Wiedersehen mit Julia Teil 1

Ich mag dieses Wetter... Frühling mit sommerlichen Temperaturen. Das Thermometer erreicht endlich wieder eine Zwei vor der Gradzahl. Folgerichtig wollte ich mir ein Eis gönnen und ging langsamen Schrittes zur Eisdiele in der Fußgängerzone.

Alle Tische waren besetzt. Nirgendwo ein freier Platz. Ich schaute umher, ob nicht jemand Anstalten zum Bezahlen machte. Da erblickte ich in einer Ecke ein mir irgendwie vertrautes Gesicht. Ist das nicht Julia? Diese Ähnlichkeit...

Ich schlängelte mich durch den Tischslalom.

"Julia, bist Du es?"

Die junge Frau blickte von ihrem Handy auf. "Wer will das wissen? Hunter!!! Das gibt es doch nicht! Du bist es!" beantwortete sie sich selbst ihre Frage.

"Bist Du allein hier? Darf ich mich zu Dir setzen?" erkundigte ich mich.

"Gerne..."

Ich bestellte bei der Bedienung einen Eisbecher und musterte Julia nicht sehr Gentleman like. Was ich sah gefiel mir außerordentlich gut: Braune Haare säumten ihr Gesicht mit den warm blickenden braunen Augen. Ihr Top legte sich über nicht all zu große Brüste und ein paar hübsche, gebräunte Beine schauten aus dem Rock hervor. Ihre gepflegten Füße mit rot lackierten Nägeln steckten in nicht übertrieben großen High Heels.

"Na... Test bestanden?" Julia grinste mich an.

"Du siehst heute noch heißer als als damals..." machte ich das Kompliment.

"Denkst Du noch manchmal an unsere Erlebnisse?" Julia musterte mich ebenfalls.

"Wie könnte ich nicht? Du hast mich ja gelehrt, meinen Körper zu verwöhnen, mich im doppelten Sinne eingeführt in die Erotik."

Und, verwöhnst Du Dich noch manchmal mit Gedanken an mich in Deinem Kopf?"

Schon immer konnte mich Julia aufheizen. Es ist wie ein Automatismus...

Damit ihr es versteht: Julia und ich warne Klassenkameraden und wohnten im selben Ortsteil. Wir hatten 14 Tage lang eine heiße Schülerliebe, bis ihre Eltern ein paar hundert Kilometer weit fort zogen und wir uns aus den Augen verloren. Abrupt endete damals meine erste Liebe.

Wir hatten und schon so viel über die Schule, die Eltern, Urlaube etc. erzählt, dass wir uns sehr gut kannten und auch sehr vertraut mit einander umgingen.

Irgendwann fragte Julia mich auch dem Nachhauseweg, ob ich es mir schon selbst gemacht hätte. Klar hatte ich und gab es dann etwas verschämt zu. Aber wir waren ja Freunde.

"Zeigst Du es mir mal?" fragte Julia dann. Ich blieb sofort stehen. Noch nie hatte ich ein Mädchen unten rum gesehen... so aus der Nähe. Im Bad meine Mutter, nackt, das schon... aber eine Frau, ein Mädchen, nicht meine Mutter... Das hatte ich noch nicht gesehen.

"Klar! Wenn ich Dir auch zuschauen darf."

"Klar doch.. Ist ja nur gerecht. Komm mit!" Julia wusste was sie wollte und zog mich vom Weg ab in ein kleines Gehölz, das der Bauer hatte am Feldrand stehen lassen. Wir umrundeten die Büsche und waren in einer anderen Welt. Julia zog ihre Jacke aus und legte sie auf den Boden und sah mich erwartungsvoll an. Ich sollte wohl das Gleiche tun.

"Jetzt musst Du Dich unten rum ausziehen!" wies sie mich an.

"Du aber auch." forderte ich.

Uns gegenseitig betrachtend entledigten wir uns unserer Kleidung. Meine Unterhose beulte sich schon sehr und bei Julia konnte ich zwei Wülste zwischen den Beinen sehen. Sie zeichneten sich in der Unterhose deutlich ab.

Mein kleiner Stab wuchs und wuchs und ich befreite ihn von seiner Bedeckung. Interessiert schaute Julia auf meinen jugendlichen Stab. Dann tat sie es mir gleich und legte ihre Hose neben sich ins Gras.

"Man sieht ja bei Dir gar nicht." meinte ich enttäuscht.

"Warte es ab..." mit diesen Worten zog Julia ihre Beine an und ließ dann die Knie auseinander fallen. Da lag sie vor mir... Zum Greifen nah... Die erste Scheide meines Lebens aus der Nähe. In meinem Bauch fühlte ich ein seltsames Kribbeln und mein Penis wippte irgendwie komisch.

"So, fange an... Wie machst Du es Dir?" Julia war ungeduldig.

So, wie ich es mir schon des öfteren besorgt hatte, nahm ich meinen Penis wie ein Füllfederhalter in die Hand. Zwischen Daumen, Zeige- und Ringfinger lag mein Stab und ich begann ihn genüsslich mit der Hand zu massieren. Doch an dem Tag war es was anderes, als alleine im Bett zu liegen und an Mutter zu denken. Ich merkte, dass die Situation sehr erregend war. Der so interessierte Blick von Julia lies mich auch Variationen einbauen: Mal rieb ich nur mit dem Daumen über die Eichel, dann wieder zog ich die Vorhaut ganz zurück, sodass meine Peniskuppe gänzlich blank war. Etwas Schleim quoll aus dem Stab und benetzte die dunkel glänzende Haut.

"Sieht das toll aus!" Julia war begeistert und mich machte es zusätzlich an, mir hier vor meiner Freundin einen runter zu holen.

Dann war es soweit: Mein erster Samenerguss in Gegenwart einer Frau ließ sich nicht mehr aufhalten. In hohem Bogen schoss mein Samen ins Gras.

Anders als sonst, wurde mein Penis nicht kleiner. Ich schaute auf Julia und war fasziniert von der weiblichen Anatomie.

"Jetzt musst Du es dir machen." forderte ich, damit der Gerechtigkeit genüge getan würde.

Julia ließ sich nicht lange bitten. Mit einer Hand griff sie sich die Schamlippen und spreizte sie, die andere legte sie auf Ihren Schamhügel und bewegte langsam die Hand.

"Normalerweise mache ich mir etwas Creme oder Öl auf die Hand oder, wenn ich schon im Bett bin, kann es auch auch Spucke sein. Mein Knubbel hier ist so empfindlich, wenn ich den trocken reibe, schrinnt es und es tut weh. Aber weil ich Dir zugesehen habe wie du wichst, bin ich jetzt schon feucht und kann so reiben.

Julia schaute mich an und beobachtete mich. "Wie gefällt Dir meine Mumu?"

"Sie sieht toll aus. Sie glänzt etwas und du hast ja so etwas wie einen kleinen Penis da."

"Ja... und es tut so gut, wenn ich den steichle."

Julia fuhr mit den Fingern rechts und links am Knubbel vorbei. Dann, wie zufällig streichelte sie ihn, um kurz darauf mit zwei Fingern einzutauchen in eine kleine Höhle, die direkt unter dem Knubbel lag.

Julia begann zu stöhnen und tief zu atmen. "Das tut so gut. Schau es Dir gut an." Julia schien Freude daran zu haben, dass jemand zusah, wie sie es sich machte.

Dann plötzlich...Ich sah, wie Ihre Mumu zuckte. Das kleine Löchlein öffnete sich und schloss sich und Julia hielt ihre Hand still.

"Das war schön. Schöner, als wenn ich alleine im Bett liege. Jetzt muss ich los. Mutter wird sonst ärgerlich." meinte Julia und zog sich schnell an.

Es war ein sehr intimer Moment und gerne hätte ich meine Forschungen noch weiter getrieben. Aber es ging ja nicht.

"Wollen wir es morgen wieder machen? Vielleicht gegenseitig? Ich möchte Deinen Schwanz mal anfassen." machte Julia mir Hoffnungen.

Ich verrate Euch ein Geheimnis. Es ging weiter. Wenn Ihr wollt, schreibe ich es Euch.