Meine Nachbarn, die Kramers und Lady Sonja Teil 6
Vor meiner Tür begann ich mit zitternder Hand meine Schlüssel aus der Tasche zu holen und sofort griff Lady Sonja zu. „Ich mache das, bleib du mal schön unten!“ Dann schloss sie die Tür auf und verschloss sie hinter uns, doch gab sie mir den Schlüssel nicht wieder. „Ich habe Durst und was serviert mir meine kleine Bitch?“ Ich sah sie an und stotterte. „Ich, ich hab, habe nicht viel, was wollen sie denn haben?“ Amüsiert schaute sie auf mich herab. „Na, was zum Anstoßen, auf einen geilen Abend.“ „Ich, ich habe, eh, nur noch Sekt, ich meine, eine Flasche Sekt da.“ Stotterte ich weiter. „Na dann, mein fettes Schweinchen, hopp, hopp, hole das Gesäuf!“ Befahl Lady Sonja und ich kroch in die Küche.
Mit zwei Gläsern und einer Flasche, kam ich auf allen Vieren zurück in die Stube und sah wie die fremde Frau, meine Möbel verschob. Die Sessel an die Seite, das Sofa und die Stehlampe an die Wand, dann setzte sich diese alte, knochige Frau, in Leder, breitbeinig, mittig auf mein Sofa. Oder besser, sie thronte wie eine Herrscherin in meinem kleinen Reich. Diese Okkupation meiner Wohnung war demütigend und doch hatte ich es zugelassen. Auf einem Beistelltisch stellte ich, die Flasche und die Gläser, doch als ich das zweite Glas befüllen wollt, wurde ich gestoppt. „Ein Glas reicht, meine Süße! Du ziehst jetzt erst mal die scheußlichen Sachen aus und dann will ich dich in dieser roten Korsage sehen!“ Ich nickte unsicher und wollte in mein Schlafzimmer kriechen.
„Nein, nein, meine Liebe! Hier auf dem Tisch will ich die Show genießen!“ Entsetzt schüttelte ich den Kopf, denn das ging mir doch zu weit. Nun überschlugen sich die Ereignisse. Eben war Lady Sonja noch auf dem Sofa, nur eine Sekunde stand sie vor mir, griff mir ins Haar, zog meinen Kopf hoch und schlug mich mit dem Handrücken, fest ins Gesicht. „Du fette Schlampe, tust, was ich sage, oder du lernst mich richtig kennen!“ Dann riss sie mir meine schlichte, beige Bluse auf, dass die Knöpfe nur so durch das Zimmer flogen.
Wieder nach meinen Haaren langend, zog sie mich auf den Tisch. „Und jetzt runter mit den Klamotten!“
Tränen liefen mir über die Wangen und meine linke Gesichtshälfte schmerzte. Doch noch mehr schmerzte die Demütigung. Langsam zog ich mich aus, während Lady Sonja meinen Sekt schlürfte und mich immer wieder betrachtete. „Wow, ganz schön viel Speck.“ Lachte sie und als ich nur noch Slip und BH anhatte, forderte sie. „Warte! Bleib, genauso!“ Dann stand sie auf und umrundete mich. Sie zog an meinen Slip und stellte fest. „Ein ganz normaler Slip, doch dein fetter Arsch macht ihm zum String.“ Dabei ließ sie den Bund des Slips los, griff mir in den Schritt und sprach weiter. „Dabei braucht man ihn nicht mal ausziehen, um an deine Löcher zu kommen.“ Und bohrte mir, am Slip vorbei, zwei Finger in die Möse und den Daum in den Anus.
Ich sträube mich erschrocken und wollte vorwärts, den drei Eindringlingen entkommen. Wurde aber an den Haaren zurückgehalten. „Wenn sich die alte Stute, wie ein Fohlen sträubt, werde ich sie mit der Peitsche zähmen.“ Drohte mir Lady Sonja. „Dabei merke ich doch, wie geil du läufige Hündin bist.“ Und in der Tat, lief meine Muschi vor Geilheit aus. Das war aber auch kein Wunder, denn obwohl ich es nicht wollte, war die Behandlung von Lady Sonja genau das wonach ich mich insgeheim gesehnt hatte. Nicht gerade von ihr, aber die Art war genau das, wovon ich schon viele Nächte träumte und so hielt ich still.
Sie fingerte eine kleine Weile und klatschte mir, da ich nicht dagegen unternahm auf meinen Arsch. Schmerzhaft, aber nicht zu hart, dass ich aufstöhnte. „Notgeile Schlampe, habe ich es doch gewusst, das gefällt dir.“ Ich sagte nichts und bekam sofort einen richtig harten Schlag auf den Arsch, der mich aufjaulen ließ und mir zeigte, dass sie es auch anders konnte. „Ich habe dich was gefragt, du Miststück!“ Donnerte ihre Stimme und hallte im Raum noch nach. „Ja, Lady Sonja.“ Antwortete ich leise. „Was? Ja.“ Fragte sie scharf nach. „Es gefällt mir.“ Gestand ich wieder unter Tränen.
„Es gefällt dir also, meine Sklavin zu sein?“ Fragte sie weiter und ich sagte, jetzt schon etwas lauter. „Ja, Lady Sonja.“ Sie drückte mein Häutchen zwischen Darm und Vagina zusammen und zog daran. Sodas ich tief einatmete und dann die Luft anhielt. „Oh, das höre ich gern. Dann darf ich dich auch benutzen, wie es mir gefällt?“ Die Frage war eine Falle. Denn sie fragte nicht, was sie durfte und was nicht. Fragte nicht, wo meine Grenzen sind und was meine Tabus betraf. Doch an sowas dachte ich nicht. Ich wollte ihr nur gefallen und mich brav und gehorsam zeigen. Also antwortete ich. „Ja, Lady Sonja, benutzt mich wie ihr beliebt.“
Darauf hatte die alte Hexe nur gewartet. Sie zog ihre Hände zurück und klatscht ein Mal. „Dann runter vom Tisch und auf den Knien bleiben!“ Befahl sie und dann sah ich, wie sie, was erst wie ein Accessoire aussah, Handschellen von ihrem Lederkorsett abnahm. „Hände auf den Rücken!“ Wieder folgte ich der Anweisung, ohne nachzudenken und hörte das Metall klicken. Sie trat den Tisch beiseite, der gegen den Ferneheschrank knallte und zog mich auf dessen Platz. „Da bleibt meine kleine Sklavensau und rührt sich nicht, einen Zentimeter, bis ich wieder da bin!“ Befahl sie und ich nickte erneut brav.
Dann verließ sie den Raum, die Wohnung und ich hörte ihre Stiefel die Treppe herunterlaufen. Dann war, ich ruhe und ich allein. Ich sah mich fragend um, aber traute mich nicht zu bewegen. Das war eins mein Heim, mein Rückzugsort, von der Welt, ein Ort wo ich geborgen war und nun? Bin ich hier gefangen und warte ängstlich und erwartungsvoll, was Lady Sonja, meine Herrin wohl als Nächstes mit mir macht.
Mit zwei Gläsern und einer Flasche, kam ich auf allen Vieren zurück in die Stube und sah wie die fremde Frau, meine Möbel verschob. Die Sessel an die Seite, das Sofa und die Stehlampe an die Wand, dann setzte sich diese alte, knochige Frau, in Leder, breitbeinig, mittig auf mein Sofa. Oder besser, sie thronte wie eine Herrscherin in meinem kleinen Reich. Diese Okkupation meiner Wohnung war demütigend und doch hatte ich es zugelassen. Auf einem Beistelltisch stellte ich, die Flasche und die Gläser, doch als ich das zweite Glas befüllen wollt, wurde ich gestoppt. „Ein Glas reicht, meine Süße! Du ziehst jetzt erst mal die scheußlichen Sachen aus und dann will ich dich in dieser roten Korsage sehen!“ Ich nickte unsicher und wollte in mein Schlafzimmer kriechen.
„Nein, nein, meine Liebe! Hier auf dem Tisch will ich die Show genießen!“ Entsetzt schüttelte ich den Kopf, denn das ging mir doch zu weit. Nun überschlugen sich die Ereignisse. Eben war Lady Sonja noch auf dem Sofa, nur eine Sekunde stand sie vor mir, griff mir ins Haar, zog meinen Kopf hoch und schlug mich mit dem Handrücken, fest ins Gesicht. „Du fette Schlampe, tust, was ich sage, oder du lernst mich richtig kennen!“ Dann riss sie mir meine schlichte, beige Bluse auf, dass die Knöpfe nur so durch das Zimmer flogen.
Wieder nach meinen Haaren langend, zog sie mich auf den Tisch. „Und jetzt runter mit den Klamotten!“
Tränen liefen mir über die Wangen und meine linke Gesichtshälfte schmerzte. Doch noch mehr schmerzte die Demütigung. Langsam zog ich mich aus, während Lady Sonja meinen Sekt schlürfte und mich immer wieder betrachtete. „Wow, ganz schön viel Speck.“ Lachte sie und als ich nur noch Slip und BH anhatte, forderte sie. „Warte! Bleib, genauso!“ Dann stand sie auf und umrundete mich. Sie zog an meinen Slip und stellte fest. „Ein ganz normaler Slip, doch dein fetter Arsch macht ihm zum String.“ Dabei ließ sie den Bund des Slips los, griff mir in den Schritt und sprach weiter. „Dabei braucht man ihn nicht mal ausziehen, um an deine Löcher zu kommen.“ Und bohrte mir, am Slip vorbei, zwei Finger in die Möse und den Daum in den Anus.
Ich sträube mich erschrocken und wollte vorwärts, den drei Eindringlingen entkommen. Wurde aber an den Haaren zurückgehalten. „Wenn sich die alte Stute, wie ein Fohlen sträubt, werde ich sie mit der Peitsche zähmen.“ Drohte mir Lady Sonja. „Dabei merke ich doch, wie geil du läufige Hündin bist.“ Und in der Tat, lief meine Muschi vor Geilheit aus. Das war aber auch kein Wunder, denn obwohl ich es nicht wollte, war die Behandlung von Lady Sonja genau das wonach ich mich insgeheim gesehnt hatte. Nicht gerade von ihr, aber die Art war genau das, wovon ich schon viele Nächte träumte und so hielt ich still.
Sie fingerte eine kleine Weile und klatschte mir, da ich nicht dagegen unternahm auf meinen Arsch. Schmerzhaft, aber nicht zu hart, dass ich aufstöhnte. „Notgeile Schlampe, habe ich es doch gewusst, das gefällt dir.“ Ich sagte nichts und bekam sofort einen richtig harten Schlag auf den Arsch, der mich aufjaulen ließ und mir zeigte, dass sie es auch anders konnte. „Ich habe dich was gefragt, du Miststück!“ Donnerte ihre Stimme und hallte im Raum noch nach. „Ja, Lady Sonja.“ Antwortete ich leise. „Was? Ja.“ Fragte sie scharf nach. „Es gefällt mir.“ Gestand ich wieder unter Tränen.
„Es gefällt dir also, meine Sklavin zu sein?“ Fragte sie weiter und ich sagte, jetzt schon etwas lauter. „Ja, Lady Sonja.“ Sie drückte mein Häutchen zwischen Darm und Vagina zusammen und zog daran. Sodas ich tief einatmete und dann die Luft anhielt. „Oh, das höre ich gern. Dann darf ich dich auch benutzen, wie es mir gefällt?“ Die Frage war eine Falle. Denn sie fragte nicht, was sie durfte und was nicht. Fragte nicht, wo meine Grenzen sind und was meine Tabus betraf. Doch an sowas dachte ich nicht. Ich wollte ihr nur gefallen und mich brav und gehorsam zeigen. Also antwortete ich. „Ja, Lady Sonja, benutzt mich wie ihr beliebt.“
Darauf hatte die alte Hexe nur gewartet. Sie zog ihre Hände zurück und klatscht ein Mal. „Dann runter vom Tisch und auf den Knien bleiben!“ Befahl sie und dann sah ich, wie sie, was erst wie ein Accessoire aussah, Handschellen von ihrem Lederkorsett abnahm. „Hände auf den Rücken!“ Wieder folgte ich der Anweisung, ohne nachzudenken und hörte das Metall klicken. Sie trat den Tisch beiseite, der gegen den Ferneheschrank knallte und zog mich auf dessen Platz. „Da bleibt meine kleine Sklavensau und rührt sich nicht, einen Zentimeter, bis ich wieder da bin!“ Befahl sie und ich nickte erneut brav.
Dann verließ sie den Raum, die Wohnung und ich hörte ihre Stiefel die Treppe herunterlaufen. Dann war, ich ruhe und ich allein. Ich sah mich fragend um, aber traute mich nicht zu bewegen. Das war eins mein Heim, mein Rückzugsort, von der Welt, ein Ort wo ich geborgen war und nun? Bin ich hier gefangen und warte ängstlich und erwartungsvoll, was Lady Sonja, meine Herrin wohl als Nächstes mit mir macht.
1 年 前
aber jetzt bin ich gespannt auf die Fortsetzung sie holt sicher irgendwelche Sachen aus ihrer Wohnung um dich damit weiter zu foltern bis du in völliger Extase bist ...