Jenny -02-

Eine kleine Rückblende in die Vergangenheit.

Wie Ihr aus der vorherigen Folge wisst, habe ich eine neue Freundin gefunden.
Jenny. 20 Jahre alt , 155cm groß, 70kg, schulterlange blonde Lockenpracht und richtig schöne pralle Brüste in E-Körbchen.

Wir sind mittlerweile einen guten Monat zusammen.

An einem schönen Wochenende im Mai läd Jenny mich ein, sie zu besuchen und das Wochenende mit ihr zu verbringen.
Sie gibt mir also die Adresse und ich soll Freitags Abends um 21 Uhr vorbeikommen.

Geplant ist, dass ich bei ihr übernachte und wir dann Samstag und Sonntag einen kleinen Ausflug an die niederländische Küste machen.

Also Sachen gepackt und um kurz vor 21 Uhr pünktlich vorgefahren.
Ich steige also aus, lasse eine Sachen aber noch im Auto.

Ich gehe zu der von Jenny genannten Hausnummer. Das Haus liegt in einem kleinen Hinterhof und hat nur eine Klingel.
Aber dort steht nicht Jennys Namen.

"Club Rosi".

Ich stutze, klingel aber.
Ein Mann öffnet. 175cm groß, Mitte 40, stämmige Figur.
"Ja??"
"Ich bin Andreas und wollte zu Jenny."
"Ach Du bist der Glückliche. Ich bin Tom. Jennys Onkel. Komm rein."

Ich trete ein. Rotlicht umflutet mich und Tom geleitet mich durch einen Gang zu einer Bar.
Hinter der Bar steht Jenny. Sehr sehr sexy gekleidet. An ein paar Tischen sitzen noch vier Frauen. Männer sind bis auf Tom und mich keine da.

Jenny kommt hinter der Bar hervor, fällt mir und steckt mir ihre Zunge in den Mund.
Als sie sich von mir löst, verkündet sie in der Runde: "Das ist Andreas. Mein Freund."
Die Damen kommen zu mir und stellen sich vor. Vera, die Freundin von Tom, Lola, Wendy und Doro.

Ich bin mit der Situation etwas überfordert.
Es sieht aus wie ein Bordell und meine Freundin steht leicht bekleidet hinter der Theke.
Mein Blick muss Bände gesprochen haben, denn Vera klärt mich auf.
"Andreas. Wie Du sicher bemerkst, bist Du in einem Bordell gelandet. Lola, Wendy, Doro und ich arbeiten hier. Gewerblich. Jenny hilft hin und wieder an der Theke aus, hat aber nie Kunden gehabt. Obwohl schon Angebote gemacht wurden. Also keine Angst."

Jenny legt ihren Arm um meine Hüfte und zieht mich an sich ran.
Ich lege meinen Arm um Jennys Schulter und ziehe sie sanft an mich heran.

Sie schaut mich an. "Alles OK?"
"Klar. War erst etwas geschockt, aber da Du ja immer brav warst, ist alles gut."

Jenny gibt mir daraufhin einen Kuss, der es in sich hatte.

"Ich muss aber noch etwas hier aushelfen. So bis Mitternacht. Du kannst hier ja warten. Getränke musst Du nicht bezahlen. Sonstige Leistungen aber schon." Jenny zwinkert. "Außer bei mir."

Ich lache und Jenny entschwindet hinter die Theke.
Die anderen Damen kommen zu mir und wir unterhalten uns. Ganz normal und ungezwungen.

Tom kommt und warnt die Ladies vor, dass Kundschaft kommt.
Ich verziehe mich in eine Ecke der Theke und beobachte.

Es kommen zwei Männer Mitte 50. Sie setzen sich an die Theke und bestellen bei meiner Freundin.
Die Damen kommen und kümmern sich um die Beiden.

Als die Gläser leer sind, führen Lola und Wendy die beiden Männer nach oben.
Was dort gleich geschieht, kann man sich ja vorstellen.

Nach und nach kommen Kunden. Sie trinken etwas an der Theke oder an einem der Tische und verschwinden dann mit einer der Frauen nach oben.
Also normale "Stoßzeit" in dem Lokal.

Kurz vor Mitternacht, Jenny wird von einer anderen Frau, Nicole, abgelöst, kommt ein Mann Anfang 40 zu Jenny und baggert sie an.
Jenny gibt ihm eindeutig zu verstehen, dass sie nicht interessiert ist und jetzt Feierabend machen möchte.
Der Freier lässt nicht locker und bietet Jenny 500 Euro an.

Ich schaue mir das ganze an. Mein Körper spannt sich leicht an.
Tom stellt sich neben mich und flüstert mir zu "Wenn der nicht gleich aufhört, werfe ich den Wichser raus!"
Da kommt mir eine Idee. "Lass mal, Tom. Ich hab da ne Idee. Oben sind noch Zimmer frei?"
Tom nickt.

Ich stehe vom Hocker auf, gehe auf Jenny zu und komplimentiere den Herren etwas zur Seite.
Ich flüster Jenny ins Ohr, dass wir beide jetzt nach oben verschwinden.

Jenny schaut mich erst verdutzt an, grinst dann und führt mich dann an der Hand nach oben.
Ich sehe Tom grinsen und bei den anderen Frauen entspannt sich der Gesichtsausdruck, als sie sehen, welcher "Kunde" mit Jenny nach oben verschwindet.

Jenny führt mich zu einem freien Zimmer und verschließt die Tür.
"Was wünscht der Herr denn?"
"Och einmal den Girlfriendsex bitte."

Jenny fängt an vor meinen Augen sich langsam auszuziehen. Eigentlich war es schon ein Strip.
Meine Hose wird langsam zu eng. Und das bleibt Jenny nicht verborgen.
Elegant öffnet sie meine Hose und gemeinsam entkleiden wir nun auch mich.

Da sie nun vor mir kniet und mein Steifer schon auf der richtigen Höhe ist, verleibt sie sich ihn in ihren Mund ein.
Und die Blasmusik beginnt.
Jenny lässt ihre Zunge um meine Eichel kreisen und saugt dabei leicht.
Mir schwinden fast die Sinne.

Jenny lässt von mir ab und gibt mir einen leichten Stoß, dass ich auf das Bett kippe.
Jenny kommt über mich. Mit einem Kondom in der Hand.

Ich schaue sie ganz verwundert an.
"Hier gibts nur safer sex."
"Und ne Ausnahme für mich?"
"Mhhh, das kostet Dich aber etwas."
"Kein Thema."

Jenny legt sich auf mich und lässt meinen Steifen in ihre nasse Möse hineingleiten.
Mein Schwanz füllt sie aus. Langsam bewegt sich Jenny auf mir. Und ihre Fotzenmuskeln massieren meinen Harten.
Meine Hände greifen ihre Titten. Ich knete sie, was bei meiner Sexpartnerin ein lautes Stöhnen entlockt.

Ich halte Jenny fest und dreh uns, sodass Jenny auf einmal unter mir liegt.
Sie grinst und ich fange an sie in langen tiefen Stößen zu ficken.
Jenny lächelt mich an und zieht mich mit ihren Fersen tiefer in sich rein.

Das Zimmer ist mittlerweile erfüllt von unserer Stöhnerei.

Jenny gibt mir einen Klaps auf den Po.
"Stellungswechsel... Nimm mich Doggy."

Ich grinse und lasse ihn aus ihr herausgleiten.
Jenny kniet sich vor mir hin und präsentiert mir ihren geilen Arsch.
Ich knie mich hinter sie und reibe mit der Eichel durch ihren Spalt.
Der Teufel reitet mich, als ich die Eichel dann an ihrer Rosette ansetze und versuche in sie einzudringen.

"Stop. Bitte nicht in den Arsch. Das heute bitte nicht."
Also den Eingang gewechselt und in die Möse eingelocht. Sie ist ja immerhin meine Freundin.

Jenny schreit spitz auf und ich fange an sie zu ficken.
Erst langsam und gleichmäßig. Dann schneller. Immer schneller.
Mein Becken klatscht an ihren Arsch und von Jenny kommt eine Mischung aus Stöhnen, Wimmern und Schreien.
Ich hoffe, dass die Zimmer ist schalldicht.

Ich merke wie mein Sperma langsam in mir aufsteigt.
"Ich... kann... es... nicht... mehr... lange... halten...Jenny."
"Spritz... mir... die... Muschi... voll..."
"Jennyyyyyyyyy"
"Jaaaaaaaaaaaaa."

Ich pumpe los und 7, nein 8 fette Schübe Sperma fluten in Jennys Möse.
Jenny stößt einen spitzen Schrei aus, sinkt unter zusammen und ich folge ihr. Mein Schwanz steckt immer noch in ihr.

3, 4 Minuten verbleiben wir noch so. Jenny in meinen Armen und die Hände auf ihren Titten.
"Ich glaube wir müssen langsam mal runter. Wie lange haben wir eigentlich?"
"Keine Ahnung. Ich habe keine Uhr an."

Ich ziehe meinen Schwanz aus Jenny und meine Soße läuft aus ihr raus.
Wir beiden machen uns schnell etwas frisch und beseitigen die Sauerei, die wir angestellt haben.
Entspannt gehen wir nach unten.

Nicole, Lola, Wendy, Doro und Vera stehen an der Theke.

"Ihr habt bis jetzt gefickt?" Der Satz wird von allen Fünf gleichzeitig ausgesprochen.
Ich werde rot. Meine Freundin bleibt entspannt.
"Hat man uns gehört? Wie lange haben wir denn?"

"Allerdings hat man Euch gehört. Vor allem Dich Jenny. Die ganzen zwei Stunden." kommt es von Tom aus einer Ecke.
Er grinst.

Mein Gesicht wird noch röter.

"Da habe ich mir wohl den richtigen Freund ausgesucht."
"Wenn Du ihn mal uns ausleihst..."
Die Mädels fangen an ihre Scherze zu machen.

Jenny stellt sich an die Theke und zündet sich eine Zigarette an.
Sie schaut mich an. "Auch eine?" Ich schüttle den Kopf.

Wieder eine neue Seite an meiner Freundin.
"Ich rauche nur selten. OK für Dich?"
Ich nicke.

Jenny zieht mich an sich ran und küsst mich.


Wie gings weiter....
Nach der Zigarette gings ins Bett und am nächsten Morgen in eine spritzigen Urlaub an der Küste.
发布者 Tiger-TR
1 年 前
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