(2. Teil.)

Am nächsten Tag war ja auch noch Wochenende. Und wenn ich an die Fickerei mit den Kerlen dachte, wurde mir ganz heiss! Beim Duschen dachte ich nur daran, ob ich die auf der Kirmes wieder treffen würde. Mein Freund hatte zwar angerufen, ob ich vorbei kommen würde. Aber meine Gedanken waren ganz woanders. Im roten Mini mit nichts drunter ausser halterlosen Nylons ging ich zielstrebig zu dem Platz vom Vorabend.

So ein Mist - die Typen waren nicht da. Also holte ich mir erst mal ein Bier und machte es mir auf der Bank bequem. Da fiel mir ein, dass ich ja die Nummer hatte. Es kribbelte zwischen meinen Schenkeln, während ich anrief. Als er sich meldete, meinte ich cool: "Na, ihr alten Säcke - heute nicht auf der Kirmes?" - "Nein, du feuchte Sau." - Ich sagte lachend: "Sag mal - woher willste wissen, dass ich feucht bin?" - Darauf er: "Deshalb rufst Du doch an! Du Fotze bist bestimmt geil und willst ficken!" - Ich antwortete: "Tja - das würdest du nur wissen, wenn du hier wärst." - Darauf er schelmisch: "Na - wir sind hier zu Viert. Du hast angerufen, weil dir das Loch tropft. Also komm ruhig her."

Ich trank mein Bier aus, während mein Verlangen wuchs. Seine Art hatte meine Pussy richtig läufig gemacht - das spürte ich auf dem Weg zu ihm. Als er öffnete, zog er mich gleich in den Flur und griff mir zwischen die Schenkel. Ich stöhnte leicht auf: "Ahhhhhhh- ohhhhhhjaaaaa!" - Er lachte: "Ich wusste doch, dass du Fotze das brauchst! - Wo hast du denn dein Höschen heute?" - "Das hast du doch noch!" sagte ich. - Er grinste: "Das hängt an meiner Nachttischlampe. Ich dachte, ich kann dir noch ein Zweites klauen. - Los leck' meinen Schwanz!"

Dieser verlangende Befehlston war es, der mich noch heisser machte, und ich war sofort auf den Knien. Gnüsslich leckte ich seine Eier und dann den Schaft hinauf bis zur Spitze. An seinem leichten Stöhnen merkte ich, dass ihm das gefiel. Doch schon trennte er meinen Kopf von seinem Schwanz, zog mich hoch und führte mich zu den Anderen, die im Wohnzimmer sassen: Dort musste ich mich ausziehen. Ihrem Befehl, alle Schwänze zu blasen, kam ich brav nach. Dabei lief ich sichtbar aus. Mein Loch tropfte und schwamm vor Geilheit fast weg. Dann drehte der Erste mich um und rammte mir seinen Fickprügel in die nasse Fotze, dass ich laut aufstöhnte: "Ooohajjjj!" - Er fickte mich immer härter, dass sein Bauch laut gegen meinen Arsch klatschte. Ich schrie: "Jaaa, fester, ich komme gleich!" - Aber er spritzte in mirr ab. Doch schon drang der nächste Prügel in meine Fotze, und ich kam sehr schnell mit einem lauten "Oooohhhhhhjaaaaaaaaaa! - Fester! Gib's mir härter! Ich brauche das!!!"

Viel zu schnell waren alle vier Lustspender in mir explodiert. Ich kniete auf dem Sofa, und aus dem aufgefickten Loch lief die fette Sahne an meinen Schenkeln herunter. Als ich ins Bad wollte, um mich frisch zu machen, sagte der Eine: "Ich geh mit, weil ich pissen muss. Und Du machst schön brav dein Fickmaul auf. Ich fand ihre dominante Art obergeil und antwortete: "Gerne, wenn ihr das wollt." Auch die Anderen waren nachgekommen. Ich legte mich in die Wanne und erwartete mit offenem Mund ihre Pisse. Endlich prasselte der geile goldene Saft über mich, und ich genoss jeden einzelnen Strahl. Mochten sie dabei denken, mich zu erniedrigen. Ich wusste, dass sie jetzt MEINE vier Sklaven waren, die genau so mit mir spielten, wie ich das wollte.

Dann duschte ich erst mal ausgiebig. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, war ich immer nach mehr als geil: "Na - schon fertig ihr Hengste, oder könnt ihr noch?" - Der Hausherr meinte: "Los, auf alle Viere und her zu mir, du kleine Schlampe!" - Mein Schlitz wurde schon wieder feucht, als ich seine Eier leckte. Dann meinte er: "Erinnerst du dich, was ich letztens sagte, als du gingst?" - "Klar", sagte ich grinsend. Und er holte Seile hinter dem Sessel hervor.

Wollt ihr wissen wie es weiter geht ;)