Lady Eva macht die Ehesau gefügig, 3. Teil
3. Teil Fotze wird mit der Faust geöffnet
Der Text enthält extreme sadistische Unterdrückung, wem es nicht gefällt soll das Lesen lassen!
Zum besseren Verständnis:
Teil 1: https://deu.xhamster.com/posts/10384364
Teil 2: https://deu.xhamster.com/posts/10384366
Lady Eva stellte die Fickmaschine hinter die Hure und nahm einen fast 5 cm dicken Gummipimmel, der je nach Programmierung bis zu 20 cm tief in die Fotze gehämmert werden konnte. Jede normale Frau würde diesen Pimmel ablehnen, aber die Hure musste gehorchen.
Lady Eva trat vor sie und zeigte ihr das geile dicke Teil.
«Dieser Pimmel wird dir nun zeigen, wofür du da bist – was du in Zukunft von deinem Mann, Herrn und Meister zu jeder Sekunde deines Lebens geniessen wirst – EIN FICKLOCH ZU SEIN – IHM JEDERZEIT ALS FICKFLEISCH ZUR VERFÜGUNG ZU STEHEN PRIVAT UND IN ALLER ÖFFENTLICHKEIT»
Die Augen der Hure weiteten sich – sie sah, den riesigen Schwanz.
Ihrem Mann hatte sie nur alle paar Monate erlaubt, sie zu ficken, und jedes Mal hatten sie abgebrochen, weil ihre Fotze zu eng war – er hatte sich dann abgewendet, sich einen Porno reingezogen und dabei abgespritzt.
Lady Eva spritzte reichlich Gleitmittel in die enge Fotze und setzte den Gummipimmel an der Fotze an. Sie wusste, dass jede Hurenfotze diesen Pimmel aufnehmen konnte.
Einige schrien dabei, aber das machte Lady Eva nur geil.
So drückte sie den Pimmel ins Loch und sah, wie es sich öffnete – die Haut gab nach und die Hure schrie und kreischte, weil ihr gerade die Hurenfotze wie bei einer Geburt aufgedehnt wurde – einfach nun durch einen Gummistöpsel, der ihr gnadenlos reingetrieben wurde.
Lady Eva zog das Teil gleich wieder raus und goss nun viel Gleitmittel in das offen klaffende Loch und setzte dann den Pimmel mit der Fickmaschine ans Loch.
Sie startetet das Programm, das für 5 min sie in der ganzen Länge des Pimmels durchpflügte – immer die ganzen 20 cm rein und danach fast wieder raus – in einem eher langsamen Tempo – aber jedes Mal meinte sie, die Pimmel durchbohre den ganzen Bauch.
Nun war sie bereit für ein Powerficken: «Ich lasse dich nun für 30 min alleine mit der Maschine. Danach will ich sehen, dass deine Fotze offen ist für weitere noch dickere Teile.»
Lady Eva stellte das Programm «Powerficken für Fortgeschrittene» ein und verliess den Raum.
Zu Beginn schrie die Hure und versuchte sich der Maschine zu entziehen, dann aber wurde sie so geil, dass ihr der Geilsaft aus allen Löchern tropfte, sie begann zu sabbern und ihre Fotze spritzte immer wieder ab.
Nach 30 min kam Lady Eva zurück und fand sie völlig ermattet auf dem Bock hängen. – Sie stellte die Maschine auf 5 min tiefes Powerficken ein. Die Hure schrie auf und ihre Fotze wurde nun im 150 ziger Beat tief im Bauch gehämmert.
Mit einem Ruck zog Lady Eva den Pimmel aus der nun offenen Fotze.
«NUN MEINE LIEBE WERDE ICH DIR ZEIGEN; WAS ICH MIT MEINEN HÄNDEN ALLES KANN!!»
Und schon begann sie ihr die rechte Hand in die Fotze zu schieben. Natürlich wollte dies nicht gleich klappen, und so nahm sie ein Holzbrett und schlug der Hure auf die Arschbacken.
«Ich WERDE die Faust reinschieben – das ist sicher – du entscheidest, ob du mich reinlässt – und wie oft ich deinen Arsch mit dem Brett schlagen werde.
Und schon knallte das harte Brett wieder auf ihren Arsch.
Lady Eva drehte und drückte ihre Faust in die Hurenfotze und spürte, wie sich diese immer weiter dehnte. Sie kannte sich gut aus und hatte noch nie eine Fotze verletzt, aber immer maximalen Schmerz verursacht.
Nach 10 min und 30 Hieben mit dem Holzbrett später war der Widerstand überwunden und die Faust war im Fickloch der Ehehure versenkt.
Lady Eva begann nun ihre Hand zur Faust zu ballen und im Geburtsloch der frigiden Ehehure stetig gegen den Muttermund zu boxen.
Die Hure schrie bei jedem Schlag auf. Dies stachelte Lady Eva an, noch härter zu boxen und jedes Mal die Faust fast rauszuziehen und dann mit Kraft reinzuhämmern.
Und dann zog sie die Faust plötzlich aus der Fotze – in einem Ruck, so dass das Loch nach aussen gestülpt wurde und mind 6 cm offen blieb.
Lady Eva richtete nun die Kamera auf das offene Loch und liess das Bild auf der Wand aufleuchten. Die Ehehure hatte nun ihre noch vor einer Stunde enge fast keusche Fotze wandfüllend vor sich. Mit schreckensgeweiteten Augen sah sie, wie Lady Eva nun eine Plug nahm und ihn ausmass – Durchmesser: 9.5 cm.
«Diesen wirst du jetzt aufnehmen und für 3 h im Loch behalten. In dieser Zeit werde ich dir deine Euter mal so richtig formen und gross machen.»
DREI STUNDEN – die Ehefotze begann zu weinen – wie sollte sie dies aushalten und wie würde ihre Fotze danach aussehen?
Und schon knallte wieder das Holzbrett auf die schon dunkelrot angelaufenen Arschbacken – 10 Schläge und bei jedem schrie die Ehehure gellend auf.
Nun schüttete Lady Eva reichlich Gleitmittel in die offene Fotze und tauchte den Plug in den Gleitmitteleimer.
«Wenn du hilfst und deine Fotze rausdrückst, wirst du es schneller schaffen – ich werde so lange reindrücken, bis das Teil in deinem Loch ist und dann drinnen bleibt.»
Die runde Spitze glitt einfach hinein und schon bald meinte die Hure, ihre Fotze werde zerrissen- sie begann ihr Loch rauszudrücken – presste wie beim Kacken, hatte das Gefühl einen Fussball rauskacken zu müssen und spürte dabei, dass sich auch ihre Fotze immer mehr öffnete – ihre Arschfotze stand offen und wurde aber vom riesigen Plug langsam weggedrückt.
Dieser rutschte ein Stück weiter in die Geburtsfotze – und weiter presste die Hure ihr Fotzeloch auf, versuchte das Monsterteil aufzunehmen und hatte gleichzeitig das Gefühl in Stücke gerissen zu werden.
Natürlich drückte Lady Eva nur so stark, dass die Hure keinen echten körperlichen Schaden nahm, aber sie sollte leiden und ihr Loch sollte danach dauerhaft gedehnt sein.
Nach langen Minuten hatte sich der Plug ins Loch gebohrt und die Hure röchelte vor Anstrengung und Schmerzen. Ihre Fotzenhaut hatte sich gedehnt und lag eng um den fast 10 cm dicken Plug. Lady Eva sicherte ihn und pumpte das Ventil so auf, dass er nicht mehr aus der Fotze rutschen konnte.
Und wieder war das Bild der aufs Extremste gedehnten Fotze auf der Wand zu sehen und die Hure glaubte nicht was sie da sah. In ihrer Fotze steckte der dicke schwarze Pfahl und riss das Loch auf.
Sie fühlte nur noch Schmerz und …..
…. und unendlich Geilheit – sie verstand sich selber nicht mehr – noch nie war sie so brutal und erniedrigend behandelt worden und noch nie hatte sie eine solche Geilheit und Lust verspürt …
Was war nur mit ihr los ???
Lady Eva startete einen Countdown:
180 min, die Uhr lief rückwärts.
SO – UND NUN KOMMEN WIE ZU DEINEN EUTERN _ DIE BRAUCHEN MEHR FÜLLUNG !!!
Fortsetzung ??
Kommentiert !!!!!
Der Text enthält extreme sadistische Unterdrückung, wem es nicht gefällt soll das Lesen lassen!
Zum besseren Verständnis:
Teil 1: https://deu.xhamster.com/posts/10384364
Teil 2: https://deu.xhamster.com/posts/10384366
Lady Eva stellte die Fickmaschine hinter die Hure und nahm einen fast 5 cm dicken Gummipimmel, der je nach Programmierung bis zu 20 cm tief in die Fotze gehämmert werden konnte. Jede normale Frau würde diesen Pimmel ablehnen, aber die Hure musste gehorchen.
Lady Eva trat vor sie und zeigte ihr das geile dicke Teil.
«Dieser Pimmel wird dir nun zeigen, wofür du da bist – was du in Zukunft von deinem Mann, Herrn und Meister zu jeder Sekunde deines Lebens geniessen wirst – EIN FICKLOCH ZU SEIN – IHM JEDERZEIT ALS FICKFLEISCH ZUR VERFÜGUNG ZU STEHEN PRIVAT UND IN ALLER ÖFFENTLICHKEIT»
Die Augen der Hure weiteten sich – sie sah, den riesigen Schwanz.
Ihrem Mann hatte sie nur alle paar Monate erlaubt, sie zu ficken, und jedes Mal hatten sie abgebrochen, weil ihre Fotze zu eng war – er hatte sich dann abgewendet, sich einen Porno reingezogen und dabei abgespritzt.
Lady Eva spritzte reichlich Gleitmittel in die enge Fotze und setzte den Gummipimmel an der Fotze an. Sie wusste, dass jede Hurenfotze diesen Pimmel aufnehmen konnte.
Einige schrien dabei, aber das machte Lady Eva nur geil.
So drückte sie den Pimmel ins Loch und sah, wie es sich öffnete – die Haut gab nach und die Hure schrie und kreischte, weil ihr gerade die Hurenfotze wie bei einer Geburt aufgedehnt wurde – einfach nun durch einen Gummistöpsel, der ihr gnadenlos reingetrieben wurde.
Lady Eva zog das Teil gleich wieder raus und goss nun viel Gleitmittel in das offen klaffende Loch und setzte dann den Pimmel mit der Fickmaschine ans Loch.
Sie startetet das Programm, das für 5 min sie in der ganzen Länge des Pimmels durchpflügte – immer die ganzen 20 cm rein und danach fast wieder raus – in einem eher langsamen Tempo – aber jedes Mal meinte sie, die Pimmel durchbohre den ganzen Bauch.
Nun war sie bereit für ein Powerficken: «Ich lasse dich nun für 30 min alleine mit der Maschine. Danach will ich sehen, dass deine Fotze offen ist für weitere noch dickere Teile.»
Lady Eva stellte das Programm «Powerficken für Fortgeschrittene» ein und verliess den Raum.
Zu Beginn schrie die Hure und versuchte sich der Maschine zu entziehen, dann aber wurde sie so geil, dass ihr der Geilsaft aus allen Löchern tropfte, sie begann zu sabbern und ihre Fotze spritzte immer wieder ab.
Nach 30 min kam Lady Eva zurück und fand sie völlig ermattet auf dem Bock hängen. – Sie stellte die Maschine auf 5 min tiefes Powerficken ein. Die Hure schrie auf und ihre Fotze wurde nun im 150 ziger Beat tief im Bauch gehämmert.
Mit einem Ruck zog Lady Eva den Pimmel aus der nun offenen Fotze.
«NUN MEINE LIEBE WERDE ICH DIR ZEIGEN; WAS ICH MIT MEINEN HÄNDEN ALLES KANN!!»
Und schon begann sie ihr die rechte Hand in die Fotze zu schieben. Natürlich wollte dies nicht gleich klappen, und so nahm sie ein Holzbrett und schlug der Hure auf die Arschbacken.
«Ich WERDE die Faust reinschieben – das ist sicher – du entscheidest, ob du mich reinlässt – und wie oft ich deinen Arsch mit dem Brett schlagen werde.
Und schon knallte das harte Brett wieder auf ihren Arsch.
Lady Eva drehte und drückte ihre Faust in die Hurenfotze und spürte, wie sich diese immer weiter dehnte. Sie kannte sich gut aus und hatte noch nie eine Fotze verletzt, aber immer maximalen Schmerz verursacht.
Nach 10 min und 30 Hieben mit dem Holzbrett später war der Widerstand überwunden und die Faust war im Fickloch der Ehehure versenkt.
Lady Eva begann nun ihre Hand zur Faust zu ballen und im Geburtsloch der frigiden Ehehure stetig gegen den Muttermund zu boxen.
Die Hure schrie bei jedem Schlag auf. Dies stachelte Lady Eva an, noch härter zu boxen und jedes Mal die Faust fast rauszuziehen und dann mit Kraft reinzuhämmern.
Und dann zog sie die Faust plötzlich aus der Fotze – in einem Ruck, so dass das Loch nach aussen gestülpt wurde und mind 6 cm offen blieb.
Lady Eva richtete nun die Kamera auf das offene Loch und liess das Bild auf der Wand aufleuchten. Die Ehehure hatte nun ihre noch vor einer Stunde enge fast keusche Fotze wandfüllend vor sich. Mit schreckensgeweiteten Augen sah sie, wie Lady Eva nun eine Plug nahm und ihn ausmass – Durchmesser: 9.5 cm.
«Diesen wirst du jetzt aufnehmen und für 3 h im Loch behalten. In dieser Zeit werde ich dir deine Euter mal so richtig formen und gross machen.»
DREI STUNDEN – die Ehefotze begann zu weinen – wie sollte sie dies aushalten und wie würde ihre Fotze danach aussehen?
Und schon knallte wieder das Holzbrett auf die schon dunkelrot angelaufenen Arschbacken – 10 Schläge und bei jedem schrie die Ehehure gellend auf.
Nun schüttete Lady Eva reichlich Gleitmittel in die offene Fotze und tauchte den Plug in den Gleitmitteleimer.
«Wenn du hilfst und deine Fotze rausdrückst, wirst du es schneller schaffen – ich werde so lange reindrücken, bis das Teil in deinem Loch ist und dann drinnen bleibt.»
Die runde Spitze glitt einfach hinein und schon bald meinte die Hure, ihre Fotze werde zerrissen- sie begann ihr Loch rauszudrücken – presste wie beim Kacken, hatte das Gefühl einen Fussball rauskacken zu müssen und spürte dabei, dass sich auch ihre Fotze immer mehr öffnete – ihre Arschfotze stand offen und wurde aber vom riesigen Plug langsam weggedrückt.
Dieser rutschte ein Stück weiter in die Geburtsfotze – und weiter presste die Hure ihr Fotzeloch auf, versuchte das Monsterteil aufzunehmen und hatte gleichzeitig das Gefühl in Stücke gerissen zu werden.
Natürlich drückte Lady Eva nur so stark, dass die Hure keinen echten körperlichen Schaden nahm, aber sie sollte leiden und ihr Loch sollte danach dauerhaft gedehnt sein.
Nach langen Minuten hatte sich der Plug ins Loch gebohrt und die Hure röchelte vor Anstrengung und Schmerzen. Ihre Fotzenhaut hatte sich gedehnt und lag eng um den fast 10 cm dicken Plug. Lady Eva sicherte ihn und pumpte das Ventil so auf, dass er nicht mehr aus der Fotze rutschen konnte.
Und wieder war das Bild der aufs Extremste gedehnten Fotze auf der Wand zu sehen und die Hure glaubte nicht was sie da sah. In ihrer Fotze steckte der dicke schwarze Pfahl und riss das Loch auf.
Sie fühlte nur noch Schmerz und …..
…. und unendlich Geilheit – sie verstand sich selber nicht mehr – noch nie war sie so brutal und erniedrigend behandelt worden und noch nie hatte sie eine solche Geilheit und Lust verspürt …
Was war nur mit ihr los ???
Lady Eva startete einen Countdown:
180 min, die Uhr lief rückwärts.
SO – UND NUN KOMMEN WIE ZU DEINEN EUTERN _ DIE BRAUCHEN MEHR FÜLLUNG !!!
Fortsetzung ??
Kommentiert !!!!!
2 年 前
