Meine Nachbarn, die Kramers Teil 3
Nach einem entspannten und traumlosen Schlaf, wurde ich erst um 9:30 Uhr, von der Sonne geweckt und fühlte mich richtig wohl. Mit einer warmen Dusche und einem üppiges Frühstück, begann der Tag so wie ich es am liebsten hatte. Nur mit einem Slip und einem großen Pullover, der mir über die Hüften schlapperte,tanzte ich barfuß zur Musik aus dem Radio. Keine Aufgaben und Pflichten.
Ich goss mir eine zweite Tasse Kaffee ein und sah aus dem Fenster. Ja, ein toller Tag. Ich könnte mir meine Kamera nehmen und mit dem Bus, zum kleinen Wäldchen fahren, um ein paar Natur Aufnahmen zu machen. Ich setzte mich vor die Frisierkommode und begann meine Haare langsam in Form zu bringen, nur um sie dann zu einem voluminösen Zopf zu flechten. Als ich das Ende mit einem Haargummi abschloss, war ich zufrieden und fand das ich mich auch schön schminken konnte. Einfach so für mich.
Tagescreme auftragen, Make-up und Rouch hinterher, um mein Gesicht nicht ganz so rund erscheinen zu lassen und meine Wangenknochen zu betonen. Dann ein wenig die Augenbrauen zupfen, Mascara benutzen und einen dunklen Augenbrauenstift auftragen, um die Augen perfekt zu betonen. Zum Schluss suchte ich mir noch einen dunkelroten Lippenstift und sah mir mein Gesicht, im Spiegel an. "Wau, du bist ein wirklich heißes Teil!" Sagte ich leise zu mir, gab meinem Spiegelbild einen Luftkuss und lachte.
Wenn ich schon dabei war, dann sollte ich mich auch elegant kleiden, befand ich. Stand auf und lies den Pullover, der einen weiten V-Ausschnitt hatte, über die Schultern zu Boden gleiten. Aus dem Schrank holte ich eine rote Korsage heraus und schnürte sie eng, so das mein Busen hoch gedrückt wurde und mein Bauch eingezogen blieb. Erneut betrachtete ich mich im Spiegel. Wieso trug ich meine Korsagen nicht öffter? Ach ja, weil es anders bequemer war und vor allem schauten ein die Männer nicht immer so nach. Denn das machte mich jedes Mal verlegen, wenn sie in meinen großen Busen oder den breiten Hintern schauten.
Erneut tanzte ich jetzt so vor den Spiegel und lachte. "Du geiles Miststück!" Und musste noch lauter lachen. Ich war rund um zufrieden mit mir. Zog mir einen schwarzen, Knielagen Rock an und eine pinkfarbene Bluse, von der ich die obersten vier Knöpfe offen lies, um mir selber einen besseren Blick auf meinen Busen zu ermöglichen. Zum Schluss zog ich mir meine hochhackigen Sandalen an. Jetzt war ich 10 cm größer und stöckelte fröhlich in die Küche und öffnete eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Es war 12:30 Uhr, ich setzte mich vor den Fernseher, zappte in irgendeine Schnulze und nach einer halben Stunden und der halben Flasche Sekt, machte ich mich, kichernd über die Schnulze lustig.
Der Film war wirklich schlecht und so stand ich auf und sagte zu mir. "Ob der vielbeschäftigte Herr auch am Sonntag Post kriegt?" Wieder musste ich kichern. Nahm mir die Schlüssel der Kramers und ging runter.
Das grinsen verging mir, als ich den Kasten öffnete und 2 große Umschläge heraus fielen. Wie das, am Sonntag kam doch gar kein Postbote? Ich nahm beide Umschläge, wobei der eine dick und schwer war und stöckelte wieder nach ob.
Als ich auf halber Treppe war, ging unten die Wohnungstür auf. "Oh sie? Ich wollte nur hören, wer hier so einen Lärm macht." Sagte sie. "Mahlzeit, Frau Ziemek!" Sie konnte doch wohl kaum meine Absätze gemeint haben. "Sie haben sich aber herausgeputzt." Staunte sie nicht schlecht, über meine Verwandlung. "Sie haben wohl Besuch?" "Nein." Antwortete ich knapp. "Na, weil ich Stimmen gehört hatte." Was lauschte die Alte etwa, so laut war ich doch gar nicht. "Nein, ich sprach nur mit mir selber." Sie schüttelte den Kopf. "Das hätte ich auch nicht von ihnen gedacht, so freizügig wie sie hier rum laufen." Sofort wurde ich ein wenig rot und knöpfte mir schuldbewusst zwei Knöpfe der Bluse zu. Ich hatte keine Erwiderung und sagte nur. "Ich muss dann auch wieder." "Ja, Frau Steger! Noch einen schönen Sonntag!" "Gleichfalls!" Antwortete ich. Dieser Drachen und immer wieder ihre doofen Spitzen.
Ich schaffte die beiden Umschläge in die Wohnung und ging in die Küche, um Wasser für die Pflanzen zu holen. Als ich mit der kleinen Gießkanne, wieder in die Wohnstube wollte, rutschte ich mit meinen Schuhen, auf den glatten Marmorfliesen aus. und schlug der Länge lang hin. "Auaaa! Scheiße!" Schrie ich, fluchend aus und konnte gerade noch so das umkippen der Kanne verhindern. Aber es machte ein riesigen Schwapp aus der Kanne und ich lag in der Pfütze.
Ich rappelte mich auf, "Scheiße!" Fluchte ich erneut. Dann goss ich die Pflanzen, nahm mir mehrere Bögen der Küchenrolle und wischte den Boden wieder trocken. Das nasse Papier wollte ich nicht in der Wohnung lassen und so nahm ich es mit. Als ich die Wohnung verließ, stieß ich fast mit Frau Ziemek zusammen. "Ich wollte gerade klingeln und fragen, ob alles in Ordnung ist. Ich hatte sie schreien gehört." Sagte sie und klang wirklich besorgt. "Ja, ist alles in Ordnung. Ich bin nur ausgerutscht." Sie betrachtete mich skeptisch, sah mich von oben bis unten an und ihr Blick blieb bei den Kneul, durchgeweichter Küchentüchern in meiner Hand haften. "Wenn sie es sagen." Kam es von ihr und schon drehte sie sich um und ging wieder die Treppen runter.
Was war das für eine Bemerkung? Ärgerte ich mich und ging zurück in meine Wohnung. Nach dem Schreck, erst mal einen schlug Sekt aus der Flasche. Dann ging ich in Bad, um die Bluse auszuziehen. Jetzt konnte ich die Bemerkung von Frau Ziemek verstehen. Meine Bluse war durchweicht, als hätte ich bei Miss T-Shirt mit gemacht und meine Nippel, zeichnet sich ganz deutlich unter dem nassen, pinkenfarben Stoff ab. Dann war ich aufgedonnert und dawaren noch die nassen Papierbögen, die jetzt im Müll lagen. Wie peinlich, wer weiß sich die Alte jetzt zurecht spinnt.
Ich goss mir eine zweite Tasse Kaffee ein und sah aus dem Fenster. Ja, ein toller Tag. Ich könnte mir meine Kamera nehmen und mit dem Bus, zum kleinen Wäldchen fahren, um ein paar Natur Aufnahmen zu machen. Ich setzte mich vor die Frisierkommode und begann meine Haare langsam in Form zu bringen, nur um sie dann zu einem voluminösen Zopf zu flechten. Als ich das Ende mit einem Haargummi abschloss, war ich zufrieden und fand das ich mich auch schön schminken konnte. Einfach so für mich.
Tagescreme auftragen, Make-up und Rouch hinterher, um mein Gesicht nicht ganz so rund erscheinen zu lassen und meine Wangenknochen zu betonen. Dann ein wenig die Augenbrauen zupfen, Mascara benutzen und einen dunklen Augenbrauenstift auftragen, um die Augen perfekt zu betonen. Zum Schluss suchte ich mir noch einen dunkelroten Lippenstift und sah mir mein Gesicht, im Spiegel an. "Wau, du bist ein wirklich heißes Teil!" Sagte ich leise zu mir, gab meinem Spiegelbild einen Luftkuss und lachte.
Wenn ich schon dabei war, dann sollte ich mich auch elegant kleiden, befand ich. Stand auf und lies den Pullover, der einen weiten V-Ausschnitt hatte, über die Schultern zu Boden gleiten. Aus dem Schrank holte ich eine rote Korsage heraus und schnürte sie eng, so das mein Busen hoch gedrückt wurde und mein Bauch eingezogen blieb. Erneut betrachtete ich mich im Spiegel. Wieso trug ich meine Korsagen nicht öffter? Ach ja, weil es anders bequemer war und vor allem schauten ein die Männer nicht immer so nach. Denn das machte mich jedes Mal verlegen, wenn sie in meinen großen Busen oder den breiten Hintern schauten.
Erneut tanzte ich jetzt so vor den Spiegel und lachte. "Du geiles Miststück!" Und musste noch lauter lachen. Ich war rund um zufrieden mit mir. Zog mir einen schwarzen, Knielagen Rock an und eine pinkfarbene Bluse, von der ich die obersten vier Knöpfe offen lies, um mir selber einen besseren Blick auf meinen Busen zu ermöglichen. Zum Schluss zog ich mir meine hochhackigen Sandalen an. Jetzt war ich 10 cm größer und stöckelte fröhlich in die Küche und öffnete eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Es war 12:30 Uhr, ich setzte mich vor den Fernseher, zappte in irgendeine Schnulze und nach einer halben Stunden und der halben Flasche Sekt, machte ich mich, kichernd über die Schnulze lustig.
Der Film war wirklich schlecht und so stand ich auf und sagte zu mir. "Ob der vielbeschäftigte Herr auch am Sonntag Post kriegt?" Wieder musste ich kichern. Nahm mir die Schlüssel der Kramers und ging runter.
Das grinsen verging mir, als ich den Kasten öffnete und 2 große Umschläge heraus fielen. Wie das, am Sonntag kam doch gar kein Postbote? Ich nahm beide Umschläge, wobei der eine dick und schwer war und stöckelte wieder nach ob.
Als ich auf halber Treppe war, ging unten die Wohnungstür auf. "Oh sie? Ich wollte nur hören, wer hier so einen Lärm macht." Sagte sie. "Mahlzeit, Frau Ziemek!" Sie konnte doch wohl kaum meine Absätze gemeint haben. "Sie haben sich aber herausgeputzt." Staunte sie nicht schlecht, über meine Verwandlung. "Sie haben wohl Besuch?" "Nein." Antwortete ich knapp. "Na, weil ich Stimmen gehört hatte." Was lauschte die Alte etwa, so laut war ich doch gar nicht. "Nein, ich sprach nur mit mir selber." Sie schüttelte den Kopf. "Das hätte ich auch nicht von ihnen gedacht, so freizügig wie sie hier rum laufen." Sofort wurde ich ein wenig rot und knöpfte mir schuldbewusst zwei Knöpfe der Bluse zu. Ich hatte keine Erwiderung und sagte nur. "Ich muss dann auch wieder." "Ja, Frau Steger! Noch einen schönen Sonntag!" "Gleichfalls!" Antwortete ich. Dieser Drachen und immer wieder ihre doofen Spitzen.
Ich schaffte die beiden Umschläge in die Wohnung und ging in die Küche, um Wasser für die Pflanzen zu holen. Als ich mit der kleinen Gießkanne, wieder in die Wohnstube wollte, rutschte ich mit meinen Schuhen, auf den glatten Marmorfliesen aus. und schlug der Länge lang hin. "Auaaa! Scheiße!" Schrie ich, fluchend aus und konnte gerade noch so das umkippen der Kanne verhindern. Aber es machte ein riesigen Schwapp aus der Kanne und ich lag in der Pfütze.
Ich rappelte mich auf, "Scheiße!" Fluchte ich erneut. Dann goss ich die Pflanzen, nahm mir mehrere Bögen der Küchenrolle und wischte den Boden wieder trocken. Das nasse Papier wollte ich nicht in der Wohnung lassen und so nahm ich es mit. Als ich die Wohnung verließ, stieß ich fast mit Frau Ziemek zusammen. "Ich wollte gerade klingeln und fragen, ob alles in Ordnung ist. Ich hatte sie schreien gehört." Sagte sie und klang wirklich besorgt. "Ja, ist alles in Ordnung. Ich bin nur ausgerutscht." Sie betrachtete mich skeptisch, sah mich von oben bis unten an und ihr Blick blieb bei den Kneul, durchgeweichter Küchentüchern in meiner Hand haften. "Wenn sie es sagen." Kam es von ihr und schon drehte sie sich um und ging wieder die Treppen runter.
Was war das für eine Bemerkung? Ärgerte ich mich und ging zurück in meine Wohnung. Nach dem Schreck, erst mal einen schlug Sekt aus der Flasche. Dann ging ich in Bad, um die Bluse auszuziehen. Jetzt konnte ich die Bemerkung von Frau Ziemek verstehen. Meine Bluse war durchweicht, als hätte ich bei Miss T-Shirt mit gemacht und meine Nippel, zeichnet sich ganz deutlich unter dem nassen, pinkenfarben Stoff ab. Dann war ich aufgedonnert und dawaren noch die nassen Papierbögen, die jetzt im Müll lagen. Wie peinlich, wer weiß sich die Alte jetzt zurecht spinnt.
1 年 前
und lass die Alte doch denken was sie will
du sahst bestimmt super geil aus da mit deiner nassen Bluse ;)
Diese Geschichte wird richtig heiß und dazu baust Du eine große Spannungsbogen ein