Meine Nachbarn, die Kramers und Lady Sonja Teil 7
Es dauerte lange, meine Knie begannen zu schmerzen und langsam begann mir zu frösteln. Dann endlich hörte ich wieder Schritte im Hausflur und kurz danach stand Lady Sonja, mit einer kleinen Reisetasche, wieder im Zimmer und lächelte mich an. „Ich sehe, meine kleine Bitch, war gehorsam. Das ist schade für mich, ich hätte dich gerne gezüchtigt.“ Sie ließ die Tasche fallen. „Na los, wie kannst du mich sonst glücklich machen?“ Begriffsstutzig schaute ich zu Lady Sonja auf, die ging zu mir und öffnete, mit einer Hand, den Verschluss meines BHs. Sofort sorgte die Schwerkraft dafür, dass mein Busen auf meinen Bauch herunterfiel. „Geil diese Hängetitten.“ Stellte sie fest und griff beherzt zu. „Riesige Euter.“ Sie schlag erst links und rechts, mit der Hand gegen meine Brüste. „Wow, wie die Quarktaschen schaukeln.“ Dann drehte und zwirbelte sie meine Brustwarzen, dass ich laut aufschrie.
„Ja meine kleine Bitch, schrei ruhig, das ist Musik in meinen Ohren!“ Jetzt zog sie meine Brüste, immer noch zwirbelt in die Höhe und lies sie dann abrupt meine Brüste los. Zu gerne hätte ich jetzt meine Brüste gerieben, doch die Handschellen verhinderten es. „Du willst mir doch nicht erzählen, dass es wehgetan hat?“ Ich nickte mit einer wirklichen Leidensmiene. „Nein, das testen wir jetzt.“ Sie holte aus ihrer Tasche, Peitsche, Rohrstock, Gerte und ein Paddel heraus und legte sie vor mir auf den Boden und freute sich über mein entsetztes Gesicht. „Ganz einfach die vier Sachen und meine Hände. Du sagst mir jetzt, womit ich dir ins Gesicht schlagen soll!“
Oh, mein Gott! Sie hatte wirklich vor mich hier und jetzt zu schlagen. Da meine Antwort auf sich wartete, lies, sagte sie. „Du entscheidest. Immer fünf Schläge deiner Wahl oder 20 Schläge von mir.“
Verzweifelt bettelte ich. „Aber das können sie doch nicht wirklich tun!“ Wieder dieses diabolische Lächeln. „Ich kann Schätzchen und wenn du mir die Wahl lässt, wird es heute hier noch richtig hässlich.“ Diese Worte glaubte ich ihr sofort und so zeigte ich auf ihre Hände. Fünf gepfefferte Ohrfeigen ließen meinen Kopf hin und her fliegen, wobei ich aufschrie. „Meine kleine Schlampe, versuche die Schläge für mich leise zu ertragen und ich belohne dich!“ Sie nahm ein Tuch und wischte mir fürsorglich die Tränen ab und ließ mich dann hinein schnäuzen. „Bereit für deinen Arsch?“ Ich dachte an meine Möse und die Brüste und nickte, wobei ich auf den Rohrstock zeigte. „Gute Wahl. Der riesige Arsch kann bestimmt eine Menge ab.“ Sie griff zwischen meine Handgelenke nach den Handschellen und zog meine Arme damit hoch, dass ich mich nach vorne beugen musste und mit dem Gesicht auf den Teppich fiel.
Nun ragte mein Hintern in die Höhe.
Ein beherzter Griff riss meinen Slip entzwei und mir wurde das Stück Stoff in den Mund gedrückt. „Na denn, lassen wir den Stock mal tanzen!“ Und schon knallte es auf meinen Arsch und ein nie dagewesener Schmerz, brachte mein Herz fast zum Stillstand. Ein zweiter Schlag folgte, da hatte ich das alles noch gar nicht richtig realisiert und ein Dritter. Ich schrie in meinen Slip und heulte Rotz und Wasser. Nach dem vierten und fünften Schlag ließ sie meine Hände los und ich ließ mich auf die Seite fallen. „Das war ja geil, dieser Arsch ist genau richtig für den Stock, so eine riesige Spielfläche.“
Ich schluchzte nur und Lady Sonja strich mir meine Haare aus dem Gesicht. „Und kleine Pause? Hat meine kleine Bitch Durst?“ Jetzt wo sie es sagte, hatte ich sogar riesigen Durst und mein Mund fühlte sich trocken an. Also nickte ich und sie ging und kam mit einem vollen Sektglas wieder. „Mund weit auf!“ Ich gehorchte, in der Hoffnung, sie setzte das Glas an meine Lippen. Doch sie trank selber und spuckte es mir dann in den Mund. Abscheu, Ekel überkam mich und die Alte spuckte mir sauer in Gesicht. „Was von mir kommt, ist ein Geschenk und wenn du meine Pisse trinkst!“ Sie schmierte mir mit dem Finger den Rotz in den Mund und spuckte gleich noch mal. Dann folgte eine Ohrfeige. „Und wie heißt das?“ Aus Angst, noch mehr Zorn auf mich zu laden, antwortete ich. „Danke, Lady Sonja.“
„Na ja, du musst noch viel lernen. Aber jetzt sind erst mal deine Euter dran.“ Sie zeigte auf die verbleibenden Schlaginstrumente. Die Peitsche, die Gerte und das Paddel, mit den Nieten auf der Lederhülle. Zitternd vor Angst hielt ich das Paddel, für das kleinere Übel und zeigte darauf. Erfreut griff Lady Sonja danach und forderte. „Beuge dich schön nach hinten, damit ich sie von unten hochschlagen kann!“ Dabei drückte sie ihren Stiefel auf meinen Brustkorb, bis ich mich so weit nach hinten gebogen hatte, dass ich auf meinen Unterschenkeln saß und mich mit den gefesselten Händen abstützte.
Dann folgten wirklich unter jede Brust zwei Schläge, dass diese regelrecht nach oben schnellten und ein Schlag oben über beide Brüste, dass sich die Nieten als rote Punkte abzeichneten. Ich hatte die ganze Zeit die Luft angehalten und die Zähne zusammen gebissen. Jetzt bekam ich sogar ein Lob. „Super.“ Die Alte massierte meine Brust. „So soll es sein! Halte den Schmerz aus, denn er lässt sich nicht vermeiden.“ Sie tätschelt meine Möse. „Und jetzt wird deine Fotze mal eine richtige Farbe bekommen. Peitsche oder Gerte? Peitsche wäre mir lieber.“ „Gerte! Biete, biete die Gerte!“ Flehte ich und erntete ein Lächeln. „Na, wenn du so brav bietest.“ Und schon klatschte die Gerte mit voller Wucht auf meine Scham, dass sie nach 5 Schlägen anschwoll und der Kitzler höllisch brannte.
Ich heulte und krümmte mich vor Schmerzen, was Lady Sonja aber nicht weiter kümmerte. „Dann bleibt jetzt noch die Peitsche.“ Durch einen Schleier aus Tränen sah ich erneut fragend auf. „Na, die bleibt dann für den Viehtrieb, wenn ich meine fette Sau durch die Wohnung jage.“ Und wieder dieses diabolische Lachen, das mir eine Gänsehaut bescherte. Sie schloss die Handschellen auf und ich rieb mir die Gelenke. Dann tastete ich nach meiner geschundenen Möse und rieb mir den Arsch.
Sofort bekam ich die Peitsche quer über den Rücken. „Nicht herumfummeln, ab ins Bad. 20 min um dich zu Recht zu machen. Duschen, Haare, Schminken! So wie neulich im Flur.“ Wieder erwischte mich die Peitsche. „Die Zeit läuft!“ Dann rannte ich los und bekam noch das Ende der Peitsche auf den Arsch. Im Bad versuchte ich mich zu sammeln und das vergangene Revue passieren zu lassen. Da kam auch schon die mahnende Stimme aus dem Flur. „Nicht trödeln!“
„Ja meine kleine Bitch, schrei ruhig, das ist Musik in meinen Ohren!“ Jetzt zog sie meine Brüste, immer noch zwirbelt in die Höhe und lies sie dann abrupt meine Brüste los. Zu gerne hätte ich jetzt meine Brüste gerieben, doch die Handschellen verhinderten es. „Du willst mir doch nicht erzählen, dass es wehgetan hat?“ Ich nickte mit einer wirklichen Leidensmiene. „Nein, das testen wir jetzt.“ Sie holte aus ihrer Tasche, Peitsche, Rohrstock, Gerte und ein Paddel heraus und legte sie vor mir auf den Boden und freute sich über mein entsetztes Gesicht. „Ganz einfach die vier Sachen und meine Hände. Du sagst mir jetzt, womit ich dir ins Gesicht schlagen soll!“
Oh, mein Gott! Sie hatte wirklich vor mich hier und jetzt zu schlagen. Da meine Antwort auf sich wartete, lies, sagte sie. „Du entscheidest. Immer fünf Schläge deiner Wahl oder 20 Schläge von mir.“
Verzweifelt bettelte ich. „Aber das können sie doch nicht wirklich tun!“ Wieder dieses diabolische Lächeln. „Ich kann Schätzchen und wenn du mir die Wahl lässt, wird es heute hier noch richtig hässlich.“ Diese Worte glaubte ich ihr sofort und so zeigte ich auf ihre Hände. Fünf gepfefferte Ohrfeigen ließen meinen Kopf hin und her fliegen, wobei ich aufschrie. „Meine kleine Schlampe, versuche die Schläge für mich leise zu ertragen und ich belohne dich!“ Sie nahm ein Tuch und wischte mir fürsorglich die Tränen ab und ließ mich dann hinein schnäuzen. „Bereit für deinen Arsch?“ Ich dachte an meine Möse und die Brüste und nickte, wobei ich auf den Rohrstock zeigte. „Gute Wahl. Der riesige Arsch kann bestimmt eine Menge ab.“ Sie griff zwischen meine Handgelenke nach den Handschellen und zog meine Arme damit hoch, dass ich mich nach vorne beugen musste und mit dem Gesicht auf den Teppich fiel.
Nun ragte mein Hintern in die Höhe.
Ein beherzter Griff riss meinen Slip entzwei und mir wurde das Stück Stoff in den Mund gedrückt. „Na denn, lassen wir den Stock mal tanzen!“ Und schon knallte es auf meinen Arsch und ein nie dagewesener Schmerz, brachte mein Herz fast zum Stillstand. Ein zweiter Schlag folgte, da hatte ich das alles noch gar nicht richtig realisiert und ein Dritter. Ich schrie in meinen Slip und heulte Rotz und Wasser. Nach dem vierten und fünften Schlag ließ sie meine Hände los und ich ließ mich auf die Seite fallen. „Das war ja geil, dieser Arsch ist genau richtig für den Stock, so eine riesige Spielfläche.“
Ich schluchzte nur und Lady Sonja strich mir meine Haare aus dem Gesicht. „Und kleine Pause? Hat meine kleine Bitch Durst?“ Jetzt wo sie es sagte, hatte ich sogar riesigen Durst und mein Mund fühlte sich trocken an. Also nickte ich und sie ging und kam mit einem vollen Sektglas wieder. „Mund weit auf!“ Ich gehorchte, in der Hoffnung, sie setzte das Glas an meine Lippen. Doch sie trank selber und spuckte es mir dann in den Mund. Abscheu, Ekel überkam mich und die Alte spuckte mir sauer in Gesicht. „Was von mir kommt, ist ein Geschenk und wenn du meine Pisse trinkst!“ Sie schmierte mir mit dem Finger den Rotz in den Mund und spuckte gleich noch mal. Dann folgte eine Ohrfeige. „Und wie heißt das?“ Aus Angst, noch mehr Zorn auf mich zu laden, antwortete ich. „Danke, Lady Sonja.“
„Na ja, du musst noch viel lernen. Aber jetzt sind erst mal deine Euter dran.“ Sie zeigte auf die verbleibenden Schlaginstrumente. Die Peitsche, die Gerte und das Paddel, mit den Nieten auf der Lederhülle. Zitternd vor Angst hielt ich das Paddel, für das kleinere Übel und zeigte darauf. Erfreut griff Lady Sonja danach und forderte. „Beuge dich schön nach hinten, damit ich sie von unten hochschlagen kann!“ Dabei drückte sie ihren Stiefel auf meinen Brustkorb, bis ich mich so weit nach hinten gebogen hatte, dass ich auf meinen Unterschenkeln saß und mich mit den gefesselten Händen abstützte.
Dann folgten wirklich unter jede Brust zwei Schläge, dass diese regelrecht nach oben schnellten und ein Schlag oben über beide Brüste, dass sich die Nieten als rote Punkte abzeichneten. Ich hatte die ganze Zeit die Luft angehalten und die Zähne zusammen gebissen. Jetzt bekam ich sogar ein Lob. „Super.“ Die Alte massierte meine Brust. „So soll es sein! Halte den Schmerz aus, denn er lässt sich nicht vermeiden.“ Sie tätschelt meine Möse. „Und jetzt wird deine Fotze mal eine richtige Farbe bekommen. Peitsche oder Gerte? Peitsche wäre mir lieber.“ „Gerte! Biete, biete die Gerte!“ Flehte ich und erntete ein Lächeln. „Na, wenn du so brav bietest.“ Und schon klatschte die Gerte mit voller Wucht auf meine Scham, dass sie nach 5 Schlägen anschwoll und der Kitzler höllisch brannte.
Ich heulte und krümmte mich vor Schmerzen, was Lady Sonja aber nicht weiter kümmerte. „Dann bleibt jetzt noch die Peitsche.“ Durch einen Schleier aus Tränen sah ich erneut fragend auf. „Na, die bleibt dann für den Viehtrieb, wenn ich meine fette Sau durch die Wohnung jage.“ Und wieder dieses diabolische Lachen, das mir eine Gänsehaut bescherte. Sie schloss die Handschellen auf und ich rieb mir die Gelenke. Dann tastete ich nach meiner geschundenen Möse und rieb mir den Arsch.
Sofort bekam ich die Peitsche quer über den Rücken. „Nicht herumfummeln, ab ins Bad. 20 min um dich zu Recht zu machen. Duschen, Haare, Schminken! So wie neulich im Flur.“ Wieder erwischte mich die Peitsche. „Die Zeit läuft!“ Dann rannte ich los und bekam noch das Ende der Peitsche auf den Arsch. Im Bad versuchte ich mich zu sammeln und das vergangene Revue passieren zu lassen. Da kam auch schon die mahnende Stimme aus dem Flur. „Nicht trödeln!“
1 年 前