Meine Nachbarn, die Kramers und Lady Sonja Teil 13

Roswitha hatte für den Brunch reichlich aufgetischt und alles sah mehr als lecker aus. Einen riesigen Obstteller, mit Ananas, Kiwis, Erdbeeren und vielen anderen Obstsorten. Dazu eine Fleisch- und Wurstplatte, mit Gemüse verziert und eine Platte mit vielen Käsesorten. Teures Porzellangeschirr und Kristallgläser waren rund um das Festmenü platziert und die Gastgeberin, die ein gelbes Sommerkleid mit bunten Blumen anhatte, schenkte gerade, einen Wein in die Gläser ein.

Mich machte der Anblick hungrig und mir viel auf, dass ich seit gestern Mittag nichts gegessen hatte. Doch als Roswitha mich wahr nahm, stockte sie in ihrem Tun und begann herzlich zu lachen. "Hallo, Lady Sonja, sie haben es also wirklich geschafft?" Die antwortete trocken. "Haben sie was anderes erwartet, meine Liebe?" Mich immer noch fixierend, sagte diese. "Na ja, als ich Frau Steger, gestern Abend einlud, machte sie nicht den Eindruck, dass sie ihre Sklavin sei.“

Jetzt lachte die Alte wieder. "Aber sie müssen doch schon früher mitbekommen haben, dass sie sehr schüchtern und devot war. Ich habe es ihr gleich angesehen." Roswitha schmunzelte. "Ok, ich gestehe, sie hatte etwas Unterwürfiges. Doch daraus zu schließen, dass sie devot ist und sie zur Sklavin zu machen, das gelingt eben nur einer wirklichen Herrin wie sie oder eben meinem Mann." Knallrot und beschämt, hörte ich, wie sie beide über mich sprachen, als wäre ich nicht da und auch der Herr des Hauses stand hinter mir und ich konnte seine Blicke auf mich spüren. So machte ich mich noch kleiner als ich eh schon war und wagte auch nichts zu sagen.

"Nun gut, ich denke, wir sollten dann erst mal mit dem Brunch anfangen!" Sagte nun der Hausherr und setzte sich, während Roswitha. "Katharina, Martin essen!" Rief. Sofort kam die Tochter, mit einer jungen, dunkelhäutigen Schönheit herein, was Lady Sonja einen anerkennenden Pfiff entlockte. "Ja, meine neue Freundin Aminata von der Elfenbeinküste und gab dem schüchternen Mädel einen Kuss auf die Lippen.

Oh ja, diese beiden Mäuse waren wirklich eine Augenweide. Mit weißen Shorts und engen Tops, die ihre schlanken Figuren betonten. Die eine mit glatten, blonden Haaren und die andere mit schwarzer, wilder Mähne. Dann trat Martin ins Zimmer und stoppte abrupt, als er mich und Lady Sonja sah und wurde kreide bleich. Ich sah zwischen meiner Herrin und dem Knaben, der für sein Alter viel jünger aussah.

Lady Sonja grinste und leckte sich lasziv über die Lippen, während Martin in sein Zimmer zurück flüchten wollte. Doch sein Vater herrschte in an. "Hier geblieben, junger Mann!" Eingeschüchtert blieb er stehen und Lady Sonja sagte lachend. "Nur keine Angst." Dann machte sie eine Pause und lachte laut auf. "Du hast nur Angst vor dir selber, das kann ich sehen." Und sie zeigte auf seine Jogginghose. Sein Penis hatte sich so verräterisch aufgerichtet, dass selbst seine Hände die Beule nicht mehr verstecken konnte.

"Setzt euch!" Forderte nun Roswitha auf und nahm einen Stuhl vom Tisch wieder weg und stellte ihn nach hinten. "Lady Sonja, bitte hier!" Sie wies auf einen Stuhl. "Und Martin, sei ein braver Junge und setze dich neben unseren Gast!" Er sträubte sich anfangs noch, doch das Räuspern seines Vaters, lies ihn sich neben Lady Sonja setzen. "Frau Steger, nein wie soll ich sie denn jetzt nennen?" "Sklavensau, fette Bitch, oder eine Schlampe." Antwortete meine Herrin für mich. "Gut, fette Bitch, dein Platz ist hier zwischen deiner Herrin und mir!" Wobei sie auf den Platz zeigte, wo sie den Stuhl weggenommen hatte. Jetzt sah ich nur noch, was unter dem Tisch los war. Wie der Herr Kramer neben seiner Frau saß und sich Tochter und Freundin daneben platzierten. "Dann wollen mit dem Bruch beginnen." Sagte Roswitha und ich hörte Gläser klingen.

Das war alles andere als mein Morgen, doch war ich froh, dass man mich erst mal überhaupt nicht beachtete, sondern mit dem Essen beschäftigt war und mit Lady Sonja über den Urlaub sprach. Dabei knurrte mir zwar der Magen, doch wurde ich bald durch ein schöneres Spiel unter dem Tisch davon abgelenkt. Denn Katharina war dabei, den Schenkel ihrer Freundin zu streicheln und wurde dabei immer fordernder. Waren die Schenkel anfangs noch sittsam geschlossen, sah ich bald, wie sie sich durch den Druck der Hand diese öffneten und Gerda ihre zwischen den Beinen streichelte.

Dann öffnete die Hand, Knopf um Knopf der engen Shorts und schob sich langsam rein. Tiefer und tiefer drang die Hand in den Schoß der Freundin und ich sah wie sich die braunen Schenkel mal schlossen und dann wieder öffneten. Es wurde immer intensiver und wäre ich nicht ein Stück zurückgewichen, hätte ich wohl einen Fuß in Gesicht bekommen. Denn die Freundin hatte ihre Beine weit, gespreizt, hochgerissen und zuckte nun, nur noch verkrampft. Was wohl hieß, dass ihr die Tochter des Hauses einen Orgasmus verschafft hatte.

Auch Roswitha griff indessen unter den Tisch, doch nur um mich an den Haaren hervorzuziehen. "Na, du fette Bitch, willst auch was fressen?" Der Ton war jetzt härter, als noch am Anfang war. Leise sagte ich. "Ja." Und Lady Sonja klatschte mir mit voller Wucht auf den Arsch. "Rede im ganzen Satz und sprich Roswitha mit Herrin an!" Grade so konnte ich mir noch einen Aufschrei verkneifen und dann folgte ich. "Entschuldigung, Lady Sonja. Ja, Herrin Roswitha, ich habe Hunger." Sagte ich eingeschüchtert und jetzt klatschte mir Roswitha auf den Arsch, nicht ganz so doll, aber doch schmerzhaft. "Habe ich dich das gefragt? Ich will wissen, ob du Sklavensau was fressen willst?" Fragte sie und ich antwortete, so wie sie es hören wollte. "Ja, Herrin Roswitha, ich möchte bitte was zu fressen bekommen."

Jetzt sah ich, wie sie ein Stück Fleisch zerkaute und es dann auf den Boden spuckte. "Dann friss, du Drecksau!" Und lachte dabei. Auch wenn mich Ekel erfasste und mein Hunger verflogen war, blieb mir wohl nichts anderes übrig, als diesen Batzen vorgekauten Fleisches mit dem Mund vom Fußboden aufzunehmen und es herunterzuwürgen. Voller Anerkennung lobte Roswitha meine Herrin. "Du hast das fette Miststück aber schön schnell abgerichtet." Die gab sich bescheiden. "Das war leicht, denn innerlich wollte sie das ja, selber, hat sich nur nicht getraut."

Was sagte sie da, ich wollte das? Beklaut, geschlagen, vergewaltigt und gedemütigt werden? Nein niemals, doch sie hatte mich, mit ihren erpresserischen Methoden, erst so weit gebraucht und nun fand ich keinen Ausweg mehr aus diesem Dilemma. Dabei griff die Alte jetzt Martin in den Schritt, der erschrocken, leise aufschrie. "Huch!" Was sein Vater sofort kommentierte. "Ja, mein Sohn, willst du was sagen?" Ich sah meine Herrin jetzt fester, zudrückte und hörte nur ein leises Nuscheln, wie. "Nein, alles gut." Und Lady Sonja sagte amüsiert. "So ist das mit der Unterwürfigkeit, sie schlummert in einigen Menschen so tief drin, bis jemand die richtigen Knöpfe bedient." Herr Kramer gab ihr recht. "Das ist wohl wahr und sie wissen, wo diese versteckt sind." Alle lachten, außer mir und Martin, dessen viel zu großer Schwanz aus der Jogginghose gezerrt wurde.

Roswitha hatte derweil weitere Essensreste für mich auf den Boden gespuckt, die ich alle brav aufaß. "So ist es recht, du fette Bitch. Es geht nicht darum, dich mit Vorgekautem zu füttern, sondern nur zu testen, wie weit dein Gehorsam geht." Und streichelte mir über das Haar und zog mich dann an ihnen weiter unter den Tisch. "Jetzt könntest du auch mal schauen, ob mein Gatte schon geil auf dich ist!" Dabei dirigierte sie mich genau zu seinen Füßen und ich sah wie er seine Hose auftat.

Das war ein weitaus größerer Schwanz als ich je einen gesehen hatte. Bestimmt mehr als 20 cm und bestimmt 5 bis 6 cm dick, was mir besonders Angst macht, auch weil die Eichel bestimmt schon denn Tisch hochdrückte. "Und hat sie ihn schon im Mund?" Fragt Roswitha und Herr Kramer griff unter den Tisch nach mir und zog mich an den Ohren zu sich ran. "Noch nicht, das Schweinchen ziert sich noch, aber gleich, Moment!" Dabei zog er mich so, dass mir nicht anderes übrig blieb, als den Mund weit aufzumachen und seinen riesigen Penis in mir aufzunehmen.

Jetzt begann er meinen Kopf immer weiter auf seinen Penis zudrücken, dass ich erst würgte, dann hustete und mich übergeben wollte. Nur ging das nicht, da sein Schwanz schon so tief in meinen Rachen steckte, dass es in die Luftröhre drückte und mir kurz den Rotz aus der Nase drückte und mir den Atem nahm. "Sehr ungeübt, das kleine Schweinchen, quält sich und saut mich voll." Lachte Herr Kramer und Roswitha erwiderte. "Da kannst du mal sehen, was du an mir hast." Dann soll sie es doch ihrem Mann machen, dachte ich, während ich mich so noch eine gefühlte Ewigkeit so in den Rachen ficken ließ.
发布者 Biene66
1 年 前
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Arno63
Arno63 1 年 前
Biene66 : Schließe ich mich an 
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Arno63
Arno63 1 年 前
Kann sich jemand wirklich so devot geben? Mir kommen Zweifel. Aber geil ist die Story auf jeden Fall 
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pitt6924 1 年 前
Ich mag solche Spielchen, und bin schon auf die Fortsetzung gespannt
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
alternotgeilersack : Danke, bin dabei
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Nicht schlecht ! Weiter so !
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
mr_fd2011 : Dankeschön für das Lob 
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mr_fd2011
mr_fd2011 1 年 前
Biene66 : Naja. Wie es sich für eine kleine decot dicke bitch gehört. Deine Herrin bestimmt. Du hast dich schließlich selbst verkauft.  Weiter so mit deiner geschichte. Sie ist wirklich geil geschrieben 
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
mr_fd2011 : Naja, das Essen war nichts für mich 😔
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
Ja,war klar daß es euch gefällt 
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
1967Paderborn : Bittesehr 
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mr_fd2011
mr_fd2011 1 年 前
Sehr geiles frühstück
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1967Paderborn 1 年 前
Wieder mal eine klasse Geschichte, danke 
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