Meine Nachbarn, die Kramers und Lady Sonja Teil 9
Ohne ein weiteres Wort wurde ich in das Schlafzimmer der Kramers gezerrt und Lady Sonja zog den Vorhang zurück. „Na, meine Süße, da wären wir!“ Sie ging zum Pranger, klappte die obere Hälfte auf und zeigte auf größere Vertiefung, in dem breiten Hartholzbrett. „Kopf da rein!“ Befahl sie und als es ihr nicht schnell genug ging, zog sie mich an den Haaren, da hinein. Griff nach meinen Händen, packte sie in die kleineren Halbschalen, neben meinen Kopf und klappte die obere Bretthälfte zu. Leicht vorgebeugt, sah ich, wie Lady Sonja den Pranger mit einem Schloss sicherte. „Geil, meine Kleine. Dann wollen wir mal!“
Jetzt fasste sie in meine Handtasche, die sie immer noch um hängen hatte und holte mein Handy raus. „Lächeln, meine geile Sklavin!“ Ich schaute verängstigt und war von alledem hier, total überfordert. Klick, hörte ich von meinem Handy. „Lächeln, Schlampe!“ Wieder ein Klick, dann folgte eine Ohrfeige. „Schätzchen, jetzt lächle, oder ich versohle dir so sehr den Arsch, dass du eine Woche nicht sitzen kannst.“ Dann streichelte sie mein Gesicht. „Guck mal, Liebling, deine Verwandten, Freunde und Kollegen sollen doch sehen, dass es dir hier Spaß macht.“
Es wurde immer mehr zu einem wahren Alptraum. Erst die Drohung mit den Kramers und jetzt? Freunde hatte ich hier keine und eine neue Arbeit war auch nicht das Problem. Aber Familie, das ging wirklich nicht. „Biete, Herrin, tut das nicht! Ich tue auch, was sie verlangen!“ Bettelte ich. „Dann lächle, einfach mal für mich!“ Forderte die Alte und ich tat ihr den Gefallen, mit einem gequälten Lächeln. Klick. „Na, komm Süße, das kannst du besser!“ Ich versuchte es und wieder macht es Klick. „Na ja, befriedigend. Aber ich glaube, hier ist was, dass deine Stimmung noch mehr anhebt.“ Zeigte auf die Fickmaschine und nahm das Tuch ab. „Das wird dir gefallen.“ Sagte sie und schob das Monstrum hinter mich.
Was ich nicht sah, aber hörte, ist die Höhenverstellung der Maschine, die wohl gerade auf das Niveau meines Hinterteils gebracht wurde. Ängstlich bettelte ich. „Bitte, ich möchte das nicht.“ Lady Sonja klatschte mir leicht auf den Po. „Keine Angst, wir fangen ganz langsam an.“ Und strich mit den Fingern durch meine Spalte. „Aber bitte nicht in meinen Po!“ Flehte ich und bemerkte, wie sie mit einem Fingernagel an meiner Rosette kratzte. „Nein, niemals in den Po.“ Sagte sie und ich atmete erleichtert auf. „Aber so wie es aussieht, könnte deine Arschfotze mal einen richtigen Fick vertragen.“ Sagte es und ich spürte, wie sie die Fickmaschine an mich herangeschoben wurde. Erst führte sie einen Dildo an meine Möse und dann den Zweiten an meinen Anus. Entsetzt schrie ich leise auf. „Nein, Bitte nicht!“ „Doch mein Liebling, entspanne dich!“ Sagte Lady Sonja und dann schob sie die Maschine noch weiter an mich heran und schaltete sie ein.
Ein leises Summen ertönte und der Dildo in meiner Möse, drang langsam immer weiter in mich ein und als er sich zurückzog, drückte der andere Dildo, in meinen Darm. Der Schmerz meines gespannten Anus war groß und so schrie ich laut. „Auaaa. Nein!“ Doch Lady Sonja grinste und sprach ganz ruhig. „Entspanne dich, dann tut es auch nicht mehr weh!“ Verzweifelt schüttelte ich den Kopf und schrie wieder. „Nein!“ Doch mir wurde die Hand vor den Mund gehalten. „Nicht verkrampfen!“ Immer schneller bewegten sich die beiden Dildos, im Wechsel rein und raus und langsam gewöhnten sich meine Öffnungen an die Bewegung und ich gab meinen inneren Widerstand auf.
Als ich nur noch schwer atmete und schnaufte, wurde die Hand von meinem Mund genommen, was mir das Atmen erleichterte. „Jetzt Stufe 2.“ Wurde verkündigt und ich dachte, das war schon das schnellste. Doch merkte ich sofort, wie sich die Schlagzahl der Maschine erhöhte und sich mein Atem beschleunigt. „Na, meine kleine Speckmaus, das gefällt dir? Und Stufe 3!“ Wow, das war mehr als heftig und ich stöhnte nur noch auf. „Stufe 4! Ja, jetzt bekomme ich auch schönere Bilder.“ Klick. Klick. Klick. Bild um Bild wurde von mir gemacht, in dem ich meinem ersten Orgasmus entgegenfieberte. Bei Stufe 5, wurde mein Stöhnen, von Lustschreien abgelöst. „Geil, meine kleine Schlampe, lasse alles raus!“ Freute sich Lady Sonja und machte immer weiter Bilder von mir.
Bei Stufe 6, kam ich so doll, dass ich es auch richtig herausschrie. „Jaaaa. Aaaahhh. Fuck, fuck.“ Ich glaubte, so heftig bin ich noch nie gekommen. Doch selbst als der Orgasmus langsam abklang, hämmerten die Dildos auf Stufe 7 und 8, gnadenlos weiter, dass ich erneut kam. Aber auch bei Stufe 9 und der Endstufe 10, in der die Dildos mit rasender Geschwindigkeit, wie zwei Rammler in mich einschlugen, hatte Lady Sonja kein Einsehen, sondern machte einfach immer weiter ihre Bilder, von mir.
Nach zwei weiteren Orgasmen wurde die Lust schmerzlich und belastend, dass ich gerne zusammen gesackt wäre, doch die Dildos hielten mein Hinterteil in Position. „Stopp! Fuck you, ich kann nicht mehr. Fuck!“ Grinsend sah die Alte auf mich. „Geil, nicht wahr?“ Heftig schüttelte ich stöhnend den Kopf, wobei Welle, um Welle, kleinere Orgasmen über mich kamen und ich erst nach einer gefühlten Ewigkeit erlöst wurde. Die Fickmaschine wurde ausgeschaltet und zurückgeschoben, der Pranger geöffnet und ich sackte erschöpft zusammen. Völlig verschwitzt, mit verklebten Schenkeln, lag ich in meinem eigenen Saft und Lady Sonja hockte sich zu mir. Strich mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und forderte mich auf. „Und jetzt lächle noch mal“ Beseelt lächelte ich sie an und konnte gegen den debilen Geschichtsausdruck nicht wirklich was machen. Klick. Klick. „Ja, so sieht eine glückliche Sklavin aus. Und das trotz verschmierter Schminke.“ Sie zeigte mir das Bild und ich sah wirklich eine völlig fremde und zufriedene Frau.
Jetzt fasste sie in meine Handtasche, die sie immer noch um hängen hatte und holte mein Handy raus. „Lächeln, meine geile Sklavin!“ Ich schaute verängstigt und war von alledem hier, total überfordert. Klick, hörte ich von meinem Handy. „Lächeln, Schlampe!“ Wieder ein Klick, dann folgte eine Ohrfeige. „Schätzchen, jetzt lächle, oder ich versohle dir so sehr den Arsch, dass du eine Woche nicht sitzen kannst.“ Dann streichelte sie mein Gesicht. „Guck mal, Liebling, deine Verwandten, Freunde und Kollegen sollen doch sehen, dass es dir hier Spaß macht.“
Es wurde immer mehr zu einem wahren Alptraum. Erst die Drohung mit den Kramers und jetzt? Freunde hatte ich hier keine und eine neue Arbeit war auch nicht das Problem. Aber Familie, das ging wirklich nicht. „Biete, Herrin, tut das nicht! Ich tue auch, was sie verlangen!“ Bettelte ich. „Dann lächle, einfach mal für mich!“ Forderte die Alte und ich tat ihr den Gefallen, mit einem gequälten Lächeln. Klick. „Na, komm Süße, das kannst du besser!“ Ich versuchte es und wieder macht es Klick. „Na ja, befriedigend. Aber ich glaube, hier ist was, dass deine Stimmung noch mehr anhebt.“ Zeigte auf die Fickmaschine und nahm das Tuch ab. „Das wird dir gefallen.“ Sagte sie und schob das Monstrum hinter mich.
Was ich nicht sah, aber hörte, ist die Höhenverstellung der Maschine, die wohl gerade auf das Niveau meines Hinterteils gebracht wurde. Ängstlich bettelte ich. „Bitte, ich möchte das nicht.“ Lady Sonja klatschte mir leicht auf den Po. „Keine Angst, wir fangen ganz langsam an.“ Und strich mit den Fingern durch meine Spalte. „Aber bitte nicht in meinen Po!“ Flehte ich und bemerkte, wie sie mit einem Fingernagel an meiner Rosette kratzte. „Nein, niemals in den Po.“ Sagte sie und ich atmete erleichtert auf. „Aber so wie es aussieht, könnte deine Arschfotze mal einen richtigen Fick vertragen.“ Sagte es und ich spürte, wie sie die Fickmaschine an mich herangeschoben wurde. Erst führte sie einen Dildo an meine Möse und dann den Zweiten an meinen Anus. Entsetzt schrie ich leise auf. „Nein, Bitte nicht!“ „Doch mein Liebling, entspanne dich!“ Sagte Lady Sonja und dann schob sie die Maschine noch weiter an mich heran und schaltete sie ein.
Ein leises Summen ertönte und der Dildo in meiner Möse, drang langsam immer weiter in mich ein und als er sich zurückzog, drückte der andere Dildo, in meinen Darm. Der Schmerz meines gespannten Anus war groß und so schrie ich laut. „Auaaa. Nein!“ Doch Lady Sonja grinste und sprach ganz ruhig. „Entspanne dich, dann tut es auch nicht mehr weh!“ Verzweifelt schüttelte ich den Kopf und schrie wieder. „Nein!“ Doch mir wurde die Hand vor den Mund gehalten. „Nicht verkrampfen!“ Immer schneller bewegten sich die beiden Dildos, im Wechsel rein und raus und langsam gewöhnten sich meine Öffnungen an die Bewegung und ich gab meinen inneren Widerstand auf.
Als ich nur noch schwer atmete und schnaufte, wurde die Hand von meinem Mund genommen, was mir das Atmen erleichterte. „Jetzt Stufe 2.“ Wurde verkündigt und ich dachte, das war schon das schnellste. Doch merkte ich sofort, wie sich die Schlagzahl der Maschine erhöhte und sich mein Atem beschleunigt. „Na, meine kleine Speckmaus, das gefällt dir? Und Stufe 3!“ Wow, das war mehr als heftig und ich stöhnte nur noch auf. „Stufe 4! Ja, jetzt bekomme ich auch schönere Bilder.“ Klick. Klick. Klick. Bild um Bild wurde von mir gemacht, in dem ich meinem ersten Orgasmus entgegenfieberte. Bei Stufe 5, wurde mein Stöhnen, von Lustschreien abgelöst. „Geil, meine kleine Schlampe, lasse alles raus!“ Freute sich Lady Sonja und machte immer weiter Bilder von mir.
Bei Stufe 6, kam ich so doll, dass ich es auch richtig herausschrie. „Jaaaa. Aaaahhh. Fuck, fuck.“ Ich glaubte, so heftig bin ich noch nie gekommen. Doch selbst als der Orgasmus langsam abklang, hämmerten die Dildos auf Stufe 7 und 8, gnadenlos weiter, dass ich erneut kam. Aber auch bei Stufe 9 und der Endstufe 10, in der die Dildos mit rasender Geschwindigkeit, wie zwei Rammler in mich einschlugen, hatte Lady Sonja kein Einsehen, sondern machte einfach immer weiter ihre Bilder, von mir.
Nach zwei weiteren Orgasmen wurde die Lust schmerzlich und belastend, dass ich gerne zusammen gesackt wäre, doch die Dildos hielten mein Hinterteil in Position. „Stopp! Fuck you, ich kann nicht mehr. Fuck!“ Grinsend sah die Alte auf mich. „Geil, nicht wahr?“ Heftig schüttelte ich stöhnend den Kopf, wobei Welle, um Welle, kleinere Orgasmen über mich kamen und ich erst nach einer gefühlten Ewigkeit erlöst wurde. Die Fickmaschine wurde ausgeschaltet und zurückgeschoben, der Pranger geöffnet und ich sackte erschöpft zusammen. Völlig verschwitzt, mit verklebten Schenkeln, lag ich in meinem eigenen Saft und Lady Sonja hockte sich zu mir. Strich mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und forderte mich auf. „Und jetzt lächle noch mal“ Beseelt lächelte ich sie an und konnte gegen den debilen Geschichtsausdruck nicht wirklich was machen. Klick. Klick. „Ja, so sieht eine glückliche Sklavin aus. Und das trotz verschmierter Schminke.“ Sie zeigte mir das Bild und ich sah wirklich eine völlig fremde und zufriedene Frau.
1 年 前