Lady Eva macht die Ehesau gefügig, 7. Teil
7. Teil – Die Ehehure muss anschaffen.
Der Text enthält extreme sadistische Unterdrückung, wem es nicht gefällt soll das Lesen lassen!
Zum besseren Verständnis:
Teil 1: https://deu.xhamster.com/posts/10384364
Teil 2: https://deu.xhamster.com/posts/10384366
Teil 3: https://deu.xhamster.com/posts/10384367
Teil 4: https://ge.xhamster.com/posts/10384667
Teil 5: https://ge.xhamster.com/posts/10395211
Teil 6: https://ge.xhamster.com/posts/10395277
Die verschiedenen Eingriffe hatten Master Markus über 100000 € gekostet. Dieses Geld sollte die Hure Andrea nun wieder anschaffen und danach mindestens, das Fünffache einnehmen, so dass er (MASTER MAKRUS) nie mehr einer normalen Arbeit nachgehen musste. Er wollte nur noch seine Ehehure abrichten und für Geld an geile Böcke anbieten, die ihre Löcher und ihr Fleisch benutzen würden.
Im Moment mussten noch ihre Fotzen abheilen, so war nur die Maulfotze frei.
Ihr Tag war durchgetaktet. Ab 8 Uhr konnte online gebucht werden, alle 10 min ein anderer Schwanz. Je länger diese nicht mehr gewaschen waren, desto teurer war der Maulfick, aber mit Abpissen im Maul der Hure war nichts über 50 €.
Master Markus rechnete mit vielen Kunden. Für den 1. Halbtag hatten sich schon 20 Stück angemeldet. Laut Buchung wollten alle abpissen und viele hatten einen Stinkepimmel.
Um zu vermeiden, dass seine Hure kotzen musste, hatte er ihr in den vergangenen 3 Monaten ihren Hals mit jeder nur erdenklichen Grösse gefickt und die ekelhaftesten Dinge ins Maul und den Hals gestopft.
Die 1. Woche hatte sie sich täglich 10 Mal übergeben und war nach jeden Kotzen brutal geprügelt worden.
Nach der 4. Woche Training schluckte sie den dicksten Gummischwanz 30 cm tief und hatte ihr Ekelgefühl verloren.
Er riss sie am Eisenhalsband hoch und scheuchte sie aufs Klo. Dort musste sie, wie jeden Tag, ihre Arschfotze sauberspülen und danach sich ins Fickgestell setzen. Noch war der Spreizplug nicht auf dem Stuhl, aber ihr Hals wurde wie in einem waagerechten Pranger fixiert und der Rest des Körpers war durch Handschellen und Fesseln zur Bewegungslosigkeit fixiert und in einer Art Schrank vor den geilen Böcken geschützt.
10 € für Ficken/ Spritzen – sauberer Schwanz
20 € für Ficken/ Spritzen –Schwanz 24 h nicht gewaschen
25 € für Ficken/ Spritzen –Schwanz 3 Tage nicht gewaschen
35 € für Ficken/ Spritzen –Schwanz 1 Woche nicht gewaschen
+ 10 € für Abpissen danach
….sein grosser Prügel stand beim Gedanken daran und tropfte vor Vorfreude. Er stellte die Preisliste als Plakat vor ihr auf und sah mit geiler sadistischer Freude, wie sich ihre Augen erst vor Schrecken weiteten und sie danach in ihre masochistische devote Haltung fiel.
Der 1. Kunde kam rein – drückte ihm die 35 € in die Hand und packte seinen stinkenden Minischwanz aus. Er stieg auf das Fickgestell und drückte ihr seinen ekeligen Bubenpimmeln ins Maul – sie war enttäuscht, weil sie seit einiger Zeit süchtig nach Riesenschwänzen im Hals war. Sie wollte die Sache schnell hinter sich bringen und saugte wie eine Wilde am Zipfelchen und der Looser spritzte nach Sekunden ab. Sofort fasste er ihre Ohren und presste seinen Pimmel in ihr Maul und begann zu pissen – noch nie hatte sie eine solche Stickepisse getrunken, aber ihr Ekel war nicht mehr vorhanden, sie schluckte brav alles und leckte dem Kunden den Stinkeschwanz sauber.
So kamen alle 10 min neue Schwänze, mal saubere aber keiner war so stinkend wie der 1. – fast alle wollten in ihr pissen, wo hatte Master Max nur diese Fetisch-Pisser gefunden. Sie konnte ja nicht wissen, dass er in allen Fetisch-Natursektforen inseriert hatte.
Nach 5 Stunden hatte sie schon über 30 Kunden abgefertigt und schon mehrfach selber gepisst, die Kerle hatten Unmengen an Sperma in sie gepumpt und sie hatte sicherlich 10 Liter pisse getrunken.
Nun gönnte ihr Master Max eine Pause, er liess erstmal ihre Fotzen mit dem vorgegebenen Plan spreizen.
Ab heute würden während 14 Tagen die Fotzen jeden Tag einen cm weiter und tiefer gedehnt.
Der Arzt hatte diesen Plan ausgeheckt und war überzeugt, dass die Naturfotzen so auf ewig als Fick- und Fistlöcher geschmeidig und extrem belastbar sein würden.
Heute musste sie 60 min auf 5 cm weite und 20 cm lange Plugs sitzen. Dies würde ab jetzt jeden Tag eine Stunde länger und sein und nach 14 Tagen war ihr Geburtsloch über 30 cm tief und auf fast 15 cm weiter aufgerissen – der dickste Babykopf würde einfach durchrutschen.
Er hatte sie in den letzten Tagen mit Seilen und vielen Harten Schlägen auf die Plugs gequetscht und sie war vor Schmerzen und Geilheit nicht mehr bei Besinnung gewesen.
Über Nacht hatte er ihr immer den Dauerstretcher (12cm und 25 cm lang) in die Fotze und den Aussendehner (eine Maschine, die den Analmuskel aufs extremste dehnte) in die Löcher geschoben.
Sie hatte ihren Willen völlig verloren, wenn er sie weckte war sie geil – wenn er sie schlug, war sie geil, wenn er ihr die Hand in den Arsch schob liefen ihre Geilsäfte in Strömen aus ihrer Fotze und wenn er ins Maulfickgestell einschloss, freute sie sich auf die vielen Schwänze, die sie kriegen würde.
In den letzten 14 Tagen hatte sie jeden Tag während 14 h Schwänze geblasen und Pisse getrunken. – Pro Stunde waren es mind. 6 Kerle dh. sie hatte jeden Tag ca 90 Kerle, und das Geld floss, wenn auch nur in kleinen Beträgen, aber sie hatte 4000 € eingenommen – an einem Tag.
Heute würde Lady Eva vorbeikommen und ihre Fortschritte kontrollieren.
Alle Wunden waren geheilt und ihr Körper konnte ab sofort als Fickfleisch genutzt werden.
Master Markus zerrte Hure Andrea ins Bad und zwang sie das Abführmittel zu saufen. Er flösste ihr 2 Liter ins Maul und fixierte sie am Klo – nach 30 Minuten begann sie ihren Darm explosionsartig zu entleeren. Dies dauerte min. 15 min.
Danach musste sich sie Hure den Darm nochmals 1 h lang sauber spülen.
Master Markus spritzte ihr sogleich ein Mittel, das ihre Darmtätigkeit lähmte. Sie würde die nächsten 48 h einen sauberen Darm haben. Dies hatte Lady EVA gefordert.
Sie hatte Grosses vor mit der Hure und freute sich auf die Qualen, die sie ihr bereiten würde.
Fortsetzung ??
Der Text enthält extreme sadistische Unterdrückung, wem es nicht gefällt soll das Lesen lassen!
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Teil 1: https://deu.xhamster.com/posts/10384364
Teil 2: https://deu.xhamster.com/posts/10384366
Teil 3: https://deu.xhamster.com/posts/10384367
Teil 4: https://ge.xhamster.com/posts/10384667
Teil 5: https://ge.xhamster.com/posts/10395211
Teil 6: https://ge.xhamster.com/posts/10395277
Die verschiedenen Eingriffe hatten Master Markus über 100000 € gekostet. Dieses Geld sollte die Hure Andrea nun wieder anschaffen und danach mindestens, das Fünffache einnehmen, so dass er (MASTER MAKRUS) nie mehr einer normalen Arbeit nachgehen musste. Er wollte nur noch seine Ehehure abrichten und für Geld an geile Böcke anbieten, die ihre Löcher und ihr Fleisch benutzen würden.
Im Moment mussten noch ihre Fotzen abheilen, so war nur die Maulfotze frei.
Ihr Tag war durchgetaktet. Ab 8 Uhr konnte online gebucht werden, alle 10 min ein anderer Schwanz. Je länger diese nicht mehr gewaschen waren, desto teurer war der Maulfick, aber mit Abpissen im Maul der Hure war nichts über 50 €.
Master Markus rechnete mit vielen Kunden. Für den 1. Halbtag hatten sich schon 20 Stück angemeldet. Laut Buchung wollten alle abpissen und viele hatten einen Stinkepimmel.
Um zu vermeiden, dass seine Hure kotzen musste, hatte er ihr in den vergangenen 3 Monaten ihren Hals mit jeder nur erdenklichen Grösse gefickt und die ekelhaftesten Dinge ins Maul und den Hals gestopft.
Die 1. Woche hatte sie sich täglich 10 Mal übergeben und war nach jeden Kotzen brutal geprügelt worden.
Nach der 4. Woche Training schluckte sie den dicksten Gummischwanz 30 cm tief und hatte ihr Ekelgefühl verloren.
Er riss sie am Eisenhalsband hoch und scheuchte sie aufs Klo. Dort musste sie, wie jeden Tag, ihre Arschfotze sauberspülen und danach sich ins Fickgestell setzen. Noch war der Spreizplug nicht auf dem Stuhl, aber ihr Hals wurde wie in einem waagerechten Pranger fixiert und der Rest des Körpers war durch Handschellen und Fesseln zur Bewegungslosigkeit fixiert und in einer Art Schrank vor den geilen Böcken geschützt.
10 € für Ficken/ Spritzen – sauberer Schwanz
20 € für Ficken/ Spritzen –Schwanz 24 h nicht gewaschen
25 € für Ficken/ Spritzen –Schwanz 3 Tage nicht gewaschen
35 € für Ficken/ Spritzen –Schwanz 1 Woche nicht gewaschen
+ 10 € für Abpissen danach
….sein grosser Prügel stand beim Gedanken daran und tropfte vor Vorfreude. Er stellte die Preisliste als Plakat vor ihr auf und sah mit geiler sadistischer Freude, wie sich ihre Augen erst vor Schrecken weiteten und sie danach in ihre masochistische devote Haltung fiel.
Der 1. Kunde kam rein – drückte ihm die 35 € in die Hand und packte seinen stinkenden Minischwanz aus. Er stieg auf das Fickgestell und drückte ihr seinen ekeligen Bubenpimmeln ins Maul – sie war enttäuscht, weil sie seit einiger Zeit süchtig nach Riesenschwänzen im Hals war. Sie wollte die Sache schnell hinter sich bringen und saugte wie eine Wilde am Zipfelchen und der Looser spritzte nach Sekunden ab. Sofort fasste er ihre Ohren und presste seinen Pimmel in ihr Maul und begann zu pissen – noch nie hatte sie eine solche Stickepisse getrunken, aber ihr Ekel war nicht mehr vorhanden, sie schluckte brav alles und leckte dem Kunden den Stinkeschwanz sauber.
So kamen alle 10 min neue Schwänze, mal saubere aber keiner war so stinkend wie der 1. – fast alle wollten in ihr pissen, wo hatte Master Max nur diese Fetisch-Pisser gefunden. Sie konnte ja nicht wissen, dass er in allen Fetisch-Natursektforen inseriert hatte.
Nach 5 Stunden hatte sie schon über 30 Kunden abgefertigt und schon mehrfach selber gepisst, die Kerle hatten Unmengen an Sperma in sie gepumpt und sie hatte sicherlich 10 Liter pisse getrunken.
Nun gönnte ihr Master Max eine Pause, er liess erstmal ihre Fotzen mit dem vorgegebenen Plan spreizen.
Ab heute würden während 14 Tagen die Fotzen jeden Tag einen cm weiter und tiefer gedehnt.
Der Arzt hatte diesen Plan ausgeheckt und war überzeugt, dass die Naturfotzen so auf ewig als Fick- und Fistlöcher geschmeidig und extrem belastbar sein würden.
Heute musste sie 60 min auf 5 cm weite und 20 cm lange Plugs sitzen. Dies würde ab jetzt jeden Tag eine Stunde länger und sein und nach 14 Tagen war ihr Geburtsloch über 30 cm tief und auf fast 15 cm weiter aufgerissen – der dickste Babykopf würde einfach durchrutschen.
Er hatte sie in den letzten Tagen mit Seilen und vielen Harten Schlägen auf die Plugs gequetscht und sie war vor Schmerzen und Geilheit nicht mehr bei Besinnung gewesen.
Über Nacht hatte er ihr immer den Dauerstretcher (12cm und 25 cm lang) in die Fotze und den Aussendehner (eine Maschine, die den Analmuskel aufs extremste dehnte) in die Löcher geschoben.
Sie hatte ihren Willen völlig verloren, wenn er sie weckte war sie geil – wenn er sie schlug, war sie geil, wenn er ihr die Hand in den Arsch schob liefen ihre Geilsäfte in Strömen aus ihrer Fotze und wenn er ins Maulfickgestell einschloss, freute sie sich auf die vielen Schwänze, die sie kriegen würde.
In den letzten 14 Tagen hatte sie jeden Tag während 14 h Schwänze geblasen und Pisse getrunken. – Pro Stunde waren es mind. 6 Kerle dh. sie hatte jeden Tag ca 90 Kerle, und das Geld floss, wenn auch nur in kleinen Beträgen, aber sie hatte 4000 € eingenommen – an einem Tag.
Heute würde Lady Eva vorbeikommen und ihre Fortschritte kontrollieren.
Alle Wunden waren geheilt und ihr Körper konnte ab sofort als Fickfleisch genutzt werden.
Master Markus zerrte Hure Andrea ins Bad und zwang sie das Abführmittel zu saufen. Er flösste ihr 2 Liter ins Maul und fixierte sie am Klo – nach 30 Minuten begann sie ihren Darm explosionsartig zu entleeren. Dies dauerte min. 15 min.
Danach musste sich sie Hure den Darm nochmals 1 h lang sauber spülen.
Master Markus spritzte ihr sogleich ein Mittel, das ihre Darmtätigkeit lähmte. Sie würde die nächsten 48 h einen sauberen Darm haben. Dies hatte Lady EVA gefordert.
Sie hatte Grosses vor mit der Hure und freute sich auf die Qualen, die sie ihr bereiten würde.
Fortsetzung ??
2 年 前
