Wichs-Event bei Porno-Peter
Gestern habe ich meinen Freund Peter besucht. Auch bekannt als Porno-Peter - bei uns in der Fick-Szene. Peter ist Ende 50 und hat so um die 20 Kinder. Dabei ist er Single. „Ich hab‘ halt viel in der Welt rumgevögelt“, sagt er. Mehr als 20 Kinder von mehr als 20 Frauen – die meisten im Ausland. „Musst halt dein Sperma um den Globus verteilen, dann hast alles richtig gemacht“, sagt Peter, der vor vielen Jahren aus Wien nach Köln kam. Peter hat’s wirklich drauf, Ex-Zuhälter, Sportler, Potenzkönig – dreimal abspritzen täglich. Mindestens.
Als er mir die Tür öffnete, war er nackt – mit fettem Ständer. „Musst halt entschuldigen Mann, ich lauf immer so rum“, sagt er. „Ich weiß und du hast immer Pornos am Laufen – in allen Zimmern“, antworte ich. Peter bietet mir ein Bier an. Ich nehme mir die Flasche Bier, trink erst mal, ziehe mir dann Lederhose und String aus, schmeiß die Klamotten in den Flur.
Beim Ausziehen kriege ich auch einen Ständer. Wir stehen im Flur vor dem Spiegel. Peter und ich – Ständer an Ständer. Meine Eier sind dicker. „Dicke Eier brauchst ned“, sagte er: „Hauptsache, du kannst immer ficken, ficken, ficken wenn’s drauf ankommt“, lautet seine Devise.
Peter massiert sich seinen fetten Fick-Kolben, der sichelförmig nach oben gebogen ist. „Mein Krummsäbel“, sagt er – und dann: „Bist auch jetzt startklar, Elmar?“, Er spuckt sich in die Hand, greift mir an die Eichel und knetet das Teil in seiner Hand.
„Startklar ist kein Ausdruck – ich bin schon mächtig geil…“ Peter wichst mir mein Rohr, spuckt zweimal drauf, wichst weiter.
„Magst dir jetzt weiterwichsen, mein Freund? … Dös hab mer gleich“, sagt er und zeigt mir auf seinem Smartphone einen Film, den er am Wochenende auf dem Klo einer Disco aufgenommen hat.
„Nur a paar Sekunden Spaß, aber vom Feinsten“, sagt er. Und ich sehe, wie er einer blonden Frau seinen mächtigen gebogenen Schwanz ins Maul rammt. Das Bild wackelt und zittert, aber den Sound kann ich gut hören – wummernde Musik im Hintergrund, schmerzgeiles Stöhnen der Blondine, dazu seine geilen Kommentare: „Na los, du Scheißfotze, geifert er: „Saug mir das Rohr leer, wird’s bald.“ Das Make-Up der Frau ist verwischt, Tränen laufen ihr über das rote Gesicht. Mit einer Hand presst Peter ihren Hinterkopf gegen seinen Porno-Pimmel, der tief in ihrem Maul steckt. Sie röchelt, stößt Gurgellaute aus, versucht sich zu entziehen. „Nix da, du Stück Dreck, gleich hab mers…“
Dabei wichse ich weiter – und spritze volles Rohr auf den Teppich um Flur.
Peter grinst: „Du Ferkel… hehehe“.
Im Video höre ich seine Stimme, er kommt im Maul der Frau. Stöhnt laut: Aaaaaaaaaah. Dann bricht das Video ab. „Das war Sabrina, die Scheißfotze“, sagt Peter: „Die sollte gleich mal vorbeikommen“.
Wir betreten das Pornozimmer, eigentlich ein großes Wohnzimmer, mit herunter gelassenen Rolladen – abgedunkelt. An der Seite kaputte beschmierte Ledermöbel, Graffitis auf den Tapeten. Dazu ein riesiger Flatscreen, auf dem im Dauerbetrieb Pornos laufen. In der Mitte eine höhenverstellbare Massageliege, dann noch ein Gyn-Stuhl an der Seite und eine Fickschaukel. Auf dem Boden jede Menge benutzte, vollgerotzte Kondome, Pisse auf einer Latexdecke, leere Wodkaflaschen, Bier- und Sektflaschen, benutzte Einwegtücher. In einer der Ecken liegen noch meine vollgewichsten Gummireitstiefel, die ich beim harten Schlampenreiten in Peters ultrageiler Fickhöhle desöfteren trage. Peter zeigt mir ein unscharfes Foto auf seinem Handy – darauf ich in Stiefeln, meinen Schwanz tief im Arsch einer Brünetten und die Hände fest um ihren Hals gelegt. „Die hättest du fast kaputtgefickt – die dumme Sau...“, sagte Peter lachend. Ich wichs‘ mir wieder den Schwanz. „Verdient hätt‘ sie es, die blöde Sau“, antworte ich lachend und ziehe mir wieder meine dreckigen Gummireitfickstiefel an.
Peter schaltet den TV-Screen an, lässt sich in einen Sessel fallen. Wir schauen Porn-Clips von Daynia, Lara Cumkitten und wichsen noch eine Runde. Abwechselnd spritzen wir auf den Teppich und saufen Bier, während Daynia und Lara auf dem Bildschirm extreme Overkill-Piss- und Spermaladungen ins Maul bekommen.
„Ich hätt‘ jetzt Bock auf Karin“, sage ich.
„Karin, die Ü-60-Fotze, die du neulich im Auto vor dem Haus geknallt hast“, meint Peter.
„Ja, genau die Sau – die würde ich jetzt gerne wieder arschficken, Hättest auch Bock drauf, Peter?“
„Klar, ruf das Fickstück an! Die ziehen wir heute Abend noch gemeinsam durch…“
Ich wähle die Nummer ihres Smartphones.
Wird fortgesetzt.
Als er mir die Tür öffnete, war er nackt – mit fettem Ständer. „Musst halt entschuldigen Mann, ich lauf immer so rum“, sagt er. „Ich weiß und du hast immer Pornos am Laufen – in allen Zimmern“, antworte ich. Peter bietet mir ein Bier an. Ich nehme mir die Flasche Bier, trink erst mal, ziehe mir dann Lederhose und String aus, schmeiß die Klamotten in den Flur.
Beim Ausziehen kriege ich auch einen Ständer. Wir stehen im Flur vor dem Spiegel. Peter und ich – Ständer an Ständer. Meine Eier sind dicker. „Dicke Eier brauchst ned“, sagte er: „Hauptsache, du kannst immer ficken, ficken, ficken wenn’s drauf ankommt“, lautet seine Devise.
Peter massiert sich seinen fetten Fick-Kolben, der sichelförmig nach oben gebogen ist. „Mein Krummsäbel“, sagt er – und dann: „Bist auch jetzt startklar, Elmar?“, Er spuckt sich in die Hand, greift mir an die Eichel und knetet das Teil in seiner Hand.
„Startklar ist kein Ausdruck – ich bin schon mächtig geil…“ Peter wichst mir mein Rohr, spuckt zweimal drauf, wichst weiter.
„Magst dir jetzt weiterwichsen, mein Freund? … Dös hab mer gleich“, sagt er und zeigt mir auf seinem Smartphone einen Film, den er am Wochenende auf dem Klo einer Disco aufgenommen hat.
„Nur a paar Sekunden Spaß, aber vom Feinsten“, sagt er. Und ich sehe, wie er einer blonden Frau seinen mächtigen gebogenen Schwanz ins Maul rammt. Das Bild wackelt und zittert, aber den Sound kann ich gut hören – wummernde Musik im Hintergrund, schmerzgeiles Stöhnen der Blondine, dazu seine geilen Kommentare: „Na los, du Scheißfotze, geifert er: „Saug mir das Rohr leer, wird’s bald.“ Das Make-Up der Frau ist verwischt, Tränen laufen ihr über das rote Gesicht. Mit einer Hand presst Peter ihren Hinterkopf gegen seinen Porno-Pimmel, der tief in ihrem Maul steckt. Sie röchelt, stößt Gurgellaute aus, versucht sich zu entziehen. „Nix da, du Stück Dreck, gleich hab mers…“
Dabei wichse ich weiter – und spritze volles Rohr auf den Teppich um Flur.
Peter grinst: „Du Ferkel… hehehe“.
Im Video höre ich seine Stimme, er kommt im Maul der Frau. Stöhnt laut: Aaaaaaaaaah. Dann bricht das Video ab. „Das war Sabrina, die Scheißfotze“, sagt Peter: „Die sollte gleich mal vorbeikommen“.
Wir betreten das Pornozimmer, eigentlich ein großes Wohnzimmer, mit herunter gelassenen Rolladen – abgedunkelt. An der Seite kaputte beschmierte Ledermöbel, Graffitis auf den Tapeten. Dazu ein riesiger Flatscreen, auf dem im Dauerbetrieb Pornos laufen. In der Mitte eine höhenverstellbare Massageliege, dann noch ein Gyn-Stuhl an der Seite und eine Fickschaukel. Auf dem Boden jede Menge benutzte, vollgerotzte Kondome, Pisse auf einer Latexdecke, leere Wodkaflaschen, Bier- und Sektflaschen, benutzte Einwegtücher. In einer der Ecken liegen noch meine vollgewichsten Gummireitstiefel, die ich beim harten Schlampenreiten in Peters ultrageiler Fickhöhle desöfteren trage. Peter zeigt mir ein unscharfes Foto auf seinem Handy – darauf ich in Stiefeln, meinen Schwanz tief im Arsch einer Brünetten und die Hände fest um ihren Hals gelegt. „Die hättest du fast kaputtgefickt – die dumme Sau...“, sagte Peter lachend. Ich wichs‘ mir wieder den Schwanz. „Verdient hätt‘ sie es, die blöde Sau“, antworte ich lachend und ziehe mir wieder meine dreckigen Gummireitfickstiefel an.
Peter schaltet den TV-Screen an, lässt sich in einen Sessel fallen. Wir schauen Porn-Clips von Daynia, Lara Cumkitten und wichsen noch eine Runde. Abwechselnd spritzen wir auf den Teppich und saufen Bier, während Daynia und Lara auf dem Bildschirm extreme Overkill-Piss- und Spermaladungen ins Maul bekommen.
„Ich hätt‘ jetzt Bock auf Karin“, sage ich.
„Karin, die Ü-60-Fotze, die du neulich im Auto vor dem Haus geknallt hast“, meint Peter.
„Ja, genau die Sau – die würde ich jetzt gerne wieder arschficken, Hättest auch Bock drauf, Peter?“
„Klar, ruf das Fickstück an! Die ziehen wir heute Abend noch gemeinsam durch…“
Ich wähle die Nummer ihres Smartphones.
Wird fortgesetzt.
2 年 前