Meine Nachbarn, die Kramers Teil 4

Als ich auf der Couch saß und mir den restlichen Inhalt der Flasche Sekt könnte, überlegte ich, was die alte Schlange denn denken könnte. Dass ich in der fremden Wohnung masturbiert habe, ich im Bad eine Wasserschlacht gemacht habe oder dass ich mich im SM-Studio vergnügt habe. Ach, sollte sie doch denken, was sie wollte. Wobei mich, jetzt wo ich dran dachte, letzteres schon sehr interessieren würde.
Den Kopf und die Hände in den Pranger legen, Hand und Fußfesseln ausprobieren oder sich selber mal mit den Schlaginstrumenten geißeln. Meine Gedanken schweiften zu der komisch aussehenden Dildo-Maschine, ob sie wohl sehr laut ist? Wie schnell wird sie wohl sein und wie hart fühlt es sich an? Ich sah mich im geistigen Auge davor kniend, und musste selber über mich grinsen.
Das fehlte noch, ich alleine in dem SM-Studio, die Sachen dort ausprobieren. Bei meinem Geschick verletze ich mich da womöglich oder bringe mich selber in eine missliche Lage. Vielleicht in der eigenen Fesslung gefangen oder der Pranger lässt sich nicht mehr öffnen. Und dann? Sollte ich um Hilfe schreien, bis die alte Ziemek mit der Feuerwehr kommt? Oder ich warte dann, bis die Kramers kommen? Wie peinlich! Wobei ich das ja nicht mehr erleben würde, da ich und die Pflanzen verdurstet wären. Jetzt musste ich wieder lachen, eine zu komische und absurde Vorstellung.
Doch hatten mich die Fantasien, wieder viel entspannter gemacht und war meine eine Hand unmerklich zwischen meine Schenkel geglitten, während ich am Sektglas nippte.
Langsam, vom Sekt befeuert, stieg meine Lust und ich dachte an meinen kleinen Dildo. Den hatte ich in letzter Zeit sehr vernachlässigt hatte und meine Möse wurde auch langsam feucht. Ich trank mein Glas leer, stand auf und ging ins Schlafzimmer. Ich begann mich langsam zu entkleiden und als ich meine Korsage ablegte, streckte ich meinen Bauch erleichtert ein und die Brüste hingen wie runter, die ich langsam massierte.
Ach, waren das noch Zeiten, bevor die Kinder kamen und ich noch glücklich in der Ehe war. Feste, große Brüste und ich war zwar kräftig gebaut, aber kein Gramm Fett. Aber was soll's, wenn interessiert das heute noch, ich bin ja auch in die Jahre gekommen. Wobei ich schon ein wenig eifersüchtig auf die junge Nachbarin war, die eine tolle Figur hatte und einen Busen, nicht zu klein und nicht zu groß. Ja, wie gerne wäre ich die Freundin auf dem Bild. Wie musste es sich anfühlen, meinen Körper an den ihren zu drücken, ihre Hände mir durch meine Haare fahren und ihre Zunge, auf meiner zu spüren. Wie roch ihr Haar, wie schmeckte sie wohl und wie fühlte sie sich dieser junge Körper an. Buh, ich steigerte mich in meiner Fantasie immer mehr hinein und war nun richtig geil.
Den Pullover vom Fußboden auf nehmen, um hin mir wieder überzustreifen, eine Jogginghose anziehen und dann die Wohnung leise verlassen. Vorsichtig und leise schloss ich die Wohnung der Kramers auf und lauschte dabei nach unten. Nicht das mich die Alte wieder überrascht. Auch hatte ich mir eine Zeitung von Freitag mitgebracht. Die wollte ich als vergessen in der Wohnung präsentieren, fall sie doch wieder erwartet auftauchte. Ich ging in das Zimmer der Tochter und beim Anblick des Bildes, wurde mir sofort richtig heiß. Der Augenkontakt, wie die Tochter ihre Freundin anschaut, die selber ihre Augen geschlossen hat. Das war ein perfekter Moment, der hier mit der Kamera eingefangen wurde.
Ich sah mich vorsichtig weiter um, sah aber eigentlich nichts Auffälliges und die Schränke und Schubladen wollte ich nicht öffnen. Dann sah ich doch etwas, auf ihrem Schreibtisch lag eine dicke Mappe und aus der schaute eine kleinere Fotografie heraus. Sie war mir nur aufgefallen, weil sie eine nackte Schulte zeigte oder so was in der Art. Mit bedacht öffnete ich den Einband, denn ich wollte die Position der Mappe auf keinen Fall verändern. Gleich auf der ersten Seite war eine A4 Fotografie, von einer jungen, nackten Frau, die sich auf einem Bett rekelt. Und unter dem Bild stand Heike. Wow, wieder so eine junge Schönheit. Auf der nächsten Seite, wieder ein Nacktbild von einer Susanne, wie sie sich an eine gemauerte Wand lehnte. Auch dieses war ein hocherotisches Bild. Eine Anja präsentierte sich breitbeinig auf einem Sessel und gab so den Blick auf ihre Möse frei. Ich staunte nicht schlecht. Denn auch die nächsten Bilder waren Fotos von jungen Frauen, die allesamt aus dem Playboy hätten sein können. Petra, Ina, Ressy, Carmen und wie sie alle hießen, das waren so geile Bilder das ich beim Reiben meiner Möse so nass war, das meine Jogginghose durchgeweicht war. Ich musste hier ganz schnell raus, dachte ich und klappte die Mappe wieder zu.
Im Flur hörte ich Frau Ziemek rufen. "Frau Steger, sind sie das?" Mir stockte der Atem, hatte die Alte den nichts anderes zu tun, als hier ständig zu lauschen. "Ja, Frau Ziemek, ich hatte nur was vergessen. Alles gut." Antwortete ich und verschwand in meine Wohnung. Das war noch mal gut gegangen. Ich hoffte nur, dass sie jetzt nicht noch hochkommt und zog schnell meine verräterische Hose aus und wischte die Spuren meiner Lust da mit weg. Aber es klingelte nicht. Diese Frau muss früher bei der Stasi gewesen sein. Ein richtiger Lustkiller auf zwei Beinen. Ich war den Alkohol nicht gewohnt und so schlief ich, nach einer ganzen Flasche Sekt, auf dem Sofa ein.
Am Montagmorgen, wollte ich mich schon beizeiten, auf den Weg zur Arbeit machen, als ich Schritte in Treppenhaus vernahm. Erst dachte ich an die alte Ziemek. Doch dann sah ich die junge Nachbarstochter. "Oh, Guten Morgen, Fräulein Kramer! Seit ihr schon aus dem Urlaub zurück?" Fragte ich sie. Nein, nur ich. Das war so öd und langweilig, bin einfach abgehauen." Sage sie. "Aber schön, dass sie noch da sind, könnten sie mir aufschließen? Ich habe nämlich, bei meiner Flucht den Schlüssel vergessen." Ich stutze kurz, aber sagte dann. "Selbstverständlich, Fräulein Kramer." Holte den Schlüssel, schloss die Wohnung auf und wollte mich zurückziehen. "Nein, Frau Steger. Bitte kommen sie noch kurz mit rein, ich will nur kurz schauen, ob alles in Ordnung!" Sie ging vor und ich trottete ihr hinterher. Sie öffnete von allen Zimmern nur kurz die Tür, warf einen Blick hinein und nickte dann. Ihr Zimmer hob sie sich bis zum Schluss auf und sagte dann. "Alles wunderbar, Frau Steger." Doch gerade als ich gehen wollte, rief sie mir einen mal. "Moment mal, was ist das?" Ich sah an ihr vorbei und entdecke, was ihr gerade miss viel. Die Mappe lag am Boden und einige Fotos waren, heraus gefalle. Das kann nicht sein, als ich gegangen war, lag die Mappe noch auf Tisch. "Ich weiß nicht, wie die darunter gefallen ist." "Na ich glaube, sie haben sich die Fotos angesehen und sind unachtsam geworden." Mir wurde heiß, das Blut schoss mir in den Kopf und ich sah zu Boden. "Nein, so war es nicht Fräulein Kramer." Versucht ich mich zu verteidigen. "Aber die Bilder haben ihnen gefallen?" Fragte sie mich grade heraus und als ich nicht reagierte, fragte sie weiter. "Sie mögen kleine Mädchen?" Wie peinlich, von dieser jungen Frau so befragt zu werden." Ich gefalle ihnen? Soll ich mich ausziehen? Sagen Sie doch schon? Sie wollen mich nackt sehen?" Dann ließ sie ihr fliederfarbenes Kleid zu Boden fallen. "Keine scheu, Frau Steger, sehen sie mich an!" Ich hob meinen Kopf und sah einen makellosen Körper. "Los, jetzt ziehen sie sich aus! Forderte sie und kam auf mich zu, um mir zu helfen. Als sie meine Brüste freigelegt hatte, griff sie mit beiden Händen zu, um sie sanft zu massieren und begann mich sinnlich zu küssen. Ich umschlang ihren Körper, drückte sie an mich und ließ mich gleichzeitig zum Bett dirigieren. Dort stieß mich die junge Kramer auf Bett, drückte meine Schenkel aufeinander und versenkte ihnen Kopf in m 1einen Schoß. Das musste ein Traum sein, so geil wie sie mit ihrer Zunge mich leckt und zum Höhepunkt trieb. Doch gerade als ich dem Höhepunkt so nah war, klingelte es an der Tür. "Nein, bitte nicht jetzt!" Flehte ich. "Mach weiter1" Es klingelte erneut und ich drückte den Kopf in meinen Schoss. "Das ist bestimmt wieder die alte Ziemek."
Und dann klingelte es ein drittes mal und ich erwachte aus meinem Schlaf. Auf dem Sofa liegend, mit einer Hand auf
meiner klitschnass Möse, sah ich auf mein Handy. 5:30 Uhr, Montagmorgen.
发布者 Biene66
1 年 前
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Biene66
Biene66 出版商 1 月 前
nelson1703 : Freut mich
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nelson1703 1 月 前
Du kleines Biest,machst uns schön geil mit deiner Geschichte
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nomo10 1 年 前
die Geschichte macht süchtig,man kann es nicht abwarten den nächsten Teil zu lesen und noch mehr
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Arno63
Arno63 1 年 前
Ja das könnte passieren 
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Ammerseeer
Ammerseeer 1 年 前
Wow, nach langer Lesepause...der Hammer. JETZT bin ich auch GEIL, verdammt geil
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
VacuumPlay : Gut das es so ist :wink:
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VacuumPlay
VacuumPlay 1 年 前
Wahnsinnig geil
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
Janbeat65 : Freu mich das es deinen Geschmack getroffen habe
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Janbeat65
Janbeat65 1 年 前
Wau wie schön beschrieben
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
eismann31 : dankeschön
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eismann31
eismann31 1 年 前
sehr sehr geil und schön geschrieben   
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mr_fd2011
mr_fd2011 1 年 前
Und wieder eine sehr geile Fortsetzung.  Da spielt das kopfkino gleich verrückt und macht einen geil auf die Fortsetzung 
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
Tittenfreak49 : ........ :wink:
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
Gern geschehen
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
mr_fd2011 : Dankeschön
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
alternotgeilersack : freut mich
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
Asmodane : Ja, so ist es :wink:
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
1967Paderborn : Danke
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
Bitteschön
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
Bock63 : Tut mir leid das es immer nur kleine Kurzgeschichten sind.
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Tittenfreak49
Tittenfreak49 1 年 前
Ich glaube du bist beim schreiben genau so geil geworden wie ich beim lesen , mußte mir wieder einen runter holen und du hattest bestimmt die Finger in deiner nassen Möse , oder ? Geile Grüße 
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mr_fd2011
mr_fd2011 1 年 前
Einfach sehr geil geschrieben 
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Sehr anregend 
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Asmodane
Asmodane 1 年 前
Vom Schaumwein bekommt man feuchte Träume...
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1967Paderborn 1 年 前
Wunderbar 
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Bock63 1 年 前
Schade schon zu Ende 
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Biene66
Biene66 出版商 1 年 前
Lion7122 : Nein ist es nicht 
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Lion7122
Lion7122 1 年 前
Wie toll ...
Ich hoffe, dass dies nicht die letzte Episode war!
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