. Aber das hier war nicht so schlimm. Die Pranger waren alle noch offen. Das hier war wahrscheinlich nur ein Spiel, ein Test, um zu sehen, ob sie gehorchen würden.
Ein Schatten fiel über sie. Schatten fielen über sie alle. Holz schlug mit einem dumpfen Schlag auf Holz, als die Pranger zugeschlagen wurden und jetzt Marie und die anderen Mädchen gefangen hielten. Dann quietschten Eisenbolzen und sie waren eingeschlossen. Marie krümmte und wand sich, aber der Pranger hielt sie gefangen, sie konnte nur mit ihrem Hintern wackeln. Und hinter ihr stand jemand, die ihr dabei zusah, jemand, die jetzt mit ihr machen konnte, was sie wollte.
"Verdammt!", hauchte eine weibliche Stimme. "Die hier ist ja richtig feucht."
Marie zuckte zusammen, als etwas ihr Bein berührte. Ihre Schultern stießen schmerzhaft gegen das Holz des Prangers. Es war ein Finger, der die Innenseite ihres Oberschenkels hinauffuhr, über ihre Haut, die durch ihre tropfenden Säfte klebrig geworden war. Mit bedächtiger, quälender Langsamkeit fuhr er hoch und immer höher. Er erreichte die Spalte zwischen ihren Beinen und fuhr über die klatschnassen Lippen ihrer bebenden Pussy. Marie stöhnte vor Lust. Ein zweiter Finger gesellte sich dazu und die beiden zusammen spreizten sie langsam auf. Sie wimmerte leise. Eine Fingerspitze glitt in sie hinein. Dann ein Finger bis zum Knöchel. Ihre Beine gaben nach, ihre Knie zitterten. Ein fremdes Mädchen drückte einen Finger in sie! Ihre Fotze presste sich gegen ihn, umklammerte ihn fest. Sie zitterte. Verdammt, das fühlte sich gut an!
Der zweite Finger glitt in sie herein. Zusammen schoben sie sich langsam in sie hinein, bis sie ganz in ihrer heißen, feuchten Spalte steckten. Die Handfläche des Mädchens war nach unten gerichtet und als sich ihre Finger krümmten und sie sanft zu stimulieren begannen, jaulte Marie mit einem bebenden Schrei auf.
Ihre Handgelenke rüttelten an ihren hölzernen Fesseln. Es war unmöglich, stillzuhalten. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie wollte sich aufbäumen, um sich schlagen, aber ihr hölzerner Käfig zwang sie, ihren Oberkörper, stillzuhalten. Nur ihr Hintern konnte wackeln, während die Finger des unbekannten Mädchens sie bearbeiteten, sie reizten und sie mit quälender Langsamkeit zum Höhepunkt trieben.
Sie spürte, wie sich der Druck in ihrer Möse veränderte. Das Mädchen hinter ihr änderte ihre Position und beugte sich nach unten. Etwas Nasses und Warmes drückte gegen die Rückseite ihrer Oberschenkel. Eine Zunge glitt zwischen ihren Beinen hin und her. Zitternd und stöhnend spreizte Marie ihre Schenkel weiter, ihr Gewicht hing jetzt unangenehm an ihrem Hals und ihren Handgelenken.
Sie schrie leise auf, als die feuchte Spitze der Zunge über ihre Klitoris streichelte. Das fühlte sich so unglaublich an! Dann waren die Lippen des älteren Mädchens auf den ihren und küssten ihre Muschi so fest, wie sie konnten. Ihre Zunge fuhr über die gesamte Länge ihrer Schamlippen, von ihrem schmerzenden Kitzler bis zu der empfindlichen, kitzligen Haut zwischen ihrer Muschi und ihrem Arschloch, und wieder zurück. Die ganze Zeit über setzten die Finger ihre sanfte, sinnliche Massage in ihrer Fotze fort. Marie wollte am liebsten losweinen. Der Schweiß tropfte ihr über die Wangen und die ersten Tränen liefen ihr bereits über die Wange. Wieso, fühlte sich das gut an?
Ein leiser Schrei kam von ihrer linken Seite. Sie blickte zur Seite, obwohl ihr eigener Zustand es ihr fast unmöglich machten, sich zu konzentrieren. Hannah kam gerade ziemlich heftig. Die Augen des rothaarigen Mädchens waren geschlossen, ihr Mund war offen und hing schlaff herab. Ihre Schultern schlugen wiederholt gegen den hölzernen Pranger, der sie gefangen hielt. Neben ihr hatte sich Pia so stark auf die Lippe gebissen, dass sie blutete. Ihr Gesicht war so rot, dass Marie befürchtete, sie könnte jeden Moment platzen. Sie warf einen Blick nach rechts. Überall zitterten die anderen Anwärterinnen in ihren Gefängnissen, spritzten ihre Säfte auf den Boden, während die älteren Mädchen sie gekonnt mit ihren Zungen und Fingern bearbeiteten.
Die Zunge, die Marie befriedigte, wanderte zu ihrem Arschloch hinauf. Ihre glatte Spitze benetzte ihren engen Ring mit Nässe und für nur eine Sekunde erforschte die glitschige Spitze ihre braune Knospe.
Das war zu viel für sie! Marie kam. Der Höhepunkt, der sich in ihr aufgestaut hatte, brach aus ihr heraus. Ihr Orgasmus loderte durch sie hindurch. Sie zuckte zusammen, als ein Inferno kribbelnder Lust aus ihrer Möse quoll. Sie krampfte sich zusammen, presste ihre Hände zu Fäusten zusammen und erschauderte, als ihre Schreie sich denen ihrer Kameradinnen anschlossen.
Das war so viel besser als ihre eigene Hand! Sie rang nach Atem, als ihre Schreie zu einem leisen Stöhnen verklangen. Ihre Schultern waren zerschunden und schmerzten von den Schlägen gegen den Pranger. Aber das machte ihr nichts aus, sie schwebte immer noch auf der Wolke ihres Orgasmus, schwerelos vor Freude.
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Ein lautes Händeklatschen holte Marie in die Realität zurück. Vanessa lächelte breit, als sie die Mädchen in den Prangern betrachtete. Jede einzelne Anwärterin keuchte schwer, nachdem sie sich von einem lautstarken Orgasmus, zu erholen versuchte.
"Habt ihr es alle genossen?", fragte die Präsidentin der Studentenverbindung strahlend. Ihr breites Grinsen ließ ihre Zähne aufblitzen, was bei ihr einen ausgesprochen raubtierhaften Zug hatte. "Ein großer Vorteil von Phi Tau Alpha ist, dass ihr nie wieder sexuell frustriert sein werdet!"
Sie erhob sich aus ihrem Thron und schlenderte auf die Gruppe der gefangenen Mädchen zu. Ihre Hüften bewegten sich ein wenig mehr als nötig und lenkten Maries Blick auf die Stelle, an der ihre langen schwarzen Nylonstrümpfe endeten. Je näher sie kam, desto besser konnte Marie die schimmernden Lippen einer nackten Pussy erkennen. Als sie die Reihe der Mädchen entlang schritt, strich sie jedem Mädchen sanft mit ihrem Finger über die schweiß verschmierte Stirn.
"Wir glauben fest daran, dass eine produktive, konzentrierte Frau in erster Linie eine rundum befriedigte Frau ist", erklärte sie. "Und wir glauben fest daran, unseren Schwestern dabei zu helfen, diese Befriedigung zu erhalten." Sie hielt inne und drehte sich um, um sie alle zu mustern. "Das Beste ist, dass wir über einige recht ungewöhnliche, aber sehr wirksame Mittel verfügen, dies zu erreichen."
Wovon sprach sie? Marie war noch immer high von ihrem Orgasmus und hatte Mühe, Vanessa zuzuhören. Aber wenn sie damit andeuten wollte, dass das, was sie gerade erlebt hatte, etwas Alltägliches war, dann war sie voll dabei.
"Hände hoch, wer noch Jungfrau ist!", rief Vanessa plötzlich.
Autsch! Maries Handgelenk knallte gegen hartes Holz, als sie reflexartig versuchte, ihren Arm zu heben. Überall erklangen auf einmal Schmerzensrufe. Hatten gerade alle Mädchen versucht, ihre Hand zu heben?
"Wir machen unsere Hausaufgaben wirklich sehr gründlich", lachte Vanessa. "Wir wissen, dass ihr alle brave Mädchen gewesen seid. Aber hier bei Phi Tau Alpha dürft ihr euch richtig austoben. Ihr dürft eine schwanzhungrige, spermageile Schlampe sein. Ihr könnt auf jede Art und Weise gefickt werden, von der ihr jemals geträumt habt. Und, wenn ihr das wollt, könnt ihr eurem zukünftigen Ehemann immer noch sagen, dass ihr noch nie etwas mit einem anderen Mann hattet."
Marie blinzelte. Das ergab doch überhaupt keinen Sinn. Was hatte Vanessa da gesagt? Wie sollte das möglich sein?
Aber die Präsidentin der Schwesternschaft hielt etwas hoch, eine kleine weiße Pille. "Während ich spreche, schluckt jedes der Mädchen hinter euch eine davon", sagte sie und steckte sich selbst die kleine Pille in den Mund. Mit übertriebener Dramatik schluckte sie sie hinunter und entblößte ihre perlweißen Zähne.
"Ihr könnt eurem zukünftigen Geliebten sagen, dass er der erste Mann ist, den ihr hattet", sagte Vanessa und ging zum Anfang der Reihe zurück. Sie hob Pias Kinn an. "Aber ihr könnt ihm nicht sagen, dass ihr noch eine Jungfrau seid", sagte sie sanft. "Denn in ein paar Minuten wird das nicht mehr wahr sein."Was? Es waren Männer hier? Marie versuchte, sich umzusehen, aber der Pranger hielt sie weiterhin gefangen. Sie waren eingesperrt und fremden Männern überlassen worden! Moment... das ergab doch keinen Sinn? Was war hier los? Was zur... Was zur Hölle war das?
Etwas in Vanessas Intimbereich rührte sich. Die Lippen ihrer Muschi waren feucht, glänzend und geschwollen. Sie schimmerten inmitten ihres ordentlich getrimmtem blondem Haars. Aber das war es nicht, worauf Marie starrte, oder was die anderen Anwärterinnen anstarrten. Über ihrer Muschi glitt ein riesiger Schwanz aus Vanessas Unterleib. Und nicht irgendein Penis, sondern ein wahrhaft gigantischer Monsterschwanz. Marie hatte noch nie einen Schwanz gesehen, nicht im echten Leben. Aber sie war sich sicher, dass er nicht so groß sein sollte. Oder doch? Er schien schon jetzt größer als jeder Pornoschwanz, den sie je gesehen hatte und er wuchs noch immer. Verflucht nochmal, dieses Monster war dicker als ihr Unterarm. Ihre Pussy schmerzte schon bei seinem Anblick.
Die ältere Blondine blickte stolz auf ihr riesiges Glied hinunter, das vor ihr pochte. Sie hob ihn an Pias Lippen. Die kleine Brünette schaute mit großen braunen Augen zu ihr auf.
"Öffne deinen Mund, Anwärterin", befahl Vanessa sanft.
Pias Kinnlade fiel förmlich herunter und der riesige Schaft glitt in sie hinein. Die kleine Brünette würgte und sabberte aus den Mundwinkeln. Der Schwanz glitt langsam vor und zurück und fickte ihren Mund.
"Das einzige Problem, das ihr vielleicht haben werdet", sagte Vanessa und hob ihre Stimme wieder an, "ist, dass Männer für euch wahrscheinlich für immer verdorben sein werden, nachdem ihr uns einmal gekostet habt."
Abrupt zog sie ihren Schwanz aus Pias Mund und ging weiter zu Hannah, um ihren mit Speichel bedeckten Schwanz zwischen den vollen Lippen des rothaarigen Mädchens zu versenken. Marie stockte der Atem, sie war die Nächste.
Vanessa stieß ein paar Mal zu, dann ging sie weiter. Marie starrte auf das Monster, das vor ihr hin und her zuckte. Es war riesig und pochte deutlich sichtbar. Es war auf merkwürdige Weiße schön. Sie öffnete ihre Lippen, um es zu empfangen. Unghhh! Sie verschluckte sich fast, als ihr Mund plötzlich voll von heißem, pulsierendem Schwanz war. Er schmeckte viel besser, als sie erwartet hatte. Vanessa schmeckte fast süß. Sie kreiste mit ihrer Zunge um die pralle Eichel. Ein kleiner Schauer durchfuhr sie, als die ältere Blondine stöhnte und anerkennend zu ihr hinunterblickte.
"Keine Sorge. Wir sind nicht alle ganz so gut bestückt", schnurrte Vanessa. "Aber die Schwestern hinter euch wurden ausgewählt, um euch ein denkwürdiges erstes Mal zu bescheren."
Sie ließ ihren Schwanz aus Maries Mund gleiten und ging weiter. Marie bewegte ihren schmerzenden Kiefer und leckte sich über die Lippen. War es seltsam, dass sie Vanessa noch einmal schmecken wollte?
Als sie die letzte Anwärterin erreicht hatte, machte Vanessa eine kurze Pause und arbeitete sich dann wieder zurück, wobei sie diesmal fast eine Minute in den Mündern der Mädchen verbrachte. Sie stieß diesmal etwas härter zu, erforschte sie mit ihrem massiven Schaft und genoss die unterschiedlichen Gefühle ihrer Lippen und Zungen.
Als Marie diesmal an der Reihe war, war sie bereit. Instinktiv entspannte sie ihre Kehle, als der riesige Schwanz in ihren Mund drang. Vanessa murmelte überrascht, als ihr massives Glied nicht auf Widerstand stieß, sondern ganz in ihren feuchten, warmen Hals glitt. Maries Hals wölbte sich wie bei einer Schlange, die Nahrung schluckt, als sich die große Eichel in ihre Speiseröhre schob. Plötzlich presste sich ihr Mund in Vanessas weichen Busch, ihre Unterlippe berührte die triefende Muschi des älteren Mädchens. Mit vor Anstrengung gerötetem Gesicht streckte Marie ihre Zunge heraus und leckte über Vanessas Klitoris. Die Präsidentin der Schwesternschaft stieß ein tiefes, gutturales Stöhnen aus. Vanessa schloss ihre Augen und begann, ihre Hüfte zu bewegen, wobei sie ihren massiven Schwanz in Maries enger, feuchter Kehle vor und zurückstieß. Schon nach wenigen Sekunden begann ihr Schaft zu zucken. Vanessa stöhnte und ein Schwall dicker, warmer Flüssigkeit ergoss sich in Marie und floss in ihren Bauch. Der Schwanz zog sich aus ihrem Hals zurück und ein weiterer Schwall füllte ihren Mund mit cremigem, salzigem Sperma, dann spritzte ein dritter gegen ihre Stirn. Marie schluckte es und schloss ihre Augen, während das Sperma langsam an ihrem Gesicht herunterlief.
"Marie gewinnt", flüsterte Vanessa und schob ihren Schwanz erneut ihren klebrigen Mund. "Du wirst sehr beliebt sein. Das kann ich dir jetzt schon versprechen."
Sie wandte sich wieder an alle Anwärterinnen. "Wenn eine Phi Tau Alpha die Worte 'Du bist für meine Gelüste verantwortlich' zu einer Anwärterin sagt, dann muss diese Anwärterin sie so schnell wie möglich zum Orgasmus bringen." Sie hielt inne, schaute die Mädchen alle eindringlich an und verweilte mit ihrem Blick dann auf Maries spermabeschmiertem Gesicht. "Wenn die Schwester einen Schwanz hat, muss die Anwärterin sie wie einen Mann befriedigen, wenn nicht, wie eine Frau. Ansonsten könnt ihr kreativ werden, euch jede beliebige Methode aussuchen, die euch einfällt oder zur Verfügung steht."
Die attraktive Blondine zog ihren Schwanz aus Maries Mund, um allen Mädchen einen weiteren guten Blick auf ihr massives Glied zu gewähren. Er war wieder vollkommen hart, trotz ihrer kürzlichen Ejakulation. Marie war sich nicht einmal sicher, ob er je wirklich schlaff geworden war.
"Natürlich", schloss Vanessa. "Gerade jetzt habt ihr wirklich nicht viele Optionen. Es ist an der Zeit, eure Jungfräulichkeit zu verlieren, Mädchen."
Ein dumpfer Schlag ertönte, als sich neun Personen hinter die gefangenen Anwärterinnen knieten. Neun weibliche Stimmen riefen: "Du bist für meine Gelüste verantwortlich."
Marie biss sich in Erwartung auf ihre Lippe. Hinter jeder von ihnen stand eine Futanari mit einem riesigen Schwanz. Sie alle standen kurz davor, zum allerersten Mal gefickt zu werden.
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Die Hände des unbekannten Mädchens legten sich auf ihre Pobacken, die Daumen zogen ihre Schamlippen auseinander. Dann begann sich etwas in ihre triefende Möse zu pressen. Marie stöhnte auf. Das war es! Jeden Augenblick würde sie keine Jungfrau mehr sein! Sie fragte sich, ob sie jemals erfahren würde, wer ihre Jungfräulichkeit gestohlen hatte. Der Schwanz der Futa glitt mit Leichtigkeit in sie hinein... oohhh... ohh... oh ja! Maries warme, enge Fotze verschlang den dicken Schaft gierig. Ihr klappte die Kinnlade herunter. Zum ersten Mal fühlte sie, wie ein harter Schwanz sie dehnte, sie aufspießte. Verdammt, er war groß und hart, so unglaublich hart. Aber der fleischige, pochende Schaft fühlte sich auch warm an. Die Spitze des Schwanzes pochte in ihr und ließ Wellen der Lust durch ihre Möse und ihren Körper rasen.
Die Futa hatte eine lange Ader an der Seite ihres steifen Glieds, die sie bei seinem Eindringen spürbar stimulierte. Maries feuchte Möse spannte sich unwillkürlich an und versuchte instinktiv, den eindringenden Schwanz zu massieren und zu melken. Aber trotz ihrer jungfräulichen Enge war sie so glitschig, dass der Schwanz mit Leichtigkeit in sie hinein und wieder herausglitt und sein sich Tempo rasch erhöhte.
Plötzlich zog sich das ältere Mädchen fast bis zum Anschlag zurück und rammte ihr Glied dann in einer einzigen fließenden Bewegung wieder hart in sie hinein. Marie stöhnte leise, als ihre Schultern schmerzhaft gegen das harte Holz stießen. Aber ihr Stöhnen war mehr Lust als Schmerz. Ihre Liebhaberin stieß ihren Schwanz wieder und wieder und immer härter in sie hinein. Immer wieder trieb sie die gesamte Länge ihres großen Schwanzes in Maries zitternde Möse.
Maries Schultern waren bereits wund von den vielen Stößen gegen den Pranger, aber das war ihr egal. Tief in ihrer Möse entzündete sich etwas, eine Flamme loderte auf und wurde rasch größer. Ihr Gesicht wurde rot von der Hitze. Schweiß tropfte ihr übers Gesicht. Ihr Körper glühte und brannte. Sie befand sich in einer schrecklichen Balance. Der kleinste Luftzug würde ein Inferno in ihr entfachen.
Dann spürte Marie, wie das andere Mädchen langsamer wurde. Ihr Glied wurde härter als Stein, und eine Schwellung schien ihren Schwanz zu durchlaufen. Sie versenkte ihren Schwanz tief in Marie, als er explodierte. Die Balance zerbrach. Das Inferno entflammte in ihr. Eine katastrophale Hitze fegte durch ihren Körper, verzehrte sie und hinterließ nichts als schluchzende Freude. Jemand schrie wie von Sinnen. Marie nahm kaum wahr, dass sie es war.
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Der Schwanz in ihr war immer noch hart. Er schien kaum weicher zu werden, nachdem die Futa in ihr gekommen war. Maries geheimnisvolle Stecherin stöhnte anerkennend, als sie ihn langsam in ihre schmutzige, bebende Fotze hinein und wieder herausschob. Marie machte das nichts aus. Der harte Schaft fühlte sich fantastisch an ihrer sich zusammenziehenden Pussy an, während sie nach ihrem intensiven Orgasmus immer noch am ganzen Körper zitterte und versuchte ihren Atem zu beruhigen.
Überall schrien und bockten die Anwärterinnen, als sie auf den harten Schwänzen der Futas kamen. Ihre Schultern wund von den Schlägen gegen das Holz der Pranger. Vanessa ging die Reihe entlang und hielt ab und zu inne, um einem knackigen Hintern einen Schlag zu verpassen oder eine Klitoris sanft zu massieren.
"Habt ihr es genossen?", fragte sie fröhlich, als die letzten Schreie zu einem Stöhnen und dann einem Schnaufen verklungen waren. "Ich glaube, ihr alle werdet ganz wunderbar zu uns passen!"
Sie klatschte in die Hände. "Nun", fuhr sie fort und wandte sich an ihre Schwestern, "hat jemand eine besonders enge Anwärterin abbekommen?"
"Oh ja!", stöhnte das Mädchen in Marie. "Die hier musst du mal probieren. Ihre Pussy packt richtig zu und saugt dich förmlich ein."
Marie errötete, als sich alle Gesichter ihr zuwandten, aber insgeheim freute sie sich über das Kompliment.
Die Schwanzfüllung glitt langsam aus ihrer Möse. Ihre Muschi zuckte, als der Schwanz sie verließ. Sie fühlte sich auf einmal furchtbar leer an. Aber sie konnte spüren, wie das Mädchen verschwand und Vanessa hinter ihr ihren Platz einnahm. Etwas drückte gegen ihre klaffende, schlabbrige Pussy, etwas Riesiges. Das erste Mädchen war schon groß gewesen, aber plötzlich erschien sie ihr klein. Marie wusste nur zu gut, wie riesig Vanessa war, ihre Kehle schmerzte noch immer von ihrem Monster. Sie wimmerte, als der Schwanz der Präsidentin begann, sie langsam zu dehnen. Sie war sich der Tatsache bewusst, dass alle Anwärterinnen ihr Gesicht beobachteten, und dass alle 'Phi Tau Alpha' Schwestern ihre Pussy beobachteten, die sich abmühte, den kolossalen Schaft zu verschlingen. Marie stöhnte vor Anstrengung, als die riesige Eichel sich ihren Weg in ihre enge Spalte bahnte.
Unnnngghh! Mit einem kräftigen Stoß stieß Vanessa ihren Schwanz tief in Maries Möse. Eine gewaltige Menge hartes, pochendes Fleisch stieß in sie hinein, füllte ihre Fotze, dehnte sie aus, stopfte sie vollkommen. Wellen von Sperma quollen an den Seiten aus Maries Muschi, herausgedrückt durch die schiere Masse von Vanessas Prügel. Maries ganzer Körper schmerzte und erschlaffte, als der massive Schaft in sie stieß. Verdammt! Sie schloss die Augen, und selbst ihr Kiefer klappte unter dem Druck, den Vanessas Schwanz in ihr ausübte, herunter. Sie war einfach so verdammt voll.
Vanessa packte ihre Hüfte und begann langsam, aber bestimmt vor und zurückzustoßen, ihr Rhythmus war gleichmäßig und überlegt. Jeder Stoß war, als würde sie von einem Rammbock getroffen. Marie hing schlaff in ihrem Pranger und atmete tief und verzweifelt. Sie fühlte sich, als würde sie gleich platzen, innerlich explodieren. Der riesige Schwanz berührte etwas in ihr, etwas, das glühte, brannte, schmerzte. Oh! Was geschah hier mit ihr? Wurde sie aufgespalten? Zwängte sich der Schwanz durch ihren Körper? Würde seine Spitze plötzlich aus ihrem Mund herausragen? Sie wusste, dass das lächerlich war, aber er fühlte sich einfach so riesig in ihr an. Ihr Verstand konnte das alles nicht verarbeiten. Ihr Körper bebte, stand kurz vor einer Explosion.
Ungh! Fuck! Marie konnte kaum noch einen Gedanken fassen. Ihr Universum schrumpfte auf eine winzige Singularität irgendwo in ihrer Möse, ein Punkt, den der massive Schwanz in ihr stimulierte, liebkoste. Ein Punkt, der vibrierte, pulsierte, bereit für einen gewaltigen Knall! Oh! Ohhh! Ohhhhhhhh!
Mit einem gewaltigen Schrei kam Marie erneut. Etwas in ihr zerbarst. Lust strömte aus ihr heraus. Sie strömte aus ihrer Möse, spritzte über Vanessa und ergoss sich auf den Boden. Wilde Ekstase wütete in ihr, zermalmte ihren Verstand, ließ sie zerschmettert und völlig verwirrt zurück. Doch dann kehrte Frieden ein. Marie kicherte wie eine Wahnsinnige, während sie an dem Pranger baumelte, völlig zufrieden, völlig befriedigt.
Vanessa ließ ihren massiven Schwanz langsam aus Maries zitternder Fotze gleiten. Hatte sie abgespritzt? Marie war sich nicht sicher.
Die Präsidentin schlenderte hinter eine andere Anwärterin, einem hübschen schwarzhaarigen Mädchen mit dem größten Arsch, den Marie je gesehen hatte. Sie schaute die anderen älteren Mädchen an. "Die Anwärterinnen werden sich nicht von selbst ficken", erklärte sie lachend. "Und Tina hatte recht, jeder sollte einmal die Squirterin ausprobieren. Sie ist wirklich unglaublich", und mit einem breiten Grinsen drang sie in die Fotze der Anwärterin vor ihr ein.
Es gab schmatzende Geräusche und Lustschreie von den anderen Anwärterinnen, vor allem von dem Mädchen, das Vanessa jetzt hart durchfickte. Marie spürte, wie ein weiterer Schwanz in sie glitt. Nachdem sie das Monster der Präsidentin gespürt hatte, fühlte er sich jedoch klein an. Dennoch bahnte er sich geschickt seinen Weg in ihre triefende Muschi und verwöhnte sie auf höchst angenehme Weise.
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Neun gut durchgefickte Anwärterinnen hingen schlaff in ihren Prangern. Ströme von Sperma tropften aus ihren ausgeleierten Muschis. Keine von ihnen hatte die Kraft, ihren Kopf zu heben. Keine von ihnen hatte jemals ein so gnadenloses Vergnügen erlebt. Marie hatte aufgehört zu zählen, wie viele Mädchen sie gefickt hatten, wie oft sie in Ekstase geschrien hatte, wie oft ihre Säfte aus ihr heraus gespritzt waren.
War es so jeden Tag in der Studentenverbindung? Marie hoffte es. Das war besser als alles, was sie sich vorgestellt hatte. Eine Hand umschloss ihr Kinn und hob es an. Vanessa schaute auf sie herab, ein Lächeln auf dem Gesicht. In der ganzen Reihe taten die 'Phi Tau Alpha' Schwestern dasselbe für alle anderen Anwärterinnen.
"Ihr habt alle einen guten Start hingelegt", verkündete die Präsidentin. "In eurer Zeit als Anwärterinnen werdet ihr immer bessere Techniken und Feinheiten lernen. Ihr werdet hunderte Arten lernen, einen Schwanz zu verwöhnen."
Mit der anderen Hand schob sie etwas in Maries Mund, eine kleine Pille. Reflexartig schluckte Marie sie hinunter.
"Aber", fuhr Vanessa fort, "ihr werdet mehr lernen, als nur, wie man einen Schwanz verwöhnt." Sie lächelte auf Marie herab. "Ihr werdet auch lernen, wie man einen benutzt."
In Maries Bauch und Lenden brach plötzlich eine Hitze aus, ein tiefes und schreckliches Jucken. Ihre Erschöpfung fiel von ihr ab. An ihre Stelle traten eine seltsame Energie und ein ungewohnter Druck, ein großes Bedürfnis zuzustoßen, ein verzweifeltes Verlangen nach Erleichterung. Ihre Haut schien sich zu krümmen und zu kochen. Dann glitt etwas aus ihr heraus, direkt über ihrer Muschi. Gefangen in ihrem Pranger, konnte sie weder nach unten noch nach hinten blicken, aber irgendwie wusste sie die Wahrheit. Sie hatte jetzt einen Schwanz! Einen harten Schwanz. Einen schmerzhaft harten Schwanz. Einen Schwanz, der schmerzte und pochte, weil er unbedingt berührt werden wollte. Ihre Hände schlugen wild gegen das Holz, das sie gefangen hielt. Sie musste ihren Schwanz stimulieren, ihn zum Abspritzen bringen.
Marie blickte flehend zu Vanessa auf. Aber aus dem Lächeln der Präsidentin konnte sie ablesen, dass die Erleichterung, die sie so sehr brauchte, noch auf sich warten lassen würde. Überall zappelten und bockten die anderen Anwärterinnen in ihren Prangern, riesige geschwollene Schwänze baumelten unter ihnen hin und her.
Marie atmete langsam aus. Das versprach ein wilder Abend zu werden!Marie stöhnte in der Dunkelheit auf. Ihr Nacken und ihre Schultern taten ihr weh, weil sie immer wieder kräftig gegen das Holz des Prangers gedonnert worden waren. Ihre gut durchgefickte Möse zitterte immer noch, während das Sperma aus ihr herauslief und die Rückseite ihrer Oberschenkel hinuntertropfte. Ihre Knie taten ihr weh. Aber sie bemerkte nichts von alledem. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt dem unnatürlichen Schwanz, der ihren Lenden entwachsen war. Er war hart und pulsierend, furchtbar groß und sein verzweifeltes Verlangen zu kommen war alles, woran sie denken konnte.
Dem Stöhnen und Ächzen der anderen nackten, gefangenen Mädchen nach zu urteilen, befanden sie sich in einer ähnlichen Lage. Marie bebte vor Lust. Wenn sie nur freikäme, sie würde jede einzelne von ihnen ficken. Sie würde sich die Reihe der Mädchen entlang abarbeiten, eine nach der anderen, und ihren Samen in jede einzelne von ihnen spritzen, bis ihr Schwanz leer geschossen wäre. Verdammt, im Moment würde sie alles und jeden ficken. Alles, um dieses wahnsinnige Bedürfnis in ihr zu stillen, dieses alles verschlingende Bedürfnis endlich abzuspritzen.
Die Schwestern der Studentenverbindung hatten das Licht ausgemacht, um sie hier schmoren zu lassen. Nachdem sie dumm gefickt und mit diesen seltsamen magischen Pillen abgefüllt worden waren, zappelten sie nun unter den ungewohnten neuen Reizen in ihren Prangern. Diese Folter musste Teil des Aufnahmerituals sein. Aber wie lange würden sie hier verweilen müssen? Wie viel Zeit war bereits vergangen? Stunden? Tage?
Fühlte es sich so an, ein Junge zu sein? Es war kaum zu glauben. Jungs konnten sich unmöglich so fühlen, zumindest nicht immer. Aber es würde erklären, warum sich so viele von ihnen sich wie völlige Idioten benahmen. Es würde erklären, warum ihr jüngerer Bruder so viel Zeit alleine, eingeschlossen im Bad verbrachte... Fuck! Ihre Handgelenke waren wund von dem Versuch, ihre Hände durch die kleinen Löcher der Pranger zu zwängen. Wenn sie nur eine Hand freibekäme, könnte sie sich einen runterholen. Es würde nur eine Sekunde dauern. Sie war bereit, zu explodieren. Die kleinste Berührung würde genügen.
"Seid ihr alle schön geil, Mädels?", rief eine fröhliche, vertraute Stimme durch die Dunkelheit. Es war Vanessa, die Präsidentin der Schwesternschaft. "Waren das die längsten zehn Minuten eures Lebens?"
Zehn Minuten? Das konnte doch nicht sein! Es mussten Stunden vergangen sein. Ihr Schwanz schmerzte schon seit einer Ewigkeit.
"Das erste Mal ist immer das schlimmste", erklärte Vanessa fröhlich. "Ihr spürt die geballte Wucht der Lust, die sich über die Jahre bei euch angestaut hat und euch jetzt plötzlich überkommt. Das nächste Mal wird es nicht mehr ganz so schlimm sein."
Die Präsidentin klatschte in ihre Hände, und die Anwärterinnen hörten das Geräusch von Mädchen, die sich hinter sie knieten. Irgendwo flackerte ein schwaches Licht auf. Marie blinzelte, als würde sie ins volle Sonnenlicht schauen. "Jetzt kommt der spaßige Teil", kicherte die blonde Futanari.
Marie spürte, wie ein Paar Hände vorsichtig ihren Schwanz umschlungen. Sie stöhnte auf, als sie ihn zu wichsen begannen und ein seltsames, intensives Gefühl durch ihren Schaft floss. Ihr Schwanz tat beinah weh, als er berührt wurde.
Aber sie war so erregt, so scharf und geil... fast sofort wusste sie, dass sie einen Punkt erreicht hatte, von dem es kein Zurück mehr gab. Sie würde ejakulieren, einen Orgasmus wie ein Mann haben...
Sie kam, und keine Kraft der Welt konnte sie mehr aufhalten. Marie schloss ihre Augen. Ihr Schwanz versteifte sich, wurde unvorstellbar hart. Sie schrie auf, als er pulsierte und dickes weißes Sperma auf den Boden unter ihr spritzte. Ein heftiger Ausbruch von Glück und Zufriedenheit durchströmte ihren Körper wie ein Blitz. Für einen kurzen Moment war ihr spritzender, harter Schwanz alles, was Marie fühlte. Dann war es vorbei, jeder Nerv in ihrem Körper schmerzte, war angespannt.
Marie seufzte und keuchte. Das war so anders gewesen. Intensiv, wunderbar, aber ganz anders. Sie war schockiert von der Geschwindigkeit, mit der alles abgelaufen war, fast enttäuscht. Es war so schnell vorbei gewesen. Es gab weder den allmählichen Aufbau eines weiblichen Orgasmus, noch dessen langen, glorreichen Höhepunkt. Dieser Höhepunkt hatte sich rasch bis in den Himmel erhoben, war dann aber auch, genauso schnell wieder verblasst.
Dennoch brauchte sie bereits einen weiteren Orgasmus. Der kurze Moment der Ruhe und Entspannung war schon wieder verflogen. Ihr Schwanz pochte bereits wieder, pulsierte schmerzhaft. Wie konnte das sein? Er war kaum weicher geworden. Wieso war er schon wieder steif und bereit für mehr? Brauchte ihr Schwanz denn überhaupt keine Regenerationszeit?
Die Hände auf ihrem Schwanz verschwanden nicht. Sie streichelten und wichsten sie weiter. Marie schüttelte ihren Schädel, um einen klaren Kopf zu bekommen, aber es fiel ihr schwer. Der Druck in ihrem Schwanz stieg wieder an. Schon jetzt kribbelte und bebte ihr langer Schaft und ließ sie vor Lust aufstöhnen. Die Finger stimulierten sie gekonnt und brachten sie schnell in die Nähe eines weiteren Orgasmus. Diesmal dauerte es länger, sie konnte es genießen, das Gefühl der Hände des anderen Mädchens auf ihrem Glied richtig auskosten. Ihre Bewegungen hatten etwas Seltsames an sich, etwas, das ihr vage bekannt vorkam...
Marie stöhnte unter den seltsamen Wellen der Lust, die ihr den Rücken hinauf und hinunterliefen, und blickte seitwärts entlang der langen Reihe von Anwärterinnen in ihren Prangern. Hinter jeder befand sich eine Phi Tau Alpha Schwester und wichste ihre harten, herabhängenden Schwänze.
Sie wurden abgemolken. Sie waren wie Vieh aufgereiht worden und nun melkten die älteren Mädchen ihre Schwänze, drückten und melkten sie, als ob sie Euter wären. Aber diese Erkenntnis verhinderte nicht, dass sich ihre Zuwendung einfach verdammt gut anfühlte. Ihr Schwanz interessierte sich nicht dafür, was sie davon hielt, er wollte einfach nur abspritzen. Sie konnte nichts dagegen tun. Ihr Verstand flammte in Ekstase auf, als ihr riesiger Schaft wieder pulsierte und mehr dicken weißen Samen in die Pfütze unter ihr spritzte.
Das Mädchen hinter ihr klatschte ihr lachend auf den nackten Hintern. "Braves Mädchen!", kicherte sie. "Das war eine schöne, große Ladung."
Eine Hand löste sich von ihrem Schwanz, aber die andere wichste ihn weiter. Ihr Schaft war jetzt empfindlich nach ihrem beiden Orgasmen, das Auf- und Abgleiten der Finger war jetzt fast schmerzhaft, aber er wurde trotzdem nicht weniger hart. Die Bewegungen des anderen Mädchens ließen sie weiter beben und zittern und ihre Schultern gegen das harte Holz des Prangers schlagen. Plötzlich keuchte sie auf. Ein Finger glitt in ihre empfindliche Pussy. Sie schmerzte, nachdem sie so oft und so hart gefickt worden war, trotzdem saugte ihre Fotze hungrig an dem Eindringling. Das andere Mädchen kicherte, als ihr Daumen begann, Maries Klitoris zu berühren und sie dann in einer sanften kreisenden Bewegung zu reiben.
Fuck! Das war alles zu viel. Es war schon schwer genug, die bizarren Eindrücke eines männlichen Orgasmus zu verarbeiten. Jetzt musste sie auch noch mit beiden auf einmal fertig werden? Sich in ihr überlagernde Ekstasen verschmolzen zu einer verwirrenden Mischung aus Freude und Schmerz. Marie erschlaffte in ihrem hölzernen Gefängnis, ihr ganzer Körper schmerzte vor unbändiger Lust, als sie auf zwei verschiedene Arten gleichzeitig kam.
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Ein schepperndes Geräusch ließ Marie aufblicken. Vanessa schritt die Reihe der gefangenen Mädchen entlang. Die wunderschöne Blondine hatte immer noch ihren wirklich gewaltigen Schwanz. Sie hob die Köpfe der Anwärterinnen nacheinander an und stopfte ihnen ihr Monster in den Mund. Die Schwester, die hinter dem Mädchen stand, verdoppelte dann ihre Anstrengungen, bis die Anwärterin am ganzen Körper bebte und schüttelte und ihre Lippen gegen den mächtigen Schwanz der Präsidentin vibrierten, als sie kam.
Doch bevor sie zur nächsten Anwärterin weiterging, öffnete Vanessa die Pranger! Die älteren Mädchen hoben die erschöpfte Anwärterinnen aus ihrem Gefängnis und drehten sie auf den Rücken. Sie setzten sich auf die müden Mädchen und ... oh, verdammt! Marie leckte sich über die Lippen, als Vanessa langsam näher kam. Vor heute Abend hatte sie sich nie gefragt, wie sich ein Schwanz wohl in einer feuchten Pussy anfühlte. Jetzt konnte sie an nichts anderes mehr denken.
Die Hand auf ihrem Schwanz hörte nicht auf sie zu wichsen, genauso wenig wie die Finger, die ihre Klitoris massierten. Marie kam wieder und wieder. Die Spermapfütze unter ihr wurde langsam zu einem See. Wie konnte ihr Körper nur so viel produzieren? Wie konnte ihr Schwanz immer noch so hart bleiben? Würde er denn niemals schlaff werden?
Eine Hand hob ihr Kinn an, und etwas Riesiges presste ihre Lippen auseinander, glitt tief in ihren Mund. Marie sah zu der Präsidentin der Schwesternschaft auf, die sie anlächelte.
"Hallo Marie", sagte Vanessa sanft und stimulierte ihren Schwanz mit den Lippen der Anwärterin. "Wow, du bist wirklich ein großes Mädchen! Alle Schwestern werden dich einmal ausprobieren wollen."
In der Stimme der Präsidentin lag ein merkwürdiger Unterton, etwas gefiel ihr nicht, aber sie versuchte, es sich nicht anmerken zu lassen. Oha! Maries Augen weiteten sich. Ihr Schwanz war größer als der von Vanessa! Sie hatte ihn zwar noch nicht gesehen, nur gefühlt, wie er pulsierte, und bebte bei den Zärtlichkeiten, welche die Hände des unbekannten Mädchens ihr zukommen ließen. Aber sie wusste, dass sie recht hatte. Vanessa war eifersüchtig. Der Schwanz zwischen Maries Beinen war sogar noch größer als ihrer.
Der Gedanke brachte sie wieder zum Abspritzen. Sie kam auf zweierlei Arten, ihr Schwanz verspritzte seine Sperma und ihre Fotze verkrampfte sich um die in sie eindringenden Finger. Vanessa nutzte die Gelegenheit und schob ihren eigenen Schaft komplett in Maries Kehle. Die Präsidentin stöhnte auf, als die Spasmen von Maries Körper ihr Glied durchschüttelten und stimulierten. Als Maries Orgasmus nachließ, begann Vanessa, ihren langen Schaft herauszuziehen. Aber sie stoppte, als die Spitze ihres Schwanzes noch zwischen Maries Lippen eingeklemmt war. Vanessa packte ihr Monster und wichste es schnell und heftig. Sie grinste, als ihr Schwanz pulsierte, explodierte und Maries Mund mit ihrem dicken, salzigen Sperma füllte. Sie rührte sich nicht von der Stelle, sondern zwang das Mädchen, jeden Tropfen ihres Spermas zu schlucken.
Mit einem merkwürdigen Lächeln entfernte Vanessa ihren Schwanz schließlich. Sie schloss den Pranger auf und ging weiter, wobei sie über ihre Schulter rief: "Viel Vergnügen!"
Erschöpft und ausgelaugt war Marie dankbar, als das Mädchen hinter ihr, ihr aus dem Pranger half. Sie wehrte sich nicht, als sie auf den Rücken gelegt wurde. Sie sah erst auf, als die Phi Tau Alpha Schwester über ihren Körper kletterte und mit einem wilden Grinsen auf sie herabschaute.
"Jetzt bin ich dran", flüsterte sie ungestüm. "Bring mich zum Orgasmus!"
Maries Augen weiteten sich, als das ältere Mädchen auf ihren Schwanz sank. Ihr Schaft glitt in die feuchte Wärme einer triefenden Fotze. Oh! Sie war so warm und so feucht, und sie umschloss sie so fest. Die Vaginalmuskeln des Mädchens bebten. Marie stöhnte vor freudiger Erregung auf. Wie machte sie das nur? Der feste Griff ihrer Möse melkte sie ähnlich wie ihre Hände, aber das hier war so viel intimer und feuchter. Marie stöhnte und keuchte, als ihr Schwanz plötzlich explodierte und ihr Sperma tief in die Möse des älteren Mädchens spritzte.
Die Futa bewegte sich nicht. Sie blieb auf Marie sitzen und starrte ihr in die offenen Augen. "Du solltest mich zum Orgasmus bringen, Anwärterin", raunte sie. Aber in ihrer Stimme lag Belustigung und auch Genugtuung. Das Mädchen gab an, war stolz auf ihre Fähigkeiten. Und sie waren tatsächlich beeindruckend. Obwohl sie sich nicht bewegte, stimulierte ihre Pussy sie weiter und erregte Maries pochende Härte allein durch die wunderbaren Muskeln in ihrer Möse. Sperma tropfte aus ihr heraus und auf ihren Bauch, aber das kümmerte keinen der beiden. Marie ließ ihren Kopf sinken und schloss die Augen. Das fühlte sich so unglaublich gut an.
"Ich muss wohl etwas nachhelfen", lachte das ältere Mädchen. Sie zog Maries Kopf an den Haaren hoch und vergrub ihn zwischen ihren prallen Brüsten. Ihre Schenkel umklammerten Marie fest, während sie sich auf und ab bewegte. Maries Schwanz bewegte sich kaum, als ihre Leisten aufeinander stießen, aber er steckte dennoch tief in ihr.
Marie saugte einen großen Nippel in ihren Mund, griff hinter das Mädchen und packte ihren Hintern für zusätzlichen Halt. Sie knetete die festen, knackigen Pobacken, während sie hungrig an ihrer Brust saugte. Das Mädchen keuchte in Maries Ohr, jeder einzelne Atemzug triefte vor Lust. Ihre Möse fühlte sich unglaublich an, so eng, so warm. Der feste, feuchte Griff ihrer Muschi war von einer Eigenart, die Marie nicht für möglich gehalten hätte. Ihre Finger packten verzweifelt den Arsch des Mädchens, als sie das Aufkeimen ihres eigenen Orgasmus spürte und sie saugte mit gieriger Inbrunst an ihrer Brustwarze. Als das andere Mädchen erschauderte und laut aufschrie, war es um sie geschehen. Marie stöhnte in Ekstase, als ihr Schwanz ein weiteres Mal in die wunderbare Feuchte der ihn verschlingenden Möse kam.
"Wow, Annika!", kicherte ein anderes Mädchen, das sich neben ihnen befand. "Was ist denn mit dir los?"
Annika zitterte noch immer von ihrem Orgasmus und stimulierte ihre Muschi immer noch mithilfe von Maries massiven Schwanz. Die Augen des anderen Mädchens waren geschlossen, während sie ihren Höhepunkt genoss. "Die hier musst du ausprobieren, Sarah", keuchte sie, "sie ist so verdammt groß!"
Beinah widerwillig erhob sie sich. Als ihre enge Pussy sich plötzlich von ihrem riesigem, hartem Schaft löste, stöhnte Marie plötzlich vor Unzufriedenheit auf. Die Möse war so warm und feucht gewesen. Sie hatte sie so wunderbar umschlossen, die Welt schien auf einmal hart und kalt zu sein, jetzt wo sie ihren Schwanz nicht mehr verschlang.
"Scheiße noch mal!" entfuhr es Sarah, ihre Augen weiteten sich. "Die ist ja noch größer als Vanessa!" Als ihre Freundin sich behutsam zur Seite rollte, sprang sie eifrig über Marie, griff nach unten, um den harten, pochenden Schwanz der Anwärterin in ihre gierige, triefende Pussy zu führen. Sie sank hinunter und stöhnte, als Maries dicke, pralle Eichel ihre Lippen auseinander pressten.
"Ohhhh! Fuck ist das gut", stöhnte Sarah. "Das ist so verdammt geil."
Sarah war ein großes, fittes Mädchen, ihr durchtrainierter Körper war muskulös, aber dennoch üppig an den richtigen Stellen. Ihre Möse umschloss den Schwanz der Anwärterin fest, als sie auf Marie herabsank. Marie stöhnte. Sarahs Pussy fühlte sich anders an, irgendwie kräftiger, aber genauso unglaublich wie Annikas. Als Sarah begann, ihre Hüfte zu bewegen, waren die Bewegungen kraftvoll und zielstrebig, sie stieß sich mit unerbittlicher Kraft auf und ab.
"Fick mich!" keuchte Sarah. "So ist es gut! Verdammte scheiße, bin ich vollgestopft!"
Annika setzte sich auf einmal auf Maries Gesicht. Sie drückte ihre Muschi gegen den Mund der Anwärterin, ihr Arsch presste sich auf ihre Nase und machten Marie das Atmen schwer. Mit einer Hand wichste sie ihren eigenen langen Schwanz, mit der anderen begann sie, ihrer Freundin einen runterzuholen.
Der intensive Duft des älteren Mädchens füllte ihre Nase und Marie schleckte mit ihrer Zunge, um Annikas Aroma auch zu schmecken. Sie erkundete, ließ ihre Zunge über die triefenden Lippen des Mädchens gleiten und fuhr sogar mit ihrer Zunge nach oben, um ihre angespannte Knospe zu reizen.
Annika und Sarah lehnten sich vor. Sarahs Hand ersetzte Annikas Hand auf Annikas Schwanz. Sie küssten sich, zuerst leicht, dann aber mit zunehmender Intensität, als ihre Hände auf dem Schaft des jeweils anderen auf und abglitten. Beide bewegten ihre Hüften, Annika benetzte Maries Gesicht mit ihrem dickflüssigen Saft, Sarah nahm Maries massiven Schwanz tief in ihren Körper auf.
Die beiden kamen zusammen. Das Sperma spritzte aus ihren Schwänzen und verteilte sich auf Maries Bauch und Brüsten. Annikas Schenkel schlossen sich schmerzhaft um Maries Kopf. Als Sarah erschauderte und verkrampfte, krümmte sich ihre Fotze um Maries Schwanz und melkte sie ab. Marie stöhnte, doch ihr Schrei war gedämpft, als ihr Schaft pulsierte und einen dicken Schwall Sperma tief in Sarahs zitternde Pussy schoss.
"Jetzt bin ich dran!", verkündete eine neue Stimme ungeduldig. "Ich will fühlen, wie mich dieses Monster aufspießt."
Müde und erschöpft, obwohl ihr Schwanz immer noch steinhart war, als er in Sarahs enger, feuchter Fotze zuckte, schaute Marie auf. Hinter ihr stand eine ganze Reihe von Mädchen. Ihr Glied schmerzte. Es würde wohl ein langer Abend werden.
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"Oh, ich hoffe, nicht jeder Abend ist wie dieser", stöhnte Marie, als sie mit dem Gesicht zuerst auf ihr Bett fiel. "Ich würde keine Woche überleben."
"Uhhhh!", stöhnte Hannah. "Ich kann meine Beine kaum spüren. Meine arme Pussy wird bestimmt noch monatelang schmerzen."
Nachdem die Phi Tau Alpha Schwestern sich satt gefickt hatten, durften sie sich nackt zurück in ihre Zimmer schleppen. Im helleren Licht konnten sie sehen, dass ihre ganzen Körper mit Sperma vollgespritzt worden waren. Es gab kaum einen Zentimeter Haut, der nicht mit getrocknetem Sperma bedeckt war. Alle neun Anwärterinnen hatten sich daraufhin zusammen auf dem Weg zu den Gemeinschaftsduschen gemacht. Sie waren schweigend dagestanden und hatten sich unter dem heißen Wasserstrahlen sauber gewaschen.
Sie hatten alle so getan, als würden sie nicht merken, wie die meisten von ihnen ihre großen, harten Schwänze wichsten, die noch immer aus ihren Lenden ragten. Ein Großteil des Spermas, das im Abfluss der Dusche herabgeflossen war, war frisch gewesen.
Als sie alle wieder sauber waren, waren sie zurück auf ihre Zimmer gegangen. Marie hatte sich wie Hannah und Pia, ihre Mitbewohnerinnen, sofort aufs Bett geworfen. Für einige Minuten hatte niemand das Schweigen unter ihnen gebrochen.
"Wie lange, glaubst du, halten die?", fragte Pia und tätschelte wieder ihren Schwanz. "Die sind doch wohl nicht für immer?"
"Sie müssen wieder verschwinden, oder sich wieder einfahren, oder so", stöhnte Hannah. "Vanessa hatte keinen, bevor sie die Pille genommen hat, und heute war bestimmt nicht ihr erstes Mal."
Marie grunzte nur zustimmend. Sie hatte aufgehört, zu zählen, wie viele Mädchen sie gefickt hatte. Die Reihe schien endlos gewesen zu sein. Ihr Schwanz war immer noch steinhart, aber er fühlte sich empfindlich und leer an. Nicht alle Anwärterinnen waren so beliebt gewesen. Pia und Hannah waren immer noch geil. Sie konnten ihre Hände nicht von ihren Schwänzen lassen.
"Schau mich nicht an", stöhnte Marie, ohne ihren Kopf zu heben. "Meine Pussy ist so wund, ich glaube kaum, dass ich jetzt auch nur einen kleinen Finger verkraften könnte."
"Dito", stöhnte Hannah.
Pia seufzte. Sie betrachtete ihre Hand, die an ihrem dicken, adernreichen Schaft auf und ab glitt. Ihr Schwanz war bei weitem nicht so groß wie der von Marie, aber er hatte immer noch eine eindrucksvolle Größe. "Ich blase euch beiden einen, wenn ihr mir auch einen bläst", meinte sie schließlich.
Marie hob ihren Kopf. Ihr Schwanz pulsierte gegen das Bett. Das hörte sich tatsächlich interessant an. Sie hatte heute Abend schon ein paar der Futas einen geblasen, das hatten sie alle. Aber niemand hatte ihren Schwanz in ihren Mund genommen. Sie musste zugeben, dass sie wissen wollte, wie sich das anfühlte.
"Ok", sagten sie und Hannah gleichzeitig.
Die drei Mädchen sahen sich unbeholfen an.
"Äh, ... ich denke, wir könnten eine Art Kreis bilden", schlug Hannah vor.
Sie sahen sich alle im Zimmer um. Ihre Betten standen an den Wänden, aber in der Mitte lag ein großer, dicker Teppich. Er sah warm und gemütlich aus und war groß genug für sie alle. Es war fast so, als läge er für genau solche Zwecke hier.Pia war die erste, die vom Bett rutschte und sich auf den Teppich legte. Hannah zögerte und schaute zwischen Maries Schwanz und dem der vollbusigen Brünette hin und her. Mit einem schiefen Lächeln legte sie sich mit ihrem Kopf neben Pias Schaft. Sie befeuchtete ihre Lippen, nahm den dicken Schwanz des kleinen Mädchens in den Mund und begann ihn geräuschvoll zu blasen.
Es fehlte ganz offensichtlich ein Glied in der Kette. Marie schleppte ihren schmerzenden Körper vom Bett und kroch in Position. Hannahs Schwanz war lang, aber recht dünn. Nachdem sie Vanessa zuvor gedeepthroated hatte, war es fast ein Leichtes, ihn ganz in sich aufzusaugen und ihre Lippen an dem zuckenden Schaft auf und ab gleiten zu lassen.
"Ohh!", flüsterte Pia, ihre Augen weit aufgerissen, als Maries Monster ihr ins Gesicht sprang. Aber die kleine Brünette öffnete tapfer ihren Mund und schluckte Maries Prügel.
Oh Wow! Der Mund ihrer Freundin war so warm und feucht. Wenn er auch nicht so glitschig war wie die Mösen, die sie vorhin gekostet hatte, so fühlte er sich doch irgendwie auf seine ganz eigene Art und Weise großartig an. Pias Lippen pressten sich um ihren Schaft, und ihre Zunge war überall, kreiste um Maries empfindlichen Schwanz. Marie stöhnte auf, und ihr Stöhnen ließ Hannahs Schwanz in ihrer eigenen Kehle vibrieren. Oooohhh! Pias Lippen glitten an ihrem Schaft entlang und jetzt drückte sich ihre dicke Schwanzspitze in die Kehle der Brünetten. Pias Bewegungen waren langsam, aber sie nahm sie jedes Mal ein wenig tiefer auf. Und ihre Zunge wirbelte weiter umher, liebkoste sie, reizte sie. Die Brünette zitterte, ihr Hals bebte. Sie kam, das merkte Marie. Und ihr Orgasmus ließ sie erzittern, sodass ihr bebender Körper auch Maries Schwanz stimulierte. Fuck! Das fühlte sich einfach so gut an!
Ihr eigener Orgasmus überraschte sie. Er überrollte sie förmlich. Ihr Schwanz zuckte in Pias Mund und schoss einen Schwall klebrigen weißen Spermas in die Kehle ihrer Freundin. Pias Zunge wirbelte unbeirrt weiter umher, jede Berührung ihrer Zunge ließ ein Nachbeben durch Maries zitternden Körper schießen.
Sie hatte Hannah schon fast vergessen. Der Schwanz der Rothaarigen pulsierte in ihrem Mund, durchgeschüttelt und massiert von ihrem eigenen Orgasmus. Als er explodierte, schluckte Marie instinktiv ihr Sperma hinunter, welches sich zu den großen Mengen warmen Samens gesellte, die bereits ihren Magen füllten.
Die Mädchen lagen noch einige Minuten keuchend auf dem Teppich und genossen das Nachglühen ihrer Orgasmen. Marie konnte verstehen, warum Jungs so viel Aufhebens um Blowjobs machten. Es war etwas ganz anderes als Sex. Nicht per se besser, aber auf eine wundervolle Art anders.
"Wechseln?", fragte Pia schließlich.
Die anderen Mädchen machten sich nicht die Mühe zu antworten, sie rutschten nur unbeholfen umher. Marie spürte, wie sich Hannahs Lippen um ihren pochenden Schaft schlossen, als sie eifrig an Pias dickem, aber kürzeren Schwanz saugte.
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"Ich glaube, ich kann nicht mehr", keuchte Hannah. "Mein Kiefer tut schon weh."
Marie nickte und rieb ihr eigenes Kinn. Ihre Pussy tat schon mehr weh, als ihr lieb war, da wollte sie nicht, dass ihr Mund und ihre Kehle noch das gleiche Schicksal ereilten.
Pia richtete sich auf. Die Brünette sah enttäuscht aus. Ihr klebriger, mit Spucke bedeckter Schwanz war immer noch steinhart. Wie alle ihre Schwänze. Bis jetzt gab es keine Anzeichen dafür, dass auch nur einer von ihnen erschlaffen würde. "Kommt schon", ermunterte sie ihre Zimmergenossinnen. "Es muss doch noch etwas geben, was wir probieren können."
"Hat jemand Lust auf Anal?", fragte Hannah.
Sie scherzte, aber für eine Sekunde dachten die anderen Mädchen, sie meine es ernst. Marie sog scharf die Luft ein und Pia wurde blass. Hannah kicherte, "Das ist wohl ein Nein?"
Pia schüttelte den Kopf: "Ich weiß nicht, wie man auf so etwas stehen kann. Es muss doch verdammt wehtun."
Hannah richtete sich jetzt auch auf. "Keine Sorge. Ihr beide seid groß genug, um uns ein paar weniger extreme Optionen zu ermöglichen."
Marie runzelte die Stirn. Was meinte sie damit?
"Pia, setz dich auf einen Stuhl", wies Hannah sie an. "Marie knie dich vor sie."
Verblüfft gehorchten die beiden Mädchen. Marie schaute verwirrt über ihre Schulter, als Hannah sich hinter sie kniete. Sie stöhnte auf, als die Rothaarige ihre Brüste packte und mit ihren schlanken Fingern ihre Brustwarzen kniff.
"Oh ja", stöhnte Hannah leise, "lass uns diese Schönheiten verwöhnen."
Marie war insgeheim schon immer stolz auf ihre Brüste gewesen. Sie hatte vielleicht nicht die aufsehenerregende Größe eines Mädchens wie Pia, aber ihre Brüste waren fest, prall und mehr als üppig. Sie spielte oft mit ihnen, bevor sie masturbierte. Sie passten gut in ein paar Hände, groß genug, um ordentlich zuzupacken, aber nicht so groß, dass Teile von ihnen unberührt blieben.
Marie schloss ihre Augen, als Hannahs Hände ihre Brüste zusammenpresste und ihre Finger zärtlich ihre Brustwarzen zwickten. Maries Brust hob sich vor Lust. Ihre Muschi pochte und ihr Schwanz bebte. Die Rothaarige presste sich gegen Marie, drückte ihre eigenen kleineren Brüste gegen ihren Rücken. Als sie sich gemeinsam vorwärts bewegten, drückte Hannah Maries große Brüste zwischen Pias steinharten Schwanz.
Marie stieß einen leisen Schrei aus, tief und kehlig. Der harte und stramme Schaft fühlte sich überraschend gut an, als er von ihrem Busen umschlossen wurde. Hannah massierte und drückte ihre verschwitzten, fleischigen Brüste gegen den pochenden Schwanz. Ein kleines Wärmegefühl durchflutete Maries Lenden, während der Rotschopf ihre Brüste an dem harten Schaft auf und ab gleiten ließ.
Aber es war die Elektrizität der Finger an ihren Brustwarzen, die die Flammen in ihrem Magen und die Zuckungen in ihrer Fotze wirklich entfachten. Unberührt juckte ihre Muschi, ein Gefühl breitete sich aus, als ob ein Nervenstrang direkt von ihrer Klitoris zu ihren Brüsten verliefe.
Sie schrie vor Überraschung auf, als ein kleiner Orgasmus sie erschütterte. Ihre Muschi bebte vor Freude und Wärme. Ihre Nippel kribbelten und ihr Busen schmerzte vor Ekstase. Ihr Körper zitterte und ihre Brüste hoben sich, als der Orgasmus sich in ihrem Körper ausbreitete. Fuck! Sie hatte einen Orgasmus? Nur weil ihre Brüste stimuliert wurden? War das überhaupt möglich?
Pia begann zu stöhnen. Noch immer wie betäubt von ihrem Höhepunkt, blickte Marie alarmiert auf den pochenden Schwanz zwischen ihren Titten hinunter. Aber Hannah presste ihren Busen gnadenlos weiter in den Schaft und bewegte ihn mit zunehmender Geschwindigkeit auf und ab. Pia zuckte, war sie kurz davor...
Ein dicker Schwall Sperma schoss in Maries Gesicht. Ein zweiter Spritzer explodierte gegen ihr Kinn, als sie ihren Kopf überrascht zurückwarf. Ein dritter Spritzer ergoss sich über ihre Schultern und den oberen Teil ihrer Brust und tropfte auf ihre bebenden Brüste.
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Marie stöhnte, als Hannah Pias Brüste gegen ihren Schwanz drückte. Die Brünette war wirklich gut bestückt. Ihre Titten waren riesig, aber fest. Ihr weiches Fleisch fühlte sich erstaunlich an Maries Glied an. Ein wenig Schweiß sorgte gerade für genug Reibung, als ihr Busen auf und ab zu gleiten begann...
Die drei Mädchen erstarrten, als es an der Tür klopfte. Gemeinsam blickten sie zur Tür und stellten überrascht fest, dass sie offen stand. Vanessa beobachtete sie mit einem amüsierten Gesichtsausdruck.
"Ihr seid wirklich kreativ", kicherte die Präsidentin, nachdem sie ihre Aufmerksamkeit gewonnen hatte. "Sehr interessant."
"Es ist Tradition", fuhr sie fort, "dass die Anwärterinnen der Präsidentin abwechselnd das Frühstück ans Bett bringen und... ähm... so bedienen, wie sie es mag." Vanessa schenkte ihnen ein breites Lächeln.
"Nachdem ich das hier gesehen habe, denke ich, dass wir dieses Jahr mit Pia anfangen werden." Sie zwinkerte der kleinen Brünetten zu. "Wir sehen uns dann morgen früh, Schätzchen."
Sie wollte gehen, hielt dann aber inne und drehte sich noch einmal um. "Eure Schwänze sollten sich in etwa einer Stunde oder so zurückziehen. Versucht, etwas zu schlafen, wenn sie das getan haben. Ihr habt morgen einen weiteren äußerst interessanten Abend vor euch."
Die drei Mädchen sahen sich alarmiert und besorgt an. Maries Möse brannte. Sie war so wund. Sie glaubte nicht, dass sie es so schnell wieder verkraften würde, gefickt zu werden...
Aber Vanessa lachte über ihre besorgten Mienen. "Macht euch keine Sorgen", tröstete sie die Mädchen. "Wir werden euren engen kleinen Pussys morgen eine Pause gönnen." Sie gluckste wieder. "Nein... morgen Abend ist die Nacht der Hintertüren."
Die Präsidentin lachte noch einmal, dann war sie verschwunden.
Pia war blass geworden. Hannah schluckte schwer. Marie holte tief Luft, als sie an Vanessas monströsen Schwanz dachte. Sie zuckte unwillkürlich zusammen, als sie sich vorstellte, wie er in ihren armen kleinen Hintern glitt.
"Oh Scheiße!", murmelte sie.Das nervöse Geschnatter der Anwärterinnen verstummte sofort, als ein großes Serviertablett von einer grinsenden älteren Verbindungsschwester in den Raum getragen wurde. Die anwesenden Mädchen reckten ihre Hälse, um einen besseren Blick auf die silberfarbenen Gegenstände auf dem Tablett zu werfen.
Maries Augen verengten sich. Was waren das für Dinger? Die Metallobjekte hatten große, bauchige Spitzen, die langsam in kurze, dünnere Stiele übergingen, nur um dann wieder am Boden in die Breite zu wachsen. Sie sahen ein wenig aus wie eine Birne oder Zuckerrübe. Die Objekte waren nicht besonders groß, vielleicht zehn Zentimeter lang und etwas mehr als zwei Zentimeter im Durchmesser, doch trotzdem zuckte Marie instinktiv zusammen und wurde nervös, als sie sie nur sah.
Sie sah sich um und fühlte sich furchtbar naiv. Die meisten der anderen Anwärterinnen sahen ähnlich verwirrt aus, doch ein paar von ihnen machten großen Augen, sie erkannten die Gegenstände. Neben ihr stieß Hannah einen langen, tiefen Atemzug aus. Marie blickte ihre Mitbewohnerin an und hob eine Braue.
"Buttplugs", murmelte die Rothaarige leise.
Oh! Marie blickte wieder auf die silbernen Gegenstände und schluckte. Plötzlich kamen sie ihr viel größer vor. Es waren neun Stück, einer für jede Anwärterin. Auf ihrer anderen Seite war die kleine Pia merklich blasser geworden und starrte die Buttplugs ängstlich an. Marie tätschelte die Schulter der drallen Brünetten beruhigend. Pia war seit Vanessas Bemerkungen gestern Abend nervös gewesen. Marie schaute wieder auf das Tablett. Es stand auch eine Tube Gleitcreme darauf. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich dadurch besser oder schlechter fühlen sollte. Aber sie musste zugeben, dass es in ihrer Pussy seltsam kribbelte, eine merkwürdige Mischung aus Angst und Neugier, vermischt mit einem Hauch von Lust.
Nur wenige der Anwärterinnen hatten genug Schlaf bekommen. Sie alle waren fast die ganze Nacht wach gewesen, hatten verzweifelt versucht, die Lust zu stillen, die mit den riesigen, harten Schwänzen einherging, die ihnen alle während der wilden Initiationszeremonie gewachsen waren. In Kombination mit dem Verlust ihrer Jungfräulichkeit an die älteren Schwestern waren sie heute alle müde und verspannt. Maries Schenkel und Pussy hatten immer noch geschmerzt, als sie aufgewacht war. Aber das war nichts im Vergleich zu dem Gefühl des Verlustes, welches sie überkam, als sie merkte, dass ihr schöner, neuer Schwanz verschwunden war, sich wieder in ihren Körper zurückgezogen hatte. Sie hatte gewusst, dass die Wirkung der Pillen nur vorübergehend war, aber es war trotzdem ungewohnt gewesen. Sie hatte sich gefühlt, als hätte sie stundenlang eine Scheinerektion gehabt. Unbewusst hatte sie immer wieder versucht, einen Schwanz zu wichsen, der gar nicht da war.
Wenigstens hatte sie ausschlafen können. Die arme Pia hatte früh aufstehen müssen, um Vanessa ihr Frühstück zu bringen. Jeden Morgen musste eine der Anwärterinnen der Präsidentin der Schwesternschaft ihr Frühstück aufs Zimmer bringen. Nach Pias zittrigem Gang und dem Sperma in ihrem Gesicht und auf ihren nackten Brüsten nach zu urteilen, als sie zurückkam, beinhaltete dies mehr als nur das Servieren von Brötchen und Kaffee. Als sie wieder das Zimmer betrat, das sie sich mit Marie und Hannah teilte, war Pia mit dem Gesicht zuerst auf ihrem Bett zusammengebrochen, um ein Nickerchen zu halten. Marie hatte Mitleid mit ihr. Auch sie hatte gestern Abend Vanessas wirklich riesigen Schwanz sowohl in ihrer Pussy als auch in ihrer Kehle gespürt. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihn heute Morgen noch einmal hätte überleben können.
In der Tat hatten die meisten von ihnen, als sie aufgefordert worden waren, sich heute Abend wieder nackt im Keller des Schwesternschaftshauses einzufinden, ängstlich gewirkt. Nach der letzten Nacht fühlte sich keine von ihnen bereit, wieder gefickt zu werden, schon gar nicht so hart und von so vielen gut bestückten Futas.
Aber Vanessas unverhohlene Andeutungen hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Heute Abend war die Nacht der Hintertüren. Als Marie die glänzenden Metallobjekte betrachtete, vermutete sie, dass die Präsidentin die Wahrheit gesagt hatte.
"Guten Abend, Anwärterinnen!", rief Vanessa, als sie in den Raum trat. "Seid ihr alle bereit für den zweiten Tag eurer Initiierung?"
Einige murmelten zustimmend und nickten mit dem Kopf, aber die meisten Mädchen starrten die Präsidentin der Schwesternschaft einfach nur an. Vanessa trug ein einfaches schwarzes Korsett und ein paar langer hochhackiger Lederstiefel, aber ansonsten nichts. Die Lippen ihrer Muschi waren zwischen einem ordentlichen Flaum blonden Haars deutlich sichtbar. Sie schimmerten und glitzerten. Ihr Schwanz war jedoch nirgends zu sehen, sie hatte wohl noch keine der Pillen genommen.
"Sehr gut, Mädels, nun findet euch zu Zweierpaaren zusammen!", befahl Vanessa.
Die Mädchen begannen, sich im Raum umzusehen. Pia schaute mit großen Augen zu Marie auf. Marie nickte und nahm die Hand der kleinen Brünetten in die ihre. Neben ihnen zog Hannah eine Grimasse. Es gab insgesamt neun Anwärterinnen. Eine von ihnen würde ohne Partnerin dastehen. Wie es aussah, traf es wohl die Rothaarige.
"Großartig!", rief Vanessa und klatschte in die Hände. "Hannah, du kannst dich mit mir zusammentun!"
Die Rothaarige schluckte hörbar, straffte sich dann aber und ging zu der schönen, blonden Präsidentin herüber.
"Auf deine Hände und Knie", befahl Vanessa, während sie einen der Buttplugs in die Hand nahm. Sie nahm die Tube mit dem Gleitmittel und verteilte die glitschige Substanz auf der glänzenden Oberfläche des Buttplugs.
Hannah atmete tief durch, dann ließ sie sich wie befohlen auf alle Viere fallen. Auf Vanessas Wink hin drehte sie sich so, dass sie den anderen Anwärterinnen zugewandt war, ihr Hintern aber in Richtung der Präsidentin ragte. Sie biss sich auf die Lippe, als Vanessa sich hinter sie kniete.
"Jede von euch nimmt sich gleich einen dieser wunderbaren Buttplugs", verkündete Vanessa, "und führt ihn in das Arschloch ihrer Partnerin ein. Da eure Hintern noch alle jungfräulich sind, benutzt ordentlich Gleitmittel und geht es vorsichtig an." Sie lächelte kalt. "Ich versichere euch, es wird später noch genug Zeit für intensivere anale Penetration geben."
Hannahs Augen weiteten sich, sie zuckte ein wenig zusammen. Marie beobachtete ihre Freundin aufmerksam. Die Rothaarige zuckte ein wenig zusammen, aber es schien mehr aus Angst als vor Schmerz zu sein. Dann wurde Hannahs Gesicht rot vor Anstrengung und ihr Kiefer klappte herunter. Ihr Gesichtsausdruck wurde leer, sie stöhnte leise vor Anstrengung.
"Sobald die Spitze drin ist", wies Vanessa sie an, "gebt ihr dem Anus Zeit, sich um den schmalen Stängel wieder zusammenzuziehen. Der Buttplug sollte sich dann von selbst sicher an seinem Platz halten."
Sie gab Hannah einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Der Rotschopf stöhnte und ihre Augen huschten wie wild umher.
"Dreh dich um, Hannah", wies Vanessa sie an.
Hannah gehorchte, drehte sich vorsichtig um, bis sie ihren Hintern den anderen Mädchen präsentierte. Sie achtete sehr darauf, keine hastigen Bewegungen zu machen.
Marie hob eine Augenbraue. Das Arschloch ihrer Freundin schien zu funkeln. Die Unterseite des Plugs war aus funkelndem Glas. Hannahs Arschloch umklammerte fest den dünnen Stiel. Es erweckte den Anschein, als hätte sie einen riesigen, diamantenen Anus.
Vanessa klatschte in ihre Hände. "Also ihr seid dran!"
Marie schluckte, zögerte. Aber Pia starrte sie nur mit großen Augen an.
"Soll ich zuerst?", bot Marie leise an.
Die kleine Brünette nickte dankbar, dann stolperte sie zu dem Tablett hinüber. Die Hälfte der Anwärterinnen reichte die Tube Gleitcreme umher und schmierte die Buttplugs gründlich ein. Pias Hände zitterten. Marie beschloss, nicht hinzusehen. Stattdessen ging sie auf alle Viere, so wie Hannah es getan hatte.
Sie zuckte zusammen, als etwas Kühles, zwischen ihre Arschbacken glitt. Als der Gegenstand ihre Arschritze berührte, holte Marie tief Luft und begann langsam auszuatmen. Obwohl sie gestern noch eine Jungfrau gewesen war, war sie schon immer ein neugieriges Mädchen gewesen. Sie hatte sogar einmal einen Artikel gelesen, in dem Analsex erwähnt wurde. Sie meinte sich vage daran zu erinnern, dass das Ausatmen und das Gegenpressen ihres Hinterns helfen sollten.
Der Buttplug war glitschig. Pia hatte ihn mit einer großzügigen Menge Gleitcreme bestrichen, aber als er gegen Maries Arschloch presste, fühlte er sich trotzdem unglaublich groß an. Marie schloss ihre Augen, als sich die Spitze nach und nach in ihren Arsch bohrte. Einfach ausatmen, gegenpressen, dachte sie und versuchte sich so gut es ging zu konzentrieren.
Unnngh! Sie stöhnte vor Anstrengung, als sich ihr Anus langsam dehnte und sich immer mehr Buttplug in ihren Hintern schob. Fuck, dieses Ding fühlte sich groß an. Ausatmen, dagegen anpressen... sie konnte es schaffen.
Es passierte schlagartig. In einem Moment schien ihr Arschloch viel zu klein und zu eng zu sein, als dass der Buttplug in sie hätte eingeführt werden können. Im nächsten Moment war er in ihr. Ihr Hintern füllte sich mit kühlem Metall, während sich ihr Anus fest um den glatten Stiel presste. Marie merkte, dass ihr Mund offen stand und schloss ihn schnell wieder. Sie blinzelte ein paar Mal. Es tat viel weniger weh, als sie befürchtet hatte, aber sie fühlte sich auch schwer und ausgefüllt an. Dennoch, eine solide Metallbirne in ihrem Arsch zu haben, fühlte sich überraschend gut an. Als sie sich bewegte, spürte sie, wie sich ihr Körper gegen den Buttplug drückte. Ein Kribbeln durchlief ihr Unterleib.
"Kommt schon! Wir haben nicht den ganzen Abend Zeit", trieb Vanessa sie an.
Marie stand langsam und vorsichtig auf. Ihr Hintern kribbelte, drückte sich gegen das Metallstück in ihr. Es tat immer noch nicht wirklich weh, aber das Gefühl war merkwürdig. Sie schwankte zu dem Tablett mit den Buttplugs hinüber. Das Kribbeln in ihrem Hintern war eigentlich sogar ganz interessant.
Sie prüfte, ob es einen kleineren gab, aber sie schienen alle gleich groß zu sein. Marie wählte wahllos einen von ihnen aus und bestrich ihn mit Gleitcreme. Sie vergewisserte sich, dass er vollständig mit der dicken Flüssigkeit bedeckt war, bevor sie zu Pia zurückkehrte.
Pia saß mit weißem Gesicht da und starrte sie an. Die Brünette machte keine Anstalten, ihren Hintern zu heben.
Marie hockte sich neben sie. Oho! Das war interessant. Das Gewicht des Plugs drückte ihren Anus von innen auf. Nicht so sehr, dass er herausfiel, aber der Druck fühlte sich verdammt gut an. Sie schüttelte ihren Kopf. Sie konnte später darüber nachdenken.
"Du musst das nicht tun, Pia", flüsterte sie ihrer Freundin zu.
Die Brünette schluckte schwer. "Ich muss, wenn ich ein Phi Tau Alpha Schwester werden will", antwortete sie mit zitternder Stimme. Sie starrte auf den Boden, um ihren Mut zu sammeln, dann beugte sie sich vor, präsentierte ihrer Freundin ihren Allerwertesten.
So behutsam wie möglich spreizte Marie Pias Arschbacken und drückte den eingeschmierten Plug gegen ihr enges Arschloch.
"Bist du bereit, Pia?", fragte sie.
Ein leises Wimmern war die einzige Antwort, die sie bekam. Marie wertete dies als ein Ja und begann zu drücken. Zu ihrer Überraschung musste sie kaum Kraft aufwenden. Der Anus ihrer Freundin öffnete sich, verschlang den Plug geradezu gierig. Sie musste ihn sogar an seinem ausladenden Boden zurückziehen, um zu verhindern, dass auch dieser verschluckt wurde.
"Oh", keuchte Pia mit einer leisen, überraschten Stimme. "Oho!"
"Also gut, Anwärterinnen!", rief Vanessa. Neun Mädchen drehten sich unbeholfen zu ihr um. "Ich wette, ihr fragt euch alle, was wir für heute Abend geplant haben."
Marie nickte, aber es war mehr zu sich selbst. Die Buttplugs waren eindeutig dafür gedacht, sie ein wenig zu dehnen, ihre Arschlöcher gefügiger zu machen. Aber Vanessa schien allein zu sein. Wenn sie nicht vorhatte, sie alle nacheinander durchzuficken, etwas, das Marie der schönen Blondine durchaus zutrauen würde, dann war da noch mehr.
"Heute Abend...", sagte Vanessa und machte eine lange dramatische Pause, "... spielen wir Verstecken."
Ein verwirrtes Gemurmel ging durch die Reihe der Anwärterinnen, die sich alle gegenseitig ansahen. Nach dem Einführen von großen Metallkörpern in ihre Hintern hatten sie etwas... erwachseneres erwartet. Doch Maries Gedanken stoppten plötzlich. Sie ahnte, worauf das hinauslaufen würde.
"Die anderen Mädchen warten in der Küche auf euch", fuhr Vanessa fort. "Wenn ich das Zeichen gebe, habt ihr fünf Minuten Zeit, euch zu verstecken. Ihr müsst im Haus bleiben, unsere Zimmer sind für euch tabu, aber alle anderen Räume sind erlaubt."
Die Anwärterinnen nickten alle. Marie spürte, wie sie ungeduldig wurde. Komm doch endlich zur Sache.
Vanessa lächelte strahlend. "Der einzige große Unterschied zwischen dieser Version und der, die ihr vielleicht in euerer Kindheit gespielt habt, ist..." Sie hielt inne und grinste, als die Anwärterinnen eine nach der anderen zu verstehen begannen. "... bei dieser Version darf das Mädchen, das euch findet, euren Plug herausziehen und euren engen Arsch entjungfern."
Es gab kein Raunen, das durch die Reihe der Mädchen ging. Keine von ihnen war überrascht. Ein paar sahen ängstlich oder erschrocken aus, andere sahen fast schon begierig aus.
"Aber... ", fuhr die Präsidentin fort. "Wenn ihr es schafft, bis neun Uhr zu versteckt zu bleiben, wird euer hübscher kleiner Hintern unberührt bleiben und ihr erhaltet einen ganz besonderen Preis."
Dies hob die eine oder andere Augenbraue. Marie schürzte ihre Lippen. Der Preis klang interessant. Sie glaubte zu wissen, welche Form er annehmen würde. Zwischen ihren Beinen kribbelte es. Sie wünschte sich so sehr, dass sie wieder ihren Schwanz hätte. Sie konnte spüren, wie es in ihr vor Erwartung kribbelte. Marie vermutete, dass es jetzt kurz nach acht war. Sie würde ein gutes Versteck brauchen, aber vielleicht war es möglich...
"Wenn ihr alle gefunden werdet", fügte Vanessa hinzu, "bekommt die Anwärterin, welche als letztes gefunden wurde, den Preis. Aber ihr Arsch ist trotzdem fällig... Ach, übrigens...", grinste die wunderschöne Blondine und zeigte dabei ihr raubtierhaftes Grinsen. "Ich fange selbst erst dann zu suchen an, wenn nur noch eine Anwärterin übrig ist."
Marie erinnerte sich nur zu gut an die enorme Größe von Vanessas Schwanz. Ihr tränten die Augen, wen sie nur daran dachte, wie dieses Monster sich in ihr Rektum zwängte. Der Buttplug war nichts im Vergleich dazu. Das war also der Haken! Wenn sie den Preis wollte, riskierte sie, dass ihr Arschloch von Vanessas überdimensionierten Glied zerstört wurde!
Die anderen Anwärterinnen waren sich dessen offensichtlich ebenfalls bewusst. Einige von ihnen starrten auf Vanessas Schritt wie Mäuse auf eine Schlange.
Die Präsidentin ging zwischen den nackten, zitternden Mädchen zurück zur Tür. "Ich gehe dann jetzt", erklärte sie ihnen. "Wartet dreißig Sekunden und versteckt euch dann."
Sie lächelte selbstgefällig. "Ich bin mir sicher, dass ich eine von euch schon sehr bald wiedersehen werde." Sie schritt durch die Tür und ihr Lachen hallte noch einige Sekunden durch den Raum.
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Eine Minute lang standen sie alle still da, dann brach Chaos aus, als alle Anwärterinnen auf einmal losrannten. Sie rannten die Kellertreppe hinauf, dann teilten sie sich auf. Die meisten von ihnen rannten in Richtung ihrer eigenen Zimmer, doch zwei Mädchen, schienen eine andere Herangehensweise zu bevorzugen. Sie rannten in Richtung der Gemeinschaftsräume, während alle anderen vertrautes Terrains zu präferieren schienen.
Marie hielt inne. Vielleicht ergab, dass ja einen Sinn, die älteren Mädchen kannten den größten Teil des Verbindungshauses viel besser als die Anwärterinnen. Ihre Zimmer waren vielleicht der einzige Ort, an dem dieser Vorteil nicht gelten würde...
Aber andererseits war jede Schwester einmal selbst eine Anwärterin gewesen. Wenn dies eine jährliche Tradition war, hatte jede von ihnen einmal selbst ein Versteck gesucht... Wenn sie zu demselben Schluss gekommen wären, dann...
Sie hielt inne und schaute zurück, als ihr eine Idee kam. Der Keller, aus dem sie gerade geflohen war, war ein großer Raum, der nur wenige Versteckmöglichkeiten bot. Eine Wand des Raums war jedoch mit dickem Wandteppich geschmückt, der das Emblem der Schwesternschaft trug. Sie konnte nicht hoffen sich dahinter zu verstecken, man würde sofort die Ausbeulung sehen, die ihr Körper erzeugte, es sei denn...
Marie schlich sich zurück in den Raum und jubelte innerlich auf, als sie den Wandteppich zurückschlug und erkannte, dass sie richtig gelegen hatte. Hinter dem Wandteppich versteckte sich eine alte, schwer aussehende Stahltür. Instinktiv versuchte sie die Tür zu öffnen, doch sie war abgeschlossen, gab nicht einen Zentimeter nach. Sie fragte sich, was wohl hinter der Tür befand, oder wer wohl den Schlüssel hatte, entschied dann aber, dass sie dringendere Probleme hatte.
Marie presste ihren nackten Körper an die kalte Stahltür, dann ließ sie den Wandteppich wieder zurückfallen. Sie stand ein wenig unbequem da und es war ein Glück, dass ihre Brüste nicht so groß waren wie etwa Pias. Ansonsten hätte sie tatsächlich nicht in ihr Versteck gepasst. Aber das hier könnte funktionieren. Sie musste sich einfach selbst beglückwünschen. Das hier war eines der besten Verstecke, das sie hätte finden können.
Schritte! Marie hielt ihren Atem an. Waren sie bereits am Suchen? Das war ihr nicht wie fünf Minuten vorgekommen.
Aber wer auch immer es war, sie atmete schnell und rannte panisch umher. Marie wagte es, den Wandbehang ein wenig zurückzuschlagen, um einen Blick zu riskieren. Pia stand in der Mitte des Kellers und suchte verzweifelt nach einem Ort zum Verstecken. Einen Moment lang dachte Marie daran, Pia zuzurufen, ihr anzubieten, ihr Versteck zu teilen. Aber sie würden unmöglich beide in den kleinen Hohlraum hinter dem Wandbehang passen. Dann versteckte sich die vollbusige Brünette hinter Vanessas thronartigen Sessel. Marie zögerte. Ihre Freundin würde von jedem, der diesen Raum betrat, sofort gefunden werden. Pia musste in Panik geraten sein. Sie hatte sich gerade dazu durchgerungen, ihr zu helfen, als sie von oben das Geräusch lauter Schritte vernahm. Die älteren Mädchen hatten angefangen, zu suchen! Sie erstarrte und versuchte, ihren Atem ruhig zu halten.
Sie spitzte die Ohren und versuchte herauszufinden, wohin die Phi Tau Alpha Schwestern gingen. Die meisten von ihnen schienen das Erdgeschoss verlassen zu haben. Sie waren bestimmt zu den Zimmern der Anwärterinnen unterwegs. Es sah so aus, als hätte sie recht gehabt.
Aber... hörte sie da Schritte auf der Kellertreppe? Sie holte tief Luft und blieb still wie eine Statue stehen.
"Ich sag's dir", erklang eine leise Stimme, "irgendjemand versucht immer, besonders clever zu sein, und versteckt sich einfach im Keller."
"Ich hoffe, du hast recht", antwortete jemand anderes. "Die leichte Beute oben wird bald weg sein."
Marie fluchte leise. So eine Scheiße! So schlau war sie dann wohl doch nicht gewesen. Sicher, ihr Versteck würde einem flüchtigen Blick standhalten, aber wenn sie den Raum genauer durchsuchten...
Dann ertönte ein hohes Quietschen, begleitet von einem Chor von 'Ich hab dich gefunden' Rufen. Marie atmete in schuldbewusster Erleichterung aus. Sie mussten Pia gefunden haben.
"Na, na, wen haben wir denn da?" kicherte eine dritte Stimme.
Marie riskierte einen Blick. Drei Mädchen hatten Pia hinter Vanessas Thron hervorgeholt und sich um sie herum aufgebaut. Die nackte kleine Brünette saß auf ihren Knien und schaute mit großen braunen Augen zu ihnen auf.
"Zeit, diesen süßen kleinen Arsch zu ficken", kicherte das erste Mädchen.
"Warte mal", mischte sich die dritte ein, "ich habe sie zuerst gefunden."Ähm... nein! Ich habe sie als erstes gefunden", widersprach die zweite.
Das erste Mädchen grinste breit: "Ich schätze mal, es war ein Unentschieden. Wir werden sie uns wohl teilen müssen."
Pia schaute zwischen den drei Mädchen hin und her, ihr Gesicht war blass, und sie wimmerte mitleiderregend. Sie sah verängstigt aus, aber sie ließ sich pflichtbewusst auf alle Viere in der Mitte des Raumes positionieren. Maries Augen weiteten sich, als die drei älteren Mädchen ihre Hosen herunterzogen. Keine von ihnen trug Unterwäsche. Drei große, harte Schwänze kamen zum Vorschein.
Eine von ihnen holte eine Tube Gleitcreme hervor und jede von ihnen schmierte sich die Creme auf ihre langen, festen Schäfte. Die dicken Schwänze schimmerten. Das erste Mädchen griff nach unten und zog den Buttplug aus Pias Arsch. Er löste sich mit einem leisen Plopp. Das Arschloch der Brünetten klaffte weit offen. Sein rosafarbener Ring bebte. Marie versteckte sich wieder hinter dem Wandteppich, als eine der Futas sich hinter Pia kniete. Augenblicke später hörte sie, wie ihre Freundin stöhnte, quiekte und vor Schmerzen keuchte.
"Oh!", stöhnte das erste Mädchen. "Sie ist so eng. Fuck, ist das geil!"
"Dann beeil dich und lass uns auch mal dran", antwortete das dritte Mädchen ungeduldig.
Es gab ein rhythmisches Schmatzen und regelmäßiges Klatschen von Fleisch gegen Fleisch. Die Geräusche wurden nur von Pias gelegentlichen Schreien unterbrochen. Dann endeten diese abrupt in einem erstickten Röcheln.
Marie konnte sich nicht helfen. Sie spähte wieder aus ihrem Versteck hervor. In beiden Enden Pias steckte eine Futa. Sie fickten die Brünette zwischen ihnen vor und zurück. Auf der einen Seite wölbte sich ihr Hals, als sie mit einem steinharten Schwanz in den Mund gefickt wurde. Auf der anderen Seite wackelten ihre Arschbacken, als sie gegen die Futa stießen und jeder Zentimeter eines langen, steifen Schwanz in ihrem gedehnten Anus verschwand. Marie sah gebannt zu, wie der Schwanz in Pias herrlichen dicken Arsch hinein und wieder herausglitt. Sie biss sich auf die Lippe, mehr erregt, als sie je geglaubt hätte. Die Anspannung in Pias Gesicht und das Wimmern, das sie jedes Mal ausstieß, wenn der Schwanz kurz ihren Mund verließ, lösten in ihr Gefühle aus, die sie nicht für möglich gehalten hätte.
Fuck! Marie schob eine Hand zwischen ihre Beine. Sie war klatschnass. Es fiel ihr schwer, stillzustehen. Sie schob einen Finger in ihre triefende Pussy und sehnte sich nach einem befreienden Orgasmus. Ihr Arschloch krampfte sich um den Buttplug und sandte ein seltsames, aber angenehmes Kribbeln durch ihr Becken.
Das erste Mädchen stöhnte, als sie tief in Pias Arsch kam. Langsam schob sie ihren immer noch harten Schwanz aus dem Arschloch der kleinen Brünetten und machte widerwillig Platz für ihre Freundinnen. Die Futa, deren Schwanz gelutscht wurde, stürzte sich förmlich auf ihren Platz. Ihr Schaft, der immer noch vor Spucke triefte, verschwand rasch im klaffenden Anus der Anwärterin. Ein Strom von verdrängtem Sperma begann an Pias Innenschenkel hinunterzutropfen. Sie stöhnte laut auf.
Marie hob eine Augenbraue. Das hatte sich fast wie ein Schrei der Lust und nicht des Schmerzes angehört. Aber der Schwanz der dritten Futanari dämpfte die Schreie ihrer Freundin, bevor sie sich sicher sein konnte. Marie verschwand wieder hinter dem Teppich, konzentrierte sich auf ihre eigene Pussy und genoss die Geräusche, die ihre Freundin von sich gab, während sie von zwei Futas hart durchgefickt wurde.
Das zweite Mädchen kam auch, und Marie kam mit ihr. Sie biss sich in den Unterarm, um ihre Schreie zu unterdrücken, als ihr Orgasmus über sie hereinbrach. Nur mit Mühe konnte sie verhindern, nach vorne und damit durch den Wandteppich zu fallen.
Die Futas wechselten wieder die Positionen und der nicht mehr jungfräuliche Hintern der armen kleinen Pia nahm den dritten Schwanz des Abends auf.
Wie spät war es? Sie mussten Pia schon seit einer Ewigkeit ficken. Marie konnte andere Schreie in der Ferne hören, mehrere sogar. Mehr als ein paar der Anwärterinnen klangen, als würden sie sich bestens amüsieren. Die meisten von ihnen mussten gefunden worden sein. War sie die Letzte? Wann war es endlich neun? Es konnte nicht mehr lange dauern. Sie spähte wieder hinter dem Wandbehang hervor. Pia pendelte immer noch zwischen zwei Futas vor und zurück und gab bei jedem tiefen Stoß ein gurgelndes Geräusch von sich.
"Amüsiert ihr euch, Mädels?"
Die Stimme war Vanessas. Sie musste sich der Suche angeschlossen haben.
"Wie viele sind noch übrig?", fragte eine der Schwestern.
"Nur eine", schnurrte die Präsidentin. "Aber ich werde sie bald finden." Marie verspürte einen Anflug von Stolz und Hoffnung, doch die Zuversicht der kühlen Blondine irritierte sie.
"Ich glaube nicht, dass sie hier ist", antwortete ein anderes Mädchen.
"Warum finden wir es nicht heraus?", erwiderte Vanessa.
Maries Augen verengten sich. Was hatte das zu bedeuten? Was... Ihr ganzer Körper begann plötzlich zu beben. Es dauerte eine Sekunde, bis sie merkte, dass der Buttplug in ihrem Arschloch heftig vibrierte. Aber da hatte sie schon gequietscht und unbewusst einen Schritt nach vorne gemacht. Sie verhedderte sich im Wandteppich, fiel ungeschickt durch ihn durch und auf den Boden vor Vanessas Füßen.
Vanessa lachte, als sie zu Boden stürzte: "Keiner von euch denkt je daran, die Buttplugs herauszunehmen", sagte sie.
Die Präsidentin drückte einen Knopf auf der Fernbedienung, die sie in der Hand hielt. Die intensiven Vibrationen in Maries Anus verstummten plötzlich. Erschrocken blickte sie auf.
"Hallo Marie", grüßte Vanessa sie mit einem raubtierhaften Grinsen im Gesicht. "Dein Arsch gehört jetzt mir."
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Zu Maries Überraschung fickte Vanessa sie nicht sofort. Stattdessen wies die Präsidentin die anderen Futas an, ihren Spaß mit Pia zu beenden und sie auf dem Podium vor ihrem Thron zu platzieren. Dann befahl sie Marie, sich neben ihrem Thron hinzuknien. Ein wenig benommen und mit zittrigen Knien folgte die Anwärterin den Anweisungen der schönen Blondine. Alles, woran sie denken konnte, war die enorme Größe von Vanessas Schwanz und wo er gleich hineingestoßen werden würde. Ihr Hintern bebte und zitterte und presste sich um den glatten Buttplug, als er sich schon jetzt vorsorglich zusammenzog.
Die Präsidentin ließ sich in ihrem gepolsterten Thron fallen. Mit einem Augenzwinkern steckte sie sich eine Pille in den Mund, schluckte sie hinunter und beobachtete dann das Treiben vor ihr.
Allmählich strömten die anderen Mädchen herein. Die Anwärterinnen wurden von den Mädchen, die sie gefunden hatten, eine nach der anderen hereingeleitet. Alle hatten einen wenig benommenen Ausdruck im Gesicht. Sie wurden an den Rand des Podiums geführt und wie Pia zuvor auf ihren Händen und Knien platziert, ihrer Gesichter von Marie abgewandt, dann wurden sie geknebelt und mit Augenbinden versehen. Acht prächtige junge Hintern waren ihr jetzt zugewandt. Jeder von ihnen klaffte weit auf, ihre Analringe waren gedehnt und bebten. Acht Ströme dickem, weißem Spermas liefen über die Innenseiten ihrer Oberschenkel auf den Boden.
Die älteren Mädchen standen in Grüppchen verteilt im Keller. Die meisten von ihnen waren nackt. Sie alle beobachteten Marie aufmerksam. Mehr als ein paar von ihnen wichsten ihre langen, harten Schwänze.
"Schwestern!", rief Vanessa. "Wir haben eine Gewinnerin." Sie deutete auf Marie. "Und ich denke, ich spreche für uns alle, wenn ich sage, dass wir niemandem lieber dabei zusehen würden, wie sie ihren Preis beansprucht."
Marie hob verwirrt eine Augenbraue. Was hatte das jetzt wieder zu bedeuten? Aber Vanessa war noch nicht fertig mit ihrer Ansprache.
"Dennoch wurde sie gefunden", fuhr die Präsidentin fort, "und zwar von mir. Also gibt es vorher noch eine winzige Kleinigkeit, um die wir uns kümmern müssen."
Vanessa warf Marie ein breites Grinsen zu. "Anwärterin", flüsterte die kühle, attraktive Blondine und streichelte den massiven, überdimensionierten Schwanz, der ihr aus den Lenden gewachsen war. "Es ist Zeit, dass du Platz nimmst."
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Marie senkte sich behutsam herab und zuckte zusammen, als sie den Kontakt mit Vanessas Glied spürte. Ihre Oberschenkel schmerzten, als sie spürte, wie die Spitze von Vanessas Monster die empfindliche Haut zwischen ihrer Möse und ihrem Anus kitzelte. Aber der Schwanz wanderte schnell weiter, bis Vanessa ihn genau unter Maries offenem Arschloch positioniert hatte.
"Mach weiter", flüsterte die Präsidentin ihr zu.
Ihr ganzes Gewicht in dieser unangenehmen Position zu halten, ließ ihre Oberschenkel bereits jetzt brennen. Marie biss ihre Zähne zusammen und versuchte, sich langsam und vorsichtig auf Vanessas Monster zu setzen. Ihr Anus wehrte sich, als Vanessas dicke Eichel gegen ihn drückte. Ihr empfindliches Arschloch spannte und dehnte sich, aber es öffnete sich nicht.
Marie atmete tief ein und ließ sich noch ein wenig tiefer sinken. Der Druck wurde stärker. Aber der riesige Schwanz wollte einfach nicht in sie hereinpassen. Er war einfach zu groß. Er würde nicht passen. Vor lauter Anstrengung hatten sich bereits Schweißperlen auf ihrer Stirn gebildet. Wie sollte sie das nur schaffen? Es war unmöglich.
Die Präsidentin lächelte breit. "Soll ich ihr ein wenig helfen?", fragte sie ihr Publikum. Ein allgemeiner Chor der Zustimmung antwortete ihr.
Marie versteifte sich, aber der brutale Stoß, den sie erwartete, blieb aus. Sie schaute sich die Gesichter ihres Publikums an. Sie alle hatten sich vorgebeugt und beobachteten sie aufmerksam. Worauf warteten sie? Was hatte Vanessa vor...
Die Beine der Präsidentin schnellten hervor und fegten Marie die Füße vom Boden. Sie schwankte und setzte sich ohne nachzudenken hin. Sie erkannte ihren Fehler, als Vanessas massiver Prügel vollständig in ihren Arsch eindrang, angetrieben von ihrem eigenen Körpergewicht.
Eine Sekunde lang war ihr Verstand wie gelähmt. Das Gefühl war völlig überwältigend. Maries Gehirn setzte aus. Es konnte nicht verarbeiten, was gerade geschehen war. Ihre Sicht wurde an den Rändern dunkel. Schwärze schlich sich ein. Sie wurde gleich ohnmächtig von der Größe dieses Schwanzes werden! Alles tat ihr weh, da war einfach zu viel Schwanz in ihr.
Dann, ganz langsam, lichtete sich der schwarze Nebel in ihren Augen. Sie spürte, wie Vanessas riesiger Schwanz ihr Inneres durchbohrte und sie fühlte, wie ihre Schenkel auf Vanessas ruhten. Sie saß auf dem Schoß der Präsidentin. Fuck, fühlte sie sich vollgestopft an. Ihr ganzer Körper zitterte und ihr armes kleines Arschloch versuchte verzweifelt den Eindringling herauszupressen, aber es war vergebens. Sie konnte sich nicht wehren, Vanessas Monster kontrollierte sie wie ein Stock eine Marionette.
"Na bitte, Marie, jetzt bin ich vollständig in dir drin!", sagte Vanessa süffisant, während Marie panisch in ihrem Schoss umher zappelte. Sie blinzelte ihre Tränen weg und versuchte zu antworten, aber Vanessas Glied hatte alle Luft aus ihr herausgepresst und so entfuhr ihr nur ein kehliges stöhnen. Ihr ganzer Körper schmerzte, als würde er gleich zerbersten. Eine Steinsäule steckte in ihrem Rektum und sie befürchtete, dass sie jeden Moment explodieren würde.
"Heb deinen Arsch", flüsterte Vanessa ihr schließlich ins Ohr, "fick dich selbst mit meinem Schwanz."
Während sie sprach, begann die Präsidentin zuzustoßen. Augenblicklich durchlief ein Beben Maries ramponierten Körper, knockte sie fast aus. Dennoch suchte sie gehorsam nach Halt und zwang sich unter größter Mühe ihren zitternden, schmerzenden Körper anzuheben. Ihr Anus drückte fest gegen Vanessas Glied, als sie langsam nach oben glitt, bis nur noch die dicke Schwanzspitze in ihrem zitternden Arsch steckte.
"Und wieder runter", kicherte Vanessa.
Diesmal senkte sich Marie ganz langsam herab. Sie stöhnte auf, als Zentimeter für Zentimeter des steinharten Fleisches wieder in ihren Hintern eindrangen. Ein aufgeregtes Gemurmel ging durch die anwesende Menge. Sie schaute überrascht auf, sie hatte ganz vergessen, dass sie da waren.
"Und noch einmal", befahl Vanessa ihr. "Und diesmal ein wenig schneller."
Die Muskeln in ihren Beinen schmerzten und brannten, Marie hob ihren Hintern hoch, während Zentimeter für Zentimeter des riesigen Schwanzes aus ihrem bebenden Arsch glitten. Dann ließ sie sich wieder heruntersinken. Dann machte sie es wieder, und wieder. Allmählich flaute der anfängliche Schmerz und Schock über den riesigen Schwanz, der in sie hineingeschoben wurde, ab und wurde durch ein wohliges Gefühl ersetzt, das ihren ganzen Körper erwärmte.
Irgendwann griff Vanessas Hand zwischen ihre Beine. Zwei Finger vergruben sich in ihrer triefenden Pussy und ein Daumen massierte ihre Klitoris. Sie spürte, wie sich die Fingerspitzen in ihr kräuselten und den massiven Schaft in ihrem Arschloch durch ihre dünnen Innenwände streichelten.
Der Orgasmus brach über sie herein. Er schien wie aus dem Nichts zu kommen. Der Druck in ihrem Arsch verstärkte nur das herrliche Kribbeln, das von ihrer vibrierenden Klitoris ausging. Marie schrie auf, als sie kam. Ihre Finger krallten sich in die Armlehnen des Stuhls und ihre Füße hoben sich vom Boden weg. Mit dem überdimensionierten Schwanz, der in ihrem Rektum steckte, sie aufrecht hielt, ließ Marie ihren Höhepunkt durch ihren Körper strömen. Ihr Arsch brannte, ihre Augen rollten ziellos in ihrem Kopf umher, und ihre Zunge hing aus ihrem Mund wie bei einer läufigen Hündin. Sie zappelte, strampelte, trieb Vanessas Glied noch tiefer, während sie in wilder Ekstase zuckte.
Vanessa schien es nicht eilig zu haben, abzuspritzen. Anhand des leisen Stöhnens der Präsidentin wusste Marie, dass sich ihr jungfräuliches Arschloch wunderbar anfühlen musste, während es Vanessas gewaltigen Schwanz melkte. Aber die kühle Blondine stieß gnadenlos weiter zu und veränderte ihren Rhythmus kaum. Sie ließ Marie keine Zeit, sich von ihrem Orgasmus zu erholen, fuhr fort, ihre Finger in ihre zitternde Fotze hinein und wieder herauszuschieben. Maries Klitoris schmerzte, so empfindlich war sie nach ihrem Orgasmus, aber Vanessa massierte sie weiter. Vergnügen mischte sich mit Schmerz, als alles in ihr prickelte und pochte.
Auf einmal zwang Vanessas andere Hand etwas in Maries Mund, etwas Kleines, eine Pille. Als die Präsidentin plötzlich hart zustieß, zog sich Maries Anus reflexartig stark zusammen und sie schluckte, ohne nachzudenken. Alle ihre Muskeln taten weh. Ihre Beine hatten ihre Kraft verloren. Sie konnte sich nicht mehr selbst aufrecht halten. Sie brach hilflos in Vanessas Schoß zusammen, die gesamte Länge des steinharten Schwanzes in ihrem Arsch versenkt. Marie stöhnte auf. Sie fühlte sich so voll. Jedes Mal, wenn Vanessa zustieß, brannte ihr Hintern.
Ein vertrautes Glühen breitete sich in ihren Lenden aus, als ihr massiver Schwanz aus ihrem Unterleib glitt. Aber Maries Freude über seine Rückkehr wurde durch die Heftigkeit der Gefühle, die sie durchströmten, gedämpft. Als Vanessas freie Hand begann, an ihrem Schaft auf und ab zu gleiten, wurde Marie fast wieder ohnmächtig. Es war einfach alles zu viel. Der Schwanz in ihrem Arsch. Die Finger in ihrer Möse. Und jetzt die weiche Hand auf ihrem hungrigen, pulsierenden Schwanz.
Marie keuchte und stöhnte. Ihre Schreie erfüllten den Raum. Ihr ganzer Hintern kribbelte und bebte wie eine Pussy beim Orgasmus. Sie spürte, wie sich eine Ladung in ihrem Penis darauf vorbereitete, abgeschossen zu werden. Sie war dabei, zu verglühen. Mit einem wilden, a****lischen Schrei kam Marie auf zwei Arten gleichzeitig. Ein heftiger weiblicher Höhepunkt ausgehend von dem riesigen Prügel in ihrem Hintern, erschütterte ihren Körper. Gleichzeitig explodierte ihr eigener Schwanz und spritzte Sperma über ihre nackten Brüste und ihren Bauch. Sie stöhnte, war kaum noch bei Bewusstsein, als der doppelte Orgasmus ihren Körper durchzuckte.
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Ihre Knie konnten sie kaum noch tragen, als sie sich erhob und der riesige Schwanz mit einem schmatzigen Geräusch aus ihrem Arschloch rutschte. Marie schwankte unsicher und fiel fast zurück in Vanessas Schoß. Sie spürte, wie ein Fluss aus dickem, klebrigem Sperma ihren Hintern und die Innenseite ihrer Oberschenkel herabtropfte.
Die Präsidentin stand geschmeidig hinter ihr auf. Ihre Hände glitten über Maries Körper. Eine Hand umfasste ihre großen, festen Brüste, kniff sanft in eine ihrer Brustwarzen, ließ sie zwischen ihren Fingerspitzen rollen. Die andere sammelte die Spritzer von Maries eigenem Sperma, die langsam an ihrem Busen und Bauch hinunterglitten. Als sie genug gesammelt hatte, wichste sie Maries Schwanz langsam mit ihrem eigenen Sperma.
"Jetzt ist es an der Zeit für deinen Preis", hauchte Vanessa.
Ihr Preis? Marie hatte geglaubt, es wäre ihr Preis gewesen, ihren Schwanz zurückzubekommen, während Vanessa sie hart in den Arsch fickte. Aber die Hand der Präsidentin ließ ihren Nippel los und deutete auf die Reihe der auf Händen und Knien liegenden Anwärterinnen. Acht hübsche, pralle Hintern waren ihr entgegengestreckt.
"Sind sie nicht wunderschön?", fragte die blonde Futa. Sie senkte ihren Kopf neben Maries Ohr. "So wunderschöne Prachtärsche... dieser Abend ist erst zu Ende, wenn ich sehe, wie dein Sperma aus jedem einzelnen tropft." Im leisen Flüsterton fuhr sie fort: "Jedes Arschloch, aus dem deine Wichse nicht tropft, wird von jedem einzelnen Mädchen in diesem Saal ordentlich durchgefickt werden."
Maries Augen weiteten sich. Alle von ihnen? Konnte sie? Sollte sie? Ein paar der Anwärterinnen zuckten zusammen. Sie alle hatten Vanessas Ankündigung gehört, wenn auch nicht den zweiten leiseren Teil. Marie glaubte, mehr als ein Wimmern gehört zu haben. Einige von ihnen mussten erleichtert gewesen sein, dass nicht sie, sondern Marie von der Präsidentin gefunden worden waren, da es so Marie war, die ihre anale Jungfräulichkeit an Vanessas monströses Glied verlieren würde. Aber jetzt dämmerte es ihnen, dass sie im Begriff waren, von dem einen Mädchen, dessen Schwanz noch größer war, gefickt zu werden. Und Vanessa hatte ihr kein Gleitmittel angeboten.
Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Es schien falsch zu sein, ihre Freundinnen auf diese Weise zu benutzen... aber ihr Schwanz pulsierte und war hart. Sie war neugierig und sehr, sehr geil. Sie wollte wissen, wie es sich anfühlte. Die älteren Mädchen schienen es alle so sehr genossen zu haben. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn sich das enge Arschloch der kleinen Pia um ihren Schaft schmiegte?
Marie schaute die Reihe auf und ab. Acht von ihnen? Das waren eine ganze Menge, selbst mit der scheinbar endlosen Ausdauer, die die Pillen ihr verliehen. Das Mädchen, das als letztes drankam, würde arm dran sein. Sie würde wahrscheinlich ihren Arsch wund ficken müssen, bevor sie endlich kam. Sie überlegte. Pia befand sich am linken Ende der Reihe, Hannah am rechten. War das Absicht gewesen? Die anderen Anwärterinnen schienen wahllos zwischen ihnen verteilt zu sein.
Während sie sich im Stillen bei Hannah entschuldigte, kniete Marie sich hinter Pia nieder. Die kleine Brünette war so nervös vor der Nacht der Hintertüren gewesen und war schon mindestens dreimal in den Arsch gefickt worden. Marie würde sie zuerst ficken, solange sie noch leicht und schnell abspritzen konnte.
Ihre Hand zitterte vor Lust, Marie führte ihren Schwanz an das klebrige, pochende Arschloch ihrer Freundin und stieß zu. Pias Anus weitete sich, sie spürte, wie der Analring der Brünetten ihre Schwanzspitze festhielt, aber sie nicht einließ. Marie packte Pias Pobacken mit beiden Händen und stieß noch fester zu. Dann noch fester. Selbst durch den Knebel war Pias Quieken deutlich zu hören, als ihr Schließmuskel schließlich nachgab und Maries riesiger Schwanz in sie eindrang.
Oh Fuck! Marie stöhnte vor Lust auf. Fuck! Pias Arsch war so eng. Sie war sich nicht sicher gewesen, was sie erwarten sollte. Würde er sich von den weichen, feuchten Pussys unterscheiden, in die sie gestern Abend eingedrungen war? Sie stöhnte auf. Das war so geil. Das Arschloch ihrer Freundin war warm und trocken, es drückte gegen ihren Schwanz, verkrampfte sich, presste ihn aus, kämpfte gegen sein Eindringen an.Die Hitze und der Druck waren intensiv, fühlten sich unbeschreiblich gut an. Marie spürte, dass ihr Orgasmus kurz bevorstand, und versuchte nicht, sich dagegen zu wehren und länger durchzuhalten. Sie stieß ihren Schwanz einfach tief in den Hintern ihrer Freundin, ließ die Lust aus ihr herausbrechen. Sie keuchte in Ekstase, als ihr Sperma in Pias Darm spritzte. Ihr Schwanz versuchte zu zucken, aber das Arschloch der Brünetten hielt ihn so fest, dass all das Zucken und Zittern wieder in sie zurückschoss und sie vor Geilheit erzittern ließ.
Am liebsten wäre sie noch einige Minuten in Pias Hintern verharrt, aber sie hatte noch Arbeit vor sich. Marie zog ihren langen, dicken Schwanz langsam aus dem Hintern ihrer Freundin. Er rutschte mit einem feuchten Schmatzen heraus, gefolgt von einem Schwall dickflüssigen Spermas.
"Das war die Erste", verkündete Vanessa.
Marie blickte zu der kühlen Blondine auf und lächelte sie an. Ihr Schwanz war hart und gierte nach mehr.
Die nächste Anwärterin hieß Jasmin. Das blonde Mädchen war sogar noch kleiner als Pia und ihr zierlicher Körper hatte praktisch kein extra Gramm Fett. Doch ohne zu zögern, spreizte Marie die Arschbacken des Mädchens und versenkte ihren riesigen Schwanz mit einem einzigen Stoß in ihrem engen Arschloch. Das Mädchen quiekte und grunzte. Ihr Körper bockte, ihr Arschloch verkrampfte sich wie verrückt und presste sich um Maries pulsierenden Schaft. Verdammt, das war ja unglaublich! Jasmin stöhnte vor Anstrengung. Sie musste fast auseinanderbrechen. Wie konnte ihr ganzer Schwanz in dem kleinen Mädchen Platz finden?
Einer plötzlichen Eingebung folgend, ließ Marie ihre Hand zwischen Jasmins Beine wandern. Als Maries Finger begannen, ihre Klitoris zu massieren, begann Jasmin noch mehr zu bocken und sich zu winden. Ihr Hintern schoss nach hinten und spießte sich noch mehr auf Maries Schwanz auf. Das Schütteln und Quetschen waren einfach überwältigend. Marie vergrub ihren Schwanz bis zum Anschlag in Jasmins Hintern, während sie das Mädchen zu einem dumpfen, schreienden Orgasmus fingerte. Ihr Schaudern und ihre Spasmen reichten aus, um Maries Glied zu einem weiteren Orgasmus zu melken.
"Das war die zweite", rief Vanessa, als Marie ihren Schwanz herauszog und ihr Sperma aus dem klaffenden Arschloch des Mädchens auf den Boden tropfte.
Ninas herrlicher großer dicker Arsch war das komplette Gegenteil von Jasmins. Ihre fleischigen Arschbacken drückten sich herrlich gegen Marie, als sie bis zum Anschlag in sie eindrang. Ihr Arschloch schien ihren Schwanz geradezu verschlingen und jeder Stoß wurde von einem fleischigen Klatschen begleitet. Marie verringerte ihr Tempo, ließ sich Zeit, melkte ihren Schwanz langsam und überlegt, bis sie wieder vor Lust erschauderte, als sie im Hintern der Anwärterin abspritzte.
"Drei", rief Vanessa.
Svenjas Anus war so eng, dass Marie den größten Teil ihres Körpergewichts einsetzen musste, um überhaupt in sie einzudringen. Aber als sie erst einmal drin war, war der Hintern des molligen Mädchens jenseits ihres Schließmuskels überraschend lose. Marie fickte sie langsam und nur mit der Spitze ihres Schwanzes, sodass die empfindliche Haut ihrer Eichel von dem festen Griff des bebenden Anus des Mädchens stimuliert wurde. Als sie kam, spritzte die Hälfte ihrer Ladung in das klaffende Arschloch, die andere Hälfte auf den blassen Rücken der Anwärterin.
"Vier..."
Rebeccas Anus spreizte sich beim geringsten Druck, aber ihr Hintereingang war unglaublich eng. Marie fickte sie mit langen, langsamen Stößen, wobei die extreme Enge ein angenehmes Kribbeln in ihrem Schwanz erzeugte.
"Fünf..."
Maries Schwanz begann zu schmerzen. Was auch immer die Pillen für eine seltsame Magie oder Wissenschaft in sich trugen, sie hielten ihren Schwanz steinhart, aber sie begann sich leer zu fühlen. Als sie Carolins weichen und knackigen Arsch fickte, ertappte sie sich dabei, wie sie das Tempo erhöhte, um noch intensivere Reize zu fühlen. Sie hätte stundenlang so weitermachen können. Sie musste sich quasi zwingen, abzuspritzen.
"Sechs..."
Dana kam wieder und wieder hart, ohne dass Marie ihre Pussy überhaupt berühren musste. Aber selbst als das Mädchen bockte und sich wand, ihr Arschloch zusammenpresste und Maries Schwanz melkte, brauchte es mehrere Minuten kräftiger, brutaler Stöße, bevor Marie kam. Danach mussten sie fast eine Minute warten, bevor ein winziges Rinnsal aus dem Anus der Anwärterin floss.
"Sieben..."
Die arme Hannah war die Letzte. Maries Schwanz schmerzte vor Erschöpfung. Seine Steifheit fühlte sich zerbrechlich an. Mit einem Gefühl der Verzweiflung stieß sie in den engen kleinen Hintern des Rotschopfes. Sie hatte keine Reserven mehr. Sie versuchte, tief einzutauchen, versuchte, ihre Eichel mit dem engen Anus ihrer Freundin zu stimulieren. Aber nichts brachte sie auch nur in die Nähe eines Orgasmus. Ihre acht vorherigen Höhepunkte hatten ihren Schwanz leer zurückgelassen. Marie brachte Hannah mit ihren Fingern zu einem heftigen Orgasmus. Das Zittern ihres Anus fühlte sich fantastisch an, brachte Marie aber auch nicht näher an ihr Ziel. Erst als sie sich nach vorne beugte und ihren Schwanz tief in Hannahs Hintern stieß, kam sie der Sache näher.
Mit ihrem Ohr nah am geknebelten Mund ihrer Freundin konnte sie die keuchenden Töne der Lust und des Schmerzes hören. Sie rammte ihren Schwanz hart in sie hinein und hörte den gedämpften Schmerzensschrei der Rothaarigen. Die verzweifelten Geräusche ihrer Qual und Ekstase vermischten sich und reichten schließlich aus, um Marie zum Höhepunkt zu bringen. Ihr leerer Schwanz zuckte und pulsierte. Ein Ausbruch von erzwungener Lust durchströmte sie, als ein einzelner Tropfen Sperma in Hannahs Eingeweide floss.
Sie zog sich zurück. Nichts geschah. Vanessa beugte sich vor, sah genau hin, aber aus Hannahs wundem, klaffenden Arsch sickerte nichts heraus. Marie biss sich auf die Lippe. Das Gesicht ihrer Freundin war so rot wie ihr Haar, als sie sich anstrengte und verzweifelt versuchte, den Tropfen Sperma aus ihrem Arsch zu pressen.
"Du musst es vielleicht noch einmal versuchen", kicherte Vanessa. "Oder soll ich sie dem Publikum anbieten?"
Schließlich, als Marie sich gerade erschöpft darauf vorbereitete, ihre Freundin noch einmal zu ficken, quoll ein einzelner perlweißer Tropfen aus Hannahs Anus hervor. Unter einem weiteren kehligen Stöhnen sickerte er heraus, glitt über den Hintern der Anwärterin und tropfte in das kurze rote Haar ihrer Pussy.
"Acht", verkündete Vanessa ein wenig enttäuscht.
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Hannah zuckte zusammen, als Marie die schmerzlindernde Salbe auf die rote, wunde Haut um ihren ramponierten Anus auftrug. Doch ihr gequältes Wimmern schien zu verstummen, als die kühlende Salbe ihre Wirkung entfaltete.
"Habe ich schon gesagt, dass es mir leidtut?", flüsterte Marie. "Ich bin so schnell gekommen, wie ich konnte. Es war nur..."
Die Rothaarige nickte und winkte ab. Sie rührte sich nicht von der Stelle, als sie mit dem Gesicht nach unten auf ihrem Bett lag. "Lass mich einfach nur ein wenig entspannen."
Marie stand auf und fühlte sich unwohl. Hannahs Arschloch klaffte noch immer weit offen, nachdem es von ihr brutal gefickt worden war. Marie rutschte unbehaglich hin und her, als sie es betrachtete. Sie spürte, wie ihr Schwanz bei diesem Anblick wieder steif wurde. Sie war sich nicht sicher, was sie davon halten sollte, oder davon, dass es Hannahs Schmerzensschreie gewesen waren, die sie schließlich zum Orgasmus gebracht hatten. Irgendwann musste sie sich selbst einmal gründlich im Spiegel betrachten.
Plötzlich wurde ihr bewusst, dass Pia auf ihren Schwanz starrte. Er war wieder voll erigiert, die Wirkung der Pillen würde erst in einer Stunde oder so nachlassen, aber er schien vollkommen leer zu sein.
"Kann...", stammelte die kleine Brünette. "Kann ich ihn nochmal ausprobieren?"
Marie schaute sie ungläubig an. "Ich dachte, du hasst allein schon den Gedanken an Analverkehr?"
Ihre Freundin sah zu Boden und wurde rot. "Das war, bevor ich es ausprobiert habe. Aber... so gedehnt zu werden, war unglaublich, besonders mit deinem Monster. Und ich war nur so kurz dran..."
Wie aufs Stichwort begann ihr Schwanz zu pochen und zu pulsieren. Marie biss sich auf die Lippe. Aber sie konnte dem Gedanken nicht widerstehen, herauszufinden, wie ihre Freundin wohl quieken würde, wenn sie sie hart fickte.
"Beug dich über dein Bett", befahl Marie mit heiserer Stimme.
Als die kleine Brünette brav gehorchte und sogar ihre Pobacken auseinander zog, massierte Marie ihren Schwanz, während sie sich hinter ihrer Freundin aufstellte. Dies war wirklich ein sehr interessanter Abend gewesen.Die Morgensonne war bereits angenehm warm. Die herbstliche Brise mochte vielleicht ein wenig kalt sein, aber die zahllosen Studenten, die sich auf dem Universitätsgelände tummelten, waren fast alle leicht bekleidet. Das Laubwerk der Bäume war größtenteils noch von einem saftigen Sommergrün, aber die ersten Blätter hatten bereits angefangen sich zu verfärben.
Marie hielt an einer Parkbank inne, um Pia Zeit zu geben, zu ihr aufzuschließen. Der Gang ihrer Freundin war ein wenig wackelig, und sie hatte Mühe, zügig zu laufen. Marie tippte auf eine imaginäre Uhr an ihrem Handgelenk und gab ihrer seit neustem blonden Freundin ein Zeichen, sich zu sputen. Sie hatte Pia gestern beim Färben ihrer Haare geholfen. Es stand ihr gut. Aber es hatte sich auch bei den Phi Tau Alpha Schwestern als sehr beliebt erwiesen... besonders in Kombination mit dem engen Arschloch ihrer Freundin.
Jetzt aber würden sie zu spät zur Vorlesung kommen, und Professor Diaz war eine strenge Dozentin, die es gar nicht mochte, wenn sich Studenten zu spät in ihre Vorlesungen schlichen. Außerdem waren ihre Vorlesungen die, die Marie am meisten Spaß machten.
"Entschuldigung", keuchte Pia. "Ich wurde heute Morgen von vier von ihnen gefickt, eine nach der anderen. Ich bin einfach ein wenig erschöpft."
Marie seufzte. Eine der Regeln, nach denen die Anwärterinnen der Phi Tau Alpha Schwesternschaft während ihrer Initiationsphase lebten, war, dass die älteren Schwestern jederzeit verlangen konnten, von ihnen zum Orgasmus gebracht zu werden. Die Anwärterinnen durften, sich in der Regel, das Wie aussuchen, aber nicht das Wo oder Wann. Marie beschränkte sich in der Regel auf Handjobs, es sei denn, sie hatte viel Zeit und wusste, dass die Futa gut mit ihrem Schwanz umgehen konnte, den ihr die seltsamen Pillen verliehen. Vielleicht war das der Grund, warum sie so viel weniger Interesse weckte als Pia. Nun, das stimmte nicht ganz. Nicht wenige der älteren Mädchen suchten Marie Abends auf, aber sie wollten meist, dass Marie eine der Pillen schluckte.
"Du musst sie nicht immer deinen Arsch ficken lassen!", flüsterte sie ihrer Freundin zu und rollte mit den Augen.
Die kleine Blondine sah zu ihr auf, als wäre sie verrückt, dann grinste sie. "Wo bleibt denn da der Spaß?"
Marie schüttelte den Kopf, als sie die Tür zu einem großen Gebäude aufstieß, in dem sich ihr Hörsaal befand. Pia hatte sich in eine ziemliche Analschlampe verwandelt. Nicht, dass sie sich beschwert hätte. Die Pillen steigerten ihre Libido ungemein. Nicht selten war Maries übergroßer Schwanz zu viel für die älteren Mädchen und sie mussten abbrechen, bevor sie vollständig befriedigt war. Die aufsteigende, frustrierte Geilheit ihres pochenden Schwanzes konnte ohne eine gute Quelle der Erleichterung ziemlich unangenehm werden. Die süße kleine Pia und ihr wundervoll enges Arschloch hatten ihr schon mehr als einmal ausgeholfen. Marie konnte verstehen, warum die Phi Tau Alpha Schwestern jeden Morgen bei ihrer Freundin Schlange standen, nur um diesen engen, magischen Hintern zu ficken.
Das Gedränge auf den Fluren lichtete sich. Die meisten Studenten befanden sich bereits in ihren Vorlesungen. Marie beschleunigte ihre Schritte. Hinter ihr stöhnte Pia, die sich abmühte, mit ihr Schritt zu halten.
"Hey!", rief plötzlich eine weibliche Stimme.
Marie wäre fast ins Stolpern geraten, als sie sich nach ihrem Ursprung umsah. Ein hübsches Mädchen in Jeans und mit langem, rabenschwarzem Haar, das über ihr weißes T-Shirt fiel, lehnte an der Tür eines dunklen, leeren Hörsaals. Sie kam ihr bekannt vor. Oh, Scheiße! Marie zuckte zusammen, da sie ahnte, was gleich passieren würde. Sie kannte das Mädchen nicht gut, Corinna?, aber sie gehörte definitiv zur Schwesternschaft.
"Du bist für meine Gelüste verantwortlich", sagte Corinna mit einem breiten Grinsen.
Das waren die Worte, die jede Anwärterin dazu verpflichteten, ein vollwertiges Mitglied der Schwesternschaft zum Orgasmus zu bringen. Aber, wie Marie mit einem Anflug von schuldbewusster Erleichterung feststellte, starrte die ältere Schwester Pia an, nicht sie. Sie zögerte. Sie wollte ihre Freundin nicht allein lassen, aber sie würde zu spät kommen.
Pia seufzte. "Schreibst du bitte für mich mit", bat sie Marie, bevor sie zu der grinsenden Schwarzhaarigen hinüberschritt. Corinna wies der vollbusigen Studentin den Weg in den leeren Hörsaal. Sie war bereits dabei, ihre Jeans aufzuknöpfen.
Marie nickte ihrer Freundin zu und eilte den Korridor entlang. Sie war definitiv zu spät dran. Hinter sich hörte sie Pia fragen: "Du hast wohl kein Gleitmittel dabei?", dann schloss sich die Tür hinter der kleinen Blondine.
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Die Vorlesung hatte bereits begonnen, als Marie in den hinteren Teil des großen Hörsaals huschte. Professor Diaz schritt vorne auf und ab, ihre volle Stimme schallte durch den Raum, während sie das heutige Thema präsentierte. Sie war noch recht jung, wahrscheinlich Anfang vierzig, hatte ein markantes Gesicht und langes schwarzes Haar. Marie kam nicht umhin zu bemerken, dass ihr dunkelgrauer Anzug schon ein wenig aus der Mode gekommen war. Aber sie trug ihn mit einer Selbstsicherheit, die seltsam anziehend auf sie wirkte.
Marie blickte entschuldigend drein, als der Blick der Professorin kurz auf ihr ruhte und Missbilligung ausstrahlte. Eilig huschte sie in die leere letzte Reihe, um einen Platz zu finden, aber eine Bewegung vor ihr ließ sie aufblicken. Eine Studentin, die zuvor einige Reihen weiter vorne gesessen hatte, war plötzlich aufgestanden und kam ihr jetzt entgegen. Marie erkannte sie. Tina, das Mädchen, das in ihrer ersten Nacht als Anwärterin ihre Jungfräulichkeit gestohlen hatte. Marie hatte nie ihren vollen Namen gelernt, aber sie war die erste Person gewesen, die sie vor Lust hatte aufschreien lassen. Tina, eine große Brünette mit dunkelgrünen Augen, hatte ein böses Grinsen im Gesicht, und ihr kurzer Rock lag vorne nicht flach, sondern hob sich, ganz so, als ob etwas Riesiges darunter gerade zum Leben erwachte.
Fuck! Marie blieb stehen. Sie konnte sich vorstellen, worauf das hinauslaufen würde. Sie drehte sich um und ging zurück. Scheiße! Ein weiteres Mädchen kam ihr aus dieser Richtung entgegen. Marie erkannte auch sie, Annika, eine weitere Phi Tau Alpha Schwester. Sie saß in der Falle.
"Nehmen Sie bitte Ihre Plätze ein!", rief Professor Diaz.
Seufzend streifte Marie ihren Rucksack ab und setzte sich. Aus Gewohnheit holte sie ihren Stift und ihren Collegeblock heraus, aber sie befürchtete, dass sie heute nicht viel mitschreiben würde.
Natürlich setzten sich Tina und Annika direkt neben sie. Keine von beiden machte den Eindruck, als ob sie der Vorlesung viel Aufmerksamkeit schenken würden. In dem Moment, in dem Professor Diaz sich umdrehte, um etwas auf die große Tafel zu schreiben, beugten sich beide vor.
"Du bist für meine Gelüste verantwortlich", sagten sie unisono.
Marie biss sich auf die Lippe. Hier? Jetzt? In aller Öffentlichkeit? Schnell warf sie einen Blick zur Seite. Beide Mädchen trugen kurze Röcke, und beide hatten eindeutig riesige Erektionen, die den Stoff zum Aufblähen brachten. Vielleicht konnte sie den beiden unauffällig einen runterholen, ohne dass es jemand bemerkte.
Marie lehnte sich in ihrem Sitz zurück und bemühte sich, so zu tun, als würde sie aufmerksam zuhören, dann streckte sie langsam beide Arme aus, um ihre Hände unter die Röcke der Futas zu schieben. Beide trugen keine Slips. Ihre Finger umschlangen mühelos zwei riesige, harte Schwänze. Den Blick geradeaus gerichtet, begann Marie sie zu wichsen.
Zwei warme, feste Schwänze pulsierten in ihren Händen. Sie hielt ihre Bewegungen extra langsam, es gab keinen Grund zur Eile und sie wollte das Risiko entdeckt zu werden nicht unnötig erhöhen. Ihre Hände bewegten sich synchron, sie ließ sie nach oben gleiten, bis ihre Finger die empfindlichen Eicheln berührten, dann ließ sie ihre Finger wieder den ganzen Weg nach unten gleiten. Die lockigen braunen Haare um den Ansatz von Tinas Schwanz waren feucht von den Säften, die aus ihrer Möse tropften. Marie biss sich auf die Lippe, als sie sich vorstellte, wie sie die Brünette von hinten bestieg und jeden Zentimeter ihres eigenen riesigen Schwanzes in Tinas triefende, bebende Spalte stoß.
Beide Mädchen bewegten sich plötzlich in ihren Sitzen, verlagerten ihr Gewicht und hoben ihre Röcke ein wenig hoch. Marie blinzelte. Warum hatten sie das getan? Wenn jemand in der Reihe vor ihnen zurückblickte, würde er ihre Schwänze sehen... Oh, Fuck! Marie erkannte ihren Plan. Ihre Schwänze waren jetzt vielleicht sichtbar, doch zielten sie jetzt auch nicht mehr auf die Innenseite ihrer Röcke. Sie pochten, begannen zu pulsieren und waren direkt auf Maries Gesicht gerichtet. Wenn sie nichts unternahm, würde sie gleich in aller Öffentlichkeit mit Sperma bespritzt werden.
Ihre Gedanken rasten wie verrückt umher. Aufzuhören, war keine Option. Die Strafen der Schwesternschaft für die Nichteinhaltung ihrer Regeln waren drakonisch. Marie konnte den Gedanken rausgeworfen zu werden nicht ertragen. Wenn sie keine Phi Tau Alpha mehr wäre, würde ihr vielleicht nie wieder ein prächtiger Schwanz wachsen. Vielleicht würde sie nie wieder die enge Wärme der Pussy eines anderen Mädchens spüren, die ihren Penis umschloss. Sie erschauderte. Keine Demütigung der Welt war das wert.
Annika begann leise zu stöhnen, ihr Atem wurde schneller. Marie hatte nicht mehr viel Zeit. Fuck! Sie beugte sich vor, nahm den riesigen Schwanz in den Mund und saugte so fest sie konnte. Das ältere Mädchen kam fast sofort, und riesige Mengen Sperma spritzten in ihren Mund. Marie schluckte es herunter. Tinas dicker Schaft begann in ihrer anderen Hand zu beben. Schnell wechselte sie die Schwänze und stülpte ihre klebrigen Lippen über die Spitze des pochenden Glieds der Brünetten. Sie schaffte es gerade noch rechtzeitig. Ströme von cremigem, salzigem Sperma schossen in ihren Mund. Sie verschluckte sich fast an der schieren Menge, hatte Mühe, alles hinunterzuschlucken.
Marie richtete sich gerade wieder auf, als jemand aus der vorderen Reihe einen Blick zurückwarf und "Shhhh!" zischte. Sie blickte entschuldigend zurück, tat so, als würde sie wieder der Vorlesung zuhören. Die Studentin warf ihr einen seltsamen Blick zu, ihre Augen verengten sich ein wenig, dann drehte sie sich wieder um. Marie errötete, als sie spürte, wie ihr ein kleiner Tropfen Sperma aus ihrem Mundwinkel lief. Hastig wischte sie sich mit ihrer Handfläche das Gesicht ab. Puh! Sie war gerade noch einmal davongekommen.
Aber dann griff Tina nach ihrer Hand und schob sie zurück unter ihren Rock. Der Schwanz darunter war immer noch steinhart. "Noch einmal", flüsterte sie.
Marie schloss die Augen. Die Pillen sorgten für ein wirklich erstaunliches Stehvermögen. Das würde eine sehr lange Vorlesung werden...
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Schließlich bekam Marie nur die letzten fünf Minuten der Vorlesung mit, und selbst dann wurde sie von einem unangenehmen vollen Gefühl in ihrem Magen abgelenkt. Sie hatte in den letzten neunzig Minuten mehr Sperma geschluckt, als sie je für möglich gehalten hatte. Es wäre sogar noch mehr gewesen, wenn sie nicht plötzlich auf die Idee gekommen wäre, das dicke, cremige Sperma der Futas aus ihrem Mund fließen zu lassen, während dieser noch ihre Glieder umschlossen hielt, anstatt es hinunterzuschlucken. Der Enthusiasmus der beiden Mädchen hatte erheblich nachgelassen, als sie merkten, wie klebrig es unter ihren kurzen Röcken geworden war. Marie ärgerte sich, dass sie nicht schon früher daran gedacht hatte.
Professor Diaz beendete jetzt die Vorlesung. Marie war erleichtert und freute sich schon darauf, ihren Mund auszuspülen. Das Sperma der Futas mochte zwar angenehm süß schmecken, aber zu viel davon hinterließ einen faden Beigeschmack.
Die Studenten standen auf und packten ihre Taschen. Marie wollte gerade aufstehen, als sie eine dröhnende Stimme hörte: "Ihr drei da hinten, bleibt. Ich möchte mit euch reden."
Marie blickte erschrocken auf. Ihr Herz sank ihr in die Hose. Professor Diaz deutete direkt auf sie. Fuck! Was hatte die Professorin gesehen? Von dort unten konnte es nicht viel gewesen sein. Marie blickte zu Tina und Annika. Die beiden sahen nicht allzu besorgt aus. Machte sie sich zu viele Gedanken? Immerhin waren sie auf der Uni und nicht mehr auf der Schule.
Aber keine von ihnen war mutig genug, einfach zu gehen. Alle drei Mädchen warteten geduldig, bis die anderen Studenten langsam nach draußen geströmt waren, dann trotteten sie nach vorne, wo die Professorin auf sie wartete. Sie rückte sich ihre Brille zurecht, als sie sich ihnen näherten, und blickte sie streng an.
"Es gibt eine Zeit und einen Ort für euer... Verhalten", begann sie streng und ohne Vorrede. "Hier ist er nicht. Ich dulde diese Art von Benehmen nicht in meinen Vorlesungen! Habt ihr das verstanden?"
Die drei Mädchen nickten alle verlegen. Marie wurde rot und schaute auf den Boden.
"Gut!" meinte Professor Diaz. "Ich erwarte euch alle drei heute Nachmittag um vier in meinem Büro, um eure Bestrafung zu geben. Kommt nicht zu spät!" Die Professorin nahm ihre Aktentasche und marschierte zügig in Richtung Tür.
Bestrafung? Ihr Büro? Marie runzelte die Stirn. Das hier war nicht die Schule! Sie konnte sie doch nicht nachsitzen lassen oder doch? Sollte so etwas nicht anders laufen? Die älteren Mädchen schienen ebenso verwirrt zu sein.
Professor Diaz hielt inne und drehte sich wieder zu ihnen um. "Vier Uhr nachmittags. Keine Ausreden." Ihr Mund verzog sich zu einem Lächeln. "Und Mädels... ihr seid meinen Bedürfnissen versprochen." Mit einem bösen Grinsen drehte sie sich um und schlenderte davon.
Hm? Das erinnerte sie doch merkwürdig an eine andere Phrase, die ihr in den letzten neunzig Minuten das Leben schwer gemacht hatte? Was hatte das zu bedeuten? Marie blinzelte und drehte sich zu den anderen um. Sie zögerte, plötzlich, unsicher. Sowohl Tinas als auch Annikas Gesicht waren bleich geworden.
"Scheiße!", flüsterte Tina.
"Was?", fragte Marie, während die Angst in ihr hochkochte.
"Sie ist eine Ehemalige", keuchte Annika. "Ein altes Mitglied der Studentenverbindung."
"Was? Was hat sie gesagt? Was bedeutet es?"
"Es ist wie der Code für die Anwärterinnen, nur stärker", erklärte Tina leise. "Wenn eine Ehemalige es sagt, muss eine aktive Schwester alles tun, was sie will."
Das gab dem Wort "Bestrafung" eine ganz neue Bedeutung? Sie biss sich auf die Lippe. Ihr Instinkt sagte ihr, dass Professor Diaz heute Nachmittag etwas Besonderes für sie geplant hatte.
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Marie hatte noch eine weitere Vorlesung auf der anderen Seite des Campus, die erst um kurz vor vier endete, sodass sie außer Atem war, als vor Professor Diaz Büro zum Stehen kam. Die älteren Mädchen warteten schon schweigend auf sie. Sie hatten beide Zeit gehabt, zurück zum Verbindungshaus zu gehen und sich umzuziehen. Anstelle ihrer kurzen, klebrigen Röcke trugen beide Jeans und schicke Blusen. Marie trug immer noch ihr T-Shirt und ihre Shorts. Aber irgendwie erwartete sie nicht, dass dies eine Rolle spielen würde.
"Kommt herein", dröhnt Professor Diaz Stimme durch die Tür, als Tina klopfte.
Die drei Mädchen atmeten tief durch, dann traten sie ein.
"Schließt die Tür hinter euch", befahl die Professorin Annika. Die Blondine gehorchte nervös und gesellte sich dann zu den anderen beiden.
Professor Diaz entspannte sich in einem Ledersessel hinter ihrem Schreibtisch. Sie trug noch immer ihr graues Jackett, doch es hing locker an ihrem Körper herunter und das weiße Hemd und der BH, den sie zuvor getragen hatte, waren verschwunden. Ihre Brüste waren groß und fest, wenn auch die Schwerkraft im Laufe der Jahre ihren Tribut gefordert hatte. Doch ihre leicht gebräunte Haut war immer noch glatt und ihr Körper war straff.
"Zieht euch aus!", befahl sie mit einem lüsternen Blick.
Marie warf Tina einen kurzen Blick zu, die knapp nickte. Die drei Mädchen schälten sich langsam aus ihren Kleidern. Marie zögerte, als sie bei ihrer Unterwäsche ankam.
"Alles ausziehen", befahl die Professorin. In der einen Hand hielt sie jetzt ein kleines Messer, in der anderen schnitt sie das eine Ende von etwas zäpfchenartigen zu einer spitz zulaufenden Form.
Die drei Mädchen öffneten ihre BHs und streiften ihre Slips herunter. Sie standen jetzt nackt vor der Professorin, hielten sich instinktiv die Hände vor ihre Brüste und Pussys.
Professor Diaz legte das Messer und den seltsamen Gegenstand, an dem sie herumschnitt, auf den Schreibtisch. Es gab drei von ihnen. Marie konnte nicht erkennen, woraus sie gemacht waren, eine Art faserige Knolle?
"Mmmmh... Lasst mich euch ansehen", sagte die Professorin, während sie ihren Hintern leicht erhob. Sie schlüpfte aus ihrer Anzughose. Darunter trug sie keinen Slip. Ein riesiger Schwanz kam zum Vorschein, steif und pulsierend.
Die Mädchen starrten ihn alle an. Der Schaft der Professorin war dick und ungewöhnlich lang, doch Marie seufzte erleichtert auf. Das war nicht allzu ungewöhnlich für die Mitglieder der Studentenverbindung. Marie selbst war um einiges größer. Genauso wie die derzeitige Präsidentin, Vanessa. Nachdem der ganze Schwanz der schönen Blondine in ihrem jungfräulichen Arschloch gesteckt hatte, glaubte Marie nicht, dass dieser hier ihr allzu viele Probleme bereiten würde.
Die Professorin setzte sich wieder hin und begann, mit einer Hand langsam ihren erigierten Schwanz zu wichsen. Ihre Hand konnten den dicken Schaft nicht ganz umschließen.
"Meine Güte, die haben sich in letzten Jahren vielleicht ein paar schöne Mädels ausgesucht", murmelte sie. "Vielleicht sollte ich ein bisschen mehr Zeit im alten Haus verbringen." Ihre Stimme wurde fester: "Die Disziplin scheint verloren gegangen zu sein."
Marie errötete erneut. Sie warf einen Blick auf die seltsamen Dinge auf dem Schreibtisch. Was waren sie? Was hatte die Professorin mit ihnen vor?
Die Professorin lächelte, als sie Maries Blick folgte, und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, während sie weiter ihren Schwanz stimulierte.
"Eines meiner Steckenpferde ist Geschichte", erklärte sie ihnen. "Die meisten Leute denken immer, dass die Menschen früher viel prüder waren." Sie legte den Kopf schief. "Viele von ihnen waren es tatsächlich", räumte sie ein. "Aber wenn man ein wenig tiefer gräbt, findet man einige sehr interessante, sehr verdorbene Praktiken..."
Professor Diaz hob eines der Objekte auf ihrem Schreibtisch hoch. Die Art und Weise, wie sie es hielt, erinnerten Marie an die Buttplugs, die Vanessa vor einigen Tagen bei der Versteckspielnacht von den Anwärterinnen hatte tragen lassen.
"Wisst ihr, was das ist?", fragte sie die Mädchen.
Marie und Tina schüttelten ihre Köpfe, aber Annika platzte heraus: "Es riecht nach Ingwer."
Die Professorin lächelte. "Sehr gut. Das ist eine Ingwerwurzel, speziell zurechtgeschnitten. Wisst ihr, wofür Pferdezüchter sie früher verwendet haben?"
Die Mädchen sahen sich verwirrt an. Sie schüttelten alle den Kopf. Marie war sich nicht sicher, ob sie die Antwort wissen wollte.
Die Professorin beobachtete die drei ein paar Sekunden lang, während sie gelassen ihren Schwanz wichste. "Keine Ideen?", fragte sie mit einem bösen Grinsen. "Nun, wenn Pferdezüchter einen langsamen oder faulen Hengst hatten, den sie als erstklassiges Zuchtmaterial ausgeben wollten, nahmen sie eine von diesen Wurzeln und schoben sie in den Arsch des armen Tieres. Das putschte sie richtig auf! Selbst der schwächste Hengst galoppierte dann stundenlang wie ein echtes Rassepferd."
Professor Diaz sah Marie direkt in die Augen, als sie die Wurzel mit ihrer Zunge ableckte und zwinkerte. "Ich frage mich manchmal, wer zuerst auf die Idee kam, sie ins Schlafzimmer zu integrieren. Aber sie sind bei vielen schnell sehr beliebt geworden." Sie stand auf. "Ihr zwei geht auf Hände und Knie", befahl sie und zeigte mit der Wurzel auf Tina, dann auf Annika. "Mit den Ärschen zu mir."Die beiden anderen Mädchen tauschten Blicke aus, ihre Gesichter wurden blass. Aber sie wagten es nicht, zu widersprechen. Sie sanken auf den Boden, ihre dicken, cremefarbenen Hintern der Professorin entgegenstreckend. Tinas Hintern bebte leicht.
"Was auch immer passiert", wies die Professorin die beiden Mädchen an, "ihr dürft euch nicht bewegen und keinen Mucks von euch geben."
Marie blickte überrascht auf ihre Hände, als die Professorin ihr zwei der Wurzeln reichte. War sie noch einmal davongekommen? Sie versuchte, nicht auf die dritte Wurzel zu achten, die immer noch auf dem Schreibtisch lag.
"Hier ist, was passieren wird", erklärte Professor Diaz. "Marie wird euch gleich diese Wurzeln in eure hübschen kleinen Arschlöcher schieben. Es wird ein wenig brennen, aber am Anfang wird es noch recht harmlos sein. Ich würde euch ja raten, dass ihr versuchen solltet, zu verhindern, was als Nächstes passiert, aber ich fürchte, ihr werdet es nicht können." Sie hielt inne, ihre Hand wichste ihren Schwanz jetzt ein wenig schneller.
Marie hörte, wie Tina ein kleines Wimmern unterdrückte. Sie nahm es ihr nicht übel. Sie zitterte selbst vor Anspannung. Was geschah als Nächstes?
Professor Diaz gab ein leises Stöhnen von sich. "Reflexartig wird euer enger kleiner Hintern versuchen, die Wurzel fest zusammenzudrücken. Was denkt ihr, was dann passiert?"
Marie starrte auf den Ingwer in ihren Händen. Die Wurzel fühlte sich nicht allzu fest und recht feucht an. Sie erinnerte sie ein wenig an einen Schwamm... Ihre Augen weiteten sich. Oh Scheiße!
"Ich glaube, Marie hat es herausgefunden", kicherte die Professorin. "Diese Wurzeln sind schön frisch, schön saftig. Wenn ihr euer Arschloch zusammendrückt, wird der ganze heiße, scharfe Saft herausspritzen." Sie lachte. "Ihr werdet einfach abwarten müssen, um herauszufinden, wie sich das anfühlt..."
Tina und Annika tauschten panische Blicke aus und ihre Hintern schienen zu zittern. Aber beide Mädchen folgten der Anweisungen, sich nicht zu bewegen.
"Und jetzt Marie", sagte Professor Diaz honigsüß. "Würdest du uns die Ehre erweisen?"
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Während Marie sich hinter Tina kniete, bemerkte sie, wie die grünen Augen des Mädchens panisch umherblickten, was angesichts der Ausführungen der Professorin über das, was gleich geschehen würde, nicht überraschte. Trotz der Anweisung, sich nicht zu bewegen, zuckte das ältere Mädchen zusammen, als Marie die Spitze der Ingwerwurzel gegen ihr kleines Arschloch drückte.
Professor Diaz hatte ihr keine Gleitcreme angeboten. Doch die Wurzel war nicht besonders groß, kaum dicker als ihr Daumen, wenn auch vielleicht etwas länger. Wenn sich die Initiationsriten in diesem Jahr nicht drastisch geändert hatten, musste Tinas Arsch bereits viel größere Dinge in sich aufgenommen haben. Dennoch zögerte sie, als Tina kaum ein Wimmern unterdrückte, während sie die Wurzel gegen ihren engen kleinen Anus drückte.
Konnte sie das tun? Tina atmete tief durch und versuchte, sich zu beherrschen, zweifellos um das reflexartige Zusammenpressen ihres Anus zu verhindern. Marie warf einen Blick hinter sich. Professor Diaz wichste langsam ihren Schwanz und beobachtete sie neugierig. In ihrer anderen Hand hielt sie die dritte Wurzel. Sie sah sie an und blickte dann mit einem schiefen Lächeln zu Marie zurück.
Marie spürte, wie sich ihr nervöser Hintern verkrampfte. Sie schaute wieder auf Tinas zitterndes Arschloch. Ein Anflug von Wut überkam sie. Es war Tinas Schuld, dass sie überhaupt hier war, nur ihre und Annikas Schuld.
Voller Entschlossenheit hielt Marie die Wurzel mit 2 ihrer Finger und positionierte sie vorsichtig mit ihrer Spitze genau auf Tinas Arschloch. Dann schlug sie die Handfläche ihrer anderen Hand auf das Ende der Ingwerwurzel. Die Wurzel schoss wie eine Rakete in den Arsch des älteren Mädchens, glitt tief in sie hinein, bis nur noch der ausladende Wurzelansatz aus ihrem Hintern ragte.
Tina stieß einen schrillen Schrei aus, den sie so schnell wie möglich wieder zu unterdrücken versuchte. Ihr ganzer Körper zitterte vor Anstrengung. Sie bebte, während sie darum kämpfte, ihr Arschloch zu entspannen, aber es war vergebens. Ihr Hintern verkrampfte sich unwillkürlich, schloss sich fest um die Wurzel, presste ihren Saft heraus. Tina keuchte, ihr Mund blieb vor Schreck offen stehen. Ihre Arme und Beine zuckten, als wolle sie davon galoppieren. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn und eine leichte Röte breitete sich auf jedem Zentimeter ihrer nackten Haut aus. Marie beobachtete fasziniert, wie die Schamlippen des älteren Mädchens erröteten. Sie leuchteten fast, als sie sich zwischen Tinas Schenkeln aufblähten. Sie schimmerten und glitzerten. Gefiel ihr das etwa?
"Jetzt die andere", schnurrte Professor Diaz, ihre Augen auf Tinas zuckendes, sich verkrampfendes Arschloch gerichtet.
Annika stieß ein leises Wimmern aus, als Marie die zweite Wurzel nahm und sie auf den zusammengepressten Eingang ihres Hinterteils setzte. Es klang fast wie ein Wiehern. Aber nach einem weiteren Schlag von Maries Handfläche keuchte und stöhnte auch Annika, und Schweiß glitzerte auf jedem Zentimeter ihres üppigen, nackten Körpers.
Marie beobachtete die beiden Mädchen aufmerksam. Ihre glatte, schimmernde Haut und die vollen, roten Lippen ihrer Pussys begannen sie zu erregen. Es war schon ein paar Tage her, dass sie das letzte Mal einen Schwanz hatte, aber sie spürte einen schwachen Druck an der Stelle, an dem er sich sonst befand. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als ihr Glied in die triefenden Pussys vor ihr zu stoßen. Es kribbelte zwischen ihren Schenkeln. Sie wurde selbst schon feucht.
"Komm zu mir", wies Professor Diaz sie leise an.
Während die beiden Mädchen verzweifelt versuchten, nicht zu zappeln und schmerzerfüllt zu schreien, stand Marie auf und umrundete den Schreibtisch. Sie stand jetzt nackt und verlegen vor ihrer Professorin.
"Reite mich", befahl sie. "Ich will deine enge junge Pussy ficken."
Das tat Marie nur zu gerne. Ihr Körper hatte sich an regelmäßigen Sex gewöhnt. Sie merkte, dass sie sich danach sehnte, sie brauchte es, penetriert zu werden. Und Tinas und Annikas Schmerzens- und Lustschreie machten sie fast wahnsinnig. Eifrig stieg sie über Professor Diaz und sank langsam auf ihren großen, pulsierenden Schwanz.
Fuck! Das fühlte sich so gut an. Marie liebte das wunderbare, volle Gefühl, von einem schönen, dicken Schwanz gefickt zu werden. Und die schweren, prallen Brüste der Professorin drückten so herrlich gegen die ihren. Marie bewegte sich langsam auf und ab, nahm langsam immer mehr von Professor Diaz Schwanz in sich auf.
"Oooh!" Professor Diaz stöhnte auf. "Ich hatte ganz vergessen, wie eng sich eine feuchte junge Möse anfühlen kann." Mit einem breiten Grinsen riss sie Maries Kopf an den Haaren nach hinten und küsste sich den Hals des Mädchens hinauf. "Aber", fuhr sie fort, "lass uns diesen Ritt etwas interessanter gestalten..."
Marie quietschte auf, als etwas zwischen ihre Pobacken glitt und ihr Arschloch kitzelte. Oh! Ihre Augen weiteten sich, als die empfindliche Haut ihres Anus warmzuwerden begann. Scheiße! Die Professorin hatte eine dritte Wurzel gehabt.
Eine unerbittliche Kraft trieb den Ingwer durch ihren Analring, in ihre Eingeweide. Nicht verkrampfen! Bloß nicht verkrampfen! Aber sie konnte sich nicht kontrollieren. Ihr Hintern krampfte sich zusammen, versuchte, das eindringende Gewürz herauszudrücken. Augenblicklich explodierte eine sengende Hitze in ihrem Rektum. Marie krümmte sich in vergeblicher Verzweiflung, als frisch gepresster Ingwersaft aus der Wurzel quoll und ihren gesamten Hintereingang durchflutete. Schweißperlen traten auf ihrer Stirn auf. Hitze war überall. Ihre Lenden standen in Flammen. Sie wollte rennen, springen, galoppieren.
Und das tat sie auch! Marie bockte und hüpfte auf dem Schwanz der Professorin umher. Ihre Beine schwangen wild in alle Richtungen und ihre Pussy zuckte unkontrolliert, melkte und stimulierte den dicken Schaft, der in ihr steckte. Von einer aus der Hitze geborenen Lust getrieben, spießte sich Marie auf dem Schwanz auf, stieß ihn mit mehr Kraft und Leidenschaft in ihren Körper, als sie je für möglich gehalten hatte. Ihr Arschloch krampfte sich zusammen, drückte immer mehr Ingwersaft auf die empfindliche Haut ihres Darms, schürte ihre Lust zu einem wilden, rasenden Inferno.
Professor Diaz stöhnte vor Lust, als Marie wie wild auf ihr herum bockte. Sie stieß ein tiefes, gutturales Stöhnen aus, als sie einen Spermastoß nach dem anderen in Maries brodelnde Pussy entlud.
Augenblicke später schrie Marie auf, als auch sie kam. Ihr Körper erzitterte und zuckte ein paar Mal, dann brach sie erschöpft zusammen. Sie vergrub ihr Gesicht in dem großen, weichen Busen ihrer Professorin und atmetet langsam und schwer.
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Die Finger der Professorin öffneten ihren Kiefer und schoben ihr etwas in den Mund. Plötzlich war Marie wieder hellwach, als sie die Pille über ihre Zunge rollen ließ. Mit einem breiten Grinsen schluckte sie sie hinunter.
Professor Diaz hob sie hoch und warf sie quasi über ihren Schreibtisch. Das furchtbare Inferno in ihren Eingeweiden war zu einer schwachen Flamme abgeklungen. Aber ihre Pussy war tropfend nass und verlangte nach mehr Aufmerksamkeit. Marie schrie vor Erleichterung auf, als die Professorin sie grob von hinten fickte, sie ohne Gnade durchvögelte, bis noch mehr Sperma zwischen ihren geschwollenen, roten Lippen hervorquoll.
Aber jetzt spürte Marie, dass die Pille ihre Wirkung zeigte. Ihr riesiger Schwanz glitt langsam aus ihrem Körper, hart, stolz und übergroß. Professor Diaz pfiff, als sie ihn sah.
"Verdammt! Du bist vielleicht gut bestückt", kicherte sie. "Wenn ich gewusst hätte, wie gut du ausgestattet bist..."
Die Professorin verstummte, als sie ihren harten, klebrigen Schwanz aus Maries feuchter Möse zog. Es gab keine Anzeichen von Schlaffheit. Die Pillen verliehen einem ein wirklich erstaunliches Stehvermögen.
"Sollen wir?" schnurrte die Professorin und deutete auf die beiden Mädchen, die immer noch auf dem Boden vor ihnen knieten.
Mit leuchtenden Augen kniete sich Marie hinter Tina, die Professorin hinter Annika. Die älteren Mädchen waren vor Hitze und Lust ganz hibbelig. Auch wenn sie das schlimmste Feuer des Ingwers überwunden hatten, so war es doch durch ein Inferno der Lust ersetzt worden. Marie war schnell befriedigt worden, diese Mädchen hatte man schmoren lassen.
Zuerst versuchte Marie, vorsichtig zu sein. Aber in der Sekunde, in der sie ihren Schwanz in die feuchte Pussy der Brünetten schob, rammte Tina ihren Hintern nach hinten, spießte sich selbst auf Maries riesigen Schwanz auf. Das Mädchen stieß einen angestrengten, erstickten Schrei aus, als ihr Körper gezwungen war, sich zu dehnen, zu verformen, um die enorme Masse von Maries Schwanzes aufzunehmen.
Neben ihnen zog Professor Diaz an Annikas Haar und zwang ihren Rücken, sich zu wölben, während die Professorin sie bestieg, wie ein Hengst eine Stute.
Mit einem irren Lachen ließ Marie alle Hemmungen fallen und stieß ihren Schwanz wiederholt in Tinas triefende Spalte. Sie fickte das ältere Mädchen unerbittlich in den Boden, die Hitze des Ingwers in ihrem eigenen Arsch trieb sie an. Sie vergaß zu zählen, wie oft sie kam. Tinas Pussy war ein klaffendes, klebriges Chaos, dickes weißes Sperma sprudelte um Maries Schwanz herum, tropfte auf den Boden. Aber Marie fickte sie gnadenlos weiter, entriss Orgasmus um Orgasmus aus Tina enger kleiner Fotze.
Mit einem tiefen, heiseren Lachen zog Professor Diaz plötzlich die Wurzel aus Annikas bebendem Anus. Das Mädchen lag mit dem Gesicht nach unten flach auf dem Boden und zitterte am ganzen Körper von den wiederholten erzwungenen Orgasmen, die Professors Diaz Schwanz ihr geschenkt hatte. Annika schrie leise auf, als die Professorin die Spitze ihres Schwanzes gegen ihren wunden, brennenden Arsch drückte. Mit strahlenden Augen machte Marie es ihr nach.
Mit tiefen, brutalen Stößen stießen Marie und die Professorin tief in die schmerzenden Arschlöcher der Mädchen. Marie stöhnte auf, als sich Tinas Anus kraftvoll um ihr Glied zusammenzog. Das ältere Mädchen begann zu zappeln und zu keuchen, als sich ihr Hintern ausdehnte, um Maries Monster aufnehmen zu können. Sie zitterte immer noch und schwitzte von der Hitze des Ingwers. Ihr Fleisch schien zu zittern und um Maries Schwanz zu vibrieren. Der größte Teil des heißen Saftes war in Tinas Rektum versickert, aber Maries Schaft prickelte herrlich von der restlichen Schärfe.
Tina stöhnte wie von Sinnen vor sich hin, während Marie ihren wunden und brennenden Hintern zerfickte. Ihre Lust- und Schmerzensschreie und die Art und Weise, wie sich ihr Anus krümmte, brachten Marie schnell zu einem intensiven Orgasmus. Tina schrie auf, als ein Strahl nach dem anderen des lindernden, cremigen Spermas in ihr Rektum spritzten. Sie seufzte erleichtert auf, als Maries stoßender Schwanz das kühlende Sperma in ihrem brennenden Darm verteilte.
Die Professorin stöhnte, als sie Annikas Hintern mit ihrem eigenen Sperma füllte. Langsam zog sie ihren dicken, klebrigen Schaft aus dem Arschloch des Mädchens.
Mit einem Lächeln schaute die Professorin Marie an. "Zeit zu tauschen!", verkündete sie.
Marie warf einen Blick auf Annikas klaffend offenes, triefendes Arschloch. Dann stürzte sie sich auf sie.
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Professor Diaz gab Tina und Annika ihre Kleider zurück. Die älteren Mädchen konnten kaum stehen, so sehr zitterten ihre Beine. Sie strauchelten gefährlich, wenn sie sich bewegten, und verzogen das Gesicht bei jedem Schritt, da ihre wunden Arschlöcher sicherlich schmerzten.
"Es gibt keine Störungen mehr in meinen Vorlesungen", erklärte sie ihnen mit Nachdruck. "Ist das klar?"
Die älteren Mädchen nickten und schauten verlegen zu Boden.
"Sorgt dafür, dass auch alle eure Schwestern es erfahren", wies die Professorin sie an.
"Ja, Professor Diaz", antworteten sie, während sie sich anzogen.
Marie fühlte sich übergangen und griff nach ihren eigenen Kleidern. Sie hatte ihre Rolle bei der Bestrafung sehr genossen. Sie musste sich irgendwann selbst etwas Ingwer besorgen. Seine Wirkungen waren äußerst interessant gewesen.
"Du nicht", sagte die Professorin plötzlich und stoppte sie.
Marie sah erschrocken auf. Was hatte die Professorin noch vor? Sie glaubte nicht, dass sie noch eine weitere Wurzel verkraften könnte.
Aber Professor Diaz starrte auf Maries riesigen Schwanz und leckte sich über die Lippen. Sie machte ein paar Schritte auf sie zu und stieß sie in ihren Schreibtischstuhl.
"Nein. Du und dein Monster bleibt hier. Du hast die ganze heutige Vorlesung verpasst." Professor Diaz grinste, als sie über Marie stieg, ihre Pussy tropfte, als ihre Lippen die Spitze von Maries Schwanz küssten.
Die Professorin seufzte tief. "Aber ich weiß genau, wie du dir ein paar Bonuspunkte verdienen kannst", stöhnte sie, während sie langsam nach unten sank.Am Kühlschrank der Schwesternschaft hing ein Zettel, und auf dem Küchentresen daneben lag ein Paket. Marie zog den Zettel unter dem Magneten hervor und kniff die Augen zusammen, um die darauf gekritzelten Worte zu entziffern. Wer hatte das geschrieben? Die Handschrift war grässlich. Es war schwer vorstellbar, dass es Vanessa gewesen sein sollte. Die Präsidentin der Schwesternschaft war normalerweise in allem, was sie tat, peinlich genau.
Aber auf dem Zettel stand Maries Name, und er enthielt eine Liste von Dingen, die sie Vanessa ans Bett bringen sollte. Sie zuckte mit den Schultern. Schlechte Handschrift hin oder her, das war es, was die Präsidentin wollte. Jeden Tag war eine der Anwärterinnen dafür verantwortlich, ihr das Frühstück ans Bett zu bringen. Bisher war Marie dieser Aufgabe entronnen, aber wie es aussah würde sich dies heute ändern. Nachdem, was die anderen Mädchen ihr erzählt hatten, war die Liste nur eine Formalität, das Hauptgericht auf der Speisekarte würde sie sein.
Die ersten Dinge auf der Liste waren eine Kanne Kaffee, eine Schüssel Cornflakes und vier Scheiben Toastbrot. Das schien ihr alles harmlos genug zu sein. Die anderen Dinge waren etwas beunruhigender. Eine Banane und ein Stück Butter. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Banane so groß wie möglich sein sollte und dass die Butter frisch aus dem Kühlschrank kommen sollte. Marie runzelte die Stirn. Es war nur allzu leicht, sich vorzustellen, wo die Banane überall enden könnte. Aber warum sollte jemand nach kalter Butter verlangen? Sicherlich würde sie sich leichter verstreichen lassen, wenn Marie sie ein paar Minuten auf der Theke stehen ließ.
Weiter unten standen noch weitere andere Anweisungen. Trage das Outfit aus dem Paket auf dem Tresen. Bringe zwei Teller, zwei Tassen, zwei Löffel und zwei Messer mit. Schluck eine Pille, bevor du nach oben kommst.
Marie hob eine Augenbraue. Vanessa wollte, dass sie heute Morgen eine Futa war? Das hätte sie nicht vermutet. Die Präsidentin fickte nicht nur viel lieber, als dass sie gefickt wurde, Marie vermutete auch, dass sie ein wenig eifersüchtig darauf war, dass eine Anwärterin einen größeren Schwanz als sie selbst hatte. Vanessa schien ihrem Status als bestbestücktes Mädchen der Schwesternschaft ein wenig zu sehr zu genießen.
Und zwei Geschirrsets? Marie schürzte ihre Lippen. Würde sie tatsächlich auch etwas essen dürfen? Das schien ihr eher unwahrscheinlich. Vielleicht hatte Vanessa einen Gast.
Die Anwärterin öffnete das Paket, zog den Inhalt heraus. Sie lachte. Ein französisches Dienstmädchenoutfit. Das schien ihr doch ein wenig klischeehaft. Aber, so dachte sie, Klischees waren nicht ohne Grund Klischees.
"Morgen", murmelte Julia verschlafen. Sie rieb sich die Augen und stöhnte müde, während sie zum Kühlschrank hinüberschlenderte und hineinschaute. Sie trug nur einen offenen Morgenmantel, der ein Paar kleiner, aber fester Titten enthüllte, die teilweise von ihrem wirren dunklen Haar verdeckt wurden, und einen harten langen Schwanz erkennen ließ. Der Schwanz funkelte noch von den frischen Pussysäften einer ihrer Schwestern.
"Guten Morgen", antwortete Marie teilnahmslos und fragte sich kurz, welches der anderen Mädchen es wohl gewesen war, bevor sie sich wieder dem Dienstmädchenoutfit zuwandte. Dieses Outfit würde nicht gerade viel verbergen.
Julia streckte sich und wandte sich wieder vom Kühlschrank ab, eine Flasche Milch in der Hand.
"Könnte ich einen schnellen Blowjob bekommen?", fragte sie mit einem Gähnen.
Marie zögerte. "Ähmm..."
"Ja, ja... Du bist für meine Gelüste verantwortlich und all das", fügte Julia hinzu und sprach damit die speziellen Worte aus, die die Anwärterinnen dazu verpflichteten, eine vollwertige Phi Tau Alpha Schwester zum Orgasmus zu bringen.
Marie warf einen Blick auf die Liste, die sie auf dem Tresen abgelegt hatte. "Ok, aber ich muss mich beeilen. Ich muss mich um Vanessas Frühstück kümmern." Sie ließ sich auf die Knie fallen und nahm den Futa-Schwanz des älteren Mädchens zwischen ihre Lippen. Hmmm... der Saft, der den Schaft überzog, musste Hannahs sein. Marie würde den Geschmack der Möse ihrer Freundin jederzeit erkennen.
"Oooh... das tut gut", stöhnte Julia leise, als sich Maries Lippen um ihren pochenden Schaft schlossen. Sie nahm einen Schluck Milch und stieß einen zufriedenen Seufzer aus. Als Marie damit begann, ihren Kopf vor und zurückzubewegen, hob sie die Liste auf. "Was verlangt Ihre Hoheit denn heute?", fragte sie sich laut. "Abgesehen von deinem Arsch auf ihrem Monster, von..."
Das ältere Mädchen erstarrte und verstummte plötzlich. Zur Überraschung der Anwärterin trat sie einen Schritt zurück und zog ihren Schwanz aus Maries Mund.
"Ähh... mach dir keine Sorgen um mich, Marie", stammelte Julia. "Ich werde Hannah dazu bringen, mir einen zu blasen. Du solltest dich lieber um dieses Frühstück kümmern."
Marie blinzelte und leckte sich die Lippen vom Geschmack des Schwanzes und von Hannahs Möse sauber. Das war merkwürdig. Es sah keinem der Mädchen ähnlich, einen Blowjob auf halbem Weg einfach so abzubrechen. Die Pillen, die sie zu Futas machten, machten sie unglaublich geil und verliehen ihnen ein beinah unheimliches Stehvermögen. Sie konnte sich von Hannah in einer Minute einen weiteren Blowjob geben lassen. Warum also wollte sie jetzt nicht abspritzen?
"Was ist los?", fragte sie verunsichert.
Julia biss sich auf die Lippe. Ihre Augen blickten in die Ferne, als ob sie eine fast vergessene Erinnerung wiedererleben würde. "Das ist Ginas Handschrift", sagte sie leise.
Marie, immer noch auf den Knien, runzelte die Stirn. Sie kannte Gina so gut wie gar nicht. Sie gehörte zu den älteren Schwestern und hatte sich, zumindest bisher, nicht an den Aufnahmeritualen, welche die Anwärterinnen durchlaufen mussten, beteiligt.
"Was soll das heißen?"
Julia atmete scharf aus und schaute in Maries große blaue Augen. Sie schenkte der Anwärterin ein schwaches Lächeln. "Das bedeutet, dass du einen ausgesprochen interessanten Morgen vor dir hast", antwortete sie matt.
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Mit dem Tablett in ihrer leicht zittrigen Hand klopfte Marie an Vanessas Zimmertür. Sie verlagerte ihr Gewicht unbeholfen. Die Pille hatte schnell gewirkt. Das Dienstmädchen-Outfit hatte ihr schon vorher kaum gepasst, und jetzt presste sich ihr riesiger Schwanz auch noch unangenehm gegen ihren viel zu kurzen Rock.
Mach dich nicht verrückt, sagte sie sich. Die Ungewissheit dessen, was vor ihr lag, war mit Sicherheit das Schlimmste. Es gab nichts auf dem Tablett, das besonders beängstigend war. Außerdem, wie viel perverser als ihr Treffen mit Professor Diaz konnte es schon werden?
Mit einem Schaudern dachte sie an die Zeit zurück, als die Futa-Professorin sie ins Figging eingeführt hatte. Nach einem Nachmittag mit einer großen, geschälten Ingwerwurzel in ihrem Arsch wirkte eine Banane nicht mehr sonderlich einschüchternd. Manchmal glaubte sie immer noch zu spüren, wie ihr Anus von dem Ingwersaft brannte. Sie erinnerte sich genau daran, wie geil sie das gemacht hatte. Vielleicht sollte sie sich in den Vorlesungen der Professorin wieder einmal daneben benehmen.
"Herein", drang Vanessas gebieterische Stimme durch die Tür.
Marie balancierte das Tablett sorgfältig, schlüpfte in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Die Präsidentin der Schwesternschaft lag auf ihrem Bett, aufgerichtet von mehreren dicken Kissen. Die hübsche Blondine war völlig nackt. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln lugte eine feuchte, üppige Pussy aus einem Flaum goldener Locken hervor. Auch ihr riesiger Schwanz war schon zu sehen und sie wichste ihn träge.
"Nicht bewegen", befahl eine andere Stimme scharf.
Marie zuckte unwillkürlich zusammen und hätte fast das ganze Tablett fallengelassen. Gina stand direkt neben ihr, splitternackt. Das ältere Mädchen war ein wenig kleiner als Marie, mit langen braunen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihr ganzer Körper war mit Tattoos überzogen und unter dem Blick, mit denen ihre schwarzen Augen sie bedachten, hatte Marie das Gefühl zusammenzuschrumpfen. Auch Ginas durchaus beeindruckender Schwanz war bereits zu sehen, auch wenn er sich nicht ganz mit Vanessas oder Maries Monstern messen konnte.
"Habe ich dir nicht gesagt, dass du dich nicht bewegen sollst?", tadelte sie Marie kühl. "Du bewegst jetzt besser keinen Muskel mehr. Und vergiss nicht, du bist für meine Gelüste verantwortlich."
Marie hielt gehorsam still. Sie war jedoch froh, das Tablett in beide Hände genommen zu haben, nachdem Gina sie so erschreckt hatte. Mit der Kanne Kaffee darauf war es doch ziemlich schwer. Sie tat ihr Bestes, um nicht zu zittern, als Gina damit begann, an ihrem Dienstmädchenoutfit herumzuspielen und mit den Händen über ihre Oberschenkel und Flanken zu streichen, als wäre sie das Eigentum des älteren Mädchens.
"Oh ja", murmelte Gina. "Sehr schön." Sie griff nach dem tiefen Ausschnitt von Maries Kostüm und zog ihn mit einem Ruck herunter, wobei sie kicherte, als die großen, festen Brüste der Anwärterin zum Vorschein kamen. Sie beugte sich vor und nahm eine Brustwarze zwischen ihre Lippen. Marie erschauderte, als eine geschickte Zunge hervorschnellte, um sie zu liebkosen und zu reizen. Das Tablett wackelte...
Sie schrie auf und zuckte zusammen, als sich scharfe Zähne in ihren Busen bohrten, nicht tief genug, das Blut floss, doch tief genug, um einen Abdruck zu hinterlassen. Das Tablett wäre Marie aus den Händen gefallen, wenn Gina nicht bereit gewesen wäre, es zu greifen und zu stabilisieren.
"Böses Mädchen", kicherte das ältere Mädchen und leckte sich über die Lippen. "Du hättest fast unser Frühstück fallengelassen. Ich glaube, wir müssen dich an die ganz kurze Leine nehmen."
Noch immer erschrocken von dem Biss, keuchte Marie auf, als Gina ihren Rock anhob und eine Hand um ihren erigierten Schwanz legte. Die Anwärterin stöhnte auf, als ihre Schwester anfing, sie zu wichsen. Das war ganz und gar nicht das, was Marie erwartet hatte. Sie blickte zu Vanessa auf. Die Präsidentin sah aufmerksam zu, während ihre Hand lässig an ihrem eigenen massiven Schaft auf und ab glitt.
Oh Scheiße! Das Tablett begann wieder zu wackeln. Maries Beine begannen zu zittern. Gina wusste genau, was sie tat. Ihr Schwanz begann zu pulsieren und zu kribbeln, mächtige Wellen der Lust schwappten bereits durch ihren Schaft. Sie biss sich auf die Lippe und konzentrierte sich darauf, den Kaffee nicht zu verschütten. Sie spürte, wie ihr Orgasmus näher kam. Der aufgestaute Druck baute sich in ihrem Bauch und ihren Zehen auf. Es würde eine große Ladung werden. Sie war im Begriff, den ganzen Raum vollzuspritzen. Jetzt war es jede Sekunde so weit...
Ginas Hand drückte plötzlich fester zu, würgte mit bewusster, fachmännischer Präzision ihren Orgasmus ab. Marie stöhnte und zitterte, als ihr Orgasmus so abrupt abgebrochen wurde, unterdrückt durch die sadistische Berührung des älteren Mädchens. Sie schrie in schmerzhafter Frustration auf. Das tat weh! Ihr Schwanz schmerzte und verkrampfte sich, als die erwartete Erleichterung ausblieb. Er pochte qualvoll. Marie wimmerte. Sie war so kurz davor gewesen. Sie musste einfach abspritzen.
Die Hand gab ihren Schwanz wieder frei. Doch bevor sie sich Hoffnungen machen konnte, doch noch irgendwie zum Orgasmus zu kommen, spürte Marie, wie sich eine Seidenschnur um ihren Schwanz schlang, direkt unter ihrer prallen Eichel. Sie keuchte, als Gina die Schnur fest zusammenband. Sie wimmerte und schaute nach unten. Wo zur Hölle hatte Gina diese Schnur versteckt? Die Schnur endete an einer kurzen Lederleine. Das ältere Mädchen hatte vorhin wohl nicht gescherzt.
"Man sagt, Vorfreude ist die schönste Freude", schnurrte Gina und trat neben Marie, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. "Jetzt kannst du dich das ganze Frühstück über auf etwas freuen."
Marie biss sich auf die Lippe, sie zitterte immer noch von dem unangenehmen Gefühl, so kurz vorm Orgasmus gestoppt worden zu sein. Einen Futa Schwanz zu haben, verstärkte die eigene Lust immer ungemein. Nachdem sie so effektiv aufgegeilt worden war, würde das Warten die reine Tortur werden.
"Komm", meinte Gina und ging in Richtung Bett. Marie quiekte auf, als die ältere Phi Tau Alpha Schwester kräftig an der Leine zog. Die Schnur schnitt sich schmerzhaft in das Fleisch ihres Schwanzes. Sie taumelte vorwärts, ließ sich von Gina an ihrem Penis herumführen.
"Stell das Tablett auf den Nachttisch", befahl das tätowierte Mädchen und setzte sich auf den Rand des Bettes. Nachdem Marie die Frühstückssachen abgestellt hatte, nahm Gina eines der Messer, um sich ein großes Stück der immer noch kalten Butter abzuschneiden.
"Hmmm..." schnurrte Gina boshaft, während das Messer langsam durch die Butter glitt. "Die ist noch viel zu hart."
Marie versuchte, sich ihre Verärgerung nicht anmerken zu lassen. Wenn sie wollte, dass die Butter streichfertig war, warum hatte sie dann extra darum gebeten, dass sie frisch aus dem Kühlschrank kam?
"Hier", sagte das ältere Mädchen und hielt ihr das Stück Butter hin. "Warum lässt du sie nicht für mich weich werden?"
Marie nahm das fettige Stückchen Butter und starrte es an. Wie sollte sie das anstellen? "Äh,...", begann sie...
...und jaulte auf, als Gina an ihrer Leine zog. Die Schnur am Ende zog sich straffer. Ihr Schwanz zuckte und pochte, der aufgestaute Orgasmus wurde wieder entfacht und gleichzeitig abgewürgt.
"Mal sehen", überlegte Gina und stützte theatralisch ihr Kinn auf ihre Hand, als würde sie intensiv nachdenken. "Wir brauchen einen warmen Ort. Irgendwo, wo wir die Butter aufbewahren und aufwärmen können." Sie sah zu Marie auf, ihre Augen funkelten. "Fällt dir vielleicht so ein Ort ein?"
Marie schloss ihre Augen. Sie ahnte, worauf Gina hinaus wollte. Es wäre vielleicht eine gute Idee, ihr zuvorzukommen. Sie hatte keinen Zweifel daran, dass Vanessas Monster noch vor Ende des Frühstücks in ihrem Arsch enden würde. Das könnte ihre beste Chance sein, ein wenig Gleitmittel zu erhalten.
Marie drehte sich so weit um, wie es die Leine an ihrem harten Schwanz zuließ, und beugte sich vor, sodass ihr nackter Hintern unter ihrem kurzen schwarzen Rock hervorlugte. Vanessa und Gina erwarteten sicher eine Show. Sie griff sich zwischen die Beine und begann, das kalte Stück Butter gegen ihren Anus zu drücken. Es war immer noch kalt genug, um fest zu sein und nur ein wenig fettig. Sie wimmerte leise, als das Stück durch ihren protestierenden Analring glitt. Die Kanten taten irgendwie weh, aber ihr Arschloch hatte bereits viel größere Dinge in sich aufgenommen, seit sie der Studentenverbindung beigetreten war. Das hier machte ihr keine Probleme. Sie schob sich das Butterstück etwa bis zur Hälfte in ihren Arsch und richtete sich dann wieder auf. Ihre Pobacken zitterten. Ihr Arschloch war es nicht gewohnt, etwas so Kaltes in sich zu haben und so zuckte ihr Körper immer wieder unbehaglich zusammen.
"Braves Mädchen", sagte Gina, bevor sie sich vom Bett erhob. Marie quietschte auf, als die ältere Futa das Butterstück mit einem Finger energisch tiefer trieb und nicht eher aufhörte, bis ihr kompletter Finger in Maries Arschloch verschwunden war. "Wenn es schön tief ist, wird es schneller schmelzen."
Marie blinzelte über den Schock, einen so kalten Klumpen plötzlich so tief in ihr Rektum eingeführt zu bekommen. Gina kicherte, als sie sich wieder auf das Bett setzte und der Leine einen weiteren kurzen Ruck verpasste.
"Gieß eine Tasse Kaffee ein", befahl sie.
Die harte Butter schien an ihren Eingeweiden zu reiben, als Marie sich vorbeugte. Sie stöhnte ein wenig, als sich die Kälte zwischen ihren Pobacken ausbreitete. Wenigstens würde die Butter bald schmelzen. Das hier war nicht annähernd so unangenehm, wie es der Ingwer von Professor Diaz gewesen war. Sie schüttelte den Kopf, um die Erinnerung an jenen Nachmittag zu vertreiben, und versuchte, sich auf die ihr bevorstehende Aufgabe zu konzentrieren. Milch hatte nicht auf der Liste gestanden. Ebenso wenig wie Zucker. Marie hoffte, dass Gina ihren Kaffee schwarz mochte. Sie füllte vorsichtig eine kleine Porzellantasse.
Gina nahm die Tasse in die Hand, atmete das Aroma ein. "Knie nieder", befahl sie. Marie folgte ihrer Anweisung und zog eine Grimasse, als sich die Butter in ihren Darm bewegte. Das ältere Mädchen setzte die Tasse an ihre Lippen. "Trink."
Marie blinzelte überrascht. Der Kaffee war für sie? Sie nippte an der dunklen Flüssigkeit und zuckte angesichts des bitteren Geschmacks zusammen. Er war immer noch warm, aber zum Glück nicht kochend heiß.
"Mehr", befahl Gina. "Nimm einen großen Schluck, aber Schluck ihn ja nicht hinunter, sondern behalte ihn im Mund."
Igitt! Marie versuchte, keine Grimasse zu schneiden, als sie einen kräftigen Schluck des bitteren Kaffees nahm. Sie blickte nach oben. Wie lange würde es dauern, bis sie schlucken durfte?
Gina legte ein Bein über Maries Schulter, sodass sie zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete. "Gleich darfst du den Kaffee herunterschlucken", sagte Gina lachend. "Aber sobald du ihn schluckst, musst du mir sofort einen blasen. Du musst mich nicht besonders tief nehmen, nimm einfach meine Schwanzspitze in den Mund und verwöhne mich mit deiner Zunge. Hast du verstanden?"
Marie nickte, ihre Wangen vom vielen Kaffee, in ihrem Mund aufgebläht.
"Schluck!", befahl Gina.
Marie schluckte den Kaffee hinunter, um dann ihren Mund sofort über Ginas Schwanz zu stülpen. Warm und feucht von der heißen Flüssigkeit schlossen sich ihre Lippen um den pochenden Schaft direkt unter der Eichel.
"Fuck, ist das geil", stöhnte Gina, während der Kopf der Anwärterin sich auf und ab bewegte. Sie drehte sich zu Vanessa um. "Das musst du auch mal probieren. Es geht nichts über einen Blowjob aus einem heißen, feuchten Mund."
"Noch einen Schluck", befahl sie Marie, während die Präsidentin sich neben ihre Freundin setzte.
Schon bald musste Marie nach jedem Schluck Kaffee zwischen den beiden Schwänzen wechseln. Immer wieder nahm sie einen kräftigen Schluck Kaffee, lutschte dann einen der Schwänze bis die Wärme des Kaffees nachließ und sie aufgefordert wurde einen weiteren Schluck zu nehmen. Zumindest überdeckte der bittere Kaffee den Geschmack der pochenden Schwänze der beiden Futas. Normalerweise machte Marie der Geschmack von Schwänzen nichts aus, aber dem üblen Geschmack nach zu urteilen, der von Vanessas Monster ausging, hatte der Schwanz der Präsidentin diesen Morgen bereits im Arsch eines anderen Mädchens gesteckt.
Sie trank und lutschte, bis sie 3 oder 4 Kaffeetassen geleert hatte. Dann packte jedes der älteren Mädchen nacheinander ihren Kopf, versenkte ihren großen Schwanz komplett in Maries Kehle, um dann tief in ihrem Hals zu explodieren. Wenigstens milderte das salzige Sperma die Bitterkeit des Kaffees.
"Mmmm... Wir müssen in Zukunft unbedingt ein Kaffeetrinken für alle Anwärterinnen veranstalten", meinte Vanessa, während sie Marie dabei zusah, wie jene sich die Lippen sauber leckte. Ein verirrter Tropfen Sperma lief immer noch am Kinn des Mädchens herunter.
Gina hatte ihr nicht zugehört. Sie war zum Kopfende des Bettes gekrabbelt und kramte unter den Kissen herum. Sie kam mit etwas in ihren Händen zurück, doch Marie konnte nicht sehen, was es war.
"Darf ich ihr jetzt das Halsband anlegen?", fragte die braunhaarige Vanessa atemlos.
Als Marie ihre Augen aufriss, schenkte die Präsidentin ihrer Freundin ein breites Lächeln. "Nur zu!"
Halsband? Marie starrte Gina an, als die ältere Futa vom Bett aufsprang und um sie herumging. Sie versteifte sich, als ihr etwas um ihren Hals gelegt wurde. Ein Lederhalsband mit Spikes... wie etwas, das ein Hund tragen würde.
"Braves Mädchen", flüsterte Gina ihr ins Ohr und tätschelte ihr den Kopf wie bei einem Haustier.
Es gab einen Ruck... zwei Rucke. Marie quiekte laut auf, als die Schnur um ihren Schwanz sie nach oben zog. Aber es gab auch einen Ruck an ihrer Kehle. Irgendetwas, wahrscheinlich eine weitere Leine, war an der Rückseite des anderen Halsbandes befestigt."Rauf aufs Bett", befahl Gina und zerrte erneut an beiden Leinen.
Halb kletterte Marie auf die Matratze, halb wurde sie von Gina auf die Matratze gezogen. Sie ließ sich von ihr auf allen Vieren positionieren. Ihre nackten, schweren Brüste schwangen unter ihrem Körper. Ihr riesiger, harter Schwanz baumelte wie ein Pendel hin und her. Als er zum Stillstand kam, zupfte Gina an der Leine, um ihn wieder ins Schwingen zu bringen.
"Zwei Leinen sind zu viel für mich", sagte die Braunhaarige traurig zu Marie. "Du wirst also eine von ihnen halten müssen."
Bevor Marie auch nur verwirrt blinzeln konnte, hielt Gina ihr etwas vor das Gesicht, einen gefährlich aussehenden Metallhaken. Das Ende und die Kanten waren zwar abgerundet, aber er sah dennoch bedrohlich aus.
"Rate mal, wo der hinkommt?" lachte Gina.
Marie runzelte ihre Stirn. Dann weiteten sich ihre Augen, als das ältere Mädchen zu ihrem angehobenen Hintern zurückkehrte. Ach du Sch...
Sie quiekte auf, als das Ende des Hakens durch ihren Anus in die schmelzende Butter in ihrem Arsch eintauchte. Sie spürte, wie warmes Fett aus ihrem Arschloch heraussprudelte und an ihren Pobacken hinunterzutropfen begann. Marie begann sich zu winden und zu strampeln, erstarrte aber, als ein plötzlicher Druck sowohl an ihrem Hals als auch an ihrem Hintereingang spürbar wurde.
"Sind das deine ersten Erfahrungen mit einem Haken?", fragte Gina mit einem Kichern. "Du wirst es lieben. Es ist der Wahnsinn für deine Haltung."
Marie begann, sich zurückzulehnen und über ihre Schulter zu schauen. Das Ziehen wurde plötzlich stärker. Sie schrie auf, als sie sich mühsam wieder nach vorne neigte.
"Damit wäre ich vorsichtig", erklärte Gina. "Die Schnur zwischen dem Halsband und deinem hübschen kleinen Arschloch ist eine Spezialanfertigung. Immer, wenn du ihr Raum gibst, wird sie sich enger zusammenziehen. Sie wird jede Lockerheit in ihr absorbieren. An deiner Stelle würde ich mich also so wenig wie möglich bewegen."
Marie keuchte. Ihr Rücken wölbte sich bereits etwas mehr, als es angenehm war und sie war gezwungen, ihren Kopf hochzuhalten.
Gina fuhr mit ihren Fingern über Maries Oberschenkel. "Es gibt nichts Schöneres als ein Mädchen, das zum ersten Mal am Haken hängt."
Sie beugte sich vor und begann, Maries Pussy zu küssen. Trotz ihrer prekären Lage zuckte Marie unwillkürlich zusammen und schnitt eine Grimasse, als sich die Schnur enger zusammenzog. Der Haken in ihrem Hintern grub sich ein wenig tiefer in die Seite ihres Arschlochs, ließ sie aufstöhnen. Ihr Futa-Zustand hatte ihre Lust erheblich gesteigert, und Gina war eine Expertin im Umgang mit ihrer Zunge. Es fiel ihr schwer, ruhig zu bleiben, als der Mund des älteren Mädchens geschickt die Lust mit dem Schmerz kombinierte und sie in einen verwirrenden Cocktail von Sensationen eintauchte. Bald war die Butter, die aus ihrem Hintern tropfte, nicht mehr das Einzige, was an ihren Schenkeln herunterlief.
"Schön feucht", sagte Gina, setzte sich auf und tätschelte Maries nackten Hintern. "Wärst du dann so weit?", fragte sie und sah zu Vanessa hinüber.
"Oh ja!", schnurrte die Präsidentin leise und wichste ihren monströsen Schwanz, während sie sich hinter Marie in Position brachte.
"Warte einen Moment", bat Gina sie. Sie schnappte sich die Schüssel mit Cornflakes vom Tablett und machte es sich auf den weichen Kissen bequem. "Ich liebe eine gute Show beim Frühstück", strahlte sie und begann die Cornflakes zu essen.
Die beiden Hände, die ihre Oberschenkel umschlossen, und der monströse Schwanz, der sich gegen die Lippen ihrer klatschnassen Muschi presste, forderten jetzt Maries ganze Aufmerksamkeit. Marie versuchte, nicht zu zittern. Bei der kleinsten Bewegung würde sich das Band noch weiter straffen. Aber es war schwer, bei dem Gedanken an das Monster, das jetzt gegen ihre triefende Spalte drückte, nicht zu zittern. Sie hatte Vanessa schon in jedes Loch genommen, aber noch nie mit einem Metallhaken in ihrem Arschloch. Die Präsidentin war nie besonders sanft, vor allem nicht, wenn eine Anwärterin wie eine läufige Hündin vor ihr positioniert war...
Sie schrie auf, als Vanessa plötzlich in sie eindrang und ihre arme Pussy mit einem brutalen Stoß ausdehnte. Marie stöhnte auf, als die Präsidentin immer tiefer eindrang. Der Haken bewegte sich in ihrem Arschloch, drückte gegen ihr empfindliches inneres Fleisch. Es tat immer ein wenig weh, wenn die kalte Blondine sie fickte, aber das harte Metall ließ sie hörbar nach Luft schnappen.
"Oh, die ist aber verdammt eng heute Morgen", stöhnte Vanessa leise. "Verdammt, ist das geil." Sie begann, langsam vor und zurückzustoßen, genoss Maries warme, feuchte Spalte. "Ist das das Werk des Hakens?"
"Mhmm..." Gina nickte zwischen zwei Löffeln Cornflakes. "Sie ist die Sensationen nicht gewohnt und ihr Körper verkrampft sich automatisch."
"Verdammt!", stöhnte Vanessa, ihre Stimme wurde heiser. "Wir werden eine Menge Haken brauchen."
"Unbedingt!" Gina lachte. "Wir könnten ein Spiel daraus machen. Alle Anwärterinnen müssen nackt herumkrabbeln, während wir von einer erhöhten Position mit einer Art Angel nach ihnen fischen würden. Wenn du deinen Haken im Arsch einer Anwärterin versenkst, darfst du sie für die Nacht behalten."
Marie stöhnte, als der massive Schwanz, der in ihr steckte, plötzlich pulsierte und dann explodierte. Der Präsidentin schien die Idee zu gefallen. Ihr Sperma ergoss sich in die Tiefen ihrer zitternden Pussy. Aber Vanessa hörte nicht auf. Ihr Futa-Schwanz blieb hart, sie schien entschlossen, die Enge, die der Haken in ihrem Arsch mit sich brachte, voll auszukosten. Marie stöhnte auf, als das ältere Mädchen härter zustieß, ihren riesigen Schwanz mit einem hörbaren Schmatzen tief in sie rammte.
Fuck! Das fing an, sich richtig gut anzufühlen. Marie bockte leicht und quiekte, als die Schnur sofort straffer gezogen wurde. Ihr Kopf wurde nach hinten gezogen, ihr Rücken wölbte sich bereits gefährlich und Vanessa hatte gerade erst angefangen. Marie biss sich auf die Lippe, versuchte ruhig zu bleiben, aber es nützte nichts. Sie schrie auf, als der eintauchende Schaft ihre feuchte Spalte zum Leben erweckte. Sie bebte, verkrampfte sich um den massiven Schwanz in ihr und jede ihrer Zuckungen zog die Schnur umso straffer. Die Präsidentin zeigte keine Gnade. Ihre Finger gruben sich in Maries Arschbacken, als sie wieder und wieder in sie stieß. Die ölige, geschmolzene Butter, die aus ihrem Arschloch tropfte, vermischte sich schnell mit dem Sperma, das aus ihrer brutal gefickten Pussy spritzte.
Marie keuchte vor Schmerz, als sich ihre Wirbelsäule weiter nach hinten wölbte. Sie konnte nicht verhindern, dass ihr Körper zitterte, sich ihre bebende Möse verkrampfte. Aber jede kleine Bewegung zog die Schnur nur noch enger zusammen. Ekstase und Qualen vermischten sich in ihrem Kopf, bildeten ein verwirrendes Durcheinander der Gefühle. Ihr Kopf pochte mit dem ohrenbetäubenden Pochen ihres Blutes, dessen heftiger Rhythmus mit den unerbittlichen Stößen von Vanessas Monster übereinstimmte.
Marie stöhnte laut auf. Sie würde jede Sekunde abspritzen. Sie würde jedwede Kontrolle verlieren. Unbekannte Regionen ihrer Pussy waren lebendig, brannten, angeheizt durch das Ziehen des Hakens in ihrem wunden und schmerzenden Arsch, und entflammt durch die groben Berührungen von Vanessas massivem Schwanz. Marie zuckte unkontrolliert, die Schnur zog hart an ihrem Hals. Der Haken drohte ihren Anus zu zerreißen. Tränen füllten ihre Augen. Ihre Finger krallten sich hilflos in die Matratze.
Es war so weit. Marie stöhnte auf, als ihr Blick verschwamm. Ihr gewölbter Rücken zitterte. Ihr Körper bebte und bockte. Ihre stotternden Lustschreie verstummten, während ihr Kiefer schlaff herunterhing. Jede Faser ihres Wesens war angespannt, kurz vor dem Zerreißen.
Sie schrie leise auf, als die Leine an ihrem harten, schwingenden Schwanz zerrte. Gina zog sanft an der Schnur und stimulierte sie geschickt mit der Leine. Sie spürte, wie sich ein männlicher Orgasmus schnell neben ihrem weiblichen Höhepunkt zusammenbraute. Schweißperlen brachen ihr auf der Stirn aus. Ihr nackter Körper glitzerte bereits vor Anstrengung. Oh Fuck! Sie würde auf beide Arten gleichzeitig kommen.
Vanessas Schwanz stieß besonders hart in sie hinein und brach den Widerstand ihrer Pussy. Marie explodierte. Weibliche Ekstase durchströmte jeden Nerv, sprudelte aus jeder Pore. Es war überwältigend und chaotisch. Sie schrie und weinte vor Glück, als plötzlich eine Woge männlicher Lust aus der Tiefe aufstieg...
...und abrupt von einem harten Ruck an ihrer Leine abgewürgt wurde. Marie heulte vor Frustration, selbst als die Nachwirkungen ihres weiblichen Orgasmus noch immer ihren Körper durchzuckten. Ihr Schwanz schmerzte, während ihre Pussy jubilierte. Die Schnur, die an ihrem Hals zog, und der Haken in ihrem Arsch wurden immer straffer.
Marie keuchte, als ihre Wirbelsäule gezwungen wurde, sich schmerzhaft zu krümmen. Ihre Brust hob sich und präsentierte ihre vollen, festen Brüste. Ihre harten, Brustwarzen hüpften umher, als Vanessa wiederholt brutal in ihre bebende Spalte stieß.
"Ohh...", murmelte Gina und setzte ihre Schüssel ab. Sie kniete sich vor Marie, ihr harter Schwanz ragte wie ein Speer in die Höhe.
Das tätowierte Mädchen nahm eine von Maries verschwitzten Titten in jede Hand und drückte sie um ihren Schwanz herum fest zusammen. Sie vergrub ihren pochenden Schaft in Maries glänzenden Titten. "Oh ja", stöhnte sie, während sie nach oben stieß, wobei ihre Eichel am Ende eines jeden Stoßes zwischen Maries Brüsten hervorlugte und an ihrem Hals entlang bis zu ihrem Halsband glitt.
"Nnnnh!", schrie Marie auf, als eine neue Welle ungewohnter Empfindungen auf das Gefühlschaos traf, das tief in ihrem Körper brodelte. Ihre Titten schienen zu schmerzen, als Gina sie fickte, kleine Feuerfäden schossen entlang der Nerven, die ihre glühenden Brüste mit dem lodernden Inferno verbanden, das in ihrer Pussy loderte.
Maries Augen rollten nach oben, als sie erneut zum Orgasmus gebracht wurde. Die Schnur zog sich enger zusammen, als sie vor Qual und Ekstase aufschrie. Gina stöhnte auf, als sich Maries verschwitzte Brüste hoben und ihre Schwanzspitze zwischen sich einschlossen.
Die Braunhaarige stieß hart zu. Die Spitze ihres Schwanzes trat wieder zwischen ihren Titten hervor, als sie stöhnte und abspritzte. Ihr Sperma donnerte wie ein Faustschlag gegen Maries Kinn. Doch als Marie reflexartig ihren Kopf drehte, schoss ein zweiter dicker cremiger Strahl Spermas hoch und ergoss sich über ihr Gesicht. Ein dritter flog ihr direkt in die Nase.
Während sie hustete und schnaubte, zuckte Maries Hüfte wie wild umher. Ihre Möse, die bereits von ihrem Orgasmus überwältigt war, presste sich fest um Vanessas Schwanz. Die Präsidentin stöhnte vor Lust, während sie gnadenlos von Maries enger Pussy abgemolken wurde.
"Fuck", keuchte Vanessa nach einem langen, zufriedenen Ausatmen. "Pressen die ihre Mösen immer so fest zusammen?"
Gina lachte. "Diejenigen, die es mögen, tun es." Sie zwinkerte und leckte sich über die Lippen. "Diejenigen, die es nicht mögen, pressen so fest zu, dass man es kaum länger als fünf Sekunden aushält." Sie wuschelte Marie durch die Haare. "Die hier ist ein braves Mädchen. Sie wird wiederkommen und mehr wollen."
Marie glaubte das nicht... zumindest nicht in allzu naher Zukunft.
Das tätowierte Mädchen ließ sich wieder auf die Kissen zurückfallen. Sie griff träge nach der Leine, die mit Maries Schwanz verbunden war, und zog ein wenig daran.
"Komm hier her", hauchte sie. "Ich habe Lust, geritten zu werden."
Gezogen von der Leine, die immer noch schmerzhaft um ihren harten Schaft gebunden war, bewegte sich Marie vorsichtig nach vorne. Ihre Pussy fühlte sich an wie ein klaffendes Loch, als Vanessas Monster aus ihr herausfiel. Sie spürte, wie nach dem Schwanz der Präsidentin ein Strom von Sperma aus ihr herausquoll.
Mit größter Mühe kletterte sie über Ginas Schoss und um sich auf den harten Futa-Schwanz des älteren Mädchens zu senken. Nach Vanessas Monster glitt er leicht genug in sie hinein. Aber mit der Schnur zwischen ihrem Hals und dem Haken in ihrem Arschloch konnte sie sich kaum bewegen.
"Kannst du mein Halsband abnehmen, damit ich dich reiten kann?", krächzte sie und hob eine Hand an ihren Hals.
"Ssshh", murmelte die Braunhaarige, doch sie schenkte ihr ein breites Lächeln. "Mach dir keine Sorgen ums Reiten. Vanessa wird die ein wenig helfen."
Helfen? Was sollte das bedeuten?
Gina kicherte über ihre Verwirrung. "Hat dir denn niemand gesagt, was unsere Präsidentin am liebsten zum Frühstück isst?"
Marie runzelte die Stirn. Vorsichtig, ohne den Kopf zurückzuwerfen, warf sie einen Blick auf das Tablett. Es waren nur noch der Toast und die Banane übrig. Oh Scheiße! Was hatten sie mit dieser Banane vor?
Gina lachte wieder. "Die ist für später. Nein, was unsere Vanessa zum Frühstück mag, sind... Sandwiches."
Sandwiches? Marie runzelte die Stirn. Sie hatte nichts mitgebracht, womit man Sandwiches machen konnte. Außer dem Toast...
Gina gluckste. "Natürlich wird bei den meisten Sandwiches nicht der Belag mit Butter bestrichen."
Maries Augen weiteten sich, als sie es endlich begriff. Sie versteifte sich und stöhnte, als Vanessas Hände ihren öligen, gebutterten Arsch spreizten und der wahrhaft gigantische Schwanz der Präsidentin ihr armes Hintertor berührte. Beide auf einmal?
Sie keuchte, als ein enormer Druck gegen ihren kleinen Anus presste. Vanessa war die erste Person gewesen, die sie in den Arsch gefickt hatte. Marie wusste, wie es sich anfühlte, dieses Monster in ihrem Arsch zu haben. Aber dieses Mal war ihr Hintern ganz verkrampft und angespannt von dem riesigen Futa-Schwanz, der ihre Pussy ausfüllte. Und der Haken... Oh fuck, der Haken! Sie hatten den Haken nicht herausgenommen!
Marie schrie vor Schreck auf, als sie spürte, wie ihre braune Knospe für Vanessas Schwanz erblühte. Sie war schon so voll. Gina füllte ihre Fotze und der fiese Metallhaken zerrte hart an ihrem Anus.
Der Schwanz der Präsidentin war nur mit den Säften von Maries Pussy getränkt. Wäre ihr Arschloch nicht so gut gebuttert gewesen, hätte er wahrscheinlich gar nicht erst hereingepasst. Trotzdem schmerzte Maries armer Hintern, als Vanessas Schwanz ihr Rektum auseinanderzog. Der Haken bewegte sich schmerzhaft, als der dicke Schaft ihren Anus aufspreizte.
Ihr französisches Dienstmädchenoutfit war schnell schweißgetränkt. Marie stöhnte vor Anstrengung, während sie von zwei massiven Speeren aufgespießt wurde. Es war schwer, sich nicht zu krümmen und zu winden, aber jede solche Bewegung zog die Schnur, die ihr Halsband mit dem Haken verband, nur noch fester zusammen.
Vanessa begann, sie hart zu ficken. Jeder Stoß grub das Metall tiefer in ihr Fleisch. Marie quiekte wie ein verwundetes Schwein. Der Schweiß tropfte ihr auf die Titten. Ihre Zunge hing ihr aus dem schlaffen Kiefer. Sie konnte an nichts mehr denken. Zwei harte Schwänze und ein Metallhaken hatten ihr jeden klaren Gedanken aus dem Kopf gefickt und sie nur mit ihren primitivsten Urinstinkten zurückgelassen.
Marie stöhnte, als beide Futas sie immer härter und schneller fickten. Ihre riesigen Schwänze glitten in ihren engen Löchern vor und zurück. Es war alles zu intensiv, viel zu viel. Sie spürte, wie sich die beiden Schwänze aneinander drängten, nur getrennt durch die dünnste ihrer inneren Wände. Die beiden hatten ihren Körper als ihren Besitz beansprucht, der nun zu ihrem Vergnügen benutzt wurde. Gina zerrte an ihrer Leine und Maries Schwanz pochte schmerzhaft, seine aufgestaute Geilheit verstärkten die verwirrenden Gefühle in ihr nur.
Ein seltsamer, unnatürlicher Druck baute sich in Maries Pussy auf. Der kleine Teil von ihr, der noch bei Bewusstsein war, schnurrte in freudiger Erwartung. Sie war bereit, zu kommen. Es würde schmutzig und heftig werden. Wellen der Lust gingen von den beiden Schwänzen aus, die in ihre schmerzenden Löcher stießen. Jede Hoffnung auf Kontrolle war längst dahin. Mit ihrem gefüllten Arsch und ihrer vollgestopften Fotze konnte sie sich nur noch treiben lassen. Ihr Orgasmus kochte in ihr, blubberte und brodelte tief in ihrem geschändeten Fleisch. Aber da beide Löcher durch Schwänze zugestopft waren, konnte er nirgendwo hin. Marie schrie wortlos auf, ein einziger stummer Schrei, der ihr das letzte bisschen Luft raubte. Ihre Augen rollten nach oben, ihr Kiefer erschlaffte und ihr Verstand wurde von einer brodelnden Flut fortgespült.
Die Schnur zwischen ihrem Hals und ihrem Arsch zog sich enger zusammen, als sie zitterte und sich krümmte. Beide Schwänze entluden sich in ihr. Vanessas dickflüssiges Sperma spritzte in ihre Eingeweide. Ginas Sperma flutete ihre Fotze, bis sie überlief. Eine große Fontäne der Lust explodierte aus ihrer Pussy. Sie spritzte heftig über Ginas zuckenden Schaft, spritzte über ihren nackten Körper und durchtränkte das Laken. Marie kümmerte das nicht. Sie bemerkte kaum den Haken, der mit neuer Kraft an ihrem Anus zog. Der Orgasmus hatte ihren Verstand endgültig zerstört. Die Schwänze fickten sie weiter, aber sie nahm es kaum wahr und verlor sich glücklich schluchzend in ihrem Orgasmus.
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Marie lag keuchend und völlig erschöpft auf der Seite, durchnässt von Schweiß und Sperma. Ihr Körper war nach hinten gebogen. Der Haken in ihrem Arsch drückte schmerzhaft und das Halsband um ihren Nacken machte ihr das Atmen schwer. Aber die Nachwirkungen ihres gewaltigen Orgasmus machten es ihr immer noch schwer, sich zu konzentrieren, geschweige denn sich zu bewegen.
Gina stand neben dem Bett und nahm ein Buttermesser vom Frühstückstablett. Marie stöhnte, als das ältere Mädchen es in ihr klaffendes Arschloch steckte und es herumdrehte, wobei sie eine kräftige Ladung weicher Butter und dickflüssigen Spermas aufsammelte. Pfeifend begann das tätowierte Mädchen, es auf einem Stück Toast zu verteilen.
"Hmmm...", überlegte sie. "Das braucht noch etwas Marmelade."
Gina setzte sich auf die Bettkante und löste sanft die Schnur, welche Maries schmerzenden Schwanz noch immer abband. Die Anwärterin keuchte erleichtert auf, als das Blut in ihre pochende Schwanzspitze zu fließen begann.
"Du warst heute ein braves Mädchen", sagte Gina zu ihr und wischte ihr den Schweiß von der Stirn. Dann ließ die Ältere ihre Hand sinken und wichste Marie gekonnt auf den Toast. Es dauerte kaum eine Sekunde. Wenige Wimpernschläge später stöhnte Marie, ja schluchzte fast, als ihre lang aufgestaute Ejakulation endlich aus ihr herausspritzte.
"Eine sehr gesunde Marmelade", grinste Gina, während sie sie verteilte. "Jede Menge Proteine."
Sie streckte die Hand aus und gab der gespannten Schnur zwischen Maries Hals und Hintern einen kräftigen Ruck. Marie quiekte auf, als sich der Haken schmerzhaft in ihrem Arschloch rührte. Aber als sich ihr Kiefer öffnete, stopfte Gina den Toast in ihren Mund.
"Iss brav auf!", murmelte sie.
Marie würgte, als der starke salzige Geschmack ihres und Vanessas Spermas ihren Mund füllte. Darunter schmeckte sie den Geschmack ihres eigenen mit Butter getränkten Arschlochs.
"Iss alles auf und du kannst gehen", sagte die Präsidentin lachend, als Gina aufs Bett sprang und sich neben sie setzte. "Der Haken bleibt drin, bis du alles aufgegessen hast." Sie lächelte und begann ihren Monsterschwanz zu wichsen. Er war immer noch klebrig und schmierig von Maries Arsch. Aber er war bereits wieder hart und pulsierte bedrohlich.
Igitt! Marie verzog das Gesicht, biss in den Toast und begann zu kauen. Sie schluckte und begann einen zweiten Bissen zu nehmen. Sie erstarrte, als sie die riesige Banane in Ginas Händen sah.
Das Mädchen sah ihren Blick und lächelte. "Ich wette, du fragst dich, was ich damit vorhabe", schnurrte sie, während sie die Frucht langsam schälte.
Marie nickte, ihre Augen weiteten sich, als sie sich auf das Schlimmste gefasst machte.
"Nichts", kicherte Gina mit einem Augenzwinkern. "Ich mag einfach Bananen." Sie nahm einen großen Bissen. "Und jetzt sei still und iss deinen Toast. Du musst bei Kräften bleiben, damit wir bald wieder Spaß haben können. Ich kann es in deinen Augen sehen. Ich hab dich auf mehr als eine Weiße am Haken."
1 年 前